Samstag, 17. März 2018

Lena‘s Story Teil 2

Falls ihr Vorschläge habt, schreibt diese doch bitte in die Kommentare, damit ich sie beim Weiterschreiben der Geschichte berücksichtigen kann.
Vorwort des Autoren
In diesem Vorwort möchte ich auf einige Fragen eingehen, die mir nach der Veröffentlichung der ersten beiden Kapitel gestellt worden sind. Des weiteren werde ich dieses Vorwort nutzen, um die Hintergrundgeschichte, Ortsbezeichnungen, sowie allgemeine Gegebenheiten in Lenas Welt einzuführen.



Ebenfalls wichtig ist die Tatsache, dass ich beim Schreiben der Geschichte von nun an einen anderen Schreibstil mit detaillierteren Beschreibungen und häufig verzweigten Sätzen gebrauche. Alle, denen dies missfällt oder die Verbesserungsvorschläge haben, bitte ich dementsprechende Kommentare zu hinterlassen.

Nachdem ich den ersten Teil meiner Geschichte „Lena‘s Story“, bei dessen Titel ich zu meiner Schande den im Englischen so weit verbreiteten Apostroph vergessen habe, auf dieser Seite veröffentlichte, wurde in den dazugehörigen Kommentaren die Frage gestellt, weshalb diese jugendlichen Mädchen in ihrem Alter noch den Schwimmunterricht besuchen. Dazu sei gesagt, dass es in der von Bergen umgrenzten Region, in der ich gross geworden bin, zur Sportlichen Erziehung, sogar bis in die Gymnasialebene hin, gehörte, mindestens ein Quartal des Jahres den Schwimmunterricht zu besuchen. Dabei ging es oft einfach nur um das Praktizieren des Schwimmens und um das Erlernen neuer Techniken, jedoch nicht um die Grundschwimmzüge, die wir schon von klein auf beherrschten.

Da ich beim Schreiben des ersten Teils meiner Geschichte nicht bedacht hatte, dass eventuell Einiges, was ich als selbstverständlich empfand, zu Verwirrung führt, liess ich mich von der zuvor gestellten Frage dazu verleiten, eine detailliertere Hintergrundgeschichte zu ersinnen. Diese nun folgende Geschichte ist für den Verlauf der Hauptgeschichte „Lena‘s Story“ nicht relevant. Deshalb könnt ihr sie getrost überspringen, wenn ihr euch nicht für solche Dinge interessiert.

Wie bei allen guten Geschichten entspringt die Welt dieser Geschichte lange Zeit bevor Lena in die uns bekannten Schwierigkeiten gerät und deren Konsequenzen ausbaden muss. Marie, Lenas Mutter, stammte aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens, genauer gesagt aus den Östlichen Kantonen, wie sie so schön heissen. Während einer Studienreise nach Deutschland lernte sie schliesslich Bernd Schneider, einen jungen Studenten aus Aachen, kennen und wie der Zufall es so wollte, fanden die beiden zueinander und heirateten. Wenige Jahre nach ihrer Eheschliessung erblickte Lena das Licht der Welt. Lena wurde schnell das Herz der Familie, war allerdings schon von früh auf mit körperlichen Strafen vertraut, da ihre Mutter, obgleich sie aus dem Osten Belgiens kam, scheinbar das Temperament der Franzosen geerbt hatte. Das Ganze hielt sich allerdings in Massen und beschränkte sich auf gelegentliches Hinternversohlen. Jann folgte Lena knappe zwei Jahre später. Mit Janns Erziehung hatten die Eltern deutlich mehr Mühe, da er sich weigerte ganz auf seine Windeln zu verzichten. Als er mit acht Jahren immer noch Windeln brauchte, griff sein Vater zu radikaleren Mitteln. So wurde Jann schliesslich trocken, als er während eines Familienurlaubes jedem Morgen in einem nassen Bett erwachte, da ihm das Tragen von Windeln untersagt war. Insgesamt war
die Familie sehr eng verbunden. Lena und Jann gingen auch eine Zeit lang auf die selbe Schule, doch als sie die Grundstufe beendeten, trennten sich ihre schulische Laufbahn. Lena ging zusammen mit ihren besten Freundinnen Lilliana da Revas und Jennifer Kunz auf ein renommiertes Gymnasium, während ihr Bruder Jann eine Sportschule besuchte. Lena selbst hatte sich schnell in die neue Schule eingefunden, was auch nicht so schwierig war, da Lillie, wie Lena die Tochter ihrer Nachbaren nannte, und Jenny, die weithin als „Bad Girl“ bekannte Jennifer, mit ihr in die Klasse gingen. Ihr Freund James, der jüngste Spross der aus Kanada stammenden Simmons–Familie, besuchte ebenfalls das Gymnasium, war aber in einer Parallelklasse untergebracht. Ihr entspanntes Leben wurde nur hin und wieder, meistens durch unerwartete Blitzprüfungen oder Rektorin Kreschmeiers Wuttiraden, unterbrochen, bis schliesslich ein Dorn in ihrem Leben auftauchte. Sahra Volkerts, ein Mädchen aus ihrer Parallelklasse, versuchte sich mehrmals an Jennys Freund ranzumachen und ging mit ihrer Angeberei und Arroganz sowieso allen auf die Nerven. Als die Mädchen eines Tages erfuhren, dass Sahra noch auf Windeln angewiesen war, begannen sie einen kleinen Racheplan auszuhecken. Doch bald schon einmal merkte Lena, dass Rache ein kalter Bettgefährte ist.

