Marie war ein hübsches Mädchen von 14 Jahren. Sie hat wunderschöne
blaue Augen und rotblondes welliges Haar. Mit ihren 156 cm war sie noch
nicht besonders groß. Sie besuchte die 8. Klasse und ist eine gute
Schülerin.
Sie wohnte in einem großen Haus und ihr Eltern sind
erfolgreiche Geschäftsleute. Ihre Mutter ist Leiterin einer Abteilung
in einem Krankenhaus. Ihr Vater leitet eine eigene Firma. Maries Eltern
sind sehr streng und doch auch großzügig. Marie bekam immer ein gutes
Taschengeld, womit sie sich locker kleinere und mit etwas Sparen auch
größere Wünsche erfüllen konnte. Es war ein Tag vor den Sommerferien
und Marie freute sich besonders darauf, denn in den Ferien wollte sie
ihr Teenbaby Leben ausleben. Ihre Eltern wissen nichts davon und das
sollte auch so bleiben, zumindest bis zu dem Tag an dem sich alles
änderte. Es war nun die erste Woche der Sommerferien als Marie von
einem Bummel nach Hause kam.
Sie wollte auf ihr Zimmer gehen, um ihre
Sachen und auch ihren geheimen Vorrat an Windeln weg zu bringen. Als
ihre Mutter im Flur stand und sie streng aufforderte, ihr ins
Wohnzimmer zu folgen. Marie wusste nicht was los war und folgte ihrer
Mutter ahnungslos ins Wohnzimmer. Ihr Vater stand vorm Wohnzimmertisch
und zeigte auf diesen. Marie erschrak und wurde kreidebleich, als auf
dem Tisch ein paar von ihren Windeln, ihren rosa Schnuller, Puder,
Creme und ein Hefter mit ausgedruckten Windelgeschichten liegen sah. So
junge Dame, oder genauer gesagt, kleines Baby, dann erkläre uns mal,
was das zu bedeuten hat! Marie stand nur da mit dem Blick zum Boden.
Ihr standen die Tränen in den Augen. Am liebsten wäre sie im Boden
verschwunden. Sie druckste nur rum und fand keine Worte. Wir warten
immernoch auf eine Antwort! Ihr Mutter war jetzt echt sauer, doch Marie
brachte weiterhin keinen Ton heraus. Ihr Vater nahm den Hefter mit
den Windelgeschichten und schlug die erste Seite auf.
Mal schauen ob du
dann redest! Aha, was steht hier? "Meine Wunschvorstellungen
eines Teenbabylebens." Mal schauen was wir hier finden! Marie stand
immernoch wie angewurzelt da und druckste rum und bekam kein Wort raus.
Na das klinkt doch gut! Ihr Vater zitiert etwas aus der Geschichte:
,,Das Strafhöschen. Und dafür, dass du gelogen hast, musst du diese
Spreizhose eine ganze Stunde über deiner Kackwindel tragen, damit du
endlich verstehst, dass man nicht lügt und unerlaubt einkackt . Nein
bitte nicht, nicht die Spreizhose! Jasmina quengelt und stöhnt. Nun
beginnt Mami die Spreizhose zu verschließen und dabei matscht und
knistert die Windel sehr und die braune Masse verteilt sich in der
ganzen Windel....." Vater blickt zu Marie auf, die immernoch mit
gesenktem Kopf da stand und sagte immernoch nichts. Ihre Mutter nahm
eine der Windeln und faltet diese auseinander und meinte: "Na wenn
du nichts sagen willst, werden wir das für dich tun!" Die Mutter nahm
die anderen Sachen vom Wohnzimmertisch, während der Vater Marie unter
den Armen packt und sie auf den Tisch legt. Marie begann sich zu
wehren.
Nein, nein, nicht, das, das ist ganz anders als ihr denkt!
