Sonntag, 28. April 2013

Ein schreckliches Erlebniss


Hallo, mein Name ist Emma. Ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen. Bis zu dem einen Tag (oder besser gesagt bis zu der einen Nacht), wo sich alles änderte...


Es ist Samstag Mittag. Ich bin gestern sehr spät ins Bett gegangen, deshalb wache ich jetzt erst auf. Durch das Rollo fallen ein paar Sonnenstrahlen auf mein Gesicht. Ich öffne die Augen und setze mich auf. Irgendwie fühle ich mich komisch. 
Ich schlage die Decke zurück- und erstarre. Meine Pyjamahose, die Matratze sowie die Decke: Alles ist nass. Unsicher beuge ich mich vor. Es mufft. Ein schreckllicher Gedanke: Hab ich etwa in der Nacht, ohne es zu merken eingenässt? Der Gedanke macht mir Angst, doch mir ist klar, dass ich etwas unternehmen muss, bevor Mama oder Papa etwas merken. Am Besten kümmere ich mich zu erst um meine Sachen.Ich springe aus dem Bett zum Kleiderschrank und suche mir schnell frische Unterwäsche, eine neue Jeans, T-Shirt u.s.w. raus.
Und jetzt schnell ins Badezimmer. Ich hüpfe unter die Dusche und mache mich in Ruhe frisch. Den Gedanken, mein nasses Bett abzuziehen, finde ich ekelig. Als ich mich angezogen und das Fenster weit aufgemacht hab, gehe ich zurück in mein Zimmer. Doch da erwartet mich eine böse Überraschung: Meine Muter und mein Vater stehen mitten im Zimmer und sehen mich erwartungsvoll an. Mir ist klar, dass sie eine Erklärung erwarten. Ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen schießen. 
Kurz bevor ich endgültig losheule, stottere ich: "Ich... Ich hab´s n nicht gemerkt." Dann heule ich, als wenn jemand gestorben wäre.Meine Mutter kommt zu mir und legt den Arm um mich: "Ach Emma, das kann doch jedem mal passieren. Solange es eine einmalige Sache ist..." Auch Papa kommt auf mich zu und umarmt mich:"Mama hat recht, Emma." Ich bin erleichtert. Während Papa und ich das Frühstück vorbereiten, macht Mama mein Bett. 
Beim Frühstück habe ich sehr viel Durst und trinke 5 Becher Kakao. Und plötzlich wird es warm zwischen meinen Beinen. "Mama", piepse ich. Meine Mutter erschreckt: "Emma..."
Wir sitzen im Wohnzimmer und ich habe wieder trockene Sachen an. Keiner von uns weiß, was er sagen soll. Ich schäme mich total. Und schwupps- passiert es schon wieder. 
Meine Mutter hat beim Arzt angerufen. Der Arzt ist ein sehr guter Freund von uns. Deshalb macht er auch eine Ausnahme und untersucht mich am Samstag. Wir machen uns sofort auf den Weg und meine Mutter hat vorsichtshalber zwei Plastiktüten auf den Autositz gelegt. Auf der Fahrt passiert zum Glück nichts.
Da meine Mutter es ihm schon am Telefon erzählt hat, weiß der Arzt, worum es geht. 
Er bittet mich, meine Hose sowie die Unterhose auszuziehen. Obwohl ich ihn kenne, ist mir das total unangenehm. Vorsichtig untersucht er mich und als er gerade seine Hand wegnimmt passierts. Ich würde am liebsten im Erboden versinken. Er unterdrückt ein Grinsen. Meine Mutter kommt sofort mit Papiertüchern. Dann drückt ihr der Arzt eine Windel in die Hand. Bei dem Gedanken wird mir ganz schlecht. Aber was bleibt mir anderes übrig? Ich lege mich auf die Liege und meine Mama fängt an, mich wie früher zu wickeln. Als ich wieder angezogen bin, führt der Arzt noch ein Gespräch mit meiner Mutter. Währenddessen betrachte ich mich im großen Spiegel im Wartezimmer. Unter meiner Röhrenjeans erkennt man deutlich eine Windel. Als meine Mutter aus dem Besprechungszimmer herauskommt, hält sie eine Zettel in der Hand. 
Ich frage sie sofort:"Was ist das?" Mama sagt:"Die Adresse für ein Windelgeschäft. Wie es aussieht, führt kein Weg dran vorbei." Also machen wir uns auf den Weg zum Windelgeschäft. Auf der Fahrt wird meine Windel nass. Es ist ein schreckliches Gefühl. 
Im Windelgeschäft angekommen, spricht meine Mutter mit der Verkäuferin:"Ich brauche Windeln für meine Tochter." Die Verkäuferin guckt mich an. Gar nicht komisch oder so. "Wie alt ist ihre Tochter?" "13.", sage ich. Die Verkäuferin bietet an, dass ich Windeln anprobieren kann. Mama stimmt natürlich zu. 
Wir gehen in einen Nebenraum. Ich lege mich auf einen Wickeltisch, der mit Plastikfolie ausgelegt ist. Meine Mutter übernimmt zum Glück die Aufgabe, mich zu wickeln. Da bemerkt sie, dass die Windel durchgenässt ist. Die Verkäuferin bekommt das mit und tauscht den Windelkarton, den sie in der Hand hat gleich gegen einen mit dickeren Windeln aus. Sie passen wie angegossen. Nachdem meine Mutter mich gepudert und gewickelt hat, ziehe ich gleich so eine Windel an. 
An der Kasse nimmt meine Mutter dann gleich 3 Kartons Extradicke Tageswindeln und zwei Kartons mit noch dickeren Nachtwindeln. Ich schaue an mir herunter. An meinem Po sowie vorne erkennt man deutliche Beulen. Soll ich jetzt vielleicht weitere Hosen Tragen? Aber das sieht doch hässlich aus. Aber sieht es nicht genauso hässlich aus, wenn ich diese dicken Windeln unter engen Hosen trage? Und was ist überhaupt mit der Schule? Muss ich in der Schule jetzt auch Windeln tragen? Und was ist, wenn ich in der Schule in die Windel mache? Mir schwirren tausend Fragen durch den Kopf und ich bin froh, dass ich noch einen Tag hab, bevor ich wieder zur Schule muss.
Als wir wieder zu Hause sind, sind Oma und Opa da. Na Super!, denke ich. Oma begrüßt mich ganz normal mit einem Küsschen auf die Stirn. Opa merkt man an, dass er nicht so genau weiß, wie er mit der Situation umgehen soll. Genau wie Papa. Er starrt mich(meine Hose) an. Das ist mir alles zu viel. Mir kommen so viele Gedanken. Ich lächele kurz gezwungen dann gehe ich einfach in mein Zimmer. Ich ziehe meine Hose aus und betrachte mich in Windeln im Spiegel. "Emma in Windeln", murmele ich und plötzlich rumort es in meinem Bauch und- ich hab es geahnt. 
Meine Windel wird schwerer und an meinem Po ensteht eine Beule. Es breitet sich in meiner Windel aus und ist warm und furchtbar unangenehm. Außerdem stinkt es. Ich fange an zu heulen. Ohne daran zu denken, dass ich nur in Windeln bin, laufe ich ins Wohnzimmer. Papa und Opa starren mich an und Oma guckt plötzlich total interessiert die Sportzeitung an. Mama begreift sofort. Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zum Badezimmer. Dort stehen mein alter Wickeltisch, die Windelpakete, sowie ein neuer Windeleimer. Doch das ist mir alles ziemlich egal- ich will einfach nur raus aus diesem Ding. Meine Mutter wäscht mich untenrum mit warmen Wasser. Das find ich allmählich angenehm. Genauso, wie das Pudern. Endlich hab ich eine neue Windel an. 


