„ich denke, langsam aber sicher ist Veronika bereit“
Candy redete gerade mehr mit sich selbst, als mit mir – zumindest schien es so. Keiner von uns Beiden wußte anfangs so wirklich mit der Situation und auch dem jungen Fräulein umzugehen.
Eigentlich mochte ich Veronika – fand es sogar richtig großartig, daß Sie wie die Herrin sich hin und wieder einfach aus Versehen in die Hose pinkelte.
Apropos: Bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, daß sich die Wunderschöne extra für unseren nächtlichen Ausflug eine Tena Pants angezogen hatte. Ob diese wohl schon etwas abbekommen hatte?
Leider lies ihr Outfit mit der weiten Jogginghose und dem langen Schlafshirt keinen Schluß darüber zu. Noch immer war es mitten in der Nacht und wir saßen Beide im Wohnzimmer von Veronikas Wohnung.
Ich für meinen Teil steckte weiterhin in dem dicken Nachtwindelpaket unter einer für meinen Geschmack viel zu engen grauen Jogginghose.
Dank Veronikas Hilfe hatten es die beiden Frauen wieder einmal geschafft, die Welt um mich herum zu vergessen, doch eigentlich dachte ich bloß über meine eigene kommende Strafe nach.
Ohne einen Kommentar kramte Candy plötzlich ihr Handy aus der Tasche und wählte eine bestimmte Nummer, die Sie im Sinn hatte.
Ich durfte bloß den Teil der Herrin lauschen, während ich mich weiterhin fragte, warum ich die Tüte mit den stinkenden Windeln mit zu Veronika hatte tragen dürfen.
„Hier ist deine Herrin!“
„Ich gebe dir nun eine Adresse und erwarte, daß du in zehn Minuten dort eintriffst – wie, ist mir egal.
Die Adresse ist die Beethovenstr 1. ….Komm einfach herein – die Tür ist offen“
„deine Strafe ist auf dem Weg Windelgirl“ grinste Candy mich an, nachdem Sie scheinbar einfach aufgelegt hatte.
Kapitel 1
Meine Augen öffneten sich überrascht, denn ich hatte wirklich keine Ahnung, mit wem die Herrin gerade telefoniert hatte. Wieder fiel mein Blick auf ihren Unterleib, doch dieses Mal schien es die wunderschöne Asiatin zu bemerken.
„So neugierig Windelgirl?“ lachte Candy.
„nun gut – ich werde meine Jogginghose ausziehen, wenn du all deine benützten Windeln jetzt hier auf dem Fußboden ausrollst und ausbreitest – quasi als Dekoration für den baldigen Besuch“ Ihre Arme beschränkten einen kleinen Bereich auf dem Fußboden, gleich neben der Couch und Sie blickte mich erwartungsvoll an.
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals, doch natürlich traute ich mich nicht der Herrin zu widersprechen.
Also öffnete ich langsam die transparente Mülltüte und holte erst einmal tief Luft. Stechender, beißender Pipi Geruch drang daraus hervor, doch nicht nur daß. Der Duft benebelte meine Sinne, doch auch meine Begierde war geweckt, denn ein Gefühl wie tausende tanzender Schmetterlinge breitete sich in meinem Unterleib aus.
Schnell packte ich die erste zu einer dicken Rolle verpackten Windel, öffnete die Klebestreifen die alles zusammenhielten und schob die Windel auseinander. Das Vlies war zu einzelnen Flockenstreifen zerfallen und doch war Sie noch nicht ganz trocken.
„Leg Sie hier hin Liebes – natürlich mit der vollgepinkelten Seite nach oben“ Candy zeigte mir mit dem Zeigefinger genau auf die Stelle, wo ich die gebrauchte Windel ablegen sollte.
Langsam erhob ich mich von dem Stuhl, auf dem ich saß und breitete die alte Attends auf dem Fußboden aus.
„von wann ist die?“ fragte die Herrin dann neugierig, doch ich mußte da gar nicht lange überlegen.