Marie wollte weiter was sagen, als ihr ihre Mutter den Schnuller in den
Mund steckt und streng sagt: “Wir wissen, dass du gerne wieder ein
Baby sein willst und das schon länger und du wirst die kompletten
Sommerferien wie ein Baby behandelt, ob du willst oder nicht.” Marie
wehrte sich immernoch, doch ihr Vater hielt sie fest, während ihre
Mutter ihr die Jeans auszog und auch den Slip. Die brauchst du nicht
mehr, da du ab sofort gewindelt sein wirst! Die Mutter schmiss den Slip
in den Papierkorb neben dem Tisch. Jetzt nahm sie die Windel, während
ihr Papa ihren Po anhob. Sie platzierte die Windel darunter und begann
Maries Intimbereich dick einzucremen und darüber zu pudern. Eng und
fest wird die Windel verschlossen. Marie stöhnt und jammert unter dem
Schnuller. Jetzt wird Marie vom Tisch gehoben und vor den Eltern
hingestellt. Hmm, da brauchen wir auf alle Fälle dickere Windeln und
Einlagen, da sie auch Kacke aushalten müssen, meinte ihre Mutter
streng.
Nein, nicht einkacken, das.......das ist doch eklig, stotterte
Marie. Oh doch, das wirst du dann auch, alle Babys machen das. Die
Mutter nahm Marie an die Hand und zerrte sie ins Kinderzimmer und
setzte sie aufs Bett. So, dann wolle wir mal schauen, ob wir was
passendes Anzuziehen für unser kleines Mädchen finden. Maries Mutter
durchkramte ihren Kleiderschrank und warf nebenbei all ihre Slips raus.
Na da haben wir ja schon was. Die Mutter kam zu Marie zurück und zog
ihr Shirt aus und zog ein weiß-rosanes Shirt mit Hello Kitty darauf an.
Na das sieht doch süß aus und es passt dir sogar auch noch super.
Marie war aber nicht gerade begeistert davon und sagte nichts dazu, da
sie nicht noch mehr Ärger einfangen will. Die Mutter kramte weiter und
fand zu Maries Unglück ihr rosa Röckchen mit Blümchen darauf. Sie
musste es sich anziehen lassen und dann wurde sie von oben bis unten
begutachtet. Das Röckchen ging nur knapp bis zu den Kniegen und wenn
sie sich bücken würde, würde man gut die Windel erkennen. Ja sieht doch
gut aus mit dem Röckchen und Shirt. Dann können wir ja einkaufen
fahren.
Marie erschrak und wurde wieder bleich im Gesicht. Aber das
könnt ihr doch nicht machen! Was ist, wenn mich einer unserer Verwanten
oder meine Freunde so sehen, die lachen mich ja alle aus! Das hättest
du dir vorher überlegen müssen, als du dich zum Teenbabyleben
entschieden hast. Die Mutter zog Marie noch Schuhe an und ging mit ihr
zum Vater, der schon auf sie wartete. Oh, das sieht ja allerliebst aus.
Wie ein Kleinkind, was noch Windeln braucht. Der Vater gab Marie ein
Fläschen mit Wasser. Los austrinken, schließlich brauchen Babys viel
Flüssigkeit! Marie nahm nur widerwillig das Fläschen und begann
zögerlich daran zu nuckeln. Ihr Eltern starrten sie dabei an und
grinsten so, als hätten sie noch nie jemanden aus einem Fläschen
trinken gesehen . Mit Mühe und Anstrengung trank Marie das Fläschen
leer und war froh, das hinter sich zu haben. Ihre Eltern lächelten
zufrieden und meinten, dass sie nun zum Einkaufen fahren könnten. Marie
wurde an die Hand genommen und mit nach draußen geschleift. Am Auto
angekommen bekam Marie die nächste Demütigung.
Hinten im Auto war ihr
alter Kindersitz aufgebaut, bei dem sie damals froh war, aus diesem
heraus gewachsen zu sein. So einsteigen mein Baby, jetzt gehen wir atta
atta machen! Marie erschrak dabei , da es ihre Mutter laut und gut
verständlich sagte. Sie wurde widerwillig da rein gesetzt und fest
gegurtet. Sie sahs sehr eng darin und konnte sich kaum bewegen. So
fuhren sie los. Die Stadt lag ca. 18 km entfernt. Nach der ersten
Hälfte der Fahrt fühlte Marie, dass ihre Blase zu drücken begann. Sie
ließ sich nichts anmerken und starrte die ganze Zeit aus dem Fenster.