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16 Kommentare:

  1. Nein, die geschichten ist langweilig

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  2. Jaaaa bitte schreib weiter bitte

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  3. Richtig gut (: Schreib bitte weiter würde mich freuen.

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  4. Ja bitte. :) nur auf die Formatierung achten.

    Die geschichte fängt relativ zügig an. :) ich bin gespannt. :3

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  5. Unbedingt! Bitte weiter schreiben.

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  6. Bitte nichts mehr schreiben.
    Die Geschichte ist öde und ohne Inhalt.
    Wenn die Überschrift schon mit einem Rechtschreibfehler anfängt,
    hat man leider keinen guten Eindruck.
    Bitte das Schreiben einstellen!

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  7. Mir gefällt die Geschichte Sehr Gut! Schreib Weiter!!

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  8. jeah, endlich wieder eine super geschichte!

    WEITER!!!!

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  9. sehr schöne geschichte,bitte um fortsetzung

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  10. sie ist gut geschrieben nur die Schriftgröße ist etwas irritierend

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  11. Super story. Unbedingt fortsetzrn

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  12. die Geschichte ist echt Klasse! Fortsetzung bitte!!!

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  13. Danke für die tollen Kommentare. Bin schon fleißig am Fortsetzung- schreiben.
    LG omylolly

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  14. Des ist doch jedesmal das selbe, es gibt schon etliche Geschichten, die fast genauso gehen: Nachts einnässen und dann Windeln bekommen.

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  15. schöne geschichte aber ales klein gedruckt

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