Montag, 8. April 2013

Teenbaby Marie Teil 1 (Der Anfang)

Marie war ein hübsches Mädchen von 14 Jahren. Sie hat wunderschöne blaue Augen und rotblondes welliges Haar. Mit ihren 156 cm war sie noch nicht besonders groß. Sie besuchte die 8. Klasse und ist eine gute Schülerin.


Sie wohnte in einem großen Haus und ihr Eltern sind erfolgreiche Geschäftsleute. Ihre Mutter ist Leiterin einer Abteilung in einem Krankenhaus. Ihr Vater leitet eine eigene Firma. Maries Eltern sind sehr streng und doch auch großzügig. Marie bekam immer ein gutes Taschengeld, womit sie sich locker kleinere und mit etwas Sparen auch größere Wünsche erfüllen konnte. Es war ein Tag vor den Sommerferien und Marie freute sich besonders darauf, denn in den Ferien wollte sie ihr Teenbaby Leben ausleben. Ihre Eltern wissen nichts davon und das sollte auch so bleiben, zumindest bis zu dem Tag an dem sich alles änderte. Es war nun die erste Woche der Sommerferien als Marie von einem Bummel nach Hause kam.

Sie wollte auf ihr Zimmer gehen, um ihre Sachen und auch ihren geheimen Vorrat an Windeln weg zu bringen. Als ihre Mutter im Flur stand und sie streng aufforderte, ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Marie wusste nicht was los war und folgte ihrer Mutter ahnungslos ins Wohnzimmer. Ihr Vater stand vorm Wohnzimmertisch und zeigte auf diesen. Marie erschrak und wurde kreidebleich, als auf dem Tisch ein paar von ihren Windeln, ihren rosa Schnuller, Puder, Creme und ein Hefter mit ausgedruckten Windelgeschichten liegen sah. So junge Dame, oder genauer gesagt, kleines Baby, dann erkläre uns mal, was das zu bedeuten hat! Marie stand nur da mit dem Blick zum Boden. Ihr standen die Tränen in den Augen. Am liebsten wäre sie im Boden verschwunden. Sie druckste nur rum und fand keine Worte. Wir warten immernoch auf eine Antwort! Ihr Mutter war jetzt echt sauer, doch Marie brachte weiterhin keinen Ton heraus. Ihr Vater nahm den Hefter mit den Windelgeschichten und schlug die erste Seite auf.

Mal schauen ob du dann redest! Aha, was steht hier? "Meine Wunschvorstellungen eines Teenbabylebens." Mal schauen was wir hier finden! Marie stand immernoch wie angewurzelt da und druckste rum und bekam kein Wort raus. Na das klinkt doch gut! Ihr Vater zitiert etwas aus der Geschichte: ,,Das Strafhöschen. Und dafür, dass du gelogen hast, musst du diese Spreizhose eine ganze Stunde über deiner Kackwindel tragen, damit du endlich verstehst, dass man nicht lügt und unerlaubt einkackt . Nein bitte nicht, nicht die Spreizhose! Jasmina quengelt und stöhnt. Nun beginnt Mami die Spreizhose zu verschließen und dabei matscht und knistert die Windel sehr und die braune Masse verteilt sich in der ganzen Windel....." Vater blickt zu Marie auf, die immernoch mit gesenktem Kopf da stand und sagte immernoch nichts. Ihre Mutter nahm eine der Windeln und faltet diese auseinander und meinte: "Na wenn du nichts sagen willst, werden wir das für dich tun!" Die Mutter nahm die anderen Sachen vom Wohnzimmertisch, während der Vater Marie unter den Armen packt und sie auf den Tisch legt. Marie begann sich zu wehren.