Nach 5 min begann ihre Mutter in ihrer Tasche zu krahmen und zog ein
Fläschen mit Wasser raus und gab dieses Marie. Austrinken sofort, sonst
bekommst du heute schon deine erste Strafe! Marie nahm das Fläschen
und begann nur langsam und zögelich daran zu saugen. Sie blieben an
einer Ampel stehen und neben ihn blieb auch ein Auto stehen. Marie
erschrak, denn hinten in dem Auto saßen 3 Kinder. Sie waren so zwischen
4 und 8 Jahren alt. Marie wollte ihre Fasche verstecken, als sie von
ihrer Mutter nochmals ermahnt wurde, das Fläschen zügig hintereinander
auszutrinken. Sie nuckelte weiter und sah wie jetzt ein Kind die
anderen zwei auf Marie aufmerksam machte.
Sie lachten, als sie Marie
mit dem Fläschen sahen. Die Eltern, die es bemerkten, sahen auch zu
Marie rüber und mussten ebenfalls lachen, als sie das große Mädchen am
Fläschen nuckeln sahen. Zum Glück schlug die Ampel um auf grün und sie
fuhren weiter. Marie war echt zum Heulen zu mute und irgendwie war es
auch ein etwas komisches Gefühl so gedemütigt zu werden. Nach 5 min.
war das Fläschchen leer und Maries Blase drückte noch mehr. Sie wollte
nicht in die Windel piseln und hielt ein. Es kam ihr wie eine Ewigkeit
vor, bis sie endlich ihr erstes Ziel der Einkaufstour erreichten. Es
war ein Sanitätsgeschäft. Daneben war eine Apotheke. Sie stiegen aus
und auch Marie wollte aussteigen, als sie die Kindersicherung am
Türgriff bemerkte. Na hast du die Kindersicherung bemerkt? Sagte die
Mutter, als sie Marie die Autotür öffnet und sie heraus holt. Marie
fand das überhaupt nicht toll und sagte dazu nichts . OK, geht ihr
schonmal ins Sanitätsgeschäft, ich gehe nur kurz zur Apotheke und komme
dann nach, sagte der Vater und Marie wurde von ihrer Mutter ins
Sanitätsgeschäft geschleift.
Dort war alles hell erleuchtet und es roch
etwas komisch. Es waren nur zwei etwas ältere Leute im Laden, die mit
einer Verkäuferin redeten. Maries Mutter schaute sich etwas um. Marie
selbst musste sich auf ihre ziemlich drückende Blase konzentrieren, die
schon am Schmerzen war. Sie wusste, dass sie es nicht bis zum Klo
schaffen, geschweige denn überhaupt dort alleine hin dürfen würde. Sie
ging einige Schritte und stellte sich etwas breitbeinig hin und ließ
ihre volle Blase in die Windel laufen. Es war viel Pipi was da raus kam
und ihre Windel füllte sich sehr. Es war nur eine sehr dünne Windel,
sodass sie nun schon fast am Auslaufen war. Kaum war ihre Blase
entleert, wurde sie von ihrer Mutter am Arm gepackt . Na du kleines
Baby, hast wohl gerade eingepinkelt, so angestrengt wie du da standest?
Marie wurde puderrot und schämte sich so von ihrer Mutter hier
bloßgestellt zu werden. Sie zog Marie zur Verkaufstheke wo eine junge
Verkäuferin auf beide wartete. Guten Tag ! Wie kann ich ihnen helfen
? Marie schaute beschämt zum Boden, als ihre Mutter zu reden begann.
Ich brauche Windeln für meine inkontinente Tochter, sie braucht
starke, da ihr auch Groß in die Windel geht. Marie war etwas
überrascht, dass ihre Mutter nicht den genauen Grund nannte, warum sie
Windeln haben soll. Die Verkäuferin führte beide in einen Nebenraum und
meinte kurz zu warten, da sie gleich mal nach ein paar passenden
Modellen schaut.
