Samstag, 14. Januar 2017

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby Teil 8


Eigentlich schlafe ich ja noch. Aber im Zimmer wird es mit ein Mal hell. Ich sehe wie Gabi die Rollläden aufzieht und zu mir kommt. Sie öffnet mein Bett und küsst mich.
"Na mein Baby, hast du gut geschlafen?"
"Ich glaube schon. Wie spät ist es eigentlich?"



Ich reibe mir den Schlaf aus meinen Augen und wundere mich nicht schlecht, dass ich normal spreche. Gabi streicht mir über meinen Kopf und fragt mich, wie ich mich fühle.
"Ich weiß nicht. Mir geht es irgend wie nicht gut. Ich habe wieder Schmerzen im Unterlaib und diese Verdammte Gummihose schnürt mich ab."
"Ich habe seit gestern Mittag deine Medikamente abgesetzt damit du heute geistig Fit bist. Denn wir haben Mittwoch. Der Tag an dem wir über deinen weiteren Verlauf sprechen wollen."
"Ich kann mich daran erinnern. Bitte sage mir, dass ich das alles nur träume."
"Nein meine Kleine du träumst nicht. Alles ist Real und heute wirst du erfahren wie es weiter geht."
"Oh bitte sag mir nur, dass ich nicht wirklich ein Baby werde."
"Das wirst du mit Sicherheit. Aber an dir allein liegt es, wie lange es dauert. Komm wir müssen uns beeilen. Frau Schulz wird gleich hier sein."
Wir gehen ins Bad und Gabi wäscht mich. Das ist mir sehr unangenehm und das lasse ich sie auch spüren.
"Wenn du weiter so zappelst mein Fräulein, werde ich dich beim wickeln fest schnallen und du hast den gesamten Tag das geliebte Spreizhöschen an."
Jetzt soll ich mich auf den Baby Topf setzen und ich wehre mich heftig.
"Ich will auf die Toilette! Lass mich!"
Aber Gabi packt mich am Genick und dreht mir den Arm um und so sitze ich auf dem Topf. Sie drückt auf meine Blase und schon plätschert es.
"Es wird Zeit, dass du einen größeren Katheter bekommst. Dein Muskel muss deutlich schlaffer werden."
Mein Arm schmerzt und so hat Gabi keine Mühe mich auf den Wickeltisch zu legen. Man was ist das denn? Ich werde wie in der Sozialstation gefesselt. Gestern war Gabi so lieb und zärtlich und heute zeigt sie mir, dass sie auch anders kann. Sie cremt und pudert mich. Aber alles sehr schnell und es ist für mich unerträglich. Die Windel verschließt sie sehr eng und natürlich wird mir die Gummihose mit Spreizeinlage angelegt. Sie löst die Fesseln und ich muss einen Strampler anziehen. An dem befestigt sie eine Schnullerkette mit Nuckel. Sie putzt mir noch meine Zähne und wir gehen nach unten. Auf der Treppe schiebt sie mir den Nuckel in den Mund und ich spucke ihn sofort aus.
Nein ich bin kein Baby. Auch wenn ich mit meinem Strampler, der Gummihose und der dicken Windel so aussehe. Im Flur sehe ich mich im Spiegel und erschrecke total. Man sind meine Haare kurz. Ich weiß, dass wir beim Frisör waren. Aber ich glaube, eben habe ich mich das erste Mal so richtig mit der Kinderfrisur erkannt.
"Ab in den Stuhl und denke daran, dass ich auch anders kann. Auch wenn du gerade keine Medikamente in dir hast, bist und bleibst du mein Baby. Wenn du es übertreibst mit deinem Dickkopf ziehe ich ruck zuck eine Spritze auf."
Ich bin heute völlig klar im Kopf. Gabi ist in der Küche und ich sitze in einem Babystuhl. Ich schaue sie an und kann mich an jede einzelne Minute der letzten Tage erinnern. Vor meinen Augen läuft gerade ein Film ab. Supermarkt, Frau Zille, Windel, Sanitätshaus und und und. Gabi kommt mit einer Nuckelflasche und im Geiste bin ich gerade bei der Richterin. Ihre Worte klingen in meinen Ohren, als ob sie neben mir stehen würde.
Gabi möchte gerade den Sauger der Flasche in meinen Mund stecken, da klingelt es an der Tür. Irgend wie bin ich erleichtert. Denn ich möchte nicht wie ein Baby gefüttert werden.
Die Tür geht auf und ich höre wie eine Frau die Wohnung betritt. Beim klang ihrer Stimme gibt meine Blase ihren gesamten Inhalt frei. Ich werde fast panisch und zapple so sehr, dass der Stuhl wackelt. In diesen Augenblick kommen Gabi und Frau Schulz in den Raum. Gabi sieht mich und hält reflexartig den Stuhl fest.
"Gabi du musst am Stuhl die Auflagen vergrößern, sonst kippt sie mal um. Guten morgen Tanja Fischer oder soll ich lieber Baby Tanja sagen."
Ich bin völlig fertig bei ihren Anblick.
"Frau Schulz ich muss der Kleinen noch ihr Fläschchen geben. Dabei können sie ja schon mal die Protokolle lesen."
"Ja mach nur Gabi. Ich schau dabei gerne zu. Ist sie zur Zeit frei von irgend welchen Mitteln?"
"Das letzte Zäpfchen hat sie gestern Vormittag erhalten. Ihr Betragen zeigt mir, dass sie jetzt Geistig normal ist."
Was ist hier los? Gabi bindet mir ein Lätzchen um und stopft den Sauger der Nuckelflasche in meinen Mund. Ich habe richtig Angst und sauge den Babybrei lieber gleichmäßig aus der Flasche. Dabei steht Frau Schulz neben uns und schaut mir direkt in die Augen. Ihr Blick ist unheimlich und mit dem letzten Schluck fängt sie an in einem Aktenordner zu lesen. Gabi nimmt das Lätzchen ab und klopft mir etwas auf den Rücken. Dabei muss ich aufstoßen und Gabi wischt mir sofort den Mund ab. Denn beim Aufstoßen kommt immer etwas Milch mit. Das alles geschieht unter den Augen von Frau Schulz. Man ist das alles peinlich. Natürlich habe ich wieder diesen ekligen  Geschmack im Mund und bin froh, dass Gabi eine Nuckelflasche mit Tee für mich hat. Ich sauge ziemlich heftig an der Flasche um den Blöden Geschmack los zu werden. Oh mein Gott ein Baby könnte das nicht besser machen.
Gabi bringt beide Flaschen in die Küche und dreht meinen Stuhl etwas. Sie setzt sich neben mich und steckt mir den Nuckel in meinen Mund. Dabei sagt sie ganz laut und deutlich.
"Der bleibt jetzt im Mund bis wir dir erlauben zu sprechen! Höre genau zu was wir dir zusagen haben! Wir werden es nicht wiederholen!"
Meine Augen wandern ständig von Gabi zu Frau Schulz und wieder zurück. In den letzten Tagen konnte und wollte ich meinen Nuckel nicht hergeben. Im Augenblick kommt es mir vor, als hätte ich einen Knebel im Mund. Die Windel und diese verhasste Gummihose schnüren mich unten rum fast ab. Ich habe das erste Mal in meinem Leben richtig Angst. Mein gesamter Körper zittert aber trotzdem ist mein Geist voll bei der Sache.
Frau Schulz legt den Ordner bei Seite und baut sich vor mich auf. Gabi nimmt meine Hand und beruhigt mich damit etwas.
