Samstag, 10. Februar 2018

Julie Teil 6

Dienstag.
Noch eine Woche bis zu den Osterferien, klar da muss sie auch mal zur Familie, aber die Ferienwoche ist sie komplett bei Eric. Alma ist total aufgedreht, eigentlich eher dauergeil. Sie hat Eric seit besagter Nacht keine Tag Ruhe gegönnt. Und der beschwert sich auch nicht.



Ihr Vergnügen war nicht immer feucht-fröhlich, aber die ein oder andere Hose musste dran glauben. Es gibt nichts, dass ihr die Stimmung verhageln kann.

Bis auf Deutsch, Faust.

Aus unerfindlichen Gründen kann sich ihr Freund auch noch für sowas begeistern. Alma jedenfalls nicht. Gelangweilt tippt sie auf ihrem Smartphone rum. Da fällt ihr der Chat mit Jos Mum ins Auge. Sie hat Alma damit beauftragt aufzupassen, dass ihre Tochter regelmäßig auf Toilette geht.

Wieso hab ich das bis jetzt noch nicht ausgenutzt?

In Almas Kopf formt sich ein Plan.
Zur gleichen Zeit in einem Kunstraum. Jolie muss ständig die Beine überkreuzen. Sie war heut früh spät dran und konnte nicht mehr für kleine Mädchen gehen und die Wege zwischen den Zimmern an so einem Dienstag sind ziemlich lang.
Da sitzt sie nun, achte Stunde. Pisst sich fast in die Hose.
Heute ist ja noch Teakwandoo.

Alma muss sich beeilen. Sie fängt Jolie noch rechtzeitig ab und die wirkt schon ordentlich unruhig.

Jackpot!

Alma begleitet ihre beste Freundin zur Bushaltestelle. Sie kann nicht aufhören auf Jolies Schritt zu achten, sieht wie die Ältere immer mal wieder die Beine überkreuzt. Das macht sie an, schrecklich an. Am liebsten würde sich Alma in diesem Moment selbst befriedigen.

Als sie in den Bus einsteigen setzt sich Jolie an einen Platz nahe dem Ausgang.

Sie macht sich fast in die Hose!

Und die Hand, die immer wieder zwischen Jolies Beine gleitet verstärkt diesen Eindruck noch.

„Alles gut bei dir?“ Bis dahin haben die Mädels sich nur über Belanglosigkeiten ausgetauscht.

„Ich muss echt mal!“ Jolie klingt ziemlich verzweifelt.

„Warum warst du nicht vorher?“ Almas Stimme hat einen strengen, ja fast herrischen Tonfall angenommen.

„Weil ich keine Zeit hatte.“ Ziemlich kleinlaut, denkt Alma.

„Das ist keine Ausrede. Sobald wir am Studio sind, werde ich dich auf die Toilette bringen, junge Dame!“ Sie ist völlig in ihrem Element, die Ansprache war laut genug, um auch noch über ein paar Sitzreihen hinweg gehört zu werden. Jolie hat sich beschämt weggedreht, die Hand inzwischen konstant zwischen den Schenkeln.

Der Bus hält ziemlich unsanft. Alma zieht Jolie am Arm hinauf, so dass sie ihn aus dem Schritt lösen muss. Ein gequälter, fast flehenter Ausdruck zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab.

Unerbittlich zieht Alma sie weiter.
Kurz hinter der Bushaltestelle dreht sie sich um, betrachtet Jolie.
„Schon eingepisst?“
Eine rethorische Frage, die Hose ist noch trocken.
Die beiden betreten das Studio. Alma gibt beide Mitgliedskarten ab. Ohne zu zögern geht sie auf die Toiletten zu, öffnet eine Kabine.
Jolie schlüpft hinein, will die Tür schließen. Doch da steht Alma. Und schiebt sich mit in die Kabine.


Jolie blickt Alma entgeistert an.
„Was soll das?! Ich muss wirklich dringend!“
„Ich weiß“ Alma sieht Jolie fest in die Augen.
„Geh raus.“
„Nein. Ich soll kontrollieren, dass du auch wirklich gehst.“ Bei diesen Worten kann sie kaum noch an sich halten.
Da sage noch einer Macht sei nicht geil.
„Dein Ernst???“ Aber Jolie krümmt sich währenddessen unter einer neuen Welle.
„Voll und ganz.“
Alma stellt sich etwas breitbeinig hin, Brust raus. Macht demonstrieren.
Unter Flüchen zieht Jolie die Hose runter, setzt sich.
Alma öffnet ihre Jacke.
Jolie tut es ihr gleich.
Beide Mädchen erkennen die Spannung, die in der Luft liegt.

