Donnerstag, 17. September 2015

Jörgs Windelerziehung Teil 6


Am nächsten Morgen, es war der Sonntag, wurden Kerstin und ich von Sabine schon ziemlich früh geweckt, weil wir Brötchen vom Kiosk holen sollten, denn nach dem Frühstück sollte es, so hatten die vier es gestern Abend noch verabredet, in den Zoo nach Hannover gehen.



Die dünnen Schlafshirts wurden eilig durch rote Benelton Pullover ersetzt, die rosa Schlafstrumpfhosen behielten wir an. Nachdem sie uns unten an der Haustür unsere Stiefelchen angezogen hatte, mussten wir uns mit dem Rücken zu ihr stehend unsere gerutschten Strumpfhosen stramm hochziehen lassen. Jeder bekam noch einen Klaps auf den Popo, ehe sie uns zur Tür rausschob. Draußen war es recht kühl, wir froren so in den Pullovern, ohne Mantel darüber.
Kerstin begann schon auf dem Hinweg unruhig zu zappeln und blieb einige Male mit überkreuzten Beinen- und eine Hand im Schritt gedrückt stehen. Es war deutlich, dass sie dringend Pipi musste. Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass sie ja gestern Abend keine Windel bekommen hatte und es nicht einfach so laufen lassen konnte, wie es bei mir gerade passierte.
Am Kiosk durfte Kerstin die dortige Toilette nicht benutzen, der Besitzer war uneinsichtig, hatte wohl Angst, Kerstin würde alles daneben machen, so wie sie inzwischen zappelte und mit angsterweiterten Augen von einem Bein auf das andere hüpfte. Er riet Kerstin sich einfach irgendwo hinzuhocken, außerdem sei es doch ihre eigene Schuld, weil sie sich nicht wie ich, ihre Schwester, von der Mama eine Windel habe anlegen lassen. Er hielt mich für Kerstins Schwester und  hatte natürlich unter dem kurzen Pullover mein dickes Windelpaket entdeckt und auch die blaue Gummihose durch die recht dünne, rosa Baumwollstrumpfhose gesehen. Es nutzte nichts, wir machten uns auf den Heimweg. Kerstin traute sich nicht, sich einfach die Höschen runter zuziehen und sich hinzuhocken, obwohl ich sie mehrfach dazu aufforderte. Also kam es, wie es kommen musste, weinend und mit zusammengepressten Beinen begann sie den Kampf mit ihrer Blase zu verlieren. Erst schoss ein einzelner Spritzer mit hohem Druck und in hohem Bogen zwischen ihren Beinen nach vorne durch ihre Höschen, dann lief es auch schon an ihrer Strumpfhose runter. Geistesgegenwärtig stellte sie sich breitbeinig, so dass das Pipi zwischen ihren Beinen auf den Bürgersteig spritzte und dort eine große Pfütze bildete. Auf diese Weise blieben wenigstens ihre Stiefelchen vom Schlimmsten verschont. Hilflos blickte sie mit gesenktem Kopf an sich runter, sah zu, wie es aus ihr rausströmte, unfähig etwas dagegen zu tun. Vorbeikommende Frühaufsteher trösteten Kerstin und rieten uns schnell nach Hause zu gehen, da sich Kerstin sonst eine Blasenentzündung einfangen würde. Außerdem schimpften sie über unsere Mama, die ihre beiden Mädchen ohne Mäntel nur in Strumpfhosen und  kurzen Pullovern losgeschickt hätte.
Kerstin versuchte derweil verzweifelt ihren nassen Schritt mit dem kurzen Pullover zu bedecken, was natürlich nicht klappen konnte. Ihre Strumpfhose war klatschnass im Schritt und kleine Bächlein bahnten sich immer noch  ihren Weg an der Strumpfhose runter.
Ich habe soooo gern bei ihrem Missgeschick  zugesehen, ich gestehe, dass es mich kindlich animiert hat, als sie Pipi in ihre Höschen machte, es erregte mich, ihre nasse Strumpfhose zu sehen und sie auch anfühlen zu können. Und wieder mal kamen  dabei die Schmerzen in meiner engen Gummihose weil das Geschehen meinem frechen Penis ermuntert hatte. Ich habe sie liebevoll kindlich in den Arm genommen und sie versucht zu trösten.
Wer nun aber denkt, Kerstin wäre danach eingeschüchtert und deprimiert gewesen, irrt sich, sie hüpfte danach sofort wieder unbeschwert neben mir auf unserem  weiteren Nachhauseweg. Wir hielten uns an den Händen und sie war so albern, als wäre nichts passiert, ihre nassen Höschen schien sie nicht mehr zu stören, obwohl das natürlich nicht zu verbergen war.
Das Hüpfen tat mir gar nicht gut, mein erigierter Penis erzeugte in meiner inzwischen auch klatschnassen Windel  eine gut sichtbare, aber schmerzhafte  Beule, die Kerstin ja schon kannte.