"So mein Baby. Ich habe dir ja schon am Sonntag gesagt warum du in dieser Lage bist. Du wirst jetzt zwei Jahre ein Baby sein. Wie oder ob du  jemals wieder ein normales Leben führen kannst, liegt bei dir. Das Wichtigste was du wissen musst, ist das wir dich für eine bestimmte Sache benötigen. Du musst spätestens im Dezember von einer Kommission als Geistig minderbemittelt angesehen werden. Dabei wirst du ein Verhalten von einem 12 bis 18 Monatigen Baby am Tag legen. Wichtig dabei ist, dass dein Verhalten nicht gespielt ist. Du musst ein richtiges Baby sein. Jetzt kommt der Punkt an dem du entscheiden kannst. Lässt du dich freiwillig umerziehen oder müssen wir es weiterhin mit Medikamenten machen. Eines steht fest, du wirst Mitte Dezember in Windeln vor mir krabbeln und jeder wird denken, dass du erst ein Jahr alt bist. Dein Problem ist nur, desto länger du die Medikamente bekommst, wird es kein Zurück mehr in dein altes Leben geben."
Es ist toten still im Raum. Der Nuckel ist mir schon längst aus dem Mund gefallen. Ich schaue Frau Schulz an und in diesen Augenblick füllt sich meine Windel mit Urin. Es läuft und läuft. Ich drücke meine Beine zusammen und spüre dabei deutlich das Spreitzhöschen. Die Windel nimmt alles auf und zurück bleibt nur ein ungutes Gefühl.
Ich schüttle mit dem Kopf und sage recht deutlich "Niemals, nein Niemals macht ihr mich zu einem Baby. Dagegen werde ich mich wehren."
Gabi schiebt mir den Nuckel in den Mund und streichelt mich im Gesicht.
"Meine Kleine. Ich weiß wie schwer diese Entscheidung ist. Aber für dich gibt es kein Zurück mehr. Bis jetzt wirken die Medikamente noch mit einer niedrigen Dosierung und du musst dich nicht gleich Heute entscheiden. Aber in den nächsten Tagen wirst du sehen, dass du keine andere Wahl hast. Du wirst jeden dritten Tag geistig Normal sein damit wir deine Entscheidung vernehmen können. Bedenke aber, dass dein Geistesverlust schleichend über dich kommt und du bald nicht mehr allein entscheiden kannst."
In meinem Kopf gibt es nur ein Wort. NEIN, NEIN, NEIN. Ich schaue beide an und bemerke, dass ich noch immer den Schnuller im Mund habe. Es kostet mich etwas Überwindung ihn auszuspucken.
"Also Frau Schulz ich glaube die Kleine wird sich heute wie erwartet nicht entscheiden. Sie hat ja in den letzten Tagen wirklich gute Vorschritte gemacht und darauf können wir in den nächsten Tagen aufbauen. Wichtig ist, dass sie bald wieder zu Ruhe kommt. Am Samstagabend können wir sie ja noch einmal befragen und dann weiter schauen."
"So machen wir es Gabi. Du behältst die Dosis bei. Aber heute spritzt du sie, damit sie in einer Stunde wieder erkennbar ein Baby ist. Die Ausbildung wird stetig weiter geführt. Wir hören uns am Samstagabend über Skype."
Hallo? Ich sitze hier und die beiden bestimmen über mein Leben. Ich bin fest entschlossen. Ich werde kein Baby sein.
Frau Schulz packt ihre Sachen und ich kann erkennen, dass sie gehen wird. Wo ist eigentlich Gabi. Ich schaue noch immer Frau Schulz an, da legt mir Gabi ein Baby Geschirr an und fesselt meine Beine am Stuhl. Sie fixiert noch meine Arme und Hände und so kann ich mich nicht mehr bewegen. Verdammt, ich muss besser aufpassen. Das darf mir nicht mehr passieren. Wenn die Schulz weg ist, werde ich alles versuchen um hier abzuhauen. Gabi steckt mir den Nuckel in den Mund und fixiert auch diesen mit einen Gurt. Verdammt sie macht mit mir was sie will. Sie begleitet Frau Schulz zur Tür und steht jetzt wieder vor mir. Ich zapple und schreie. Na gut, es ist ein Kopf wackeln und leises quicken.
"So mein Baby, jetzt müssen wir dich erst einmal beruhigen und dann haben wir heute Nachmittag noch ein Paar Termine. Ich gebe dir eine leichte Spritze und dann solltest du wieder auf dem Stand von gestern sein. Mach es uns nicht so schwer und wehre dich nicht all zu viel. Ansonsten muss ich die Dosis erhöhen und du kennst ja jetzt die Auswirkungen."
Gabi verschwindet kurz in die erste Etage und kommt mit einer Spritze zurück. Ich weiß genau was das bedeutet. Sie öffnet von hinten meinen Strampler und kann so die Spritze an meinen rechten Arm ansetzten. Ich bin voll mit Wut, Angst und Selbstmitleid. So spüre ich die Spritze nicht. Gabi verschließt den Strampler und lässt mich vorerst in Ruhe. Ich sitze hier im Raum, verschnürt wie ein Paket und die Tränen laufen über mein Gesicht. Aber ich spüre auch, wie mein Körper ruhiger wird und ich immer mehr Gefallen an den Nuckel in meinen Mund habe.
Gabi kommt zurück und trocknet mein Gesicht. Sie fühlt meinen Puls und kontrolliert meine Windel.  Sie hat eine Nuckelflasche mit Tee dabei und löst den Gurt um meinen Kopf. Ich schaue sie an und behalte dabei den Nuckel in meinen Mund. Sie zieht ihn heraus und schon sauge ich an der Nuckelflasche und trinke den warmen Tee. Immer wieder streichelt sie mich und ich kann nicht mehr sagen, warum ich hier so weine.
"Jetzt machst du erst einmal ein kleines Schläfchen und dann gibt es etwas zu Essen. Danach haben wir noch ein Paar Termine."
Die Flasche ist leer und schon habe ich den Schnuller wieder im Mund. Ich finde es schön und schmatze richtig. Gabi löst die Fesseln und wir gehen in mein Zimmer. Mein Zimmer ist gut. Nein wir gehen in das Babyzimmer und hier werde ich auf die Wickelkommode gelegt. Ich denke an Flucht. Aber mit nassen Windeln werde ich nicht weit kommen und außerdem habe ich Gabis Kräfte heute oft genug gespürt. Nein ich lasse mir von ihr die Windel wechseln und spreize meine Beine schön, damit sie mir die Gummihose mit Einlage ohne Problem anlegen kann. Strampler an und schon liege ich im Bett. Gabi sitzt neben mir und streichelt mich sanft.
"Oh mein liebes Baby mach es dir nicht so schwer! Zwei Jahre hören sich sehr lange an, sind aber immer noch weniger wie ein gesamtes Leben. Nun schlafe mal schön. Wirst sicher bald die Richtige Entscheidung treffen."
Sie küsst mich und verschließt dann mein Bett. Ich bin in einer Art Schock starre. Wer mich jetzt sieht, erkennt in mir sofort eine willen lose Frau. Nein ich bin ehrlich ein Baby. Aber innerlich bin ich eine Frau und das will ich auch bleiben. Es kullern wieder Tränen aus meinen Augen. Ich schmatze mit meinem Nuckel und spüre wie ich langsam einschlafe.