Nein, nein, nicht, das, das ist ganz anders als ihr denkt! Marie wollte weiter was sagen, als ihr ihre Mutter den Schnuller in den Mund steckt und streng sagt: “Wir wissen, dass du gerne wieder ein Baby sein willst und das schon länger und du wirst die kompletten Sommerferien wie ein Baby behandelt, ob du willst oder nicht.” Marie wehrte sich immernoch, doch ihr Vater hielt sie fest, während ihre Mutter ihr die Jeans auszog und auch den Slip. Die brauchst du nicht mehr, da du ab sofort gewindelt sein wirst! Die Mutter schmiss den Slip in den Papierkorb neben dem Tisch. Jetzt nahm sie die Windel, während ihr Papa ihren Po anhob. Sie platzierte die Windel darunter und begann Maries Intimbereich dick einzucremen und darüber zu pudern. Eng und fest wird die Windel verschlossen. Marie stöhnt und jammert unter dem Schnuller. Jetzt wird Marie vom Tisch gehoben und vor den Eltern hingestellt. Hmm, da brauchen wir auf alle Fälle dickere Windeln und Einlagen, da sie auch Kacke aushalten müssen, meinte ihre Mutter streng.

Nein, nicht einkacken, das.......das ist doch eklig, stotterte Marie. Oh doch, das wirst du dann auch, alle Babys machen das. Die Mutter nahm Marie an die Hand und zerrte sie ins Kinderzimmer und setzte sie aufs Bett. So, dann wolle wir mal schauen, ob wir was passendes Anzuziehen für unser kleines Mädchen finden. Maries Mutter durchkramte ihren Kleiderschrank und warf nebenbei all ihre Slips raus. Na da haben wir ja schon was. Die Mutter kam zu Marie zurück und zog ihr Shirt aus und zog ein weiß-rosanes Shirt mit Hello Kitty darauf an. Na das sieht doch süß aus und es passt dir sogar auch noch super. Marie war aber nicht gerade begeistert davon und sagte nichts dazu, da sie nicht noch mehr Ärger einfangen will. Die Mutter kramte weiter und fand zu Maries Unglück ihr rosa Röckchen mit Blümchen darauf. Sie musste es sich anziehen lassen und dann wurde sie von oben bis unten begutachtet. Das Röckchen ging nur knapp bis zu den Kniegen und wenn sie sich bücken würde, würde man gut die Windel erkennen. Ja sieht doch gut aus mit dem Röckchen und Shirt. Dann können wir ja einkaufen fahren.

Marie erschrak und wurde wieder bleich im Gesicht. Aber das könnt ihr doch nicht machen! Was ist, wenn mich einer unserer Verwanten oder meine Freunde so sehen, die lachen mich ja alle aus! Das hättest du dir vorher überlegen müssen, als du dich zum Teenbabyleben entschieden hast. Die Mutter zog Marie noch Schuhe an und ging mit ihr zum Vater, der schon auf sie wartete. Oh, das sieht ja allerliebst aus. Wie ein Kleinkind, was noch Windeln braucht. Der Vater gab Marie ein Fläschen mit Wasser. Los austrinken, schließlich brauchen Babys viel Flüssigkeit! Marie nahm nur widerwillig das Fläschen und begann zögerlich daran zu nuckeln. Ihr Eltern starrten sie dabei an und grinsten so, als hätten sie noch nie jemanden aus einem Fläschen trinken gesehen . Mit Mühe und Anstrengung trank Marie das Fläschen leer und war froh, das hinter sich zu haben. Ihre Eltern lächelten zufrieden und meinten, dass sie nun zum Einkaufen fahren könnten. Marie wurde an die Hand genommen und mit nach draußen geschleift. Am Auto angekommen bekam Marie die nächste Demütigung.

Hinten im Auto war ihr alter Kindersitz aufgebaut, bei dem sie damals froh war, aus diesem heraus gewachsen zu sein. So einsteigen mein Baby, jetzt gehen wir atta atta machen! Marie erschrak dabei , da es ihre Mutter laut und gut verständlich sagte. Sie wurde widerwillig da rein gesetzt und fest gegurtet. Sie sahs sehr eng darin und konnte sich kaum bewegen. So fuhren sie los. Die Stadt lag ca. 18 km entfernt. Nach der ersten Hälfte der Fahrt fühlte Marie, dass ihre Blase zu drücken begann. Sie ließ sich nichts anmerken und starrte die ganze Zeit aus dem Fenster. Nach 5 min begann ihre Mutter in ihrer Tasche zu krahmen und zog ein Fläschen mit Wasser raus und gab dieses Marie. Austrinken sofort, sonst bekommst du heute schon deine erste Strafe! Marie nahm das Fläschen und begann nur langsam und zögelich daran zu saugen. Sie blieben an einer Ampel stehen und neben ihn blieb auch ein Auto stehen. Marie erschrak, denn hinten in dem Auto saßen 3 Kinder. Sie waren so zwischen 4 und 8 Jahren alt. Marie wollte ihre Fasche verstecken, als sie von ihrer Mutter nochmals ermahnt wurde, das Fläschen zügig hintereinander auszutrinken. Sie nuckelte weiter und sah wie jetzt ein Kind die anderen zwei auf Marie aufmerksam machte.