Kaum waren beide allein, da hob die Mutter Maries Rock
an und fasste ihr in den Schritt. Sie fühlte, dass die dünne Windel
recht nass ist. Marie fühlte wie das nasse Fleece an ihren Schritt
gedrückt wurde und fühlt deutlich die Nässe und ein leichtes Kribbeln
im Bauch. Na da hat mein kleines Mädchen sich dolle nassgepullert. Und
zur Belohnung bekommst hier gleich eine neue dickere Windel. Marie war
es peinlich und wusste nicht wie sie reagieren soll und senkte den
Kopf. Sie wusste, dass sie lieber nichts dazu sagen sollte, denn sonst
gäbe es richtig Ärger. Dann kam auch die Verkäuferin wieder und hatte
einige Windelmodelle in den Händen. So, hier hätte ich 3 Windeln für
den Tag und 3 für die Nacht. Die Verkäuferin fragte, welches Modell
Marie jetzt gerade trägt. Die Mutter hob Maries Rock an, wobei Marie
wieder knallrot wurde. Oh , das ist eine Tena maxi, die sind nicht so
gut geeignet bei kompletter Inkotinenz. Dabei bemerkte die Verkäuferin
auch, dass Marie dringend eine frische Windel braucht. Wollen sie
nicht gleich ihre Tochter hier wickeln? Dabei zeigt sie auf eine Liege,
die mit im Raum steht. Ja das ist eine sehr gute Idee, da wir noch
einiges zu erledigen haben. Die Mutter sah Marie streng an, was soviel
hieß, dass sie sich sofort hinlegen soll. Marie tat dies sofort, da sie
genau wusste, wie sich eine Ohrfeige bei widerwilligem Handeln
anfühlen kann. Es knistert etwas beim Hinlegen auf die Liege, da diese
mit Folie ausgekleidet war. Aber sie war auch sehr bequem.
Die
Verkäuferin holte aus einen Regal über der Liege feuchte
Reinigungstücher und Salbe für gereizte Haut, auch
Untersuchungshandschuhe. Die Mutter zog sich ein paar an und begann
Maries Röckchen hochzufalten. Sehr nass hing die dünne Tenawindel
zwischen den Beinen des jungen Mädchens. Die Verkäuferin schlug ihrer
Mutter vor, ein paar Gummihosen mit zu kaufen. Diese würden die Windel
dann am rechten Platz halten und gäben einen zusätzlichen Auslauf- und
Geruchsschutz bei voller Windel. Maries Mutter war dafür und die
Verkäuferin holte so gleich auch ein paar Gummihosenmodelle.
Währenddessen öffnete die Mutter Maries nasse Windel und grinste dabei,
während Marie sich eher schämte so da zu liegen. Mit einigen feuchten
Tüchern wurde ihr Intimbereich gründlich gereinigt. Die Verkäuferin
kam mit einigen Gummihosen wieder. Gelbe, weiße und auch rosafarbene.
So, dann schauen wir mal, was wir für ihre Tochter so Passendes
haben. Dabei legte sie sowohl die Windel als auch die Gummihosen
ausgebreitet neben Marie mit auf die Liege. Die Mutter hatte sich eine
Tageswindel ausgesucht und probiert sie Marie an. Sie wurde
begutachtet, am Bauch, an den Beinbündchen, überall. Marie fühlte sich
unwohl, so von den beiden so gemustert zu werden. So probierten sie
alle Windeln nacheinander und die Mutter entschied sich für die
Mittelklasse von Windel, sowohl Tages- und Nachtwindeln der gleichen
Marke. Die Musterwindel bekam Marie dann richtig angezogen und wurde
mit der Salbe eingecremt, die etwas komisch roch, woraufhin die
Verkäuferin eine der Gummihosen zum Knöpfen der Mutter reichte.
Es war
die rosane und diese wurde sogleich unter Maries Windelpo geschoben und
zugeknöpft. Auch sie wurde begutachtet und mit dem extra breiten
Bauch- und Beinbündchen war sie geruchs- und auslaufsicher. Darüber
streifte die Mutter eine der gelben Schlupfgummihosen. Auch die saß wie
angegossen. Marie musste sagen, ob die Höschen angenehm zu tragen sind
oder ob sie irgendwo kneifen. Marie sagte mit leiser Stimme, dass sie
sich gut anfühlen und auch nicht drücken. Die Mutter war zufrieden mit
den Sachen und zog Marie die gelbe Gummihose wieder aus. Die rosa
Gummihose blieb an und die Mutter befahl Marie wieder aufzustehen, was
sie daraufhin aucht tat. Die Windel war deutlich dicker und Marie
konnte die Beine nicht richtig schließen. Sie lief ein paar Schritte
und hörte, dass die Windel und die Gummihose deutlich hörbar raschelten
und Marie war entsetzt, dass es so deutlich zu hören war. Die Mutter
nahm Marie sofort bei der Hand und sie gingen wieder zurück in den
Verkaufsraum, wo auch Maries Papa auf beide wartete. Gut, wieviel darf
ich ihnen von den Windeln und Gummihosen bringen? Die Mutter überlegte
kurz, 3 Kartons Tageswindel und 1 Karton für die Nacht. Die Gummihosen
von den zu schlüpfen und zu knöpfen jeweils 5 Stück in rosa und gelb.