Ich werde wach und fühle mich richtig erholt. Es ist Tag hell und ich strecke mich. Dabei spüre ich deutlich die Gummihose und meine wirklich nasse Windel. Es stört mich aber nicht so. Denn in meinem Mund sitzt ein schöner weicher Nuckel. Der mich beruhigt. Durch das Plastikteil an meinen Lippen sabbere ich dermaßen, dass mein Hals schon ganz nass ist. Aber ich fühle mich gut. Ich weiß was geschehen ist und kann mich an jedes Wort der beiden Frauen erinnern. Es sollte mich aufregen oder zu mindestens sehr nervös machen. Doch ich bleibe ganz ruhig und genieße die Ruhe und meinen Nuckel. Gabi kommt ins Zimmer und setzt sich zu mir ins Bett.
"Na meine Kleine, wie geht es dir? Die Spritze hat dir sehr gut getan. Du bist wieder mein kleines Baby. Ich werde dich schnell wickeln und füttern, denn wir müssen heute noch den Bus zurück bringen und dann habe ich für dich noch einen Termin bei einer Frauenärztin ausgemacht."
Ich schaue sie an und bin innerlich gestresst. Ist hier vor mir wirklich eine Frau die mir aus dieser Situation helfen will oder wird sie mein Leben ruinieren? Ich verdränge die Frage aus mein Kopf. Denn ich habe Angst, dass dieser einfach explodiert.
Ich gehe mit Gabi ins Bad und lasse mich von ihr wickeln. Zum Glück muss ich keine Gummihose mit Spreizeinlage tragen. Nur mit meinem Windelpacket und einem Body bekleidet gehen wir zum Esstisch und ich sitze schön brav im Babystuhl. Gabi bindet mir ein Plastik Lätzchen um beginnt sofort damit mich mit einem Babybrei zu füttern. Igitt schmeckt dieser eklig. Dieses Mal versucht es Gabi nicht einmal mich abzulenken. Löffel für Löffel muss ich den Brei schlucken. Wenn ich ihn wieder ausspucke oder nur die Hälfte esse,  schiebt mir Gabi gleich eine neue Ladung in den Mund. Es ist ein großes Glas und irgend wann habe ich es geschafft. Den Tee trinke ich natürlich aus einer Nuckelflasche. Gabi reinigt mein Gesicht ordentlich und schafft alles in die Küche.
Was ist denn das? Wieso habe ich den Damen im Mund? Wollte ich nicht gegen das Baby sein ankämpfen? Ich will doch wieder eine Frau sein. Irgendetwas hindert mich aber daran, meinen Mund zu öffnen und den Daumen heraus zuziehen. Ich schaue zu Gabi, die gerade den Geschirrspüler einräumt und mir fällt auf, dass ihre Wohnung wirklich sehr sauber ist. Es steht nichts herum, kein Staub und alles wirkt so ordentlich. Sie verlässt kurz das Zimmer und kommt mit einem Kleid und ein paar Schuhe wieder. Sie stellt mich auf den Boden und zieht mir das Kleid und die Schuhe an. Meine Haare werden gekämmt und natürlich mit einer Kinderhaarspange in Form gebracht. Scheinbar hat Gabi schon alles vorbereitet. Die Wickeltasche liegt bereit und wird noch schnell mit einer Nuckelflasche voll Tee bestückt. Dabei kann ich in den schönen großen Spiegel im Flur schauen und dem kleinen Mädchen mit dem wirklichen süßen Sommerkleid zu winken. Wieso hat es eigentlich den Daumen im Mund? Gabi schaut mich an und wechselt den Daumen gegen einen Nuckel aus. Wir verlassen die Wohnung und schon sitze ich mal wieder im Kindersitz vom VW Bus. Es ist ein wirklich schöner Spätsommertag. Wir fahren durch die Stadt und wir kommen an meinem Arbeitsplatz vorbei. Meine Gedanken sind jetzt aber nicht bei der Arbeit. Vielmehr habe ich Angst vor der Frauenärztin. Ich bin mir fast sicher, dass es nicht nur bei einer Routine Untersuchung bleibt. Gabi wird langsamer und wir stehen auf dem Hof von der Sozialstation. Bevor Gabi mich abschnallt lagert sie noch einen Babysitz vom Bus in einen VW Tiguan um. Dieser parkt auch auf dem Hof und ist mir noch nie aufgefallen. Sie schnallt mich ab und setzt mich sofort in den Kindersitz  vom anderen Auto.
"Ich komme gleich wieder. Bleib schön ruhig, denn ich muss nur schnell den Schlüssel abgeben."
Die Tür geht zu und Gabi verschwindet im Haus. Nur gut das mich der Nuckel schön beruhigt. Denn es ist  still im Auto. Die Scheiben sind sehr dunkel und durch meine Haltung kann ich wieder nicht viel sehen. Gabi kommt wieder und öffnet meine Tür. Sie reicht mir eine Babyrassel und ein kleines Stofftier. Es ist ein Hase und sieht wirklich süß aus.
"So mein Baby jetzt fahren wir zum Arzt."
Gabi fährt los und ich spiele mit meinen Hasen. Dabei habe ich immer noch die Rassel in der Hand. Es ist mir egal wohin wir fahren. Denn ich kann eh nicht viel sehen. Im Autoradio laufen gerade die 14 Uhr Nachrichten und so kann ich endlich mal wieder mein Zeitgefühl gerade rücken. Kurz stelle ich mir die Frage, warum ich nicht an Flucht gedacht habe.
Wir halten und stehen vor einer Tiefgaragen Einfahrt. Gabi zieht eine Karte und es wird noch dunkler. Es dauert etwas bis Gabi einen Parkplatz gefunden hat. Sie hilft mir beim aussteigen und nun gehe ich an ihrer Hand zu einem Aufzug. Leider sind wir nicht allein im Lift. Mit uns fährt ein Mann im Anzug und eine Frau im Sommerkleid mit nach oben. Der Fahrstuhl hält und der Mann steigt aus. Er hat mich überhaupt nicht beachtet. Die Tür schließt sich wieder und ich spüre die Blicke der Frau.
"Du hast aber ein wunderschönes Kleid an. Wie alt bist du denn?"
Ich schaue sie an und schmiege mich ganz dicht an Gabi.
"Sie ist heute sehr schüchtern meine Kleine. Aber mit fast fünf kann sie das auch noch sein."
Die Frau streichelt meinen Kopf und meint, dass ich für mein alter schon richtig groß bin.
Beide Frauen schauen mich an und ich könnte im Boden versinken. Nur gut, dass ich meinen Nuckel und den neuen Hasen habe. Die Babyrassel hat mir Gabi abgenommen. Die Tür geht auf und wir steigen mit der Frau aus. Gemeinsam laufen wir durch ein sehr helles und sauberes Treppenhaus. Wir stehen vor einer Tür und Gabi klingelt. Die Tür öffnet sich und ich lese am Eingang Frauenarztpraxis Eigner. Die Dame vom Empfang schickt uns sofort in ein Behandlungszimmer und die andere Frau geht in den Warteraum. Eine Schwester sagt zu Gabi, dass sie mich auf der Liege schon mal entkleiden soll. Die Ärztin kommt gleich. Ich zittere wie verrückt und werde immer nervöser. Der Nuckel bewegt sich und Gabi öffnet mein Kleid. Sie legt mich auf die Liege und entfernt den Body und meine Windel. Ich liege splitter Nackt im Raum und Gabi deckt mich mit einem Handtuch zu.