Sie lachten, als sie Marie mit dem Fläschen sahen. Die Eltern, die es  bemerkten, sahen auch zu Marie rüber und mussten ebenfalls lachen, als sie das große Mädchen am Fläschen nuckeln sahen. Zum Glück schlug die Ampel um auf grün und sie fuhren weiter. Marie war echt zum Heulen zu mute und irgendwie war es auch ein etwas komisches Gefühl so gedemütigt zu werden. Nach 5 min. war das Fläschchen leer und Maries Blase drückte noch mehr. Sie wollte nicht in die Windel piseln und hielt ein. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich ihr erstes Ziel der Einkaufstour erreichten. Es war ein Sanitätsgeschäft. Daneben war eine Apotheke. Sie stiegen aus und auch Marie wollte aussteigen, als sie die Kindersicherung am Türgriff bemerkte. Na hast du die Kindersicherung bemerkt? Sagte die Mutter, als sie Marie die Autotür öffnet und sie heraus holt. Marie fand das überhaupt nicht toll und sagte dazu nichts . OK, geht ihr schonmal ins Sanitätsgeschäft, ich gehe nur kurz zur Apotheke und komme dann nach, sagte der Vater und Marie wurde von ihrer Mutter ins Sanitätsgeschäft geschleift.

Dort war alles hell erleuchtet und es roch etwas komisch. Es waren nur zwei etwas ältere Leute im Laden, die mit einer Verkäuferin redeten. Maries Mutter schaute sich etwas um. Marie selbst musste sich auf ihre ziemlich drückende Blase konzentrieren, die schon am Schmerzen war. Sie wusste, dass sie es nicht bis zum Klo schaffen, geschweige denn überhaupt dort alleine hin dürfen würde. Sie ging einige Schritte und stellte sich etwas breitbeinig hin und ließ ihre volle Blase in die Windel laufen. Es war viel Pipi was da raus kam und ihre Windel füllte sich sehr. Es war nur eine sehr dünne Windel, sodass sie nun schon fast am Auslaufen war. Kaum war ihre Blase entleert, wurde sie von ihrer Mutter am Arm gepackt . Na du kleines Baby, hast wohl gerade eingepinkelt, so angestrengt wie du da standest? Marie wurde puderrot und schämte sich so von ihrer Mutter hier bloßgestellt zu werden. Sie zog Marie zur Verkaufstheke wo eine junge Verkäuferin auf beide wartete. Guten Tag ! Wie kann ich ihnen helfen ? Marie schaute beschämt zum Boden, als ihre Mutter zu reden begann. Ich brauche Windeln für meine inkontinente Tochter, sie braucht starke, da ihr auch Groß in die Windel geht. Marie war etwas überrascht, dass ihre Mutter nicht den genauen Grund nannte, warum sie Windeln haben soll. Die Verkäuferin führte beide in einen Nebenraum und meinte kurz zu warten, da sie gleich mal nach ein paar passenden Modellen schaut.

