Samstag, 3. Oktober 2020

Edles Blut Teil 19

 => Zu Teil 18


„Sieh mal Liebes – heute ist in der Innenstadt ein Faschingsumzug“ freute sich Candy und schob mir den Zeitungsausschnitt vor die noch halb volle Kaffeetasse. 

Morgens war nie wirklich viel mit mir anzufangen, denn ich gähnte bloß müde und kratzte mich dann an meinem nackten Oberschenkel.

Vor zehn Minuten hatte mich die Herrin aus meiner dicken Nachtwindel geschält, mich in die Dusche gesteckt und nun trug ich nur eine bunte Huggies Pullup, mit einer grausam anzusehenden roten Gummihose darüber.

„Das schreit doch nach einem kleinen Ausflug mit meinem Windel Girl – ich liebe Fasching!“

 kreischte die Wunderschöne motiviert und stürzte sogleich in den Speicher des Hauses, wo scheinbar die Faschingssachen untergebracht waren.


Ich überlegte, wann ich denn das letzte Mal verkleidet unterwegs gewesen war, doch mir fiel kein passendes Beispiel ein – wahrscheinlich hatte Mami es damals als Unsinn abgestempelt und so gab es für mich nie ein Faschingskostüm.

Vielleicht war es ja wirklich eine nette Idee – verkleidet durch die Stadt zu ziehen.

„ich könnte mich als Baby verkleiden“ überlegte ich, doch eigentlich war das nicht wirklich eine Option. Schließlich trug ich bereits 24/7 eine Windel und nachts sogar meinen geliebten Schnuller.


Wenige Minuten später stand die Herrin zurück in der Tür und hielt triumphierend zahlreiche Kostüme in der einen und dazu passendes Material in der anderen Hand.

Sie lachte laut auf, nur um in der selben Sekunde die Knie fest zusammenzupressen und ein wenig in die Hocke zu gehen.


Inzwischen kannte ich diesen Ausdruck, doch es war wirklich ein ulkiges Bild. Sie war bloß mit ihrem weißen Schlafshirt bekleidet und einem grünen Höschen, daß unten ein Stück weit vorragte. Ich wußte, daß sich die Wunderschöne gerade ein wenig eingepinkelt hatte, doch es war scheinbar bloß ein paar Tropfen gewesen, denn an ihrem süßen Slip konnte man nichts erkennen.


Als nächstes fiel mir auf, daß alle Kostüme schwarz waren, doch bei näherer Überlegung überraschte es mich bei der Herrin ganz und gar nicht.

„Hast du auch eine Domina im Angebot?“ fragte ich grinsend und wieder mußten wir lachen.


Ich erhob mich raschelnd und knisternd von meinem Stuhl, stellte die inzwischen leere Kaffeetasse auf den Tisch und ging zu Candy. 

„Was hast du denn im Angebot?“


Sie überlegte kurz, während ich sie wie eine Harpyie umkreiste, schließlich ihren Hals mit Küssen bedeckte und meine Hand an ihrem Schlafshirt nach unten gleiten lies.

„Bitte Liebes – es waren bloß ein paar Tropfen – beruhige dich!“ sagte die Herrin streng, trat drei Schritte vorwärts und drehte sich um

„ich gehe als Vampir und du als Hexe!“ ihre Augen glitzerten vor Begeisterung, während ich gerade versuchte, mir das Bild von uns Beiden vorzustellen, doch das gelang mir nicht wirklich.



Kapitel 1



Was hatten wir für einen Spaß, uns für den Faschingsumzug herzurichten. Wir begannen zuerst mit meinem Kostüm, welches aus einem eng geschnittenen, teilweise zerfetzten knielangem schwarzen Kleid bestand. 

Der obere Teil davon war wie eine Art klassisches Korsett geschnitten und lies meine Brüste wirklich richtig groß darin aussehen. 