Die Verkäuferin ging kurz nach hinten. Währenddessen fragte die Mutter
ihren Mann, ob er auch alles bekommen hatte.
Er grinste nur und nickte
mit dem Kopf. Marie machte das Grinsen der beiden etwas Angst, da sie
nicht wusste, was sonst so noch auf sie zu kommen würde. Die
Verkäuferin brachte die Sachen und die Eltern bezahlten. Mit Windeln
und Gummihosen bepackt gingen sie wieder zum Auto und luden alles ein.
Dann wurde Marie wieder in den engen Kindersitz gesetzt und
festgeschnallt. Noch bevor sie los fuhren, machte die Mutter Marie
nochmal Wasser ins Fläschchen und gab es Marie. Du weißt ja,
austrinken! Marie nahm das Fläschen entgegen und begann es nach und
nach auszutrinken. Es war ein sehr ungewohntes und komisches Gefühl
jetzt zu wissen, dass sie nun offiziell die Sommerferien über ein
Teenbaby ist. Sie fuhren los und das nächste Ziel war ein größerer
Supermarkt. Marie war etwas nervös und hatte Angst, dass die Leute
bestimmt mitbekommen würden, dass sie Windeln trägt. Dort angekommen
stiegen sie aus. Als auch Marie aussteigen wollte, bemerkte sie wieder
die Kindersicherung und wurde wieder von ihrer Mutter darauf
hingewiesen. Das fand Marie nich gerade toll, weil sie nun immer darauf
warten musste, bis einer ihr die Tür öffnet und aus dem Sitz hilft.
Sie gingen mit Einkaufswagen in den Supermarkt und liefen schnurstracks
zur Kinderabteilung, wo es die Babypflegeartikel gab. Sie packetn 3
Nuckelflaschen, Puder, Creme, Babyöl und auch Feuchttücher ein.
Auch 3
Packungen Pampers Wickelunterlagen mit den Worten, die werden sehr
nötig sein und du wirst bald auch wissen warum. Dabei lächelte die
Mutter nur und packte Marie noch 2 rosa Schnuller der Größe 3 ein, mit
dem Aufdruck Sweet Girl. Marie schämte sich etwas, da neben ihr
ebenfalls ein Ehepaar mit einem 15 Monate alten Jungen stand und dessen
Windelvorrat auffüllten. Maries Mutter schaute sich ein paar Windeln
von Pampers in Gr. 6 an. Hmm, da nehme ich mal welche mit und packte
davon eine Packung mit ein. Dann gingen sie endlich weiter. Zu Maries
Erleichterung hat noch niemand gemerkt, dass sie gewindelt ist und dass
sie ganz schön raschelt zwischen den Beinen. Sie packten noch so die
üblichen Sachen ein wie Brot, Aufschnitt, Obst, Gemüse und diverse
Wurst- und Fleischsorten. Dann gingen sie an der Spielwarenabteilung
vorbei. Maries Mutter meinte, dass Marie sich nun was zum Spielen
aussuchen darf. Marie war etwas empört und ging etwas gedemütig die
Regale entlang. Mit was soll denn wohl spielen? Doch dann sah sie
etwas, das sie sich seit 5 Jahren gewünscht und es nie zu Weihnachten
oder Geburtstag bekommen hat. Eine Barbie mit Wohnwagen, den man zu
einer Art Barbiehaus aufklappen kann.
Marie war begeistert davon und
wusste, entweder dieses Spielzeug oder gar nichts. Sie ging damit zu
ihren Eltern, die das Spielzeug begutachteten. Na gut, da du an deinen
ersten Tag als Teenbaby recht artig und gehorsam warst, machen wir mal
eine Ausnahme. Sie packten es mit ein und Marie war erstmal total
überglücklich. So gingen sie bezahlen und luden alles ins Auto.