Obwohl gerade eine Mama mit Kinderwagen auf uns zuschob, lupfte sie mir unbeschwert den Pulli, fuhr mit ihrer Hand von oben in den Bund meiner Strumpfhose um dann in die Windel greifen zu können.  Ich stand wie versteinert, mit leicht gespreizten Beinen, verdrehten Augen  und genoss die Hand von Kerstin, die dafür sorgte, dass  die abspritzende Erleichterung nicht lange auf sich warten ließ. Kerstin lachte ausgelassen und erklärte mir anschließend ausführlich  den Unterschied zwischen dem Kindersaft und dem Pipi während sie ihre kleistrigen  Finger an meinem Pulli abwischte. Die Mama hatte uns fasziniert zugesehen, ohne allerdings richtig zu verstehen, was da gerade passiert war, zumal sie uns für Schwestern hielt.
Wir beiden hüpften danach, den Brötchenbeutel schleudernd,  schwatzend nach Hause, und durch Kerstins Hilfe, begann dabei auch meine Windel auszulaufen, meine rosa Strumpfhose wurde genau wie ihre nass, bis auf den Unterschied dass meine nasse Windel, die  tief in der Strumpfhose hing, deutlich sichtbar war.
Zuhause öffnete uns Tante Martina die Tür, nachdem wir geklingelt hatten. Unbeschwert – und in Vorfreude auf den Zoo- stürmten wir in die Küche. „Wir wollen zu den Löwen“, brüllten wir und tanzten um den Küchentisch. Mama und meine Schwester, die schon am Tisch saßen, hielten sich bei dem Krach, den wir machten, die Ohren zu. Barbara, meine große Schwester, ergriff das Wort, als Tante Martina gerade die Küche betrat: „ Unsere Babys haben nasse Höschen, schaut mal.“ Bei diesen Worten hatte sie mich auf einer Runde um den Tisch mit Ihren Armen aufgefangen, nahm mich strampelnd hoch auf den Arm vor ihre Brust   und wog nun mit ihrer Hand  anschaulich die nasse Windel in der gerutschten Strumpfhose zwischen meinen Beinen. Alle sahen, wie voll sie sein musste und registrierten dann auch die nassen Spuren, die das Pipi bei Kerstin und mir an den Strumpfhosen auf den Beinen hinterlassen hatten.
 „Jetzt wird erst einmal gefrühstückt“, sagte Tante Martina, während sie sich in die Runde setzte, die Beiden werden danach frisch zurecht gemacht. Mama gab ihr Recht, und Barbara verfrachtete mich strampelnd auf meinen Essplatz, Kerstin ging selber zu ihrem Stuhl. Es war eine gelöste Stimmung und Kerstin und ich spielten mit Freude die albernen Kasper. Als ich merkte, dass sich auf meinem Stuhl eine Pfütze bildete, hüpfte ich darauf hoch und runter, was mit einem nass quatschenden Geräusch in meiner Windel verbunden war. Ich sah Kerstin dabei lachend an, also begann sie auch auf dem Stuhl zu hüpfen, aber mit wenig Geräusch, weil nicht gewindelt war.“ Ätsch“ ärgerte ich sie, „ bei Dir klingt das nicht so schön.“ Dann griff Mama ein: „Kinder benehmt Euch, seid nicht so übermütig, esst lieber Euer Brötchen
Mit einem Blick aus dem Fenster stellte Mama fest, dass das Wetter zwar etwas kühl, aber ohne Regenvorhersage für einen Ausflug in den Zoo doch sehr passend sei.
Tante Martina gab ihr recht: „ja, wir müssen uns alle nur ein wenig wärmer anziehen.“ Barbara und Sabine beratschlagten darauf hin, was sie denn wohl anziehen würden, als Mama mit Blick auf Kerstin und mich plötzlich dazwischen rief: „Kinder, wir haben gestern vergessen für die beiden Kleinen die Windeln abzuholen, oh je, wie konnte das nur passieren? Das bedeutet dass wir Jörg und ich denke bei dem langen Ausflug auch lieber noch Kerstin konventionell windeln müssen.“
Tante Martina gab Mama in Bezug auf Kerstin recht und ergänzte: „ ist doch kein Problem, dann bekommen beide Mullwindeln, Moltoneinlagen und  Gummihöschen angelegt. Ist vielleicht auch sicherer, wir können die Mullwindeln, wenn wir sie zum Steg falten, dann auch noch zusätzlich als Einlage benutzen. Lasst uns Ihnen also ein ordentlich dickes Windelpaket anlegen, dann ist der Auslaufschutz viel größer als bei Einmalwindeln.“ „Ja, da hast du wahrscheinlich recht“ führte Mama den Gedanken nachdenklich weiter, „aber wenn die beiden dann den ganzen Tag im Zoo rumtoben, wird so ein nasses Mullwindelpaket ja sehr schwer, da rutscht dann auch jedes Gummihöschen  wenn die Strumpfhosen nicht durch ein  zusätzliches, enges Überhöschen an ihrem Platz gehalten werden.“