Die Tür geht auf und vor mir steht eine vielleicht 50 bis 60 Jahre alte Frau. Sie ist sehr gepflegt und hat für ihr Alter eine sehr sportliche Figur. Natürlich kennt Gabi sie wieder persönlich. Sie unterhalten sich kurz, bevor die Ärztin mir in die Augen schaut. Sie hilft mir auf und so stehe ich vor ihr. Die Ärztin begutachtet mich und hört mich ab. Sie tastet meinen Körper ab und lässt sich bei meinen Brüsten  sehr viel Zeit. Natürlich war ich schon öfter beim Frauenarzt. Aber so genau wurde meine Brust noch nie untersucht. Ich muss mich auf die Liege legen und werde mit einem Ultraschall Gerät untersucht. Die Salbe ist ganz schön kalt und glitschig. Jetzt werde ich gereinigt und Gabi hält meine Hand. Ein paar Eisen scheppern und mir ist klar, was jetzt kommt. Die Ärztin bereitet die Fußstützen vor und so wird sie sofort den Katheter sehen, der aus meinem Pipiloch kommt. Sie arbeitet einfach super. Mit keinem Wort erwähnt sie meinen Nuckel oder den Schlauch. Sie befestigt meine Beine auf den Stützen und stellt die Höhe ein. Sie dreht sich zu Gabi und bittet sie um eine Klemme für den Schlauch. Gabi gibt sie ihr und die Ärztin zieht sich vor meinen Augen ein paar Gummihandschuhe an.
"Gabi, hast du ihr die Haare mit einer Salbe entfernt oder wachsen ihr etwa keine?"
"Zwei Mal kurz hinter einander mit einer Salbe. Sie hat aber auch keinen sehr starken Haarwuchs."
"Das sieht man auch. Sie hat den Intimbereich einer zehn Jährigen. Sehr schöne glatte Haut und ihre Vagina ist noch fast ganz geschlossen. Die äußeren Schamlippen sind noch sehr eng und die inneren gut durchblutet. Hat sie schon Verkehr gehabt?"
Wie sie das fragt, wird meine MoMo ordentlich mit Gleitcreme eingeschmiert.
"Das kann ich dir nicht sagen. Aber ich glaube nicht, dass sie noch Jungfrau ist. Kannst du das nicht feststellen."
"Schauen wir mal. Bei den meisten Mädchen ist das Jungfernhäutchen sehr dehnbar, so das es auch beim ersten Mal nicht verletzt wird."
Wie sie das sagt, fällt mir meine Entjungferung ein. Es war auf dem Campingplatz an der Ostsee und ich kannte den Jungen schon sehr lange. Wir machten immer mit unseren Eltern gemeinsam Urlaub und sahen uns danach nicht wieder. Ich war Ende 15 und er vieleicht 14. Beide waren wir total unerfahren. Wir haben zwei Kondome gefunden und am Abend in den Dünen gesessen. Es war schön warm und der gesamte Campingplatz bei einer Tanzveranstaltung. Wir alberten viel herum und küssten uns. Er holte seinen IPod aus der Tasche und dabei kamen die Kondome zum Vorschein. Wir legten uns in den Sand und hörten mit einen Kopfhörer Musik. Dabei küssten wir uns und er berührte mich auf einmal an meiner Brust. Ich hatte natürlich keinen BH an. Ich besitze heute noch keinen. Meine Knospen sind aber trotzdem sehr empfindlich und mir wurde durch seine Berührungen sehr heiß. Er hielt sich nicht lange mit meiner kleinen Brust auf, sondern seine Hand wanderte sehr zügig in meine Shorts. Ich machte ihn den Weg dorthin aber auch nicht sehr schwer. Schnell spielte er mit meinem Kitzler und ich tropfte nicht nur, nein ich war nass wie die Ostsee. Natürlich lag ich nicht nur so da. Ich griff ziemlich schnell in seine Hose und rieb ihn die Eichel oder massierte seinen Hodensack. Wir waren dermaßen erregt und wild auf einander, dass ich schon einen kleinen Höhepunkt hatte, bevor er in mich eindringen konnte. Er rieb meinen Kitzler so gleichmäßig und intensiv, dass ich mich nicht zurück halten wollte oder konnte. Ihm erging es aber auch nicht viel besser. Wir waren schon längst nackt und ich wollte ihm endlich das Kondom überziehen, da spritzte er mir seinen Samen entgegen. Ihm war es sehr peinlich und er wollte von mir ablassen. Aber ich hielt seine Hand fest und dirigierte sie wieder zu meinen Venushügel. Er begriff sofort, was ich brauchte. Mit einem Finger umspielte er meine Schamlippen und mit den zwei anderen wurde mein Kitzler massiert. Das machte er so gut, dass ich gleich noch einmal heftig kam. Kurze Zeit später war sein Penis wieder bereit zum Angriff und ich konnte ihm das letzte Kondom überstreifen. Aber durch meinen Orgasmus und seiner schönen Massage unten rum, wollte ich sein bestes Stück nicht gleich in mir spüren. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Penis in den Mund. Ich saugte und leckte ihn, wie ein Pornostar. Hatte ja bis dahin schon einige Filme im Netz gesehen. Ich schmeckte nur Gummi, spürte aber seine Erregung und Geilheit sehr deutlich. Sein bestes Stück wurde immer größer und vor allem  sehr dick. Ich hatte wirklich Angst davor, dass er zu groß für meine Muschi war. Aber er wollte unbedingt in mich eindringen und ich hatte auch das Gefühl, dass ich soweit war. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich auf mich und wir küssten uns sehr lange und ich spürte, dass er meine Hilfe benötigte. Denn er konnte seine Lanze noch nicht richtig führen. Ich griff sein Glied, wichste es sehr stark, damit er seine stattliche Größe wieder erlangte und setzte ihn an meiner Vagina an. Er drang sehr vorsichtig in mich ein. Es kam mir vor, als würde er mich nur mit der Kappe vom Penis ficken. Aber ich wollte auch nicht mehr. Ich fühlte mich unten rum ausgefüllt und alles an mir bebte. Wie er sein Glied tief in mich rein steckte kam ich wieder zum Höhepunkt. Dieser ließ meinen Unterlaib regelgerecht explodieren. Er stöhnte sehr laut und spritzte etwas später ab. Leider erschlaffte sein Schwanz sehr schnell und flutsche aus mir raus. Ich hätte ihn gerne länger in mir gespürt. Danach lagen wir uns noch lange in den Armen und gingen im dunklen baden. Dabei rieben wir unsere Körper immer wieder aneinander und wuschen uns gegenseitig. Wir waren noch vier Tage zusammen bis er nach Hause fahren musste. Leider bekam ich in dieser Nacht meine Tage. Sie waren pünktlich und sehr stark. Wir liebten uns aber weiter jeden Abend am Strand. Er rieb meinen Kitzler, in dem er den Slip etwas anhob. So konnte die dicke Binde den Muschisaft und die Blutung gut aufnehmen. Ich kam immer sehr schnell zum Höhepunkt und war oft davor ihn auch ohne Schutz in mich eindringen zu lassen. Aber bevor es dazu kommen konnte, massierte ich ihn immer schön die Eichel und fing seinen Saft mit der Hand auf. Am letzten Abend konnte ich meinen gesamten Mut zusammen reißen und nahm seinen Penis in den Mund. Kondome hatten wir keine mehr. So küsste und