Jolies Angst ist purer Lust gewichen. Diese dominante Art von Alma törnt sie auf brutalste Weise an und sie erkennt, dass es bei Alma genau so ist.
Also setzt sie sich.
Öffnet die Jacke. Brust raus.
Lehnt sich zurück, gibt den Blick auf ihren Intimbereich frei. Lässt dabei die Augen nicht von Alma.
Der Drang ist unmenschlich, eine neue Welle.
Sie hat die Hände auf die Oberschenkel gelegt.
Dann...

Alma hat die Arme in die Hüfte gestemmt, mustert Jolie. Kann sich kaum noch halten. MUSS sich berühren.
Noch nicht.
Ihr Blick ist auf Jolies Scheide geheftet.

...bricht Jolie.

Erst kommen nur ein paar Tropfen. Sie stemmt sich dagegen, doch es ist nutzlos. Ihr Blick ist immer noch auch Alma geheftet. Dann wird aus tropfen ein Strahl. Für ein paar Sekunden ist nur das Geräusch von Urin zu hören, der in eine Keramikschüssel prasselt.
Alma bewegt sich...

Sie sieht wie Jolie bricht, und bricht selbst. Ihre Hand berührt die Haut unter ihrer Legging, schiebt sich unter den Tanga.
Alma spürt die heiße feuchte zwischen ihren Beinen. Ohne noch einen Gedanken daran zu verschwenden, was sie hier tut, schiebt sich ihr Mittelfinger in ihre Scheide. Mit geübten Bewegungen manipuliert sie ihren Körper.

Im Bus nach Hause können sich die beiden kaum noch in die Augen schauen, müssen ständig kichern und berühren sich spielerisch. Wirklich ein bizarres Bild.
„Weißt du, meine Mum will mir Windeln geben.“, flüstert Jolie.
„Wirklich?“
„Ja... Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.“
„Also ich fänd`s sexy:“, stänkert Alma.
„Jaja, mach dich nur lustig.“
„Hmm, vielleicht gefällts mir ja auch. Oder Eric.“
Eric?!
„Hahaha.“, antwortet Jo sarkastisch.
Aber die Bemerkung geht ihr nicht aus dem Kopf. Zum Abendessen gibt es Lasagne. Jolie muss ihre Beine schon ziemlich zusammenkneifen.
„Ich geh hoch. Bin platt.“
„Alles klar Schatz.“
Die Windelsache beschäftigt sie. Irgendwie macht sie der Gedanke an die weißen Schutzhosen an. Langsam beginnt sie, ihre Vagina zu massieren. Fühlt die heiße Feuchtigkeit in ihrem Schritt.
Stöhnt.

Aber so richtig kann sie nicht, ihre Blase tut zu sehr weh.
Kurzerhand entschließt sie sich, es laufen zu lassen.
Heißer Saft umspült ihre Hand.
Ihr Schlafanzug ist sofort klitsch nass. Der Urin läuft zwischen ihren Schenkeln nach unten und es bildet sich ein kleiner See zwischen ihren Beinen. Jolie stützt sich mit ihrem linken Arm nach hinten und hebt ihren Arsch leicht an. Alles läuft nun unter ihren Po. Mit der rechten Hand fühlt sie immer noch Urin aus ihrer Scheide strömen. Der siebzehnjährigen ist heiß und kalt gleichzeitig.

Sie legt sich wieder hin und die Nässe kriecht ihren Rücken hinauf.
Zwei Finger finden den weg in ihre feuchte, heiße Spalte. Mit wenigen intensiven bewegungen kommt das Mädchen.
„OHHH“, ein leichtes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle.
Völlig erschöpft schläft sie mitten in ihrem eigenen Urin ein.

Am nächsten Morgen kommt ihre Mutter ins Zimmer um sie zu wecken. Sofort steigt ihr ein stechender Geruch nach Urin in die Nase. Sie schüttelt ihre Tochter leicht und Jolie öffnet die Augen. Noch völlig verpennt schlägt Jolie die Decke zurück.
„Dacht ich mirs doch“, murmelt ihre Mutter und blickt ihre Tochter vorwurfsvoll an.
Jetzt wird Jolie erst klar, was eigentlich los ist. Sie ist plötzlich hell wach und rot wie eine Tomate.
„Das... ähh...“, stammelt sie.
„Geh dich erstmal duschen. Ich mach das schon.“
Ihre Schlafanzughose klebt ihr nass zwischen den Beinen als sie sich auf ins Bad macht. Dort streift sie ihr Oberteil ab und enthüllt ihre festen Brüste. Sie legt das nasse Hemd ins Waschbecken.
Doch sie zögert. Ich bin pervers. Schnell blickt sie in Richtung Tür und vergewissert sich, dass sie zu gemacht hat.
Dann tritt sie in die Dusche und lässt locker. Heißt strömt es ihre Beine hinab, sie kann nicht anders, als mit der Rechten an ihrer Spalte zu spielen. Wogen der Lust durchfluten das Mädchen.
Plötzlich hört sie Schritte. Panisch zieht Jolie die Hose aus und wirft sie zu dem Oberteil, doch ihrem Slip hat sie noch an.
Ihre Mutter mustert sie. 18 Jahre. Sie steht in der Dusche, ihr blauer Slip ist deutlich dunkler und glänzt in ihrem Intimbereich. Der Boden der Dusche ist feucht, glänzt in den einfallenden Sonnenstrahlen. Ein starker Geruch nach morgendlichem Urin hängt in der Luft.
Jolie würde am liebsten im Boden versinken.