„Mama“, schaltete sich Sabine nun ein: „wir können den Beiden doch die abgelegten Trägershorts von Barbara und mir anziehen. Die Höschen saßen bei uns schon sehr eng und über  den dicken  Windelpaketen halten sie  Windeln und Strumpfhosen bestimmt perfekt da, wo sie hingehören, und die Latz-Hosenträger verhindern ja zusätzlich, dass die Höschen rutschen. Außerdem sehen die Beiden bestimmt süß darin aus.“
„Sabine“ erwiderte Mama, „wenn ich mich recht erinnere, saßen diese Höschen schon bei Euch denkbar knapp und gewagt, die bedeckten ja kaum Eure Popos und  waren auch oben ganz kurz geschnitten, endeten weit unterhalb der Hüften.“ „Wir probieren das“, meldete sich Tante Gerda zu Wort. Ich finde das ist eine sehr gute Idee, und bei den Kindern wird doch niemand „Böses“ vermuten, wenn sie ein wenig freche Höschen tragen, zumal wir ihnen doch Strumpfhosen darunter anziehen.“
 „Genau“, rief Barbara, „ wir können den Kleinen dazu doch unsere Pünktchen-Strumpfhosen  abtreten, die können wir ja schon lange nicht mehr tragen, Sabine hat sie in rosa, ich in rot, beide mit weißen, dicken Punkten an den Beinen. Mama, weißt Du noch, das waren unsere Lieblingsstrumpfhosen, zwar aus Baumwolle, aber wir waren trotzdem so stolz darauf. Darin sind unsere Beiden hier dann  doch genau so niedlich angezogen, wie wir damals. Du mochtest das doch auch so gern.“
„Genau“ ergänzte Sabine, „dazu passend hatten wir auch noch süße, farblich passende  Blüschen an, die leben ja auch noch. Ja, so wollen wir die Kleinen zurechtmachen. Beiden binden wir dann noch kleine Zöpfchen, dann sind unsere Zwillingsbabys süß und niedlich im Partnerlook verpackt.“
Nachdem Mama und Tante Martina dem Kleidungswunsch zugestimmt hatten, räumten Barbara und Sabine gemeinsam mit Kerstin und mir den Frühstückstisch ab. Da die Nässe inzwischen aus meiner Strumpfhose auf den Boden tropfte, zog Barbara uns noch beide in der Küche die Strumpfhosen aus und entsorgte meine Windel. Nur mit unseren Benetton-Pullovern bekleidet, hüpften wir dann mit nackten Popo die Treppe hoch in mein Zimmer.
Tante Martina und Mama hatten in meinem Zimmer schon die Sachen für uns bereit gelegt. Auf meinem Bett lag ein Stapel Molton-Einlagen und ein Stapel gefalteter Mullwindeln. Außerdem eine Schuhschachtel, aus der  die verschiedensten Gummihöschen hervorquollen. Auf dem Stuhl lagen die beiden ordentlich zusammengelegten Strumpfhosen und die hellblauen Jeans- Latzhöschen. Die farblich zu den Strumpfhosen passenden Blüschen hingen auf Bügeln am Schrank.
Beide standen vor dem Wickeltisch und bereiteten die Windeln vor. Die große Mullwindel, die zum Wickeln gebraucht wurde, lag zum sogenannten „Drachen“ gefaltet mit der eingeklappten Spitze nach unten auf den Tisch: „Sollten wir für den langen Tag im Zoo vielleicht lieber zwei Mullwindeln übereinander nehmen?“ fragte Tante Martina die Mama „Ja Du hast recht, antwortete die, faltete fix ein  zweites Dreieck und legte es genau passend über das erste Windeldreieck. Dann faltete sie eine weitere Mullwindel zu einem Steg und legte ihn in die Mitte des Dreiecks, wobei sie Tante Martina erklärte: „ich glaube, dass nur Molton als Saugeinlage bei Jörg nicht reichen wird, deshalb lieber noch eine Mullwindel drunter und dann legen wir zwei Molton-Einlagen drüber.“ Auf den Mullwindelsteg drapierte sie dann also die beiden dicken Molton-Saugeinlagen. So entstand ein monsterdickes Wickelpaket.