Kaum waren beide allein, da hob die Mutter Maries Rock an und fasste ihr in den Schritt. Sie fühlte, dass die dünne Windel recht nass ist. Marie fühlte wie das nasse Fleece an ihren Schritt gedrückt wurde und fühlt deutlich die Nässe und ein leichtes Kribbeln im Bauch. Na da hat mein kleines Mädchen sich dolle nassgepullert. Und zur Belohnung bekommst hier gleich eine neue dickere Windel. Marie war es peinlich und wusste nicht wie sie reagieren soll und senkte den Kopf. Sie wusste, dass sie lieber nichts dazu sagen sollte, denn sonst gäbe es richtig Ärger. Dann kam auch die Verkäuferin wieder und hatte einige Windelmodelle in den Händen. So, hier hätte ich 3 Windeln für den Tag und 3 für die Nacht. Die Verkäuferin fragte, welches Modell Marie jetzt gerade trägt. Die Mutter hob Maries Rock an, wobei Marie wieder knallrot wurde. Oh , das ist eine Tena maxi, die sind nicht so gut geeignet bei kompletter Inkotinenz. Dabei bemerkte die Verkäuferin auch, dass Marie dringend eine frische Windel braucht. Wollen sie nicht gleich ihre Tochter hier wickeln? Dabei zeigt sie auf eine Liege, die mit im Raum steht. Ja das ist eine sehr gute Idee, da wir noch einiges zu erledigen haben. Die Mutter sah Marie streng an, was soviel hieß, dass sie sich sofort hinlegen soll. Marie tat dies sofort, da sie genau wusste, wie sich eine Ohrfeige bei widerwilligem Handeln anfühlen kann. Es knistert etwas beim Hinlegen auf die Liege, da diese mit Folie ausgekleidet war. Aber sie war auch sehr bequem.

Die Verkäuferin holte aus einen Regal über der Liege feuchte Reinigungstücher und Salbe für gereizte Haut, auch Untersuchungshandschuhe. Die Mutter zog sich ein paar an und begann Maries Röckchen hochzufalten. Sehr nass hing die dünne Tenawindel zwischen den Beinen des jungen Mädchens. Die Verkäuferin schlug ihrer Mutter vor, ein paar Gummihosen mit zu kaufen. Diese würden die Windel dann am rechten Platz halten und gäben einen zusätzlichen Auslauf- und Geruchsschutz bei voller Windel. Maries Mutter war dafür und die Verkäuferin holte so gleich auch ein paar Gummihosenmodelle. Währenddessen öffnete die Mutter Maries nasse Windel und grinste dabei, während Marie sich eher schämte so da zu liegen. Mit einigen feuchten Tüchern wurde ihr Intimbereich gründlich gereinigt. Die Verkäuferin kam mit einigen Gummihosen wieder. Gelbe, weiße und auch rosafarbene. So, dann schauen wir mal, was wir für ihre Tochter so Passendes haben. Dabei legte sie sowohl die Windel als auch die Gummihosen ausgebreitet neben Marie mit auf die Liege. Die Mutter hatte sich eine Tageswindel ausgesucht und probiert sie Marie an. Sie wurde begutachtet, am Bauch, an den Beinbündchen, überall. Marie fühlte sich unwohl, so von den beiden so gemustert zu werden. So probierten sie alle Windeln nacheinander und die Mutter entschied sich für die Mittelklasse von Windel, sowohl Tages- und Nachtwindeln der gleichen Marke. Die Musterwindel bekam Marie dann richtig angezogen und wurde mit der Salbe eingecremt, die etwas komisch roch, woraufhin die Verkäuferin eine der Gummihosen zum Knöpfen der Mutter reichte.

Es war die rosane und diese wurde sogleich unter Maries Windelpo geschoben und zugeknöpft. Auch sie wurde begutachtet und mit dem extra breiten Bauch- und Beinbündchen war sie geruchs- und auslaufsicher. Darüber streifte die Mutter eine der gelben Schlupfgummihosen. Auch die saß wie angegossen. Marie musste sagen, ob die Höschen angenehm zu tragen sind oder ob sie irgendwo kneifen. Marie sagte mit leiser Stimme, dass sie sich gut anfühlen und auch nicht drücken. Die Mutter war zufrieden mit den Sachen und zog Marie die gelbe Gummihose wieder aus. Die rosa Gummihose blieb an und die Mutter befahl Marie wieder aufzustehen, was sie daraufhin aucht tat. Die Windel war deutlich dicker und Marie konnte die Beine nicht richtig schließen. Sie lief ein paar Schritte und hörte, dass die Windel und die Gummihose deutlich hörbar raschelten und Marie war entsetzt, dass es so deutlich zu hören war. Die Mutter nahm Marie sofort bei der Hand und sie gingen wieder zurück in den Verkaufsraum, wo auch Maries Papa auf beide wartete. Gut, wieviel darf ich ihnen von den Windeln und Gummihosen bringen? Die Mutter überlegte kurz, 3 Kartons Tageswindel und 1 Karton für die Nacht. Die Gummihosen von den zu schlüpfen und zu knöpfen jeweils 5 Stück in rosa und gelb. Die Verkäuferin ging kurz nach hinten. Währenddessen fragte die Mutter ihren Mann, ob er auch alles bekommen hatte.