Doch ihre Mutter sagt nur: „Ich komme nochmal, wenn du fertig bist.“
Jetzt ist das Mädchen den Tränen nahe. Nichts könnte ihr peinlicher sein. Sie vergisst ihre pulsierende Scheide und entledigt sich des Höschens.

Das heiße Wasser reinigt nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele. Es vermischt sich mit den Tränen der Schande und brennt alle schlechten Gefühle aus ihr heraus.
Als sie das Wasser abstellt, kommt ihre Mutter ins Zimmer.
„Mama, es...“, Jolie stockt.
„Es gefällt dir, oder?“, antwortet ihre Mutter milde.
„Ja.“, gibt sie mit gesenktem Blick zu.
„Ach Maus...“ Die Umarmung ihrer Mutter kommt plötzlich und Jolie fühlt sich wieder sicher. Sie schluchzt ein wenig, als ihre Mutter sagt: „Das bleibt unser Geheimnis.“
„Danke. Ich danke dir. Du bist die Beste!“
„Aber, es gibt ein paar Sachen, die wir bereden müssen.“ Jolie Mum zeigte ihr eine PullUp Pants, die ganz klar in Jolies Größe war.
„Ich habe dir einige davon und bereits ein paar Nachtwindeln gekauft, nachdem deine „Unfälle“ öfter geworden sind. Dein Vater ist einverstanden, dass du die trägst, wenn du willst. Ich habe ihm gesagt, dass eine gewisse Inkontinenz bei Frauen nicht selten ist, auch wenn das bei dir wohl ganz klar nicht der Fall ist. Der Deal ist folgender, du kannst gerne Windeln tragen, wenn du willst.“
„Mum ich...“, unterbrach Jolie ihre Mutter.
„Warte noch. Ich werde dich nicht wickeln und wir werden nicht zusehen, wie du wieder zum Baby wirst. Sei diskret, auch in unserer Gegenwart. Es stört uns nicht, mich nicht, wenn du deine Sexualität auf diese Weise auslebst, aber wir sind nicht Teil deiner Sexualität.“
„Mum das...“, Jolie fehlten die Worte.
Nach einiger zeit sagte sie schüchtern: „Ja, ja ich will.“
„Nun, ok.“
„Aber was ist, wenn ich gerade keine Windel trage und mir doch wirklich mal ein Unfall passiert?“ Sie sah ihre Mutter flehend an.
„Wir haben dir bis jetzt nicht den Kopf abgerissen und werden es auch in Zukunft nicht tun.“, meinte sie mit einem wissenden lächeln.
„Du bist echt die Beste!“, rief sie und fiel ihrer Mutter lange und innig um den Hals.

Als sie sich fertig gemacht hatte betrachtete Jolie die PullUp. Dann nahm sie die Schutzhose und zog sie sich langsam an. Der dicke Stoffe in ihrem Schritt fühlte sich komisch an, doch sie freute sich ungemein auf den heutigen Schultag.

4 Kommentare:

  1. Das kann doch nicht schon das Ende sein?

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  2. Es wäre toll wenn du weiter schreibe könntest. Eine tolle Geschicht

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  3. das einzige posetive ist das du die eltern aussenvorlässt, mit dem sehr sehr guten Satz "Wir sind nicht Teil deiner Sexualität"
    ansonsten ... langweilig, ohne spannungsschraube, ohne entwicklungsmöglichkeiten, die story hat bereits fertig du hättest das beenden können in dem du schreibst ... "und sie lebte glücklich bis ans ende ihrer tage mit ihrer windel und ihrem freund."

    kandidat hat 1 punkt von 10 und das nur wegen diesem einen satz sonst 0 punkte

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  4. Lass Dich nicht entmutigen von schlechten Kritiken, die nicht stimmen. Es ist für mich mit die beste Geschichte seit den Ertappt-Geschichten. Also schreib bitte weiter!

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