„Die letzte Windel vor dem Bettgehen – gestern Nachmittag.“ sagte ich mit hochrotem gesenkten Kopf.
„Weiter Windelgirl – ich denke, daß es noch ein paar volle Windeln zu entdecken gibt.“
Also rollte ich die nächste Windel auseinander und ich wußte auch bei Dieser schon, wann ich Sie gebraucht hatte.
Meine Gedanken rasten, als ich Sie auf der richtigen Stelle auf dem Fußboden anordnen mußte und ohne zu fragen ergänzte ich:
„Die ist von gestern Vormittag in der Arbeit“
„Sieht ja ziemlich voll und auch ganz schön dick aus, mit den zwei zusätzlichen Einlagen – findest du nicht?“
Betreten nickte ich. Candy hatte dafür gesorgt, daß ich das Windelpaket kaum mehr hatte verstecken können, noch nicht einmal unter dem weiten Rock und dem weißen Apothekenkittel. Noch schlimmer war jedoch der Gang nach Hause gewesen, denn die Windel war so voll geworden, daß ich nur noch watscheln konnte.
Bei diesen Gedanken begann mein Unterleib mehr und mehr nach Aufmerksamkeit zu lechzen, denn immerhin hatte ich während der Arbeit zweimal kommen dürfen.
„Dein Pipi riecht jedenfalls herrlich Liebes“ sagte die Herrin, erhob sich von ihrem Stuhl und kam zur anderen Seite des Tisches. Plötzlich kniete Sie sich vor mich hin, zog mich mit ihren Armen zu sich und drückte ihre Nase fest an meinen Unterleib.
„Allerdings mag ich es lieber, wenn es noch nicht getrocknet ist“ flüsterte Sie und nahm noch einmal einen lauten Atemzug
Kurz hatte ich geglaubt, Candy würde mich überraschend befriedigen, doch Sie stand einfach auf und ging zurück zu ihrem Stuhl.
Meine Scham pochte nun vor Verlangen und ich ahnte, daß meine Herrin das Spiel noch viel weiter würde treiben wollen.
„Mach weiter Liebes“ sagte die Asiatin und winkte mit ihrer Hand.
Zurück am Tisch holte ich die nächste dicke Rolle aus der Tüte und der eindeutige Geruch, der davon ausging machte klar, von welchem Tag diese Windel gewesen war.
So schnell es ging, öffnete ich die Klebestreifen davon und stand noch mit zusammengerollter Windel auf, in der Hoffnung, Sie bloß auf den zugewiesenen Platz ablegen zu müssen.
Scheinbar war der Geruch noch nicht bis zur Herrin gelangt, denn Sie zeigte auf den Boden neben den zwei anderen Windeln.
Eilig breitete ich die Windelrolle aus, da hörte ich bereits das überraschte „Hah“ der Wunderschönen.
„...und von welchem Tag ist diese vollgekackte Windel?“
Unterbewußt überkreuzte ich meine Beine – die Erregung war so quälend und die Erniedrigung so groß, also gingen ein paar Tropfen Pipi in meine Windel.
„Von Vorgestern“ flüsterte ich ängstlich.
„Oh je – Liebes, wann ist dir denn vorgestern dieser Unfall passiert? - warst du da nicht auch in der Arbeit?“ Sie konnte sich ein fieses Lächeln nicht verkneifen
Ohne Erlaubnis setzte ich mich einfach trotzig und holte die nächste Windelrolle aus der Mülltüte. Die Herrin lies sich bei jedem Wickeln die Geschichte dazu erzählen, also wußte Sie ganz genau, daß es eine ganze Stunde vor Feierabend passiert war.
Deshalb hatte ich auch in dieser Windel nicht kommen dürfen – schlicht und einfach, weil ich es nicht lange genug ausgehalten hatte.