Er grinste nur und nickte mit dem Kopf. Marie machte das Grinsen der beiden etwas Angst, da sie nicht wusste, was sonst so noch auf sie zu kommen würde. Die Verkäuferin brachte die Sachen und die Eltern bezahlten. Mit Windeln und Gummihosen bepackt gingen sie wieder zum Auto und luden alles ein. Dann wurde Marie wieder in den engen Kindersitz gesetzt und festgeschnallt. Noch bevor sie los fuhren, machte die Mutter Marie nochmal Wasser ins Fläschchen und gab es Marie. Du weißt ja, austrinken! Marie nahm das Fläschen entgegen und begann es nach und nach auszutrinken. Es war ein sehr ungewohntes und komisches Gefühl jetzt zu wissen, dass sie nun offiziell die Sommerferien über ein Teenbaby ist. Sie fuhren los und das nächste Ziel war ein größerer Supermarkt. Marie war etwas nervös und hatte Angst, dass die Leute bestimmt mitbekommen würden, dass sie Windeln trägt. Dort angekommen stiegen sie aus. Als auch Marie aussteigen wollte, bemerkte sie wieder die Kindersicherung und wurde wieder von ihrer Mutter darauf hingewiesen. Das fand Marie nich gerade toll, weil sie nun immer darauf warten musste, bis einer ihr die Tür öffnet und aus dem Sitz hilft. Sie gingen mit Einkaufswagen in den Supermarkt und liefen schnurstracks zur Kinderabteilung, wo es die Babypflegeartikel gab. Sie packetn 3 Nuckelflaschen, Puder, Creme, Babyöl und auch Feuchttücher ein.

Auch 3 Packungen Pampers Wickelunterlagen mit den Worten, die werden sehr nötig sein und du wirst bald auch wissen warum. Dabei lächelte die Mutter nur und packte Marie noch 2 rosa Schnuller der Größe 3 ein, mit dem Aufdruck Sweet Girl. Marie schämte sich etwas, da neben ihr ebenfalls ein Ehepaar mit einem 15 Monate alten Jungen stand und dessen Windelvorrat auffüllten. Maries Mutter schaute sich ein paar Windeln von Pampers in Gr. 6 an. Hmm, da nehme ich mal welche mit und packte davon eine Packung mit ein. Dann gingen sie endlich weiter. Zu Maries Erleichterung hat noch niemand gemerkt, dass sie gewindelt ist und dass sie ganz schön raschelt zwischen den Beinen. Sie packten noch so die üblichen Sachen ein wie Brot, Aufschnitt, Obst, Gemüse und diverse Wurst- und Fleischsorten. Dann gingen sie an der Spielwarenabteilung vorbei. Maries Mutter meinte, dass Marie sich nun was zum Spielen aussuchen darf. Marie war etwas empört und ging etwas gedemütig die Regale entlang. Mit was soll denn wohl spielen? Doch dann sah sie etwas, das sie sich seit 5 Jahren gewünscht und es nie zu Weihnachten oder Geburtstag bekommen hat. Eine Barbie mit Wohnwagen, den man zu einer Art Barbiehaus aufklappen kann.

