Dienstag, 2. April 2013

Liebesspiel

Küssend fallen wir auf das Bett. Er gleitet mit seiner Nasenspitze meinen Hals hinab und saugt meinen Duft in sich auf. „Na, meine kleine musst du schon sehr Dolle“, sagt er während er die Wölbung auf meinem Bauch betrachtet.



 „Ja gebe ich zu.“ „Ja was“ sagt er mit einem verstohlenen Blick zu mir. „Ja ich muss dringend Pipi“ sage ich, und lasse verlegen meinen blick senken. „Brav meine kleine“ raunt er und drückt mich fest an sich. „Das schaffen wir beide schon.“ Er reicht mir eine Flasche und sagt: „Und nun trink artig so viel du kannst.“ Ich führe die Flasche an meinem Hals und nehme einige tiefe Züge. „Sehr schön“ meint er, und streichelt mir über die Wange. „Soll ich einen Film auflegen süße?“ „Ja“ gebe ich zur Antwort. Er schaltet den Fernseher im Schlafzimmer ein. „Wonach wäre dir“ sagte er mit Blick zu mir. Danach auf die Toilette zu gehen, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken. „Leg auf was du magst“, gebe ich zur Antwort. „Wie du willst“ sagt er, und legt eine DVD in den Player. Ob ich dem Film lange folgen kann, denke ich mir, und denke an meine immer voller werdende Blase. Er drückt auf Play und der Vorspann beginnt. Er legt sich seitlich in eine bequeme Lage und schaut auf den Fernseher. Abermals reicht er mir die Flasche, ich trinke artig und denke mir all solange kann das nicht mehr gut gehen. Nachdem die kühle Flüssigkeit meine Kehle hinuntergelaufen ist und auch sicher bald den Druck in meiner jetzt schon vollen Blase erhöhen wird lege ich mich in Löffelchenstellung hinter ihn und kuschele mich an ihn. Ich küsse ihn am Hals und beginne an seinen Ohrläppchen zu knabbern. „Meine kleine“ sagte er mit süßer Stimme und drückt mir einen Flüchtigen Kuss auf den Mund. Zufrieden kuschele ich mich an ihn und genieße den Film. Dabei liebkosen sich unsere Hände, streicheln sich, falten sich ineinander um dann irgendwann wieder von vorne anzufangen. Der Druck in meine Blase ist schon mehr als deutlich zu spüren, denke ich mir und klemme mir eine Hand zwischen die Beine. Zum Glück liege ich hinter ihm und er kann dies nicht sehen. Lange halte ich das nicht mehr aus, denke ich mir und presse die Schenkel zusammen. So verharre ich und schaue noch weiter 20 Minuten in die Röhre, wobei ich aber nicht wirklich viel von dem Film mitbekomme. Es geht nicht mehr, denke ich, traue mich aber nichts zu sagen. Ich werde immer nervöse und drehe mich von der Seite auf den Rücken. Oh nein denke ich mir, und drehe mich schnell wieder zurück. In der Seitenlage lässt sich mit diesem gewaltigen Druck besser umgehen. Er dreht sich auf den Rücken und blickt zu mir hinter, „was ist denn los süße“ haucht er. Und beginnt mich heftig zu küssen, unsere Zungen umkreisen sich und tanzen miteinander. Mit der linken Hand streichelt er mein Gesicht, wühlt in meinen Harren und drückt mein Gesicht an seines, während unsere Lippen miteinander spielen. Die rechte Hand tastet sich meinen Rücken hinunter und bleibt auf meiner Hüfte liegen. Meine Hand ist immer noch zwischen meine Beine gepresst und drückt fest gegen meine Harnröhre. Er lässt seine Hand in Richtung meines Schoßes gleiten und zieht unter heftigem küssen meine Hand von ihrem Posten den Inhalt meine Blase dort zu halten wo er ist. Beißend ziehe ich die Luft ein, dies lässt ihn nur noch heftiger werden in seinem Innigen Spiel mit seiner Zunge, meinen Harren und damit mein Gesicht an seines zu drücken. Er lässt von mir ab und liebkost die Kuhle in meinem Hals, er weiß wie sehr ich das mag und lässt seine Lippen an meinem Hals herumwandern