Mein Unterleib bebte in diesem Moment, sich daran erinnernd, welche Erlösung es war, endlich wieder in einer vollen Windel einen Orgasmus erleben zu dürfen.
Meine Hände bettelten darum, sich bloß kurz an meinem Nachtwindelpaket vergehen zu dürfen, doch die Herrin würde das niemals erlauben.
In diesem Moment knarzte hinter mir die Eingangstüre, doch Candy wies mich an, gleich die nächste Rolle auszupacken.
Diese war wieder extrem dick und aufgequollen – das lag an den zusätzlichen Einlagen darin, wie sich beim Auslegen herausstellte.
„Was ist mit dieser?“ fragte die Wunderschöne.
„eine Nachtwindel von vorgestern“ hauchte ich, denn darin hatte ich endlich die Erlösung meiner Gier für diesen Tag erfahren. Zuvor war Sie jedoch ausgelaufen, und nur die Gummihose hatte einen nassen Fleck im Bett verhindert.
Schließlich stand die Herrin von ihrem Stuhl auf und kam erhaben auf mich zu. Trotz Jogginghose und langem Schlafshirt. „Wie viele Windeln sind noch in der Tüte Liebes?“
„Acht“ schätzte ich, es konnten aber auch deutlich mehr sein.
„und nach wie vielen Tagen mußt du den Mülleimer ausleeren Liebes?“
ich überlegte kurz, kam aber auf drei oder vier Tage.
„du bist ein ganz und gar unartiges Mädchen“ sagte Candy gebieterisch
„was sollte ich deiner Meinung nach mit dir machen?“ fragte Sie weiter, streichelte meine Haare und lies ihre zarten Fingerspitzen dann an meinem Schlafshirt nach unten streichen.
Meine Atmung ging schwer und ich spürte schon jeden Herzschlag zwischen meinen Beinen.
„bitte Herrin….bitte mach es….“ hauchte ich, als ihre Hand auf meiner Jogginghose angekommen war.
„Wie voll ist deine Windel jetzt Liebes?“ flüsterte Candy in mein Ohr, ohne ihre Hand zu bewegen.
„...Nass….sie ist so nass ….und riecht so herrlich nach Pipi“
Die Worte kamen jetzt fast stöhnend aus meinem Mund, so sehr wünschte ich mir ihre Hand zwischen meinen Schenkeln – den nassen Matsch auf meinem Geschlecht.
„Zeig es mir – zieh deine Hose aus Windel Girl…..dann werde ich dich befreien!“
Kaum hatte die Herrin ihren Satz beendet, packte ich die enge Jogginghose am Bund und zog Sie mir bis zu den Knien nach unten.
Damit stieg auch eine herrliche Pipi Duftwolke aus meiner Gummihose auf, als Candy endlich ihre Finger langsam an dem Plastik entlang zwischen meine Beine gleiten lies und schließlich den Matsch an meinen pulsierenden Unterleib drückte.
Das Stöhnen lies sich nicht verkneifen und meine Knie wurden weich als ich kam. Ich biß mir dabei so fest auf die Lippe, daß ich das Blut schmecken konnte und nach einer gefühlten Ewigkeit lies das Drängen, Pochen, Zucken nach.
„Hallo Jennifer“ sagte die Herrin plötzlich und ich drehte mich herum
Kapitel 2
„Mami“ stieß ich überrascht aus und versuchte hektisch, die zu enge Jogginghose schnell nach oben zu ziehen.
Giftig und stechend blickte mich die grauhaarige von Hohenwaldstein an. Allerdings sagte Sie kein Wort, sondern blieb einfach an Ort und Stelle stehen.
„Was sagst du zur fortgeschrittenen Erziehung deiner Tochter? - Sie ist durchwegs eine „von Hohenwaldstein“ – genau wie du!“ sagte Candy höhnisch.
„ich denke, daß deine Tochter für deine Familie als perverse Windel-Süchtige keine Verwendung mehr hat?“
Wieder hatte die Frage der Herrin einen ironischen Tonfall, doch noch immer stand Mami wie angewurzelt in der Tür.