Marie war begeistert davon und wusste, entweder dieses Spielzeug oder gar nichts. Sie ging damit zu ihren Eltern, die das Spielzeug begutachteten. Na gut, da du an deinen ersten Tag als Teenbaby recht artig und gehorsam warst, machen wir mal eine Ausnahme. Sie packten es mit ein und Marie war erstmal total überglücklich. So gingen sie bezahlen und luden alles ins Auto. Mittlerweile drückte Maries Blase wieder, aber sie machte sich keine allzu großen Gedanken und wurde wieder in ihren engen und unbequemen Kindersitzt gesetzt. Kaum saß sie, pieselte sie sich in die bis ebend noch frische Windel. Noch bevor sie los fuhren, gab die Mutter Marie wieder ein Fläschen mit Wasser. Sie nahm es entgegen und begann es nach und nach auszutrinken. Irgendwie schmeckte das Wasser etwas merkwürdig? Marie macht sich da keine weiteren Gedanken darüber und nuckelte das Fläschen leer. Sie fuhren schon eine gute viertel Stunde als Marie ein heftiges Drücken im Darm verspürt . Uff, nein bloß nicht, jetzt muss ich auch noch dringend groß, dachte Marie und wurde etwas unruhig und versuchte es einzuhalten. Immer wieder musste sie pupsen und es roch nach baldigen AA. Marie fühlte, dass sie es bis zu Hause nicht schaffen wird.

Mittlerweile hatt sie auch heftig Bauchschmerzen bekommen. Mami bemerkte, dass Marie unruhig in ihrem engen Kindersitz hin und her rutschte und fragte, was denn los sei? “Mami, ich muss dringend Groß!” Ja und? Du bist doch dick gewindelt und außerdem haben wir ja gesagt, dass du in Zukunft alles in die Windel machst und dazu gehört auch das große Geschäft. Marie standen die Tränen in den Augen und sie presste die Lippen zusammen. Sie hielt es nicht mehr aus und fühlte wie etwas AA zwischen dem Pobacken hervorquillt. Sie versuchte sich zu entspannen und spreizte die Beine etwas. Langsam ließ sie den Druck aus dem Darm. Mit einem Mal und viel gepupse entlud sich ihr Darm unkontrolliert. Sie war ziemlich erschrocken darüber und konnte es nicht stoppen. Der cremige braune Brei verteilte sich komplett um ihre Pobacken und schob sich bis nach vorn in ihren Schritt. Auch ihre Eltern hörten die verdächtigen Furzgeräusche und sie roch die Luft, die sich mit AA Duft erfüllte. Puuh da hat jemand wohl eingekackt, sagte Maries Mutter grinsend und öffnet die Fenster etwas. Maries Darm war nun entleert und sie hatte nun gewaltig die Windel voll. Auch Marie roch den Geruch der vollen Windel und wusste nicht, ob sie weinen soll. Die Fahrt dauerte noch fast 10 min bis sie endlich zu Hause ankamen.

Ihre Eltern stiegen aus und Marie wurde auch aus dem Auto geholfen. Puuuhhh , du müffelst ganz schön, meinte die Mutter mit gerümpfter Nase und kaum stand Marie, wurde ihr Rock angehoben und die Mutter schaut mal prüfend nach. Scheint ja gut dicht zu halten, die Gummihose. Mami das stinkt, ich will da raus , jammert Marie und ihre Mutter begann ihren Schritt abzutasten. Es matscht und knistert und Marie fühlte, wie die Masse sich weiter in der Windel verteilt und stöhnt etwas. Oja du hast recht, da sollten wir unseren kleinen Stinker mal bald sauber machen, doch erst hilfst du mit, das Auto aus zu räumen,  schließlich sind da auch einige Sachen von dir! Marie tat es und half so gut es ging mit. Bei jeder Bewegung matschte es Marie sehr im Schritt, was ihr sehr unangenehm und ekelig war. Die Wickelsachen wurden ins Wohnzimmer gebracht und der Rest in die Küche. Marie fühlte, dass sie wieder dringend Pipi musste und bevor sie endlich gewickelt wurde, ließ sie es in die Windel. Dabei stand sie neben dem Sofa und sah zu, wie ihre Mutter auf dem Wohnzimmertisch ein paar Decken und Wickelunterlagen ausbreitete. Marie fühlte auch, dass ihr Darm auch nochmal heftig drückte. Sie will nicht dass sie in die frische Windel macht und hockt sich leicht hin und beginnt mit etwas gepupse noch eine gute Ladung AA in die schon volle Windel zu drücken.