und spielt dazwischen mit der Zunge an meinem Hals. Kreisende leckende und Küssende bewegt sich seine Zunge an meinem Hals entlang und bedeckt jeden cm meines Halses. Ich erschaudere, „was ist los“ hauchte er mir in mein Ohr. „Ich, ich“ stammele ich. „Ich kann es nicht mehr lange halten“, sage ich und presse die Beine fest zusammen. „Versuch es, du schaffst es noch“ hauchte er mir in mein Ohr und zieht mich fest an sich. Er drückt seinen Unterleib fest gegen meinen, und ich kann seinen unheimlich Strammen Mann durch die Hose spüren. Er schiebt sein Knie zwischen meine Schenkel doch diese sind fest zusammengepresst. „Baby öffne deine Beine etwas, tus für mich.“ Ich verringere den Druck meine Beine zusammen zu pressen und sein Bein gleitet schnell zwischen meines und sein Knie drückt Fest gegen meine Scheide. „Geht es so“ sagte er und schaute mich an. Ich nicke leicht. Lange wird es nicht mehr gehen schießt es mir durch den Kopf. Er drückt seine beachtliche Erregung gegen mich und lässt sein Gesicht an meinen Hals senken. Dort spüre ich seinen warmen Atem. Der Druck mit seinem Becken gegen mich und vor allem gegen meine Blase bleibt und ich denke mir, bald kann ich nicht mehr. Er liegt ganz still da, und plötzlich spüre ich etwas warmes Nasses an meinem Bauch, vor Erregung ziehe ich Stark die Luft an, und denke mir, macht er das gerade wirklich. Er drückt seinen Harten Penis fest gegen meinen Bauch und ich spüre deutlich die warme nässe die aus seiner Hose rinnt und dort einen deutlich dunklen Fleck auf seiner Hose und auf meinem T-Shirt hinterlässt. Er ist mir noch so fremd, ich traue mich nicht mich vollkommen gehen zu lassen. Ich traue mich nicht ihm zu sagen wie dringend ich schon muss, obwohl ich weiß das er auf jammern und dringend müssen steht. Und ich es umgekehrt genauso erotisch fände. Dies weiß ich von den vielen Chats die wir führten bevor wie uns real getroffen haben. „Siehst du“, so einfach geht das neckte er mich und knabbert sanft an meinem Ohr. Ein schauder läuft mir meinen Rücken hinunter und ich zittere. „Halt es bitte so lange zurück wie du kannst süße“, sagt er mit süßer Stimme in mein Ohr. Ich schaue hinunter und sehe den glänzenden Fleck an seiner Jeans. Erst jetzt bemerke ich dass das TV immer noch im Hintergrund läuft. „Es fühlt sich so gut an es einfach laufen zu lassen, ich habe mich konzentriert und dann einige Spritzer in meine Hose gehen gelassen meine süße“, sagte er uns mustert mich mit gierigem Blick. Ich schaue ihn an. Er fährt mit der Zunge über meine Lippen. „Gefällt dir das“, ja hauche ich. „Bist du erregt“ sagt er und beginnt sein Knie langsam auf und ab zu bewegen. „Ja“ flüstere ich wahrheitsgemäß. Oh nein, denke ich mir, er bewegt sein Knie es geht echt nicht mehr lange, ich muss so dringend. Meine Scheide fängt zu pochen an und erst jetzt spüre ich wie feucht ich schon bin. Ich Zittere, er schaut mich an und streichelt dabei zärtlich über meine Wange. „Süße was ist los“, sagte er, dabei reibt er immer noch sein Knie langsam aber fest an mir. „Ich kann es nicht mehr lange zurück halten“ gestehe ich ihm mit leiser Stimme. „Oh“, stöhne er leise, „ich mag es wenn du so etwas sagst“. „Halte es noch“, sagt er, „tus für mich“. Dabei packt er mich am Po und drückt mich noch fester gegen sein Knie. „Fühl mal sagte er“, nimmt meine Hand und legt sie auf die nasse Beule auf seiner Hose. Meine flache Hand legt er auf den Nassen fleck und drückt sie leicht dagegen. Seine Hand legt er flach auf meine, er schließt die Augen und entspannt sich. Langsam merke ich, wie es unter meiner Hand wieder ganz warm und nass wird. Ich stöhne leise auf. „Ja Baby ich weiß das dir das gefällt und das du selbst so dringend musst“. Dringendes müssen und große Erregung durchströmen meinen Körper. „Ich habe mich entspannt und etwas Pipi in meine Hose laufen gelassen.