„Beantworte die Frage Sklavin“
Wie erwartet schüttelte Mami mit dem Kopf. Dennoch stürzte bei mir in diesem Moment innerlich etwas zusammen und trotzig wie ein kleines Kind pinkelte ich so fest ich konnte in die Windel. Es zischte, doch leider ging nicht so viel Pipi ab, wie mir in diesem Moment lieb war.
„Das dachte ich mir schon!“ sagte Candy sichtlich traurig und behielt mich für Sekunden im Auge, denn Tränen traten in meine Augen.
„Dafür habe ich deine Tochter mehr als liebgewonnen und biete dir natürlich einen entsprechenden Ersatz an. Nicht genauso hübsch wie deine Tochter – aber mit Potential für deine Erziehung.“
Candy drückte mir einen Kuss auf die Backe und wischte mir zärtlich die Tränen aus dem Gesicht. „ich möchte, daß du mitkommst Liebes!“ flüsterte Sie, nahm meine Hand mit ihren zarten Fingern in die Ihre und befahl Mami vor uns in den Keller zu gehen.
Veronika war noch wach und saß nackt vor der Sprossenwand, nur mit ihrer nassen Windel bekleidet.
„ihr Name ist Veronika – Veronika Knopf…..Sie ist noch nicht ganz stubenrein…“ grinste Candy
….“ aber das ist dir ja nicht fremd. Manchmal störrisch und dickköpfig – genau richtig für deine Erziehung“
Die Herrin ging in eine Ecke des Kellers, wo Sie ihre Peitsche seit meiner Befreiung abgestellt hatte. Diese nahm Sie in die Hand, schlug sich damit in die Handfläche, daß es bloß so klatschte und kam damit zurück.
„ich denke, du solltest deinem Ärger etwas Luft machen, denn schließlich hat Veronika auch eine nasse Windel um…“
Verführerisch umgarnte die Asiatin Mami und drückte ihr dann letzten Endes die Peitsche in die Hand.
Veronika gab keinen Mucks von sich, doch ihre Augen glänzten beim Anblick der Peitsche.
„Stell dich hin Veronika….“ Candy wartete, bis das junge Fräulein aufgestanden war und fuhr fort:
„jetzt bück dich…“
„jetzt schlag Sie, wie du gerne geschlagen werden würdest“ flüsterte die Herrin Mami ins Ohr und trat einen Schritt zur Seite.
Tatsächlich lies sich Mami an Veronika aus – Schlag um Schlag traf ihren gewindelten Po und Veronika schien genau darauf die ganze Zeit gewartet zu haben.
Zahlreiche Klatscher später flüsterte Candy mir plötzlich ins Ohr:
„Sieh nur - Jetzt kommt Sie gleich“
Nur Sekunden später verdrehte Veronika ihre Augen bis ins Weiße und ihr Körper spannte sich überraschend an, dann erschlaffte ihr Körper gänzlich.
Sofort riß die Herrin Mami die Peitsche aus der Hand und wies Sie darauf hin zu wissen, wann es Zeit sei, loszulassen“
Ich fragte Veronika in der Zwischenzeit, ob Sie damit einverstanden war, von Mami erzogen zu werden.
„ich wünschte mir mein Leben lang nichts mehr als das“ sagte sie leise, dann drückte ich ihr einen flüchtigen Abschiedskuß auf die Backe, wir lösten ihre Fesseln und gingen mit dem jungen Fräulein nach oben.
Scheinbar traf Candy mit Mami in der Zwischenzeit eine Art Vereinbarung, doch es war klar, wer hier den Kürzeren zog.
Kapitel 3
Es war bereits kurz vor sechs Uhr morgens, als ich mit der Herrin an der Einen und der Windeltüte in der anderen Hand das Haus von Veronika für immer verließ. Ich war erleichtert, daß die Sache mit dem jungen Fräulein scheinbar ein gutes Ende gefunden hatte, denn in der Nähe von Candy hätte Sie Ihr sicherlich ständig nachgejagt.