Marie fühlte, dass es an ihren Schenkelinnenseiten ungewöhnlich warm wird. Oh, nein ich laufe aus, denkt Marie und stand langsam auf. Sie sah nun zu wie Papa mit einer Waschschüssel und Waschlappen rein kam und es neben dem Tisch auf einem Stuhl abstellte. Marie lief ein paar Schritte und fühlt wie voll sie nun die Windel hatte und stöhnt etwas da es sehr schmierte. Marie's Eltern waren nun mit dem Vorbereiten fertig und ihre Mutter meinte, dass sie zu ihnen kommen solle. Sie ging hin und wurd mit dem Rücken zum Tisch gedrückt. Mit einem Ruck wurde sie vom Vater auf den Tisch gehoben, wobei es schmatzte. Ufff! Stöhnte Marie und fühlte wie etwas warmes an ihren Schenkeln runter lief. Im gleichen Moment wurde sie nach hinten gedrückt und ihre Eltern kamen an sie ran. Ihr Mutter winkelte ihre Beine an und zog ihr das kurze Röckchen aus. Ihr Vater stand daneben und machte den Handlanger. Er nahm das Röckchen entgegen, welches Maries Mutter ihm vor die Nase hält. Puuhh wie gut dass du ab sofort auch Gummihosen trägst, wie ich sehe bist du komplett ausgelaufen, aber das nächste Mal wirst du besser verpackt wenn wieder groß machen solltest. Marie fühlte sich schmutzig und unwohl in der vollen Windel,  sodass sie leise wimmerte. Ihre Mutter bemerkte es und tröstet sie mit den Worten, dass sie gleich wieder frisch und sauber sein wird und steckt ihr ihren rosa Schnuller in den Mund.

Ganz automatisch begann sie am Schnuller zu nuckeln. Ihre Mami hatte sich nun einige Papietücher zurecht gelegt und Papa stand total unbeholfen daneben und sah zu wie die Mutter das recht schmutzig Gummihöschen aufknöpfte. Ups! Da läuft ja etwas raus! Schnell wird es mit ein paar Tüchern abgetupft und die gebrauchten Tücher steckt Mama in einen Müllsack, welchen der Papa aufhält. Sie knöpft nun auch den rest der Gummihose auf und wischt das Gröbste von dem Pipi-AA-Gemisch ab. Po hoch! Sagte die Mutter streng und Marie tat es und hielt die Luft an, da es übelst müffelte. Die dreckige Gummihose wurde unter ihren Windelpo weggezogen und in einen dafür bereit gestellten Eimer geschmissen. Puuuh, da war mein Mädchen ja ziemlich fleißig. Die Mutter grinste etwas dabei und drücke Maries Po auf die Unterlagen und öffnet die etwas verschmierten Klebestreifen der ausgelaufenen Matschwindel. Ratsch , ratsch und die andere Seite auch ratsch , ratsch. Marie fühlte sich unwohl und quängelte unter dem Schnuller hervor während ihre Mutter die Windel aufklappte. Ein strenger Geruch kam ihr entgegen, doch das machte ihr nichts aus. Die Windel streifte sie über ihren ganzen Schritt um das Gröbste zu entfernen. Marie stöhnte etwas, da es schmiert und widerlich stank. Jetzt nahm die Mutter Papiertücher und wischte die Schenkel und Scheide grob ab und warf die Tücher in den Müllsack, den Papa aufhielt. Po hoch !