„Meinst Du denn, dass dieses Windelpaket noch in Gummihöschen und Shorts passen?“ fragte Tante Martina Mama, während die die Windelspitze versuchsweise einklappte und die richtige Lage der Saugeinlagen, abschätzte. „Ja klar geht das“, antwortete Mama, „ich windele Jörg  ja nicht zum ersten Mal konventionell. Wir haben ihn häufig schon so dick gewindelt und ein passendes Gummihöschen werden wir finden. Ob allerdings die Jeans dann noch drüber passt, müssen wir probieren. Wenn  nicht, ziehe ich Jörg  eben sein dunkelblaues Wollhöschen  darüber, das passt in jedem Fall und er sieht darin süß kleinkindhaft aus.“
 „Wir könnten ihm sonst auch das kleine hellblaue Jeans-Trägerröckchen anziehen, was ich eben in der Hand hatte“, ergänzte Tante Martina überlegend, dass passt dann farblich genau zum Jeanshöschen von Kerstin und wir erfüllen den Wunsch der großen Mädchen, Kerstin und Jörg im Partnerlook  anzuziehen.“
Mama nickte. „Soll ich für Kerstin auch so ein dickes Paket vorbereiten?“ fragte sie dann Tante Martina. „ Ich glaube es ist besser, wenn meine Tochter heute auch gewindelt wird. Ich glaube sie wird sich heute genauso nass machen wie Jörg und  beim Rumtoben keine Zeit haben, eine Toilette zu suchen.“
Während die  Beiden also eine zweite Windel bauten, tobten Kerstin und ich unten herum nackt durchs Zimmer und spielten Tiere im Zoo. Ich  war das Äffchen, Kerstin ein Löwe. Das Äffchen bewegte sich  breitbeinig in der Hocke sitzend, hüpfend durch das Zimmer wedelte mit den Armen und stieß kreischende Laute aus. Mein Penis schwang dabei zwischen meinen Beinen wie ein Glockenschlägel in der Glocke. Der Löwe lachte schallend, als er das bemerkte und verfolgte das Äffchen nun  auf allen Vieren krabbelnd. Er  brüllte dabei bestimmt so laut, wie nur ein Löwe brüllen kann.
Natürlich war der Löwe schneller und es entwickelte sich zwischen Äffchen und Löwe ein erbitterter Ringkampf, den der Löwe gewann, indem er das Äffchen auf den Rücken zwang und sich auf ihn legte. Aber das Äffchen wollte nicht so schnell aufgeben zappelte und wehrte sich unter dem Löwen. Plötzlich merkte das Äffchen, dass sich sein Schwänzchen in den Löwenschritt gezappelt hatte. Es merkte deutlich die Reibung in der Enge  zwischen den Schenkeln des Löwen, das immer intensiver wurde. Auch der Löwe musste das bemerkt haben, denn er klemmte seine Schenkel  fest um den kleinen Penis zusammen und begann sich wie eine richtige Wildkatze zu verhalten, indem er sich vorsichtig und angespannt mit leichten Auf- und Ab-Bewegungen über die versteifte Beute hermachte.
Das kleine Äffchen schien seine Gegenwehr aufgegeben zu haben, jedenfalls lag es ganz still unter dem Löwen und ließ ihn gewähren. Aus dem Gebrüll des Löwen war ein zufriedenes Schnurren geworden, während er, so wie das bei Katzen ja üblich ist, siegesbewusst mit seiner Beute  spielte.
Die eingetretene Ruhe hatte Mama und Tante Martina auf uns aufmerksam gemacht: „Sieh Dir diese Beiden an“, flüsterte Tante Martina zu Mama. Die wollte sofort eingreifen, aber Tante Martina hielt sie zurück: „Ohne, das Kerstin und ich es mit bekamen, sahen uns die beiden bei unserem Zoo Spiel zu.
Schon bald merkte das Äffchen, dass seine Stunde gekommen war, es zuckte ihm der Unterleib und seine Lebenssäfte verließen ihn in heftigen Schüben. Der Löwe war sauer, weil er gern noch weiter mit seinem Opfer gespielt hätte. Mit Murren rollte er sich von seinem Opfer und betrachtete das Spielzeug, dass ihm eben doch so viel Spaß zwischen seinen Beinen bereitet hatte.
Aber… als wäre da gar nichts  Aufregendes gewesen, begonnen Kerstin und ich sofort wieder weiter zu toben.
„Siehst Du“, beruhigte Tante Martins Mama, „die denken sich doch gar nichts dabei, es ist einfach naives Spiel und kindliche Lust, also ganz harmlos.“
„ ja, wahrscheinlich hast Du recht“, erwiderte Mama, „komm Lass uns die Beiden nun einfangen, damit wir sie windeln können. Schnappen wir uns zuerst einmal Kerstin, bei dem kleinen Äffchen  möchte ich warten, bis es ein wenig runter gefahren ist“, bei den Worten  machte sie Tante Martina auf mein halbsteifen Penis aufmerksam: „so können wir ihn ja gar nicht ordentlich wickeln.“
Also wurde Kerstin eingefangen, Mama lief hinter ihr her, und Tante Gerda direkt n die Arme. Sie schnappte Kerstin  und legte sie trampelnd auf den Wickeltisch auf die vorbereitete Windel, die nur aus einer Mullwindel und einer Moltoneilage bestand.
Mama, als routinierte Fachfrau für Mehrfachwindeln,  nahm die eingeklappte Spitze der Mullwindel und führte sie mit den Einlagen stramm durch die gespreizten Beine von Kerstin. Während Tante Martina die Beine von Kerstin weit gespreizt  festhielt, wurden die Einlage nochmals zurecht gezupft und anschließend  die beiden Seitenteile  der Mullwindel  mit dem unteren Teil stramm übereinander gezogen und mit einer Windelklammer  fest über dem Bäuchlein miteinander verschlossen.
