tag:blogger.com,1999:blog-2421319167951359012024-03-19T09:47:22.779+01:00Windelgeschichten Blog<center>Immer neue & aktuelle Windelgeschichten auf Deutsch !</center>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.comBlogger1062125tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-24188727294088649522024-03-17T09:00:00.033+01:002024-03-17T09:00:00.134+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 14<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/03/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-13.html" target="_blank">=> Kapitel 13</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Am nächsten Morgen wachten die Mädchen spät auf, da sie ziemlich wenig geschlafen hatten.</p><p>"Kommt, Mädels, das Frühstück ist fertig!" sagte Sue und kam in Allys Zimmer.</p><p>"Wir müssen uns noch anziehen", antwortete Ally.</p><p>"Ist eine von euch nass?" fragte Sue. Beide Mädchen schüttelten den Kopf, wobei Ally ein wenig errötete.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Dann lasst uns erst essen, bevor es kalt wird". Sue hatte Speck und Eier gekocht, die Ally und Zoe eifrig verschlangen. Sie sahen ein bisschen albern aus in ihren Pyjamas, dachte Ally, aber der Speck und die Eier waren zu gut, um sie sich entgehen zu lassen.</p><p>* DING DONG * Ally erstarrte kurz, als sie die Türklingel hörte, bevor sie erkannte, dass es nur Helen war, die Zoe abholen wollte. Sue ließ Helen herein.</p><p>"Ihr Mädels seid aber spät auf!" kommentierte Helen, als sie ihre Kleidung sah. Weder Ally noch Zoe reagierten darauf.</p><p>Sue und Helen zogen ihren Töchtern die Schlafanzüge aus, nachdem sie fertig waren, und überließen es ihnen, sich anzuziehen.</p><p>"Wir müssen Ally bald zu uns nach Hause einladen", sagte Helen höflich.</p><p>"Wie wäre es mit morgen Abend?" erwiderte Zoe eifrig. Helen dachte darüber nach. Normalerweise würde sie zwei Übernachtungen in so vielen Tagen nicht gutheißen, aber sie erkannte, dass es helfen könnte, ein Muster zu etablieren und Zoe davon zu überzeugen, ihren Pyjama zu tragen.</p><p>"Nur, wenn du einverstanden bist, Sue." erwiderte Helen.</p><p>"Von mir aus", stimmte Sue zu. "Ich gehe morgen Abend sowieso aus."</p><p>"Dann ist es abgemacht", erklärte Helen. Ally bemerkte, dass sie die Einzige war, die sich nicht in das Gespräch eingemischt hatte, beschloss aber, nichts dagegen zu sagen. Zum einen wollte sie Zoe nicht verärgern, zum anderen hatte sie den Abend sehr genossen.</p><p>Sue setzte Ally am frühen Abend bei Helen ab und verweilte nicht lange, sie hatte ihre eigenen Pläne für den Abend. Ally heizte Zoe's Nintendo ein, denn sie wollte ihre Leistung vom Vorabend unbedingt verbessern. Zu Zoes großer Enttäuschung konnte Ally fünf der sieben Rennen gewinnen, woraufhin Zoe ihren Controller angewidert wegwarf.</p><p>"OK, Mädels, ich glaube, es ist Zeit fürs Bett", warf Helen ein, als sie das Geräusch des weggeworfenen Controllers hörte. "Und werft ihn nicht weg, er ist sehr teuer!"</p><p>Es war noch nicht 21 Uhr, aber Helen schloss aus dem Verhalten ihrer Tochter, dass sie übermüdet sein musste. Sie nahm an, dass die Mädchen letzte Nacht sehr wenig Schlaf bekommen hatten, also wäre eine frühe Nacht heute eine gute Idee.</p><p>"Oh Mum, noch nicht!" wandte Zoe ein.</p><p>"Ich meine es ernst, Zoe", sagte Helen in einem unnachgiebigen Tonfall. Zoe schnaubte enttäuscht. Ally gehorchte als Erste, zog sich ihre Windel an und ihren Schlafanzug über. Helen zog Ally den Reißverschluss ihres Schlafanzugs hoch, was sich für Ally etwas seltsam anfühlte. Schließlich kannte sie Helen noch nicht besonders gut.</p><p>"Du bist dran", sagte Helen zu Zoe. Am Abend zuvor hatte Zoe noch problemlos zugestimmt, aber jetzt, in ihrem eigenen Haus, war sie weniger kooperativ.</p><p>"Ich will sie nicht anziehen!", erklärte sie wütend.</p><p>"Komm schon Zoe, du willst doch nicht, dass ich die Einzige bin, oder?" fragte Ally und versuchte, die Situation zu entschärfen. Zoe zögerte einen Moment, dann schien sie nachzugeben.</p><p>"Noch ein Spiel, dann ziehe ich sie an", bot sie an.</p><p>"Versprichst du das?" fragte Helen.</p><p>"Versprochen." erklärte Zoe. Normalerweise hätte Helen dieser Art von Erpressung nicht nachgegeben, aber im Moment schien es einfacher zu sein, als sich auf einen gewaltigen Streit einzulassen. Sie hoffte nur, dass Zoe ihr Versprechen halten würde.</p><p>Zoe schaltete das Spiel wieder ein, denn sie war nun scharf auf eine Revanche. Ally nahm ihren eigenen Controller in die Hand und fühlte sich ein wenig unwohl, weil sie in Windel und Pyjama steckte, während Zoe in ihren normalen Klamotten neben ihr saß. Zoe hatte ein Grand-Prix-Ereignis ausgewählt, was die Definition eines weiteren Spiels verlängerte, aber Ally sagte nichts dazu. Die beiden lagen bis zum letzten Rennen Kopf an Kopf. Da sie wusste, dass Zoe im Falle einer Niederlage ein weiteres Spiel fordern würde, wich Ally in der letzten Runde absichtlich von der Strecke aus, so dass Zoe sie überholen konnte.</p><p>"Ich habe gewonnen!" verkündete Zoe stolz, denn sie hatte keine Ahnung, dass Ally sie hatte gewinnen lassen.</p><p>"OK, jetzt ist es definitiv Zeit fürs Bett", sagte Helen mit Nachdruck. Vom Hochgefühl des Sieges erholt, zog Zoe ihre Windel an und ließ sich von ihrer Mutter wie versprochen den Schlafanzug anziehen, und die drei gingen in Zoes Zimmer.</p><p>Ally hatte das Zimmer vorher noch nicht gesehen und war ein wenig überrascht von dem, was sie vorfand. Zoes großes Doppelbett stand in der Ecke des Zimmers und war zur Hälfte mit Plüschtieren bedeckt. Als Ally erkannte, dass sie sich das Bett teilen würden, hüpfte sie hinein und schob die Spielzeuge beiseite, als sie es tat. Zoe folgte ihr gleich darauf. Doch anstatt die Mädchen allein zu lassen, zog Helen einen Stuhl an die Seite des Bettes, nahm ein Buch heraus und begann zu lesen. Ally war überrascht, ihre eigene Mutter hatte aufgehört, ihr vorzulesen, lange bevor sie so alt war wie Zoe, aber Zoe schien es zu gefallen. Ally lehnte sich zurück und stellte sich die Ereignisse im Buch zu Helens beruhigender Stimme vor. Sie spürte, wie Zoe neben ihr zu dösen begann. Bis jetzt hatte Ally gar nicht bemerkt, wie müde sie war, und kurz darauf schlief sie selbst ein. Als Helen merkte, dass beide Mädchen schliefen, legte sie das Buch weg und verließ leise das Zimmer.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-30151199174728630512024-03-13T09:00:00.041+01:002024-03-13T09:00:00.140+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 13<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/03/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-12.html" target="_blank">=> Kapitel 12</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Erst am darauffolgenden Donnerstag sah Sue Helen wieder, und in dieser Zeit war Ally wieder in die Schule gekommen. Sie hatte die Ferien zwar sehr genossen, war aber auch froh, wieder in einen halbwegs normalen Tagesablauf zu kommen.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Wie ist es mit Zoe gelaufen?" fragte Sue, begierig auf ein Update.</p><p><br /></p><p>"Schrecklich!", antwortete Helen niedergeschlagen. "Ich habe den Pyjama gekauft, wie du vorgeschlagen hast, aber sie hat sich schlichtweg geweigert, ihn anzuziehen. Ich habe versucht, sie zu bestechen, sie zu bestrafen, aber sie hat sich einfach nicht getraut, ihn anzuziehen".</p><p>"Hmm, das ist mir bei Ally nie passiert", antwortete Sue ehrlich. "Allein die Androhung reichte aus, um sie dazu zu bringen, sich zu benehmen; ich musste sie nie dazu zwingen".</p><p>"Na ja, einen Versuch war es wert." erwiderte Helen. "Ich schätze, ich habe nur einen Schlafanzug verloren".</p><p>"Vielleicht nicht", erwiderte Sue, der eine andere Idee in den Sinn kam. "Wie wäre es, wenn wir Zoe zu einer Übernachtung einladen und Ally ihren Schlafanzug auch trägt? Wenn Zoe sieht, dass Ally den Schlafanzug trägt, hat sie vielleicht nicht mehr so starke Einwände."</p><p>"Das klingt nach einer tollen Idee", antwortete Helen. "Aber wird Ally sich darauf einlassen?"</p><p>"Oh, ich bin sicher, das wird sie", antwortete Sue zuversichtlich.</p><p>Sue wartete, bis Ally von der Schule nach Hause kam, bevor sie ihr von ihrem Plan erzählte.</p><p>"Du willst, dass ich WAS tue?" Ally war erschrocken.</p><p>"Beruhige dich, Ally", antwortete Sue, "es ist nur für eine Nacht, und du hast sie sowieso schon so oft getragen."</p><p>"Das ist nicht das Gleiche!" erwiderte Ally. "Ich hatte niemanden sonst zu Besuch!"</p><p>"Du hattest Laura zu Besuch", bemerkte Sue. "Jedenfalls tust du Zoe damit einen Gefallen. Ich habe Helen schon gesagt, dass sie kommen kann, bitte sag mir, dass ich nicht anrufen und absagen muss."</p><p>"Ok, dann mache ich es eben", akzeptierte Ally, alles andere als begeistert von dem Plan. Sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt eine Wahl hatte.</p><p>"Gut, dann ist es abgemacht", bestätigte Sue.</p><p>Helen und Zoe kamen am nächsten Abend gegen 19.00 Uhr an, gerade rechtzeitig, um zu viert ein spätes Abendessen einzunehmen. Helen und Sue unterhielten sich gut, aber Zoe und Ally entschuldigten sich schnell, um auf Allys Nintendo zu spielen. Zoe entschied sich für das Spiel Mario Kart, mit dem sie offensichtlich schon einige Erfahrung hatte. Trotz der Tatsache, dass sie zweieinhalb Jahre älter war, hatte Ally Mühe, mitzuhalten, und konnte nur drei ihrer sieben Rennen gewinnen. Zoe strahlte, als ihre Figur kurz vor der Ziellinie an der von Ally vorbeizog und die letzte Entscheidung gewann.</p><p>"Haha, ich habe gewonnen!" Zoe freute sich.</p><p>"Revanche!" erklärte Ally.</p><p>"Nicht jetzt, Mädels", warf Sue ein. "Es ist Zeit für euch, euch bettfertig zu machen."</p><p>Ally wusste, dass das hieß: "Zieh deine Windel und deinen Schlafanzug an", und sie wusste, dass sie nicht widersprechen sollte, schon gar nicht vor Helen und Zoe. Sie hatte bereits geduscht, bevor Zoe kam, und lief in ihr Zimmer, zog sich aus und klebte ihre Windel an. Sie zog ihren Schlafanzug mit Rückenreißverschluss an und schloss ihn so weit wie möglich, bevor sie ins Wohnzimmer zurückkehrte. Zoe starrte sie an, als Sue den Reißverschluss des Schlafanzugs zuzog und die Lasche befestigte, und betrachtete ihre Kleidung. Ally war sich nicht sicher, ob Helen über den Schlafanzug geschwiegen hatte oder ob Zoe nur überrascht war, dass sie ihn tatsächlich trug.</p><p>"Du bist dran, Zoe", erklärte Helen. In Zoes Gesicht waren Zweifel zu erkennen, und einen Moment lang dachte Ally, sie würde sich glatt weigern, aber schließlich gab sie nach. Helen führte Zoe in Allys Zimmer, und kurz darauf kamen die beiden wieder heraus. Zoes Schlafanzug war mit dem von Ally identisch, bis auf die Farbe. Während Allys Schlafanzug grün und weiß gestreift war, war Zoes Schlafanzug rosa und weiß. Obwohl sie keinen Einfluss auf die Farbauswahl gehabt hatte, entschied Ally, dass sie das Grün vorzog.</p><p>Zoe kratzte am oberen Rand des Schlafanzugs, während sie Helen nach draußen folgte. Sie dachte wohl, dass es niemand merkte , aber es war klar, dass sie versuchte, die Lasche zu öffnen. Ally wusste, dass sie keinen Erfolg haben würde.</p><p>"Du wirst mich doch nicht auslachen?" fragte Zoe und versteckte sich halb hinter ihrer Mutter.</p><p>"Das wäre ziemlich albern, wenn ich denselben Schlafanzug trage", antwortete Ally vernünftig.</p><p>"OK, Zeit fürs Bett", erklärte Sue. Zoe folgte Ally in ihr Zimmer, während Helen sich von ihr verabschiedete. Sue hatte eine Camping-Matratze auf dem Boden mit einer Ersatz-Bettdecke aufgebaut, auf die Zoe sprang. Ally nahm ihr eigenes Bett, während Sue ihr gute Nacht sagte und die Tür hinter ihnen schloss. Es überrascht nicht, dass die beiden Mädchen zu aufgedreht waren, um leicht einzuschlafen. Ally fand ihr iPad, das sie nach ihrer Rückkehr von der Schule in ihrem Zimmer vergessen hatte. Sue war gegen elektronische Geräte nach dem Schlafengehen, und Ally war sich nicht sicher, ob sie für heute Abend eine Ausnahme machen würde oder ob sie das iPad einfach vergessen hatte. Die beiden Mädchen saßen auf Allys Bett und sprangen etwas wahllos durch YouTube-Videos. Ally ließ das iPad auf niedriger Lautstärke laufen, in der Hoffnung, dass Sue sie nicht hören würde.</p><p>Die beiden kicherten laut, nachdem sie ein besonders witziges Katzenvideo aufgerufen hatten. Sie versuchten, sich den Mund zuzuhalten, aber Sue hatte es eindeutig gehört.</p><p>"OK Mädels, Licht aus", verkündete Sue und öffnete die Schlafzimmertür. Sie war nicht wütend, nahm Ally aber trotzdem das iPad aus den Händen. Ally tat wie ihr geheißen und legte sich auf das Bett. Vom Boden neben ihr konnte sie hören, wie Zoe mit ihrem Schlafanzug kämpfte.</p><p>"Du kommst da nicht mehr raus, weißt du", informierte Ally sie. Zoe seufzte und erkannte, dass Ally recht hatte.</p><p>"Ich kann nicht glauben, dass Mum das tun würde!" beschwerte sich Zoe.</p><p>"So schlimm sind sie nicht", versuchte Ally Zoe zu trösten. "Immerhin sind sie warm und bequem."</p><p>"Und man kann sie nicht ausziehen!" erklärte Zoe ihren Unmut.</p><p>"Ja, aber das muss man nachts ja auch nicht. Es sei denn, du versuchst, deine Windel auszuziehen - und darum geht es ja eigentlich." erklärte Ally pragmatisch.</p><p>"Es ist ja nicht so, dass ich überhaupt Windeln brauche!" schoss Zoe zurück, die nun zum Kern der Beschwerde vordrang. "Ich mache fast nie ins Bett!"</p><p>"Na ja, selbst wenn es nur manchmal ist, ist es immer noch eine Menge Wäsche, die gewaschen werden muss, und die Matratze stinkt trotzdem." bemerkte Ally. "Ich wache lieber in einer Windel auf als in einem nassen Bett".</p><p>"Ich würde lieber gar nicht nass aufwachen", beschwerte sich Zoe und beendete damit das Gespräch. Ally sagte es nicht, aber sie war ganz froh, dass Zoe ihre Windel und ihren Schlafanzug trug - sie brauchte nicht, dass ihr Teppich nach Pisse roch.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-8710099126259050402024-03-10T09:00:00.006+01:002024-03-10T09:00:00.237+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 12<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/03/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-11.html" target="_blank">=> Kapitel 11</a></p><p>Sue saß am Küchentisch und nippte an einem großen Becher Kaffee. Ihre gute Freundin Helen saß am anderen Ende des Tisches und plauderte. Sue hatte Helen seit den Ferien nicht mehr gesehen, und sie war gespannt auf die neuesten Ereignisse in ihrem Leben.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Und wie geht es Zoe?" fragte Sue. Zoe war die einzige Tochter von Helen. Mit 10 Jahren war Zoe zweieinhalb Jahre jünger als Ally, und so waren die beiden nie wirklich enge Freundinnen gewesen. Trotzdem kamen die beiden Mädchen gut miteinander aus. Jedes Mädchen wusste, dass die andere immer noch Probleme mit dem Bettnässen hatte, und Zoe schaute zu Ally auf.</p><p><br /></p><p>"Nicht besonders gut, fürchte ich", antwortete Helen. "Irgendein kleiner Schreckgespenst in der Schule hat herausgefunden, dass sie immer noch ins Bett macht, und hat ihr deswegen die Hölle heiß gemacht. Jetzt weigert sich Zoe, ihre Windeln überhaupt zu tragen! Ich komme mit der ganzen Wäsche einfach nicht klar!"</p><p><br /></p><p>Ein Déjà-vu-Gefühl überkam Sue. Das war genau das, was sie mit Ally durchgemacht hatte!</p><p><br /></p><p>"Ally hatte genau dasselbe Problem, als sie etwa so alt war wie Zoe!" rief Sue aus. Keines der beiden Mädchen würde sich darüber freuen, dass ihre Mütter so private Details besprachen, aber Sue und Helen waren seit vielen Jahren füreinander da. Wenn überhaupt, dann hatte diese gemeinsame Herausforderung sie als Freundinnen zusammengehalten.</p><p><br /></p><p>"Wirklich?" fragte Helen. "Wie bist du damit umgegangen?"</p><p><br /></p><p>"Nun", kicherte Sue, die im Nachhinein lachen konnte. "Meine Schwester hat mir diesen Pyjama geschenkt, der hinten einen Reißverschluss hat. Ally konnte ihn nicht ausziehen, also konnte sie auch ihre Windeln nicht ausziehen!"</p><p><br /></p><p>"Hat das wirklich funktioniert?" fragte Helen.</p><p><br /></p><p>"Oh, wunderbar", bestätigte Sue. "Ich musste sie nur einmal benutzen, bevor sie den Wink verstanden hat. Ich habe sie übrigens immer noch. Ich zeige dir mal, wie sie aussehen." Sue ging hinüber zu Allys Zimmer und holte den Schlafanzug aus ihrem Kleiderschrank. Sie hielt ihn Helen vor die Nase.</p><p><br /></p><p>"Nun, sie sehen wirklich ... anders aus", Helen war sich nicht ganz sicher, wie sie sie beschreiben sollte. Und sie lassen sich leicht an- und ausziehen?</p><p><br /></p><p>"Für den Erwachsenen, der sie anzieht, sehr leicht. Für das Kind, das sie trägt - keine Chance. Ally bekommt sie selbst nicht mehr ab." erklärte Sue.</p><p><br /></p><p>"Woher weißt du das?" fragte Helen. Sue erklärte Helen, die sehr verwirrt war, die Verwechslung mit dem Gepäck.</p><p><br /></p><p>"Du kannst ja mal sehen, wie sie funktionieren", bot Sue an, die ihrer Freundin gerne helfen wollte. "ALLY", rief sie laut, ohne Helens Antwort abzuwarten.</p><p><br /></p><p>"WAS IST?" rief Ally aus dem Aufenthaltsraum zurück.</p><p><br /></p><p>"Komm her", rief Sue zurück. Ally tat, wie ihr geheißen, ohne zu wissen, warum sie gerufen worden war.</p><p><br /></p><p>"Ally, könntest du Helen zeigen, wie das geht?" fragte Sue höflich. Allys Gesicht lief rot an. Es gefiel ihr nicht besonders, vorgeführt zu werden. "Zieh sie einfach über deine Kleidung an.</p><p><br /></p><p>"Oh Sue, das muss sie nicht", warf Helen ein, die Allys Verlegenheit spürte.</p><p><br /></p><p>"Unsinn, es macht ihr nichts aus, oder, Ally?" erwiderte Sue. Ihre Antwort war als Frage formuliert, aber an ihrem Tonfall konnte Ally erkennen, dass es eher ein Befehl war.</p><p><br /></p><p>"Nein, es ist in Ordnung", antwortete Ally, die nicht wie ein bockiges Kind klingen wollte, indem sie Einspruch erhob und eine Szene machte. Sie versuchte, den Pyjama über ihre Hose zu ziehen, aber die Hose war zu dick, um das zuzulassen.</p><p><br /></p><p>"Vielleicht solltest du dich in deinem Zimmer umziehen?" schlug Sue vor, die die Komplikation erkannte. Ally gehorchte wortlos und nahm den Pyjama mit in ihr Zimmer. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, zog den Schlafanzug an und schloss den Reißverschluss so weit wie möglich. Behutsam kehrte Ally in die Küche zurück. Sie redete sich ein, dass sie Helen nur einen Gefallen tat, aber tief in ihrem Inneren fühlte sie sich immer noch ein wenig dumm.</p><p><br /></p><p>"Oh, gut. Danke, Ally", sagte Sue, die sie bemerkt hatte.</p><p><br /></p><p>"Jetzt machst du den Reißverschluss so zu", demonstrierte Sue und richtete ihre Anweisungen an Helen. "Und mach die Lasche so fest.</p><p><br /></p><p>Obwohl Ally den Schlafanzug jetzt nicht mehr selbst ausziehen konnte, war sie froh, dass der Reißverschluss ganz zu war. Der nicht verschlossene Teil des Pyjamas hatte gegen ihren Rücken geflattert und ihr ein irrationales Gefühl der Entblößung gegeben.</p><p><br /></p><p>"Und ist er bequem?" fragte Helen Ally.</p><p><br /></p><p>"Ja, ich kann mich nicht beklagen", antwortete Ally. Der Schlafanzug war in der Tat sehr bequem, aber Ally wollte nicht zu begeistert davon sein.</p><p><br /></p><p>"Und du kannst nicht aus ihnen heraus?" stellte Helen die eigentliche Frage.</p><p><br /></p><p>"Nein", sagte Ally. Sie tastete mit den Fingern nach der Lasche, um ihre Reichweite zu demonstrieren. Wie zuvor war sie kaum in der Lage, mit den Fingern darüber zu streichen, und schon gar nicht konnte sie ihn greifen, um ihn zu lösen oder den Reißverschluss zu öffnen.</p><p><br /></p><p>"Darf ich es versuchen?" fragte Helen und klang dabei interessiert.</p><p><br /></p><p>"Sicher", zuckte Ally mit den Schultern. Helen öffnete die Lasche auf der Rückseite von Allys Pyjama und schob den Reißverschluss ein Stück weit nach unten. Zum Abschluss ihres Tests schob sie den Reißverschluss wieder nach oben und befestigte die Lasche in ihrer Position.</p><p><br /></p><p>"Scheint einfach zu sein", stellte Helen fest. "Weißt du, einen Versuch ist es wert!"</p><p><br /></p><p>"Du kannst die von Ally haben, wenn du willst", bot Sue an. "Ich glaube nicht, dass sie sie noch einmal braucht" Obwohl die Bemerkung im Scherz gemacht wurde, errötete Ally bei dieser Andeutung.</p><p><br /></p><p>Helen schmunzelte. "Danke für das Angebot, aber Zoe ist viel kleiner als Ally. Die würden ihr auf keinen Fall passen."</p><p><br /></p><p>Sue gab Helen die Adresse eines Ladens, wo sie ihren eigenen Schlafanzug bestellen konnte, bevor sie Ally aus ihrem Schlafanzug befreite. Helen ging kurz darauf und ließ Ally zurück, die sich fragte, wie Zoe wohl reagieren würde.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-80603122822721202092024-03-07T10:00:00.053+01:002024-03-07T10:00:00.144+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 11<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/03/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-10.html" target="_blank">=> Kapitel 10</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Ally wachte mit einem Schreck auf, als sie das Licht bemerkte, das durch ihr Fenster hereinströmte. Sie hatte nur vorgehabt, sich ein paar Minuten auszuruhen, während Laura aufräumte, aber sie war wohl völlig eingenickt.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Oh gut, du bist wach", bemerkte Sue, die an Allys Zimmer vorbeiging. Ally zog sich die Decke bis zum Kinn hoch. Sie wusste nicht, ob ihre Mutter bemerkt hatte, dass sie wieder mit dem Schlafanzug mit Reißverschluss auf dem Rücken geschlafen hatte, aber sie wollte vermeiden, sich zu rechtfertigen, falls nicht.</p><p>"Ich weiß, dass ich eigentlich noch im Urlaub bin, aber ich muss heute für ein paar Stunden zur Arbeit", erklärte Sue ihr. "Laura hat gesagt, dass sie vorbeikommt, also solltest du dich vielleicht anziehen. Ally grunzte daraufhin nur, weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte. Trotz der inzwischen durchnässten Windel, die sie trug, beschloss sie, lieber auf Laura zu warten, als die Demütigung auf sich zu nehmen, ihre Mutter zu bitten, sie wieder aus ihrem Pyjama zu befreien.</p><p>Sue ging eine halbe Stunde später. Sie war etwas verärgert, dass Ally noch im Bett lag, beschloss aber, keine große Sache daraus zu machen. Wenn sie nicht aufstehen wollte, wenn Laura kam, war das schließlich ihre Sache. Als sie sah, dass ihre Mutter gegangen war, sprang Ally schnell aus dem Bett. Jetzt, wo Sue weg war, würde Ally nichts anderes übrig bleiben, als auf Laura zu warten, bevor sie sich frische Kleidung anziehen konnte. Sie hoffte, ihre Freundin würde nicht zu lange brauchen.</p><p>Zum Glück für Ally kam Laura weniger als 20 Minuten später und kicherte leicht, als sie Allys Kleidung sah. "Ally schimpfte, weil sie sich darüber ärgerte, dass Laura sie gestern Abend in diesen Pyjama gesteckt hatte und nun darüber lachte.</p><p>"Klar doch", antwortete Laura, die immer noch versuchte, ein Lächeln zu unterdrücken. "Sieht aus, als hätte die Windel doch gehalten", stellte sie fest und öffnete die Lasche von Allys Pyjama. "Wow, die ist ja völlig durchnässt", sagte sie und zog den Reißverschluss ein wenig weiter auf, als sie musste.</p><p>"Halt die Klappe, Laura", schoss Ally zurück. Obwohl Laura über Allys Bettnässen Bescheid wusste, fand sie es trotzdem ein bisschen gemein von ihr, das so zu kommentieren.</p><p>"Ach, reg dich ab", erwiderte Laura. "Und zieh den Schlafanzug wieder an, wenn du fertig bist, ich habe ein Geschenk für dich". Ally wusste nicht, was für ein Geschenk Laura im Sinn hatte, für das sie den Schlafanzug anziehen musste, aber sie war trotzdem neugierig. Sie tat, wie ihr geheißen, tauschte die Windel gegen saubere Unterwäsche aus und schloss den Reißverschluss des Schlafanzugs wieder so weit wie möglich.</p><p>"Ich hoffe, das ist kein Scherz", warnte sie Laura, als ihre Freundin den Reißverschluss ganz nach oben zog.</p><p>"Kein Scherz", antwortete Laura, "jetzt schließe deine Augen und strecke deine Hände aus". Ally tat wie ihr geheißen, immer noch fasziniert. Sie spürte, wie ihre Freundin etwas über ihre linke Hand stülpte, dann über die rechte.</p><p>"OK, du kannst deine Augen jetzt öffnen", bot Laura an. Ally blickte überrascht nach unten. Über jeder Hand lag ein dicker Wollfäustling.</p><p>"Gefallen sie dir?" fragte Laura. "Ich hatte keine Gelegenheit, dir etwas zu deinem Geburtstag zu schenken, weil du in Übersee warst, also hoffe ich, dass diese hier das wieder gut machen. Sie sind von der gleichen Firma, die auch diese Schlafanzüge herstellt - sie sollen zusammenpassen. Deshalb wollte ich, dass du sie trägst. Ich habe mir die Schlafanzüge für Tommy angeschaut, und als ich diese Fäustlinge sah. Ich habe mich daran erinnert, wie sehr du dich über die Kälte beklagst, und dachte, sie wären perfekt für dich!"</p><p>Ally betrachtete sie genauer und wusste nicht, was sie sagen sollte.</p><p>"Die sind aber ganz schön dick", bemerkte Laura etwas besorgt. "Ich glaube nicht, dass du deine Hände gut benutzen kannst, wenn du sie trägst".</p><p>"Ich glaube, das ist der Sinn der Sache", bemerkte Ally.</p><p>"Was meinst du damit?", fragte Laura verwirrt.</p><p>"Du weißt doch, dass das Schlafanzüge für besondere Bedürfnisse sind", sagte Ally, als hätte sie das Offensichtliche gesagt. "Ich glaube, die sollen verhindern, dass du deine Hände benutzt. Du weißt schon, rausschlagen oder am Pyjama reißen. Siehst du diese Verschlüsse?</p><p>"Ja?" fragte Laura. Für sie sahen sie nicht viel anders aus als die Verschlüsse an jedem anderen Paar Fäustlinge.</p><p>"Versuch, sie zuzuziehen", forderte Ally. Laura tat wie ihr geheißen und schaffte die Aufgabe mit Leichtigkeit.</p><p>"Und wie soll ich sie jetzt wieder ausziehen?" Ally hielt ihre Hände zur Betonung hoch. Laura starrte sie genau an. Die Verschlüsse schlangen sich um jedes Handgelenk und wurden mit einer ziemlich stabil aussehenden Schnalle festgehalten. Das überschüssige Band führte zurück in den Fäustling und machte es unmöglich, etwas einzuhaken oder gar mit den Zähnen zu greifen. Laura erkannte, dass Ally recht hatte. Durch die dicke Polsterung würde Ally nicht in der Lage sein, ihre Finger zu manipulieren, um sie zu entfernen.</p><p>"Tut mir leid, Ally", entschuldigte sich Laura und klang niedergeschlagen. "Ich schwöre, auf der Website stand alles Mögliche an Kleidung. Ich habe einfach angenommen, dass sie besonders warm sind. Vielleicht für schlechte Durchblutung. Vielleicht kann ich sie zurückschicken.</p><p>"Nein, tu das nicht", sagte Ally und war traurig, die Enttäuschung in Lauras Stimme zu hören. Die Fäustlinge waren vielleicht ein ziemlich mieses Geschenk, aber es war der Gedanke, der zählte, und Laura hatte sich offensichtlich ziemlich viele Gedanken gemacht. "Sie sind zwar nicht dafür gedacht, aber wenn man die Verschlüsse offen lässt, kannst man sie leicht an- und ausziehen, und warm sind sie auch noch".</p><p>"Wirklich?" sagte Laura und ihre Stimme hellte sich auf. Sie erkannte, dass Ally Recht hatte, vielleicht würden sie doch nützlich sein. Sie öffnete die Fäustlinge, so dass Ally sie leicht ausziehen konnte.</p><p>Ally führte Laura ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, wo sie sich Filme auf Netflix ansah. Normalerweise würde ihre Mutter so viel Bildschirmzeit nicht gutheißen, aber da Sue nicht da war, um ein Wörtchen mitzureden, schien es eine gute Idee zu sein. Ally war versucht, Laura zu bitten, ihren Schlafanzug wieder auszuziehen, aber an diesem eisigen Wintertag war er wärmer und kuscheliger als alle anderen Kleidungsstücke. Außerdem wusste Laura bereits alles über sie, es war ja nicht so, dass sie sich noch für irgendetwas schämen musste. Sie fummelte an den Fäustlingen herum. Ihre Rechtfertigung gegenüber Laura hatte nur dazu gedient, die verletzten Gefühle ihrer Freundin zu beschwichtigen, aber je öfter sie sie trug, desto mehr genoss sie die zusätzliche Wärme und desto mehr Sinn schien ihre Erklärung zu ergeben. Sie rutschten allerdings sehr leicht ab, wenn sie nicht befestigt waren, also hatte Ally sich angewöhnt, den linken Fäustling zu befestigen, damit er nicht abfiel, während sie die rechte Hand frei hatte, um ihn bei Bedarf zu entfernen.</p><p>"Ich hole mir einen Drink, willst du auch einen?" fragte Ally.</p><p>"Keine Drinks auf dem Teppich", antwortete Laura mit Nachdruck.</p><p>"Wie bitte?" fragte Ally erstaunt. Schließlich war dies ihr Haus und nicht Lauras.</p><p>"Das ist nicht meine Regel, sondern die deiner Mutter", erklärte Laura, als sie Allys Gesichtsausdruck sah. "Sie hat den Fleck gestern Abend bemerkt und gesagt, dass wir keine Getränke mehr auf dem Teppich haben dürfen. Du kannst es natürlich in der Küche trinken". Ally schnitt eine Grimasse. Sie wollte an ihrem Getränk nippen, während sie den Film ansah, und nicht innehalten und es hinunterschlucken.</p><p>In diesem Moment klingelte Lauras Telefon.</p><p>"Hallo Mum. Oh, okay. Sicher. Okay. Wird gemacht", konnte Ally nur Lauras Seite des Gesprächs hören.</p><p>"Das war meine Mum", erklärte Laura und legte den Hörer auf. "Sie will, dass ich nach Hause fahre und die Wäsche auf die Leine hänge. Ich brauche nur ein paar Minuten, willst du mitkommen?"</p><p>Ally dachte darüber nach. Normalerweise hätte sie bereitwillig zugestimmt, aber in ihrer jetzigen Kleidung würde sie sich nicht auf der Straße blicken lassen. Sich umzuziehen schien ihr zu viel Aufwand zu sein, also lehnte sie höflich ab. Laura ging zur Vordertür hinaus und ließ Ally allein den Film ansehen. Da sie immer noch durstig war, beschloss sie, sich doch noch ein Getränk zu holen und trug es zurück zum Fernseher. Was Laura nicht wusste, konnte ihr nicht schaden.</p><p>"Ich habe meine Schlüssel vergessen", sagte Laura jovial und betrat wieder den Raum. Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Stirnrunzeln, als sie Ally mit ihrem Getränk bemerkte.</p><p>"Komm schon, Ally", sagte sie und nahm ihrer Freundin das Getränk aus der Hand. "Du weißt doch, was deine Mutter gesagt hat.</p><p>"Oh, Mama sagt so etwas ständig", antwortete Ally abweisend. "Sie war gestern Abend nur ein bisschen verärgert, das ist alles.</p><p>"Du hast leicht reden", entgegnete Laura. "Ich bin diejenige, die Ärger bekommt, denn ich bin diejenige, der sie es erzählt hat". Selbst wenn Ally den Sinn der Bitte ihrer Mutter nicht einsehen würde, erwartete Laura, dass ihre Freundin nicht wollte, dass sie die Schuld auf sich nahm.</p><p>"Umso besser", versuchte Ally, die Stimmung aufzulockern. "Ich kann etwas trinken, und du kannst diejenige sein, die dafür Ärger bekommt.</p><p>Lauras Gesichtsausdruck zeigte, dass sie nicht amüsiert war.</p><p>"Hör zu, Laura", begann Ally, die nicht verstand, warum ihre Freundin eine so große Sache daraus machte. "Wenn etwas verschüttet wird - und das wird es nicht - kannst du Mum immer sagen, dass du mir gesagt hast, ich solle es nicht tun, aber dass ich es mir passierte, während du weg warst. Es ist ja nicht so, dass du mich daran hindern könntest. Was immer ich jetzt sage, ich kann es mir einfach schnappen, sobald du weg bist.</p><p>"Ich habe sehr wohl eine Möglichkeit, dich aufzuhalten", sagte Laura zu Ally. Bevor Ally überhaupt begreifen konnte, was sie meinte, hatte Laura nach dem Verschluss an ihrem rechten Fäustling gegriffen und ihn fest verschlossen.</p><p>Allys Gesicht verwandelte sich in Empörung, als sie begriff, was geschehen war. "Das kannst du nicht machen!", drängte sie.</p><p>"Sieht so aus, als hätte ich es gerade getan", bemerkte Laura. "Wirst du dich jetzt benehmen, während ich weg bin, oder willst du die lieber tragen, bis ich zurückkomme?"</p><p>"Du kannst mich nicht erpressen!" rief Ally wütend.</p><p>"Wie du willst", antwortete Laura lässig, verließ das Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ally versuchte, die Tür zu öffnen, um ihr zu folgen, aber ihre Fäustlinge verhinderten, dass sie die Türklinke greifen konnte. Sie versuchte, das Problem zu umgehen, indem sie den Griff zwischen die Unterarme klemmte, gab den Versuch aber auf, als sie hörte, wie sich auch die Haustür schloss. Sie würde Laura sowieso nicht mehr nach draußen folgen können.</p><p>Ally ließ sich auf die Couch fallen und plante ihren nächsten Schritt. Sie versuchte, auf die Fäustlinge zu beißen und mit den Zähnen die Verschlüsse zu lösen, aber das war nicht möglich. In ihrer Verzweiflung klemmte sie ihre linke Hand zwischen die Füße und versuchte, den Fäustling damit auszuziehen, aber sie schaffte es nur, ihren Arm zu verrenken. Sie zog ihre Socken aus und versuchte, mit ihrem großen Zeh den Verschluss zu lösen, aber auch das war vergeblich.</p><p>Ally wurde klar, dass sie feststeckte. Zu allem Übel war der Film auch noch zu Ende und ein blinkender Bildschirm wartete darauf, dass sie einen anderen Titel auswählte. Mit ihren Handschuhen konnte sie die Fernbedienung nicht bedienen und war gezwungen, untätig zu sitzen und auf Lauras Rückkehr zu warten.</p><p>10 Minuten vergingen, dann 15. Ally lief hin und her und konnte dank ihrer Fäustlinge nicht einmal den Raum verlassen. Es dauerte vielleicht 20 Minuten, bis sie hörte, wie die Haustür geöffnet wurde, was Lauras Rückkehr signalisierte.</p><p>"Zieh sie aus", schrie Ally Laura an, als sie wieder hereinkam, und schlug ihr auf den Arm, um ihren Standpunkt zu unterstreichen. Dank der Polsterung durch die Fäustlinge spürte Laura den Schlag kaum und gluckste leise, was Ally noch mehr verärgerte.</p><p>"Ich meine es ernst, LAURA, zieh sie jetzt aus", fuhr Ally unvermindert fort.</p><p>"Was, damit du mich härter schlagen kannst?", erwiderte Laura und ärgerte sich darüber, dass Ally auf die Idee kam, sie zu schlagen. "Ich ziehe sie aus, wenn du dich beruhigt und entschuldigt hast!"</p><p>"Du willst, dass ich mich entschuldige?" schoss Ally zurück. Laura seufzte und erkannte, dass es keinen Sinn hatte, sich in diesem Zustand mit Ally zu streiten.</p><p>"Mal sehen, wie du dich in einer Weile fühlst", sagte sie. Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete auf den nächsten Titel, bevor sie den Raum verließ und die Tür fest hinter sich schloss. Ally ärgerte sich, ihre Hände waren noch immer fest in den Handschuhen gefangen. Da sie keine andere Wahl hatte, setzte sie sich wieder hin und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit dem Bildschirm. Sie war sich nicht sicher, welchen Titel Laura ausgewählt hatte, aber egal, was es war, es schien interessant zu sein. Sie spürte, wie ihre Frustration allmählich abflaute.</p><p>Laura gab Ally etwa 15 Minuten Zeit, sich zu beruhigen, bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam. "Hast du etwas zu sagen?", fragte sie, in der Hoffnung, keine Konfrontation zu provozieren.</p><p>"Es tut mir leid, Laura, ich hätte dich nicht schlagen sollen", gab Ally zu.</p><p>"Und ich hätte dich auch nicht zwingen sollen, diese Fäustlinge zu tragen", erwiderte Laura. Die beiden Mädchen umarmten sich, wie es sich für Teenager gehört, waren sie wieder die besten Freundinnen. Laura öffnete Allys Fäustlinge und zog sie aus. Ally rannte in ihr Zimmer und warf sie in den hinteren Teil ihres Schranks, um sie nicht mehr tragen zu müssen.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-1774205817858052302024-03-03T12:15:00.013+01:002024-03-03T12:15:00.137+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 10<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-9.html" target="_blank">=> Kapitel 9</a>¨</p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>"Wie ist es gestern gelaufen?" fragte Sue Ally am nächsten Morgen.</p><p><br /></p><p>"Großartig", antwortete Ally ehrlich. Die letzte Nacht war ein Riesenspaß gewesen, nachdem Ally die Wahrheit über die Babysitter-Situation herausgefunden hatte. Zu allem Überfluss war es die erste Nacht, die sie seit ihrer Rückkehr aus Europa in einem normalen Pyjama verbringen konnte.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Oh, ich bin wirklich froh, das zu hören. Nathan will mich heute Abend unbedingt wiedersehen, also dachte ich, wir könnten dasselbe tun, wenn es dir nichts ausmacht".</p><p><br /></p><p>Dreimal in so vielen Tagen, da muss es zwischen Mum und Nathan ja ziemlich ernst werden, dachte Ally bei sich.</p><p><br /></p><p>"Nein, es macht mir nichts aus", antwortete sie. Warum sollte es ihr etwas ausmachen, eine Nacht ohne Erwachsene zu verbringen?</p><p><br /></p><p>"Gut, dann ist das ja geklärt. Ich werde Nathan anrufen und es ihm sagen." Sue war erfreut.</p><p><br /></p><p>Wie verabredet, kam Laura an diesem Abend vorbei, als Sue gerade gehen wollte.</p><p><br /></p><p>"Ally, ich habe tolle Neuigkeiten!" rief Laura aus, ohne sich zurückhalten zu können.</p><p><br /></p><p>"Was ist es?" fragte Ally, die sich für ihre Freundin freute.</p><p><br /></p><p>"Nun, ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch bei einer Frau Spooner, nur ein paar Straßen weiter. Es sieht so aus, als hätte ich einen Job als Babysitter für ihre Jungs bekommen! Ich fange morgen an!" Laura strahlte vor Aufregung.</p><p><br /></p><p>"Das ist großartig!" erwiderte Ally, die sich aufrichtig für Laura freute. "Du musst mir alles erzählen. Erzähl mir, wie es gelaufen ist!"</p><p><br /></p><p>"Nun, ich habe die Jungs kennengelernt, sie schienen ganz nett zu sein. Dean ist acht und Tommy ist zwei." Laura begann. "Dann hat Mrs. Spooner mir einen Haufen Fragen gestellt. Was würde ich tun, wenn dies und jenes passieren würde und so weiter. Sie schien mit den Antworten ziemlich zufrieden zu sein. Aber - und das wird dir gefallen, Ally - rate mal, was sie wirklich von mir überzeugt hat? Sie erzählte mir, dass sie alle möglichen Probleme damit hat, dass Tommy seine Windeln nachts anbehält, anscheinend zieht er sie immer wieder aus. Ich erzählte ihr, dass ein Mädchen, das ich baybgesittet hatte, das gleiche Problem hatte, dass ihre Eltern ihr einen Pyjama mit Reißverschluss gekauft hatten und dass sie ihr das abgewöhnt hatten. Sie fanden die Idee toll! Sie wussten nicht, dass es so etwas gibt, und sagten, sie würden es sofort kaufen!"</p><p><br /></p><p>Ally antwortete nicht. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn man über sie als ungezogenes Kind sprach, das seine Windeln nicht anbehalten konnte, auch nicht anonym.</p><p><br /></p><p>"Was ist denn los, Ally? Ich dachte, du würdest dich darüber freuen", fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Nichts", antwortete Ally, um ihre Freundin nicht zu verärgern. "Ich freue mich wirklich für dich."</p><p><br /></p><p>Die beiden Mädchen spielten die meiste Zeit des Abends auf Allys PS4 und hielten nur zum Duschen und Essen inne.</p><p><br /></p><p>"Hey Ally." fragte Laura, unsicher über sich selbst. "Ich wollte es eigentlich nicht erwähnen, aber es gab ein Problem mit dem Interview. Nachdem ich ihnen das mit den Windeln und dem Pyjama erzählt hatte, haben sie mich gefragt, ob ich wickeln kann. Nun, sie nahmen natürlich an, dass ich wüsste, wie man Windeln wechselt."</p><p><br /></p><p>"Und kannst du es nicht?" fragte Ally, unfähig, dies zu begreifen.</p><p><br /></p><p>"Nö", schüttelte Laura den Kopf. "Das musste ich noch nie. Kannst du mir helfen? Bitte?"</p><p><br /></p><p>"Wie?" fragte Ally.</p><p><br /></p><p>"Nun, hast du eine Puppe oder etwas anderes, an dem ich üben kann? Kannst du mir zeigen, wie ich sie an- und ausziehen kann?" erkundigte sich Laura.</p><p><br /></p><p>"Nee, keine Puppen. Und selbst wenn ich welche hätte, hätte ich keine Windeln in Puppengröße." erklärte Ally ihr.</p><p><br /></p><p>"Scheiße, wie soll ich das denn bis morgen lernen?" fragte Laura. "Das wird eine Katastrophe, wenn ich nicht einmal Tommys Windel anziehen kann." Ally dachte darüber nach. Sie wollte ihrer Freundin helfen, wenn es möglich war, war sich aber nicht ganz sicher, wie.</p><p><br /></p><p>"Ich habe vielleicht eine Idee. Eine Sekunde", antwortete Ally und rannte in ihr Zimmer. Trotz des kalten Wetters zog sie sich eine der leichtesten Shorts an, die sie finden konnte.</p><p><br /></p><p>"Ich zeige dir, wie es bei mir geht." bot Ally an.</p><p><br /></p><p>"Bist du sicher?" fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Es wird nicht so komisch sein über den Shorts." Ally stimmte zu.</p><p><br /></p><p>"Okay, vielen Dank", antwortete Laura erleichtert. Ally holte eine Windel aus dem Schrank.</p><p><br /></p><p>"Die kommt so unter den Po", wies Ally an und setzte sich auf die Windel. "Dann zieht man sie so hoch. Dann ziehst du die Klebstreifen schön straff darüber. Das ist der schwierigste Teil. Wenn es zu locker ist, läuft es aus und du hast eine riesige Sauerei zu beseitigen.</p><p><br /></p><p>"Sieht ganz einfach aus", gab Laura zu.</p><p><br /></p><p>"Vielleicht nicht mit einem zappeligen Zweijährigen", warnte Ally sie.</p><p><br /></p><p>"Hmm, du hast recht. Darf ich es versuchen?" fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Sicher", antwortete Ally. Immerhin war sie schon so weit gegangen. Sie löste die Windel von ihren Shorts und achtete darauf, die Klebstreifen wieder sicher zu befestigen. Laura zog die Windel vorsichtig nach oben und befestigte die Klebstreifen, wie sie es bei Ally gesehen hatte.</p><p><br /></p><p>"So, wie ist das?" fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Nicht schlecht für eine Anfängerin", ermutigte Ally sie. "Sie ist zwar ein bisschen zu locker, aber das liegt wohl eher an den Shorts darunter.</p><p><br /></p><p>"Ist es wirklich so anders ohne sie?" fragte Laura erneut.</p><p><br /></p><p>"Ein bisschen schon. Wie wäre es, wenn ich sie ohne Shorts anziehe und du die Klebstreifen zurecht machst?" bot Ally an.</p><p><br /></p><p>"Es macht dir wirklich nichts aus?" Laura klang dankbar.</p><p><br /></p><p>"Es ist für einen guten Zweck. Aber nimm eine neue, wenn du willst, dass es richtig kommt." Laura hatte gesehen, wo Ally die Windel hergenommen hatte, holte selbst eine aus dem Schrank und reichte sie Ally. Ally legte sie unter ihren Po und zog sie bis zur vollen Höhe hoch, wobei sie Laura die Klebstreifen überließ.</p><p><br /></p><p>"So, probier es mal", forderte Ally sie auf. Laura tat wie ihr geheißen, zog die Flügel der Windel nach vorne und befestigte die Klebstreifen.</p><p><br /></p><p>"Das hast du gut gemacht", ermutigte Ally, der es etwas peinlich war, mit nichts als der Windel unter der Taille vor ihrer Freundin zu sitzen.</p><p><br /></p><p>"Danke, Ally, du bist ein Lebensretter", sagte Laura. "Aber noch eine Sache. Du weißt doch, dass ich gesagt habe, dass sie Tommy einen Pyjama mit Rückenreißverschluss besorgen wollen. Ich weiß nicht, ob sie ihn bis morgen haben, aber ich habe keine Ahnung, wie ich ihn anziehen soll. Ich habe deinen nur ein- oder zweimal gesehen, und das war nur, um den Reißverschluss hoch und runter zu bekommen.</p><p><br /></p><p>"Dann mach schon", stimmte Ally zu. Sie war nicht begeistert von der Idee, ihn wieder anzuziehen, aber sie war bereit, ihren Teil für ihre Freundin zu tun. Laura holte den Pyjama aus dem Schrank, nachdem sie ihn gesehen hatte, als sie Allys Windel nahm.</p><p><br /></p><p>"OK, wie zieht man den an?" fragte sie. Ally dachte darüber nach. Nun, bei einem Kleinkind ist es wahrscheinlich einfacher, wenn es liegt. Zuerst stecken wir seine Füße durch die Beinlöcher, dann ziehen wir sie hoch und stecken seine Arme durch die Ärmel, dann drehen wir ihn um und machen den Reißverschluss zu.</p><p><br /></p><p>"Darf ich es mal versuchen?" fragte Laura. Ally nickte zustimmend und legte sich auf das Bett. Laura öffnete den Pyjama, schob ihn über Allys Füße und zog ihn ihr bis zur Taille hoch. Ally war tatsächlich ein wenig erleichtert, dass ihre Windel bedeckt war und Laura sie nicht sehen konnte.</p><p><br /></p><p>"Ähm, Ally, du musst dein Oberteil ausziehen", sagte Laura entschuldigend. Irgendwie hatte Ally es geschafft, das völlig zu vergessen. Eilig zog sie ihren Pullover und ihr T-Shirt aus. Da sie die Kälte sofort spürte, streckte sie schnell ihre Arme aus, damit Laura ihr den Pyjama überstreifen konnte.</p><p><br /></p><p>"OK, dreh dich um", wies Laura sie an. Ally tat wie ihr geheißen und erlaubte ihrer Freundin, den Reißverschluss am Rücken zu schließen und die Lasche zu sichern. Der einteilige Pyjama war wirklich warm, wie sie feststellte, wärmer als ihr normaler Pyjama oder die Kleidung, die sie bisher getragen hatte. Sie stand auf und begutachtete Lauras Bemühungen.</p><p><br /></p><p>"Sieht gut aus", ermutigte Ally sie. "Ein zappelndes Kleinkind ist vielleicht nicht so einfach, aber das hast du gut hinbekommen.</p><p><br /></p><p>"Danke, Ally. Bist du sicher, dass Tommy ihn nicht ausziehen kann?" fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Wenn ich ihn nicht ausziehen kann, dann wird es Tommy auch nicht können", lachte Ally.</p><p><br /></p><p>"Toll, und die Windel fühlt sich im Stehen gut an? Du glaubst nicht, dass sie auslaufen wird?" Laura hörte sich langsam paranoid an.</p><p><br /></p><p>"Ich glaube nicht", antwortete Ally ehrlich.</p><p><br /></p><p>"Ich schätze, bei deiner aktuellen Trefferquote werden wir es morgen früh sicher wissen", stichelte Laura.</p><p><br /></p><p>"Vielleicht ziehe ich mir eine neue an, wenn du weg bist." Ally lachte zurück. "Dann wirst du es nie erfahren."</p><p><br /></p><p>"Nicht mit diesem Pyjama", meinte Laura. "Vielleicht sollten wir dich darin behalten, nur um sicherzugehen?" Laura machte so weiter und erwartete, dass Ally mit gespielter Entrüstung reagieren würde.</p><p><br /></p><p>"Laura!" Ally enttäuschte sie nicht. "Jetzt komm schon, du hattest deinen Spaß"</p><p><br /></p><p>"Welchen Spaß? Ich werde jetzt fernsehen", antwortete Laura absichtlich ahnungslos. Sie verließ den Raum und erwartete offensichtlich, dass Ally ihr folgen würde.</p><p><br /></p><p>"Oh, so willst du es also spielen", dachte Ally bei sich. Bei diesem Spiel konnten zwei mitspielen. Sie erinnerte sich an die Windel, die Laura zum Üben benutzt hatte, und hob sie vom Boden auf, wo Laura sie weggeworfen hatte. Die Klebstreifen hatten ihre Klebrigkeit verloren, aber ansonsten war sie nagelneu. Eine Idee formte sich in ihrem Kopf. Sie ging leise ins Bad und füllte es fast bis zum Bersten mit Wasser aus dem Wasserhahn, dann kehrte sie ins Wohnzimmer zurück.</p><p><br /></p><p>"Kein Grund zur Sorge, ich habe alles im Griff", sagte Ally und ließ die nasse Windel in Lauras Schoß fallen. Laura zuckte mit den Armen, als sie versuchte, sie so schnell wie möglich loszuwerden. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck wandelte sich in Verwirrung, als sie bemerkte, dass Ally immer noch ihren Pyjama trug und ihre Windel nicht hätte ausziehen können, selbst wenn sie nass gewesen wäre.</p><p><br /></p><p>"Entspann dich, Laura, es ist nur Wasser", gluckste Ally, und Tränen des Lachens liefen ihr übers Gesicht. "Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen!"</p><p><br /></p><p>Laura war nicht beeindruckt. "Sieh dir an, was passiert ist!", schrie sie zurück und deutete auf ein zerbrochenes Glas auf dem Boden. Ally hatte es nicht bemerkt, aber sie vermutete, dass sie es umgeworfen haben musste, während sie herumfuchtelte. Um die Glasscherben herum sammelte sich Flüssigkeit.</p><p><br /></p><p>"Oh, Scheiße, Laura. Das tut mir leid. Meinst du, das gibt Flecken?" Ally entschuldigte sich.</p><p><br /></p><p>"Nicht, wenn ich es schnell genug trockne. Wo bewahrst du deine Papierhandtücher auf?" fragte Laura. Ally zeigte auf sie, und Laura schnappte sich schnell eine Rolle und begann zu tupfen.</p><p><br /></p><p>"Kann ich dir helfen?" fragte Ally und beugte sich über sie.</p><p><br /></p><p>"Da ist kein Platz", antwortete Laura und stieß gegen Allys Arm, als sie nach hinten griff, um ein weiteres Handtuch zu holen.</p><p><br /></p><p>"Bist du sicher?" fragte Ally, die sich schuldig fühlte, den Unfall verursacht zu haben.</p><p><br /></p><p>"Ich bin sicher. Lass mir nur etwas Platz, Ally", flehte Laura. Ally gehorchte und ging in ihr Zimmer zurück, um Laura nicht weiter zu stören. Sie legte sich auf ihr Bett und hoffte, dass der Fleck rausgehen würde. Sie wollte ihrer Mutter auf keinen Fall erklären, wie das passiert war. Ally fummelte an der Lasche ihres Pyjamas herum. Sie wollte ihn unbedingt ausziehen, wusste aber, dass sie Laura nicht unterbrechen konnte, bevor sie fertig war. Ihre Bemühungen waren jedoch wieder einmal erfolglos, so dass sie bald aufgeben musste und seufzend den Kopf in ihr Kissen warf.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-88029515678233625782024-02-28T12:12:00.000+01:002024-02-28T12:12:00.130+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 9<p style="text-align: center;"><a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-8.html" target="_blank">=> Kapitel 8</a> </p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Laura kam pünktlich und mit ihrer üblichen heiteren Art an. Sie schien von der ganzen Idee ziemlich begeistert zu sein, obwohl Ally es natürlich nicht war.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Seid ihr sicher, dass es euch gut gehen wird?" fragte Sue, wie immer die besorgte Mutter.</p><p><br /></p><p>"Ja, ja, natürlich", erwiderte Laura voller Zuversicht. Ally war immer noch so verärgert wie eh und je und sagte kein Wort.</p><p><br /></p><p>"Was ist letzte Nacht passiert?" fragte Laura, nachdem Sue gegangen war. Ich wollte dir einen Pyjama vorbeibringen, aber die Frau sagte, du hättest schon einen. Ist dein Gepäck in der Nacht angekommen oder so?</p><p><br /></p><p>"Nein", antwortete Ally knapp.</p><p><br /></p><p>"Dann wolltest du ihn dir nicht ausleihen?" drängte Laura.</p><p><br /></p><p>"Das war es nicht", erwiderte Ally.</p><p><br /></p><p>"Was dann?" Laura klang verwirrt.</p><p><br /></p><p>"Hör zu, Mrs. Haines hat mich gezwungen, den anderen zu tragen. Es war die ganze Nacht furchtbar, sie hat mich wie ein kleines Kind behandelt. Sie hat mich sogar in die Ecke gedrängt, als ich mich beschwert habe - 13 Minuten!" platzte Ally heraus, die von Lauras ständigen Fragen nicht begeistert war.</p><p><br /></p><p>"Hm, du musst mir schon die Details nennen!" drängte Laura und lächelte breit. Unter anderen Umständen hätte Ally es kaum erwarten können, sich bei Laura darüber zu beschweren, wie gemein und unvernünftig Mrs. Haines gewesen war, aber im Moment kam es ihr eher so vor, als würde sie sich bei einem Babysitter über einen anderen beschweren.</p><p><br /></p><p>"Ich möchte wirklich nicht mehr darüber reden", sagte Ally in einem Ton, der das Gespräch beenden sollte.</p><p><br /></p><p>"Okay, okay, aber jetzt, wo du dein Gepäck wieder hast, musst du mir alles von deiner Reise zeigen!" bestand Laura und wechselte das Thema. Laura tat so, als wäre der heutige Abend nicht anders als alle anderen, die sie zusammen verbrachten, was Ally noch mehr zu verärgern schien.</p><p><br /></p><p>"Ich würde lieber fernsehen, aber sieh es dir selbst an", sagte Ally und warf ihr lässig die Kamera zu.</p><p><br /></p><p>"Na gut, dann eben nicht", antwortete Laura und klang verletzt. Ally blätterte durch die verschiedenen Sender, fand aber nicht allzu viel Interessantes.</p><p><br /></p><p>"Komm schon, Ally, willst du mir nicht sagen, was es damit auf sich hat?" fragte Laura. Sie hielt Allys Kamera in der Hand, auf der die Fotoserie von dem Abschnitt der Reise in Rom zu sehen war.</p><p><br /></p><p>"Eigentlich nicht", erwiderte Ally gleichgültig.</p><p><br /></p><p>"Oh. Kannst du mir dann die Fernbedienung reichen, vielleicht gibt es etwas Besseres, das uns beiden gefällt?" Laura schien die ganze Angelegenheit zu ignorieren, was Allys Frustration immer weiter ansteigen ließ.</p><p><br /></p><p>"Hier", antwortete Ally knapp und reichte ihr die Fernbedienung nicht, sondern warf sie ihr zu. Laura war auf die Geschwindigkeit der fliegenden Fernbedienung nicht vorbereitet, und sie traf sie direkt im Gesicht.</p><p><br /></p><p>"Aua, warum hast du das getan? Warum benimmst du dich auf einmal wie eine Schlampe?" schnauzte Laura.</p><p><br /></p><p>"Wie konntest du einfach so zustimmen, mein Babysitter zu sein?" Allys Temperament war durch Lauras Worte auf die Spitze getrieben worden.</p><p><br /></p><p>"Was?" erwiderte Laura und klang wirklich verwirrt.</p><p><br /></p><p>"Komm mir nicht so", fuhr Ally fort. "Mum hat mir gesagt, dass sie dich nach der letzten Nacht zum Babysitten für mich geholt hat!"</p><p><br /></p><p>Laura begann zu grinsen, während sie sich bemühte, ein Lachen zu unterdrücken. "Oh Ally, bist du deshalb so aufgeregt? Ich glaube, du hast das ganz falsch verstanden."</p><p><br /></p><p>"Nun, was ist es dann?" Ally antwortete, immer noch wütend, aber jetzt weniger selbstsicher.</p><p><br /></p><p>"Du weißt doch, dass meine Mutter versucht hat, mich zum Babysitten zu überreden." begann Laura. Ally nickte. Laura hatte ihr schon mehrmals davon erzählt.</p><p><br /></p><p>"Nun, mein größtes Problem sind die fehlenden Referenzen. Keiner stellt einen Babysitter in meinem Alter ohne gute Referenzen ein. Also dachte meine Mutter, dass ich vielleicht den Abend hier verbringen könnte und wir es Babysitten nennen könnten. Auf diese Weise könnte deine Mutter als Referenz für mich dienen, und ich könnte behaupten, dass ich auch etwas Erfahrung habe. Deine Mutter hielt das auch für eine gute Idee. Ich meine, ich weiß, dass die Idee war, jedem, der mich einstellen will, zu sagen, dass ich für dich gebabysittet habe, aber ich hätte nicht gedacht, dass deine Mutter DIR das sagen würde. Das ist alles, ich verspreche es. Es ist ja nicht so, dass ich dafür bezahlt werde oder so."</p><p><br /></p><p>Allys Wut schlug in Erleichterung um. Das rückte die ganze Situation in ein viel vernünftigeres Licht.</p><p><br /></p><p>"Dachtest du wirklich, ich würde dich babysitten?" fragte Laura und lachte nun ganz offen.</p><p><br /></p><p>"Nun, ich wusste wohl nicht, was ich denken sollte. Übrigens, das mit der Fernbedienung tut mir leid." Ally entschuldigte sich.</p><p><br /></p><p>"13 Minuten in der Ecke!" Laura bellte sie scherzhaft an und kombinierte die Strafe von Mrs. Haines mit einer passablen Nachahmung unserer strengen Vizedirektorin, Mrs. Caplain. Sie zog ihre Uhr vom Handgelenk und stellte den Timer übertrieben auf 13 Minuten, was die Situation noch absurder machte.</p><p><br /></p><p>"Ja, Sir", salutierte Ally und lachte mit. Ally und Laura hatten Mrs. Caplain immer scherzhaft Mrs. Captain genannt und sich gegenseitig gesagt, dass ihr strenges Auftreten und ihre kompromisslose Haltung eher in die Armee als in eine Schule gehörten.</p><p><br /></p><p>Ally marschierte in die Ecke und machte eine Show daraus, die Position einzunehmen, die Mrs. Haines ihr zugewiesen hatte. Laura lachte weiter.</p><p><br /></p><p>"Ich werde hier duschen. Ich weiß nicht, ob ich noch Zeit habe, wenn deine Mutter zurück ist." erklärte Laura und verließ den Raum. "Aber ich bin froh, dass wir noch Freunde sind."</p><p><br /></p><p>Ally stand weiterhin in der Ecke und dachte über ihre Freundschaft mit Laura nach und darüber, wie sie sie wegen eines simplen Missverständnisses fast ruiniert hätte. Es tat ihr leid, dass sie die Fernbedienung nach ihr geworfen hatte, und sie war unendlich froh, dass sie alles so gut weggesteckt hatte. Sie war versucht, zum Fernseher zurückzurennen, schämte sich aber für ihre früheren Handlungen und ihr Verhalten. Auch wenn die Strafe, die Laura verhängt hatte, nur ein Scherz gewesen war, hatte sie doch das Gefühl, dass es falsch wäre, sich davor zu drücken. Gedankenverloren und von Unentschlossenheit gelähmt, verharrte sie in ihrer Position.</p><p><br /></p><p>"Piep piep". Laura hatte ihre Uhr auf dem Tisch abgelegt, bevor sie zum Duschen ging, und das leise, aber eindringliche Piepen holte sie in die Realität zurück. Sie bewegte sich, um die Uhr auszuschalten, und bemerkte, dass Laura zurückkam, als sie das tat. Sie war sich nicht sicher, ob Laura sie dort hatte stehen sehen oder nicht.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-47024083329649258232024-02-24T12:09:00.012+01:002024-02-24T12:09:00.137+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 8<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-7.html" target="_blank">=> Kapitel 7</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Ally wachte am nächsten Morgen früh auf und war froh, dass ihre Windel noch trocken war. Sie stand auf und suchte ihre Mutter auf, die sich darauf freute, aus ihrem Pyjama befreit zu werden, aber auch unsicher war, wie ihre Mutter reagieren würde.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Äh, Mama", stolperte sie und fand sie dabei, wie sie sich einen Kaffee aufsetzte.</p><p><br /></p><p>"Ally, ich bin froh, dass du aufgestanden bist. Wir müssen über die letzte Nacht reden", sagte Sue. Ally versuchte, den Tonfall in ihrer Stimme zu deuten, aber es gelang ihr nicht.</p><p><br /></p><p>"Mum, es war furchtbar, ich habe sogar in die Windel gemacht!" rief Ally aus.</p><p><br /></p><p>"Lorraine hat mir schon alles erzählt", brachte Sue ihre Tochter zum Schweigen. "Und obwohl ich nicht mit allem einverstanden bin, was sie getan hat, hätte ich auch von dir etwas Besseres erwartet."</p><p><br /></p><p>"Aber Mum!" Ally weinte. Das war doch nicht ihre Schuld gewesen! "Es fing alles damit an, dass sie mich nicht einmal Star Wars schauen ließ. Sie hat mich wie ein kleines Kind behandelt".</p><p><br /></p><p>"Verschiedene Familien haben verschiedene Regeln", erklärte Sue. "Und da Lorraine keine Gelegenheit hatte, vorher mit mir zu reden, hielt sie es für das Beste, auf Nummer sicher zu gehen. Ich hätte gedacht, dass dir das klar ist und du dich nicht so aufregst. Außerdem hast du den Film doch schon so oft gesehen.</p><p><br /></p><p>Ally sträubte sich, das war nicht der Punkt.</p><p><br /></p><p>"Dann hat sie mich stundenlang in der Ecke stehen lassen", übertrieb Ally. "Sie ließ mich nicht einmal die Toilette benutzen."</p><p><br /></p><p>"Davon habe ich auch gehört", sagte Sue zu ihr. "Aber sie hat dich nur 13 Minuten lang gebeten, und du hast es immer weiter hinausgezögert. Und so wie du dich benommen hast, kann ich verstehen, dass sie dachte, du würdest vortäuschen, auf die Toilette zu müssen.</p><p><br /></p><p>"Ich kann nicht glauben, dass du auf ihrer Seite stehst!" rief Ally aus.</p><p><br /></p><p>"Ich stehe nicht auf ihrer Seite", erwiderte Sue etwas sanfter. "Lorraine hat sich bei mir für ihre Rolle bei den gestrigen Ereignissen entschuldigt, und sie weiß, dass sie von mir keine Arbeit mehr bekommen wird. Das war wenigstens etwas, dachte Ally.</p><p><br /></p><p>"Aber ich versuche, dir klarzumachen, dass auch du nicht schuldlos bist. Es wäre nichts schief gelaufen, wenn du einfach getan hättest, was man dir gesagt hat." Sue bekräftigte.</p><p><br /></p><p>"Es wäre nichts schief gegangen, wenn sie nicht so unvernünftig gewesen wäre!" rief Ally, die mit dem Gedankengang ihrer Mutter überhaupt nicht einverstanden war. "Hat sie dir erzählt, dass sie nach allem, was passiert ist, immer noch wollte, dass ich 100 Zeilen für sie schreibe!"</p><p><br /></p><p>"Nun, ich bin enttäuscht von dir. Ich hatte gedacht, du würdest dich für deinem Teil entschuldigen", fuhr Sue fort. Ally wurde stutzig. "Und was den Text angeht, ja, sie hat es mir gesagt. Ich habe natürlich nein gesagt, aber angesichts deiner Reaktion denke ich, dass es vielleicht doch eine gute Idee wäre."</p><p><br /></p><p>"WAS?" Ally kreischte.</p><p><br /></p><p>"Es ist noch früh, du kannst es machen, bevor du dich zum Frühstück anziehst." erklärte Sue in einem Tonfall, der zeigte, dass dies nicht zur Debatte stand. "Vielleicht schicke ich ihn sogar zu Lorraine. Jetzt geh schon."</p><p><br /></p><p>Ally schmollte. Ihre Mutter hatte es zwar nicht direkt gesagt, aber der Hinweis auf das Anziehen bedeutete, dass sie auch nicht aus ihrem Pyjama herauskam, bevor die Aufgabe erledigt war. Sie wusste jedoch, dass ihre Mutter ihre Meinung nicht ändern würde, und dass sie nichts davon hatte, wenn sie die Sache in die Länge zog. Niedergeschlagen kehrte sie in ihr Zimmer zurück und begann, so schnell sie konnte, zu schreiben. Ich muss meine Ältesten respektieren und meinen Bezugspersonen gehorchen", "Ich muss meine Ältesten respektieren und meinen Bezugspersonen gehorchen", "Ich muss meine Ältesten respektieren und meinen Bezugspersonen gehorchen", Arghh! das war das Frustrierendste, was sie je tun musste. Es dauerte etwa eine Stunde, aber schließlich legte sie die Seiten ihrer Mutter vor.</p><p><br /></p><p>"Bist du jetzt zufrieden?", fragte sie, genervt wie immer.</p><p><br /></p><p>"Ja, das wird reichen." Sue ignorierte ihren Tonfall, während sie die Seiten durchblätterte und sich vergewisserte, dass sie alle vorhanden waren. Und jetzt dreh dich um und lass uns das ausziehen. Es ist schon längst Zeit für das Frühstück. Erleichtert ließ Ally ihre Mutter ihren Pyjama ausziehen und zog sich etwas Normaleres an.</p><p><br /></p><p>"Übrigens, ich werde mich heute Abend wieder mit Nathan treffen", erklärte Sue später am Tag.</p><p><br /></p><p>"Okay", stimmte Ally zu. Ihre Tasche war ein paar Stunden früher angekommen, und das konnte ihre Laune kaum trüben. Selbst die Ereignisse des Morgens erschienen ihr fast belanglos. "Du holst Mrs. Haines nicht zurück?", ging ihr der düstere Gedanke durch den Kopf.</p><p><br /></p><p>"Nein, nein", beruhigte Sue sie. "Aber ich habe darüber nachgedacht, was du gestern gesagt hast."</p><p><br /></p><p>"Du erlaubst mir, allein zu Hause zu bleiben?" Ally war aufgeregt.</p><p><br /></p><p>"Nein. Nach dem gestrigen Tag bin ich mir auch nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre." Ally war deprimiert, nicht nur wegen der Vorstellung, dass ihre Mutter weniger von ihr hielt, sondern auch sonst.</p><p><br /></p><p>"Nein, aber ich habe mich daran erinnert, was du gesagt hast, dass es dir bei Kristy nichts ausmacht, weil sie wie eine Freundin ist. Nun, Lauras Mutter hat mir erzählt, dass Laura versucht, einen Job als Babysitterin zu finden. Wir dachten, dass sie bei dir bleiben könnte.</p><p><br /></p><p>"Mum!" schrie ich. Das hatte sie überhaupt nicht gemeint.</p><p><br /></p><p>"Was? Ich dachte, ihr würdet euch freuen", war Sue ehrlich erstaunt über Allys Reaktion. "Du hast gesagt, du magst Kirsty, weil sie wie eine Freundin ist. Nun, Laura ist eine Freundin."</p><p><br /></p><p>"Aber sie ist genauso alt wie ich!" rief Ally aus. "Sie kann nicht mein Babysitter sein."</p><p><br /></p><p>"Dann betrachte sie nicht als Babysitter", sagte Sue zu ihr. "Außerdem ist sie vier Monate älter als du und sehr reif".</p><p><br /></p><p>"Und ich bin nicht reif?" erwiderte Ally. Sues Plattitüden halfen nicht weiter.</p><p><br /></p><p>"Willst du mich das nach gestern wirklich noch fragen?" scherzte Sue. Darauf hatte Ally keine Antwort. Sie ärgerte sich über ihre Mutter, weil sie das arrangiert hatte, ohne sie überhaupt zu fragen, aber noch mehr ärgerte sie sich über Laura, weil sie zugestimmt hatte.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-79350675041056793612024-02-21T12:06:00.014+01:002024-02-21T12:06:00.178+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 7<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-6.html" target="_blank">=> Kapitel 6</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>"Wo um alles in der Welt ist sie?" beschwerte sich Sue, als die Uhr sich auf 5:45 Uhr zubewegte. Laura war bereits gegangen, und Sue wollte nicht zu spät kommen. Es wurde 6:00 Uhr und dann 6:15 Uhr.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Ich werde anrufen und absagen müssen", beschloss Sue verärgert und enttäuscht.</p><p><br /></p><p>"Du könntest mich einfach hier allein lassen", bot Ally an. Bevor Sue etwas erwidern konnte, hörte sie ein Auto die Einfahrt hochkommen.</p><p><br /></p><p>"Das wird sie jetzt sein", bemerkte Sue.</p><p><br /></p><p>"Es tut mir so leid, dass ich zu spät bin", entschuldigte sich Lorraine. "Ich konnte den Wagen nicht starten und der Akku meines Telefons war leer, so dass ich nicht einmal anrufen konnte".</p><p><br /></p><p>"Nun, ich wollte noch die Details durchgehen, bevor ich gehe", freute sich Sue.</p><p><br /></p><p>"Machen Sie sich keine Sorgen", sagte Lorraine. "Gehen sie nur, wir kommen schon klar."</p><p><br /></p><p>"In Ordnung", stimmte Sue zu und ging. Sie wollte Ally nicht bei dieser Frau lassen, ohne vorher mit ihr gesprochen zu haben, aber Merideth hatte sich für sie verbürgt, und schließlich war Ally jetzt dreizehn und kein hilfloses Kleinkind.</p><p><br /></p><p>"Ich bin Ally", bot Ally an, nachdem Sue gegangen war.</p><p><br /></p><p>"Ich bin Mrs. Haines", erwiderte ihre Babysitterin.</p><p><br /></p><p>"Ähm, freut mich, Sie kennenzulernen." Ally war etwas verblüfft, denn sie hatte erwartet, dass sie ihren Vornamen nennen würde. "Wenn Sie mich brauchen, ich schaue fern.</p><p><br /></p><p>"Oh, das glaube ich nicht", antwortete Mrs. Haines. "Ich halte nichts von zu viel Bildschirmzeit für Kinder. Warum hilfst du mir nicht stattdessen in der Küche? Wir können nach dem Essen einen Kuchen backen.</p><p><br /></p><p>Ally wurde wütend. Hielt diese Frau sie für fünf Jahre alt? "Das wäre mir wirklich lieber", begann sie, bevor sie unterbrochen wurde.</p><p><br /></p><p>"Das steht nicht zur Verhandlung, junge Dame", erwiderte Mrs. Haines. Um keinen schlechten Start zu haben, stimmte Ally widerwillig zu.</p><p><br /></p><p>Trotz ihres Widerwillens hatte Ally am Ende viel Spaß, und Mrs. Haines ließ sie sogar die Schläger abschlecken. Als sie fertig war, hatte sie allerdings eine beträchtliche Menge der Kuchenmischung auf ihre Arme und ihr Gesicht bekommen.</p><p><br /></p><p>"Ich glaube, ich gehe jetzt duschen", beschloss Ally, nachdem der Kuchen zum Backen in den Ofen geschoben worden war. "Ich bin voller Teig!"</p><p><br /></p><p>"Das klingt nach einer guten Idee", stimmte Mrs. Haines zu.</p><p><br /></p><p>Ally zog sich aus, um zu duschen, und bemerkte, dass etwas von der Kuchenmischung auf ihr Kleid gelangt war, obwohl sie eine Schürze getragen hatte. Ihre Mutter würde darüber sehr verärgert sein, dachte Ally, aber sie trug das Kleid ohnehin nur selten. Sie beendete das Duschen und deckte sich mit einem Handtuch zu, aber kaum hatte sie einen Fuß aus dem Bad gesetzt, bemerkte sie, dass Mrs. Haines auf sie wartete.</p><p><br /></p><p>"Da bist du ja, du hast das hier vergessen", sagte Mrs. Haines und hielt ihr den Pyjama hin, der noch immer zu einem Knäuel zusammengerollt war, als Ally ihn vorhin weggeworfen hatte.</p><p><br /></p><p>"Äh, ich denke, ich ziehe ihn später an", entschied Ally.</p><p><br /></p><p>"Du kannst das Kleid nicht wieder anziehen, es ist schmutzig." mahnte Mrs. Haines. "Und es hat keinen Sinn, noch mehr Kleider schmutzig zu machen, es ist schon nach sieben Uhr!"</p><p><br /></p><p>Sie hatte natürlich recht, und Ally fiel kein vernünftiger Einwand ein.</p><p><br /></p><p>"Deine Mutter sagte am Telefon, du bräuchtest Hilfe beim Anziehen deines Schlafanzugs, aber ich bin mir nicht sicher, was sie damit gemeint haben könnte", sagte Mrs. Haines und rollte den Pyjama aus.</p><p><br /></p><p>"Oh, jetzt verstehe ich", sagte sie, hielt ihn hoch und hatte Mühe, ein Lächeln zu unterdrücken. "Nun, ich denke, das hat deine Mutter mit ungewöhnlich gemeint. Trotzdem, zieh ihn besser an.</p><p><br /></p><p>"Es ist nicht so, wie sie denken", versuchte Ally zu erklären. "Die Fluggesellschaft hat mein Gepäck verloren, und da waren alle meine Pyjamas drin.</p><p><br /></p><p>"Und du hattest zufällig diesen hier herumliegen?" fragte Mrs. Haines. Es war eine rhetorische Frage, denn die ältere Frau glaubte ihr offensichtlich nicht.</p><p><br /></p><p>"Er gehörte meinem Cousin", erklärte Ally.</p><p><br /></p><p>"Warum steht dann dein Name auf dem Etikett?" Das lief nicht so, wie Ally gehofft hatte.</p><p><br /></p><p>"Es ist schon ein paar Jahre her", gab Ally zu und wurde rot. "Damals wollte Mum sichergehen, dass ich meine Windel nachts nicht ausziehe".</p><p><br /></p><p>"Und sie hat ihn all die Jahre behalten?" Der ungläubige Ton in Mrs. Haines Stimme war offensichtlich.</p><p><br /></p><p>"Hören Sie, ich sage Ihnen die Wahrheit!" Ally bestand darauf. "Rufen Sie meine Mutter an, wenn Sie mir nicht glauben, sie wird es Ihnen sagen!"