Marie tat es und hob ihn an . Jetzt wurde auch Marie's Po grob gereinigt und die Kackwindel weggezogen und in die Mülltüte geworfen. Papa rümpfte nur die Nase und verschloss die Tüte dicht und fest und legte sie beiseite. Die Mutter hat nun den Waschlappen zur Hand genommen und reinigt nun Maries Intimbereich vom Rest und das sehr sorgfältig. Marie merkte, wie angenehm war und weich es am Po und Intimbereich war und genoss es reglich. Auch der strenge Geruch ließ nun nach und sie entspannte sich, während die Mutter nun sie mit einen kleinen Handtuch trocken tupfte. In der Zwischenzeit räumt Papa das Wasser und die Dreckwindel weg und öffnete die Fenster zum Lüften. Die Mutter nimmt eine der Nachtwindeln, die sie zurecht gelegt hat und faltet sie auseinander und legt sie Marie unter den Po. Sie ist weicher und dicker als die Windel davor. Sie nahm die Creme und cremt Marie dick ein. Uuh ist das kalt! Denkt Marie und schüttelt sich etwas und bekommt eine Gänsehaut. Marie sah auf und sah wie weiß ihr Intimbereich nun ist und in dem Moment wird ihr Po auf die weiche dicke etwas knisternde Windel abgelegt. Marie fühlte sich dabei ungewöhnlich wohl dabei und nuckelte dabei entspannter an ihrem Schnuller.

Die Mutter verschließt nun die Windel fest und straff. Marie musste nun die Beine mal bewegen, öffnen und schließen und sagen ob es drückt oder so. Maries Mutter war zufrieden damit und zieht Marie eine der Gummihosen an. Sie musste nun vom Tisch aufstehen und die Mutter begutachtet den Sitzt des Windelpakets. Sie war zufrieden damit und Marie auch. So mein Babymädchen, nun komm mit! Marie bekam etwas Angst doch die Angst wich gleich als sie zu Papa gingen, der am Computer saß und ein AB Shop geöffnet hat und dort schon was in den virtuellen Warenkorb gepackt hat. So mein Mädchen, nun darfst du dir mal ein paar Strampler, Bodys und anderes aussuchen, damit du was passendes Anzuziehen hast in Zukunft . Marie freute sich und setzte sich daran und schaute sich alles an und wusste was sie wollte da sie schon öfters auf den Seiten gestöbert hat. Im Korb befanden sich schon 3 Latzhosen, 2 Medic Nuk Schnuller und noch andere Sachen. Marie freute sich nun richtig auf die Sommerferien.

Eingesendet über Windelnet von Latzhosenmaus Vielen Dank!

19 Kommentare:

  1. heftige geschichte!!! aber machen das eltern wirklich???? jedenfalls toll geschrieben!

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    1. Nein. Das ist zu 100% strafbar und absolut moralisch verwerflich, außerdem auch gefährlich für das Kind (z. B. Das Berühren des Kots mit der scheide)

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    2. es gibt genug inkompitenteeute also strafbar und so ja aber gefährlich keines wegs

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    3. Ja das zwar schon aber manche finden es geil und wenn man die scheide pflegt dan passiert auch nichts

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  2. doch, endlich eine super story.
    Aber lieben eltern ihre Kinder nicht??

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  3. Wie ganz ehrlich bis auf in der öffentlichkeit. Würde ich fast mal gerne tauschen nur das mit.dem.intimbereich gefällt mir nicht so

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  4. Natürlich haben Eltern ihre Kinder lieb

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  5. Coole Geschichte, fast ohne Rechtschreibfehler.

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    1. Wenn man mal davon absieht, dass das Tempus etwa jeden zweiten Satz wechselt...

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  6. Die Eltern sind etwas brutal aber ansonsten tolle Geschichte.

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  7. Lest mal merne Tante , dasss ist extremer als das . Teil 2 ist in Arbeit und die Eltern werden etwas lockerer

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  8. Endlich mal wieder eine echt tolle Geschichte! Liest sich super. Bin auf die Vortsetzung gespannt ;) .

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  9. Ist in Arbein , habt etwas gedult , auch teil 3 Ist in Arbeit

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  10. Pieselt sich in teil zwei auch die mutter ein? Das wärs doch Mutter und Tochter mit nassen Windeln.

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  11. Das würde ich auch mal erleben wollen.

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  12. ich würd am liebsten mit ihr tauschen :D

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  13. Einige mögen es in die Windeln zu machen . Wenn ich ehrlich bin ich ein bisschen

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  14. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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