Mittlerweile drückte Maries Blase wieder, aber sie machte sich keine
allzu großen Gedanken und wurde wieder in ihren engen und unbequemen
Kindersitzt gesetzt. Kaum saß sie, pieselte sie sich in die bis ebend
noch frische Windel. Noch bevor sie los fuhren, gab die Mutter Marie
wieder ein Fläschen mit Wasser. Sie nahm es entgegen und begann es nach
und nach auszutrinken. Irgendwie schmeckte das Wasser etwas
merkwürdig? Marie macht sich da keine weiteren Gedanken darüber und
nuckelte das Fläschen leer. Sie fuhren schon eine gute viertel Stunde
als Marie ein heftiges Drücken im Darm verspürt . Uff, nein bloß nicht,
jetzt muss ich auch noch dringend groß, dachte Marie und wurde etwas
unruhig und versuchte es einzuhalten. Immer wieder musste sie pupsen
und es roch nach baldigen AA. Marie fühlte, dass sie es bis zu Hause
nicht schaffen wird.
Mittlerweile hatt sie auch heftig Bauchschmerzen
bekommen. Mami bemerkte, dass Marie unruhig in ihrem engen Kindersitz
hin und her rutschte und fragte, was denn los sei? “Mami, ich muss
dringend Groß!” Ja und? Du bist doch dick gewindelt und außerdem
haben wir ja gesagt, dass du in Zukunft alles in die Windel machst und
dazu gehört auch das große Geschäft. Marie standen die Tränen in den
Augen und sie presste die Lippen zusammen. Sie hielt es nicht mehr aus
und fühlte wie etwas AA zwischen dem Pobacken hervorquillt. Sie
versuchte sich zu entspannen und spreizte die Beine etwas. Langsam ließ
sie den Druck aus dem Darm. Mit einem Mal und viel gepupse entlud sich
ihr Darm unkontrolliert. Sie war ziemlich erschrocken darüber und
konnte es nicht stoppen. Der cremige braune Brei verteilte sich
komplett um ihre Pobacken und schob sich bis nach vorn in ihren
Schritt. Auch ihre Eltern hörten die verdächtigen Furzgeräusche und sie
roch die Luft, die sich mit AA Duft erfüllte. Puuh da hat jemand
wohl eingekackt, sagte Maries Mutter grinsend und öffnet die Fenster
etwas. Maries Darm war nun entleert und sie hatte nun gewaltig die
Windel voll. Auch Marie roch den Geruch der vollen Windel und wusste
nicht, ob sie weinen soll. Die Fahrt dauerte noch fast 10 min bis sie
endlich zu Hause ankamen.
Ihre Eltern stiegen aus und Marie wurde auch
aus dem Auto geholfen. Puuuhhh , du müffelst ganz schön, meinte die
Mutter mit gerümpfter Nase und kaum stand Marie, wurde ihr Rock
angehoben und die Mutter schaut mal prüfend nach. Scheint ja gut dicht
zu halten, die Gummihose. Mami das stinkt, ich will da raus , jammert
Marie und ihre Mutter begann ihren Schritt abzutasten. Es matscht und
knistert und Marie fühlte, wie die Masse sich weiter in der Windel
verteilt und stöhnt etwas. Oja du hast recht, da sollten wir unseren
kleinen Stinker mal bald sauber machen, doch erst hilfst du mit, das
Auto aus zu räumen, schließlich sind da auch einige Sachen von dir!
Marie tat es und half so gut es ging mit. Bei jeder Bewegung matschte
es Marie sehr im Schritt, was ihr sehr unangenehm und ekelig war. Die
Wickelsachen wurden ins Wohnzimmer gebracht und der Rest in die Küche.
Marie fühlte, dass sie wieder dringend Pipi musste und bevor sie
endlich gewickelt wurde, ließ sie es in die Windel. Dabei stand sie
neben dem Sofa und sah zu, wie ihre Mutter auf dem Wohnzimmertisch ein
paar Decken und Wickelunterlagen ausbreitete. Marie fühlte auch, dass
ihr Darm auch nochmal heftig drückte. Sie will nicht dass sie in die
frische Windel macht und hockt sich leicht hin und beginnt mit etwas
gepupse noch eine gute Ladung AA in die schon volle Windel zu drücken.