</p><p><br /></p><p>"Okay, beruhige dich", versuchte Frau Haines die Situation zu entschärfen. "Können wir uns darauf einigen, dass du ihn heute Abend tragen musst?"</p><p><br /></p><p>"Ja", antwortete Ally. "Aber"</p><p><br /></p><p>"Dann ist es wirklich egal, oder?" Mrs. Haines unterbrach sie. "Gibt es einen Grund, warum du ihn jetzt nicht anziehen solltest?"</p><p><br /></p><p>"Ich denke nicht", antwortete Ally. Was muss Mrs. Haines von ihr denken?</p><p><br /></p><p>"Gut, dann mach dich an die Arbeit", forderte Mrs. Haines. Ally ging zurück ins Bad, zog den Pyjama an und zog den Reißverschluss so weit wie möglich auf.</p><p><br /></p><p>"Lass mich das machen", sagte Mrs. Haines, zog den Reißverschluss bis zum Anschlag zu und befestigte die Lasche sorgfältig hinter Allys Rücken. "So, das war's. Und jetzt lass uns zu Abend essen.</p><p><br /></p><p>Inzwischen war es sehr spät für das Abendessen, und Ally war am Verhungern. Sie verschlang das Hühnchen und das Gemüse, das Mrs. Haines für sie aufgetischt hatte, bevor sie ein Stück des Kuchens verschlang. Gerade als sie fertig war, hörte sie die Türklingel läuten.</p><p><br /></p><p>"Wer kann das um diese Zeit sein?" fragte Mrs. Haines und ging zur Tür hinüber. Ally blieb zurück, da sie nicht in ihrem Pyjama gesehen werden wollte.</p><p><br /></p><p>"Ja?" forderte Mrs. Haines und öffnete die Tür.</p><p><br /></p><p>"Verzeihung, ich habe Ally gerade einen Pyjama gebracht, den sie benutzen kann. Ich dachte, sie möchte sich den ausleihen." Lauras Stimme kam von der Tür.</p><p><br /></p><p>"Das wäre toll!" sagte ich und ging auf die Tür zu, aber Mrs. Haines große Gestalt versperrte mir den Weg.</p><p><br /></p><p>"Vielen Dank für das Angebot, aber Ally hat schon einen sehr guten Schlafanzug", antwortete Mrs. Haines und sprach über mich hinweg.</p><p><br /></p><p>"Oh, na dann, gute Nacht", erwiderte Laura. Mrs. Haines schlug ihr praktisch die Tür vor der Nase zu.</p><p><br /></p><p>"Warum haben sie das gesagt?" Ally war entrüstet.</p><p><br /></p><p>"Weil es die Wahrheit ist", antwortete Mrs. Haines ruhig. "Ich weiß nicht, ob du das vorher mit ihr abgesprochen hast, aber ich werde mir keine Kleidung für dich ausleihen, ohne die Erlaubnis deiner Mutter."</p><p><br /></p><p>"Hör zu, du Schlampe! Ich habe bis jetzt mitgespielt, aber das ist völlig unfair. Ich will, dass du ihn sofort ausziehst!" Ally schrie wütend auf.</p><p><br /></p><p>"Wage es nicht, so mit mir zu reden", brüllte Mrs. Haines zurück. "Deine Mutter wird davon erfahren!"</p><p><br /></p><p>"Es tut mir leid", erwiderte Ally, die merkte, dass sie zu weit gegangen war und ein wenig Angst vor der viel größeren Frau hatte.</p><p><br /></p><p>"Wenn du dich so verhältst, solltest du dich sofort bettfertig machen. Ich möchte nicht, dass wir uns darüber streiten, wie du deine Windel anziehen sollst, wenn es Zeit fürs Bett ist", sagte Mrs. Haines mit Nachdruck.</p><p><br /></p><p>Nicht zum ersten Mal an diesem Abend färbte sich Ally's Gesicht knallrot. "Aber es ist noch nicht einmal acht Uhr", beschwerte sie sich. "Was ist, wenn ich danach auf die Toilette muss?"</p><p><br /></p><p>"Dann brauchst du nur höflich zu fragen", sagte Frau Haines zu ihr. "Wirst du jetzt kooperieren, oder muss ich sie dir selbst anziehen?" Ally konnte nicht sagen, ob Mrs. Haines bluffte oder nicht.</p><p><br /></p><p>"In Ordnung", stimmte sie zu, da sie es nicht riskieren wollte. Mrs. Haines führte sie an der Hand in ihr Zimmer, öffnete die Lasche und zog den Reißverschluss herunter.</p><p><br /></p><p>"Ich warne dich, keine Dummheiten!", sagte sie drohend. Ally zog ihren Pyjama und ihre Unterwäsche aus und zog sich eine ihrer Windeln an, während Mrs. Haines draußen wartete.</p><p><br /></p><p>"OK", sagte sie zu Mrs. Haines und zog ihren Pyjama wieder an. Mrs. Haines trat um sie herum. Sie steckte ihre Hand in Allys Pyjama und tastete nach ihrer Windel.</p><p><br /></p><p>"He!" beschwerte sich Ally lautstark und drehte sich um.</p><p><br /></p><p>"Ich musste nur nachsehen", sagte Mrs. Haines. "Jetzt dreh dich wieder um." Ally tat, wie ihr geheißen, und Frau Haines zog den Reißverschluss hoch und befestigte die Lasche wieder. Ally war frustriert. Solange sie denken konnte, hatte sie keine Windel mehr getragen, außer zum Schlafengehen. Sie überlegte, ob sie jetzt einfach ins Bett gehen sollte, aber da sie so spät aufgestanden war, würde sie niemals schlafen können. Außerdem hatte sie das Gefühl, jetzt ins Bett zu gehen, würde sie als ungezogenes Kind abstempeln, und so fühlte sie sich schon genug.</p><p><br /></p><p>"Kann ich jetzt einfach fernsehen?" fragte Ally, weil sie von Mrs. Haines weg sein wollte.</p><p><br /></p><p>"Ich habe dir schon gesagt, dass ich zu viel Bildschirmzeit nicht gutheiße." sagte Mrs. Haines fest zu ihr. "Aber da du so brav warst und deine Windel früh angezogen hast, mache ich dir einen Vorschlag. Wenn du dieses unordentliche Zimmer aufräumst, darfst du bis zum Schlafengehen fernsehen.</p><p><br /></p><p>Ally schaute sich um. Ihre Mutter bestand selten darauf, dass sie ihr Zimmer sauber hielt, sondern zog es vor, einfach die Tür zu schließen und Ally ihren Freiraum zu lassen. Es schien eine gewaltige Aufgabe zu sein, die vor ihr lag. Aber es war immerhin etwas, beschloss sie, und machte sich daran, die offensichtlichste Unordnung zu beseitigen. Sie brauchte fast 45 Minuten, aber schließlich war das Zimmer zur Zufriedenheit von Mrs. Haines hergerichtet, und Ally beeilte sich, die ihr zugeteilte Fernsehzeit zu nutzen. Als sie nichts Gutes im Fernsehen fand, schaltete sie auf Netflix um, wo der letzte Star Wars-Film, den sie mit Laura begonnen hatte, immer noch auf sie wartete. Da sie sicher war, dass es Laura nichts ausmachen würde, das Ende zu verpassen, drückte sie auf Play.</p><p><br /></p><p>Mrs. Haines kam gerade rechtzeitig ins Zimmer, um zu sehen, wie die Ewok-Armee die Reste der imperialen Sturmtruppen zerlegte. "Was ist das?", fragte sie.</p><p><br /></p><p>"Star Wars", sagte Ally und hielt den Film an.</p><p><br /></p><p>"Und was ist das für ein Film?" Mrs. Haines bestand darauf.</p><p><br /></p><p>"PG", antwortete Ally und fragte sich, warum.</p><p><br /></p><p>"Und was steht unter PG?" fragte Mrs. Haines.</p><p><br /></p><p>"Elterliche Aufsicht empfohlen für Personen unter 15 Jahren", las Ally vor und blätterte gekonnt auf den gewünschten Bildschirm.</p><p><br /></p><p>"Und bist du eine Person unter 15 Jahren?" fragte Mrs. Haines.</p><p><br /></p><p>"Ja, aber", wurde Ally unterbrochen.</p><p><br /></p><p>"Und bin ich dein Elternteil?"</p><p><br /></p><p>"Nein, aber", wurde Ally erneut unterbrochen.</p><p><br /></p><p>"Dann kann ich natürlich keine elterliche Aufsicht übernehmen."</p><p><br /></p><p>"Das ist lächerlich", rief Ally aus. "Das habe ich schon haufenweise gesehen."</p><p><br /></p><p>"Wenn deine Mum hier ist, ist das in Ordnung. Aber solange ich das Sagen habe, werden wir uns an die Empfehlungen halten", erklärte Mrs. Haines und nahm Ally die Fernbedienung ab. Sie ging zurück zum Hauptmenü und lud den ersten Zeichentrickfilm, den sie in der Rubrik Kinder finden konnte.</p><p><br /></p><p>"Da, versuch das mal", sagte Mrs. Haines und reichte Ally die Fernbedienung zurück.</p><p><br /></p><p>Ally ärgerte sich. Erst der Pyjama, dann die Windeln und jetzt das. Hielt diese Frau sie für drei statt für dreizehn? In dem Moment, in dem Mrs. Haines das Zimmer verließ, schaltete sie wieder auf Star Wars um und sah mit Genugtuung, wie die Rebellenflotte anrückte.</p><p><br /></p><p>Als sie die Explosionen und die Geräusche von Blasterfeuer hörte, kehrte Mrs. Haines in den Raum zurück. Ally war nicht schnell genug, um den Bildschirm auszuschalten.</p><p><br /></p><p>"Was habe ich über diesen Film gesagt?" fragte Mrs. Haines.</p><p><br /></p><p>"Aber er ist gut!" Ally beharrte.</p><p><br /></p><p>"Es ist mir egal, ob du ihn gut findest oder nicht, du hast meine ausdrückliche Anweisung missachtet." Ally hatte keine klare Antwort. "Wie würde deine Mutter dich bestrafen?"</p><p><br /></p><p>"Das würde sie nicht." Ally beharrte darauf. Abgesehen davon, dass Sue kein Problem damit hatte, dass sie Star Wars schaute, musste ihre Mutter sie selten, wenn überhaupt, bestrafen.</p><p><br /></p><p>"Also, das glaube ich nicht", beharrte Mrs. Haines. "Komm her." Sie zog Ally an der Hand hoch und zerrte sie halb in die Ecke des Raumes.</p><p><br /></p><p>"Ich möchte, dass du in der Ecke stehst, bis ich dir sage, dass du aufhören kannst. Normalerweise reicht eine Minute pro Lebensjahr, also schätze ich, das sind 12 Minuten für dich.</p><p><br /></p><p>"13", spuckte Ally zurück, ohne nachzudenken, und ärgerte sich, dass Mrs. Haines sie für jünger hielt, als sie war. Sie bedauerte es sofort.</p><p><br /></p><p>"13 Minuten", stellte Mrs. Haines klar. "Jetzt die Beine zusammen, die Hände auf den Kopf und das Gesicht zur Wand". Ally ärgerte sich. Das war die Art von Strafe, die man einem Kleinkind geben würde.</p><p><br /></p><p>Sie stand ein paar Minuten lang da, und ihre Frustration wuchs. "Das ist lächerlich", spuckte sie zurück und drehte sich um.</p><p><br /></p><p>"Ehrlich, Ally, so wie du dich aufführst, könnte man meinen, ich hätte dir gesagt, du sollst 13 Stunden stehen und nicht nur 13 Minuten. Frau Haines war verärgert. "Jetzt dreh dich zur Wand - du hast nur 13 Minuten Zeit".</p><p><br /></p><p>"Das müssen schon mindestens fünf gewesen sein!" wandte Ally ein.</p><p><br /></p><p>"Es sind 13 Minuten am Stück, Ally", sagte Mrs. Haines zu ihr.</p><p><br /></p><p>"Also, ich mache es nicht." Ally drehte sich um und ging in ihr Zimmer. Sie schlug die Tür zu und nahm ein Buch in die Hand. Sie begann zu lesen, um sich von Mrs. Haines abzulenken, denn sie war sich sicher, dass ihre Mutter sie unterstützen würde, wenn sie zurückkam. Noch bevor sie eine einzige Seite gelesen hatte, fiel der Strom aus. Ally sah sich verwirrt um. In ihrem Zimmer war es stockdunkel, aber wenn sie aus dem Fenster schaute, schien es in keinem der anderen Häuser ein Problem zu geben. Sie öffnete die Tür und fand den Rest des Hauses völlig normal vor.</p><p><br /></p><p>"Haben Sie mir den Strom abgestellt?" verlangte sie von Mrs. Haines. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es möglich war, nur einen Raum abzuschalten.</p><p><br /></p><p>"Ja, und ich werde ihn erst wieder einschalten, wenn du deine 13 Minuten hinter dir hast", informierte Mrs. Haines sie ruhig.</p><p><br /></p><p>"Urgh!" schrie Ally, erzürnt darüber, dass Frau Haines es nicht auf sich beruhen lassen wollte. "Na gut, aber ich muss erst auf die Toilette. Ziehen sie den Pyjama aus."</p><p><br /></p><p>"Du kannst nach deinen 13 Minuten auf die Toilette gehen", sagte Mrs. Haines, die keinen Kompromiss eingehen wollte. "Ich bezweifle nicht, dass du es so lange aushalten kannst.</p><p><br /></p><p>Da sie keine andere Möglichkeit sah, ging Ally zurück in die Ecke und stellte sich in Position. Die Zeit verging langsam, es kam ihr vor, als stünde sie schon ewig da. Es müssen doch schon 13 Minuten vergangen sein? "Sind es nicht schon 13 Minuten?", fragte sie und drehte sich um.</p><p><br /></p><p>"Das waren 11 Minuten", informierte Frau Haines sie. "Jetzt musst du wieder von vorne anfangen".</p><p><br /></p><p>"Urgh!" Ally wollte schon aufgeben und in ihr Zimmer zurückkehren, ob mit oder ohne Strom, aber sie wurde immer verzweifelter und musste dringend auf die Toilette. Resigniert drehte sie sich mit dem Gesicht zur Wand und legte die Hände auf den Kopf. Da sie an nichts anderes denken konnte, schien der Druck in ihrer Blase immer größer zu werden. Ihre Hände wurden müde, weil sie sie so lange auf ihrem Kopf gehalten hatte, und sie bewegte sie über ihren Schritt, um sich besser festhalten zu können.</p><p><br /></p><p>"Fange noch einmal an", forderte Mrs. Haines, die selbst unglaublich frustriert war.</p><p><br /></p><p>"Was, ich habe doch gar nichts gesagt!" beschwerte sich Ally entrüstet.</p><p><br /></p><p>"Du musst diese Position 13 Minuten lang halten." wiederholte Frau Haines. "Ehrlich gesagt, Ally, ich kümmere mich um Kleinkinder, bei denen das einfacher ist als bei dir.</p><p><br /></p><p>"Aber ich muss WIRKLICH auf die Toilette gehen", beharrte Ally.</p><p><br /></p><p>"Nun, das ist deine eigene Schuld. Du wärst schon längst fertig, wenn du einfach stehen geblieben wärst.</p><p><br /></p><p>Ally drehte sich mit dem Rücken zur Wand und legte ihre Hände auf ihren Kopf. Dadurch schien sich der Druck auf ihre Blase zu erhöhen, aber sie hatte keine andere Wahl. Sie hoffte nur, dass sie lange genug durchhalten würde, damit es vorbei war. Ihre Bemühungen erwiesen sich als vergeblich. Kaum fünf Minuten später spürte sie, wie der warme Strahl in ihre Windel eindrang. Sie zog ihre Hände wieder in den Schritt, um den Strahl zu stoppen, aber er floss unvermindert weiter.</p><p><br /></p><p>"Oh, Ally", seufzte Mrs. Haines frustriert, ohne zu begreifen, was geschehen war.</p><p><br /></p><p>"Das ist alles ihre Schuld", schrie Ally und rannte mit Tränen in den Augen zurück in ihr Zimmer. Mrs. Haines, die es jetzt merkte, folgte ihr.</p><p><br /></p><p>"Ich nehme an, du konntest dich nicht zurückhalten", stellte Mrs. Haines unnötigerweise klar.</p><p><br /></p><p>"Es ist alles ihre Schuld!" wiederholte Ally. "Hätten sie mich zuerst auf die Toilette gehen lassen, wäre das alles nicht passiert!"</p><p><br /></p><p>"Ally, ich habe dich nur gebeten, 13 Minuten lang in der Ecke zu stehen. Das war vor über einer Stunde, und du hast es immer noch nicht geschafft. Du kannst nicht alle anderen für deine Fehler verantwortlich machen." Mrs. Haines war überhaupt nicht entschuldigend.</p><p><br /></p><p>"Außerdem trägst du jeden Abend Windeln im Bett. Du musst an nasse Windeln gewöhnt sein", fügte Mrs. Haines unfreundlich hinzu.</p><p><br /></p><p>"Ziehen sie sofort diesen Pyjama aus, ich muss mich umziehen!" spuckte Ally zurück.</p><p><br /></p><p>"Das mache ich gerne, sobald du deine 13 Minuten hinter dir hast". Frau Haines hatte zwar Mitleid mit Allys Situation, aber sie war der Meinung, dass sie völlig vermeidbar war. Es wäre nie passiert, wenn das Mädchen nicht so einen Wirbel um eine einfache Strafe gemacht hätte. Jetzt nachzugeben, wäre ein völlig falsches Signal.</p><p><br /></p><p>Da sie die Angelegenheit nicht weiter diskutieren wollte und sich so schnell wie möglich umziehen wollte, marschierte Ally zurück in die Ecke des Wohnzimmers und legte die Hände auf den Kopf. Sie fühlte sich enorm unwohl, als sich die Windel zwischen ihre Beine quetschte und um sie herum auskühlte, aber sie schaffte es, ihre Position für die ihr zugewiesenen 13 Minuten zu halten.</p><p><br /></p><p>"So, das war doch gar nicht so schwer", kommentierte Mrs. Haines, als wollte sie es ihr unter die Nase reiben. Sie zog Ally den Pyjama aus, und das Mädchen rannte los, um sich eine trockene Windel anzuziehen. Mrs. Haines, die immer gründlich ist, achtete darauf, dass sie Allys Pyjama wieder zuzog und die Lasche sicherte.</p><p><br /></p><p>"Jetzt ist es an der Zeit, dass du ins Bett gehst", sagte Mrs. Haines zu Ally. "Du kannst sicher sein, dass ich deiner Mutter alles über dein Verhalten heute Abend erzählen werde. Ich zweifle nicht daran, dass sie dich selbst bestrafen wird, aber ich werde sie bitten, dir 100 Zeilen 'Ich muss meine Ältesten respektieren und meinen Betreuern gehorchen' zu schreiben. Ich hoffe, das wird die Botschaft verstärken." Ally antwortete nicht. Sie würde morgen früh erfahren, wie ihre Mutter reagierte.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-48605224602494973002024-02-18T11:22:00.014+01:002024-02-18T11:22:00.130+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 6<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-5.html" target="_blank">=> Kapitel 5</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>"Ding, dong", hörte Ally die Türklingel läuten.</p><p>"Einen Moment", sagte sie und blickte sich nervös um. Da sie in ihrem einteiligen Pyjama steckte, hatte sie keine Chance, selbst an die Tür zu gehen.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Laura", rief sie.</p><p><br /></p><p>"Auf der Toilette", rief Laura zurück.</p><p><br /></p><p>"Kannst du einen Moment herkommen?", fragte Ally.</p><p><br /></p><p>"Da musst du einen Moment warten", antwortete Laura.</p><p><br /></p><p>"Verdammt", dachte Ally und rannte zu ihrer Mutter. "Da bist du ja", rief sie und fand Sue im Garten.</p><p><br /></p><p>"Was ist los?" fragte Sue, die überrascht war, dass Ally überhaupt so angezogen nach draußen kam.</p><p><br /></p><p>"Da ist jemand an der Tür", informierte Ally sie.</p><p><br /></p><p>"Und warum hast du nicht aufgemacht?" erwiderte Sue.</p><p><br /></p><p>"Nicht so!" konterte Ally. Sue folgte ihr nach drinnen und öffnete die Haustür, während Ally vorsichtig außer Sichtweite blieb.</p><p><br /></p><p>"Jetzt ist niemand da", bemerkte Sue. "Aber das hier ist da". Sie zog ein kleines Kärtchen aus dem Türrahmen, wo es eingeklemmt war. Oben drauf stand: "Tut uns leid, dass wir Sie verpasst haben", gefolgt von "Versuchen wir morgen eine erneute Zustellung".</p><p><br /></p><p>"Sieht nach einer Lieferung aus", überlegte Sue. "Das muss Ihr Gepäck gewesen sein, wir haben nichts anderes erwartet.</p><p><br /></p><p>"Verdammt", fluchte Ally laut.</p><p><br /></p><p>"Warum hast du nicht geantwortet?", ärgerte sich Sue ein wenig. Jetzt würden sie morgen den ganzen Tag zu Hause warten müssen, bis das Gepäck wieder zugestellt wurde. "Es ist ja nicht so, dass du den Zusteller jemals wiedergesehen hättest.</p><p><br /></p><p>"Habe ich ja auch nicht", erwiderte Ally abwehrend. "Außerdem ist es mein Gepäck, warum bist du diejenige, die sich darüber aufregt?"</p><p><br /></p><p>"Ich muss mich fertig machen", erklärte Sue, die sich nicht auf einen Streit einlassen wollte.</p><p><br /></p><p>"Bereit für was?" fragte Ally.</p><p><br /></p><p>"Ich gehe heute Abend mit Nathan aus, erinnerst du dich nicht?" erwiderte Sue. Nathan war Sues neuer Freund, der es wohl kaum erwarten konnte, sie nach einem Monat Abwesenheit wieder zu sehen.</p><p><br /></p><p>"Nein", antwortete Ally. "Heißt das, dass Kristy vorbeikommt?" Kristy hatte viele Jahre lang für Ally gebabysittet und beendete jetzt ihr letztes Jahr an der Universität. Ally fand zwar, dass sie ein bisschen zu alt für einen Babysitter war, aber sie mochte Kristy sehr und wollte ihr unbedingt alles über die Reise erzählen.</p><p><br /></p><p>"Leider ist Kristie die Woche über weg." informierte Sue sie. "Aber meine Freundin Merideth hat jemanden vorgeschlagen. Ihre Cousine, um genau zu sein, sie heißt Lorraine. Sie ist im Ruhestand und hat viel Erfahrung. Merideth hat es mit ihr abgesprochen und sie wird mich jeden Moment zurückrufen."</p><p><br /></p><p>"Aber muuuuuum", stöhnte Ally, die von dieser Entwicklung überhaupt nicht begeistert war. "Ich bin sowieso zu alt für einen Babysitter."</p><p><br /></p><p>"Als du dachtest, Kristy käme vorbei, hat es dir nichts ausgemacht", erinnerte Sue sie.</p><p><br /></p><p>"Das ist etwas anderes", argumentierte Ally. "Ich mag Kristy, sie ist wie eine Freundin".</p><p><br /></p><p>"Ich bezahle sie, damit sie auf dich aufpasst, nicht damit du eine Freundin zu Besuch hast!" kommentierte Sue. "Aber zufällig habe ich darüber nachgedacht, und du könntest Recht haben. Mir ist immer noch nicht wohl dabei, wenn du bis spät in die Nacht allein bist, aber wenn ich nicht zu spät zurückkomme, kannst du vielleicht versuchen, allein zu Hause zu bleiben."</p><p><br /></p><p>Ally war erfreut. Vor der Reise hatte ihre Mutter alle ihre Argumente, allein zu Hause zu bleiben, zurückgewiesen. Sie war froh, dass Sue sehen konnte, dass sie erwachsen wurde.</p><p><br /></p><p>"Aber Lorraine wird heute hier sein." Sue bestand darauf. "Ich könnte bis spät unterwegs sein, und es ist sowieso schon alles arrangiert."</p><p><br /></p><p>Ally war darüber enttäuscht, ging aber nicht weiter auf das Thema ein. Sie hatte ihrer Mutter ein Zugeständnis abgerungen, und das würde reichen. Kaum einen Moment später hörte sie Sues Telefon klingeln.</p><p><br /></p><p>"Wenn man vom Teufel spricht", sagte Sue und schaute auf ihr Telefon. "Das ist sie jetzt."</p><p><br /></p><p>Sue nahm den Hörer ab, so dass Ally ihren Teil des Gesprächs hören konnte. "Hallo ... Ja, das bin ich ... Ja, genau, für meine Tochter. Sie heißt Ally und ist gerade 13 geworden ... Oh gut ... Gibt es etwas Besonderes? Nun, sie trägt immer noch einen Schutz gegen ihr Bettnässen"</p><p><br /></p><p>"MUM", warf Ally verärgert ein. Das sollte doch privat sein.</p><p><br /></p><p>"Nun, sie muss es wissen", sagte Sue und hielt ihr das Mundstück zu. Ally war mit dieser Einschätzung nicht einverstanden.</p><p><br /></p><p>"Entschuldigung, wo war ich stehen geblieben", sagte Sue, als sie wieder am Telefon war. "Ja, das stimmt ... Nein, sie kann das selbst regeln". Ally brannte es in den Ohren. Sie konnte sich denken, was die letzte Frage gewesen war.</p><p><br /></p><p>"Sie wird allerdings etwas Hilfe beim An- und Ausziehen ihres Schlafanzugs brauchen." fügte Sue hinzu, fast wie ein nachträglicher Einfall. "Er ist ein bisschen ungewöhnlich. Aber wir können mehr darüber reden, wenn Sie hier sind. Ich muss um sechs Uhr los, wie wäre es also, wenn Sie um halb sechs kommen. Sie können sich mit Ally treffen und wir können die Details durchgehen ... OK, bis dann." Sue legte den Hörer auf.</p><p><br /></p><p>"Sie wird um 17:30 Uhr hier sein", bestätigte Sue Ally. "Das ist bereits in einer Stunde, also sollte ich mich wirklich fertig machen." Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer, um sich umzuziehen.</p><p><br /></p><p>Ally kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo Laura auf sie wartete. "Hey Laura, kannst du mir helfen, den auszuziehen?", fragte Ally. "Ich möchte mich umziehen, bevor diese neue Babysitterin, Lorraine, kommt."</p><p><br /></p><p>Laura schnitt eine Grimasse. Obwohl sie nur ein paar Monate älter war als Ally, hatte sie selbst seit fast zwei Jahren keinen Babysitter mehr gehabt. Ganz im Gegenteil, ihre Eltern drängten sie dazu, sich ein wenig Geld dazu zu verdienen, indem sie selbst auf Kinder aufpasste. Sie wusste zwar, dass Kristy oft auf Ally aufpasste, war aber sehr überrascht, dass Sue einen anderen Babysitter organisierte.</p><p><br /></p><p>"Ich weiß nicht, Ally, bist du sicher, dass deine Mutter einverstanden ist, dass du noch ein paar Kleider schmutzig machst, wenn du sie nur ein paar Stunden trägst?" Ihre eigene Mutter verabscheute unnötiges Waschen.</p><p><br /></p><p>"LAURA", rief Ally. Ihre Freundin hatte völlig Recht, aber Ally war es leid, den Pyjama nicht selbst ausziehen zu können. "Das ist nicht der erste Eindruck, den ich bei ihr hinterlassen möchte!"</p><p><br /></p><p>"Okay, okay, ich meine ja nur", gab Laura zurück und zog ihr den Reißverschluss auf. Prompt zog Ally eines der wenigen Outfits an, die noch in ihrem Kleiderschrank waren.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-19284579827654194172024-02-14T10:22:00.001+01:002024-02-14T10:22:00.130+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 5<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-kapitel-4.html" target="_blank">=> Kapitel 4</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>"Ally, Zeit zum Aufstehen!" rief Sue ihr am nächsten Morgen zu. "Es ist fast elf Uhr. Ich weiß, dass du in den Ferien bist, aber das wird langsam lächerlich!"</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Hmmff", antwortete Ally, die sich noch im Halbschlaf befand. Die Ausrede mit dem Jetlag wurde langsam ein wenig dünn, aber sie genoss es, auszuschlafen, wenn sie die Gelegenheit dazu hatte.</p><p><br /></p><p>Sie zog ihre Decken bis zum Kinn hoch, da sie nicht in die Kälte hinausgehen wollte. Sie rollte sich auf die Seite und spürte, wie ihre nasse Windel zwischen ihre Beine drückte. "Ich stehe besser auf", dachte sie bei sich. Ihre Mutter würde ziemlich sauer sein, wenn sie wüsste, dass Ally nur mit einer nassen Windel herumlag.</p><p><br /></p><p>"Klopf, klopf", ertönte eine Stimme direkt vor ihrem Zimmer. Ally drehte sich gerade noch rechtzeitig um, um Laura durch die Tür kommen zu sehen. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wechselte zu einem überraschten Blick.</p><p><br /></p><p>"Äh, deine Mutter hat mich reingelassen", erklärte Laura. "Wir wollten uns doch heute wieder treffen, weißt du noch?" Ally beeilte sich, sich mit einer Decke zuzudecken, wobei ihr erst danach klar wurde, dass sie damit wahrscheinlich nur noch mehr Aufmerksamkeit auf ihren derzeitigen Zustand lenkte. Sie hatte es nicht vergessen, aber sie hatte auch nicht erwartet, dass Laura einfach so vorbeikam, ohne anzurufen. Immerhin hatten sie keine Uhrzeit vereinbart.</p><p><br /></p><p>Ally betete, dass Laura ihre Windel nicht bemerkt hatte, aber so nass, wie sie unter dem eng anliegenden Pyjama war, wäre sie wohl kaum zu übersehen gewesen. Der Pyjama selbst war allerdings nicht zu übersehen. "Hör mal, Laura, was diesen Pyjama angeht", sagte Ally nach einem Moment fassungslosen Schweigens.</p><p><br /></p><p>"Sie sind in Ordnung", sagte Laura achselzuckend. "Ich meine, Kate trägt immer einen einteiligen Pyjama, ich war vor ein paar Monaten bei einer ihrer Übernachtungen. Und ich glaube, Joanne tut das auch.</p><p><br /></p><p>"Das sind nicht wirklich meine", erklärte Ally. Sie bemerkte, dass Laura den Reißverschluss auf der Rückseite nicht bemerkt hatte, und wollte diesen Teil unbedingt auslassen. "Meine sind alle in meinem Gepäck".</p><p><br /></p><p>"Ach, so ist das", verstand Laura. "Ich habe nicht gedacht, dass sie dein Stil sind. Aber bei diesem Wetter sind sie wahrscheinlich keine schlechte Idee. Ich schätze, sie sind viel wärmer als deine üblichen.</p><p><br /></p><p>"Das sind sie", stimmte Ally zu.</p><p><br /></p><p>"Aber hast du schon etwas über das Gepäck gehört?" fragte Laura, jetzt, da das Thema angesprochen worden war.</p><p><br /></p><p>"Es kommt heute an", erklärte Ally.</p><p><br /></p><p>"Das wird eine Erleichterung sein", erwiderte Laura.</p><p><br /></p><p>"Stimmt", stimmte Ally zu. "Ich habe so gut wie nichts mehr zum Anziehen. Ich habe zwar ein paar Klamotten im Schrank, aber die sind alle entweder zu kalt für dieses Wetter oder zu unbequem, um sie im Haus zu tragen.</p><p><br /></p><p>"Warum behältst du nicht einfach deinen Pyjama an?" fragte Laura. "Das mache ich immer, wenn ich nicht gerade ausgehe.</p><p><br /></p><p>"Klingt, als wärst du die Vernünftige, Laura", sagte Sue, die die Aufregung gehört hatte und ins Zimmer kam. "Ally schimpft schon seit wir zurück sind über diesen Pyjama.</p><p><br /></p><p>"Wie ich schon sagte, ich finde sie gar nicht so schlecht", fügte Laura hinzu. Ally blieb still.</p><p><br /></p><p>"Hey Ally, du hast doch Netflix, oder?" fragte Laura. "Wie wär's, wenn du dir noch mal die Star Wars-Filme ansiehst. Ich will mich daran erinnern, was passiert ist, bevor der neue Film rauskommt." Laura und Ally liebten beide Sci-Fi, und obwohl Ally sich sicher war, dass Laura sich an jedes Detail der Geschichten erinnerte, fand sie immer eine Ausrede, um sie noch einmal zu sehen. Seit Sue einen Filmprojektor gekauft hatte, war Laura doppelt so scharf darauf, mit Ally Filme anzuschauen, und sagte oft, das sei besser als im Kino.</p><p><br /></p><p>"OK, aber nicht die Vorgängerfilme", beharrte ich.</p><p><br /></p><p>"Einverstanden", antwortete sie. "Kommst du mit?"</p><p><br /></p><p>"Ich hole euch Popcorn", bot Sue freundlich an. "Es könnte euer Mittagessen ein wenig verderben, aber warum nicht". Damit war sie weg.</p><p><br /></p><p>Ally war hin- und hergerissen. Sie wollte unbedingt aus ihrer Windel heraus, aber sie wusste nicht, wie sie das anstellen sollte, ohne Laura darauf aufmerksam zu machen, dass sie ihren Pyjama nicht selbst ausziehen konnte. Und wenn sie Laura darauf aufmerksam machte, war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie auch die Windel bemerken würde. Sie beschloss, die Zeit abzuwarten. Immerhin war ihre Windel nicht unangenehm nass, und sie dachte sich, dass sie, sobald Laura in den Film vertieft war, eine Ausrede erfinden könnte, um auf die Toilette zu gehen und ihre Mutter dazu zu bringen, sie aus dem Pyjama zu lassen.</p><p><br /></p><p>Laura schaltete den Film ein und setzte sich in einen Sessel, während Ally sich auf die Couch setzte. Sie ließ ihre Decke über sich gewickelt, in der Hoffnung, dass sie damit die Beule um ihre Taille verdecken würde.</p><p><br /></p><p>"Bitte sehr, Mädels", sagte Sue und brachte Popcorn und Softdrinks herüber. "Genießt es. Wenn ihr mich braucht, ich bin draußen im Garten".</p><p><br /></p><p>Ally nippte vorsichtig an ihrem Getränk, während Laura ihres hinunterschluckte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Mutter nach draußen ging, und wusste nicht, wie lange sie brauchen würde, um wieder hereinzukommen. Sie wälzte sich unruhig hin und her und wünschte, sie hätte das Erfrischungsgetränk abgelehnt. Der Druck baute sich weiter auf. "Nun, ich schätze, es ist schon nass, ein bisschen mehr wird nicht wehtun", dachte Ally bei sich und ließ los. Sie spürte, wie der warme Strom in ihre Windel lief, und hoffte, dass er halten würde.</p><p><br /></p><p>Ally konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Mutter es noch viel länger aushalten würde, aber als der Film zu Ende war, gab es immer noch kein Zeichen von ihr.</p><p><br /></p><p>"Hey Ally, kannst du die Fernbedienung nehmen?" fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Kannst du sie nicht holen?" fragte Ally, die sich nicht weiter exponieren wollte.</p><p><br /></p><p>"Ach komm schon, sie liegt direkt neben dir", seufzte Laura. Widerstrebend kletterte Ally von der Couch und versuchte, sich mit der Decke zu schützen, während sie die Fernbedienung holte.</p><p><br /></p><p>"Ähm, Ally, ich weiß nicht so recht, wie ich es sagen soll", begann Laura, die sich selbst nicht sicher war, "aber meinst du, du solltest vielleicht die Windel wechseln. Sie sieht wirklich nass aus."</p><p><br /></p><p>Allys Gesicht wurde augenblicklich rot wie eine Rübe. "Du meinst, du wusstest es?", konnte sie fragen.</p><p><br /></p><p>"Nun, ja. Es ist ziemlich offensichtlich. Ich meine, ich wollte ja nichts sagen", antwortete Laura. "Aber ich dachte, du würdest dich unter einem Vorwand umziehen gehen."</p><p><br /></p><p>"Das konnte ich nicht", beschloss Ally, reinen Tisch zu machen. Sie zeigte Laura den Reißverschluss auf dem Rücken. "Siehst du, ich kann den Pyjama nicht allein ausziehen, und Mama war die ganze Zeit draußen.</p><p><br /></p><p>"Heiliger Strohsack!" Laura lachte. "Ist der aus dem Discounter oder so. Der Reißverschluss ist verkehrt herum dran.</p><p><br /></p><p>"Eigentlich sind sie so konzipiert", sagte Ally düster. "Sie waren für meinen Cousin Dylan. Er ist Autist, und sie haben ihn davon abgehalten, mitten in der Nacht seine Windeln auszuziehen.</p><p><br /></p><p>"Und jetzt hindern sie dich daran, deine Windel auszuziehen", kommentierte Laura, immer noch lachend.</p><p><br /></p><p>"Das ist nicht lustig!" schoss Ally zurück.</p><p><br /></p><p>"Es tut mir leid", erwiderte Laura aufrichtig. "Ich schätze, deshalb magst du sie nicht. Aber mach dir keine Sorgen, dein Geheimnis ist bei mir sicher.</p><p><br /></p><p>"Danke", sagte Ally, erleichtert, dass die Geschichte nicht in der ganzen Schule verbreitet werden würde.</p><p><br /></p><p>"Kann ich dir dabei helfen?" fragte Laura höflich.</p><p><br /></p><p>"Ich denke, das solltest du", sagte Ally. "Ich weiß nicht, wie lange Mum noch braucht."</p><p><br /></p><p>Laura stellte sich hinter Ally und zog an der Lasche. "Wow, das ist gar nicht so einfach", sagte sie und zerrte daran. Schließlich gelang es ihr jedoch, die Lasche zu lösen.</p><p><br /></p><p>"So, wie ist das?", fragte Laura.</p><p><br /></p><p>"Du musst mir auch mit dem Reißverschluss helfen", fragte Ally verlegen.</p><p><br /></p><p>"Klar doch", sagte Laura und zog ihn leicht herunter.</p><p><br /></p><p>Erleichtert schnappte sich Ally ein Paar Unterhosen, bevor sie zur Toilette rannte. Sie zog ihren Pyjama komplett aus, bevor sie vorsichtig die inzwischen durchnässte Windel entfernte und ihre Unterwäsche anzog. Da sie keine anderen Kleidungsstücke aus ihrem Zimmer geholt hatte, zog sie ihren Pyjama wieder an und schloss den Reißverschluss so weit wie möglich. Sie nahm die Windel in die rechte Hand, wobei sie darauf achtete, dass sie nirgends auslief, und hielt die linke Hand am Pyjama knapp unterhalb ihres Halses, um nicht zu riskieren, dass er herunterfiel. Nachdem sie die Windel im Mülleimer entsorgt hatte, kehrte sie zu Laura zurück.</p><p><br /></p><p>"Danke", sagte sie.</p><p><br /></p><p>"Kein Problem", antwortete Laura. "Soll ich dir den Reißverschluss wieder zumachen?"</p><p><br /></p><p>"Ich denke, das kannst du", entschied Ally, die nichts mehr zu verbergen hatte. Laura trat wieder hinter Ally und zog den Reißverschluss auf volle Höhe, bevor sie die Lasche festzog. Obwohl sie ein wenig bestürzt war, verzichtete Ally auf einen Kommentar zu der Lasche, weil sie diese Diskussion beenden wollte.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-62644977784603362742024-02-10T12:00:00.001+01:002024-02-10T12:00:00.140+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 4<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-teil-3.html" target="_blank">=> Kapitel 3</a></p><p>von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p>Als Ally am nächsten Morgen aufwachte, war ihre Windel gnädigerweise trocken. Da sie wusste, dass sie ihren Pyjama nicht selbst ausziehen konnte, rannte sie ins Wohnzimmer, um ihre Mutter zu suchen. Als sie ein Gespräch hörte, blieb sie stehen. </p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden, presste sie ihr Ohr an die Tür und hörte die Stimme von Mrs. Livingston von nebenan. Sie war offensichtlich gekommen, um ihre Mutter nach ihrer Reise zu begrüßen. Ally wich langsam zurück. Das Letzte, was sie tun wollte, war, hineinzugehen und Mama vor Mrs. Livingston zu bitten, sie aus ihrem Pyjama zu befreien! Sie schlich zurück in ihr Zimmer und wartete darauf, dass Mrs. Livingston ging.