„Hast Du eigentlich gesehen, wie nass Jörg ihre Beinchen bespritzt hat?“ fragte Mama bei der Prozedur, weil sie natürlich  beim Windeln direkt Einsicht zwischen die gespreizten Beinen von Kerstin genommen hatte.
„Das ist doch nur Kindersaft, ich denke, dass auch ein wenig Pipi dabei war, das Spiel hat Jörg eben kindlich erregt, antwortete Tate Martina.“
Dann einigten sich Beide auf eine knallrote mit Druckknöpfen versehene Gummihose, die sie Kerstin über das dicke Windelpaket anlegten.
„Rosa oder rot“, fragte Tante Martina Mama, bevor sie eine der beiden bereitliegenden Strumpfhosen  griff, um sie Mama anzureichen. „ Wir ziehen Kerstin in Rot und Jörg in rosa an, ich finde rosa für Jörg süß, und außerdem ist die rote Strumpfhose  etwas größer und passt deshalb  deinem süß drallen Töchterchen bestimmt besser“, antwortete Mama.
Also bekam  Kerstin die rot gepunktete Strumpfhose angezogen. Sorgfältig zog Mama sie an den Beinen hoch und Kerstin hob brav den Popo vom Windeltisch hoch, damit Mama ihr sie über den Popo ziehen konnte. Im Sitzen bekam Kerstin dann das dazu passende rote Blüschen angezogen.
Dann kam das hellblaue Jeans-Latzhöschen an die Reihe, das sehr viel Mühe machte, weil es so eng war: Mama und Tante Martina zogen es mühsam  über das dicke Windelpaket hoch, steckten das Blüschen in den Hosenbund, und schlossen die seitlich sitzenden Knöpfe.
Das Höschen saß über Kerstins Popo wie eine Wurstpelle. Rechts und links, unter den hoch ausgeschnittenen Beinansätzen (wenn man sie dann überhaupt so bezeichnen konnte), zeichneten sich auf Kerstins herausquellenden Pobacken die dicken  Mullwindeln im Gummihöschen ab.
Während Mama, ihr Werk nochmal kritisch prüfte, indem sie Kerstins Beine mal hoch und mal  breit hielt, bemerkte sie, dass die Strumpfhose –zwar aus Baumwolle-  aber trotzdem nicht so blickdicht war, wie sie gedacht hatte. Abgesehen davon, dass die Windel für jeden als solche zu erkennen war, schimmerte nun tatsächlich auch das rote Gummihöschen durch das dünne Baumwollgewebe.
„Die Strumpfhose ist reichlich groß und sehr durchsichtig, obwohl sie aus Baumwolle ist“, überlegte Mama laut, während sie die Ringel an Kerstins Beinen nach oben zog. „wollen wir Kerstin echt so gehen lassen?“
In dem Moment betraten Barbara und Sabine das Kinderzimmer: „Mama“, entrüstete sich Barbara, „Kerstin sieht doch süß aus, eben wie ein kleines gewindeltes Mädchen, es wird niemanden Anstoß nehmen, wenn er das dicke Paket um ihren Popo erkennt, und das Gummihöschen ein wenig durchschimmert. Und geringelt haben die Strumpfhosen bei uns doch auch immer, damals hat es dich doch auch nicht gestört.“
 „Ja, ich finde auch, dass das in Ordnung ist“, mischte sich Tante Martina nun ein, „ die gepunktete Strumpfhose ist doch süß, außerdem wichtig ist, dass die Kinder in den engen Shorts echt sicher gewindelt sind, du weißt doch, wie sie im Zoo herumtoben werden.“
Nachdem sie Mama überzeugt hatten,  hob Tante Martina ihr Töchterchen vom Windeltisch runter. Sabine verhinderte, dass Kerstin, die zwar breitbeinig watschelnd wie ein Entchen aber flink wie ein Wiesel entwischen wollte: „halt mein Fräulein, es fehlen die Hosenträger, stehen geblieben“, rief sie und schnappte die zappelnde Kerstin am Hosenbund.
Mama reichte Sabine die Träger, die vorn mit einem breiten niedlich bestickten Brustlätzchen versehen waren, und mit auffällig dicken Knöpfen am Hosenbund zu befestigen werden mussten. Sabine knöpfte sie erst vorn- dann hinten, über Kreuz geführt, an den Hosenbund. Dabei zerrte sie die Shorts nochmals so hoch,  dass Kerstin fast vom Boden abhob und  sich unter heftigem, mädchenhaften Quietschlauten  mit beiden Händen in den Schritt griff, um die kneifenden  Höschen wieder  ein wenig nach unten zu ziehen.
Mama und Tante Martina lachten und ernteten dafür böse Blicke von Kerstin. Mit einem mütterlichen Klaps auf den runden Popo und den Worten „ nun lauf meine kleine dicke Biene Maja“ entließ Sabine die propere Kerstin in Barbaras Arme, weil die ihr noch Zöpfchen flechten sollte.