Lena‘s Story Teil 2

Kapitel 4
„Lena, Jann! Aufstehen, es ist Zeit für die Schule!“, rief ihr Vater laut. Lena öffnete ihre müden Augenlieder, gähnte und erhob sich stöhnend aus dem Bett. Es klopfte laut an ihrer Zimmertür und ihr Vater kam hinein. „ Na Prinzessin, gut geschlafen?“, fragte er. Lena brummte nur müde. „Und ist meine Kleine noch trocken?“ Verdammt, das Windelhöschen hatte sie ganz vergessen. „Ich bin sechzehn, nicht drei“, erwiderte Lena sichtlich genervt. Ihr Vater lachte und zog ihr die Pyjamahosen runter und kontrollierte die Dry Nite. „Noch trocken, ich brauche dir also keine neue umzulegen“, meinte er zufrieden. Entsetzt starrte Lena ihn an. „Ich muss die in der Schule anhaben?“ Lenas Vater zuckte nur mit den Schultern und schob seine Tochter, die sich inzwischen schon angezogen hatte, sanft aus dem Zimmer.

Missmutig stampfte Lena in die Küche, um sich Frühstück zu machen. Jann, dieser kleine Widerling, musste Gott sei dank erst später aus dem Haus, so dass er sich nicht schon wieder an ihrer Situation ergötzen konnte. Während Lena ihren O–Saft und eine Schüssel voller Cerealien zusichnahm, auf deren Verpackung ein kleiner gelber Mann abgebildet war, der durch eine Sprechblase darauf aufmerksam machte, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages sei, was Lenas Laune nicht unbedingt verbesserte, betrat ihre Mutter die Küche und hielt eine weiter Pull–up in die Höhe. „Falls du eine Frische benötigst, werde ich dir eine einpacken. Und Fräulein! Denk nicht einmal daran, das Höschen auszuziehen. Ich habe mit Frau Kreschmeier gesprochen und mich mit ihr darauf geeinigt, dass sie immer wieder kontrolliert, ob du es auch trägst“, sagte sie. „Hättest du wohl gerne“, murmelte Lena. „Was war das?“ „Nichts, Mama, ich gehe jetzt.“

Kapitel 5
Wie jeden Tag warteten auch diesmal Lillie und Jenny auf Lena, damit sie zusammen in die Schule gehen konnten. Auf dem Weg dorthin begann Lena zu erzählen, was ihre Mutter ihr angetan hatte, liess allerdings dabei aus, dass sie das Windelhöschen immer noch trug. „Das war sicher voll das peinliche Gefühl“, grinste Jenny. Lillie lachte nur verlegen.