</p><p><br /></p><p>Zum Pech für Ally schienen die beiden Frauen einiges zu besprechen, und Mrs. Livingston hatte es nicht eilig, zu gehen. Ally spürte, wie der Druck in ihrer Blase zu steigen begann. Sie musste dringend auf die Toilette. Frustriert zerrte sie am Ausschnitt ihres Pyjamas, aber das war natürlich ein aussichtsloses Unterfangen. Sie schlug die Beine übereinander und versuchte, an etwas anderes zu denken, aber der Druck wurde immer stärker. Da sie keine andere Möglichkeit sah, entleerte Ally den Inhalt ihrer Blase in die Windel, die sie getragen hatte. Sie fühlte sich beschämt bei dem Gedanken, wissentlich ihre Windel nass zu machen, wenn sie wach war, aber auch erleichtert, als der Druck und das Unbehagen einer warmen Erleichterung wichen. Niemand würde jemals erfahren müssen, dass sie nicht einfach nur nass aufgewacht war, dachte Ally.</p><p><br /></p><p>Ally nahm ein Buch aus dem Regal und versuchte, sich die Zeit zu vertreiben, während ihre Windel allmählich zu dem feuchten Haufen abkühlte, mit dem sie vertraut war. Schließlich verließ Mrs. Livingston das Zimmer und gab Sue die Gelegenheit, hereinzukommen und sie zu befreien.</p><p><br /></p><p>"Bist du schon lange wach?" fragte Sue.</p><p><br /></p><p>"Nicht lange", log Ally, die nicht weiter darüber reden wollte.</p><p><br /></p><p>Erst nach dem Mittagessen machten sich Ally und Sue auf den Weg zum Einkaufszentrum. Ally wollte sich natürlich so schnell wie möglich einen neuen Pyjama zulegen und zerrte ihre Mutter praktisch in das nächstgelegene Geschäft. Während sie die Auswahl durchstöberte, klingelte Sues Telefon.</p><p><br /></p><p>"Hallo?" hörte Ally ihre Mutter in den Hörer sagen. "Oh, ausgezeichnet ... Das sind tolle Neuigkeiten ... Vielen Dank".</p><p><br /></p><p>"Was war das?" fragte Ally, die nur eine Seite des Gesprächs gehört hatte.</p><p><br /></p><p>"Das war die Fluggesellschaft. Sie haben Ihre Tasche gefunden. Sie werden sie uns morgen nach Hause bringen", erklärte Sue ihr.</p><p><br /></p><p>"Oh, das ist fantastisch", war Ally erleichtert. Sie würde nicht nur mit ihren Urlaubssouvenirs angeben können, sondern auch ihre Garderobe wiederhaben!</p><p><br /></p><p>"Also, was meinst du, welche davon?" Ally hielt ihrer Mutter zwei Schlafanzüge hin, um ihre Meinung zu erfahren. Der erste war ein schlichter roter Zweiteiler mit einem Schmetterlingsmuster, während der zweite eine Vielzahl von Zeichentrickfiguren zeigte.</p><p><br /></p><p>"Wie viel kosten sie?" fragte Sue.</p><p><br /></p><p>"Sie kosten beide 30 Dollar", antwortete Ally und sah auf das Etikett.</p><p><br /></p><p>"Wenn du einen von beiden haben willst, musst du es von deinem Taschengeld bezahlen", informierte Sue sie.</p><p><br /></p><p>"Was?" Ally war ungläubig. Ihre Mutter zwang sie oft, von ihrem Taschengeld schicke oder besonders teure Kleidung zu kaufen, aber sie hatte ihr immer nur das Nötigste wie Schlafanzüge gekauft.</p><p><br /></p><p>"Morgen bekommst du all deine anderen Pyjamas zurück. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, so viel für eine Nacht auszugeben, wenn du schon so viele andere hast.</p><p><br /></p><p>"Aber warum hast du vorher nichts gesagt?" fragte Ally. Warum sollte ihre Mutter ihre Hoffnungen wecken, nur um sie dann wieder zu zerstören?</p><p><br /></p><p>"Es war eine Sache, als wir nicht wussten, ob und wann die anderen zurückkommen. Aber jetzt wissen wir es." erklärte Sue. Nachdem sie gerade Tausende von Dollar für eine Überseereise ausgegeben hatte, fand sie es ein bisschen viel von Ally, von ihr zu erwarten, dass sie so viel für eine Nacht ausgab, wo sie doch zu Hause schon einen vollkommen akzeptablen Ersatz hatte.</p><p><br /></p><p>"Ich habe nicht einmal so viel Geld dabei", versuchte Ally.</p><p><br /></p><p>"Du kannst es dir jetzt von mir leihen, vorausgesetzt, du zahlst es zurück", sagte Sue streng zu ihr. "Also, willst du ihn nun oder nicht?"</p><p><br /></p><p>Ally wurde wütend. 30 Dollar waren für sie viel mehr als für ihre Mutter, und ihr Taschengeld war ohnehin schon erbärmlich niedrig. "Ich glaube nicht", sagte sie niedergeschlagen. Sie würde sich noch eine Nacht lang mit dem zufrieden geben müssen, was sie hatte.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-12025130478069249712024-02-07T12:00:00.000+01:002024-02-07T12:00:00.136+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Teil 3<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/02/allys-pyjama-erlebnis-teil-2.html" target="_blank">=> Teil 2</a></p><p style="text-align: center;">von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p style="text-align: center;">Kapitel 3</p><p style="text-align: center;">Ally wachte am nächsten Morgen spät auf, sie fühlte sich groggy und hatte einen Jetlag. Als sie aus dem Bett kletterte, spürte sie, wie ihre Windel quietschte. </p><span><a name='more'></a></span><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Wenn man bedenkt, wie tief und lange sie geschlafen hatte, wunderte es sie nicht, dass sie durchnässt war, aber sie wollte sie trotzdem unbedingt ausziehen. Sie versuchte, ihr Oberteil auszuziehen und vergaß dabei kurzzeitig, was sie anhatte.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Verdammt", dachte sie bei sich. "Das macht die Sache komplizierter". Ally war ein stolzes Mädchen und wollte ihre Unabhängigkeit demonstrieren, indem sie den Pyjama selbst anzog. Sie versuchte, den Reißverschluss hinter ihrem Rücken zu finden, aber stattdessen fuhr sie mit der Hand an der Lasche entlang. Sie war wohl zu müde gewesen, um zu bemerken, dass ihre Mutter ihn gestern Abend befestigt hatte, aber sie war trotzdem etwas irritiert, dass sie es getan hatte.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Im Spiegel hätte ich vielleicht mehr Glück", dachte Ally bei sich. Sie ging leise ins Badezimmer und tat ihr Bestes, um die Lasche von dort aus zu lösen. Sie drehte ihren Kopf ungeschickt, um die Lasche im Spiegel zu sehen, aber aus dieser verwinkelten Position war sie noch schwerer zu erreichen. Zu allem Überfluss behinderte sie jedes Mal, wenn sie danach griff, ihre Sicht.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Sue hörte den Tumult und kam gerade noch rechtzeitig ins Bad, um zu sehen, wie Ally sich abmühte. Sie hatte Mühe, ein Lächeln über die Bemühungen ihrer Tochter zu unterdrücken. Sie wusste, dass Ally ihr den Kopf abreißen würde, wenn sie das jemals sagen würde, aber ihre Tochter sah so süß aus.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Hier, lass mich dir helfen", gab Sue zu verstehen. Ally erkannte ihre Situation und widersprach nicht.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Sue öffnete mühelos die Lasche und zog den Reißverschluss bis zum Boden herunter, wobei sie Allys durchnässte Windel bemerkte. "Meine Güte", sagte Sue, "da ziehst du besser gleich aus".</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Mum!" rief Ally entrüstet. Das brauchte sie sich von ihrer Mutter nicht sagen zu lassen.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Okay, okay, kein Grund, mir den Kopf abzureißen", wich Sue zurück. "Oh, und wenn du fertig bist, Laura hat angerufen, als du noch geschlafen hast, sie möchte, dass du vorbeikommst und ihr von deiner Reise erzählst".</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Laura war Allys beste Freundin aus der Schule. Ally hatte versucht, so gut wie möglich mit Laura in Kontakt zu bleiben, als sie weg war, aber das Internet und sogar das Telefon waren nur sporadisch zu erreichen gewesen. Ally hatte ihr eine Menge zu erzählen. Sie zog sich schnell an und eilte zu Laura, die nur ein paar Häuser weiter wohnte. Sie schilderte ausführlich ihre Reise und erklärte, dass sie ihr alles zeigen würde, wenn das Gepäck wieder auftauchen würde. Im Gegenzug brachte Laura Ally auf den neuesten Stand der Dinge, die zu Hause passiert waren, was nicht sehr viel war.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ally, bleibst du zum Abendessen?" fragte Lauras Mutter.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Abendessen? Wie viel Uhr ist es denn?" erkundigte sich Ally.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Fast 17.30 Uhr", antwortete sie.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Oh, wow, ich hatte keine Ahnung, dass es schon so spät ist." sagte Ally zu ihr. Der Jetlag hatte ihr Zeitgefühl durcheinander gebracht. "Ich gehe besser zurück, ich nehme an, dass Mum noch etwas kochen wird.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Wir müssen uns bald wieder treffen", drängte Laura. "Du musst mir noch alle Fotos zeigen! Vorausgesetzt, du bekommst deine Kamera zurück.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Verlass dich drauf", antwortete Ally.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Morgen nicht, da bin ich den ganzen Tag mit Mum unterwegs. Wie wäre es mit übermorgen?" fragte Laura.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Klingt gut", stimmte Ally zu.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Ally rannte nach Hause und hoffte, dass sie das Abendessen nicht verpasst hatte.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Oh, da bist du ja", sagte Sue, als sie hereinkam, "ich wollte schon einen Suchtrupp losschicken!"</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Du bist nicht böse?" fragte Ally. Normalerweise wäre Sue nicht erfreut, wenn sie so lange weg wäre, ohne um Erlaubnis zu fragen.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Natürlich nicht", antwortete Sue. "Ich wusste, wo du warst, und ich wusste, dass du Laura schon lange nicht mehr gesehen hast. Jetzt setz dich, das Essen ist bald fertig."</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Gibt es schon etwas Neues über das Gepäck?" fragte Ally.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Noch nicht", antwortete Sue. "Die Fluggesellschaft hat angerufen, aber nur um zu sagen, dass sie immer noch suchen. Sie glauben, dass es vielleicht mit dem falschen Flug verschickt wurde, aber sie sind zuversichtlich, dass es wieder auftauchen wird.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Dann müssen wir nach dem Essen einen neuen Pyjama kaufen", erklärte Ally.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ich fürchte nicht, Schatz, alle Läden sind jetzt geschlossen", antwortete Sue.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Was? Warum hast du nichts gesagt?", fragte Ally. Sie ärgerte sich mehr über sich selbst als über ihre Mutter, denn sie hatte nur vorgehabt, ein paar Stunden bei Laura zu bleiben.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ich nahm an, du wüsstest, wann du zurückkommen musst. Und ich dachte, du würdest den Tag lieber mit Laura verbringen, als mit mir einkaufen zu gehen", antwortete Sue vernünftig.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Aber du wusstest, dass ich einen Pyjama brauche. Du hättest sie besorgen können", schimpfte Ally und richtete ihre Frustration an ihre Mutter.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ally, du bist kein kleines Kind mehr. Wenn du etwas kaufen willst, musst du es selbst besorgen. Oder mich zumindest darum bitten." erwiderte Sue und erinnerte sich daran, dass es wahrscheinlich der Jetlag war, der Allys Unhöflichkeit verursachte.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Ally beendete ihr Abendessen und setzte sich hin, um etwas fernzusehen. Nach ein paar Stunden fiel es ihr schwer, die Augen offen zu halten.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ich glaube, du solltest früh schlafen gehen", bemerkte Sue, die Allys Zustand bemerkte. Ally konnte dem nicht widersprechen. Sie duschte schnell, bevor sie auf die Toilette ging und sich die Windel anzog. Ihr wurde klar, dass sie keine andere Wahl haben würde, als wieder den Pyjama mit dem Reißverschluss am Rücken zu tragen, aber sie versicherte sich, dass sie gleich morgen früh einkaufen gehen würde, um Ersatz zu bekommen. Sie zog den Pyjama an und ging zu ihrer Mutter.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Könntest du mir den Reißverschluss zumachen?", fragte sie mit weniger Widerstand als am Tag zuvor.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Sicher", antwortete Sue. Sie zog den Reißverschluss hoch und zog, sehr zu Allys Verärgerung, die Lasche darüber zu.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Wozu hast du die Lasche hochgezogen?" fragte Ally ein wenig verärgert.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Ohne sie sieht es einfach nicht richtig aus", sagte Sue achselzuckend. "Außerdem ist es unangenehm, wenn die Lasche hinter einem herumfliegt, wenn man versucht zu schlafen." Ally war von dieser Rechtfertigung nicht wirklich überzeugt.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Aber es macht es schwieriger für mich, aus dem Bett zu kommen", beschwerte sich Ally.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">"Schatz, wenn du den Reißverschluss nicht hochkriegst, kriegst du ihn auch ohne die Lasche nicht mehr runter", erwiderte Sue vernünftig. "Jetzt geh und schlaf ein bisschen.</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Sue mochte ja Recht haben, entschied Ally, aber mit dem Verschluss fühlte sie sich noch viel mehr wie ein ungezogenes Kind, als es der Pyjama sonst gewesen wäre. Sie hätte es viel lieber gesehen, wenn er offen geblieben wäre, und sei es nur, um zu zeigen, dass er nicht benutzt wurde, um sie daran zu hindern, ihn auszuziehen. Aber sie beschloss, dass es sich nicht lohnte, sich darüber aufzuregen, denn dies würde die letzte Nacht sein, in der sie ihn tragen würde.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-55298354445831323982024-02-03T12:00:00.001+01:002024-02-03T12:00:00.166+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Teil 2<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/01/allys-pyjama-erlebnis.html" target="_blank">=> Teil 1</a></p><p style="text-align: center;">von cew435, Quelle: http://www.adisc.org</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">Kapitel 2</p><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">-= ZWEI JAHRE SPÄTER =-</p><p style="text-align: center;">Ally stieg aus dem Flugzeug, ihre Mutter dicht hinter ihr. Sues Ansprüche auf Langzeiturlaub waren fällig geworden, und sie hatte dafür gesorgt, dass sie sich mit den Schulferien überschnitten. </p><span></span><span><a name='more'></a></span><p style="text-align: center;"><br /></p><p style="text-align: center;">So hatte sie die Möglichkeit, Ally auf eine einmonatige Europareise mitzunehmen, die ein voller Erfolg war, denn Ally feierte ihren 13. Geburtstag ausgerechnet in Frankreich. Sue hatte sich zwar über die Kosten der Reise aufgeregt, aber sie hatte noch nie zuvor die Gelegenheit gehabt, so etwas zu unternehmen, und sie wusste, dass Ally bei ihrem nächsten Langzeiturlaub schon erwachsen sein würde.</p><p style="text-align: center;">"Warte, ich muss mal auf die Toilette", sagte Ally zu ihrer Mutter. Sue wartete geduldig draußen, während Ally eine Kabine in der Damentoilette fand. Ally zog ihren schweren Mantel aus und spürte das kalte Wetter sehr stark. Sie zog ihre Jeans herunter und streifte die sehr nasse Pullup ab, die sie getragen hatte, und verfluchte im Stillen, dass ihr Bettnässen immer noch nicht verschwunden war. Sie war jetzt dreizehn, und es schien ihr unbegreiflich, dass sie immer noch nicht trocken bleiben konnte. Wenigstens war sie dankbar, dass sie daran gedacht hatte, sie zu tragen, denn sie wusste, dass sie im Flugzeug wahrscheinlich schlafen würde.</p><p style="text-align: center;">Ally untersuchte ihre Jeans genauer und suchte nach Anzeichen einer undichten Stelle. "Verdammt", dachte sie bei sich und bemerkte einen nassen Rand um den Sitz. Eine richtige Windel hätte das verhindert, aber sie fürchtete sich davor, eine Windel auf einer Flugzeugtoilette wechseln zu müssen, da sie dies noch nie im Stehen getan hatte. "Es wäre aber besser gewesen", dachte sie, denn im Flugzeug hatte sie sich sowieso nicht umziehen müssen. Als sie aufgewacht war, hatten sie sich bereits auf den Landeanflug vorbereitet, und es war ihr einfacher erschienen, zu warten, bis sie auf dem Boden waren. Sie hielt ihre Jeans aus einiger Entfernung hoch und hoffte, dass das Leck nicht auffiel. Es war nicht so, dass sie etwas anderes zum Anziehen gehabt hätte, selbst wenn es so gewesen wäre, denn eine Ersatzhose hatte sie sicher nicht im Handgepäck.</p><p style="text-align: center;">Ally holte eine Ersatz-Pullup aus ihrer Tasche und zog sie an. Sie ärgerte sich, dass sie keine normale Unterwäsche dabei hatte, aber sie hatte nicht damit gerechnet, sich auf dem Boden umziehen zu müssen. Vorsichtig zog sie ihre Jeans wieder an und warf die alte Pullup in den Müll, bevor sie sich wieder zu ihrer Mutter gesellte. "Alles fertig", sagte sie. Falls ihre Mutter den nassen Fleck auf ihrer Jeans bemerkt hatte, war sie höflich genug, sie nicht darauf hinzuweisen.</p><p style="text-align: center;">Aufgrund der Verspätung des Fluges und der langen Warteschlange dauerte es bis weit nach 22 Uhr, bis Ally und Sue den Zoll passieren konnten, aber zum Glück verlief der Vorgang relativ schmerzfrei. Sie fanden ihren Weg zum Gepäckband und warteten geduldig auf ihr Gepäck. "Das sieht aus wie meins", sagte Sue und drängte sich vor, um die Tasche zu greifen. Das Gedränge um das Gepäckband wurde immer kleiner, als die Leute nachrückten, um ihre Taschen zu holen, aber Allys Tasche war noch nicht da. "Das dauert eine Weile", bemerkte sie.</p><p style="text-align: center;">"Würden die Passagiere der Plätze 69A und 69B bitte zum Abholschalter kommen", kam eine Durchsage aus dem Lautsprecher.</p><p style="text-align: center;">"Das sind wir", informierte Ally ihre Mutter, die etwas besorgt war. Hatte sie etwas falsch gemacht? Ally folgte dem deutlich gekennzeichneten Weg zum Schalter, ihre Mutter im Schlepptau.</p><p style="text-align: center;">"Es tut mir schrecklich leid, aber es scheint, dass Ihr Gepäck nie in das Flugzeug verladen wurde", teilte die Dame am Schalter mit. "Wir versuchen immer noch herauszufinden, was damit passiert ist."</p><p style="text-align: center;">"Oh nein", antwortete Ally besorgt. Alle ihre Urlaubserinnerungen und sogar ihre Kamera waren in dieser Tasche.</p><p style="text-align: center;">"Die tauchen fast immer wohlbehalten wieder auf", beruhigte die Dame sie. "Wir haben Ihre Kontaktdaten und geben Ihnen Bescheid, sobald es eintrifft. Wenn wir es in ein paar Tagen nicht gefunden haben, können Sie bei der Fluggesellschaft eine Entschädigung beantragen."</p><p style="text-align: center;">"Da können wir nichts machen, Ally", sagte Sue vernünftig. "Wir sollten lieber nach Hause fahren und abwarten. Hoffentlich haben sie morgen früh gute Nachrichten."</p><p style="text-align: center;">Ally folgte ihrer Mutter nach draußen und dachte auf dem ganzen Heimweg nur an das verlorene Gepäck. Was für eine Art, einen perfekten Urlaub zu verderben! Sie sprang aus dem Auto und wollte duschen und ins Bett gehen. Zwar hatte sie auf dem Flug etwas Schlaf bekommen, aber der war nur kurz und unterbrochen gewesen, und sie war wirklich erschöpft. An diesem Punkt tauchte ein dringenderes Problem auf.</p><p style="text-align: center;">"Äh, alle meine Pyjamas waren im Gepäck!" verkündete Ally und überprüfte die Schublade ihres Kleiderschranks.</p><p style="text-align: center;">"Alle?" fragte Sue ungläubig.</p><p style="text-align: center;">"Na ja, alle bis auf die leichten Sommerpyjamas", sagte sie und tastete sie mit ihrer Hand ab. Wie ihre Mutter packte sie nie mit leichtem Gepäck ein, und alle vier Schlafanzüge mitzunehmen, erschien ihr sinnvoll. Schließlich liefen ihre Windeln manchmal aus, vor allem, wenn sie ausländische Marken verwenden musste, die sie auf der Reise kauften, und nicht überall, wo sie übernachteten, gab es Waschmöglichkeiten.</p><p style="text-align: center;">"Die taugen nichts, es ist kalt heute Nacht", meinte Sue. "Hast du sonst noch etwas?" Ally durchsuchte ihren Kleiderschrank nach normaler Kleidung, die auch als Pyjama dienen konnte. Leider hatte sie alles eingepackt, was auch nur annähernd bequem war, da die Reise viel Sightseeing und Outdoor-Abenteuer beinhaltete.</p><p style="text-align: center;">"Nichts, in dem ich schlafen könnte", antwortete Ally. "Ich nehme an, dass mir keines von deinen Sachen passen würde". Das war weit hergeholt.</p><p style="text-align: center;">"Keine Chance, aber ich habe vielleicht eine Alternative", sagte Sue. "Ich bin gleich wieder da."</p><p style="text-align: center;">Ally fragte sich, was sich ihre Mutter einfallen lassen würde. Sue durchwühlte ihren Schrank, denn sie war sich sicher, dass der gesuchte Gegenstand irgendwo da drin war. "Aha", sagte sie und zog eine Tasche heraus. Ally öffnete sie und entdeckte den Pyjama mit dem Rückenreißverschluss, den sie vor zwei Jahren kurz getragen hatte.</p><p style="text-align: center;">"Du erwartest doch nicht, dass ich das trage!" rief Ally laut aus.</p><p style="text-align: center;">"Warum nicht?" fragte Sue, überrascht über die Reaktion ihrer Tochter. "Es ist warm, bequem und es ist nur für eine Nacht. Wir können dir morgen etwas anderes kaufen.</p><p style="text-align: center;">"Das ist für Kleinkinder! Du hast es besorgt, damit ich in meinen Windeln stecken bleibe!" brüllte Ally zurück.</p><p style="text-align: center;">"Ach, Ally, das hast du doch jetzt hinter dir." Sue wies ihren Einwand zurück und war überrascht, dass Ally so einen Aufstand machte. Sie hatte gedacht, ihre Tochter sei jetzt erwachsen genug, um über diesen Vorfall zu lachen. "Jedenfalls hatte ich nicht vor, es so zu benutzen, ich habe es von Tante Jenny nur genommen, um etwas klarzustellen.</p><p style="text-align: center;">"Und du hast es die ganze Zeit behalten?" Ally fragte nach. Hielt ihre Mutter sie immer noch für so unreif, dass man sie darin festnageln konnte, wenn sie sich daneben benahm?</p><p style="text-align: center;">"Du weißt doch, wie oft ich den Schrank ausräume. Wenn ich weit genug zurückgehen würde, würde ich wahrscheinlich deine alten Babysachen darin finden", lachte Sue. "Aber das ist natürlich ganz dir überlassen. Du kannst dir aussuchen, was du anziehen möchtest".</p><p style="text-align: center;">Sue ging zurück ins Wohnzimmer und überließ Ally das Duschen. Ally stieg unter die Dusche, genoss das Wasser, das gegen ihre Haut lief, und war froh, nach einem langen, schweißtreibenden Flug wieder sauber zu sein. Sie trocknete sich schnell ab, weil sie sich aufwärmen wollte. Sie ließ die unbenutzte Goodnite auf dem Boden liegen und klebte sich schnell eine normale Windel um, denn sie wusste, dass sie gleich ins Bett gehen würde. Sie wickelte sich in eine Decke ein und dachte über ihre Möglichkeiten nach. Obwohl sie sich immer noch darüber ärgerte, dass ihre Mutter die ganze Zeit über den Pyjama mit dem Reißverschluss behalten hatte, erkannte sie, dass dies die praktischste Lösung war. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie sich dazu durchringen konnte, ihn wieder anzuziehen, und beschloss, noch einmal in ihrem Kleiderschrank nachzusehen. Da sie nichts Neues fand, griff sie nach dem Pyjama, den ihre Mutter auf dem Bett liegen gelassen hatte. Wenn sie ihn selbst an- und ausziehen könnte, wäre es vielleicht gar nicht so schlimm, überlegte sie.</p><p style="text-align: center;">Ally schlüpfte in den Pyjama und steckte ihre Arme durch die Ärmel. Sie hatte sich gar nicht gefragt, ob er ihr noch passen würde, aber das schien kein Problem zu sein. Mit ihren zwei zusätzlichen Wachstumsjahren saß der Pyjama genau so, wie er sollte. Sie fand den Reißverschluss hinter sich und zog ihn auf dem Rücken hoch, schaffte es etwa bis zur Hälfte, hatte aber Mühe, weiter voranzukommen.</p><p style="text-align: center;">"Oh gut", sagte Sue und ging zurück ins Zimmer. "Ich wollte nur mal nach dir sehen, ich habe mich schon gefragt, warum du so lange brauchst. Soll ich dir den Reißverschluss zuziehen?"</p><p style="text-align: center;">"Warum nicht?" erwiderte Ally. Erschöpft wie sie war, hatte sie es aufgegeben, sie selbst anzuziehen. Es war schließlich nicht viel anders, als wenn ihre Mutter ihr in ein Partykleid half.</p><p style="text-align: center;">Sue trat hinter Ally und zog den Reißverschluss bis zur höchsten Stelle. "So", sagte sie, "alles fertig". Ally ließ sich ins Bett fallen und schlief wenige Minuten später ein.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-65700926683189678532024-01-21T12:00:00.004+01:002024-02-01T19:11:34.302+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Kapitel 1<p style="text-align: center;"><a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2024/01/allys-pyjama-erlebnis-vorgeschichte.html" target="_blank">=> Die Vorgeschichte</a> </p><p>von cew435</p><p>Quelle: http://www.adisc.org/forum/showthread.php/103637-Ally-s-Pyjama-Experience</p><p>(Übersetzt aus dem englischen)</p><p>"Ich trage keine Windel, und damit basta!" Ally schrie Sue an. Sie stand kaum eine Armlänge von Sue entfernt in ihrem Schlafzimmer und gestikulierte wild, um ihrem Standpunkt Nachdruck zu verleihen.</p><p><br /></p><p>"Ich gehe nicht, bevor du sie nicht angezogen hast", rief Sue aus. Ally konnte den verärgerten Gesichtsausdruck ihrer Mutter sehen. Sie hoffte, dass Sue kurz davor war, nachzugeben und sie allein zu lassen. Konnte ihre Mutter nicht sehen, dass es absolut erniedrigend war, mit elf Jahren eine Windel zu tragen?</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"NIEMAND trägt in meinem Alter eine Windel", schrie Ally. Ihre Mutter konnte manchmal so unvernünftig sein. Es war ja nicht so, dass sie jede Nacht ins Bett machte.</p><p><br /></p><p>"Die meisten Kinder in deinem Alter nässen nicht mehr ins Bett", schnauzte Sue zurück, was Ally noch mehr beleidigte. "Und jetzt zieh sie an, sofort!" Ally konnte sehen, dass ihre Mutter nicht weggehen würde.</p><p><br /></p><p>"Na gut", rief Ally. Sue schaute weg, als Ally die Windel anzog und sie zuklebte. Da sie ihr ganzes Leben lang nachts Windeln getragen hatte, war Ally eine Expertin im An- und Ausziehen und schaffte das in wenigen Sekunden.</p><p><br /></p><p>"So, bist du jetzt glücklich?" rief Ally aus und warf sich auf ihr Bett, immer noch so verärgert wie immer. Sue antwortete nicht, da sie sich nicht zutraute, die Situation nicht noch weiter anzuheizen.</p><p><br /></p><p>"Du weißt, dass ich sie einfach wieder ausziehen werde", murmelte Ally leise.</p><p><br /></p><p>Sue war schockiert. Sie wusste, dass Ally ihre Windel mehr als einmal nachts abgenommen hatte, nur um ins Bett zu machen, und sie vermutete, dass sie bei anderen Gelegenheiten die Entdeckung vermieden hatte, indem sie trocken geblieben war, aber das war das erste Mal, dass Ally rebellisch genug war, es ihr im Voraus zu verkünden. Vielleicht hatte Jenny ja doch recht.</p><p><br /></p><p>"Warte dort", wies Sue sie in einem klaren, unmissverständlichen Ton an. Ally erkannte, dass sie vielleicht zu weit gegangen war, und gehorchte. Sie setzte sich vorsichtig auf ihr Bett und streichelte geistesabwesend ihren Stoffbären, während sie sich fragte, was ihre Mutter wohl vorhatte.</p><p><br /></p><p>Sue holte den Pyjama aus dem Schrank, in dem sie ihn zuvor versteckt hatte, und marschierte zurück in Allys Zimmer, immer noch wütend über den Trotz ihrer Tochter. Sie hielt den Pyjama vor sich, damit Ally ihn in allen Einzelheiten sehen konnte.</p><p><br /></p><p>"Ich habe immer gesagt, dass das Tragen von Windeln und das Bettnässen dich nicht zu einem Baby machen, aber dein Verhalten in letzter Zeit glich eher dem eines ungezogenen Kleinkindes als dem einer Elfjährigen. Wenn ich dir also nicht vertrauen kann, dass du die Windel nicht anbehältst, musst du das hier tragen, um sicher zu sein". Sue drohte.</p><p><br /></p><p>"Was zum Teufel ist das?" fragte Ally, die nicht wusste, worauf ihre Mutter hinauswollte.</p><p><br /></p><p>"Ein einteiliger Pyjama, wie du ihn als Kleinkind getragen hast. Aber er hat hinten einen Reißverschluss, so dass du ihn nicht ausziehen kannst". erklärte Sue, ignorierte Allys Ausdrucksweise und betete, dass sie die Botschaft verstehen würde.</p><p><br /></p><p>"Wo zum Teufel hast du den denn her?" fragte Ally. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Mutter losgezogen war, um ihn für sie zu kaufen.</p><p><br /></p><p>"Von Tante Jenny", gab Sue zu, "er gehörten Dylan und sie dachte, er könnten uns in unserer Situation helfen".</p><p><br /></p><p>"Du hast mit Tante Jenny darüber gesprochen!". Ally war empört. Dies war eine zutiefst private Angelegenheit, und ihre Mutter verbreitete sie praktisch in der ganzen Welt. Merkte sie denn nicht, wie sehr es sie ärgerte, Windeln tragen zu müssen, auch wenn es niemand sonst wusste?</p><p><br /></p><p>"Ich habe jede Hilfe gebraucht, die ich bekommen konnte", betonte Sue.</p><p><br /></p><p>"Dieser Pyjama wird mich auf keinen Fall aufhalten!" rief Ally zurück. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Mutter auch nur auf die Idee kommen würde. Sie war doch kein ungezogenes Kleinkind, das sich von einem falsch sitzenden Reißverschluss abhalten ließ. "Es ist genau wie mit den Windeln. Du scheinst nicht zu begreifen, dass ich erwachsen geworden bin.</p><p><br /></p><p>"Du benimmst dich im Moment wirklich nicht sehr erwachsen", kommentierte Sue zutiefst verärgert. "Versprichst du mir jetzt, dass du deine Windel nicht vor morgen früh abnimmst, oder sollen wir diesen Pyjama anprobieren?</p><p><br /></p><p>"Dann mach doch", erwiderte Ally und ließ ihre Mutter bluffen. Sue war noch nie eine, die ihre Drohungen wahr gemacht hat, und Ally erwartete, dass sie jetzt einen Rückzieher machen würde. So empört Ally auch über die ganze Idee war, ein Teil von ihr hoffte, dass sie auf ihrem Pyjama bestehen würde. Sie würde ihn sofort wieder ausziehen und ihrer Mutter ein für alle Mal beweisen, dass sie kein kleines Kind mehr war und sich nicht so behandeln lassen konnte. Vielleicht würde ihre Mutter sogar einsehen, dass sie viel zu alt war, um sich vorschreiben zu lassen, eine Windel zu tragen.</p><p><br /></p><p>"Gut", sagte Sue, deren Geduld erschöpft war. Sie hatte nie vorgehabt, es so weit kommen zu lassen, aber jetzt einen Rückzieher zu machen, würde jede elterliche Autorität zerstören, die sie hatte. Sie hatte immer noch nicht die Absicht, Ally zu zwingen, den Pyjama die ganze Nacht zu tragen, aber vielleicht würden ein paar Minuten darin ihren Standpunkt deutlich machen, vorausgesetzt natürlich, dass sie ihn nicht ausziehen konnte.</p><p><br /></p><p>Ally erstarrte, überrascht von dieser Entwicklung.</p><p><br /></p><p>"Nun, dann zieh dein Pyjama aus", drängte Sue, die die Unsicherheit im Gesicht ihrer Tochter sah. "Es sei denn, du hast es dir anders überlegt".</p><p><br /></p><p>Sue hielt Ally den Pyjama vor die Nase und gab ihr ein Zeichen, dass sie sich bewegen sollte. Unwillig, einen Rückzieher zu machen, stellte sich Ally vor den Pyjama. Aus Scham wollte sie sich vor ihrer Mutter nicht bis auf die Windel ausziehen, also zog sie vorsichtig ein Bein aus ihrer Pyjamahose und schob es in den Einteiler. Da sie nun mehr oder weniger von dem Einteiler bedeckt war, zog sie das andere Bein aus, schob die Hose beiseite und schlüpfte ganz in den Einteiler. Dann zog Ally ihr Oberteil aus und schob ihre Arme in die Ärmel. Sie sah, wie sich ihre Mutter hinter ihr bewegte, und spürte, wie der Reißverschluss bis zu ihrem Dekolleté gezogen wurde. Sie hörte, wie die Knöpfe eingeklickt wurden, die die Lasche über dem Reißverschluss hielten.</p><p><br /></p><p>"So, fertig", sagte Sue. "Ich lasse dich jetzt schlafen". Sue konnte sehen, dass der Pyjama mindestens eine Nummer zu groß für Ally war. Er war allerdings eng geschnitten, vermutlich aus Brandschutzgründen, und war nicht wirklich lockerer als Allys normaler Pyjama. Sowohl die Ärmel als auch die Beine waren etwas zu lang, aber beide waren an den Enden mit einem Gummizug versehen, so dass die zusätzliche Länge nicht über ihre Hände oder Füße rutschte. Sie hoffte verzweifelt, dass der Pyjama halten würde und dass Ally in ein paar Minuten aus ihrem Zimmer kommen und sich reumütig entschuldigen und um ihre Freilassung bitten würde.</p><p><br /></p><p>Ally wurde wütend. Sie würde es ihrer Mutter zeigen! Sie griff hinter ihren Rücken und tastete nach der Lasche. Die Position war jedoch ungünstig, und ihre Hände konnten sie zwar berühren, aber nicht greifen, um sie zu manipulieren. Sie wünschte, sie hätte gesehen, wie sie befestigt war, dann hätte sie vielleicht eine bessere Vorstellung davon, wie sie sie öffnen konnte. Sie versuchte, die Lasche zur Seite zu ziehen, in der Hoffnung, sie so besser greifen zu können, aber das machte es nur unmöglich, sie mit der anderen Hand zu erreichen.</p><p><br /></p><p>"Ungh!", rief sie frustriert aus, verlor den Griff um die Lasche und stand wieder am Anfang. So hatte sie sich das überhaupt nicht vorgestellt. Sue konnte die frustrierten Schreie aus Allys Zimmer hören, und es klang nach immer verzweifelteren gymnastischen Versuchen, sich zu befreien. Sie überlegte, ob sie jetzt in Allys Zimmer gehen sollte, um ihre Meinung zu sagen, entschied sich dann aber, zu warten, bis Ally zu ihr kam.</p><p><br /></p><p>Ally zerrte heftig am Pyjama, in der Hoffnung, ihn in einem letzten, verzweifelten Versuch herunterzureißen. Der Stoff war jedoch stark, vielleicht um genau diese Strategie zu bekämpfen. Schließlich akzeptierte Ally ihre Niederlage. Sie lag einen Moment auf dem Bett und dachte über ihre Strategie nach. Zu ihrer Mutter zu gehen und um ihre Freilassung zu betteln, wäre demütigend, und sie war sich sicher, dass ihre Mutter es ihr unter die Nase reiben würde, so wie sie sich zuvor verhalten hatte. Sie überlegte, nichts zu tun und einfach zu versuchen, in diesem lächerlichen Pyjama zu schlafen, aber ihr wurde klar, dass ihr das nichts bringen würde - sie würde am nächsten Morgen genau dasselbe Gespräch führen. Da sie keine andere Möglichkeit sah, suchte Ally ihre Mutter im Wohnzimmer auf.