Natürlich hatte die Wunderschöne jetzt eine Sklavin weniger, doch scheinbar hatte die neuerliche Erziehungsaufgabe von Mami ihr erneute Begierden aufgezeigt, die gestillt werden wollten. Genauer wollte ich das jedoch gar nicht wissen, schließlich hatte ich selbst einen großen Brocken zu verdauen – nämlich daß mich Mami in meinen Windeln nicht als Familienmitglied von Hohenwaldstein ansah, sondern als Abschaum.
Dafür hatte sich aber die Herrin zu mir bekannt – die wunderschönste und sinnlichste Frau, die ich jemals bis dahin getroffen hatte. Sie akzeptierte meine Begierde nicht bloß, sondern lies mich alles um mich herum vergessen – Sie lebte für mich und meine Leidenschaft.
Überraschenderweise gingen wir nicht auf dem schnellsten Weg nach Hause, sondern machten einen Abstecher zum nächstgelegenen Mc Donals.
Drei große Sprite für jede von uns und ein ordentliches Frühstück orderte die Herrin bei dem jungen Mann, der sichtlich meine ausgebeulte Jogginghose im Blick hatte.
Inzwischen stank ich streng nach Pipi – wirklich streng, denn die Windel war auch schon seit gestern Abend um zehn Uhr naß. Bereits vor dem Einschlafen war eine erste Ladung darin gelandet. Erst als wir uns an einen der vielen freien Tische setzten, musterte ich Candys Unterleib. Inzwischen waren wir ja einige Stunden wach gewesen und ich fragte mich, ob Sie ihre Pants benützt hatte.
„Wir gehen erst, wenn alles aufgegessen und getrunken ist!“ sagte die Wunderschöne und drückte mir offen einen Kuß auf den Mund. So öffentlich hatte Sie bisher nie unsere „Beziehung“ zur Schau gestellt, doch um sechs Uhr war auch noch fast niemand anwesend.
Also futterten wir uns durch das reichhaltige Angebot, daß Candy geordert hatte, bevor wir beide satt und aufgebläht und sichtlich müde auf unseren Stühlen saßen.
„Bevor wir gehen, müssen wir noch schnell zur Toilette!“ sagte die Herrin schließlich, drückte sich mit beiden Händen vom Tisch ab und zog mich ebenfalls auf die Füße.
Obwohl ich die letzte Sprite gerade erst leergetrunken hatte, mußte ich inzwischen dringend zur Toilette, doch ich bezweifelte, daß diese für mich gedacht war.
An ihrer warmen Hand gezogen, passierten wir den irritierten Mitarbeiter in Richtung Damentoilette.
Überrascht sah ich dann die zwei nassen Flecken auf Candys Po, während Sie die silberne Tür öffnete. Scheinbar war die Herrin gerade ausgelaufen, weil ihre Pants so voll geworden war…
Erregung machte sich in mir breit, während ich mit meiner eigenen Blase zu kämpfen hatte.
Zügig wurde ich in eine der grauen Kabinen gezogen und die Wunderschöne schloß schnell die Tür.
Sofort küßte Sie mich leidenschaftlich, streichelte über meine Brüste und drückte das volle Windelpaket an meinem Po fest gegen meinen Körper.
„Bitte….ich halte es gleich nicht mehr aus….- außerdem ist meine Pants schon so voll!“ hauchte Candy, während ich ihren glatten wohlriechenden Hals mit Küssen bedeckte.
Natürlich konnte ich meine eigene Neugier selbst nicht mehr zügeln, ging vor ihr in die Knie und zog ihr die weite Jogginghose bis zu den Knien nach unten.
Dick aufgequollen hing die Pants zwischen ihren perfekten glatten Beinen – kurz roch ich daran, nur um das Pulsieren in meinem eigenen Unterleib unerträglich werden zu lassen.