Candy lachte sich dumm und dämlich, doch nachdem kurz einmal mehr Pipi in ihrem Slip gelandet war, wechselte Sie diesen kurzerhand gegen eine schwarze Tena Silhouette aus. Das nasse Höschen lies Sie einfach liegen.


Solche Aktionen waren Candy auch vor mir noch immer sichtlich peinlich, doch daß erregte mich nur umso mehr.

Auch ich mußte inzwischen dank des Kaffees wieder pinkeln, zwar noch nicht dringend, doch merklich.

Für einen demütigenden Pipi Tanz gab es noch keinen Anlaß, doch ich wußte, daß es früher oder später kein Entkommen gab.

Die Herrin schien aber noch nicht ganz zufrieden mit meinem Outfit, also sollte ich noch knielange schwarze Overknee Strümpfe anziehen und gleich nachdem Sie meine Frisur ordentlich durcheinander gebracht, mich bleich geschminkt und mit dunkelrotem Lippenstift ausgeschmückt hatte, schien ihr Werk vollbracht.


So lies mich die Wunderschöne vor unseren Schlafzimmerschrankspiegel treten und ich war tatsächlich begeistert. Unheimlich und trotzdem sexy sah ich aus. In diesem Moment fragte ich mich tatsächlich, ob wirkliche Hexen jemals Pullups und rote Gummihosen getragen hatten. :-)



Dennoch freute ich mich nun auf das Vampir Kostüm von Candy.

Dieses bestand aus einem langen schwarzen, mittelalterlich anmutendem bodenlangen Kleid, mit viel Spitze, welches alleine als Blickfang genügt hätte. Trotzdem bestand die Wunderschöne auf einen ebenfalls schwarzen Umhang, doch erst ihre langen, weißen Fangzähne machten Sie zu einem echten Vampir.


Nur das Auffädeln auf Candys Eckzähne gestaltete sich schwieriger als erwartet und machte die Sache daher extrem lustig. Beim ersten Mal war einer ihrer Vampirzähne schief und Candy prustete laut vor dem Spiegel los, denn es sah wirklich total komisch aus. 

„wir könnten dir auch die Eckzähne schwarz anmalen, dann bist du als Vampir so alt, daß dir die Zähne ausgefallen sind“ lachte ich.

Auch das fand die Wunderschöne so witzig, daß ich daß Zischen aus ihren unteren Regionen hören konnte. Mein Lenden begann zu pulsieren während ich versuchte, die Herrin wieder und wieder zum lachen zu bringen, doch nur beim Schminken ihres Gesichts in ein kreideweißes, nur mit rotem Lippenstift abgesetztes, dunkles Erscheinungsbild schaffte ich es nochmal.


Sie stülpte sich noch Ellenbogen lange schwarze seidene Handschuhe über, denn es sah wirklich kalt aus draußen, dann waren wir bereit.

„Warte mal – dir fehlt noch ein wichtiges Utensil!“ fiel Candy ein, während ich mir ein Paar schwarzer Stöckelschuhe anzog.

Also eilte Sie kurz zurück.

Meine Blase drückte inzwischen immer stärker, also überkreuzte ich kurz meine Beine, doch die Herrin war nicht lange aus.


Ich mußte herzhaft lachen, als Sie mit einem uralten Strohbesen in der Einen und einem spitzen, schwarzen Hexenhut in der anderen Hand auf mich zugeeilt kam.

„Was würde ich bloß ohne dich machen“ feixte ich, drückte ihr einen Kuß auf die Backe und wartete, bis Sie endlich ihre schwarzen Ballerinas unter dem langen Kleid angezogen hatte.



Kapitel 2



Nachdem es draußen wirklich kalt war, holten wir für mich noch einen wie zu erwarten schwarzen Poncho, den ich mir einfach über die Schultern warf. Candys dicker Umhang schien Sie vor der Kälte zu schützen und Hand in Hand brachen wir zur Innenstadt auf.


Anfangs waren wir die einzigen Menschen, die maskiert zu sein schienen, doch umso näher wir dem Umzug kamen, umso mehr Tiger, Piraten und andere tauchten um uns herum auf.