“ Sagte er und legt seine Stirn an meine, sein süßer Atem strömt stockend in mein Gesicht. „Es tut so gut es einfach laufen zu lassen sagte er“ mit sehr erregter stimme. Ich fange an seine Beule unter dem Nassen Fleck leicht zu massieren. „Oh ja Baby“, haucht er mir zu. Dabei schließt er wieder die Augen, „reibe ihn“ stöhnt er „ich mach es nochmal warm für dich“. Und ein kleiner Schwall Pipi durchdringt seine Hose und wärmt den schon kühler werdenden Fleck von neuem auf. Der Fleck wird deutlich Größer und breitet sich der Schwerkraft folgend nach unten aus. Es gefällt ihm, das zu tun was ich gerade nicht tun darf und mich dabei leiden zu sehen. Mit seiner linken Hand beginnt er meinen Po zu streicheln und zu kneten. Er gibt mir einen leichten Klaps auf mein Hinterteil und schüttelt meine Po backe. Durch die Erschütterung spüre ich meine zum Platzen volle Blase noch deutlicher. „Oh nein sage ich leise, ich kann bald nicht mehr“. Und stecke mir wieder meine Hand fest zwischen die Beine. „Nimm die Hand bitte da weg“, sagte er und schaut mich an. „Leg sie um meinen Nacken“ sagte er zärtlich und sieht mir dabei tief in die Augen, „und jetzt küss mich, bitte“ flüstert er, „du siehst so süß aus wenn du so dringend musst“. Ich küsse ihn bis mir ganz schwindelig wird. Mir ist gerade alles egal, meine Gedanken sind nur bei ihm und bei meiner Blase. Der Übermächtige Druck, ist unangenehm und erregt mich dennoch bis ins äußerste. Ich denke dass ich durch heftiges Küssen den Druck in meiner Blase kurz ausblenden kann, doch das funktioniert nicht. Unter dem Küssen merke ich wie er schnell seine Hand von oben in den Bund meiner Jeans gleiten lässt unter meinen Slip und sie auf meinem Scharmhügel liegen lässt. Durch den ruckartigen Druck der sein sich reinzwägenden Arm in meiner Hose verursacht geht mir ein Spritzer Pipi verloren. „Oh nein“, jammere ich. „Oh ja Baby“ sagt er, mit rauer erregter Stimme. „Dein Hösjen wird nass“, raunte er und streichelt mit seinen jetzt Pipi nassen fingern meinen Venushügel entlang. „Mach meinen Hosenstahl auf“, befehlt er mir. Ich tue was er sagt, „hol ihn heraus“, bittet er mich und schaut mich gierig an. Ich schiebe den Slip auf die Seite und schiebe seinen Steifen Penis durch seinen Hosenschlitz, was sich als gar nicht einfach erweist mit so einem steifen Glied. Dabei stelle ich mir vor wie da wohl vorhin sein warmes Pipi heraus gelaufen ist, und in die Hose gelaufen ist. Und wie sich dies wohl für ihn angefühlt hat. Der Gedanke daran erregt mich noch mehr. Nun habe ich es geschafft Seinen Penis durch seinen geöffneten Hosenlatz frei zu legen und er streckt sich mir hart entgegen. „Spiele mit ihm“, sagt er und schaut auf sein erigiertes Glied. Ich ziehe Sanft seine Vorhaut nach unten lege seine Eichel frei und gleite wieder hinauf. Mit meinen Fingerkuppen streichel ich sanft seinen sehr harten Penis. Besonders der empfindlichen Unterseite seiner Eichel widme ich meine Aufmerksamkeit, ganz sanften Streicheleinheiten. Gleich kann ich mein Pipi nicht mehr zurück halten, denke ich mir während meines streicheln. „Ja das machst du sehr toll“, stöhnt er leise und zufrieden mit geschlossenen Augen. Seine Hand liegt immer noch auf meinem Schamhügel und der Druck der sein Arm in meiner Hose ausübt ist kaum auszuhalten. Schnell zieht er seinen Arm wieder zurück, dabei