Marie fühlte, dass es an ihren Schenkelinnenseiten ungewöhnlich warm
wird. Oh, nein ich laufe aus, denkt Marie und stand langsam auf. Sie
sah nun zu wie Papa mit einer Waschschüssel und Waschlappen rein kam
und es neben dem Tisch auf einem Stuhl abstellte. Marie lief ein paar
Schritte und fühlt wie voll sie nun die Windel hatte und stöhnt etwas
da es sehr schmierte. Marie's Eltern waren nun mit dem Vorbereiten
fertig und ihre Mutter meinte, dass sie zu ihnen kommen solle. Sie ging
hin und wurd mit dem Rücken zum Tisch gedrückt. Mit einem Ruck wurde
sie vom Vater auf den Tisch gehoben, wobei es schmatzte. Ufff! Stöhnte
Marie und fühlte wie etwas warmes an ihren Schenkeln runter lief. Im
gleichen Moment wurde sie nach hinten gedrückt und ihre Eltern kamen an
sie ran. Ihr Mutter winkelte ihre Beine an und zog ihr das kurze
Röckchen aus. Ihr Vater stand daneben und machte den Handlanger. Er
nahm das Röckchen entgegen, welches Maries Mutter ihm vor die Nase
hält. Puuhh wie gut dass du ab sofort auch Gummihosen trägst, wie ich
sehe bist du komplett ausgelaufen, aber das nächste Mal wirst du besser
verpackt wenn wieder groß machen solltest. Marie fühlte sich schmutzig
und unwohl in der vollen Windel, sodass sie leise wimmerte. Ihre
Mutter bemerkte es und tröstet sie mit den Worten, dass sie gleich
wieder frisch und sauber sein wird und steckt ihr ihren rosa Schnuller
in den Mund.
Ganz automatisch begann sie am Schnuller zu nuckeln. Ihre
Mami hatte sich nun einige Papietücher zurecht gelegt und Papa stand
total unbeholfen daneben und sah zu wie die Mutter das recht schmutzig
Gummihöschen aufknöpfte. Ups! Da läuft ja etwas raus! Schnell wird es
mit ein paar Tüchern abgetupft und die gebrauchten Tücher steckt Mama
in einen Müllsack, welchen der Papa aufhält. Sie knöpft nun auch den
rest der Gummihose auf und wischt das Gröbste von dem Pipi-AA-Gemisch
ab. Po hoch! Sagte die Mutter streng und Marie tat es und hielt die
Luft an, da es übelst müffelte. Die dreckige Gummihose wurde unter
ihren Windelpo weggezogen und in einen dafür bereit gestellten Eimer
geschmissen. Puuuh, da war mein Mädchen ja ziemlich fleißig. Die Mutter
grinste etwas dabei und drücke Maries Po auf die Unterlagen und öffnet
die etwas verschmierten Klebestreifen der ausgelaufenen Matschwindel.
Ratsch , ratsch und die andere Seite auch ratsch , ratsch. Marie
fühlte sich unwohl und quängelte unter dem Schnuller hervor während
ihre Mutter die Windel aufklappte. Ein strenger Geruch kam ihr
entgegen, doch das machte ihr nichts aus. Die Windel streifte sie über
ihren ganzen Schritt um das Gröbste zu entfernen. Marie stöhnte etwas,
da es schmiert und widerlich stank. Jetzt nahm die Mutter Papiertücher
und wischte die Schenkel und Scheide grob ab und warf die Tücher in
den Müllsack, den Papa aufhielt. Po hoch !
Marie tat es und hob ihn an .
Jetzt wurde auch Marie's Po grob gereinigt und die Kackwindel
weggezogen und in die Mülltüte geworfen. Papa rümpfte nur die Nase und
verschloss die Tüte dicht und fest und legte sie beiseite. Die Mutter
hat nun den Waschlappen zur Hand genommen und reinigt nun Maries
Intimbereich vom Rest und das sehr sorgfältig. Marie merkte, wie
angenehm war und weich es am Po und Intimbereich war und genoss es
reglich. Auch der strenge Geruch ließ nun nach und sie entspannte sich,
während die Mutter nun sie mit einen kleinen Handtuch trocken tupfte.