saugte ich seinen Schwanz einfach so. Es war für mich auch sehr schön. Er schmeckte etwas nach Salzwasser und herben Mann. Meine Lippen wanderten über seine Eichel und wenn sie aus meinen Mund rutschte, schmatzte ich etwas. Danach lutschte ich sein gesamtes Glied wieder und saugte noch heftiger an seiner Eichel. Ich war selber so geil, dass ich nicht merkte wie er stöhnte und sein bestes Stück immer dicker wurde. Daher entlud er die erste volle Ladung direkt in meinen Mund. Ich erschreckte mich und zog meinen Kopf etwas zurück und so landete der zweite Erguss direkt in meinem Gesicht. Dabei schluckte ich den Inhalt in meinem Mund herunter und nahm seinen Penis wieder in mich auf. Er spritzte bestimmt noch drei Mal ab. Ich konnte nicht alles sofort schlucken und so lief einiges von seinem Sperma aus meinen Mundwinkel am Hals entlang. Er hatte zu Glück Tempos dabei und so konnte ich mein Gesicht etwas reinigen. Auch wenn ich danach gleich zum Duschen ging und meine Haare gründlich gewaschen habe, waren sie an einigen Stellen noch immer etwas verklebt. Ich zwirbelte sie dann frei und roch und leckte danach immer etwas an meinen Fingern. Dieser Geschmack von frisch abgespritzten warmen Sperma war für mich so etwas besonderes.
Ich habe danach noch einigen Männern einen geblasen und es macht mir noch heute Spaß, aber diesen frischen, warmen und herzhaften Geschmack habe ich nicht mehr empfunden.
So richtig gefickt wurde ich bis heute noch von keinen Mann. Mein letzter Freund wollte mich fast nur lecken und ich ihn lieber einen Blasen. Er hatte nur ein sehr kleinen Schwanz. Wenn er in mich eindringen wollte, spritzte sein Kamerad schon aus vollen Hals. Wir waren nicht sehr lange zusammen.
Mit diesen Gedanken im Kopf spüre ich, wie die Ärztin ein Spekulum ansetzt und damit meine Möse auseinander drückt. Das hat jetzt wirklich nichts geiles an sich. Es ist sehr unangenehm und das mir zwei Frauen ins Loch reinschauen macht alles noch schlimmer.
Die Ärztin richtet die Lampe aus und betastet alles gründlich.
"Kannst du das sehen Gabi? Ihr Hymen ist nur an einem Rand  abgerissen. Wenn du willst, kann ich es wieder befestigen. Dann hast du eine kleine Jungfrau."
"Und das bemerkt keiner und es schadet ihr nicht?"
Ich stehe mal wieder neben mir. Die Frauen reden über mich und ich spüre auch wie die Ärztin meinen Körper behandelt, aber mein Hirn verarbeitet das nicht. Es sagt mir nicht, dass es hier um mich geht.
"Nein das ist völlig problemlos und nicht erkennbar."
Ich spüre wie die Ärztin das Spekulum entfernt und ich davon richtig Geil werde.
"Also über eine trockene Vagina kann sie nicht klagen. Sie ist sehr schön fecht."
Die Ärztin reinigte meinen Intimbereich gründlich und es dauerte eine Zeit, bis meine Geilheit wieder der Angst weicht. Sie weitet meine Schamlippen leicht und jetzt spüre ich eine Pinzette in mir. Es brennt kurz und die Ärztin schmiert etwas Salbe mit ihren Daumen auf meine Vagina. Sofort merke ich wie meine Muschi feucht wird.
"Hast du es jetzt schon befestigt."
"Ja, schau. Es war hier am Rand abgerissen und ist wieder sicher befestigt. Ich konnte auch nichts ungewohntes feststellen."
Sie redet und ich spüre wie jetzt mein After begutachtet wird.
"Hat sie regelmäßigen Stuhlgang?"
"Eigentlich schon. Er könnte nur pünktlicher und vor allem eher kommen."
"Hast du es schon mit dem guten alten Einlauf versucht?"
"Nein, wie soll das gehen?"
"Mach einfach drei Tage hintereinander zur gleichen Zeit einen Einlauf und sie sollte ihr Häufchen weiter so machen. Wenn du es willst. Ich werde dir ein leichtes Mittel und die Ausrüstung dafür mitgeben. Du hast doch so etwas schon gemacht?"
"Ja natürlich. Daran habe ich gar nicht gedacht. Das hätte ich schon längst machen können.
Kannst du ihr nicht gleich den Katheter wechseln? Der wird langsam locker."
"Natürlich Gabi. Welche Größe willst du denn?"
"Am besten gleich etwas dicker. Damit ihr Muskel schneller erschlafft und sie wirklich inkontinent wird."
Erst jetzt wird mir bewusst, dass die Frauenärztin Teil von diesen perfiden Spiel ist. Ich liege hier und kann nur auf meinen Nuckel beißen.
"Natürlich, dass mache ich dir sofort. Warte kurz ich muss einen aus dem Lager holen."
Sie verlässt den Raum und Gabi setzt sich zu mir und streichelt mich. Ich weine leise und halte meinen Hasen fest. Es dauert nicht lange und die Ärztin kommt wieder. In der Hand hält sie einen neuen Katheter. Sie steht vor mir und ich kann nicht erkennen was mit mir geschieht. Da ich mich aber an den letzten Samstag gut erinnern kann, weiß ich genau was jetzt geschieht.
Sie zieht mir den alten Schlauch aus meinem Körper und sofort spüre ich, wie der Urin an mir herunter läuft. Ich werde getrocknet und wieder mit Gleitcreme eingeschmiert. Gabi hält meine Hand und ein sehr stechender Schmerz durchdringt meinen Körper. An den ersten Katheter konnte ich mich schnell gewöhnen. Aber der Neue ist um einiges dicker und dadurch auch unangenehmer. Die Ärztin kontrolliert noch einmal den richtigen Sitz und kürzt den Schlauch etwas. Sie cremt meine Muschi und das Poloch noch mit einer Salbe ein.
"So Gabi ich bin fertig. Du kannst sie wieder wickeln und anziehen. In den nächsten vier bis fünf Wochen sollte sie keinen Orgasmus haben und natürlich nicht penetriert werden."
"Danke das wir so schnell kommen durften. Ich werde dich sicher noch öfter um Rat bitten müssen."
"Kein Problem, dafür bin ich ja da."
Die Ärztin streichelt mich kurz und verabschiedet sich dann von Gabi. Sie verlässt das Zimmer und Gabi wickelt mich sofort. Das geht sehr schnell, denn meine Beine hängen noch immer in den Bügeln. Sie löst meine Beine und schon habe ich wieder einen Body und das schöne Kleid an. Ich setze mich auf die Liege und Gabi zieht mir die Schuhe an. Dabei spüre ich deutlich den neuen dicken Schlauch im Körper.
Wir verlassen die Arztpraxis und Gabi telefoniert auf den Weg zum Auto. Sie scheint sich mit jemanden zu verabreden. Denn sie sagt deutlich, dass sie vorm Bahnhof wartet. Mir ist es egal. Ich sitze im Babysitz und nuckle langsam am Schnuller. Die Tränen kullern über mein Gesicht und mir wird bewusst, dass ich wieder einen Schritt zum Baby gemacht habe. Den Schlauch werde ich mir nicht selber entfernen können und mit dem heutigen Tag bin ich wieder eine Jungfrau. Ich fühle mich nicht wie ein Baby. Aber mit Sicherheit auch nicht als Erwachsene Frau. Vielleicht als Mädchen das noch Windel tragen muss. Mit der rechten Hand berühre ich meinen Nuckel und gestehe mir ein, dass ich ein Baby bin.