Es war schon eine Menge los, als wir die abgesperrte Straße erreichten, auf dem bald die bunt geschmückten Wägen vorbeiziehen würden.

Wir suchten uns eine gute Stelle, von der wir den Umzug beobachten wollten, doch vorher wollten wir etwas zu Trinken an einem der nahen Stände holen.


Nicht weit entfernt stand bereits ein gut besuchtes Ständchen und in der Schlange stehend überkreuzte ich gleich meine Beine, schob meine Hüfte nach außen und preßte gleichzeitig fest meinen Beckenboden zusammen.

Die Herrin schien mit den Angeboten beschäftigt, doch ich wußte, daß Sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. 

„was willst du denn trinken?“ fragte Sie mich grinsend und zeigte auf die Angebotstafel.

Ich entschied mich für einen klassischen Glühwein – Candy schien ebenfalls angetan, also bestellten wir zwei.

Endlich die warme Tasse in den Händen versuchten wir uns zurück an unseren Platz zu drängen, doch natürlich war dieser inzwischen besetzt.

Immer wieder ging ich in die Knie, wenn von meiner Blase eine Druckwelle ausging – immer unter den wachsamen Augen von Candy.

Plötzlich beugte sie sich zu mir und flüsterte dank ihrer Vampir Zähne leicht lispelnd ins Ohr:

„Siehst du das junge Mädchen dort links – fünf Meter neben uns?“

„Sie ist ebenfalls als Hexe verkleidet und scheint genauso wie du ziemlich dringend auf die Toilette zu müssen.“

Meine Augen wanderten in die entsprechende Richtung und sahen das blonde Mädchen, genau wie ich in einem schwarzen, zerfetzten Kleidchen mit spitzem Zauberhut.

Sie tänzelte von einem Bein auf das andere und hin und wieder griff Sie sich sogar in den Schritt. Ich schätzte die junge Hexe auf 8 vielleicht maximal 10 Jahre.

Dann überkreuzte Sie schnell die Beine, bloß um wieder angestrengt Richtung Hauptstraße zu blicken, denn allmählich näherte sich nämlich mehr und mehr die Musik und das Getöse.


„ich möchte, daß du das junge Mädchen in ein Gespräch verwickelst – Sie soll merken, daß du ebenfalls dringend auf die Toilette mußt….dafür darfst du dir sogar wie Sie in den Schritt greifen, oder vor mir aus deinen Besen dort hineindrücken – was immer dir einfällt…


….sollte Sie dich fragen, ob du auf die Toilette mußt – darfst du dich vor Ihr einpinkeln. Versagst du – beginnt das Spiel bei deinem nächsten Pipi Tanz von vorne.“ 


Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich die Herrin an, die mich verschmitzt anlächelte. 

Die Vorstellung mir endlich in die Pullup pinkeln zu dürfen erregte mich, auch dem Mädchen bei ihrem Pipi Tanz zusehen zu dürfen.

Ich schluckte den großen Kloß in meinem Hals nach unten und drängte mich durch die Zuschauer des Umzugs.




Kapitel 3



Die Herrin war die ganze Zeit über nicht von meiner Seite gewichen und ich stand inzwischen fast direkt neben dem Mädchen.

Ich versuchte ihre Gezappel zu kopieren und es fühlte sich sogar trotz noch immer trockener Windel herrlich an, meine Hand in den Schritt zu drücken.

Dann beugte ich mich zu der Hexe nach unten.

„Hallo – du hast ja ein schönes Kostüm an“ sagte ich, ging neben ihr in die Hocke und bereute es sofort. Nur zu gerne hätte ich einfach losgepinkelt, doch dann würde ich die Aufgabe der Wunderschönen nicht erfüllen können.

Das Mädchen lächelte.

„Bist du auch eine Hexe?“ fragte Sie mich mit ihrer hohen Stimme und ich nickte grinsend.