In der Zwischenzeit räumt Papa das Wasser und die Dreckwindel weg und
öffnete die Fenster zum Lüften. Die Mutter nimmt eine der Nachtwindeln,
die sie zurecht gelegt hat und faltet sie auseinander und legt sie
Marie unter den Po. Sie ist weicher und dicker als die Windel davor.
Sie nahm die Creme und cremt Marie dick ein. Uuh ist das kalt! Denkt
Marie und schüttelt sich etwas und bekommt eine Gänsehaut. Marie sah
auf und sah wie weiß ihr Intimbereich nun ist und in dem Moment wird
ihr Po auf die weiche dicke etwas knisternde Windel abgelegt. Marie
fühlte sich dabei ungewöhnlich wohl dabei und nuckelte dabei
entspannter an ihrem Schnuller.
Die Mutter verschließt nun die Windel
fest und straff. Marie musste nun die Beine mal bewegen, öffnen und
schließen und sagen ob es drückt oder so. Maries Mutter war zufrieden
damit und zieht Marie eine der Gummihosen an. Sie musste nun vom Tisch
aufstehen und die Mutter begutachtet den Sitzt des Windelpakets. Sie
war zufrieden damit und Marie auch. So mein Babymädchen, nun komm mit!
Marie bekam etwas Angst doch die Angst wich gleich als sie zu Papa
gingen, der am Computer saß und ein AB Shop geöffnet hat und dort schon
was in den virtuellen Warenkorb gepackt hat. So mein Mädchen, nun
darfst du dir mal ein paar Strampler, Bodys und anderes aussuchen,
damit du was passendes Anzuziehen hast in Zukunft . Marie freute sich
und setzte sich daran und schaute sich alles an und wusste was sie
wollte da sie schon öfters auf den Seiten gestöbert hat. Im Korb
befanden sich schon 3 Latzhosen, 2 Medic Nuk Schnuller und noch andere
Sachen. Marie freute sich nun richtig auf die Sommerferien.
Eingesendet über Windelnet von Latzhosenmaus Vielen Dank!
heftige geschichte!!! aber machen das eltern wirklich???? jedenfalls toll geschrieben!
AntwortenLöschenNein. Das ist zu 100% strafbar und absolut moralisch verwerflich, außerdem auch gefährlich für das Kind (z. B. Das Berühren des Kots mit der scheide)
Löschenes gibt genug inkompitenteeute also strafbar und so ja aber gefährlich keines wegs
LöschenJa das zwar schon aber manche finden es geil und wenn man die scheide pflegt dan passiert auch nichts
Löschendoch, endlich eine super story.
AntwortenLöschenAber lieben eltern ihre Kinder nicht??
Wie ganz ehrlich bis auf in der öffentlichkeit. Würde ich fast mal gerne tauschen nur das mit.dem.intimbereich gefällt mir nicht so
AntwortenLöschenNatürlich haben Eltern ihre Kinder lieb
AntwortenLöschenCoole Geschichte, fast ohne Rechtschreibfehler.
AntwortenLöschenWenn man mal davon absieht, dass das Tempus etwa jeden zweiten Satz wechselt...
LöschenDie Eltern sind etwas brutal aber ansonsten tolle Geschichte.
AntwortenLöschenLest mal merne Tante , dasss ist extremer als das . Teil 2 ist in Arbeit und die Eltern werden etwas lockerer
AntwortenLöschenEndlich mal wieder eine echt tolle Geschichte! Liest sich super. Bin auf die Vortsetzung gespannt ;) .
AntwortenLöschenWann kommt Teil. 2?
AntwortenLöschenIst in Arbein , habt etwas gedult , auch teil 3 Ist in Arbeit
AntwortenLöschenPieselt sich in teil zwei auch die mutter ein? Das wärs doch Mutter und Tochter mit nassen Windeln.
AntwortenLöschenDas würde ich auch mal erleben wollen.
AntwortenLöschenich würd am liebsten mit ihr tauschen :D
AntwortenLöschenEinige mögen es in die Windeln zu machen . Wenn ich ehrlich bin ich ein bisschen
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenIch als Bettnässer kann das verstehen.
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