Schnell zog ich ihr die nasse Tena ebenfalls nach unten, so daß ich immer den Duft ihres Pipis in der Nase hatte.
Candy lehnte an der Zwischenwand der Toilette und krümmte bereits jetzt ihren Rücken. Sie schien wirklich dringend pinkeln zu müssen und keine Sekunde zu früh senkte ich meine Lippen auf ihr Geschlecht.
Ich saugte ihren warmen Saft gierig in mich auf, während meine Zungenspitze mit ihrer verhärteten Perle spielte. Candy atmete laut ein und aus, bis ich das unkontrollierte Zucken ihres Beckenbodens bemerkte. Ihre Knie knickten kurz ein und dennoch pinkelte Sie einfach weiter.
Meine eigene Scham bettelte und lechzte nach Erlösung, doch inzwischen traute ich mich nicht mehr, mich mit der Windel über den Boden zu reiben, bis ich selbst einen Orgasmus bekam.
Allerdings lies ich meiner eigenen Blase nun selbst freien Lauf und nässte zischend ein. Nicht bloß ein bißchen, sondern eine ganze Flutwelle landete lautstark in meiner Windel, während die Herrin gerade wieder zu Sinnen kam.
Warmes, nasses Pipi umspülte meinen zuckenden Unterleib und verteilte sich nach vorne und hinten. Schließlich fühlte sich meine Windel ultra naß an und bei jeder Bewegung konnte man das Plätschern hören, als mich Candy an den Händen nach oben zog.
„ich weiß, wie naß du sein mußt Windel Girl – aber ich will sehen, ob du es ohne ein weiteres Einpinkeln bis Zuhause aushältst“
Dabei streichelte Sie mir über die Backe, zog ihre Pants und Jogginghose zurück an Ort und Stelle, nahm mich an die Hand und führte mich nach draußen..
Kapitel 4
Auf dem Weg nach Hause verstärkte sich der Druck meiner Blase von Minute zu Minute. Glücklicherweise war es nicht weit bis dorthin und ich hoffte, es auszuhalten.
Nasses Pipi schwappte bei jedem Schritt zwischen meinen Beinen und meine Begierde nach Erlösung war erdrückend.
„Bleib mal stehen Windelgirl“ sagte Candy dann plötzlich, trat vor mich und drehte sich zu mir um.
„Erzähl mir, wie es sich anfühlt“
Verdutzt und überrascht blickte ich die Herrin an
„ich meine – selbst ich kann die Menge an Pipi in deiner Windel hören….erklär mir genau, wie es sich anfühlt für dich!“
Meine Hände zitterten, als sie Candy beide in die Hand nahm und wartete.
„Es ist warm – ganz warm und matschig.“ begann ich leise.
„Bei jedem Schritt kann ich etwas von meinem eigenen Pipi riechen, während meine Blase schon wieder richtig drückt.“
Plötzlich trat die Wunderschöne ganz dicht an mich heran, legte eine Hand auf meinen Po und eine Hand vorne auf den Bund der Jogginghose.
„Jetzt sag mir, wie sich das für dich anfühlt“
Dabei führte Sie beide Hände gleichzeitig zwischen meine Beine – eine vorne und eine hinten und strich dann fest gleichzeitig nach oben.
Überrascht riß ich den Mund weit auf und meine Augen öffneten sich weit. Zu einem Stöhnen kam ich nicht, als sich der warme See vorne und hinten gleichzeitig an meine Scham und gleichzeitig weiter nach oben drückte.
„nass…...so nass……“ hauchte ich. Dann erst kam ich zuckend, als mein Geschlecht realisierte, was gerade passiert war.
Hart wie nie zuvor zuckten die Muskeln meines Beckenbodens mit meinem Uterus um die Wette. Außerdem war ich mir nun ziemlich sicher, daß die Windel dadurch ausgelaufen war. Aber egal war es mir tatsächlich auch, denn gerade eben hatte ich einen der besten Orgasmen meines Lebens bekommen.