Ich schließe meine Augen und bin in Gedanken an der Ostsee in den Dünen. Mein Nuckel ist eine Eichel und ich blase einen stattlichen Schwanz. Irgend wie gefällt es mir, noch einmal entjungfert zu werden. Hoffentlich wird das Häutchen dann richtig zerstört. Meine Gedanken werden aber gestoppt, da Gabi ziemlich hart bremst und die Beifahrer Tür auf geht.
"Hallo da bist du ja schon. Hast du lange gewartet?"
Ein Mädchen oder eine Frau steigt ein, die Stimme kommt mit bekannt vor. Sie dreht sich zu mir um und begrüßt mich lieb. So erkenne ich Katja gleich wieder. Sie sieht sehr nett aus und hat eine kleine Reisetasche dabei. Diese legt sie neben mich und Gabi fährt uns nach Hause. Beide Frauen unterhalten sich und ich höre, wie Gabi ihr erzählt, dass ich wieder Jungfrau bin. Ich schäme mich und schaue nur noch aus dem Autofenster und so bekomme ich vom weiteren Gespräch nichts mehr mit. Wir fahren nicht sehr lange und stehen jetzt wieder vor Gabis Haus. Katja öffnet sofort meine Tür und hilft mir aus meinem Kindersitz. Sie nimmt mich an die Hand und Gabi trägt die Wickeltasche und Katjas Reistasche. Wir gehen in die Wohnung und Katja zieht mir im großen Zimmer gleich mein Kleid aus.
"Gabi soll ich ihr eine Strumpfhose anziehen?"
"Es ist noch schön warm, auf dem Stuhl liegt ein T-Shirt, dass sollte reichen."
"Ok."
Katja zieht mir das T-Shirt über und geht mit mir zu der Krabbelbox. Jetzt bin ich wieder bei meinen Lego Steinen und sitze mit meinem Windelpaket auf dem gepolsterten Boden. Ich versuche mal wieder meine Beine zusammen zupressen. Denn an den dicken Schlauch, der aus meiner Blase kommt habe ich mich noch nicht gewöhnt. Es bringt nicht viel. Auch wenn ich zur Zeit keine Spreizhose an habe. Ich schaue mich um und sehe wie Gabi und Katja in der Küche stehen. Ein herrlicher Kaffeduft weht zu mir rüber. Beide gehen mit ihrer Kaffeetasse nach draußen. Sie unterhalten sich und lachen viel gemeinsam.
Ich baue gerade einen neuen Turm und krabble dafür öfter in der Box hin und her. Beide stehen jetzt vor mir und beobachten mich.
"Sie hat wirklich schon sehr gute Vorschritte gemacht. Wie hast du das geschafft und das mit einer so geringen Dosierung?"
"Ja, hoffentlich entscheidet sie sich bald richtig. Sie lernt wirklich schnell und wehrt sich nur sporadisch. Wenn sie sich noch diese Woche von ihren jetzigen Ich trennen könnte, wäre sie Mitte November vollständig umerzogen und könnte in diese Einrichtung. Aber alles zu seine Zeit. Möchtest du sie mit dem Früchtebrei füttern? Dann mache ich neuen Tee für unser Baby. Denn sie muss täglich mindestens drei Liter trinken. Mit den neuen Katheter wird sie auch viel Flüssigkeit verlieren."
"Natürlich füttere ich sie Gabi. Das Beste ist, wenn ich unser Baby heute und morgen allein füttere und wickle. Zu Bett bringen können wir sie ja gemeinsam. So lernt sie schnell, das ich auch für sie da bin."
"Das ist gut. Am Samstag ist sie kurz Medikamenten frei. Da wird sie wieder befragt. Dabei werde ich ihr erklären, dass du ihr Babysitter bist und sie auf dich hören muss."
Was heißt Vorschritte und November umerzogen. Ich wehre mich doch mit aller Kraft. Mein Schlauch meldet sich mal wieder. Es ist nur ein kurzer Schmerz und gleichzeitig spüre ich wie die Windel nass wird.
Mit dem dünneren Katheter konnte die Windel meinen Urin gleichmäßiger aufnehmen. Jetzt kommt ein größerer Schwall und die Flüssigkeit muss sich erst verteilen. Es fühlt sich wirklich so an, als würde ich einpullern. Aber trotzdem werde ich mich nicht in ein Baby verwandeln. Nein sicher nicht.
Bei dem Gespräch ist mir der Nuckel aus meinem Mund gefallen und ich stecke ihn wieder herein. Er beruhigt mich gleich und ich spiele weiter.
Katja öffnet das Gitter und ich muss aufstehen. Sie hat in einer Hand ein Glas Hipp Babymüsli, einen Plastik Löffel und ein Lätzchen. An der anderen Hand hält sie mich fest und geht mit mir zur Couch. Hier sitze ich auf ihren Schoss und bekomme das Lätzchen umgebunden. Ich schaue sie an und bewundere ihre Pausbäckchen und das schöne mittellange schwarz gefärbte Haar. Sie ist eine Schönheit. Dachte ich am Samstag noch sie trägt einen Push-up-BH, so muss ich heute feststellen, dass sie einen perfekten Busen hat. Sie trägt keinen BH und ich muss ihn einfach berühren. Aber sie lässt es nicht zu und beginnt damit  mich mit dem Müsli zu füttern. Eigentlich will ich mich dagegen wehren. Doch das Früchtemüsli schmeckt so gut und ist so schön kühl. Die letzten Tage habe ich nur warmen Tee oder Babymilch getrunken. Da belebt dieser Brei meine Geschmacksinne etwas.
Katja kann mich ohne Probleme füttern. Wieder habe ich es versäumt mein erwachsenes Ich durchzusetzen. Wo soll das enden, wenn mich ein Mädchen mit Pausbäckchen und Babyspeck einfach so füttern kann.
Gabi reicht ihr noch eine Flasche mit Tee und schon sauge ich in ihren Armen wie ein Baby aus einer Nuckelflasche. Ich muss den gesamten Inhalt trinken. Danach hält sie mich noch eine Weile wie ein Baby und streichelt meinen Kopf.
Gabi steht vor uns und lächelt.
"Ihr seht so süß aus beide. Katja massiere ihr doch etwas den Bauch, vielleicht macht sie ja noch ein kleines Häufchen in die Windel."
Katja legt mich mit dem Rücken auf die Couch, öffnet den Body und massiert meinen Bauch. Sie kreist ihre Hand immer in Uhrzeigersinn und drückt dabei etwas auf meinen Bauch. Dabei summt sie ein Kinderlied und ich schließe meine Augen. Bevor ich hier richtig einschlafe, verschließt Katja meinen Body wieder und setzt mich in die Krabbelbox. Ich greife mir ein Plastikbuch und setze mich in eine Ecke. Gabi und Katja sitzen auf der Couch und schauen sich einen Aktenordner an. Vor ihnen steht ein MacBook und sie besprechen eindeutig einige Termine. Ich schaue gerade auf einen kleinen Hasen, da rumort es in meinem Magen. Oder ist es der Darm. Ich will gerade zu einem andern Buch krabbeln, da kacke ich mit einem lauten Furz in die Windel. Es kommt nicht viel, aber ich spüre deutlich die warme Masse am Hintern. Beide Frauen schauen mich an und lächeln dabei. Aber keine von beiden kommt zu mir und so muss ich mich doch setzen und es kommt noch etwas hinterher. Die Windel hat mit der Feuchtigkeit keine Probleme und an das schmierige Gefühl gewöhne ich mich schnell. Ich spiele wieder mit meinen Lego Duplo Steinen und ein leichter Gestank umgibt mich.
