Hallo,
 mein Name ist Emma. Ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse. Ich
 bin eigentlich ein ganz normales Mädchen. Bis zu dem einen Tag (oder 
besser gesagt bis zu der einen Nacht), wo sich alles änderte...
Es
 ist Samstag Mittag. Ich bin gestern sehr spät ins Bett gegangen, 
deshalb wache ich jetzt erst auf. Durch das Rollo fallen ein paar 
Sonnenstrahlen auf mein Gesicht. Ich öffne die Augen und setze mich auf.
 Irgendwie fühle ich mich komisch. 
Ich schlage die Decke zurück- und 
erstarre. Meine Pyjamahose, die Matratze
 sowie die Decke: Alles ist nass. Unsicher beuge ich mich vor. Es mufft.
 Ein schreckllicher Gedanke: Hab ich etwa in der Nacht, ohne es zu 
merken eingenässt? Der Gedanke macht mir Angst, doch mir ist klar, dass 
ich etwas unternehmen muss, bevor Mama oder Papa etwas merken. Am Besten
 kümmere ich mich zu erst um meine Sachen.Ich springe aus dem Bett zum 
Kleiderschrank und suche mir schnell frische Unterwäsche, eine neue 
Jeans, T-Shirt u.s.w. raus.
Und jetzt schnell ins Badezimmer. Ich hüpfe 
unter die Dusche und mache mich in Ruhe frisch. Den Gedanken, mein 
nasses Bett abzuziehen,
 finde ich ekelig. Als ich mich angezogen und das Fenster weit 
aufgemacht hab, gehe ich zurück in mein Zimmer. Doch da erwartet mich 
eine böse Überraschung: Meine Muter und mein Vater stehen mitten im 
Zimmer und sehen mich erwartungsvoll an. Mir ist klar, dass sie eine 
Erklärung erwarten. Ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen schießen. 
Kurz bevor ich endgültig losheule, stottere ich: "Ich... Ich hab´s n 
nicht gemerkt." Dann heule ich, als wenn jemand gestorben wäre.Meine 
Mutter kommt zu mir und legt den Arm um mich: "Ach Emma, das kann doch 
jedem mal passieren. Solange es eine einmalige Sache ist..." Auch Papa 
kommt auf mich zu und umarmt mich:"Mama hat recht, Emma." Ich bin 
erleichtert. Während Papa und ich das Frühstück vorbereiten, macht Mama 
mein Bett. 
Beim
 Frühstück habe ich sehr viel Durst und trinke 5 Becher Kakao. Und 
plötzlich wird es warm zwischen meinen Beinen. "Mama", piepse ich. Meine
 Mutter erschreckt: "Emma..."
Wir
 sitzen im Wohnzimmer und ich habe wieder trockene Sachen an. Keiner von
 uns weiß, was er sagen soll. Ich schäme mich total. Und schwupps- 
passiert es schon wieder. 
Meine
 Mutter hat beim Arzt angerufen. Der Arzt ist ein sehr guter Freund von 
uns. Deshalb macht er auch eine Ausnahme und untersucht mich am Samstag.
 Wir machen uns sofort auf den Weg und meine Mutter hat vorsichtshalber 
zwei Plastiktüten auf den Autositz gelegt. Auf der Fahrt passiert zum 
Glück nichts.
Da
 meine Mutter es ihm schon am Telefon erzählt hat, weiß der Arzt, worum 
es geht. 
Er bittet mich, meine Hose sowie die Unterhose auszuziehen. 
Obwohl ich ihn kenne, ist mir das total unangenehm. Vorsichtig 
untersucht er mich und als er gerade seine Hand wegnimmt passierts. Ich 
würde am liebsten im Erboden versinken. Er unterdrückt ein Grinsen. 
Meine Mutter kommt sofort mit Papiertüchern. Dann drückt ihr der Arzt 
eine Windel in die Hand. Bei dem Gedanken wird mir ganz schlecht. Aber 
was bleibt mir anderes übrig? Ich lege mich auf die Liege und meine Mama
 fängt an, mich wie früher zu wickeln. Als ich wieder angezogen bin, 
führt der Arzt noch ein Gespräch mit meiner Mutter. Währenddessen 
betrachte ich mich im großen Spiegel im Wartezimmer. Unter meiner 
Röhrenjeans erkennt man deutlich eine Windel. Als meine Mutter aus dem 
Besprechungszimmer herauskommt, hält sie eine Zettel in der Hand. 
Ich 
frage sie sofort:"Was ist das?" Mama sagt:"Die Adresse für ein 
Windelgeschäft. Wie es aussieht, führt kein Weg dran vorbei." Also 
machen wir uns auf den Weg zum Windelgeschäft. Auf der Fahrt wird meine 
Windel nass. Es ist ein schreckliches Gefühl. 
Im
 Windelgeschäft angekommen, spricht meine Mutter mit der 
Verkäuferin:"Ich brauche Windeln für meine Tochter." Die Verkäuferin 
guckt mich an. Gar nicht komisch oder so. "Wie alt ist ihre Tochter?" 