Nun war ich an der Reihe. Breitbeinig lag ich auf dem Windeltisch und schaute dabei zu, wie Babara Kerstin Zöpfchen flocht und große rote Schleifchen einband.
Mama und Tante Martina mühten sich derweil zwischen meinen Beinen mit dem Anlegen der Mullwindel ab, die ja durch die doppelten Saugeinlagen noch viel dicker und sperriger war, als die von Kerstin. Während Mama den Steg nach oben zwischen meinen Beinen durchzog, drückte Tante Martina mit ihrer Hand meinen immer noch leicht erigierten Penis nach unten zwischen meine Beine. Mama führte die Windelspitze stramm über ihn, so dass Tante Martina ihre Hand wegziehen konnte: „halt bitte die Spitze jetzt fest auf Zug, damit er dort liegen bleibt“, wies Mama Tante Martina an“, „dann kann ich  mich um die Seitenteile kümmern.“ Während Tante Martina also die Windelspitze stramm hoch über meinem Bauch festhielt, klappte Mama die seitlichen Spitzen darüber. Unter starkem Zug, der mir ein wenig den Atem nahm, wurden die drei Teile dann mit zwei Windelklammern über meinem Bauch fest verschlossen.
Mama befühlte danach nochmal fachgerecht die korrekte Lage der Einlagen  zwischen meinen Beinen, drehte mich auf die Seite, um auch hinten nachschauen zu können. Sie war zufrieden: „sein kleiner Mann liegt brav unten, wo er liegen soll, ich kann ihn fühlen“, sagte sie an Tante Martina gerichtet, die inzwischen eine Anzahl verschiedener Überhöschen aus dem Karton genommen hatte und sie auf den Windeltisch ausgebreitet hatte. „Willst Du auch mal fühlen?“ Während dann auch Tante Martina handgreiflich zwischen meinen Beinen so lange drückte und fummelte bis auch Sie meinen kleinen Mann gefühlt hatte, griff Mama zu einem dicken, gelben Überhöschen aus PVC, mit Gummizügen an den Beinausschnitten und am Bund. „Das müsste darüber passen“, sagte sie mehr zu sich als zu Tante Martina. Aber dann erblickte sie auf dem Tisch noch ein weißes Stoffüberhöschen, ein Höschen zum Wickeln, innen mit Nässeauslaufschutz ausgekleidet. Sie legte das gelbe Gummihöschen beiseite und prüfte stattdessen die Größe des weißen Höschens, indem sie es auseinanderfaltete und hoch hielt: „es ist vielleicht besser, wenn wir ihm das noch unter dem eigentlichen Gummihöschen anlegen“, wandte sie sich an Tante Martina, „das können wir mit den Klettverschlüssen fest über der Mullwindel fixieren.“
„Gute Idee“, stimmte Tante Martina zu“, dann kann er im Zoo rumtoben, wie er will, das Windelpaket wird fest gehalten, und es bietet zusätzlichen Auslaufschutz.“ Also wurde mir das weiße Überhöschen unter den Popo geschoben, der Steg, wie vorher bei der Mullwindel, von hinten durch die Beine gezogen und mit den seitlichen Flügeln über dem dicken Mullwindelpaket mit Klettverschlüssen sorgfältig verschossen.
Dann zog mir Mama die gelbe Gummihose über die Beine hoch. Das Gummi war zum Reißen gedehnt, als sie es über das Windelpaket hoch zerrte, aber schließlich saß das Höschen eng und sicher über meinem Windelpopo. Mama prüfte nochmal den sicheren Abschluss der Gummis an den Beinausschnitten und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Tante Martina hatte inzwischen die rosa Baumwollstrumpfhose entfaltet und hielt sie sich vor den Bauch. „Oh, die ist aber doch noch reichlich groß für Jörg“, entfuhr es Mama, als sie zu Tante Martina- und der bis zu ihren Knien runter baumelnden Strumpfhose- aufsah.
Nun ergriff Sabine die Initiative, nahm Tante Martina die Strumpfhose aus der Hand, stellte sich vor den Wickeltisch und zog mir die Hose flink und geschickt an den Beinen bis auf die Oberschenkel hoch. Nachdem sie die Falten und Ringel nach oben geschoben hatte,  griff sie in das Bündchen und zog die Strumpfhose  erst vorn, dann hinten über das dicke Windelpaket hoch. „Sieh doch, sie sitzt perfekt und alle Kinderstrumpfhosen ringeln ein wenig“, beruhigte sie Mama. „
Mein dicker Windelpopo saß wie ein runder Ballon in der rosa Strumpfhose, die weißen dicken Punkte endeten auf den Oberschenkeln unterhalb des Höschenteils,.und wie bei Kerstin, schimmerte das Gummihöschen durch das rosa Baumwollgewebe.  „Also wenn jetzt das Jeanshöschen nicht mehr drüber geht“ wandte sich Mama an Tante Martina, „und Jörg dann  stattdessen, wie Du vorgeschlagen hast,  das kurze Träger-Jeansröckchen anziehen soll, dann geht das nicht mit der dünnen Strumpfhose“, dazu ist das Röckchen zu kurz.“
„Mama, wenn Jörg das hellblaue Trägerröckchen, das mir gehörte, anziehen soll, musst er sowie so noch ein Höschen anbekommen, sonst rutscht die Strumpfhose, also wo ist das Problem mit der Strumpfhose“, ereiferte sich Sabine.