</p><p><br /></p><p>"Okay, Mama, du hast gewonnen", sagte Ally mit gesenktem Kopf. "Und jetzt hilf mir beim Ausziehen. Sue lächelte innerlich. So leicht wollte sie ihre Tochter nicht davonkommen lassen.</p><p><br /></p><p>"Was war das denn, dass du zu erwachsen bist, um diesen Pyjama anzubehalten?" Sue betonte ihren Standpunkt. Ally sagte nichts, da sie die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte.</p><p><br /></p><p>"Also, Ally, entweder du versprichst mir, dass du die Windel die ganze Nacht anbehältst und mir auch in Zukunft keinen Ärger machst, wenn du sie trägst, oder du gehst zurück ins Bett und schläfst so. Was soll es sein?"</p><p><br /></p><p>"Ich verspreche es", antwortete Ally und ihr Gesicht färbte sich knallrot.</p><p><br /></p><p>"Und du glaubst nicht, dass es dir helfen wird, dich an dein Versprechen zu erinnern, wenn du die Nacht darin verbringst?" drängte Sue, um ihr das deutlich zu machen.</p><p><br /></p><p>"Mum. Bitte." antwortete Ally, den Tränen nahe.</p><p><br /></p><p>"OK, komm her", sagte Sue, als sie sah, dass sie ihren Standpunkt klar gemacht hatte. Ally drehte sich um, um ihre Mutter an den Reißverschluss heranzulassen. Sue öffnete die Lasche und zog den Reißverschluss so weit herunter, dass Ally ihn leicht erreichen konnte. Ally rannte zurück in ihr Zimmer, bevor sie den Pyjama ganz auszog und sich wieder in ihren normalen Pyjama verwandelte, der immer noch auf dem Boden lag. Sue folgte eine Minute später und sammelte den einteiligen Pyjama ein, den Ally weggeworfen hatte, und faltete ihn ordentlich zusammen.</p><p><br /></p><p>"Ich werde sie in meinem Schrank aufbewahren, falls du ihn noch einmal brauchst", erklärte Sue ihr mit Nachdruck. "Ich schreibe sogar deinen Namen auf das Etikett, damit wir wissen, dass er dir gehört". In Wahrheit hatte sie nicht die Absicht, ihre Tochter zu zwingen, ihn zu tragen, aber das wollte sie Ally nicht wissen lassen. Sie konnte sich vorstellen, dass das Zubettgehen von nun an viel reibungsloser vonstatten gehen würde.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-2396438302063020412024-01-18T06:00:00.003+01:002024-01-18T06:00:00.238+01:00Lenas kleines Geheimnis<p> Ich bin Lena und bis 20 Jahre alt, hab lange blonde Haare, bin eher klein und ein DL, diese Leidenschaft habe ich schon seit ich denken kann. In der Grundschule habe ich mir Babywindeln gekauft und angezogen und manchmal machte ich mir draußen heimlich in die Hose. </p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Als ich dann 16 Jahre alt war, bestellte ich meine ersten "richtigen" Windeln. </p><p><br /></p><p>Ich habe nicht immer Windeln an, nur wenn ich Lust dazu habe, das kommt manchmal jeden Tag und manchmal hab ich Phasen, da trage ich Wochen lang keine. </p><p><br /></p><p>Da ich noch bei meinen Eltern wohne und natürlich nicht möchte, dass sie davon etwas mit bekommen, ziehe ich sie nur nachts in meinem Zimmer an, oder wenn ich Mal Sturmfrei habe. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Nun möchte ich euch von meinem letzten Urlaub erzählen. </p><p><br /></p><p>Ich bin jetzt schon seit 2 Jahren mit meinem Freund Lukas zusammen. Er ist 23 Jahre alt, ist größer als ich und hat dunkel braune Haare. Ich habe Ihn auf einem Dorffest kennengelernt und ein paar Monate später sind wir zusammen gekommen. </p><p><br /></p><p>Wir gehen im Sommer endlich gemeinsam in den Urlaub. Es geht nach Italien an den Gardasee, dort wollen wir mit dem Wohnmobil von seinen Großeltern etwas Rum reisen. </p><p><br /></p><p>Einige Tage vor unserem Urlaub packte mich wieder die Lust Windeln zu tragen. Dieser Lust kam ich auch gleich nach, ich hatte zum Glück noch ein paar Crinklz und Tena zu Hause. Also legte ich mir zum schlafen eine Crinklz Windel an. </p><p><br /></p><p>Ich überlegte, wie schön es wäre den ganzen Urlaub eine Windel zu tragen, da mich dort ja sowieso keiner kennt. Ich hatte mich noch nie getraut in Windeln in die Öffentlichkeit zu gehen. </p><p><br /></p><p>Aber den Gedanken den Urlaub gewindelt zu verbringen, schlug ich mir gleich wieder aus dem Kopf, da Lukas ja nichts von meinem Windeln wusste und ich es ihm auch nicht erzählen wollte. Ich hatte zu große Angst, dass er es nicht verstehen würde. </p><p><br /></p><p>Naja, aber wieder zum Thema. Ich machte mir Mal wieder eine Nachtwindel um und trank natürlich sehr viel, damit sich die Windel auch lohnte. Dann legte ich mich in mein Bett und las noch ein wenig Windelgeschichten bis ich dann gegen 11 Uhr einschlief. </p><p><br /></p><p>Gegen 2 Uhr wachte ich auf und merkte, dass meine Blase ganz schön drückte, kein Wunder, ich hatte ja gestern Abend 1,5 Liter Wasser getrunken. Ich wollte schon aufstehen und aufs Klo gehen, aber dann bemerkte ich, meine Windel wieder und legte mich wieder hin. Wenn ich länger keine Windeln mehr an hatte, muss ich mich etwas anstrengen, dass ich mein Pipi laufen lassen kann und im Liegen fällt es mir sowieso noch Mal schwerer. Ich legte mich also auf den Rücken, zog keine Beine etwas an und machte sie breit, dann schloss ich meine Augen und konzentrierte mich darauf, meinen Schließmuskel zu öffnen. Nach einigen Sekunden fing mein Pipi langsam an in die Windel zu laufen. Ich genoss das sehr und legte meine Hand auf die Windel, das ist immer wieder ein sehr schönes gefühl. </p><p><br /></p><p>Nach gefühlt 5 Minuten war meine Blase dann endlich leer und ich konnte wieder entspannt schlafen gehen. </p><p><br /></p><p>Am nächsten Morgen wachte ich um 9 Uhr auf, ich fühlte meine nasse Windel zwischen den Beinen und freute mich. Da ich Urlaub hatte und meine Familie Arbeiten musste, hatte ich heute Sturmfrei und konnte meinen Morgen in der Windel verbringen. </p><p><br /></p><p>Ich merkte das meine Blase schon wieder prall gefüllt war wie jeden Morgen, aber da ich ja heute Nacht meine Windel nur ein Mal benutzt hatte, passt eine Blasenfüllung locker rein. </p><p><br /></p><p>Da ich aber noch nicht ganz so dringend musste holte ich mein Handy und guckte noch etwas auf Instagram Rum. Als der Druck dann stärker wurde machte ich meine Beine etwas breit und schon lief es in die Windel. </p><p><br /></p><p>Als meine Blase sich geleert hatte, bekam ich Hunger und beschloss deshalb mir etwas zum Essen zu machen. Da ich ja alleine zu Hause war ging ich nur mit einem T-Shirt und der Windel bekleidet in die Küche. Dort machte ich mir ein Birchermüsli und einen Kaffee, damit ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa um etwas Fernseh zu schauen. Als ich das Müsli leer gegessen hatte, rumorte es etwas in meinem Magen "Oh scheiße, ich muss dringend AA machen" ging es mir durch den Kopf. Und das sehr dringend, ich hatte die letzten 2 Tage mein großes Geschäft gar nicht mehr gemacht. </p><p><br /></p><p>Ich hatte mein großes Geschäft aber noch nie in die Windel gemacht und wusste daher auch nicht ob es mir gefällt. Aber meine Windel wollte ich jetzt auch nicht ausziehen und meine Serie im Fernseh war gerade auch sehr spannend. Deshalb beschloss ich, noch etwas einzuhalten und nach der Folge auf die Toilette zu gehen. </p><p><br /></p><p>Das ging auch noch 10 Minuten gut, aber dann kam der Druck wieder zurück und diesmal gefühlt doppelt so stark und meine Blase meldet sich auch wieder. Ich versuchte alles noch einzuhalten bis meine Folge fertig war, aber das AA drückte so sehr an meinen schließmuskel, dass ich jetzt sogar schon auf stehen und die Beine überkräleuzen musste, damit ich den Kampf nicht verliere. Aber nach weiteren 5 Minuten ging es nicht mehr, ich verlor den Kampf und mein ganzes AA entlud sich in der schon sehr nassen Windel, es quoll einfach aus mir raus, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, die Konsistenz war sehr weich. Vor lauter Schreck verlor ich dann Parallel noch die Kontrolle über meine Blase, ich stand also ganz steif im Wohnzimmer vor dem Fernseh und machte wie ein kleines Kind in die Windel. </p><p><br /></p><p>Als dann alles draußen war, traute ich mich gar nicht mehr zu bewegen, da ich Angst hatte dass etwas auslaufen könnte. Ich kontrollierte meine Windel und merkte dass diese wirklich am Limit war, aber sie hat alles aufgenommen und ist nicht ausgelaufen, darüber war ich sehr froh. Ich traute mich nur nicht mehr hin zu sitzen und beschloss daher mich frisch zu machen und erst einmal duschen zu gehen. </p><p><br /></p><p>Nach dem Duschen zog ich mir eine normale Unterhose an und entsorgte die Windel, da Lukas mich nachher abholt und wir für unseren Urlaub noch einkaufen gehen wollen. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Um 13 Uhr klingelte es dann an der Tür, es war Lukas, ich freute mich sehr und wir küssten uns zur Begrüßung. Dann gingen wir in die Stadt um ein paar Sachen zu besorgen. </p><p><br /></p><p>Wir redeten noch etwas über den Urlaub, was wir dort alles unternehmen wollten und machten uns einen schönen Nachmittag. </p><p><br /></p><p>Als wir alles geklärt hatten holten wir das Wohnmobil und machten dort schon einmal unsere Sachen rein, die wir schon gepackt hatten, denn morgen ging es endlich los. </p><p><br /></p><p>Danach brachte er mich wieder nach Hause da ich noch mein restliches Zeug packen musste. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Zu Hause angekommen ging ich gleich hoch in mein Zimmer, dort stand auch schon der Koffer bereit. Ich leerte erstmal meinen ganzen Kleiderschrank und nahm gefühlt alles mit, da ich mich nicht entscheiden konnte (aber das kennt bestimmt jede Frau) aber weil mein Koffer sehr groß war, passte alles perfekt rein, es war sogar noch etwas Platz. </p><p><br /></p><p>Dann sah ich meinen Windelvorrat und überlegte, ob ich davon auch ein paar mit nehmen sollte, nur für den Notfall, weil wir in dem Wohnmobil ja kein richtiges Klo hatten. </p><p><br /></p><p>Nach langem hin und her überlegen beschloss ich ein paar mit zu nehmen. Ich packte sie in eine neutrale Tüte und steckte sie ganz unten in den Koffer rein, damit man sie nicht gleich sehen konnte. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Um 18 Uhr kamen dann meine Eltern nach Hause, ich aß mit Ihnen noch zu Abend und dann fuhren Sie mich zu Lukas, dort werde ich übernachte, da wir morgen früh schon um 3 Uhr nachts los fahren mussten. </p><p><br /></p><p>Als wir dort angekommen sind, verabschiedete ich mich von meinen Eltern und wir luden meinen Koffer schon einmal in das Wohnmobil ein.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-75149435746978695442024-01-16T19:06:00.001+01:002024-02-01T19:08:20.203+01:00Ally’s Pyjama Erlebnis Vorgeschichte<p> von cew435</p><p>Quelle: http://www.adisc.org/forum/showthread.php/103637-Ally-s-Pyjama-Experience</p><p>(Übersetzt aus dem englischen)</p><p>Sue nippte geistesabwesend an ihrem Kaffee und hörte sich die neuesten Nachrichten ihrer Schwester Jenny an. Jenny war vor ein paar Jahren wieder in die Nachbarschaft gezogen, und obwohl sie sich nicht mehr so nahe standen wie in ihrer Kindheit, taten sie ihr Bestes, um sich von Zeit zu Zeit auszutauschen. Dieses Mal war Jenny als Gastgeberin an der Reihe.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>"Und Brandon macht sich wirklich gut auf dem College", prahlte Jenny. "Er hat gerade seine ersten Prüfungsergebnisse zurückbekommen - nur beste Noten!</p><p><br /></p><p>"Das ist großartig", erwiderte Sue und lächelte. Brandon war schon immer ein Überflieger gewesen, und sie freute sich, dass ihr ältester Neffe so gut vorankam.</p><p><br /></p><p>"Wie läuft es denn mit Ally?" erkundigte sich Jenny, die immer gerne wissen wollte, was mit Sues einzigem Kind los ist.</p><p><br /></p><p>"Im Moment nicht so gut, fürchte ich", sagte Sue. "Du weißt doch, dass Ally immer noch ins Bett macht. Ich glaube, jemand in der Schule hat es herausgefunden und weiter erzählt".</p><p><br /></p><p>"Oh, wie schrecklich für sie. Aber du weißt ja, wie das mit Kindern ist - in ein paar Wochen reden sie über etwas anderes", meinte Jenny mitfühlend.</p><p><br /></p><p>"Zu allem Übel weigert sie sich jetzt auch noch, ihre Windeln im Bett zu tragen. Die Hänseleien haben ihr wirklich zugesetzt". Sue führte weiter aus. "Ich meine, ich habe wirklich Mitgefühl. Es gibt nicht viele Kinder, die mit elf Jahren noch Windeln tragen, aber das viele Waschen macht mir zu schaffen, und das Schlimmste ist, dass ihr Zimmer anfängt zu stinken.</p><p><br /></p><p>"Wirklich? Ich hätte gedacht, dass sie lieber in einer nassen Windel aufwacht als in einem nassen Bett". Jenny kommentierte.</p><p><br /></p><p>"Tief im Innern glaube ich, dass sie das möchte, aber sie ist zu aufgeregt, um klar zu denken. Sie sagt ständig, dass nur Babys Windeln tragen. Ich glaube, sie hofft, dass sie irgendwie trocken bleibt, wenn sie keine Windeln trägt".</p><p><br /></p><p>"Das klingt nach einem echten Problem. Hast du dir schon mal Pull-Ups angeschaut? Vielleicht würde sie sich damit besser fühlen". schlug Jenny vor.</p><p><br /></p><p>"Wir haben sie vor etwa einem Jahr ausprobiert, aber sie laufen einfach aus. Ally nässt wirklich stark ein". erwiderte Sue.</p><p><br /></p><p>"Und ihr habt schon das Übliche ausprobiert, Flüssigkeitsbeschränkung und so weiter?". Jenny versuchte zu helfen, aber Sue hatte das alles schon einmal durchgemacht.</p><p><br /></p><p>"Natürlich hat nichts davon funktioniert", antwortete Sue verärgert. "Wir haben sogar mit ihrem Arzt gesprochen. Er hat ein paar Tests gemacht, aber er konnte nichts finden. Er sagte, es sei nur etwas, aus dem sie herauswachsen müsse, aber in der Zwischenzeit solle sie am besten einen Schutz tragen."</p><p><br /></p><p>"Ich wette, das hat ihr nicht gefallen", scherzte Jenny.</p><p><br /></p><p>"Nein, ganz und gar nicht. Sie will nicht einmal darüber reden." fuhr Sue fort. "Sie lügt mich auch an, wenn es darum geht, sie zu tragen - sie sagt mir, dass sie sie angezogen hat, obwohl sie es nicht getan hat.</p><p><br /></p><p>"Vielleicht musst du einfach darauf bestehen". Jenny war schon immer das strengere Elternteil gewesen. "Lass ihr keine andere Wahl. Lass sie nicht ins Bett gehen, bevor sie dir nicht zeigt, dass sie sie anhat.</p><p><br /></p><p>"Das habe ich auch schon versucht. Sie zieht sie einfach aus, sobald ich das Zimmer verlasse." Jenny schnitt eine Grimasse bei Sues letzter Bemerkung. "Bevor du anfängst, ich habe es mit Bestrafung und Belohnung versucht, aber nichts scheint sie umzustimmen. Hast du so etwas auch schon mit Dylan erlebt?"</p><p><br /></p><p>Dylan war Jennys jüngster Sohn. Er war jetzt fast sechzehn, aber sein schwerer Autismus bedeutete, dass er ständige Pflege brauchte und nie auf die Toilette gehen konnte.</p><p><br /></p><p>"Nun, natürlich nicht die soziale Seite davon. Aber als er etwa drei Jahre alt war, machte er eine Phase durch, in der er seine Windeln auszog und den Inhalt durchwühlte". Jenny antwortete.</p><p><br /></p><p>"Igitt, wie eklig!" Sue schreckte zurück. "Was habt ihr dagegen gemacht?"</p><p><br /></p><p>"Wir haben ihm den Pyjama verkehrt herum angezogen!" Jenny lachte. "So konnte er den Reißverschluss nicht öffnen, um an seine Windel zu kommen. Zum Glück hat er diese Phase nach ein paar Monaten überwunden.</p><p><br /></p><p>"Nun, ich glaube nicht, dass mir das viel helfen würde", lachte Sue mit.</p><p><br /></p><p>"Vor ein paar Jahren, als wir hier eingezogen sind, hatte er sogar einen kleinen Rückfall. Zum Glück hat er nicht mit seiner Windel gespielt, sondern sie ganz ausgezogen. Er hat es nicht gut verkraftet, in einem neuen Zimmer zu schlafen. Ich vermute, dass er mit dem Ausziehen all seiner Sachen seine sensorischen Probleme in den Griff bekommen wollte", fuhr Jenny fort.</p><p><br /></p><p>"Was hast du gemacht?" erkundigte sich Sue.</p><p><br /></p><p>"Eigentlich genauso wie damals, als er noch klein war. Wir haben ein bisschen gegoogelt und sind auf diese einteiligen Pyjamas gestoßen. Sie lassen sich am Rücken schließen und haben diese kleine Lasche, die verhindert, dass er überhaupt an den Reißverschluss kommt. Er hat uns ein paar Tage lang die Hölle heiß gemacht, aber am Ende hat er sich damit abgefunden. Wir mussten sie eigentlich nur etwa eine Woche lang benutzen, bis er sich eingewöhnt hatte.</p><p><br /></p><p>"Das hilft mir auch nicht viel", seufzte Sue. "Ally ist schwierig, aber das könnte ich ihr sicher nicht antun, so sehr ich es mir auch wünschen würde, wenn sich die Wäsche stapelt!"</p><p><br /></p><p>"Vielleicht musst du das gar nicht". In Jennys Kopf braute sich eine Idee zusammen.</p><p><br /></p><p>"Was meinst du?" fragte Sue, begierig nach einer Lösung.</p><p><br /></p><p>"Ich habe hier noch Dylans Pyjama. Wenn du ihn ihr zeigst und ihr sagst, dass sie ihn tragen muss, wenn sie ihre Windeln nicht anbehält, wird sie vielleicht merken, dass du es ernst meinst, auch wenn du ihn nie einsetzen wirst",schlug Jenny vor. "Wenn sie so sehr dagegen ist, Windeln zu tragen, weil sie damit wie ein Baby aussieht, dann fände sie den Gedanken an den Pyjama sicher noch schlimmer."</p><p><br /></p><p>"Ich weiß nicht, das geht vielleicht ein bisschen weit. Wie kommst du überhaupt darauf, dass sie ihn anbehalten würden? Dylan ist zwar Autist, aber ich bin mir sicher, dass Ally den ausziehen könnte." Sue war von der Idee nicht begeistert.</p><p><br /></p><p>"Wenn es nur eine Drohung ist, spielt es keine Rolle. Vom Autismus einmal abgesehen, war Dylan schon immer ein kleiner Houdini, und er hat es nie geschafft", erklärte Jenny.</p><p><br /></p><p>"Ich finde das immer noch ein bisschen viel", erwiderte Sue unverbindlich.</p><p><br /></p><p>"Wie du willst, Sue, aber was auch immer du tust, du kannst sie nicht einfach damit durchkommen lassen. Ich meine, abgesehen von der Wäsche, hat sie dich angelogen, dich nicht respektiert und deine Anweisungen schlichtweg verweigert. Das verheißt nichts Gutes, wenn sie in die Pubertät kommt, vor allem, wenn ihr Vater nicht da ist, um ihr beizustehen. Wenn sie mir gehören würde, würde ich sie übers Knie legen." sagte Jenny, die sich nie zurückhielt.</p><p><br /></p><p>"Ich denke, das ist ein bisschen hart", antwortete Sue beleidigt. "Ich kann das alles auch aus ihrer Sicht sehen und ich weiß, wie sehr sie das alles belastet".</p><p><br /></p><p>"Nun, es ist deine Entscheidung. Aber nimm den Pyjama trotzdem mit. Dylan ist aus ihm herausgewachsen, also kannst du ihn genauso gut wegwerfen oder spenden, wenn du ihn nicht mehr brauchst". Jenny holte den besagten Pyjama und steckte ihn in eine Tüte für Sue.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-16873511145960150142023-12-24T00:30:00.001+01:002023-12-24T00:30:00.118+01:00Ein frohes Fest & guten Rutsch!<p style="text-align: center;"> <span style="color: #2b00fe; font-size: medium;">Hallo, & windelweiche Grüße!</span></p><p style="text-align: center;"><span style="color: #2b00fe; font-size: medium;"><br /></span></p><p style="text-align: center;"><span style="color: #2b00fe;">Ich wünsche allen Lesern, Autoren und Besuchern ein schönes Fest und super Feiertag.</span></p><p style="text-align: center;"><span style="color: #2b00fe;">Außerdem wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!</span></p><p style="text-align: center;"><span style="color: #2b00fe;"><br /></span></p><p style="text-align: center;"><span style="color: #2b00fe;">LG euer Admin (Windelistvoll)</span></p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-14872082007450410252023-12-17T22:00:00.001+01:002023-12-17T22:00:00.130+01:00Deine Geschichte wird gesucht<p style="text-align: center;"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiEsaLH3R3LbdcgWqMPPDKR2WIHO_qVAoCaUvXxnDHXBCSo2PDpbVTcMIOlQR5Jf1AbrVTHHWXHEH-9xf9M8ZWCcH9TssQsH95A0HMEGIa3w9KH83cVpRvfVx3poD1eveDd_q_mrpc2mxa9SRRa019we1dFhfn6f4DadU27YvuKhwRM1SifpOqZdITQgQ=s229" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="220" data-original-width="229" height="90" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiEsaLH3R3LbdcgWqMPPDKR2WIHO_qVAoCaUvXxnDHXBCSo2PDpbVTcMIOlQR5Jf1AbrVTHHWXHEH-9xf9M8ZWCcH9TssQsH95A0HMEGIa3w9KH83cVpRvfVx3poD1eveDd_q_mrpc2mxa9SRRa019we1dFhfn6f4DadU27YvuKhwRM1SifpOqZdITQgQ=w93-h90" width="93" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b> <i style="color: blue; font-family: "Helvetica Neue", Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-large;"><u>Hallo und Windelweiche Grüße! </u></i></b></div><p></p><div style="color: #b45f06; text-align: center;"><div><b>Deine Geschichte soll hier erscheinen?</b></div><div><br /></div><div><b>Sende</b> <b>Deine Geschichte</b> per E-Mail <b>an:</b><b><br /></b></div><div><div><br /></div><div><b><a href="mailto:windelgeschichte@yahoo.com" target="_blank">windelgeschichte@yahoo.com</a></b></div></div><div><br /></div></div><span><a name='more'></a></span><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="color: #b45f06; text-align: center;">Das Ganze wird <b>natürlich anonym und diskret</b> <b>behandelt</b> wird sollte selbstverständlich sein. Auf Wunsch kann ein Moderatorenaccount erstellt werden, so können Autoren weitere Teile und neue Geschichten selber online stellen.</div><div style="color: #b45f06; text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><div style="color: #b45f06;"><div>Eure Kommentare zu den Geschichten sind gerne erwünscht!</div><div><br /></div></div><span style="color: #444444;"><i><div><span style="color: #444444;"><i><u>Hier eine kleine Information für alle:</u></i></span></div><div style="font-weight: bold;"><span style="color: #444444;"><b><i><br /></i></b></span></div><b>Derzeit sind zwischen 40</b></i>00 - 6000<i style="font-weight: bold;"> User/ Leser täglich </i><i>auf diesem Blog</i><i style="font-weight: bold;"> online.</i></span></div><div style="text-align: center;"><span><i style="color: #444444; font-weight: bold;">Letzten Monat waren 116335</i></span><span><span color="rgba(0, 0, 0, 0.870588235294118)" face="Roboto, RobotoDraft, Helvetica, Arial, sans-serif"><span style="background-color: white;"> </span></span></span><b style="color: #444444;"><i>User/ Leser online.</i></b></div><div style="text-align: center;">Bereits <b>5354</b> <b>Kommentare</b> wurden auf derzeit 1046 <b>Geschichten</b> abgegeben!</div><div style="text-align: center;"><span style="color: #444444;"><b><i>Seit Oktober 2011 waren bereits </i></b></span><span color="rgba(0, 0, 0, 0.87)" face="Roboto, RobotoDraft, Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; font-size: 16px;"><span style="color: rgba(0, 0, 0, 0.87); font-family: Roboto, RobotoDraft, Helvetica, Arial, sans-serif; text-align: start;">23259671</span> </span><b style="color: #444444;"><i>User/ Leser hier Online.</i></b></div><div style="text-align: center;"><b style="color: #444444;"><i><br /></i></b></div><div style="text-align: center;"><b style="color: #444444;"><i>Vielen Dank an alle!</i></b></div><div style="color: #b45f06; text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><div style="color: #b45f06;">Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß hier!</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhGliAJvIAcOUnq9pJxlU2DYHEgd3kGw6AyopeUbOYlnKBNAH4y0bjto7JQPW9xH0ytzra8mGQZ2pl0ITFWEVJVdjymlZ7XSAK5QFh23zNpd8zOHjl3oSzk9Z1JZ0nYVd0Pp3zyPO5tHmOmGNGc-1XmxiXUU1Rc3BQWfwbQ4OPxlnWWlB5ySsjbNKbPQQ=s259" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="259" data-original-width="194" height="91" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhGliAJvIAcOUnq9pJxlU2DYHEgd3kGw6AyopeUbOYlnKBNAH4y0bjto7JQPW9xH0ytzra8mGQZ2pl0ITFWEVJVdjymlZ7XSAK5QFh23zNpd8zOHjl3oSzk9Z1JZ0nYVd0Pp3zyPO5tHmOmGNGc-1XmxiXUU1Rc3BQWfwbQ4OPxlnWWlB5ySsjbNKbPQQ=w90-h91" width="90" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhzZEyqXVMzcwo0NZphL1LqmZiPMOsVyiEryfgsFhS-K5lgPGWBvTOG3Od1eaVqzdWOQx8uqrd9-6x5CwMlDufr_CclU_q7A0-oxo-GG3OWOzLiBDB6s4ngBOtMVLm-07UJ9u8ZbhL1zF8KjnHY8HnCW9e4MeTSzucHo1jrjYm9PlIZF2FpLBm8VklikQ=s187" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="182" data-original-width="187" height="89" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhzZEyqXVMzcwo0NZphL1LqmZiPMOsVyiEryfgsFhS-K5lgPGWBvTOG3Od1eaVqzdWOQx8uqrd9-6x5CwMlDufr_CclU_q7A0-oxo-GG3OWOzLiBDB6s4ngBOtMVLm-07UJ9u8ZbhL1zF8KjnHY8HnCW9e4MeTSzucHo1jrjYm9PlIZF2FpLBm8VklikQ=w91-h89" width="91" /></a><br /><br /></div><br /><div style="color: #b45f06;"><br /></div><div style="color: #b45f06;"><br /></div><div style="color: #b45f06;"><span style="color: red; font-size: xx-small;"><b><u>Hinweis für Autoren: </u></b></span></div><span style="font-size: xx-small;">Die Geschichten werden meistens unverändert eingestellt, also schau doch bitte mit einem Rechtschreibprogramm über Deine Geschichte, bevor Du diese einsendest, da es sonst negative Kommentare geben kann.</span><br /><span style="color: #b45f06; font-size: xx-small;">Mit der Einsendung & veröffentlichen Deiner Geschichte auf dieser Seite trittst Du die Copyright rechte an den Admin ab!</span><br /><span style="font-size: xx-small;">Eingesendete Geschichten werden eingebucht und zeitversetzt, wegen der Übersichtlichkeit und Menge, automatisch freigeschaltet. Je nach Menge der eingesendeten Geschichten dauert es länger oder kürzer!</span></div>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-59902837879513307152023-11-12T12:00:00.001+01:002023-11-12T12:00:00.131+01:00Das Internat 1<p> Mein Name ist Tom, ich bin 13 Jahre alt. Ich gehe in die achte Klasse vom Heinrich-Heine-Internat. Ich darf nur dort sein, weil ich an der Grundschule ein Stipendium bekommen habe. Meine Eltern sind beide bei einem Unfall ums Leben gekommen, als ich noch sieben war. Ich war nicht bei dem Unfall dabei.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Das Stipendium ist ein großes Glück für mich. Das Internat ist sehr teuer, aber die Stiftung hat eine Menge Geld und mir zugesichert, ich würde bis zum Abitur kostenlos am Internat bleiben dürfen, vorrausgesetzt, meine Noten sind in Ordnung und ich werde immer versetzt. Mit dem Verhalten gab es bei mir keine Probleme. Ich tue immer, was die Lehrer oder die Betreuer sagen, und bin nie aufmüpfig.</p><p>Das Internat ist riesig. Jeder hat sein eigenes Zimmer, indem genug Platz für ein Bett, einen Schreibtisch, einen kleinen Schrank und tatsächlich sogar ein kleines Bad mit Dusche ist.</p><p>In meiner Klasse bin ich durchschnittlich beliebt und habe einige Freunde. Die gesamte Schule / das Internetbesteht nur aus Jungen, die auch an das Internat gingen - denn die Schule war auf dem Internatsgelände.</p><p><br /></p><p>Eines Abends machte ich den Fehler, mich von meinem Freund Luis überreden zu lassen, Alkohol zu trinken. Er hatte mehrere Dosen Bier in das Internat geschmuggelt, keine Ahnung wie er das geschafft hat.</p><p>Wir tranken einiges an Bier und da ich zum ersten mal Alkohol getrunken hatte, wurde mir schlecht und schwindelig. Ich verabschiedete mich, ging von seinem Zimmer in mein Zimmer und ging sofort zubett, nachdem ich mir Schlafsachen angezogen hatte. Ich schlief innerhalb von 5 Minuten ein.</p><p><br /></p><p>Am nächsten Morgen wachte ich von meinem Wecker, der immer um sieben Uhr klingelte, da ich um 8 Uhr in der Schule sein musste, auf. Sofort spürte ich, dass irgend etwas merkwürdig war. Als ich die Decke anhob, sah ich einen riesigen nassen Fleck auf meiner Hose und auf dem Bett. Ich war sofort hellwach und konnte es nicht fassen. Ich sprang aus dem nassen Bett. Seit Jahren hatte ich nicht mehr ins Bett gemacht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Da kam auch schon die Betreuerin für die alltägliche Zimmerkontrolle herein. Sie sagte "Guten Morgen Tom, hast du gut gesch...." und brach ab, als sie mich elendig mit nasser Schlafkleidung neben dem Bett stehen sah. Sie sah an mir herunter und meinte: "Zieh dir die Sachen aus und geh duschen". Ich tat sofort, was sie gesagt hatte, und verschwand in der Dusche in meinem Bad. Als ich nur mit einem Handtuch bekleidet wieder aus dem Bad kam, sah ich, dass das Bett neu bezogen war. Die Betreuerin, ihr Name war Gesine, sagte zu mir: "Zieh dir etwas an - dann reden wir." Ich zog mich also schnell um, was mir ein wenig peinlich war, da sie ganz in der Nähe war. Taktvollerweise sah sie währenddessen aus dem Fenster. Als ich sagte, dass ich fertig bin, drehte sie sich um und sagte zu mir: "Das war bestimmt nur der Stress. Mach dir keine Sorgen - einmal ist keinmal. Jetzt beeil dich, wenn du noch Frühstück vor der Schule bekommen willst." Ich rannte also runter zum Speisesaal und bekam gerade noch rechtzeitig, um Frühstück zu bekommen.</p><p><br /></p><p>In der Schule war ich an dem Tag so unkonzentriert, dass meine Lehrer sich schon wunderten. Ich dachte die ganze Zeit an mein nasses Bett und nicht an den Unterrichtsstoff. Ich sagte mir, es müsse wohl an dem Alkohol gelegen haben und schwor mir, keinen Alkohol mehr zu trinken. Trotzdem ließ mich das Thema nicht los. Als ich Abends ins Bett ging, hoffte ich inständig, dass es nicht mehr passieren würde.</p><p><br /></p><p>Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich spürte sofort, dass es mir wieder passiert war. Mechanisch duschte ich und zog mich an. Dann kam die Gesine auch schon herein, sah die Bescherung und sagte mir, ich solle jetzt frühstücken gehen, während sie sich daran machte, mein Bett frisch zu beziehen. In der Schule war ich wieder sehr gedankenversunken und fragte mich, was ich eigentlich falsch gemacht hatte. Meine Freunde fingen an, sich zu wundern, warum ich so schweigsam war. Ich hatte massiv Durst, daher trank ich eine Menge Wasser. Als Schulschluss war, spürte ich, dass ich mal musste, wollte aber in meinem Zimmer und nicht in der Schule auf die Toilette gehen, daher beeilte ich mich, vom einen zum anderen Gebäude zu laufen. Auf dem Internatsgelände standen mehrere Gebäude, darunter welche für die Lehrer, die Verwaltung, die Schülerzimmer, die Schulräume und eine Turnhalle. Weil das Gelände so groß war, betrug die Entfernung zwischen Schule und Schülerhaus über 500 Meter. Auf halben Weg bereute ich meinen Entschluss, nicht direkt auf die Toilette zu gehen. Ich fing an zu rennen. In das Gebäude rein. Der Druck wurde immer stärker. Erster Stock. Zweiter Stock. Dritter Stock. Der Flur zu meinem Zimmer. Meine Tür. Doch während ich meine Zimmertür öffnete, wurde der Druck unaushaltbar. Ich spürte, wie meine Unterhose und dann meine Hose nass wurden. Ich stand vor Schreck still und sah an mir herab. Zum Glück hatte mich keiner gesehen, da der Flur leer war, weil niemand so schnell aus der Schule herübergelaufen war. Ich rief sofort nach Gesine, die aus ihrem Büro am Ende des Flurs kam.</p><p>Gesine wies mich wie morgens an, alles auszuziehen und zu duschen. Ich ärgerte mich sehr über mich.</p><p><br /></p><p>Als ich aus dem Bad kam, war ich überrascht, was ich sah. Gesine hatte die Tür abgeschlossen und etwas auf meinem Bett ausgebreitet. Dort lag jetzt eine merkwürdige, große weiße Unterlage. Sie sagte zu mir: "Komm her, mein Junge. Leg dich bitte auf die Unterlage." Ich ging also, nur mit meinem Handtuch umgewickelt, zu meinem Bett und legte mich au die Unterlage. Ich fragte mich, was sie nun vorhatte, sagte aber nichts, da ich die Situation erst einmal verarbeiten musste. Sie sagte: "Ich erkläre dir jetzt ruhig, was ich machen werde: Ich weiß, dass du nichts dafür kannst, scheinbar geht es dir aktuell nicht besonders gut, vielleicht bist du sehr gestresst, auf jeden Fall scheinst du aktuell nicht mehr gut in der Lage zu sein, einzuhalten. Ich bin dafür vorbereitet, ich hatte schon einige Male in den letzten dreißig Jahren, die ich hier arbeite, Jungen, die aus Angst vor Klassenarbeiten oder anderen Gründen ihre Blase nicht mehr halten konnten. Da es dir jetzt schon zum Dritten mal innerhalb kurzer Zeit passiert ist, und nicht nur nachts, sondern tagsüber, werde ich dich wickeln, damit dir so etwas nicht nochmal passieren kann." Ich erschrak bei dem Wort wickeln - hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich brach mein Schweigen und sagte leise: "Das will ich nicht, bitte... ich bin doch kein kleines Kind mehr." Sie sagte: "Wie gesagt, es muss leider sein, es erfährt auch keiner."</p><p><br /></p><p>Mit diesen Worten zog sie unter meiner Bettdecke eine weiße Windel hervor. Sie sagte: "Da du ja schon ein großer Junge bist, ist das hier eine besondere Windel. Sie ist größer und dicker als die Windeln für kleine Kinder, und hat keine Motive. Keine Sorge also." Das beruhigte mich ein wenig, wenigstens würde ich dann nicht aussehen wie ein Kleinkind. Sie zog mir mein Handtuch, dass ich um meine Hüfte gewickelt hatte, weg, was mir ein peinlich war. Dann meinte sie: "Nimm bitte deinen Po hoch." Ich tat, was sie sagte. Sie schob mir die Windel unter meinen Po, zog das Vorderteil hoch und verschloss die Windel an beiden Seiten mit Klebestreifen. Ich spürte die Windel, und fand, dass sie ziemlich dick war, im Vergleich zu denen, die ich vor vielen vielen Jahren getragen hatte. Gesine meinte zu mir: "Gewöhne dich an das Gefühl der Windel. Unter deiner Kleidung sieht man sie nicht mehr so stark. Sie ist zwar dicker als die für Kleinkinder, aber nicht so dick wie die, die man nachts trägt." Sie zog unter meiner Bettdecke eine durchsichtige Gummihose hervor und zog mir diese ebenfalls an. Ich war perplex - gestern ein nasses Bett, und heute liege ich hier mit einer Windel und einer Gummihose. Abschließend zog sie unter der Decke ein weißes Kleidungsstück hervor. Es schien recht groß zu sein, ich erkannte aber nicht, was es sein sollte. Sie sagte, es wäre ein Pflegebody für größere Kinder, der dafür sorgen würde, dass man die Windel nicht sieht und die Windel nicht verrutscht. Sie steckte meine Arme und meinen Kopf durch den Body. Unten verschloss sie den Body mit mehreren Knöpfen, aber auf meinem Rücken, sodass ich nur schwer selbst an die Knöpfe kommen konnte. Der Body lag sehr eng an mir an, und durch den Body spürte ich die Windel noch stärker. Dann sagte sie mir: "Nun zieh dir bitte Socken, Hose, Shirt und Pullover an". Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mich an, ich achtete kaum darauf, was ich nahm, meine neueste Hose und zwei verschiedenfarbige Socken. In einem länglichen Spiegel an meiner Wand sah ich mich an und bemerkte, dass man nur eine sehr leichte Ausbeulung um den Po herum sehen konnte. Durch die Hose und den Pullover konnte man den Body nicht sehen. Das Gefühl der Windel war aber trotzdem merkwürdig. Ich fragte Gesine: "Ich habe zwei Fragen: Wie lange muss ich die Windel tragen? Und wie kann ich auf die Toilette gehen?" Sie antwortete, dass ich die Windel so lange tragen würde, bis sicher ist, dass ich wieder trocken bin. Wenn ich auf die Toilette müsste, sollte ich ihr Bescheid sagen - und wenn meine Windel voll ist, weil ich nicht rechtzeitig zur Toilette gegangen bin, sollte ich auch zu ihr kommen. Gesine sah, dass ich traurig war, und umarmte mich kurz, klopfte mir auf die Schulter und sagte: "Es ist besser so. Eine nasse Hose ist doch peinlich und unangenehm. Dann lasse ich dich mal allein". Mit diesen Worten schloss sie die Zimmertür auf und verließ das Zimmer. Die Tür fiel hinter ihr zu.</p><p><br /></p><p>Ich stand eine Weile regungslos herum. Dann erinnerte ich mich, dass ich Mittagessen musste, und machte vorsichtig meine ersten richtigen Schritte mit meinem Windelpaket und meiner Kleidung in meinem Zimmer. Ich konnte nicht ganz so gehen, wie immer, sondern es fühlte sich leicht anders an. Anders als von mir erwartet raschelte die Windel fast gar nicht. Ich ging in Richtung Tür, verließ das Zimmer und ging in Richtung Speisesaal. Auf den Gängen und im Treppenhaus achtete ich darauf, ob mich jemand merkwürdig ansah, aber niemand schien sich für mich zu interessieren, keiner schien etwas zu sehen. Als ich einen meiner Freunde grüßte, der vorbeilief, grüßte dieser ungerührt zurück. Ich war erleichtert, dass niemand meine Windel bemerkte.</p><p><br /></p><p> Im lauten Speisesaal angekommen holte ich mir Mittagessen, es gab Kartoffeln, und setzte mich an den Tisch zu einigen anderen aus meiner Klasse. Ich redete mit meinem Freund Felix, der neben mir saß, über das Essen und vergaß für einen Moment, dass ich Windeln tragen musste. Doch als Felix aufstand, blieb sein Blick an meiner Hose hängen...</p><p><br /></p><p>Fortsetzung folgt.</p><p><br /></p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com11tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-62193194180729129882023-10-11T12:00:00.001+02:002023-10-11T12:00:00.130+02:00Ein Neuzugang<p> «Schöne Ferien Max» rief mir meine Sekretärin noch nach, als ich den Betrieb verlassen hatte. Dann lief ich die Treppe runter in die Tiefgarage setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause. Dort hatte ich meinen Koffer bereits gepackt und ich musste mich nur noch umziehen und los ging die Reise. Ich hatte 2 Wochen Ibiza gebucht, mutterseelenallein, aber das war OK so für mich. Also raus aus den Businessklamotten und unter die Dusche. </p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Dann holte ich mir eine Windel aus dem Versteck und verpackte mich gekonnt in die wasserundurchlässige Unterwäsche. Eine Windel? Ja, eine Windel. Schon fast seit ich denken kann träume ich davon, Windeln tragen und diese auch einnässen zu dürfen. Und seit ich zuhause ausgezogen und in meine eigene Wohnung eingezogen bin, trage ich so oft es hat geht Windeln. Und in den Ferien ist wieder so eine Zeit. Also. Ich ziehe meine Jeansshorts und ein Shirt an, kontrolliere im Spiegel, ob meine Verpackung irgendwo heraus blinzelt, was ich verneinen kann, und nun endlich ab in den Süden.</p><p><br /></p><p>Mein Auto zum Parkservice, Koffer aufgeben, Sicherheitskontrolle und dann zum Gate und warten. Ich habe schon ein paar Wasser intus, sodass ich dringend aufs Klo muss. Aufs Klo? Nein, geht es mir zufrieden durch den Kopf, ich trage mein Klo ja um den Po. Also lasse ich es langsam in meine Windel laufen, was richtig angenehm ist. Mir geht noch der Gedanke durch den Kopf, ob die Windel denn auch wirklich bis Ibiza dichthalten würde, doch der Aufruf zum Boarding erledigt meine Frage bereits. Ich steige ein und mache es mir in Reihe 2 am Fenster bequem. Der top Service verkürzt den Flug, sodass ich diesen bestens überstanden habe, wie auch meine Windelverpackung. Dann geht’s raus zum Baggage Claim, wo es wieder warten heisst. «Mami, warum trägt der Mann da eine Windel?» höre ich hinter mir und blicke geschockt in die Augen einer jungen Mutter, dessen Tochter zuerst sie und dann fragend mich beäugt. «Sowas fragt man nicht» weist sie ihre Tochter zurecht und zieht sie auf die andere Seite des Bandes. Ich stelle fest, dass mein Shirt aus der Hose gerutscht ist und verstecke meine spezielle Unterwäsche wieder gekonnt. Als ich meinen Koffer habe geht’s zum Bus, der mich zum Hotel bringen soll, auch hier wieder warten. Aber was solls, ich habe ja Ferien. Gerade als der Bus abfahren will, kommen offenbar noch weitere Gäste. Die junge Mutter mit ihrer Tochter sind es und sie setzen sich, wie könnte es auch anders sein, direkt gegenüber von mir hin. Die Kleine starrt mich immer wieder an, ins Gesicht und auf meine Lende, schön abwechslungsweise, was mir ziemlich peinlich wird. Erst als die Mutter realisiert was abgeht, wird ihre Tochter wieder zurecht gewiesen und die junge Frau entschuldigt sich bei mir.</p><p><br /></p><p>Endlich kommen wir beim Hotel an, ich verabschiede mich von den beiden, übernehme meinen Koffer und mache mich auf den Weg zur Rezeption und schliesslich auf mein absolut geniales Zimmer. Der Balkon ragt direkt auf Meer hinaus. Dieses mal sogar direkt und nicht hinter gefühlten hunderten von Häusern, sondern direkt am Meer mit Blick aufs Meer. Da es so warm ist, ziehe ich mich bis auf meine Windel und Shorts aus und geniesse das Sein. Ich packe gerade meinen Koffer aus, da klopft es auch schon an der Türe. Überrascht öffne ich. Eine Frau in Hoteluniform steht vor der Türe und starrt mich erst einmal an. Ihre Blickrichtig verrät mir, dass meine Windel offenbar aus der Jeans blinzelt. Ein Kontrollblick meinerseits verrät mir, dass die Windel nicht blinzelt sondern ebenso starrt wie die junge Dame. «Si?» versuche ich die Situation etwas zu entspannen. Meine Windeln zu verstecken macht jetzt eh keinen Sinn mehr, sie hat sie bereits entdeckt, also eine Vorwärtsstrategie wählen. «Ah, oh» stottert die Etagenkellnerin etwas vor sich hin, während sie ihre Uniform richtet und mir in die Augen sieht. «Oh, Verzeihung, wenn ich sie störe» entschuldigt sie sich, was ich jedoch verneine. «Kein Problem» meine ich, «und nun kennen Sie ja mein Problem» lache ich sie an und schaue sie erwartungsvoll an. «Si, ähm ja, bitte entschuldigen Sie» fährt sie fort. «Ich wollte mich nur kurz bei ihnen vorstellen. Ich bin Fatima und bin heute für die Etage zuständig. Wenn ich Ihnen etwas bringen darf, geben Sie mir einfach Bescheid. Zur Begrüssung habe ich Ihnen» und sie schaut an mir vorbei in mein Zimmer «schon mal etwas Kühles bereitgelegt. Darf ich Ihnen einen kleinen Snack bringen?» fragt sie liebevoll. «Sehr gerne» antworte ich und schon entfleucht sie meinem Blick. Da muss ich mir wohl wieder ein Shirt anziehen geht es durch meinen Kopf. Ich schaffe es gerade noch, bevor Fatima erneut bei mir klopft. Da ich die Türe nur angelehnt hatte, steht sie auch schon mitten im Zimmer und stellt einen Teller mit einigen Tapas auf den Tisch. «Geniessen Sie es» und sie macht sich wieder auf den Rückzug. Gerade noch kann ich ihr ein Trinkgeld geben, was sie zwar nicht annehmen will, aber ich gewinne. Dann schliesse ich die Türe hinter mir zu, ziehe mein Shirt wieder aus und geniesse den Begrüssungsimbiss sowie ein Bierchen aus der Minibar auf meiner Terrasse in der 8. Etage.</p><p><br /></p><p>Langsam merke ich, dass meine Windel kurz vor dem Bersten ist. Zudem habe ich Lust auf eine erste Abkühlung im Meer. Beim Aufstehen bemerke ich, dass ich zu spät bin. Zumindest, was das Auslaufen meiner Windel betrifft. Auf dem Sitzkissen meines Stuhles hat sich, zwar nur ein kleiner, aber immerhin ein feuchter Fleck eingenistet. Als ich im Bad meine Shorts ausziehe stelle ich auch da am Windelrand zwei kleine feuchte Flecken fest. Schnell ziehe ich die Windel aus, rolle diese zusammen und entsorge sie im dafür bereitstehenden Mülleimer im Bad. Dann stürze ich mich in meine Badehose, darüber Shirt und Shorts und dann geht’s endlich ab ans Meer. </p><p><br /></p><p>Auf dem Gang begegne ich Fatima, die mich sehr freundlich anlächelt und grüsst. Unweigerlich folgt nach dem Augenkontakt ein Kontrollblick auf meine Shorts. Ob sie bemerkt, dass ich aktuell keine Windel trage, weiss ich nicht. Ist mir aber auch egal, ich will jetzt ans Meer. Nach einer erlösenden Abkühlung komme ich gegen Abend wieder zurück ins Zimmer. Ich hatte mich schon zuhause im Internet erkundigt, ob ich hier auf Ibiza, oder genauer in Playa d’en Bossa Windeln kaufen kann. Und ich wurde fündig. So verpacke ich mich in eine frische Attends, darüber folgt meine Jeans-Shorts und ein Shirt und schon geht’s los zur Apotheke, die offenbar Attends im Angebot hat.</p><p><br /></p><p>Die Apotheke befindet sich quasi in der dritten Reihe. Ja, ist ja auch klar, dass vorne am Meer eher Touristenläden stehen, Apotheken aber eher im Hintergrund. Nach einer halben Stunde finde ich den Laden endlich und betrete diesen. Eine freundliche Dame mittleren Alters begrüsst mich auf Spanisch und fragt mich, was ich denn wünsche. Um den leeren Laden zu nutzen sage ich ihr, dass ich 1 Beutel Attens Slip Active M10 bräuchte. Sie sucht im PC, dann geht sie ins Lager. «Perdon» meint sie «wir haben die Slip Active M10 leider nicht an Lager. Aber wir können diese bestellen. Sie wären dann morgen ab etwa 11 Uhr verfügbar». «Okay» antworte ich etwas enttäuscht, «aber ich habe nur noch eine einzige Windel vorrätig. Was mache ich da?» frage ich mich eher selber als die freundlich blickende Dame. «No problema» meint sie, nickt mir zu und geht wieder nach hinten. Sie legt mir drei Attends Slip regular M10 hin und meint «das dürfte bis morgen Mittag reichen, va bene?». «Ja, sicher» freut mich ihr Angebot «aber wenn Sie Slip regular da haben, kann ich auch diese nehmen». «No, no» meint sie «die können Sie als Übergangslösung schon benutzen, damit sie geschützt sind. Aber glauben Sie mir, die Active sind bei diesen Temperaturen angenehmer zu tragen. Möchten Sie noch wechseln, bevor sie wieder gehen?» bietet sie mir freundlicherweise an doch ich wehre ab. «Ma, es nix Problema» hackt sie nach doch ich gebe ihr zurück, dass ich gerade eine frische Windel trage, die noch fast trocken ist. In diesem Augenblick betritt eine weitere Kundin den Laden, worauf ich das Gespräch lieber beende. Die Verkäuferin packt meine drei Windeln in einen eher knapp bemessenen Plastiksack und streckt mir diesen entgegen. Ich will bezahlen doch sie wehrt ab. «Madonna» meint sie, «wenn ich helfen kann, dann helfe ich. Die kosten definitiv nichts. Dann bis morgen». «Ja, bis morgen und muchas gracias» und ich gehe recht offensichtlich mit drei Windeln bepackt zurück zum Hotel.</p><p><br /></p><p>Sicher verpackt verschlägt es mich am Abend in ein gemütliches Restaurant direkt am Meer, wo ich es mir gut gehen lasse. Immer mal wieder greife ich in mein Kreuz um sicher zu gehen, dass meine Pampers nicht sichtbar ist. Doch wie ich dann schliesslich im Hotelzimmer im Spiegel feststelle, habe ich mein Shirt statt zwischen Shorts und Windel direkt in die Windel gesteckt, sodass mein Inkoslip wohl für alle sichtbar war. Erst etwas peinlich berührt muss ich über mich selber lachen.</p><p><br /></p><p>Nach einer Nacht, in der ich in zweifacher Hinsicht wie ein Baby geschlafen habe, geht’s erst mal ab an den Strand zum Joggen. Nach dem Frühstück habe ich für den Morgen volles Programm: Mietauto und Windeln abholen und dann die Insel erkunden. Da meine Windel noch nicht überaus belastet ist, ziehe ich darüber lediglich meine Lauftights und ein längeres Shirt, damit meine Windel niemandem auffällt. So gehe ich an den Strand und jogge in Richtung Ibiza-Stadt. Die Sonne ist gerade am Aufgehen, ich bin ein Frühaufsteher, und ich geniesse den wunderbaren Morgen. Es hat noch nicht so viele Leute am Strand und so fallen mir nachdem ich umgedreht habe, ein paar Typen auf, die mit ihrem Lieferwagen im Sand stehe und quatschen. Je mehr ich mich denen nähere desto weiter verschieben sich zwei von ihnen in Richtung Meer, was aber auch nicht überaus interessant zu sein scheint. Weit vorne, in Richtung meines Hotels, sehe ich weitere Jogger. Als ich auf der Höhe der Unbekannten bin wirft mir einer der beiden einen Holzprügel zwischen die Beine, sodass ich stürze. Ich will mich schon lautstark über das Geschehene ausdrücken, da stürzt auch schon der Zweite auf mich, zerrt meinen Kopf in die Höhe und legt mir eine Kette um den Hals. Nicht ein Schmuckstück. Nein, eine richtig schwere Kette, mit der das Vieh im Stall angebunden wird. Er zieht die Kette stramm und klickt leicht hörbar ein Schloss ein. Dann zieht er mich an der Kette hoch. Inzwischen ist der Zweite auch angekommen, packt meine Arme und klickst Handschellen ein, sodass ich nun hilflos gefangen bin. Das ganze ist so schnell und überraschend passiert, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Nun schleppen mich die beiden flink zu ihrem Lieferwagen. Quasi noch in Schockstarre bringe ich keinen Ton heraus. Kurz vor dem Lieferwagen öffnet der Dritte, welcher beim Auto gewartet hatte, die Heckklappe und ich werde, inzwischen schreiend, regelrecht in den Laderaum geschmissen, der flugs wieder verschlossen wird. Kurz darauf fährt der Wagen ab.</p><p><br /></p><p>Was sollte das Ganze? Geht es mir durch den Kopf. Mich kennt hier doch keine Sau und so frage ich, nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe, was das Ganze soll. Doch ich werde nur angeschwiegen. Nach einer längeren Fahrt, ich sehe hier im hinteren Teil des Kastenwagens nicht wohin die Reise geht, wird das Auto abgeschaltet und ich warte bis die Hecktüre geöffnet wird. Die drei düsteren Typen öffnen die Klappe und einer kommt zu mir herein, um mich hinaus zu führen. Dagegen wehre ich mich, so gut es halt mit den Handschellen geht. Doch meine Chance ist klein. Zuerst bekommen ich eine saftige Ohrfeige und bis ich mich davon erholt habe, hat der Typ bereits die herunterhängende Kette erfasst und zerrt mich aus dem Auto. Dann werde ich in einen Garten geführt, wo ich in einem Hundezwinger mit der Kette angebunden werde. Zusätzlich werde ich in Fussschellen gelegt, welche mit einer recht kurzen Kette mit der Kette um den Hals verbunden werden, sodass ich nur noch zusammengebunden am Boden sitzen kann. Die Türe wird verschlossen und die drei verschwinden im Haus. Ich habe Angst und bin dabei froh, dass ich gewindelt bin. Denn auch meine Blase ist offenbar nervös und kanns nicht mehr halten. Meine Möglichkeiten zur Flucht ist gleich null. Einerseits trage ich Handschellen, andererseits bin ich an einer schweren Kette mit dem Käfig, in dem ich eingesperrt bin, verbunden. Also harre ich der Dinge die da kommen.</p><p><br /></p><p>Nach gefühlten Stunden kommt eine junge Frau auf den Käfig zu. Als sie näher kommt entdecke ich, dass sie selber einen stählernen Halsreif mit Ösen sowie entsprechende Stahlreifen um die Hand- und Fussgelenke trägt. Offenbar bin ich da in ein gröberes Nest geraten. Mit einem Schlüssel öffnet sie meinen Käfig, löst die Kette von diesem und das Schlösschen, welches mich zur Embriostellung zwingt. Sie fordert mich auf, aufzustehen und mitzukommen, was ich denn auch recht folgsam tue. Sie führt mich wie ein Hund an der Leine zum Haus. Doch wir gehen nicht hinein, sondern am Haus vorbei zu einem Anbau, etwas wie ein Schopf. Sie öffnet das Holztor und führt mich in die Werkstatt, wo ich mich widerstandslos wieder anbinden lasse. Dann verlässt sie den Raum schweigend.</p><p><br /></p><p>Und wieder warte ich eine halbe Ewigkeit. Dann kommt ein kräftiger Kerl herein mit einer schweren Lederschürze. «Hola» begrüsst er mich mürrisch «hallo» gebe ich kleinlaut zurück. Er quaselt etwas auf spanisch, was ich nicht verstehe. Ich zucke nur mit den Schultern. Dann schaut er mich prüfend an. Keine Mine verziehend geht er weg, holt etwas und fordert mich auf, mich hinzusetzen. Erfüllt von Angst tue ich, wie befohlen. Er befestigt meine Handschellen hinter meinem Rücken mit einer im Boden eingelassenen Öse, sodass ich mich nur noch schwierig in Balance halten kann. Dann öffnet er meine Fussschellen, was ich befreiend erlebe. Doch anstatt mich frei zu lassen nimmt er ein Eisen das er mir um mein Fussgelenk legt, verschliesst und mit einem Stift vernietet, sodass das Fusseisen fix angelegt ist. Auch mein zweiter Fuss wird so eingesperrt, wogegen ich mich zwar leicht gewehrt hatte, aber sein böser Blick verriet mir, dass ich wohl eher gewähren lassen sollte. Also sitze ich nun mit zwei Fussreifen aus festem Stahl, vernietet hier. Die beiden Eisen werden mit einer kurzen Kette verbunden. Dann macht er sich an meine Hände, die gleichermassen eingesperrt werden, sodass ich kurz darauf schon fast wie die junge Frau, die mich hierher geführt hatte, ausgerüstet bin. Nachdem er meine Hände und Füsse mittels einer weiteren Kette verbunden hat, löst er die Kette um meinen Hals und verziert diesen mit einem fünften, abschliessenden Stahlreif, der ebenfalls mit Ösen ausgerüstet ist. So stehe ich nun, vielleicht zehn Minuten nachdem ich den Kerl erstmals gesehen habe, wie ein Sklave im Stall und harre der Dinge die da kommen. Nachdem er mich bestens eingekettet hat nimmt er einen Lederriemen, der sich als Leine entpuppt, klickt diesen in meinen Halsreif und zerrt mich hinter sich her. Durch die, die Fussfesseln verbindende Kette behindert, muss ich in kleinen Schritten richtig rennen. Er führt mich zurück in meinen Käfig, wo ich einmal mehr, angekettet versteht sich, warten muss und nicht weiss, was ich hier eigentlich soll.</p><p><br /></p><p>Meine Windel ist inzwischen zum Bersten voll. Auch mit dem Risiko, dass sie ausläuft, muss ich meinem Blasendruck nachgeben. Zumindest habe ich heute Morgen nicht viel getrunken, sodass der Druck rasch nachlässt. Endlich kommt die sehr scheu wirkende Frau auf mich zu, öffnet meinen Käfig und führt mich wieder an der Leine diesmal ins Haus, in einen speziellen Raum. Eine Mischung aus Badezimmer, Metzgerei und Abstellraum. Dort werde ich mit einer von der Decke herunterhängenden Kette verbunden und muss wieder warten. Dann kommt einer der Schamottriesen in Begleitung von einer in Krankenschwesterntracht bekleideten Dame, mit einem fiesen Lächeln herein. Er gibt ihr offensichtlich Anweisungen, die ich wegen der Fremdsprache nicht verstehe, deuten einmal auf meinen unteren Körperteil und verschwindet wieder. Dies aber nicht, nachdem er mir nochmal sein fieses Lächeln aufzwingt. Die Frau kommt mit einem mitleidsvollen Blick auf mich zu. Dann werden meine Beine durch eine Stange gespreizt, die mit meinen Fussreifen verbunden werden, sodass ich nun gar keine Bewegungsfreiheit mehr habe. Meine Lauftights werden so gut wie möglich heruntergezogen, was meiner Peinigerin ein überraschtes Gesicht zaubert. Sie quaselt etwas von «Oh querido, está en un pañal completamente empapado» was ich wieder nicht verstehe. Dann lässt sie von mir ab und verlässt den Raum. Kurz darauf kommt der Hüne mit ihr wieder zurück, schaut ungläubig auf meine Unterwäsche, schüttelt den Kopf und gibt ihr wieder weitere Anweisungen. Kopfschüttelnd verlassen die beiden den Raum. Die Frau kommt kurze Zeit darauf wieder zurück, diesmal mit einer frischen Windel in der Hand, was ich schon sehr dankbar begrüsse. Sie öffnet die Klebstreifen meiner völlig durchnässten Windel und lässt sie auf den Boden klatschen. Ein kurzes Kopfschütteln und wieder ist sie weg. Diesmal kommt sie mit einer Rasierklinge zurück, was für mich nichts gutes bedeutet. Sofort macht sie sich daran, meine gesamte Schambehaarung zu entfernen, was mir total nicht passt. In meiner angebundenen Situation bleibt mir aber nichts anderes übrig, als sie gewähren zu lassen. Offenbar macht sie dies nicht zum ersten mal, denn rasch einmal stehe ich untenherum haarlos wie ein kleines Baby vor einer wildfremden Frau. Sie wischt ihr gemachtes Werk mit einem Feuchttuch ab und verpackt mich in meine frische Windel. Ich denke das erste mal im Leben ist es mir lieber, vor einer recht ansehnlichen Frau eine Windel zu tragen. Dann zieht sie meine Lauftights wieder hoch und verlässt zufrieden lächelnd den Raum.</p><p><br /></p><p>Dann rumpelt es im Flur, mehrere Menschen reden miteinander lautstark in Spanisch. Die Türe wird aufgerissen und die drei Typen in Begleitung einer mir nicht bekannten Frau betreten den Raum. «no es ese no es el tipo que quería. Idiotas. Os lo dije» schreit sie die drei an. Mich schaut sie mit einer Mimik an wie sie sagen wollte «Sorry, aber wir haben den Falschen eingefangen». Einem der Kerle, offenbar dem Oberindianer, verpasst sie eine Klatsche an die Schläfe, herrscht sie etwas an und verlässt genervt den Raum.</p><p><br /></p><p>«Y ahora?» fragt einer, die andern zucken nur mit den Schultern und verlassen den Raum, sodass ich wieder allein da bin. Zumindest habe ich verstanden, dass sie den falschen gefangen hatten. Nun kommt die feine Frau mit demselben Hals-, Hand- und Fussschmuck wie ich, befreit mich von der Kette und führt mich wieder zurück in den Käfig. Endlich bekomme ich dort eine Flasche Wasser, die ich in mich hinein leere. Die Hitze wird langsam unerträglich, steht der Käfig dich unbeschattet im Freien. Endlich kommt Bewegung ins Zeug. Ich werde aus dem Käfig geholt während der Kastenwagen rückwärts in die Einfahrt fährt. «Aber bitte nicht angekettet rauswerfen» geht es mir durch den Kopf. Freilassen ja schon, aber bitte nicht in Ketten gelegt. Einer der Typen holt mich aus dem Verliess raus und zerrt mich in die Werkstatt wo der Hüne schon wartet. Widerwillig faucht er mich an, mich wieder an seinen Amboss zu setzen. Dann versucht er die Nieten wieder zu lösen, was sich als recht aufwändig herausstellt. Als er die Hand- und Fussfesseln gelöst hat steht schon wieder einer meiner Entführer in der Türe und heisst ihn, vorwärts zu machen, und schon ist er wieder weg. Dem Schlosser reichts und er schmeisst mich aus seiner Werkstatt raus, sodass ich eigentlich frei, ohne angekettet zu sein, in den Garten spediert werde. </p><p><br /></p><p>«Venga, vamos» brüllt der Kleine der Dreien herüber. «Vamos, venga» deutet er mir zu, zu ihm zu kommen, was ich aber unterlassen. Ich weiss ja nicht, was die Typen mit mir vorhaben. Okay, meinen Arm- und Fussreifen sind weg, aber ich weiss nicht, was auf mich zu kommt. Doch ich brauche nicht lange zu überlegen und werde sogleich wieder an die Leine genommen was mich daran erinnert, dass ich noch immer den Halsreif trage. Recht grob legt er mich wieder in Hand- und Fussschellen und ich werde in den Lieferwagen bugsiert. Wohin die Reise geht kann ich auch diesmal nicht sagen hoffe aber, dass sie mich ins Hotel zurück bringt.</p><p><br /></p><p>Der Wagen wird ziemlich abrupt gestoppt, mich haut es voll gegen die Trennwand Laderaum zur Führerkabine. Dann wird die Heckklappe geöffnet und ich werde hinaus beordert, was ich so gut es geht auch tue. Zwar immer noch verkettet aber immerhin wieder an der frischen Luft. Recht unsanft werde ich aus der Karre gerissen, in den Strassengraben geworfen und schon huscht der Wagen davon. Immer noch mit Hand- und Fussschellen versehen mache ich mir erst einmal ein Bild und versuche herauszufinden, wo ich überhaupt bin. Anscheinend bin ich den Entführern nichts mehr wert, weshalb sie mich entsorgt haben. Aber alles besser als im Käfig bei dieser Bande, die weiss nicht was auch mit mir gemacht hätten.</p><p><br /></p><p>Offenbar haben die mich irgendwo in der Pampa ausgesetzt. Immerhin an einer Strasse. Durch den Fahrstiel, der mich am Boden hin und her rutschen liess, ist meine Laufhose hinüber und hat zahlreiche Risse. Aber wenn das das Schlimmste ist, bin ich zufrieden. Ich fange an, in Richtung Süden zu tappsen da mein Hotel ja im Süden ist. Und vielleicht kommt ja auch mal ein Auto vorbei, das mich mitnehmen könnte. Heute sind nur wenig Autos unterwegs und alle, die ich stoppen will, fahren an mir vorbei. Okay, ich habe sogar noch etwas Verständnis. Wenn einer in Handschellen am Strassenrad steht und mitfahren will, macht das ja nicht gerade den seriösesten Eindruck. Und zudem ist wohl auch meine Windel durch die defekte Lauf-Tight, was zwar aus dem Auto kaum der Fall sein wird, aber immerhin bilde ich es mir ein. Es nähert sich wieder ein Auto, das ich anhalten will. Als es näher kommt stelle ich fest, dass es sich um die Polizei handelt, was mir Hoffnung gibt. Ich winke, so gut es geht und das Polizeiauto fährt auf mich zu und hält direkt vor mir an. Zwei Beamte steigen aus. Doch es läuft nicht ganz so ab, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn die beiden sehen in mir einen getürmten Gefangenen, wer sonst würde einerseits in dieser Hitze ohne Sonnenschutz und andererseits mit Hand- und Fussschellen gefesselt durch die Gegend spazieren. Zuerst werde ich verbal, dann handgreiflich zu Boden gedrückt. Der eine geht zum Wagen zurück während der zweite auf mich aufpasst. Wie sollte ich denn flüchten, sind doch meine Füsse bestens gefesselt mit einer engen Kette zwischen den einzelnen Schellen. «Vamos» und ich werde vom Boden aufgehoben und auf den vergitterten Rücksitz des Polizeiautos verfrachtet. Meine Versuche, den Polizisten meine missliche Lage zu erklären, läuft ins Leere. Zum einen wollen sie gar nichts von mir hören und zum anderen verstehen sie kein Wort Deutsch. Ich werde aufs Polizeipräsidium in der Stadt gefahren wo ich in eine Zelle gesperrt werde. Zum dritten Mal innert 24 Stunden werde ich als Neuzugang registriert, wovon die erste Aufnahme die Angenehmste war. Nun darf ich einmal mehr warten.</p><p><br /></p><p>Eine Stunde später höre ich Stimmen und ein Polizist betritt in Begleitung einer älteren Dame meine Zelle. Diese stellt sich als Übersetzerin vor und meint «ich will gar nichts von Ihnen hören, ausser, wo sie abgehauen sind». «Ich bin gar nicht abgehauen» gebe ich ihr zurück «ich wurde entführt, gefesselt und, nachdem die Entführer merkten, dass ich offenbar das falsche Opfer bin, wieder ausgesetzt». Die Dame schaut mich ungläubig an und meint «wir können Sie auch hier drin schmachten lassen bis Sie mit der Wahrheit herausrücken. Also: wo sind sie abgehauen, welches Gefängnis vermisst Sie?». «Heute Morgen habe ich mein Hotel Grand Palladium Palace Ibiza verlassen um zu joggen. Am Strand wurde ich durch drei Männer überfallen und entführt. In ihrem Quartier wurde ich gefangen gehalten, mit solchen Eisen ausgerüstet» ich ziehe an meinem Halsreif, der definitiv nicht von der Polizei stammen kann «als ihre Chefin mich sah stauchte sie ihre drei Lakaien zusammen, dass sie mit mir den falschen Fang gemacht hätten und so wurde ich von den Fuss- und Handreifen wieder befreit, in Fuss- und Handschellen gesteckt und mitten in der Wildnis ausgesetzt. Wenn Sie mir nicht glauben, klären Sie doch ab, ob ich, Max Good, im Hotel in Zimmer 804 logiere und ob ich da bin. Und» fahre ich mein Plädoyer weiter «sind das Polizeihand- und Fussschellen?» ich strecke ihr meine gefesselten Hände entgegen. Offenbar konnte ich sie zumindest teilweise von meiner Version überzeugen. Sie weist den Polizisten an, meine Handschellen zu öffnen, was ihm mit den vorhandenen Einheitsschlüsseln der Polizei nicht gelingt. «Okay» meint sie, «wenn das so ist, warum» ich unterbreche sie «bitte, bitte, fragen Sie im Hotel nach. Ich möchte endlich meine Ferien geniessen. Wenn das nach diesem heutigen Erlebnis überhaupt noch möglich ist». Ich bin den Tränen nahe. «Okay» beruhigt sie mich «ich werde es abklären. Und derweil bleiben Sie hier unser Gast» und verlässt meine Zelle.</p><p><br /></p><p>Es vergeht keine 10 Minuten wird meine Zellentüre wieder geöffnet und ein Polizist kommt herein. Er befiehlt mich, diesmal etwas weniger herrisch, hinaus. Die Dolmetscherin fragt nach einem Ausweis, den ich natürlich im meinem Hotelzimmer habe. Wer geht denn schon mit Ausweis joggen. Also werde ich durch die Polizei escortiert ins Hotel gefahren um meine Identität zu bestätigen. «Können Sie mich bitte vorher von den Hand- und Fussschellen befreien?» bitte ich, um nicht gefesselt durch die Hotellobby marschieren zu müssen. «Das könnte schwierig werden» meint die inzwischen etwas freundlichere Dame. «Zum einen haben wir keinen passenden Schlüssel und zum andern müssen Delinquenten im Polizeiauto gefesselt sein. Aber lassen Sie mal sehen» sie begutachtet meine Handfesseln und weist den Polizisten irgendetwas an. Dieser holt sich eine Werkzeugkiste und beginnt, mich von meinen Fesseln zu befreien. «Aber freuen Sie sich nicht zu früh» meint sie, «sie werden gleich wieder in Polizeieisen gelegt. Vorschrift ist Vorschrift. Da nützt nichts». Es ist ganz schön aufwändig, aber schliesslich gelingt es, die Schlösser mit einem Dietrich zu öffnen. Dann folgen die Fussfesseln wodurch ich mich wieder etwas bewegen kann. «Vamos» ruft der Polizist und Klick, ist eines meiner Handgelenke schon wieder mit einer Handschelle dekoriert. «altro mano» meint er und da ich nicht sofort reagiere, reisst er die leere Handschelle hinter meinen Rücken, wo diese mit der anderen Hand verbunden wird, dass ich erneut gefangen bin. Dann werde ich zum Polizeiauto geführt, eingesperrt und zum Hotel gefahren. Irgendwie muss es den Beamten Freude gemacht haben, direkt vor der Hotellobby vorzufahren. Ich werde heraus- und in Richtung Rezeption geführt. «Ich habe den Schlüssel dabei» sage ich, doch das interessiert hier wohl keinen. An der Rezeption erkennt mich die Empfangsdame sofort wieder und begrüsst mich, kritisch dreinschauend, aber dennoch freundlich. Kurz erkläre ich ihr, was passiert ist und dass ich hier identifiziert werden soll. Sofort klärt die Rezeptionistin die Polizei auf, dass ich wirklich Max Good bin und hier logiere. So werde ich aufs Zimmer begleitet, wo ich den Beamten meinen Ausweis zeigen kann. Nachdem sie sich vergewissert haben werde ich aus den Handschellen befreit, was eine Wohltat ist. </p><p><br /></p><p>Mir wird nun erklärt, dass ich eine Anzeige erstatten und mich im Spital auf allfällige Verletzungen untersuchen lassen soll. Ersteres sage ich zu. «Ich komme morgen früh zu ihnen auf den Posten um Anzeige zu erstatten. Aber ins Krankenhaus gehe ich nicht, mir fehlt nichts» gebe ich zum Besten. Doch es sei Vorschrift, mich medizinisch untersuchen zu lassen, also brächten mich die Polizisten gleich dorthin, was ich nicht mehr abwenden kann. Was solls? Wenn ich nachher endlich frei bin, lasse ich auch das über mich ergehen. «Nur etwas Frisches anziehen möchte ich» gebe ich zum Besten, was gewährt wird. «Ja, Ihre Windel muss dringend gewechselt werden, die läuft schon kräftig aus, wie es aussieht». Das ist mir total peinlich aber durch die zerrissenen Lauftights ist die Pampers eh zu sehen und so ziehe ich mich um. Inklusive frischer Windel. Dann werde ich erneut durch die beiden Polizisten zum Polizeiauto eskortiert und ins Krankenhaus gefahren.</p><p><br /></p><p>Im Krankenhaus auf Ibiza</p><p>Hier fährt das Polizeiauto direkt vor dem Notfall vor, wo einige Pflegerinnen und Pfleger nervös herumrennen. Da die hintere Türe im Auto nur von aussen geöffnet werden kann, öffnet mir einer der Polizisten, sodass ich aussteigen kann. Sofort werden ich von zwei Pflegern an den Oberarmen festgehalten und auf eine fahrbare Bahre bugsiert, wo ich mit einem Segufix angebunden werde. Dann werde ich ins Krankenhaus geführt, während die Polizei noch mit den Einsatzleiter spricht. Ich werde auf eine Untersuchungsliege gewechselt, und wieder angebunden, wo mir die Hose ausgezogen wird, was mir peinlich ist, trage ich darunter doch nur eine Windel. Zwar ist diese noch frisch, zumindest noch nicht ganz eingenässt, aber dennoch. Der Einsatzleiter kommt zu uns und weist sein Personal an, was zu tun ist. Dann werde ich in den CT gesteckt um innere Verletzungen auszuschliessen. Ich werde von Kopf bis Fuss kontrolliert und getestet. </p><p><br /></p><p>Schliesslich werde ich auf eine Art Gynäkologie-Stuhl verfrachtet, wo Arme und Beine wieder in Ledermanschetten fixiert werden. Dann kommt eine Ärztin, die gebrochen Deutsch spricht. Sie teilt mir mit, dass sie mit Ausnahme von ein paar Prellungen und einer leichten Hirnerschütterung nichts bei mir gefunden hätten. «Nun werde ich noch» meint sie, nachdem sie im Gespräch meine Windel geöffnet hat und einen weissen Schlauch in die Hände genommen hat «ihre Blase untersuchen, dann haben Sie es schon überstanden». Dabei schiebt sie mir einen Katheter in mein bestes Stück, was brennt und nicht ganz angenehm ist. Ein kleiner Schmerz verrät mir, dass sie mit der Spitze in meiner Blase angekommen ist. «Das scheint alles in Ordnung zu sein» sagt sie vielmehr zu sich selber. «Warum tragen Sie Windeln?» fragt sie ganz direkt und ich, vollkommen perplex sage «aus lauter Spass». Offenbar kommt der Tonfall eher sarkastisch herüber, weshalb sie sich entschuldigt. Sie zieht die Leitung wieder aus der Blase raus und verschliesst schliesslich meine Windel wieder. Dabei stellt sie fest, dass diese nicht mehr ganz so perfekt hält weshalb sie aufsteht, zu einem Schrank geht und etwas sucht. Immer wieder schaut sie zu mir herüber als ob sie die Grösse abschätzen will. Scheinbar werde ich frisch gewindelt, geht es mir durch den Kopf. Aber dann nimmt sie etwas und kommt zu mir herüber. Aus dem Karton zieht sie eine blautransparente Gummihose. Jetzt wird es noch peinlicher und es durchzuckt mich. Aber schon löst sie meine Beinfixierungen und stülpt mir meine neuen Windelhose über meine Pampers. «So, das sollte halten» und ich werde vom Stuhl befreit und in den Rollstuhl zurückbeordert. Kaum sitze ich darin, werde ich auch schon wieder angebunden. Wie wenn ich ein Gefangener wäre. «Ops» durchzuckt es mich, für die bin ich vermutlich ein Gefangener. Schande. Nach allen Untersuchungen wird mir offenbart, dass ich «diese Nacht bei uns bleiben, damit wir sie beobachten können. In Ihre Zelle kommen Sie noch früh genug zurück» meint die Ärztin lakonisch. «In meine Zelle» wiederhole ich. «Ich wohne im Hotel Grand Palladium Palace Ibiza und möchte gerne die Nacht dort verbringen». Doch das wird abgelehnt «zum einen Ihrer Gesundheit zu liebe und zum andern haben wir Order, Sie hier zu behalten und dass Sie morgen früh um 8 Uhr von der Polizei wieder abgeholt werden». Auf dem Weg zu meinem offensichtlichen Nachtlager erzähle ich der Pflegerin, was mir an diesem Tag alles passiert ist. Dabei vergesse ich ganz, dass ich ja nur in Windel und Shirt im Rollstuhl sitze, was die Patienten und das Personal, die uns begegnen, problemlos sehen können. Als ich bei der Sequenz ankomme, wo ich in die Eisen vernietet wurde, zerre ich an meinem stählernen Halsband mit der Bemerkung «dieses muss auch noch irgendjemand abnehmen». «Ja, schon» meint sie leicht mitleidsvoll, «aber wohl nicht hier im Krankenhaus». Dann werde ich in ein Zimmer geführt. Als ich hinein geschoben werde staune ich nicht schlecht. Darin steht ein Spitalbett, das auf drei Seiten mit Gittern versehen ist, das vordere Gitter ist heruntergelassen. Es sieht aus, wie ein grosses Babybett. «Und darin soll ich schlafen?» frage ich ungläubig. «Ja, sorry, ich kann auch nichts dafür» entschuldigt sie sich. Dann löst sie den Bauchgurt und fordert mich auf, ins Bett zu steigen. Nur in Shirt und Windel stehe ich auf und setze mich aufs Bett. Ein tiefes Schnaufen meinerseits zeigt der Pflegerin, dass ich mich dem Schicksal füge und ich bleibe sitzen. «Um das Gitter zu verschliessen müssten Sie sich ins Bett legen» meint sie liebevoll aber dennoch bestimmt. Also ziehe ich meine Beine an und setze mich auf die Matratze. Sofort ergreift Valentina, wie sie angeschrieben ist, das Gitter und zieht dieses hoch, sodass ich nun in einem Käfig sitze. «Wenn Sie etwas brauchen können Sie hier klingeln» bietet sie noch an und verschwindet. Auf dem Tischchen neben dem Bett entdecke ich eine Plastikflasche mit Wasser. Immerhin, geht es mir durch den Kopf, und ich trinke die Flasche leer. Dann lege ich mich hin und versuche etwas zu schlafen.