Gabi und Katja stehen vor mir und schauen mich an. Gabi öffnet die Box und reicht mir die Hand.
"Oh unsere Kleine schnuppert aber deutlich nach Baby. Na Katja du wolltest sie ja die nächste Zeit wickeln."
"Na komm mal mit kleines Baby." Katja nimmt mich auf den Arm und trägt mich nach oben.
"Ach so ein kleines bisschen Kacke macht doch nichts. Ich werde unsere Kleine jetzt baden und dann gleich fürs Bettchen fertig machen. Darf sie heute den Sandmann schauen."
"Nein das lassen wir heute mal. Denn heute Morgen war sie ganz schön dickköpfig. Ich bringe dir ihr Fläschchen nach oben. Denke bitte daran, den Schlauch zu verschließen."
Ich schaue Katja an und erst jetzt begreife ich, dass sie mich ohne große Mühe tragen kann. Sie legt mich im Bad auf die Wickelkommode und entkleidet mich. Eigentlich könnte ich mich jetzt wehren und ihr beweisen, dass ich kein Baby bin. Aber der Gestank, der sich gerade im Bad verbreitet lässt mich erstarren. Sie reinigt meinen Po und Gabi lässt Wasser in die Wanne. Katja macht auch eine Klemme an den Schlauch, aber ich spüre sie kaum. Jetzt sitze ich in der Wanne und spiele mit dem Schaum und dem Entchen. Katja sitzt am Rand und beobachtet mich. Die Wanne ist wieder nur halb voll und das Wasser nicht gerade sehr heiß. Eigentlich liebe ich es in einer heißen Wanne zu liege und zu relaxen. Katja nimmt die Brause und ich muss mich hinstellen. Sie macht meine Haare nass und wäscht diese mit einem Kinder Shamon. Jetzt werde ich noch von Kopf bis Fuß eingeseift und wieder abgeduscht. Schnell  liege ich wieder auf der Wickelauflage und schau Katja ins Gesicht. Ich habe mich verliebt. Sie ist so schön und so lieb zu mir. Beim wickeln ist sie nicht so schnell wie Gabi aber dafür hat sie mich ganz sanft eingecremt und gepudert. Das Fieberthermometer führt sie mir auch ganz vorsichtig ein. Wieder denke ich nicht daran mich zu wehren. Erst wie sie die Gummihose mit Spreizeinlage verschließt, zapple ich etwas. Aber nun ist es zu Spät. Der neue Strampler ist schön weich und sehr bequem. Sie trocknet noch meine Haare und schon trägt sie mich in mein Zimmer. Gabi kommt und hat eine Nuckelflasche mit Babybrei dabei. Katja setzt mich in den Babystuhl und füttert mich. Dabei unterhält sie sich mit Gabi.
"Ich habe dir dein Zimmer hergerichtet. Wenn du noch etwas benötigst, melde dich einfach. Willst du ihr heute das Nachtfläschchen geben."
"Oh, ja Gabi sehr gerne. Stell bei mir auch das Babyphon ins Zimmer. Dann kannst du mal wieder aus schlafen."
"Das ist lieb Katja. Danke schön. Denke bitte an ihr Bäuerchen. Sie neigt zum spucken."
Ich sauge an der Nuckelflasche und hasse mich. Was bin ich jetzt? Eine Frau oder soll ich mich hier gleich ergeben und das Baby spielen? Aber mir fällt sofort ein, das ich ja nicht nur ein Baby spielen soll. Mir wird schwindlich. Die Flasche ist leer und Katja klopft leicht auf meinen Rücken. Es dauert auch nicht lange und mir kommt etwas Milch hoch. Katja fängt es mit dem Lätzchen auf. Wir gehen ins Bad und schon putzt sie mir die Zähne und cremt mein Gesicht ein. Zu meinem Bett darf ich dieses Mal laufen. Ich lege mich hin und Katja deckt mich zu. Auch sie liest mir noch eine Geschichte vor und bevor ich einschlafe küsst sie mich ganz lieb. Sie verschließt das Bett und verlässt das Zimmer. Sie lässt aber die Tür auf und so kommt noch genug Licht vom Flur rein. Ich bin mit einmal tot müde und schlafe sofort ein.
Es ist mitten in der Nacht und mein Magen knurrt. So richtig wach bin ich nicht. Aber irgend wie fühle ich mich nicht wohl. Meine Windel ist noch trocken und der Nuckel in meinem Mund. Habe ich etwa Hunger? Die Tür geht auf und Katja kommt ins Zimmer sie hat eine Nuckelflasche dabei und mein Verlangen danach ist riesig. Schnell setzt sich Katja zu mir und ich giere förmlich nach dem Sauger.
"Na da hat aber einer mächtig Hunger. Schön langsam trinken, damit nicht so viel Luft ins Bäuchlein kommt."
Ich beruhige mich etwas und trinke wirklich langsamer. Dabei kann ich erkennen, dass Katja nur ein Nachthemd an hat und so kommen ihre Brüste schön zur Geltung. Nun ist die Flasche leer und ich mache einfach so ein Bäuerchen. So viel habe ich noch nie gespuckt. Die gesamte Ladung geht auf Katjas Nachthemd und auf mein Lacken. Katja setzt mich auf den Boden und sie zieht sich ihr voll gekotztes Nachthemd aus. Katja beugt sich in mein Bett und zieht das Lacken ab.
Oh mein Gott ist Katja schön. Sie hat eine perfekte Figur. Die Brüste schön prall und ihre Schamhaare  bis auf ein kleines Dreieck abrasiert.
Sie bringt das Laken ins Bad und in diesen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie sieht mich und Katja und bemerkt sofort was geschehen ist.
"Na hat die Kleine zu schnell getrunken und alles wieder aus gespuckt?"
Katja steht neben ihr und beide schauen mich an.
"Genau so ist es Gabi. Wo hast du denn die Lacken?"
"Im Schrank ganz oben. Hast wohl das Meiste abbekommen?"
"Ja leider. Blöd ist nur, dass ich nur ein Nachthemd dabei habe."
Katja nimmt ein neues Lacken aus dem Schrank und bezieht mein Bett neu. Nicht nur ich sondern auch Gabi schaut Katjas Körper genau an. Ich muss mich in mein Bett legen und Katja verschließt dieses wieder. Beide blicken auf mich herab und Gabi legt ihren Arm um Katja.
"Na dann komm mal mit. Ich gebe dir ein Nachthemd von mir. Möchtest du noch etwas mit mir trinken?"
Man kann erkennen, dass es Katja nicht unangenehm ist, von Gabi berührt zu werden. Sie dreht sich zu ihr und lehnt sich etwas an sie an.
"Vielleicht benötige ich gar kein Nachthemd mehr."
Gabis Hand wandert über Katjas Busen und sie gibt ihr einen Kuss auf ihre Wange.
"Na dann komm mal mit in mein Zimmer."
Beide verlassen mein Zimmer Hand in Hand und ich liege völlig verunsichert im Bett. Was war das denn?
Ich liege im Babybett und bin satt und innerlich ruhig. Mein Nuckel sorgt dafür, dass ich schnell wieder einschlafe.

