Samstag, 5. September 2020

Ursel wenn der kleine Bruder zum ersten Mal zuguckt Teil 1

Ursel Feigl befindet sich gerade in der ersten Hälfte ihrer Ausbildung zur Lehrerin, da wird ihr jüngerer Bruder soeben volljährig. Die um fast drei Jahre ältere Ursel wurde schon öfter gewickelt, vor allem von einem befreundeten Frauenarzt, der öfter mal Hausbesuche bei der Familie Feigl gemacht hat. Auch ist Ursel schon viele Male in seiner Villa erschienen, um sich dort sinnlichen Wickel- und Doktorspielen hinzugeben. Ihr Bruder Martin durfte dabei aber nie zusehen. Jetzt aber, wo Martin das offizielle Erwachsenenalter erreicht hat, soll er zum ersten Mal dabei sein dürfen, wenn seine große Schwester gewickelt wird.




Während Martin es kaum erwarten kann, daß er dabei zugucken kann, wie Ursel die Windeln gewechselt werden, sieht die Schwester das bevorstehende Ereignis mit etwas gemischten Gefühlen. Immer noch hat sie ihr Schamgefühl nicht ganz abgelegt, wenn sie vor einem oder mehreren anderen Männern gewickelt wird, und dann noch vor dem eigenen Bruder…ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht sie. Aber es ist klar, daß es irgendwann so weit kommen würde, denn es wurde Martin schon seit langem versprochen, daß er den intimen Vorgang eines Windelwechsels an seiner älteren Schwester direkt beobachten könne. Und Ursel wurde immer wieder, so gut es ging, seelisch auf den entscheidenden Moment vorbereitet.



Es war ein Tag am Wochenende, als das Wickelspiel stattfinden sollte. Martins und Ursels Eltern waren außer Haus, es herrschte sozusagen sturmfreie Bude. Der Besuch des Frauenarztes wurde auf den späteren Nachmittag festgelegt, nun war es kurz nach Mittag. Gemäß dem Motto „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ war für Martin das Lernen französischer Grammatik angesagt, wofür er auch einige Schulfreunde bei sich zu Hause eingeladen hatte. Ursel sollte dabei ein wenig Nachhilfe-Lehrerin spielen und dabei nebenbei für ihre zukünftige Anstellung üben. Es waren sechs junge, aber ebenfalls bereits erwachsene Burschen, die bei den Feigls zu Gast waren. Deren Haus bot ihnen reichlich Platz. Nachdem sich die Männerrunde kurz in der Küche versammelt hat, erscheint Ursel. Wie so oft bei solchen Anlässen, trägt sie eine enge hellbraune Cordjeans, dazu einen hellen Nietengürtel und eine Rüschenbluse. Und zunächst auch eine hellbraune, aufgeknöpfte Weste.



Ursel begrüßt die Männerrunde förmlich, läßt aber auch ein wenig die große Herrin heraushängen. Vor allem Martin gegenüber verhält sie sich streng. „Ich hoffe, Dir ist klar, daß Du jetzt erst einmal mir unterstehst und mir zu folgen hast. Jetzt bist Du mein Schüler!“ Ihr zittern noch ein wenig die Hände, weil sie ahnt, daß es nicht einfach sein würde, sich als einzelne Frau gegen so viele Männer durchzusetzen. Und sehr jung und unerfahren ist sie auch noch. Aber sie gibt sich reichlich Mühe. „Ich erwarte von Euch, daß Ihr absolut gehorsam und aufmerksam seid. Und keiner verläßt den Raum ohne meine Erlaubnis.“ – „Ist Deine Schwester immer so drauf, Martin?“ fragt einer der Jungs. „Aber einen geilen Arsch hat sie.“ murmelt ein Anderer. Aber laut genug, daß es Ursel hört. „Sie sieht sehr gut aus, nicht wahr?“ ergänzt einer der weiteren Kandidaten. Ursel zieht ihre Weste aus, danach widmet sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Schülern. „Was mache ich bloß mit Euch?“ stöhnt sie. „Das beste wird sein, wir machen einfach einmal eine kleine Gruppentherapie. Kommt mit!“



Ursel schreitet voran in Richtung des großen Gesellschaftsraumes mit dem großen Tisch, wo Platz genug ist für den Nachhilfeunterricht, wo sie aber auch schon öfter gewickelt wurde. Die Burschen blicken auf ihren Arsch, der keß hin und her wackelt. Und während die jungen Leute so durch den Korridor schreiten, macht es plötzlich „Klick“. Ursel hat gerade ganz ungeniert ihren Gürtel geöffnet, und auch gleich den Knopf ihrer Cordjeans. Martin, der dieses Geräusch kennt, versucht sogleich, die große Schwester anzumachen, wie er es schon öfter getan hat und wie er und Andere es noch öfter tun werden: „Mußt Du gacken?“ Ursel, die auf diese Reaktion fast schon gewartet hat, weist den Jungen zurecht: „Wenn Du das zu Deiner Lehrerin sagen würdest, wäre das eine Betragensnote. Oder Dein Verhalten würde sich auf Deine Schulnote auswirken!“ – „Siehst Du das nicht, Martin?“ meint einer der Jungs scherzhaft. „Der Arsch ist zu groß, deswegen muß die Frau Lehrerin ihre Hose aufknöpfen.“ –„Daß ich auf das nicht selber draufgekommen bin.“ scherzt Martin zurück. „Ihr seid ein paar Schweindeln!“ schimpft Ursel. „Aber glaubt bloß nicht, daß ich mich von Euch fertig machen lasse. Ihr werdet mich schon noch kennenlernen.“



Schon als sich Ursel ihre Weste ausgezogen hatte, hatte sie beschlossen, das zu tun, wovor sie eigentlich großen Schiß hat: Daß sie sich vor den sieben Jungs ihre Cordjeans zurechtrückt. Nun steht sie da, den Gürtel und den Knopf bereits geöffnet, und kann eigentlich nicht mehr zurück. Ein eigenartig mulmiges Gefühl, eine Mischung aus Unsicherheit und Geilheit, überkommt sie, das sie aufstöhnen läßt. Schließlich greift sie sich auf das Hosentürl und zieht es hinunter. Es beginnt ein Vorgang, schon oft vollzogen, aber immer wieder auf’s Neue spannend und reizvoll: Die Fummelei an Ursels Klamotten. Aufmerksam beobachten die jungen Männer jeden Stellungswechsel, jedes Po-Wackeln und registrieren jedes Stöhnen, für die Meisten ist es das erste Mal, daß sie Ursel so aufreizend erleben. Für sie selber ist es eine nicht ganz unbekannte Situation, aber auch jedes Mal wieder aufregend. Sie ist nicht mehr so fahrig wie am Anfang, aber es ist längst für sie noch keine Routine. Aber ein willkommenes mentales Training, um an Selbstbewußtsein zu gewinnen und ihre Angst vor der Scham zu überwinden. Sie genießt das Gefühl, das dabei aufkommt. Zwischendurch versucht sie immer wieder, in Erinnerung zu rufen, daß sie die Chefin im Haus ist. Immer wieder kommt es zu aufgeilenden Wortwechseln, die durchaus etwas versaut angehaucht sind. Und während Ursel ihre Cordjeans zurechtrückt, kommt auch die Rede darauf, daß ihr im Lauf des Tages ein Wickelspiel bevorstehen würde.


(Fortsetzung folgt)

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