</p><p><br /></p><p>Ich liege da und bestaune den Käfig, in dem ich eingesperrt bin. Ein Wechselbad der Gefühle durchflutet mich. Einerseits ist es ja genau das, wovon ich immer geträumt hatte: gewindelt, angekettet und in einem Gitterbett. Aber das hier ist ernst, das ist das Leben und nicht ein Traum. Langsam meldet sich die Blase, der ich rasch einmal freien Lauf lasse, wodurch sich meine Windel angenehm warm anfühlt. Ich drücke die Glocke. Valentina kommt herein und fragt nach meinen Bedürfnissen. Ich bitte um Wasser. «Con mucho gusto» meint sie und wirft einen Blick auf meinen Schritt. Und das so auffällig, dass es mir peinlich wird. Denn meine Windel ist offenbar schon recht voll, was sie mit einem «y un panal nuevo, ähm, eine frische Windel brauchen Sie auch» lächelt und zieht ab. Ich muss feuerrot angelaufen sein, denn meine spezielle Unterwäsche ist mir gar nicht mehr in den Sinn gekommen. So bringt sie mir eine grosse Flasche Wasser. In der anderen Hand trägt sie fünf-sechs Windeln, die sie auf das offene Tablar legt. Eine davon nimmt sie und kommt auf mich zu. «Cambiate a ti mismo» fragt sie mich und da ich nicht reagiere wiederholt sie «soll ich helfen oder wechseln Sie selber?» «Ich kann das schon selber» gebe ich zurück, «aber ich brauche eigentlich gar keine Windeln, ich kann auch auf die Toilette gehen». Darauf lächelt mich Valentina nur an und meint «guter Versuch». Streckt mir eine frische Windel durch die Gitterstäbe und verlässt das Zimmer schweigend.</p><p><br /></p><p>So vergehen die Stunden und irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein. Am Morgen werde ich durch ein freundliches «buenas dias» geweckt. Nach dem Frühstück werde ich aus meinem Käfig entlassen, damit ich duschen und mich parat machen kann. Auch jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als mir eine Windel anzuziehen, habe ich doch gar keine andere Beinkleider dabei. Ich bitte um meine Lauftights, die zwar zerrissen aber immerhin einen kleinen Schutz darstellen, aber die wurde offenbar entsorgt. «Estaba rota» wurde lediglich schulterzuckend reagiert. Mit Windel und T-Shirt werde ich wieder im Rollstuhl gefesselt und durch die weiten Gänge geschoben. Mein Outfit scheint niemand zu interessieren. Beim Ausgang erwartet mich einer der Polizisten von gestern, der mich abholt. Noch einmal bitte ich um eine Hose, «die ich Ihnen garantiert zurückbringen werde» beschwöre ich die nette Pflegerin. «Bueno» meint diese leicht genervt und zum Polizisten «Espera, le llevaré otro taparrabos» und verschwindet. Kurz darauf kommt sie mit einem weissen Textil und wirft es mir zu. Es handelt sich um eine Art Ärztehose. Ich steige da rein. Sie passt soso lala aber immer noch besser, als in Windeln ins Getümmel.</p><p><br /></p><p>Mir werden meine Effekten, sprich Handy mit leerem Akku, Geldbeutel und Hotelzimmerschlüssel ausgehändigt und ich werde der Polizei übergeben. Ich setze mich ins Polizeiauto, wo ich zumindest nicht mehr angekettet werde. Er fährt direktenwegs in Richtung Hotel wo ich an der Rezeption übergeben resp. freigelassen werde. Peinlich berührt, denn hier schaut jeder auf meinen durch die weisse Hose schimmernden Windelpo. Sofort gehe ich zum Aufzug um endlich in mein Zimmer zu kommen. Vor der Zimmertüre stelle ich fest, dass der Magnetschlüssel nicht funktioniert. Also gleicher Weg zurück an die Rezeption welche mir offenbar, dass der Schlüssel aus Sicherheitsgründen gelöscht wurde, was sofort wieder korrigiert wird. Ich bedanke mich und kann endlich auf mein Zimmer.</p><p><br /></p><p>Erschöpft werfe ich mich aufs frisch gemachte Bett. «Wie werde ich nun mein stählernes Halsband los?» geht es mich durch den Kopf, was mich schlagartig weckt. Vielleicht kennt ja die Rezeptionistin jemanden, der mir helfen könnte. Und dann gehe ich zur Autovermietung und Apotheke, mein Auto und meine Windeln abholen. Obwohl ich derzeit keine Lust auf Windeln habe. Ich habe in den letzten 24 Stunden genug davon. Da ich aber, absichtlich, keine Unterhose mitgenommen hatte, bleibt mir nicht nach der erfrischenden Dusche viel anderes übrig, als mich frisch zu windeln, meine Jeansshorts darüber zu ziehen und ein Shirt anzuziehen, um mich auf den Weg zu machen.</p><p><br /></p><p>Weder Fatima, die ich im Flur zufällig treffen noch die hilfsbereite Dame an der Rezeption kann mir helfen. So gehe ich erst einmal zur Autovermietung. Dort wird mir gesagt, dass ich einen Tag zu spät sei, ich aber dennoch die ganze Mietdauer bezahlen müsse und bla bla bla. Ich beschwichtige den feurigen Herrn, dass das in Ordnung geht, da ja ich zu spät sei und entschuldigte mich freundlich. Schliesslich hatte ich ja auch die Miete bereits im voraus bezahlt. Er stellt fest, dass mein Auto nicht mehr da sei. Er sucht und meint «einen Twingo habe ich keinen hier aktuell. Aber ich könnte Ihnen einen VW Golf als Ersatz geben». Auf meine Frage, was das mehr kosten würde, ist er offenbar erfreut und meint «no problema signor, Sie haben einen Tag weniger dafür ein besseres Auto. Ist das ein Deal?» «Deal» bestätige ich, mich freundlich bedankend und kurz darauf bin ich mit meinem feuerroten Golf auf der Strasse.</p><p><br /></p><p>Wenige Strassen weiter fahre ich vor die Apotheke, wo mich die nette Verkäuferin sofort wieder erkennt. «Oh, signor, wo waren sie denn. Ich hatte gestern auf Sie gewartet. Hat der Ersatz durchgehalten, die ganze Zeit» und sie starrt mir auf meinen Intimbereich. «Das ist eine lange Geschichte» winke ich ab, die wollen Sie gar nicht hören. «Doch, signor, was ist denn passiert?» Und ich gebe ich die Kurzversion meines Abenteuers. Mehrfach schlägt die Dame ihre Hände zusammen. Endlich bekomme ich meinen Windelpack ausgehändigt. Ich bezahle und will schon gehen, da meint sie liebevoll «darf ich Ihnen ein Geschenk geben? So quasi als Wiedergutmachung, als Entschuldigung für die Story, die Sie auf Ibiza durchgemacht haben?» «Aber das ist doch nicht nötig. Und schliesslich können Sie ja auch nichts dafür». Doch sie beharrt darauf, mich zu beschenken. Dann holt sie einen Stapel Windeln, die sie mir auf den Tresen legt. «Möchten Sie sich noch kurz frisch machen oder» jetzt stockt sie etwas, «soll ich Sie trockenlegen?». Darauf war ich jetzt nicht gefasst und starre sie mit grossen Augen an. «Oh, bitte verzeihen Sie, wenn ich zu forsch war» «Ist schon gut. Ist ja lieb gemeint. Aber» fahre ich schon fast etwas enttäuscht fort «ich habe mich im Hotel grad frisch gewickelt, weshalb meine Windel noch fast trocken ist». Während ich diesen Satz sage, kommt Kundschaft in den Laden, weshalb ich ruhig werde. «Ich kann Sie auch nach Feierabend in frische Windeln verpacken, wenn Sie möchten» Meint sie und schaut mich liebevoll an. Ich wehre ab, doch sie lässt nicht locker. «Ich möchte Sie etwas entschädigen für Ihren Horrortrip. Also, darf ich Sie» bevor sie das Wort Windeln noch einmal ausspricht und die ganze Aufmerksamkeit der anderen Kundin auf mich zu lenken, gebe ich auf. «OK, ich hole Sie heute Abend nach Feierabend hier ab.» Strahlend dreht sie sich um, nimmt einen kleinen Karton in die Hand und steckt diesen in einen Plastiksack, zusammen mit den oben herausschauenden Windeln. Aber schliesslich trage ich in der andern Hand ja einen offenen Windelpack, also was solls. So verlasse ich den Laden, verstaue das Ganze in meinem roten Golf und mache mich auf den Weg zu einem der schönsten Strände der Insel.</p><p><br /></p><p>Ich verpasse fast den Feierabend von Claudia, die einen schon fast enttäuschten Eindruck macht, als ich um die Kurve komme. Als sie mich entdeckt, strahlt sie wie eine erwachende Morgensonne. «Hola Max» meint sie und gibt mir einen Kuss auf die Wange. «Magst du zu mir kommen?» fragt sie direkt, «ich könnte etwas Spanisches für uns kochen». Da kann ich nicht widerstehen und wir müssen noch einkaufen. «Hast du mein Geschenk schon ausgepackt?» fragt sie mich. Ich merke, dass sie etwas rot im Gesicht wird. «Dein Geschenk?» frage ich. «Wo hast du die Tasche mit den 5 Windeln?» fragt sie und dreht sich um und entdeckt die Tüte auf dem Rücksitz direkt neben dem Pack Windeln. Sie streckt sich, um den Plastiksack zu erreichen, was ihr gerade so gelingt. Dann greift sie zwischen meine Beine, um den Füllstand der Windel zu prüfen. Doch nach dem Meer habe ich meine Badehose anbehalten, weil ich keine Lust auf Windeln hatte. «Na, na» schimpft sie, «was soll denn das?». Aber das werden wir ändern, sobald wir daheim sind. Ich will nämlich nicht, dass du meine Polster verschmutzt». «Eigentlich brauche ich ja gar keine Windeln» gebe ich kleinlaut zu, worauf Claudia ein verschmitztes Lächeln aufsetzt und meint «dacht ich’s mir doch. Und darum habe ich dir auch ein kleines Geschenk in die Tüte gelegt. Möchtest du es gleich ausprobieren?». «Ausprobieren?» frage ich nach. «ja, ausprobieren. Also, ja oder ja?» «Okay, es wird ja nicht so schlimm sein» antworte ich gerade noch bevor sie mir einen Erwachsenenschnuller in den Mund steckt. «Sch…» entfährt es mir und ich hole den Nuggi aus meinem Mund. «So kann ich doch nicht Autofahren» wehre ich ab. Doch Claudia lacht, nimmt mir den Nuggi ab und steckt ihn mir wieder zwischen die Zähne. «Und jetzt schön drin behalten. Ich glaube nämlich, dass du sowas magst». Fast automatisch fange ich an, daran zu nuckeln. «Na wusst’ ich’s doch» lächelt sie. Wir lenken in den Parkplatz vor dem Shoppingcenter ein und stellen den Golf ab. Inzwischen wieder total selbstbewusst behalte ich den Nuggi im Mund während ich aussteige. «Ich muss zuerst noch kurz aufs Klo» mauschle ich hinter meinen Schnuller hervor, was Claudia kaum versteht. Also nehme ich den Sauger aus dem Mund und wiederhole mein Bedürfnis. «Okay» meint sie, geht zum Auto zurück und holt eine Windel aus dem Beutel. Mein grosser Blick wird mit «keine Widerrede» beantwortet. Den Nuggi habe ich mir inzwischen in die Hosentasche gesteckt und wir tappen Richtung eingang. Bei der Information fragt Claudia etwas, was der anwesenden Mitarbeiterin ein Lachen ins Gesicht malt und sie schaut mich von oben bis unten an. Das kann nichts Tolles gewesen sein, denke ich mir. Sie zeigt in eine Richtung und wir gehen zu den Toiletten. Dort will ich ins Herrenklo abzweigen doch Claudia zieht mich zurück. «No, esta direcion» meint sie und zieht mich eine Türe weiter zum Wickelraum. «Zieh die Hose aus und leg dich dahin» beordert sie mich auf den viel zu kleinen Wickeltisch. «Gib schon her» murre ich und greife nach der Windel. «Du darfst draussen warten» nehme ich jetzt das Heft in die Hand. Zu meiner Überraschung verlässt sie den Raum, sodass ich mich in einer Ruhe zuerst auf dem Klo erleichtern und dann in die mir übergebene Windel packen kann. Die Badehose habe ich ausgezogen sodass ich über der Windel nur meine Shorts trage, was aber, nach einem Blick in den Spiegel, nicht auffällt. Nachdem Claudia geprüft hat, ob ich die Windel denn auch wirklich trage, geht’s zum Einkaufen.</p><p><br /></p><p>Wir schlendern durch die Regale, vom Fleisch über Obst und Gemüse und was Claudia sonst noch alles so wünscht. Begeistert bleibe ich in einem Gang stehen und bewundere die enorme Auswahl. Mehrmals ruft mir Claudia, ich soll ihr folgen, immer wieder bleibe ich stehen; auch schon mal, um meine Blase zu entlasten. «Jetzt reichts mir» meint sie gespielt genervt. Sie kommt schmunzelnd auf mich zu und schon schnappt die Falle zu. Sie hat in der Pet-Abteilung eine Hundeleine genommen die sie nun mit meinem Halseisen verbindet. Dann zieht sie daran und meint «so verlieren wir uns hier nicht», lacht und zieht mich durch den halben Laden. «Ja, genau» will ich anfangen, was Claudia aufnimmt. «Ja, genau, so muss es sein. Dich an der Leine zu führen, macht offenbar Sinn» und zieht weiter. «Nein, nicht so» versuche ich das Thema wieder zu wenden. «Kennst du einen Schlosser oder so, der mich von diesem stählernen Sklavenhalsband erlösen könnte?» Ein mitleidsvolles Lächeln verrät mir, dass sie anderes vorhat. Als wir wieder im Tierreich vorbei kommen löst sie endlich die Leine und hängt sie zurück auf den Hacken. Ich bedanke mich, doch Claudia meint «jetzt einfach schön gehorchen, sonst haben wir die Leine sofort wieder in Griffnähe». Ich bezahle den fast vollen Einkaufswagen und wir fahren weiter zu ihr nach Hause.</p><p><br /></p><p>Sie wohnt recht abseits auf einem alten Bauernhof. Als wir auf den Hof fahren kreuzen wir diversen Hühnern und Katzen. «Die laufen einfach so frei rum und hauen nicht ab?» frage ich Claudia die nur lacht. «No, no» winkt sie ab, «die hauen nicht ab, so wie du» lacht sie. Ich stelle das Auto ab und übernehme die Transport der Einkäufe ins Haus. Dort werden wir euphorisch durch eine alte Dame empfangen. «Esta es mia abuela, meine Grossmutter» stellt sie mir Claudia vor. «Max es …» nun geht es los, das schnelle Spanisch, das kein normaler Kontinentaleuropäer versteht. Aus mal zwischendurch ein paar Brocken. «Aaah» mein die Abuela schliesslich, lächelt mich an. Sie kommt auf mich zu umarmt mich und mein «Gracias, muchas gracias», warum auch immer. Meine Windel ist inzwischen schon wieder recht voll, sodass ich bald einmal entweder auf Klo der die Windeln wechseln sollte. Aber zuerst geht es mal in die Küche wo wir bereits von Claudias Mama begrüsst werden. Diese blickt mich kritisch an und herrscht ihre Tochter an. Aber offenbar ist das nicht negativ zu werten, sondern einfach ihre Art. Die beiden besprechen irgendwas. Plötzlich lächelt mich die Madre an, streicht mir liebevoll über die Wange und verlässt die Küche. «Was war nun das?» will ich von Claudia wissen doch sie lächelt nur. «Du bis meiner Mama hat sympathisch» meint sie mit einem schelmischen Lächeln. Es ist mir zwar klar, dass es nicht daran liegen kann, doch ich nehme das einfach mal hin. Dann werde ich aus der Küche gejagt, da Kochen in Spanien Frauensache ist, wie mir verkündet wird.</p><p><br /></p><p>Im Hof draussen setze ich mich auf die Bank unter dem Zitronenbaum und geniesse die Freiheit. Ich muss eingeschlafen sein, denn Claudia weckt mich mit einem sanften «Hola chicko und einem Kuss auf die Stirn. «Wow, so bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden» gebe ich zum Besten. «Venga» meint sie. «Bevor wir essen, bekommst du eine frische Windel». «Aber» versuche ich abzuwehren, doch vergebens. «Deine Windel ist bereits am Auslaufen. Also, venga». Ich schaue an mir hinunter und tatsächlich fühlt es sich etwas feucht an. Sehen kann ich zwar nichts, aber die laufen ja schliesslich nicht zierst vorne sondern eher hinten aus. Also gehe ich zum Auto, um eine Windel zu holen, was aber verhindert wird. «Wo willst du denn hin?» will Claudia wissen. Und ohne eine Antwort abzuwarten ruft sie wieder «Venga. Wir haben genügend Windeln im Haus» lacht und ich folge ihr. Sie führt mich in den oberen Stock wo sie mich auffordert, meine Jeans auszuziehen und mich hinzulegen. Ich staune nicht schlecht als sie den Schrank öffnet und darin eine ganze Lage an Windeln lagern. Meinen fragenden Blick beantwortet Claudia mit «meine Oma und Mama sind schon seit Jahren inkontinent, das ist bei uns quasi eine Familienkrankheit» lacht, packt sich eine grüne Windel und kommt zu mir rüber. «Eine Familienkrankheit?» wiederhole ich. «Dann trägst du auch» Claudia lacht und unterbricht mich «Ob ich auch Windeln brauche? Nein, aktuell noch nicht aber das wird noch kommen. Meine Mutter und Grossmutter wurden nach der ersten Geburt Inkontinent und das wir mir wohl auch blühen» erzählt sie mir, während sie mich in eine frische Windel packt. «Aha» realisiere ich erst jetzt «dann war das der Grund, wieso deine Mutter plötzlich so freundlich zu mir wurde». Claudias Lachen bestätigt mir, dass ich recht habe. «Schande» entfährt es mir, «dann weiss jetzt deine ganze Familie, dass ich Windelträger bin?» «Nun ja, nicht die ganze Familie. Mein Papa noch nicht, aber er wird es wohl auch erfahren. Mach dir da mal keine Sorgen. Das ist bei uns in der Familie nichts anderes. So, jetzt darfst du aufstehen und deine Shorts wieder anziehen, damit dein kleines Geheimnis nicht allzu publik wird».</p><p><br /></p><p>Der Tisch ist vor dem Haus gedeckt, Claudia hat ein Festessen bereitet. Die ganze Familie, zumindest der weibliche Teil ist bereit und wartet nun noch auf den Vater und Bruder von Claudia. Diese kommen mit grölendem Lachen aus dem Stall, direkt auf den Tisch zu. «Moment mal» durchzuckt es mich, diesen Typen kenne ich doch. Ja genau, das ist doch der Hüne, der mir das Halsband verpasst hatte. In diesem Augenblick erkennt er mich offenbar auch, stockt kurz und kommt dann aber dennoch an den Tisch. «Como llego aqui?» fragt er streng und Claudia gibt irgendwie Antwort. Mürrisch setzt er sich hin. Erst als alle am Tisch sind wird gebetet und dann gegessen. Schön der Reihe nach, wie es sich gehört. Zuerst der Rudelführer und Ernährer, also der Vater, dann Claudias Bruder. Dann werde ich eingeladen, mich zu bedienen und schliesslich folgend die drei Frauen. Es herrscht eine gedrückte Stimmung bis Claudia schliesslich ihren Vater fragt, ob er mich von diesen Stahlhalsband befreien könnte. Offenbar hat er heute keine Zeit aber «ich soll in zwei Tagen wieder kommen» offenbart mir Claudia. All mein Bitten, dass das früher erfolgen sollte, wird abgeschmettert. «Mach Papa nicht wütend, sonst hilft er dir überhaupt nicht» versucht sie die Lage zu beruhigen. Also gebe ich nach. Schliesslich immer noch besser das Sklavenhalsband in zwei Tagen los zu werden als gar nicht. Nach dem Essen zeigt mir Claudia noch den Hof und schliesslich muss ich zurück ins Hotel wo ich mir noch gemütlich an der Bar direkt am Meer einen Schlummertrunk gönne.</p><p>Der erste wirkliche Ferientag</p><p><br /></p><p>Nach einer angenehmen Nacht geht’s erst mal ab unter die Dusche und dann zum reichlich befrachteten Frühstücksbuffet. Aus Erfahrung verzichte ich auf mein morgendliches Jogging. Anschliessend ziehe ich mir meine Badehose an und verziehe mich für den ganzen Tag ans Meer. Als ich so gemütlich am Meer liege und erwache merke ich, dass sich meine Blase meldet. Schon gewohnheitsgemäss entspanne ich meinen Blasenmuskel. Erst als der Urin über meinen Po aufs Strandtuch läuft realisiere ich, dass ich ja gar keine Windel trage. Oops, das ist ja jetzt noch peinlicher als gewindelt ertappt zu werden. «Hoffentlich hat das niemand bemerkt und wie komme ich jetzt unbemerkt ins Meer» geht es mir durch den Kopf. Doch eigentlich kann das ja kaum jemand sehen, denn alle Badehosen sind doch nass. OK, vielleicht nicht nur direkt im Schritt, aber shit happens. Ich muss über mich selber lachen, stehe auf und mache mich auf direktem Weg ins Meer. Nun ist die ganze Badehose nass und mein Missgeschick ist beseitigt. Erst bei der Rückkehr zum Strandtuch realisiere ich, dass der gewiefte Betrachter meine Spuren lesen kann. Was bleibt mir nun anders übrig, als mich einfach aufs Tuch zu legen, wodurch auch hier die Spur meiner Blase beseitigt werden.</p><p><br /></p><p>Als es recht heiss wird am Strand ziehe ich mich ins Zimmer zurück. Nach der Dusche gönne ich mir wieder eine von Claudias Windeln, darüber ein, wie ich später merke zu kurzes Shirt und meine Shorts. Schliesslich will ich von der Insel noch etwas sehen. Bevor ich das Zimmer verlasse packe ich meine sieben Sachen, inklusive von Ersatzwindeln, vergewissere ich mich, dass mein Windelpack nicht sichtbar ist, dann geht’s zum Auto. Nun fahre ich quer über die Insel, quasi an Claudias Hof vorbei in die andere Ecke nach Portinatx, oder wie das Nest heisst. In einem gemütlichen Restaurant am Hafen mache ich es mir gemütlich und geniesse einen, selbstverständlich alkoholfreien, Drink. Ich geniesse das rege Geschehen, den Hafen und einfach mal das Nichtstun. Immer wenn ich auch nur den leisesten Druck auf der Blase spüre, lasse ich es einfach in meine Windel laufen, sodass sich diese sukzessive füllt. Bevor ich weiterfahre will ich noch den Füllstand meiner wasserdichten Unterwäsche prüfen und allenfalls noch kurz wechseln. Auf die Frage, wo das Klo ist, meint der Kellner schmunzelnd «aqui, ma, kommen Sie» und führt mich zu einem anderen Raum, «da haben sie mehr Platz» öffnet eine Türe und zeigt mir einen Raum, der wie eine Waschküche aussieht. Och du Schande, der weiss wohl, dass ich mein WC bereits umgeschnallt habe. Ein Blick nach unten bestätigt mir, dass meine Windel zwischen Shorts und Shirt herausblinzelt. Mit einem Blick zum Kellner versuche ich, ich weiss selber nicht was. Er lächelt nur und meint «no problema, venga». Also wechsle ich meine randvolle Windel wodurch in nun wieder trocken und sauber die Weiterreise unter die Räder nehmen kann.</p><p><br /></p><p>Irgendwo in der Region Santa Gertrudis schwenke ich rechts ab um an meinen Lieblingsstrand von Cala Bassa zu kommen. Dort mache ich es mir gemütlich. Aber irgendwie muss ich, bevor ich ins Meer gehe noch meine Windel los werden. Hier gibt’s kaum Toiletten, geschweige denn eine Möglichkeit, meine Windel im Versteckten auszuziehen. Die vielen Leute rundherum machen mein Vorhaben schwierig. Also liege ich einfach weiter da in meiner Shorts, darunter die sich stetig füllende Windel. Mein Shirt habe ich ausgezogen und mir ein Tuch über den Bauch gelegt, sodass die Windel sicher nicht sichtbar ist. Ein Windstoss später weiss ich, dass das nichts bringt. Im Gegenteil. Nun muss ich meinen Schutzgürtel nachrennen wodurch ich die Aufmerksamkeit nun ganz auf mich lenke, während ich durch die Leute renne. Nachdem ich mein Tuch wieder zurück habe, eine Dame mittleren Alters gibt mir dieses mit einen feinen Lächeln und Blick auf meinen Windelrand, zurück. Ich gehe zurück zu meinem Platz, wo ich nun, so unauffällig wie möglich aber halt nicht unsichtbar, meine Shorts und die Windel ausziehen, natürlich so gut wie möglich verdeckt mit meinem Strandtuch. Dann ziehe ich meine Badehose an und stürze mich endlich ins Meer. </p><p><br /></p><p>Da die Sonne schon bald untergeht beschliesse ich, zusammenzupacken und ins Hotel zurück zu fahren. Meine Badehose ist trocken weshalb ich nur das T-Shirt anziehe und so zurückfahre. Beim Hotel hats eigentlich immer ein paar öffentliche Parkplätze frei. So muss ich nur noch ein paar Schritte zu Fuss gehen. Auf dem Weg begegnet mir Fatima, die offensichtlich auf meine Badehose, dann in meine Augen starrt. Ihre Gedanken kann ich förmlich spüren. «Warum trägst du heute keine Windel?». Wir grüssen uns und ich gehe weiter. Im Zimmer mache ich mich frisch und beschliesse, meinen Plan nun weiterzuziehen und so verpacke ich mich wieder in einen Attends Slip. Darüber die obligaten Shorts, Shirt und ich bin ready für das Nachtleben. Da fällt mir auf, dass ich immer noch die weisse Hose aus dem Krankenhaus über der Stuhllehne habe. Diese werde ich morgen zurück bringen entscheide ich und stürze mich ins Getümmel. Da ist echt was los. Als sich die Blase meldet bin ich froh, kein Klo finden zu müssen, da ich jetzt noch nicht zum Essen in ein Restaurant will. Also lass ich es einfach laufen. Nach dem Essen, selbstverständlich wieder direkt am Meer, steure ich eine Bar an, in der gute Musik und schon etliche Leute sind. Ich genehmige mir ein Bierchen und schaue mich ein wenig um. Ich liebe es, Leute zu beobachten. </p><p><br /></p><p>«Na mein Hübscher, so allein?» werde ich von hinten angesprochen. Ich drehe mich um und blicke in zwei grüne Augen. «Wow» entfährt es mir und die dunkelhaarige Schönheit lächelt mich liebevoll an. «Hi», «hi, ich bin Martina. Und wer bist du?» fragt sie und setzt sich neben mich an die Bar. «Ich bin Max» mehr bringe ich zurzeit nicht heraus. «Ah schön» meint sie lächelnd, «und was machst du hier so alleine? Ist deine Freundin noch nicht parat oder hat sie keine Lust auf Party?» fragt sie direkt. Okay, denke ich mir, dann will ich auch mal loslegen. «Also, ich mache Ferien hier», «ach, was du nicht sagst,» werde ich unterbrochen. «und meine Freundin macht sich nicht parat und Lust? Na ja, das weiss ich nicht da ich Single bin» gebe ich zurück «zumindest bis jetzt» dopple ich nach, was Martina ein breites Lachen ins Gesicht zaubert. «Okay» meint sie, «du bist auch nicht von der langsamen Sorte». «Na ja» gebe ich keck zurück, «ich werde ja auch nicht alle Tage von solch einer hübschen Frau von hinten angesprochen. Und dann noch als mein Hübscher» «Gibst du mir einen aus?» fragt sie, was ich gerne tue. Und so wechseln wir den Platz von der Bar in die Launch und quatschen bis in die halbe Nacht hinein. Immer wieder fällt ihr Blick auf meinen Eisenring um meinen Hals. Was solls, ich kann ja kurzfristig nichts dagegen tun und mich im Zimmer verkriechen will ich auch nicht. Offensichtlich sind wir uns gegenseitig sympathisch denn Martina beschliesst, dass wir noch ein Haus weitergehen. Ich bezahle und wir ziehen, Hand in Hand, durch die Häuser. </p><p><br /></p><p>Martina führt mich in eine Bar mit gedämpftem Licht und etwas dezenterer Musik. Früher hätte ich gesagt die spielen einen Hochzeitsbeschleuniger. Wir setzen uns, bestellen zwei Drinks und Marina will unbedingt tanzen. Der guten Stimmung zu liebe und da ich auch schon den einen oder anderen Drink intus habe, gehe ich mit. Die Bauchreiber-Musik geht weiter, sodass wir Minuten später bereits eng umschlungen in ruhiger, rhythmischer Bewegung auf dem Dancefloor sind. Als das Stück fertig ist lösen wir uns, ungern, voneinander und ich bekomme den ersten innigen Kuss von Martina, was ich sehr geniesse. Beim nächsten Stück geht’s gleich weiter. Mit dem Unterschied, dass Martinas Hand je länger je tiefer rutscht und verdächtig nahe an meinen, oh Gott, gewindelten Po gleitet. Ich versuche mich aus der Situation herauszuwinden, doch Martina lässt nicht locker bis ihre Hand schliesslich mein gepolstertes Gesäss erreicht. Kurz hält sie inne und ich merke, dass sie meinen Unterbau vorsichtig abtastet und erkundet. «So süss» flüstert sie mir ins Ohr und knetet meinen Windelpo rhythmisch mit. Bei der nächsten Tanzpause schenkt sie mir einen tiefen Blick in ihre grün-funkelnden Augen und meint nur «macht dir keine Sorgen, ich finde das echt süss» zieht mich, indem sie ihren Finger in den Ring der O an meinem Halsband schlauft und mich zu ihr hin zieht und küsst, als ob wir schon längst ein Liebespaar wären. Während dem Tanzen kundschaft sie mir ihrer Hand, die nicht mit meiner Windel beschäftigt ist, mein Hundehalsband aus. «Solide Arbeit» meint sie. «Wem gehörst du? Das ist doch ein Sklavenhalsband, oder sehe ich das falsch?» flüstert sie mir beim Tanzen ins Ohr. «Och, das ist eine lange Geschichte» gebe ich zurück, was Martina nur noch interessierter macht. «Ich habe Zeit, ich habe schliesslich Ferien und wenn du magst, kannst du es mir erzählen. Und wenn du auf dem freien Markt bist» jetzt fängt sie an zu stocken. «Ja? Was dann?» hacke ich nach, wodurch Sie sich bestärkt fühlt und weitermacht. «Nun, wenn du auf dem freien Markt bist, würde ich dich übernehmen. Viel bezahlen kann ich für dich zwar nicht, da ich Studentin bin, aber ich weiss ja nicht». Ich schaue ihr in die Augen. «Verkauft werde ich nicht. Wenn schon, dann verschenke ich mich» «Ja, aber so ein stabiles Halsband und zudem noch ohne jegliches Schloss zum Öffnen, habe ich bis heute noch nie gesehen» gibt sie zu. «Ach so, du kennst dich also mit so Dingen aus?» schaue ich sie mit fragendem Blick an. «Nun denn, grad auskennen» sie zögert, «aber immerhin habe ich so Sklavenhalsbänder schon gesehen. Aber die waren alle entweder aus Leder oder zumindest mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Aber deins» sie verzieht eine mitleidsvolle Mine. «Ich werde übermorgen wieder daraus befreit» frohlocke ich schon fast. «Das ist aber schade» meint Martina schon fast etwas traurig und wir beide müssen lachen.</p><p><br /></p><p>Auf dem Rückweg zum Hotel fragt mich Martina, ob ich denn zu diesem schönen Halsband auch eine entsprechende Hundeleine dabeihabe, was ich verneine. «Wenn du weisst, wie ich zu diesem Schmuckstück gekommen bin, wirst du verstehen, dass es keine Leine dazu gibt». «Na dann erzähl doch mal. Ich bin schon ganz gespannt. Wo wohnst du überhaupt?» «Im Hotel Grand Palladium Palace Ibiza, also sind wir quasi gleich da» gebe ich offen zurück. «Ich muss noch recht weit, ich nehme dann ein Taxi» meint sie worauf ich ihr anbiete «du kannst auch bei mir bleiben, wenn du möchtest». Ich merke sofort, dass ich sie damit etwas überfordere und winke ab «Sorry, ich wollte dich nicht überrennen. Ich werde dich natürlich zu deinem Hotel begleiten und dann zurück gehen. Das gehört sich so». «Das ist lieb, danke. Aber vorher will ich noch die Geschichte hören, warum du dieses Sklavenhalsband trägst und warum du es übermorgen wieder loswerden willst». Inzwischen sind wir vor meinem Hotel angekommen. «Wollen wir noch an die Bar, damit ich dir die Geschichte erzählen kann oder möchtest du lieber irgendwo auf dem Weg oder an deiner Hotelbar?» biete ich eine Auswahl an. «Je nach dem, wie intim deine Geschichte ist, würde ich den Strand vorziehen, um nicht wundrige Ohren zu bedienen. Also biegen wir rechts ab direkt ans Meer. Dort erzähle ich Martina, was ich die ersten beiden Tage in meinen Ferien hier auf Ibiza erlebt hatte. Martina hört aufmerksam zu. Zwischendurch kommt auch schon mal ein «mein Gott», ein «o je» oder «du Ärmster». Als ich fertig bin meint sie «da musst du ja nun wirklich getröstet werden» umarmt und küsst mich. Engumschlungen liegen wir am Sandstrand, das Rauschen des Meeres und der Vollmond tragen das ihre zu dieser romantischsten Nacht meines Lebens dazu. «Aber dein schönes Schmuckstück solltest du dir nicht schon morgen abnehmen lassen» meint sie mit einem schelmischen Lächeln. «Soll ich etwa so nach Hause fliegen?» frage ich geschockt. «»Warum nicht?» «Na, das geht doch nicht. Stell dir mal vor wenn ich am Mittwoch wieder ins Büro gehe und das mit einem Sklavenhalsband um meinen Hals, das würde für Aufsehen sorgen. «Das stimmt» meint sie und stupst mich an die Nase. «Aber es sieht so süss aus. Ich bin schliesslich wegen diesem Stahlreif auf dich aufmerksam geworden. Du musst wissen» schiesst es jetzt aus ihr heraus, «dass ich schon auf BDSM stehe, wenn du weisst, was ich meine. Nicht die harte Tour, bitte nein. Schmerzen und so muss ich nicht haben. Aber einen devoten Freund oder auch einmal Mann» sie blickt mich verliebt an «wäre halt schon das, was ich mir wünschen würde. Übrigens, wie hat es dir denn in deinem Gitterbett im Krankenhaus gefallen?» will sie auf einmal wissen. «Nun» zögere ich und sie meint freudestrahlend «wusst ich’s doch. Stell dir vor. Ich nehme dich an die Leine und führe dich durchs Leben. Und daheim kommst du in den Zwinger. Übrigens steht bei uns daheim ein leeren Hundezwinger im Garten. Da könntest du gerne einziehen» ohne, dass ich mich wehren könnte, gestenhaft tue ich das schon, fährt sie weiter «du müsstest dein Windel immer, also 24/7/365 tragen, wenn du nicht anständig bist, werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel schliessen. Dein Sklavenhalsband würde da bestens dazu passen. Was hältst du davon?» fragt sie mich total energiert. «Ich kann doch nicht» versuche ich das Ganze etwas abzuschwächen, was ihr strahlendes Gesicht aber traurig werden lässt, was ich auf der anderen Seite auch nicht will. «Wir können ja einen Kompromiss machen. Dass ich eher den devoten Teil spiele, hast du ja schon bestimmt. Und das ist für mich auch okay, denn der passt ja auch besser zu mir. Aber wir könnten ja mit einem abnehmbaren Halsband arbeiten, dann kann ich ganz normal gekleidet zur Arbeit und unter die Leute und zuhause bin ich dann dein Sklave, Hundchen oder was auch immer dir gerade einfällt. Du machst mich ganz verrückt». Sie zieht mich an meinem Halsreif zu sich und küsst mich ein weiteres Mal sehr innig. «Du bist der Beste» ruft sie schon fast aus. Und morgen gehen wir nach Ibiza-Stadt, da kenne ich einen entsprechenden Laden wo wir dies und das bekommen». Wir legen uns in den Sand und schlafen gemeinsam ein.