Wieder bei Sinnen watschelte ich einmal mehr neben Candy nach Hause. Wir waren Beide hundemüde und trotzdem so gelöst wie selten.
Obwohl es bloß wenige Minuten bis zur Haustüre waren, spürte ich immer mehr Augen auf meinem dicken Windelpo. Inzwischen war es auch schon halb acht Uhr Morgens – doch ich war viel zu müde, um mich noch darum zu kümmern.
Endlich daheim angekommen schloß Candy die Türe auf und lies mich an ihr vorbei ins Haus treten. Unglaublicher Pipi Geruch drang an meine Nase, nachdem er nicht mehr von dem leichten Wind draußen gleich davon geweht wurde.
Eigentlich wollte ich wegen meiner drückenden Blase meine Beine überkreuzen, als ich mir schnell die Schuhe ausgezogen und ins Schlafzimmer vorausgeeilt war, um dort auf das Wickeln zu warten, doch meine Windel war viel zu voll dazu.
„Es ist wohl besser, wenn du dich in die Badewanne stellst Liebes“ hörte ich dann Candy rufen, eilte gleich ins Badezimmer und tat, wie mir geheißen.
Zum Glück kam die Herrin auch schon gleich darauf selbst ins Badezimmer, streifte ihre Jogginghose ab und stand zu meiner Überraschung dann plötzlich nur noch mit ihrer vollgepinkelten Tena Pants vor mir.
Ohne lang zu überlegen, öffnete Sie diese mit einem Ratschen auf einer Seite ihres wunderschön geformten Körpers einfach auf und lies sie dann mit einem Plumpsen im Windeleimer verschwinden.
„Jetzt wollen wir uns aber mal um dich kümmern Windel Girl“ sagte Sie schließlich grinsend, kam zur Badewanne und zog mir die Jogginghose nach unten.
„Liebes – du meine Güte“ sagte die hübsche Asiatin sichtlich überwältigt
„nicht einen Tropfen mehr hätte deine Gummihose ausgehalten“ fügte sie lächelnd hinzu, schubste die graue Hose aus der Badewanne und öffnete dann die knöpfbare Plastikschicht an meiner Hüfte.
Sofort tropfte, besser schwappste ein gelber See in die Wanne, als Sie die Gummihose nach unten wegzog.
Ohne diese wäre meine Jogginghose sicher total naß geworden, doch auf den ersten Blick war in dem grauen Haufen Stoff, der neben der Badewanne lag nichts zu erkennen.
Als nächstes war dann die eigentliche Nachtwindel dran.
Schwer wie ein nasser Sack hing diese nun zwischen meinen Beinen und Candy mußte bloß zwei Klebestreifen öffnen, bevor sich die Windel an meinem Körper entlang mit einem nassen Klatschen verabschiedete.
Total gelb und bis zum Rand vollgepinkelt lag das Vlies unter mir in der Badewanne und verströmte einen stechenden, betörenden Pipi Geruch.
Doch in diesem Moment freute ich mich bloß auf die frische Windel und das Bett.
Auch die Herrin schien diesen Gedanken zu teilen, denn eilig reinigte Sie meinen Unterleib mit den in der nahen Box verstauten Feuchttüchern und schickte mich dann ins Schlafzimmer.
Die Wickelunterlage ausgebreitet bekam ich endlich eine frische Windel um.
Es war wieder eine dicke Attends Windel – für mehr reichte die Kraft und Beherrschung der Herrin nicht mehr.
Auch ich wäre beim Wickeln schon fast eingeschlafen, doch als mir Candy diese mit einem Ruck unter dem Po wegzog, schreckte ich kurz hoch und krabbelte unter die Bettdecke.
Dort gab ich endlich dem drängenden Blasendruck nach und schlief sofort ein, während sich warmes Pipi in meine frische Windel ergoß.
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