"13.", sage ich. Die Verkäuferin bietet an, dass ich Windeln anprobieren
 kann. Mama stimmt natürlich zu. 
Wir gehen in einen Nebenraum. Ich lege 
mich auf einen Wickeltisch, der mit Plastikfolie ausgelegt ist. Meine 
Mutter übernimmt zum Glück die Aufgabe, mich zu wickeln. Da bemerkt sie,
 dass die Windel durchgenässt ist. Die Verkäuferin bekommt das mit und 
tauscht den Windelkarton, den sie in der Hand hat gleich gegen
 einen mit dickeren Windeln aus. Sie passen wie angegossen. Nachdem 
meine Mutter mich gepudert und gewickelt hat, ziehe ich gleich so eine 
Windel an. 
An
 der Kasse nimmt meine Mutter dann gleich 3 Kartons Extradicke 
Tageswindeln und zwei Kartons mit noch dickeren Nachtwindeln. Ich schaue
 an mir herunter. An meinem Po sowie vorne erkennt man deutliche Beulen.
 Soll ich jetzt vielleicht weitere Hosen Tragen? Aber das sieht doch 
hässlich aus. Aber sieht es nicht genauso hässlich aus, wenn ich diese 
dicken Windeln unter engen Hosen trage? Und was ist überhaupt mit der 
Schule? Muss ich in der Schule jetzt auch Windeln tragen? Und was ist, 
wenn ich in der Schule in die Windel mache? Mir schwirren tausend Fragen
 durch den Kopf und ich bin froh, dass ich noch einen Tag hab, bevor ich
 wieder zur Schule muss.
Als
 wir wieder zu Hause sind, sind Oma und Opa da. Na Super!, denke ich. 
Oma begrüßt mich ganz normal mit einem Küsschen auf die Stirn. Opa merkt
 man an, dass er nicht so genau weiß, wie er mit der Situation umgehen 
soll. Genau wie Papa. Er starrt mich(meine Hose) an. Das ist mir alles 
zu viel. Mir kommen so viele Gedanken. Ich lächele kurz gezwungen dann 
gehe ich einfach in mein Zimmer. Ich ziehe meine Hose aus und betrachte 
mich in Windeln im Spiegel. "Emma in Windeln", murmele ich und plötzlich
 rumort es in meinem Bauch und- ich hab es geahnt. 
Meine Windel wird 
schwerer und an meinem Po ensteht eine Beule. Es breitet sich in meiner 
Windel aus und ist warm und furchtbar unangenehm. Außerdem stinkt es. 
Ich fange an zu heulen. Ohne daran zu denken, dass ich nur in Windeln 
bin, laufe ich ins Wohnzimmer. Papa und Opa starren mich an und Oma 
guckt plötzlich total interessiert die Sportzeitung an. Mama 
begreift sofort. Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zum 
Badezimmer. Dort stehen mein alter
 Wickeltisch, die Windelpakete, sowie ein neuer Windeleimer. Doch das 
ist mir alles ziemlich egal- ich will einfach nur raus aus diesem Ding. 
Meine Mutter wäscht mich untenrum mit warmen Wasser. Das find 
ich allmählich angenehm. Genauso, wie das Pudern. Endlich hab ich eine 
neue Windel an. 
Bitte kommentieren. Soll es noch eine Fortsetzung geben?
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank! 
Nein, die geschichten ist langweilig
AntwortenLöschenJaaaa bitte schreib weiter bitte
AntwortenLöschenRichtig gut (: Schreib bitte weiter würde mich freuen.
AntwortenLöschenJa bitte. :) nur auf die Formatierung achten.
AntwortenLöschenDie geschichte fängt relativ zügig an. :) ich bin gespannt. :3
Unbedingt! Bitte weiter schreiben.
AntwortenLöschenBitte nichts mehr schreiben.
AntwortenLöschenDie Geschichte ist öde und ohne Inhalt.
Wenn die Überschrift schon mit einem Rechtschreibfehler anfängt,
hat man leider keinen guten Eindruck.
Bitte das Schreiben einstellen!
Mir gefällt die Geschichte Sehr Gut! Schreib Weiter!!
AntwortenLöschenjeah, endlich wieder eine super geschichte!
AntwortenLöschenWEITER!!!!
ja bitte fortsetzen
AntwortenLöschensehr schöne geschichte,bitte um fortsetzung
AntwortenLöschensie ist gut geschrieben nur die Schriftgröße ist etwas irritierend
AntwortenLöschenSuper story. Unbedingt fortsetzrn
AntwortenLöschendie Geschichte ist echt Klasse! Fortsetzung bitte!!!
AntwortenLöschenDanke für die tollen Kommentare. Bin schon fleißig am Fortsetzung- schreiben.
AntwortenLöschenLG omylolly
Des ist doch jedesmal das selbe, es gibt schon etliche Geschichten, die fast genauso gehen: Nachts einnässen und dann Windeln bekommen.
AntwortenLöschenschöne geschichte aber ales klein gedruckt
AntwortenLöschen