verliere ich fast wieder einen schwall Pipi. Hilfe denke ich mir und stöhne leise. Fest drückt er sein Knie gegen meine Scharm. „Bitte Pinkel noch nicht, süße“, sagte er und drückt mir einen festen Kuss auf den Mund. Seine Lippen spielen mit meinen und küssen mich immer wieder. Dabei öffnet er mit geschickten Fingern den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans. Die Bewegung Schmerzt und ist erregend zugleich. „Oh“ stöhne ich, während er seine Hand langsam in meinen nun geöffnete Hose gleiten lässt mit seinen Fingern sanft die volle Blase durch meinen Bauch erkundet und sie auf meinem Schamhügel wie vorhin liegen lässt. Dabei streichele ich immer noch sanft seinen warmen steifen Penis. „Oh du bist so nass süße“ sagte er, „komm ich will dich auch streicheln“ sagte er und drückt einen Finger langsam zwischen meine Nassen Scheide und sein Knie. Sein Finger bleibt an meinem Kitzler liegen, welchen er fest drückt. „Ich will das du kommst süße“, sagte er, „das du kommst mit so einer vollen Blase“. Dabei vibriert er mit seinem Finger, ich stöhne auf und sage jammernd „ich kann gleich nicht mehr“. „Oh ich liebe das, wenn du das sagst“ stöhnt er. Je dringender ich muss, je mehr ich jammere desto erregter wird er, dass weiß ich. Dabei umfasse ich fester seinen steifen Penis mit meiner Hand. Komm ich will meinen Finger in dich stecken sagt er und lässt nach mit dem Druck der sein Knie ausübt um seiner Hand Platz zu machen und ihm den Zugang in meine Scheide zu gewähren. Ich halte die Luft an und Stöhne „nein mein Pipi läuft gleich“. Mit einer schnellen Bewegung lässt er zwei Finger in mich hinein gleiten und drückt dabei fest auf meine Harnröhre, meine Scheide zuckt. „Hm du bist ganz nass und heiß“ sagt er mir in mein Ohr. „Gefällt dir das“, sagte er und bewegte seine zwei Finger in mir. „Ja“ stöhne ich zitternd. Dabei drückt er immer noch fest auf meinen Pipiausgang und sein Handballen liegt dabei auf meinem Venushügeln. Als er die Finger in mich gleiten ließ, nahm ich die Hand von seinem Penis weg und krallte meine Finger in das Bettlacken. „Du machst mich verrückt“ sagte er zu mir, „schau auf meinen Penis“ befahl er. Und schloss die Augen, oh nein, dachte ich mir, er lässt bestimmt etwas Pipi laufen. „Ich darf das, du darfst das nicht“, grinste er. Nachdem sich ein kleiner dünner Strahl Pipi aus seinem Pipiloch gelaufen ist und in das Bettlacken versiegt ist. Zum Glück hat er immer einen Martzenschutz unter dem Lacken, denke ich so bei mir. Ich finde es sehr erregend zu sehen wie etwas pipi aus seinem Steifen Glied in das weiße Bettlacken läuft und dort eine Nasse und leicht gelbe Spur hinterlässt. Dabei bewegt er seine Finger in mir hin und her, „oh nein“ stöhne ich auf. Mein Bauch zieht sich zusammen. Und ich versuche krampfhaft nicht die Kontrolle über meine Blase zu verlieren. „Wenn du deine Finger heraus ziehst wird mein Pipi raus spritzen sage ich, es tut mir leid ich kann nicht mehr“. „Das weiß ich meine süße“ sagt er neckend und beginnt wieder mich zu küssen. Dabei fange ich wieder an, an seinem Penis zu spielen, diesmal fester und bestimmter als zuvor. Ich gleite mit fest umschlossener Hand seinen Schaft auf und ab. „Oh ja“, stöhnt er in mein Ohr. Er zieht seine Finger aus meiner Scheide und verhindert mit seiner Hand dazwischen dass ich die Schenkel zusammen pressen kann. „Aaaa stöhne ich“ und mein Pipi sucht sich seinen Weg. Zischend fließt es aus mir heraus, durchdrängt meine Jens und läuft in das Bett hinein. Er lässt seine Fingerkuppe schnell über meinem Kitzler reiben und mein Pipi fließt weiter