Mama hatte inzwischen versucht mir das hellblaue Latzhöschen anzuziehen, aber es war aussichtslos, es war einfach zu eng für das dicke Windelpaket. „Was nun, dunkelblaues Wollhöschen oder das hellblaue Trägerröckchen?“  fragte Mama in die Runde.
 „Röckchen“ entfuhr es Barbara, schon auf dem Weg zum Schrank. „ja, finde ich auch niedlicher als sein Wollhöschen, weil das Röckchen hellblau, wie die Jeanshose von Kerstin ist“, unterstütze Barbara Sabine. „ich flechte ihm dann auch Zöpfchen, dann sind unsere Mädchen echt im Partnerlook.
Mama war einverstanden, hatte mir inzwischen das rosa Blüschen  angezogen, als Sabine mit dem Röckchen zurückkam. Außerdem hatte sie noch ein rosafarbenes Miederhöschen in der Hand: „Hier das Höschen damit die Strumpfhose nicht rutscht“ sagte sie und reichte Mama das spitzenverzierte Höschen. Mama konnte das dehnbare Stretch Höschen mühelos über den dicken Windelpopo hochziehen, zupfte es an den Beinausschnitten zurecht, bis es  den Windelpopo fast ganz bedeckte.
Dann tätschelte mir Tante Martina liebevoll den dicken, rosa Höschen Popo und hob mich vom Windeltisch runter. „Arme hoch“, kommandierte Mama, ich streckte brav meine Arme in die Luft, damit sie mir das Trägerröckchen überstreifen konnte. Über Brust und Taille war es eng geschnitten, am Rücken kreuzten sich die Träger und in der Mitte befand sich die Knopfleiste. Das tief angesetzte Faltenröckchen war weit geschnitten, bedeckte mal so gerade meinen Popo und stand über dem Windelpaket deutlich ab.
 „So meine süße Jörgina,  nun noch Zöpfchen, und dann ist mein kleines Mädchen fertig“, flötete Mama schmunzelnd, während sie mich hin und her drehte und zufrieden von allen Seiten betrachtete. „Sieht sie nicht süß aus, was sagt ihr?“ Tante Martina stimmte ihr zu und auch meine beiden Schwestern waren begeistert.
Barbara flocht mir nun zur rosa Strumpfhose noch farblich abgestimmte  Schleifen um die Zöpfe und  aus mir, Jörg war Jörgina, das perfekte Schwesterchen von Kerstin geworden.
Ich fand mich sehr schick, so als kleines Mädchen verkleidet. Kerstin nahm mich an die Hand: „komm Schwesterchen-jörgina,  wir gehen schon raus.“ Tante Martina, Mama und meine Schwestern sahen hinter uns her und konnten sich das Lachen nicht verkneifen; denn Kerstin und ich liefen durch die dicken Windelpakete ungelenk breitbeinig, so dass es aussah, als würden wir gerade erst das Laufen lernen. Tante Martina bemerkte prustend: „Ich hoffe, die stolpern nicht über die eigenen Füße!“
Nachdem wir Kinder noch in die Lackschuhe geschlüpft  waren, stürmten wir raus in den Garten zur Garage, vor der das große Wohnmobil von Tante Martina eingeparkt war. Angeberisch öffnete Kerstin per Fernbedienung die Türen und wir stürmten durch den geräumigen Innenraum und warfen uns im Schlafraum auf das Französische Bett.
Als Tante Martina, Mama und meine Schwestern kamen, waren Kerstin und ich in einer wilden Kissenschlacht. Das gab natürlich Ärger, weil wir uns nicht mal die Schuhe ausgezogen hatten. „Oh seid Ihr denn albern geworden“, schimpfte Barabara los, die sich für heute vorgenommen hatte unsere Mama zu spielen. Sie schnappte sich je ein Bein von Kerstin und mir und zog uns zappelnd und quietschend über die Bettkante aus dem Bett. „Seht Euch an, wie Ihr schon wieder ausseht“, schimpfte sie während uns die rausgerutschten Blüschen wieder richtete und die Falten an den Strumpfhosen hochzog: „Wenn Ihr Euch heute nicht ordentlich benehmt, gibt es Hause, das sag ich Euch.“
 Inzwischen waren auch Sabine Mama und Tante Martina eingestiegen, eine große Tasche mit windeln und Ersatzkleidung für Kerstin und mich wurde in den Staufächern  untergebracht  Verpflegung in den Kühlschrank gestellt, dann konnte die Fahrt losgehen. Wir Kinder genossen es während der Fahrt bäuchlings auf dem Bett zu liegen und aus dem Heckfenster zu winken. Tante Martina lenkte das Auto, Mama hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen, Sabine und Barbar saßen in der seitlichen Sitzgruppe.
