„Seilspringen!“ sagte Candy entschlossen und blickte mich fast ein wenig stolz an.
„damit habe ich dann drei der sieben Aufgaben meiner Strafe abgeschlossen.“
„Seilspringen!“ sagte Candy entschlossen und blickte mich fast ein wenig stolz an.
„damit habe ich dann drei der sieben Aufgaben meiner Strafe abgeschlossen.“
Seit einiger Zeit habe ich (Tom 20) ein Auge darauf, was meine große Schwester Saskia (22) an Klamotten ausrangiert. Ich habe nunmehr ein paar alte Strumpfhosen, einen BH, einen String und eine alte Jean aus dem Mistkübel gerettet und bei mir verstaut. Heimlich probiere ich auch manchmal die Sachen an, zwar zwickt es da und dort, aber irgendwie komme ich rein und auch wieder raus.
Geduldig und behutsam, beinahe mit einer Engelsgeduld brachte mich die Herrin in dieser Nacht gefühlt jede halbe Stunde auf die Toilette.
Ich kam mir so armselig vor, mußte vor Candy in die Kloschüssel pinkeln, während Sie den Dildo in mir bei den ersten Malen bloß festhaltend bei jedem weiteren Toilettengang stärker bewegte.
Doch noch viel schlimmer war, daß ich bei jedem Mal sah, wie die Windel der Wunderschönen nasser und voller wurde.
Eigentlich wollte Ursel es geheimhalten, daß es geplant wäre, daß ihr die Windel gewechselt wird. Sie hatte es Martin auch strikt verboten, dies den anderen Jungs zu verraten. Aber irgendwie hatte sie sich selber ein wenig verplappert. Eigentlich hätte sie noch die Kurve kratzen können. Aber irgendwie hat sie – direkt ein wenig voreilig – aufgegeben und den jungen Männern geradewegs verraten, daß sie etwas später am Nachmittag gewickelt werden sollte.
Mann, war ich vielleicht gespannt, für welche ihrer „Aufgaben“ sich meine Freundin heute entscheiden würde.
Wir hatten gestern Abend im Bett noch beschlossen, daß wir ab heute nun offiziell „zusammen waren“. Es war ein großartiges Gefühl, daß sich die fesche Asiatin als Herrin dazu entschlossen hatte, mit mir eine Beziehung führen zu wollen.
Nackt saßen wir beide in der Badewanne. Der Husten der Herrin war „leider“ abgeklungen, gefüllt hatte aber nicht nur den Windeleimer mit ihren vollgepinkelten Pants, sondern er hatte auch meinen Hunger nach vollen Windeln und dem einmaligen Pipi-Geruch der Wunderschönen gestillt.
Die Götter mußten verrückt sein – Gott mußte verrückt sein, mir eine solche Chance zu geben. Nie hätte ich zu träumen gewagt, jemals in eine solche Situation zu kommen und ich wußte nur zu gut, daß ich so schnell nicht noch einmal die Chance haben würde.
Nun hieß es durchdacht und behutsam zu planen, um das maximal Mögliche herauszuholen.
Was war passiert?…..
Eigentlich schien es ein ganz normales Wochenende zu werden, doch schon am Freitag Vormittag kündigte sich im Nachhinein betrachtet das Unheil an. Candy war an diesem Tag schon beim Frühstücken ziemlich fahl um die Nase, hatte schlecht geschlafen und war dementsprechend gereizt und zickig.
In den 70 ger. Jahren wurden Schulkinder mit Lernschwierigkeiten oft von ihren Eltern auf Anraten der Klassenlehrer an ein Internat verwiesen.So geschah es auch bei mir.
Heute werde ich erzählen, wie sich mein Leben verändert hat. Mein ganzes Leben lang liebte ich zwei Dinge: Lehren und AB sein.
Natürlich gehen beide Dinge nicht Hand in Hand oder? Das ist meine Geschichte.
„Sieh mal Liebes – heute ist in der Innenstadt ein Faschingsumzug“ freute sich Candy und schob mir den Zeitungsausschnitt vor die noch halb volle Kaffeetasse.
Morgens war nie wirklich viel mit mir anzufangen, denn ich gähnte bloß müde und kratzte mich dann an meinem nackten Oberschenkel.
Vor zehn Minuten hatte mich die Herrin aus meiner dicken Nachtwindel geschält, mich in die Dusche gesteckt und nun trug ich nur eine bunte Huggies Pullup, mit einer grausam anzusehenden roten Gummihose darüber.
„Das schreit doch nach einem kleinen Ausflug mit meinem Windel Girl – ich liebe Fasching!“
kreischte die Wunderschöne motiviert und stürzte sogleich in den Speicher des Hauses, wo scheinbar die Faschingssachen untergebracht waren.