Der Unterricht verlief wie immer — langweilig und endlos lang. Lena störte sich immer wieder an dem seltsamen Gefühl, welches die Good Nite in ihrem Schritt verursachte. In der letzten Schulstunde meldete sich ihr Harndrang. Unruhig rutschte sie hin und her und als die Lautsprecher endlich die erwarteten Töne ausspuckte, die das Ende des Schultages markierten, stürmte Lena in den Gang. Kurz bevor sie die Toiletten erreichte, fiel sie hin. Jemand hatte sie zu Fall gebracht. Wütend drehte sie sich um und konnte gerade noch Sahra erkennen, die sich durch die Menge drängelte. „Fräulein Schneider, sie kommen zu spät zum Nachsitzen“, ertönte eine Stimme von oben. Hastig rappelte Lena sich auf und schaute in Frau Kreschmeiers zusammengekniffenes Gesicht, das sich vor ihr aufgebaut hatte. „Gleich. Ich muss nur noch kurz aufs...“ Weiter kam Lena nicht, denn die Rektorin schob sie in ein Klassenzimmer, verschloss die Türe hinter ihr und zog Lenas Jeans hinunter, um zu sehen, ob sie auch wirklich die Pull–up trug. „Nichts da! Jetzt geht es an die Strafarbeit!“ Lena versuchte noch ein paarmal die Rektorin zu erweichen, aber sie blieb hart. Lena versuchte es so gut wie möglich zu halten und begann zitternd die Strafarbeit zu machen.

Kapitel 6
Als diese Stunde, ihrer Meinung nach die längste in ihrem bisherigen Leben, endlich vorüber war, stolperte Lena zur Türe. Sie kreuzte ihre Beine und griff sich mit beiden Händen in den Schritten, während Frau Kreschmeier langsam die Türe öffnete. Lena rannte hinaus, den Gang entlang, immer weiter. Unmittelbar bevor sie die Toilettentüren erreichen konnte, brachen alle Dämme. Ihr warmer Urin lief in Strömen in das Höschen, dessen Fliess sich mit der ganze Flüssigkeit vollzog und ein dickes, nasses Polster bildete. Lena fing an zu weinen und fiel auf die Knie, während sie immer noch weiter pinkelte. Die Tränen rännen über ihr Gesicht und ihr Kopf nahm die Farbe ihrer Haare an. Gedemütigt sass sie dort, bis schliesslich James sie entdeckte, der gewartet hatte, um mit ihr nach Hause zu gehen. „Süsse, was ist denn los?“ fragte er mit weicher Stimme und nahm sie in den Arm. Lena wimmerte nur und hielt sich an ihrem Jamie fest. James zog sie in eine Toilettenkabine und lächelte, als er ihre volle Dry Nite sah. „Nicht! Weg! Abmachen!“, schluchzte Lena. „Hey Mädchen, dass ist doch nicht so schlimm. Dafür ist die ja da,“ tröstete James sie und riss die Bändchen an beiden Seiten durch, um ihr das Höschen abzunehmen. Mit etwas Toilettenpapier reinigte er ihren Genitalbereich und zog ihr die Jeans wieder an. Dann drückte er sie ganz zärtlich an sich und begab sich mit ihr auf den Heimweg.

Vor ihrem Haus verabschiedete er sich von ihr und Lena öffnete immer noch schniefend die Eingangstüre. Langsam trottete sie in die Wohnung, wo ihre Mutter sie schon erwartete. „Hosen runter!“ Eine klare Ansage. Lena wollte sich an ihr vorbeidrängeln, aber sie stiess sie an die Wand und zog sie aus. „WO IST DEIN WINDELHÖSCHEN“, schrie ihre Mutter. „Ich... Ich... Unfall... Hab bloss vergessen eine neue anzuziehen“, stotterte Lena ängstlich. Ihre Mutter packte sie und warf sie sich übers Knie. Sie versohlte so kräftig ihre Pobacken, dass Lena nur noch mit gespreizten Beinen in ihr Zimmer watscheln konnte, wo ihre Mutter sie nach dem Verdreschen hinschickte.

6 Kommentare:

  1. Ich finde ein bisschen kurz. Aber sonst gut

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  2. Weiter, freue mich auf den nächsten Teil

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  3. Sehr gut geschrieben, so gut wie fehlerlos. Nur: im Deutschen wird fast nie ein Apostroph benutzt. Es heißt also "Lenas Story". Im ersten Teil ist es also richtig geschrieben.

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    1. Ich hoffe, du bist kein Deutschlehrer, den wenn ja hast du soeben völlig versagt.
      Grammatik schlecht
      Fehler mehr als genug vorhanden.
      Apostroph ist nach wie vor eine gültige Schreibweise.

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  4. Ich würde es gut finden wenn sie jetzt als Strafe richtige Windeln bekommt und ein abschließbares Gummihöschen wo nur die Eltern und die Rektorin einen Schlüssel haben...und weil sie das Höschen nicht öffnen kann passiert Ihr ein Unfall mit dem großen Geschäft kurz bevor sie zu der Rektorin zur Windel Kontrolle kommt.

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  5. mies und Fies!!!!������������������

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