und zischelt unter seinen Bewegungen. Den Kampf es zurück zu halten habe ich aufgegeben. „Halt es an Bitte“ sagte er zu mir, ich versuche es Zwangshaft, doch meine Schließmuskeln verweigern mir den Dienst. „Ich kann nicht“ sage ich. Doch es gelingt mir den Pipistrohm deutlich zu verlangsamen sodass sich nur ein kleines Rinnsal stetig einen Weg in meine Hose sucht. Unter mir breitet sich eine große gelbe Pfütze aus. Er lässt seiner Finger wieder in meine Feuchte, pinkelnde Muschi gleiten und zieht sie wieder heraus, rein raus, rein raus, dabei kreist sein Daumen um meinen Kitzler. Mein Pipi spritzt in kleinen Spritzer immer noch aus mir. Ich reibe immer heftiger an seinem Glied. Beide stöhnen wir, keuchen, küssen. „Baby komm für mich“, sagte er. Mein stöhnen wird lauter, doch wird von seinem Küssenden Mund erstickt. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus. Beide atmen wir schwer und ich drücke nun mein Pipi mit Absicht aus mir heraus. „Süße“ sagt er und schaut mich stöhnend an, „mir kommt’s gleich ich kann es nicht mehr länger zurück halten wenn du so weiter machst“. Ich will dass er kommt, weil auch ich mich kurz vor meinem Höhepunkt befinde. Ich rubbele mit Zwei fingern an seinem feuchten steifen Glied schneller auf und ab. Und merk selbst wie es mir gleich kommt. Beide stöhnen wir wild und Atmen schwer. Seine Hand bearbeitet unablässlich meine Feuchte Möse. „Ich spritz gleich“ stöhnt er und im selben Moment wo er sich ergießt und sein Sperma unter meinen Wichsenden Bewegungen in einigen Spritzern gegen meine Jens klatscht durchfährt auch mich ein gewaltigen Orgasmus und ich schaue zu wie sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz spritzt. Ich sehe es gerne wie es aus ihm heraus spritzt und das weiß er, es muss ein heftiger Orgasmus gewesen sein bei der Menge von Sperma denke ich mir und sein zuckendes Glied hab ich immer noch in meiner Hand. Er schließt mich fest in seine Arme und drückt seinen Kopf gegen meine Brust. „Ich liebe dich meine süße und es war eben sehr schön mit dir“. Ich schließe die Augen und ein tief befriedigendes Gefühl durchstreift meine Glieder. Fest umarmend im Schneidersitzt sitzen wir da. „Du Schatz“ sage ich leise in sein Haar hinein“, „was ist“. „Ich muss immer noch Dolle, das war noch nicht alles“, „das glaube ich dir meine kleine Pinkelmaus, du warst sehr Tapfer“. „Lass es einfach laufen es ist eh schon alles nass“, sagt er zufrieden mit Blick auf meinen Schoß“. Ich schließe die Augen, konzentriere mich und lasse den Restlichen Inhalt meiner Blase einfach in meine Jeans zischeln, das fühlt sich so toll an denke ich mir. Es ist sehr schön es einfach unbekümmert laufen lassen zu können. Denke ich und atme zufrieden aus. Im gleichen Moment merke ich wie auch sein Pipi aus seinem jetzt schlafen Penis der immer noch aus der Öffnung seiner Hose heraus hängt zu laufen beginnt auf seine Hose und auf die Jens an meine Beine läuft. Während dessen beginnt sein kleiner Mann sich wieder aufzurichten. „Ohje“ sagte er und greift mir in meinen Nassen Schoß wo immer noch langsam mein Pipi hineinfließt. „Mein Schwanz wird schon wieder Steif wegen dir“, sagte er und löste unsere Umarmung. „Was soll ich jetzt nur mit dir anstellen?“.

Anonym eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

3 Kommentare:

  1. Toll. Super cool. Bitte noch mehr

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  2. Das war das beste was ich je gelesen habe .... davon kann man doch aber nicht mehr schreiben. . Mehr geht nicht einfach nicht!!!!

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