</p><div><br /></div>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-27586319358079765852023-10-03T06:00:00.001+02:002023-10-03T06:00:00.133+02:00Meine Windel und mein süßes Leben Teil 2<p style="text-align: center;"> <a href="https://germandiaperstorys.blogspot.com/2022/07/meine-windel-und-mein-sues-leben.html" target="_blank">=> Teil 1</a></p><p>Sorry für das extrem lange Warten.</p><p>Es geht weiter ...</p><p>In der Nacht gab es ein Gewitter, wo ich von aufwachte.</p><p>Erst versuchte ich mich mit Nuckeln zu beruhigen, aber wie es dann gedonnert hatte, verlor ich den Nuckel und schrie vor Angst nach Mama.</p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Meine Mama kam wenig später ins Kinderzimmer und sah mich verängstigt, weinend im Gitterbett sitzen.</p><p>Sie nahm mich aus dem Gitterbett und trug mich wie ein Baby ganz lange auf dem Arm, bis ich aufhörte zu weinen.</p><p>Mama nahm mich dann mit ins Ehebett. </p><p>Ich lag dann im Bett und ich sollte meine Augen schließen und dann fühlte ich Gummi am Mund und machte den Mund auf und schon hatte ich wieder meinen Schnuller im Mund. </p><p>So schlief ich ohne weitere Vorkommnisse bis morgens durch.</p><p>Am Morgen wache ich auf und gucke in die lieben Augen meiner Mutter.</p><p>Sie hebt mich hoch und trägt mich zu Wickeltisch. Meine Windel war nach der Nacht natürlich richtig voll. </p><p>Am Nachmittag spielte ich ein bisschen mit meinen Autos, bis ich plötzlich weggeräumt bin.</p><p>Ich rannte unter den Küchentisch und begab mich in die Hocke und drückte mein AA in die Pampers.</p><p>Tja, auch kleine Kinder brauchen ihre Ruhe beim Geschäft machen 😉.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-49422760386494689312023-08-27T12:00:00.017+02:002023-08-27T12:00:00.133+02:00 Fionas Helikopter Mutter Teil 1<p> Hallo, mein Name ist Fiona. Ich bin 19 Jahre jung, komme aus Magdeburg und das ist mein erster Versuch einer Geschichte. Also erwarte nicht zu viel und seit etwas gnädig in den Kommentaren, danke. Ich weiß auch nicht wie viele Teile es werden. Ob die Geschichte wahr oder erfunden ist, überlasse ich erst mal euch. Fragen beantworten ich nach Möglichkeit in Teil 2.</p><span><a name='more'></a></span><p>In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Fiona, Spitznamen Filo. Ich weiß wie einfallsreich das doch ist egal weiter. Sie ist 7 Jahre alt, hat schulterlanges blonder Haar und blaue Augen, ist 110 cm groß. Sie ist gern draußen und unternimmt gern etwas mit ihrer Mutter. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt. </p><p><br /></p><p>Es klingelte und ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Die Klingel bedeutete, dass die letzte Stunde des Schultags beendet war. Es war der 06.02, was bedeutete, dass die Winterferien für mich beginnen. Die Lehrerin verabschiedete sich von uns und auch wir verabschieden uns von ihr. Ich packte meine Schulsachen in meinen Ranzen und ging mit meiner Freundin Emilia</p><p>Richtung Tür auf dem Schulhof. Angekommen, warteten wir auf unsere Eltern. Die uns abholen wollten. Wir erzählten noch etwas darüber, was wir in den Ferien so vorhaben. Emilia wollte 1000 Sachen machen, aber ich wollte mich erst mal nur ausruhen. </p><p><br /></p><p>Eine kurze Zeit später Kam auch schon Emilias Mutter um sie abzuholen. Wir verabschiedeten uns voneinander. Ihre Mutter fragt mich, ob sie mich mitnehmen sollte, aber ich sagte, dass meine Mutter auch gleich kommen wird. Als sie am Auto ankamen, sah ich auch schon das Auto meiner Mutter auf dem Parkplatz fahren. Sie stieg aus und kam lächelnd auf mich zu und sagte. </p><p><br /></p><p>Na mein kleiner Engel alles gut gegangen heute. Ja na klar Mama, was soll auch schiefgehen. Ich bin ja nicht den ersten Tag in der Schule, dachte ich mir. Sie nahm meinen Ranzen in die Hand und wir gingen zusammen zum Auto. Als wir vom Hof auf den Parkplatz gingen, nahm sie meine Hand. Das war mir schon peinlich, aber ich kante sie ja nicht anders, immer sehr auf Sicherheit bedacht. Meine Mutter sie hatte halt immer Angst das ich verloren gehe. </p><p><br /></p><p>Als wir am Auto ankamen, öffnete meine Mutter den Kofferraum und legt meinen Ranzen hinein. Sie ging zur hinteren Autotür und macht sie mir auf, da sah ich meinen Kindersitz. Es war so ein Sitz mit Kopfstütze und Armlehnen, er war rosa, mit lauter Blumenblüten drauf. Ich fand schon lange, dass ich zu alt dafür bin. Aber er war verstellbar und Paste mir daher noch und da meine Mutter immer Angst hatte, es könnte mir etwas passieren. Na ja zumindest musste ich nicht die Gurte vom Sitz nehmen, die dran waren, sondern die vom Auto und schlafen konnte man auch gut drin. Na ja, vielleicht war er ja doch nicht so schlimm. </p><p><br /></p><p>Ich kletterte ins Auto und setzte mich auf meinen Sitz. Meine Mutter beugte sich ins Auto und schnallte mich an. Ich sagte, ich kann das auch sie lächeln mich nur an und sagte ich möchte doch nur das es auch richtig ist nicht das meiner kleinen Prinzessin etwas passiert. Dabei gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich wischte meine Wange mit meinem Arm ab. Meine Mutter lächelte immer noch, beugte sich wieder aus dem Auto und sagte nicht böse sein Filo. Ich möchte nur das dir nichts passiert. Sie stieg ebenfalls ins Auto und wir fuhren los. </p><p><br /></p><p>Eine Zeit lang dachte ich das nur meine Mutter so extrem vorsichtig ist mit ihrem Kind, aber Emilia ihre Mutter war nicht viel besser. Die beiden dachten immer zu dem uns etwas passiert oder wir etwas nicht schaffen, wen sie nicht da waren. </p><p><br /></p><p>Da Emilia und ich etwas länger auf unsere Mütter warten mussten, verspürt ich werdend der Fahrt den drang auf die Toilette gehen zu müssen. Ich rutschte etwas in meinen Sitz hin und her, was meine Helikopter Mutter natürlich sofort merkte. Sie fragte mich, ob ich mal auf die Toilette muss. Ja Mama sagte ich. Geht es noch oder geht gleich was in die Hose. Ich wurde etwas rot und sagt, ich schaffe es schon bis nach Hause. Sie lachte und sagte kein Grund gleich rot zu werden Filo so etwas kann schon mal passieren. Ich dachte mir nur ja, aber mir nicht. </p><p><br /></p><p>Ich legte meinen Kopf an meinen Sitz und träumte vor mich hin so sehr, dass ich nicht mal bemerkte, dass wir zu Hause ankamen. Meine Mutter drehte sich um und sprach mich an. Filo und noch einmal lauter Fiona ich erschrak und schaute sie an, sie lächelte wider wie immer, wenn sie mich ansah, musst du nicht auf Toilette oder ist deine Hose schon nass. Ich bemerkte wider den Druck und öffnete schnell meinen Gurt und sprang aus der Tür. Meine Mutter kam gar nicht so schnell hinterher. Sie öffnete die Haustür und ich rannte die Treppe hinauf und stand vor der Wohnungstür. Sie kam hinterher und sagte, warte mal ich schaute sie an, ich kann nicht warten. Sie öffnete die Tür und ich rannte zur Toilette und schloss die Tür. Grade nochmal gut gegangen, dachte ich mir. </p><p><br /></p><p>Ich sah im Badezimmer noch Freizeitkleidung liegen und beschloss mich gleich umzuziehen. Die Schule war schließlich zu Ende. Als ich fertig war, öffnete ich die Tür und ging Richtung Kinderzimmer. An der Küche vorbei, wo meine Mutter war. Fiona kommst du mal kurz. Ich ging in die Küche und sage ja, was ist Mama. Alles gut gegangen oder warum hast du andere Sachen an. Ich sagte, ich habe mich nur schon mal umgezogen. Ich drehte mich um und wollte gehen, als meine Mutter sich zu mir herunterbeugte und ihre Arme von hinten auf meine Schultern legte und sie auf meinem Bauch zusammen faltete. Sie kam mit ihrem Mund an mein Ohr und drückte mich sanft gegen ihre Beine, sodass ich nicht weg konnte. Ihre Hand fuhr tiefer nach unten und kam zwischen meinen Beinen zum Stehen. Sie tastet an mir herum, was mich knallrot werden ließ. Ich bekam nur noch ein leises Mama raus. Sie sagte, hast du dir auch gleich eine neuen Schlüpfer angezogen. Ich habe mir nicht in die Hosen gemacht, sagte ich ganz leise. Meine Mutter flüsterte mir ins Ohr, ich wollte nur sichergehen, dass du keine nasse Unterwäsche anhast. Sie ließ mich los und ich schaute sie immer noch knallrot an. Sie sah, wie peinlich mir das war. Ich muss doch sichergehen, dass du nicht doch eine nasse Hose an hast. Schau doch im Badezimmer nach, da liegen die alten Sachen und sind trocken. Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer. </p><p>Etwas später als ich mit dem Bauch auf meinem Bett lag, ging meine Tür auf und meine Mutter kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Ihre Hand streichelte mein Rücken. Ich weiß doch das du dir nicht in die Hose gemacht hast Filo. Kurz Zufuhr hörte ich, wie sie ins Badezimmer gegangen war. Sie hatte mit Sicherheit meine Sachen kontrolliert. Filo ich muss doch schauen, ob es dir gut geht und so etwas gehört nun einmal dazu. Ich wusste ja das sie es nicht böse meinte trotzdem war es peinlich. Alles gut Mama sagte ich sie gab sich damit zufrieden und sagte ok Filo gab mir einen Klaps auf meinen Po und ging wieder. </p><p><br /></p><p>Der Rest des Tages verlief eigentlich normal. Sofern man das bei meiner Mutter und ihr über fürsorgliches Verhalten sagen kann. Meine Mutter brachte mich abends ins Bett, wie immer zu dem Zeitpunkt habe ich schon längst nicht mehr über die Sache nachgedacht. Sie sagte noch das wir morgen wohin fahren müssen. Wie immer freute ich mich, mit meiner Mutter etwas zu unternehmen. Ich fragte mich nur, wo wir hin wollten. </p><p><br /></p><p>So, das war der erste Teil meiner Geschichte. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-59857307266445960212023-07-16T12:00:00.001+02:002023-07-16T12:00:00.133+02:00Unangenehmes Erlebnis mit meiner guten Freundin Nancy<p> Hi liebe Community, ich möchte euch gerne eine Geschichte zur Verfügung stellen, die mir mit einer sehr guten Freundin tatsächlich so passiert ist. Wir beide haben unsere gemeinsame Vorliebe für Windeln und auch für Strumpfhosen eher zufällig entdeckt, und teilen uns seit dem gelegentlich das ein oder andere verführerische Erlebnis. </p><span><a name='more'></a></span><p><br /></p><p>Die folgende Geschichte ist uns so tatsächlich zusammen passiert. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ich möchte bitte anonym bleiben. Danke und viel Spaß.</p><p><br /></p><p>Nach langem treffe ich mich noch einmal mit meiner Schulfreundin Nancy. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. </p><p>Wir beide verabreden uns zu einem Kinobesuch. Es soll was ganz Besonderes werden, da wir ins Autokino möchten. Wir treffen uns also bei Ihr und sie fährt mit mir dort hin. </p><p>Es hat die ganze Woche geregnet, aber nun hört es endlich auf. Wir machen uns bei ihr fertig. Weil wir nicht wissen, ob es dort ein WC gibt, ziehen wir zur Sicherheit beide eine Pampers an. Nun noch eine schwarze Feinstrumpfhose darüber, und da wir ja nicht aussteigen müssen, denken wir, dass es reicht so. </p><p>Wir fahren los und sitzen beide in Strumpfhosen und Windeln nebeneinander im Auto. Wir sind endlich angekommen und haben einen guten Platz, genau in der Mitte auf einer riesigen Wiese. Da es schon dunkel ist, können wir nicht sehen, dass die Wiese dort sehr aufgeweicht ist und sie in eine riesengroße Matschpfütze gefahren ist. Es hat sich auch schon etwas weich angefühlt beim Fahren, aber wir denken uns nichts dabei und sind zufrieden mit unserem Platz. </p><p>Wir schauen gespannt den Film, trinken viel und knabbern reichlich. Zwischendurch machen wir beide uns sehr oft Pipi in die Pampers und die Windeln sind im Schritt schon mega matschig und dick. Es sind einige erregende Szenen im Film, und wir werden beide sehr geil davon und kneten uns gegenseitig immer wieder die nasse Pampers im Schritt, und streicheln uns über die Strumpfhose. Kurz vor Schluss wird sie sehr nervös und sagst mir "Jochen ich muss jetzt wirklich mal ganz dolle AA machen, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus und muss mir hier in die Hose machen". Ich sage zu ihr "Hey Nancy, das ist gar kein Problem, mach dir einfach alles in die Pampers, dafür hast du sie ja an". Nancy gibt dem Druck nach und ein gewaltiger Haufen AA drückt sich immer tiefer in die Windel. Sie ist jetzt Rand voll. Der Film ist aus und alle anderen sind schon fast weg. Wir küssen uns zu Ende und wollen dann losfahren. Aber das scheint Nancy nicht so recht zu gelingen, sie fährt nur ein kurzes Stück und bleibt dann wieder stehen. </p><p>Sie wird auch sehr hektisch und ich Frage sie "Nancy was ist denn los warum fährst du nicht weiter?" Sie sagt "Jochen das ist mir jetzt wirklich sehr unangenehm aber ich glaube ich habe mich gerade festgefahren und jetzt stecken wir in der weichen Wiese fest. Und durch die Bewegung beim Festfahren und das Rutschen auf dem Sitz drückt sich mein AA gerade sehr tief in meine Scheide was mich wirklich sehr erregt". In dem Moment mache ich gerade auch AA in meine Windel, und sie versucht weiter aus unserer unangenehmen Lage raus zu kommen. </p><p>Mein AA Haufen möchte einfach nicht enden und eine große Menge weicher Brei schiebt sich immer weiter in meiner Pampers bis ganz nach vorne bis zu meinem harten Penis. Aber es klappt einfach nicht, wir fahren uns einfach immer tiefer im weichen Schlamm fest und werden in unseren vollen Pampers und den Strumpfhosen immer geiler. Sie sagt zu mir "Mensch Jochen, das ist mir wirklich sehr peinlich, dass ich mich hier mit dir festgefahren habe, was machen wir denn jetzt? Ich bin so mega erregt vom ganzen AA in der Pampers was sich immer mehr in meine Scheide drückt, am liebsten würde ich jetzt mit dir nach Hause fahren und dich fragen, ob du mit mir schlafen möchtest, es würde mir sehr gefallen, wenn du deinen dicken Penis durch meine AA Windel in meine volle Scheide stecken würdest. Und jetzt stecken wir hier in der matschigen Wiese fest." Ich antwortete "Nancy ich habe auch voll Lust, mit dir zu schlafen in den vollen Windeln. </p><p>Ist doch nicht schlimm, dass du dich festgefahren hast, kann doch mal passieren. Ich finde es erregend wie du dich dabei bewegst in deiner Mädchenfeinstrumpfhose, und das Gefühl beim Festfahren in der randvollen Pampers zu stecken ist wirklich enorm aufregend. Ich steige aus und schiebe dich an und du versuchst weiter aus dem Matsch raus zu kommen." Nach einer Weile schaffen wir es, und ich steige mit meiner sehr schmutzigen Strumpfhose wieder ein, sie ist mit den Füßen recht tief im Matsch versunken. Total erregt von der Aktion fahren wir zu Nancy und fallen übereinander her und haben heißen Sex in mega vollen AA Windeln. Mein verschmierter Penis steckt schnell in ihrer Windel. In Nancys Scheide ist es sehr eng und glitschig vom ganzen AA, und wir kommen schnell zum Orgasmus. Anschließend gehen wir zusammen in den Strumpfhosen und den vollen Pampers duschen und machen uns sauber. An diesen Abend erinnern wir uns noch lange und sie ruft mich nun regelmäßig an und sagst mir "Hey Jochen. Ich hätte nochmal Lust mich mit dir in Pampers und Strumpfhosen festzufahren, magst du mitkommen und mit mir stecken bleiben?" Ich freue mich immer und komme natürlich immer gerne mit. Es macht uns beiden immer wieder mega viel Spaß, wenn wir beide nach einem langen Tag die Windeln so richtig schön voll haben und dann auf dem Nachhauseweg noch irgendwo hoffnungslos stecken bleiben.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-28246390882339579152023-06-30T12:00:00.003+02:002023-06-30T12:00:00.143+02:00Grossmutter`s Art<div style="font-family: Verdana; font-size: 12px;"><div>Es war 1964 und ich war viereinhalb Jahre alt. Ich war ein hartnäckiger nächtlicher Bettnässer und nässte tagsüber mindestens ein paar Mal pro Woche ein. Ich weiß nicht, in welchem Alter ich aufs Töpfchen ging oder ob ich überhaupt jemals aufs Töpfchen ging, vielleicht beschloss meine Mutter einfach: "Genug mit den Windeln." </div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div><br /></div><div><br /></div><div>Die Art und Weise, wie meine Mutter mit meinem Einnässen umging, bestand darin, eine Plastikhülle über die Matratze zu legen und das Bettzeug jeden Morgen zu waschen. Ich war beim Arzt und wurde untersucht, aber sie fanden keine körperlichen Probleme und sagten meinen Eltern, sie sollten einfach abwarten.</div><div><br /> Meine Mutter bekam eine gelbe Gelbsucht und musste für ein paar Wochen ins Krankenhaus gehen. Mein Vater musste tagsüber arbeiten und meine Mutter abends besuchen. Ich hatte keine Geschwister, und meine Eltern beschlossen, dass ich zu meinen Großeltern gehen sollte, bis meine Mutter wieder zu Hause war. </div><div><br /></div><div>Das war für mich in Ordnung, denn ich bin immer gerne dorthin gegangen, um sie zu besuchen.<br /> Als mein Vater mich dorthin brachte, sagte Oma, sie habe ein Zimmer nur für mich, und sie und Opa halfen meinem Vater, einige meiner Spielsachen und Kleider aus dem Auto zu holen. </div><div><br /></div><div>Nach dem Abendessen legte ich mich auf den Teppich und schaute fern. Oma stand nach einer Weile auf und verließ das Zimmer. Als sie zurückkam, hatte sie etwas in der Hand, aber ich habe nicht darauf geachtet, was es war.<br /> Ein paar Minuten später sagte Oma: "Komm hier rüber und setz dich auf die Couch, damit ich dir die Windel anziehen kann." Ich schaute mich zu ihr um und konnte nicht glauben, was ich da hörte, denn sie hatte eine Windel vor sich auf dem Kissen ausgebreitet.<br /> "Ich trage keine Windeln", sagte ich ihr.<br /> "Ich weiß", sagte sie, "aber Oma will, dass du heute Abend eine trägst, also komm her und lass sie dir anziehen, dann kannst du noch ein bisschen fernsehen."</div><div><br /></div><div> Ich war schockiert, dass sie mich wickeln wollte, aber gleichzeitig war ich irgendwie fasziniert und aufgeregt von der Idee, eine zu tragen. Ich stand auf und ging zur Couch hinüber, um einen besseren Blick zu erhaschen. Die Windel war gefaltet und sah sehr dick aus, und sie hatte ein Paar weiße Windelhosen mit etwas Puder und Sicherheitsnadeln auf dem Couchtisch liegen.</div><div><br /> Als ich das sah und wusste, dass es für mich war, wurde ich ganz kribbelig, aber dann wurde ich feige und sagte ihr, dass ich es nicht anziehen wollte.<br /> "Ich schließe eine Wette mit dir ab", sagte sie, "wenn du siehst, wie weich und warm und flauschig es ist, und wenn du dann die Windelhöschen anziehst und siehst, wie gut du dich darin fühlst, dann wirst du es lieben. Und morgen früh, wenn du aufwachst und dein Bett schön trocken ist, wirst du froh sein, dass du sie angezogen hast."<br /> "Ich wette, das bin ich nicht", sagte ich.</div><div><br /></div><div> "Nun, es gibt einen sicheren Weg, das herauszufinden." Sie öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Unterwäsche bis zu den Knöcheln herunter. Ich zog sie aus und sie zog mir das Hemd aus.<br /> Sie hob mich unter meinen Armen hoch und legte mich auf die Windel. Sie puderte mich gut ein, nahm die Sicherheitsnadeln und steckte sie in ihren Mund. </div><div><br /></div><div>Sie zog die Windel vorne über mich und schloss beide Seiten mit Sicherheitsnadeln. Ich weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt rot wie eine Rübe gewesen sein muss und schaute zu meinem Opa hinüber, der die ganze Sache ignorierte und weiter fernsah. </div><div><br /></div><div>Die Windel war sehr dick und zwang meine Beine auseinander. Sie hatte mehr als Recht, es fühlte sich absolut wunderbar an. Als nächstes zog sie mir die Windelhöschen an und vergewisserte sich, dass sie die Windel vollständig bedeckten. Ich war im Himmel.</div><div> Ich lag einen Moment lang mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht da.</div><div><br /> "OK, fertig", sagte sie, griff nach unten, hob meine Kleidung auf und sagte: "Geh und bring das in dein Zimmer, dann kannst du noch ein bisschen fernsehen." Ich stand von der Couch auf, nahm die Kleider in die Hand und ging in mein Zimmer. </div><div><br /></div><div>Die Dicke der Windel ließ mich watscheln, und es war gewöhnungsbedürftig. Im Flur stand ein Spiegel in voller Länge, und ich blieb stehen und betrachtete mich ein paar Sekunden lang und konnte nicht glauben, wie ordentlich die Windel aussah, mit dem aufgeblasenen Windelhöschen darüber.<br /> Ich kam wieder herein und legte mich wieder auf den Teppich, aber ich war so überwältigt von der Windel, dass ich dem Fernseher keine Aufmerksamkeit schenkte. </div><div><br /></div><div>Schließlich sagte Oma: "Gib Opa einen Kuss und lass uns dich ins Bett bringen." Ich ging zu Opa hinüber und sagte ihm gute Nacht, und er gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Schlaf gut. Er schien sich nicht um meine Windel zu scheren, und Oma tat so, als wäre es völlig normal, dass ich sie trug, so dass ich mich nicht so peinlich fühlte, wie ich gedacht hatte. Stattdessen fühlte ich mich seltsam ruhig und friedlich, als ob mich plötzlich nichts mehr stören könnte.</div><div><br /> Als wir in mein Zimmer gingen, warf ich noch einmal einen kurzen Blick in den Spiegel, und Oma legte mich ins Bett und sagte: "Ich will nicht, dass du heute Nacht die Windel abnimmst, hörst du?"<br /> "Das werde ich nicht, versprochen", antwortete ich. Das war das wahrheitsgetreueste, was ich je gesagt hatte. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und löschte das Licht, als sie ging. Ich lag da und versuchte, das alles zu begreifen, und plötzlich war es Morgen.<br /> Oma kam herein, setzte sich auf die Bettkante und fragte: "Hey Schlafmütze, bist du wach?"<br /> "Ja", sagte ich.<br /> "Und, hast du gut geschlafen?" Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so gut geschlafen, glaube ich. Ich nickte mit dem Kopf, ja.</div><div><br /> "Siehst du, habe ich es dir nicht gesagt?"<br /> "Ja", sagte ich.<br /> "Warum drehst du dich nicht um, ich ziehe dich um und mache uns allen ein gutes Frühstück." Ich drehte mich auf den Rücken und sie zog die Decke herunter und ging zur Kommode. Ich warf einen kurzen Blick auf die Windel, um mich zu vergewissern, dass es nicht nur ein Traum war, und sie sah genauso gut aus wie letzte Nacht. Sie kam mit einer Hose zurück, die sie mir anziehen wollte. Es war eine Art dicke Trainingshose mit einem Plastiküberzug darüber. Sie gefiel mir sofort nicht und ich war enttäuscht, dass ich die Windel ausziehen musste.</div><div><br /> "Wir lassen dich die tagsüber tragen."<br /> "Oma, ich will die nicht tragen", sagte ich ihr.<br /> "Warum, was ist daran falsch?", fragte sie.<br /> "Ich weiß nicht, ich mag sie einfach nicht", sagte ich.<br /> "Woher willst du das wissen? Du hast sie doch noch gar nicht anprobiert."<br /> "Das ist mir egal, ich will sie nicht anprobieren."<br /> "Also, entweder die oder Windeln."<br /> "Das ist mir egal, ich will die nicht."<br /> "Gut, dann nehmen wir die Windeln, aber wenn du es dir später anders überlegst, kannst du die Trainingshose probieren."</div><div><br /> Sie nahm die Trainingshose zurück und kam mit der Windel, dem Puder und dem Windelhöschen zurück. Sie klappte die Windel auf und es waren drei zusammengelegte Stoffwindeln. Sie nahm eine der drei Stoffwindeln heraus, faltete sie neu und zog sie mir zusammen mit dem Windelhöschen an. Sie war dünner als die, die ich bisher getragen hatte, und es war leichter, darin zu laufen, aber sie fühlte sich trotzdem gut an. Wir gingen den Flur hinunter, wobei ich wieder einen kurzen Blick darauf warf, und ich sah auf der Couch liegend fern, bis das Frühstück fertig war. Opa war die ganze Zeit in der Küche und telefonierte.</div><div><br /> "Komm essen", kam der Ruf und ich ging in die Küche und Opa saß am Tisch und sagte: "Guten Morgen, Tiger." Ich erwiderte "Guten Morgen" und setzte mich auf den Stuhl. Genau wie gestern Abend war es Opa egal, dass ich gewickelt war.<br /> Nach dem Frühstück zog mir Oma ein paar Shorts und ein T-Shirt an, und ich verbrachte den Tag darin. Es war ungefähr mittags, als ich das Bedürfnis verspürte, pinkeln zu gehen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, die Windel absichtlich nass zu machen, aber ich wollte auch nicht darum bitten, dass sie mir abgenommen wird, weil ich dachte, dass ich sie vielleicht nicht wieder anziehen könnte. </div><div><br /></div><div>Um diese Zeit gab es Mittagessen und Oma sagte mir, ich solle ein Nickerchen machen. Ich legte mich ins Bett und ließ es laufen, weil ich wusste, dass Oma denken würde, ich hätte es getan, als ich schlief. Als ich aufwachte, fragte sie, ob ich nass sei und ob ich die Trainingshöschen anziehen wolle. Ich gab zu, dass ich nass war, sagte aber nein zu den Trainingshöschen.<br /> "Wir fahren gleich ins Krankenhaus zu deiner Mutter, willst du dort eine Windel tragen?"<br /> Mann, war ich in der Klemme. Wenn ich nein sagte, wäre das wahrscheinlich das Ende der Tageswindeln, und wenn ich ja sagte, müsste ich damit in die Öffentlichkeit gehen, und wenn Mama das sah, würde sie wahrscheinlich sauer auf mich sein.</div><div><br /> Als wir im Krankenhaus ankamen, wusste ich, dass die Shorts die Tatsache, dass ich eine Windel trug, nicht verbergen würden. Niemand schien mir viel Aufmerksamkeit zu schenken, abgesehen von einem gelegentlichen Grinsen eines anderen Kindes. Ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, dass Mama wütend werden könnte. Sie war so krank, dass sie wohl nicht einmal wusste, dass wir da waren. Wir blieben nur ein paar Minuten in dem Zimmer und gingen dann wieder auf den Flur hinaus. Gegenüber der Schwesternstation gab es einen Wartebereich mit einigen Stühlen, und Opa sagte mir, ich solle mich dort hinsetzen, während er und Oma mit den Ärzten sprachen. </div><div><br /></div><div>Die Windelausbeulung unter meinen Shorts war nicht zu übersehen, und ich wusste, dass die Windelhöschen unten aus den Beinöffnungen herausschauen würden, wenn ich mich setzte. Mehrere Kinder und ihre Eltern, die mir gegenüber saßen, nahmen Notiz von mir, und ein Mädchen in meinem Alter sah mich die ganze Zeit an und lächelte mich an. Opa kam zurück und holte mich ab, und als wir gingen, schaute ich zu ihr zurück, und sie lächelte immer noch und winkte zum Abschied, ich winkte zurück.</div><div><br /> In den nächsten Tagen versuchte Oma mehrmals, mich dazu zu bringen, die Trainingshöschen auszuprobieren, aber ich sagte immer wieder nein, also gab sie schließlich auf. Am ersten Abend, als Papa zu Besuch kam, lag ich nur mit Windel und Windelhöschen bekleidet auf dem Teppich und sah fern, und Papa warf mir einen komischen Blick zu, sagte aber nichts dazu. Ich hörte, wie er Oma in der Küche fragte, warum ich gewickelt wurde, und sie sagte ihm, es sei besser, als alles nass zu machen, und er war noch zu klein, um sich daran zu erinnern, dass sie ihn gewickelt hatte, bis er fast vier war. Ich glaube, Papa wollte sich nicht mit seiner Mutter streiten, also hat er es gelassen. Mama kam nach etwa zwei Wochen nach Hause, und ich ging auch nach Hause.</div><div><br /> Oma kam jeden Morgen früh zu uns, um uns zu helfen, da Mama die meiste Zeit im Bett lag und noch sehr schwach war. Oma wickelte mich immer noch jede Nacht, aber tagsüber trug ich nur noch normale Unterwäsche. Ein paar Nächte, nachdem Mama nach Hause kam, war sie wach und fühlte sich besser, und als es Zeit fürs Bett war, zog sie eine Windel an, ohne ein Wort darüber zu verlieren. </div><div><br /></div><div>Ich glaube, Oma hat sie davon überzeugt, dass es für uns beide besser ist. Wenn Mama müde war und eine Pause brauchte, legte sie mich in einer Windel zum Schlafen hin.<br /> Die Ärzte sagten meinen Eltern, sie sollten abwarten, und sie warteten immer noch. Ich trage immer noch jede Nacht Stoffwindeln.</div></div>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-242131916795135901.post-62477755826230455602023-06-17T12:00:00.018+02:002023-07-11T01:07:45.258+02:00Windel-Schwester<p>Ich bin gerade 15 geworden, meine große Schwester gerade 20. Unsere Eltern waren zwei Wochen zur Kur, und wir waren alleine zu Hause. Ein paar Tage lief alles ganz normal, dann kam meine Schwester auf die Idee, mein Zimmer sauber zu machen. </p><span><a name='more'></a></span><p>Dabei entdeckte sie einen Packen Windeln und war sehr erstaunt, sie sprach mich darauf an und fragte, was es denn mit den Windeln auf sich hätte. Ich antwortete, dass ich das nicht wüsste, wieso die in meinem Zimmer wären.</p><p>Was ich ihr natürlich verschwieg, war, dass ich, seitdem ich neun Jahre alt war, einen Fetisch für Windeln und das Pissen in Windeln entwickelt hatte. Fragt mich nicht, woher das kommt. Aber vielleicht davon, dass ich, seit dem ich sechs Jahre alt war, meine kleine Nichte wickeln durfte, wenn sie bei uns war.</p><p>Und ich das irgendwie sehr anregend fand, mir vorzustellen, wie es sein müsste, nicht aufs Klo gehen zu müssen, sondern einfach alles laufen lassen zu können. Also habe ich das eines Tages ausprobiert, ich war gerade 9 geworden, und habe vorm zu Bett gehen eine Windel angezogen. Als ich dann im Bett lag, ließ ich meine Pisse einfach laufen, das Gefühl war unbeschreiblich, und ich wollte es immer wieder haben. In dem Alter fing ich auch schon an, zu spüren, dass, wenn ich meinen Schwanz in die Hand nahm, ich ein wohliges Kribbeln im ganzen Körper hatte. Und wenn ich die Vorhaut zurückschob, war es noch besser. Da kam natürlich noch kein Samen, aber es war irgendwie toll. </p><p>Von dem Tag an machte ich das immer öfter, und irgendwann kam eine weiße Flüssigkeit, dickflüssig, aus der Öffnung meines Schwanzes, und ich fühlte mich unglaublich. Davor oder danach auch noch in die Windel zu pissen, war das höchste der Gefühle. So hat sich das über die Jahre entwickelt, und ich wurde immer geiler.</p><p>Aber davon erzählte ich meiner großen Schwester natürlich nichts.</p><p>Eines Abends war meine Schwester mit Freundinnen unterwegs, und ich ganz alleine. Also frönte ich wieder meinem Fetisch, zog mir eine Windel an, liege im Bett und pisse und wichse alles in die Windel rein. Ich war völlig weggetreten und geil, und merkte nicht, dass meine Schwester in der Zwischenzeit nach Hause gekommen war.</p><p>Als ich fertig und meine Geilheit erstmal vorbei war, schaute ich zur Tür und sah meine Schwester, wie sie da stand, und sich ihre Muschi rieb.</p><p>Sie fragte mich, was ich denn da mache. Nun gab es natürlich keine Ausreden mehr, und ich berichte ihr die ganze Geschichte.</p><p>Ich dachte, dass meine Schwester sich nun angeekelt aus dem Zimmer bewegen und alles meinen Eltern erzählen würde.</p><p>Doch weit gefehlt. Sie saß bei mir am Bett, sah mich an, und sagte: Das ist doch nicht schlimm, kleiner Bruder, jeder hat seine Vorlieben. Und sie schob dabei ihre Hand immer näher in Richtung meiner Windel.</p><p>Dann erzählte sie mir, dass sie sich schon seit Jahren selbst gerne anpisst und ihre eigene Pisse trinkt, und sie das extrem geil macht. Und dass sie seit Jahren davon träumt, einmal Pisse von jemand anderem zu trinken. Diese Gedanken machten mich wieder geil und mein Schwanz wurde steif.</p><p>Das sah sie natürlich und schwupp, ihre Hand kann immer weiter Richtung meiner Eier. Dann fragte sie mich den folgenschweren Satz: Darf ich das mal bei dir ausprobieren?</p><p>In diesem Moment dachte ich nicht daran, dass es meine ältere Schwester ist, sondern der Gedanke, dass meine Schwester meine Pisse trinkt, machte mich ober geil. Mein Schwanz war hart wie eine Lanze.</p><p>Sie fing an, ihn zu wichsen, und sich dabei mit der anderen Hand an ihrer Muschi zu reiben.</p><p>Dann fragte sie mich, ob ich wieder pissen könne? Ich sagte: ja, aber erst, wenn der nicht mehr so steif ist.</p><p>Da zog sie erstmal ihr Oberteil aus.</p><p>Ihre Brüste waren wundervoll, ihre Nippel standen steif, und ihre Lippen waren feucht.</p><p>Sie wollte sie sich zu mir herunter und hatte sich mit ihrem und meinem Schwanz. Die kleinen Tröpfchen, die immer vorher kommen, leckte sie liebevoll ab.</p><p>Dann sagt sie: Pass auf, ich nehme ihn jetzt in den Mund, und du fängst an zu pissen.</p><p>Irgendwie war ich schon noch etwas gehemmt, aber der Gedanke war einfach überragend.</p><p>Also das schob sie mich über mich, nahm meine Eier in ihre Hand, und meinen Schwanz in ihre vollen, feuchten Lippen auf. Ich spürte, wie mir entgegenkam, und sie leckte jeden Tropfen meines precums ab.</p><p>Ich hörte, wie sie völlig erregt war, sie stöhnte und seufzte, und dann fing sie an zu sagen: jetzt piss, bitte Piss!</p><p>Mein Schwanz war zwar steif, womit es schwierig ist, zu pissen, aber der Gedanke, meiner großen Schwester in den Mund zu pissen, ließ alles laufen.</p><p>Es kam und kam und kam, und sie schluckte und schluckte und schluckte.</p><p>Dabei wurde sie so geil, dass sie sich 2 Finger in ihre Fotze schob und hin und her bewegte.</p><p>Als ich fertig war mit pissen, leckte sie sich die Lippen ab und sagte: Und jetzt wichse ich dich.</p><p>Sofort fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen, und nach ein paar Sekunden schob sie ihn sich in ihren Mund. Sie blies meinen 15-jährigen Schwanz, was ich nicht kannte, da mir das noch nie passiert ist, dass ich die Engel im Himmel habe singen hören. Als ich merkte, dass gleich meine Ficksahne kommt, sagte ich ihr das. Doch sie behielt ihn in ihrer Mundfotze und sagte: Spritz ab, kleiner Bruder, spritz ab.</p><p>Also spritzte ich alles in ihren Mund, und sie schluckte es, bis auf den letzten Tropfen.</p><p>Ich war nun völlig erschöpft, sie auch. Sie fragte mich, wie ich es fand.</p><p>Ich sagte ihr, das ist das Beste war, was ich je erlebt hatte. Sie stand auf, zog sich ihre Kleidung zurecht, wobei man an ihrem Höschen Servern Konter, weiter triefend nass ihrer Muschi war und sagte, dass wir gerne in Zukunft noch ein paar andere Dinge ausprobieren könnten. Sie hätte da noch ein paar Ideen, die sie bis jetzt noch nicht verwirklicht hätte. Sie fragte mich, ob ich zu ALLEM bereit sei.</p><p>Ich sah meine Schwester an und merkte, dass ich total verliebt in sie war. Und sagte ihr, sie könne mit mir machen, was sie wolle.</p><p>Daraufhin sagte sie: Kleiner Bruder, das werde ich tun, warte ab.</p><p>Fortsetzung folgt.</p>Windel istvollhttp://www.blogger.com/profile/07272806993225370819noreply@blogger.com4