„ Sie Dir nur die beiden süßen Windel Popos an“, sagte Sabine mit Blick ins Schlafzimmer, „wenn Du heute Ihre Mama spielst, dann bin ich die Tante, zusammen schaffen wir das und haben viel Spaß dabei.“
Schon nach der Hälfte der Fahrt hatten Kerstin und ich Durst und Hunger. Barbara versorgte uns, reichte uns die Kinder-Trinkfläschchen gefüllt mit Zitronentee und zwei belegte Brötchen.
Der Tee und das Schaukeln des Wohnmobils sorgte dafür, dass Kerstin noch vor Erreichen des Zoos Pipi machen mussten.
Kerstin kündigte ihr Bächlein ohne Scham lautstark an. Sie musste sich aber offensichtlich noch sehr dabei konzentrieren, um die Windel nass machen zu können; denn sie drehte sich auf den Rücken, erfasste ihre Kniekehlen, zog die Beine leicht gespreizt in Richtung Kopf hoch und verharrte mit leicht geöffnetem Mund in dieser  Stellung.
Kerstin und Barbara konnten die Anspannung in Kerstins Gesicht ablesen. Offensichtlich schaffte sie es aber nicht, obwohl sie bestimmt dringend musste.
Sabine stand von ihrem Sitzplatz auf und ging zu Kerstin: „Komm mein Mädchen, ich helfe Dir mal, dreh dich mal wieder auf den Bauch und zieh die Beine an, ja komm, geh auf die Knie, Popo schön hoch, Beine etwas auseinander und schau raus auf die Autos hinter uns. Lies mal die Kennzeichen vor und erzähl uns, wie viele Leute in den Autos sitzen.“ Während Kerstin nun konzentriert beschäftigt war, massierte ihr Sabine von hinten den Schritt und den Unterbauch im Bereich der Blase. Es dauerte keine Minute dann öffneten sich die Schleusen: „Brav, machst Du das, lass es einfach sprudeln, entspann Dich“, redete sie sanft auf Kerstin ein. In Richtung Barbara flüsterte sie leise: „Ich kann den dicken Strahl durch die Windel fühlen.“ Sabine knetete und rieb dennoch weiter Kerstins Schritt und ihre Blase. An den hohen  Beinausschnitten des Jeanshöschens war deutlich erkennbar, wie sich das Gummihöschen füllte, weil die Mullwindeln die große Nässe nicht gleich aufsaugen konnten.
Ich machte inzwischen  beim Erfassen der Autos mit, Kerstin zählte nun Autoinsassen und Kennzeichen von Autos, die wir überholt hatten und ich zählte  die, die uns gerade  überholten. Ich lag dabei platt auf dem Bauch und merkte, wie sich die Nässe in dieser Lage nach oben vor meinem Bauch ausbreitete, obwohl mein kleiner Mann brav zwischen den Beinen lag.
Beim Aussteigen am Zoo bemerkte Barbara in Richtung Tante Martina und Mama: „seht Ihr, unsere Kleinen watscheln nicht mehr so wie Entchen, die Windeln müssen echt schon ordentlich nass sein.“ So war es ja auch, aber Auslaufgefahr bestand bei uns Beiden nicht, dazu waren wir zu dick gewindelt.
Zu unserem Leidwesen, nahm Barbara uns rechts und links an ihre Hand und wir mussten brav bei unserer neunen „Mama“ bleiben. Das fanden wir gar nicht toll, aber Barbara ließ uns nicht los, obwohl wir unwillig  an ihren Armen zerrten.
 „Hallo Ihr Beiden“, sprach sie energisch auf uns ein, während sie sich vor uns in die Hocke begab,  „Ihr sollt Euch benehmen, seid brav, denn ich bin heute Eure Mama, und es wird gemacht, was ich sage. Außerdem möchte ich, dass ihr mich auch Mama nennt, also nicht etwa Barbara, bitte merkt Euch das für heute.“ Also ergaben wir uns erst einmal in  unser Schicksal und tippelten brav an der Hand unserer Tagesmama.
Ich hoffe, die Geschichte gefällt Euch weiterhin. Teil 7 ist schon in Bearbeitung.
LG.

3 Kommentare:

  1. ja wieder schön geschrieben und auch beschrieben.
    wird langsam zeit das auch kerstin nun zur submission erzogen wird und sie mal den povoll bekommt um dabei so aufgefangen wird das der povoll seinen zweck auch erfüllt

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    1. danke, ich werde das versuchen, kannst Du mal genauer schreiben, wie sie werden soll? Bisher war sie sehr dominant.

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    2. ich werde jetzt endlich mal wieder weiter schreiben, Kerstin wird da eine Umerziehung zum niedlichen, aber auch hörigen Windelmädchen erleben.

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