7 Kommentare:

  1. Einfach genial geschrieben alle Teile. Gefällt mir sehr gut, Dankeschön an den Schreiber.

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  2. Auch diese Fortsetzung ist eine sehr gelungene. Nur ist bis jetzt nicht ganz klar, was der Grund Ihrer "Umerziehung" ist und warum sie so drastisch ausfällt! Schreib aber bitte bald weiter.

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  3. nnneeeeiiiiinnn
    wieder ist ein Teil zuende
    schade, schade, schade
    bitte weiter schreiben bin hin und weg von der Geschichte
    wenn möglich ruhig etwas längere Teile schreiben
    danke schön

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  4. Hallo liebe/r Autor/in

    Danke das es wieder eine schöne Fortsetzung gibt und ich freue mich schon auf den nächsten Teil

    Aber ich habe ein Anliegen
    Bitte gibt der kleinen Tanja am Samstag mal die Chance zu entfliehen
    Lass sie aber schnell von den Behörden finden und in eine andere Einrichtung, für ein paar Tage bringen, damit Tanja weis wie gut sie es eigentlich bei Gabi hat
    Wenn möglich lass Gabi und/oder Katja bei der Flucht etwas abbekommen
    Desweiteren würde ich mir wünschen wenn Gabi und Tanja sich mal ganz in Ruhe und ohne Zeitdruck vor der nächsten Entscheidung sich unterhalten und Tanja mal das ganze erklärt bekommt
    Vielleicht stellen die beiden ja ein paar "Regeln" auf oder treffen eine Vereinbarung damit Tanja ein liebes Baby wird
    Wie Gabi dazu gekommen ist mit ihr so etwas zu machen
    Wie sie es geschaft haben das Tanja im Supermarkt eingemacht hat
    Mein Verdacht, So wie es beschrieben wurde, sind ja Wassertabletten, diese habe eine solche Wirkung
    Wenn so ein Gespräch statt finden würde, denke ich das Tanje es besser versteht und einlenken wird
    Da ich den Verdacht habe, das es um weit mehr wie nur die Rache von Frau Schulz geht
    Würde mich freuen wenn es schnell eine Fortsetzung gibt
    Gruss Christian

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  5. Hallo liebe/r Autor/in

    Danke das es wieder eine schöne Fortsetzung gibt und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

    Aber ich habe ein Anliegen.
    Bitte gibt der kleinen Tanja am Samstag mal die Chance zu entfliehen.
    Tanje soll sich am Samstag morgen wie ein liebes Baby benehmen, Gabi und Katja sollen denken das die Medikamente noch wirken.
    Sie gehen zum Beispiel einkaufen oder machen einen Stadtbummel am Vormittag.
    Da Tanja ganz lieb ist gibt es keinen Grund sie im Baggy oder im Kinderwagen anzuschnallen, vielleicht darf sie ja auch nebenher gehen.
    Bei der nächst besten Gelegenheit, die sich Tanja bieten rennt sie so schnell wie es geht weg und kann in der Menge entkommen.
    Lass sie aber schnell von den Behörden oder der Polizei finden. Sie erklärt ihre Situation und kommt erst einmal in eine andere Einrichtung.
    Gabi lässt sie für ein paar Tage dort, damit Tanja weis wie gut sie es eigentlich bei Gabi hat.
    Wenn möglich lass Gabi oder Katja ber der Flucht etwas abbekommen.
    Desweiteren würde ich mir wünschen,
    wenn Gabi und Tanja sich mal ganz in Ruhe und ohne Zeitdruck vor der nächsten Entscheidung sich unterhalten und Tanja mal das ganze in Ruhe erklärt.
    Wie Gabi dazu gekommen ist mit ihr so etwas zu machen.
    Bitte lass auch Tanja nicht so hart bestrafen, aber eine Strafe muss sie dafür erhalten.
    Wie sie es geschaft haben das Tanja im Supermarkt eingemacht hat.
    Mein Verdacht, so wie es beschrieben wurde, sind ja Wassertabletten oder Entwässerungstropfen, diese habe eine solche Wirkung.
    Wenn so ein Gespräch statt finden würde, denke ich das Tanje es besser versteht und einlenken wird.
    Vielleicht treffen die beiden ja ein paar Abkommen damit sie dieser Vorfall nicht wiederholt.
    Da ich den Verdacht habe, das es um weit mehr, wie nur die Rache von Frau Schulz, geht.
    Würde mich freuen wenn es schnell eine lange Fortsetzung gibt.
    Gruss Christian

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  6. Hallo liebe Autorin,
    bitte schnell weiter....
    Ich warte schon voller Spannung auf die hoffentlich noch sehr vielen folgenden Teile !!!

    lg

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