„ja – nur leider gibt es im ganzen Hexenreich scheinbar keine einzige Toilette“

Sie nickte nur und blickte dann suchend zurück zur Hauptstraße.

„Als was sind deine Eltern verkleidet?“ fragte ich weiter, kniete mich verzweifelt neben Sie, um mir endlich wieder die Hand von den Knien beginnend nach oben zu schieben. Die rote Gummihose knisterte ewig laut, doch zum Glück war das Umfeld viel lauter.

„Papa geht als Clown – der steht da vorne“ sagte sie, lächelte mich an und drängelte sich im selben Moment durch andere Zuschauer hindurch zu ihm.


Schnell richtete ich mich auf und überkreuzte meine Beine, doch das Spiel war verloren.

Die Herrin blickte mich an, als ich es nicht mehr aushielt und mir volle Kanne in die Pullup machte.

Fest drängte das Pipi nach draußen, wurde dort von meiner Huggies aufgefangen und verteilte sich schnell nach vorne und hinten. Leider pinkelte ich viel zu viel, denn schon nach wenigen Sekunden kroch die Wärme nicht mehr weiter, sondern verharrte zwischen meinen Beinen.


Als das Einnässen endlich endete, hatte sich ein kleiner See zwischen meinen Beinen gebildet und ich traute mich keinen Millimeter bewegen, denn ich wußte nur zu gut, daß die Windel dann auslaufen würde.

„Neuer Versuch, neues Glück!“ grinste die Wunderschöne, nahm mich an die Hand und zog mich hinter ihr her zum Getränkestand.

Wir gaben die leeren Tassen ab und dieses Mal bestellte Candy gleich zwei Glühwein-Tassen für mich, die ich nach kurzem Abkühlen dann austrinken mußte.

Meine ultra nasse Pullup lenkte mich jedoch mehr als ab. Glücklicherweise fühlte sich mein kompletter Unterleib aber nur naß und matschig an – trotzdem konnte ich nicht anders, als ständig meine Hand an meinem Rock hinten entlangfahren zu lassen, ob nicht doch einzelne heiße Pipi Tropfen ausgelaufen waren.


Mein Geschlecht fieberte, kein Wunder – nachdem ich mir mehrmals hatte in den Schritt greifen dürfen. Die randvolle Pullup tat ihr übriges.

„Mal sehen – vielleicht finden wir ja jemanden für dich“ sagte Candy, nachdem ich die Tassen ausgetrunken und zurückgebracht hatte.

Also schlenderten wir durch die Zuschauer, auf der Suche nach einem scheinbar geeigneten Menschen.



Kapitel 4



Tatsächlich mußte ich auch schon bald darauf wieder zu Toilette. Wir schauten in der Zwischenzeit den unzähligen Wagen und Aufführungen zu, während meine Gedanken bloß zwischen meinen Beinen hingen.

Nass – so mega nass war ich, daß bei jedem Schritt sich die warme Flüssigkeit zwischen meinen Beinen matschig warm verteilte. 

Mein Unterleib pochte wie wild und alles um mich herum verschwamm zu unklaren Schemen. Sicherlich war keine Stunde vergangen, bevor mein Gezappel erneut begann. Dieses Mal war wirkliche reale Panik im Spiel, denn ich wußte nur zu gut, daß die Pullup beim nächsten Mal auslaufen würde.


Mit einem jungen, ebenfalls blonden Knaben – vielleicht 9 bis maximal 12 Jahre alt, schien die Herrin eine neue Herausforderung gefunden zu haben.

Wie das Mädchen zuvor, schien auch der als Ritter verkleidete Junge eins der wenigen vorhandenen Toilettenwagen bisher nicht aufgesucht zu haben.

Seine Augen waren groß auf den Umzug gerichtet, trotzdem knickten seine Knie immer wieder ein und sein Griff ging an seine Hosenvorderseite.


Die Wunderschöne blieb dicht an meiner Seite, als ich mich Ihm näherte.

Glücklicherweise drückte meine Blase noch nicht maximal, doch stark, was mich in der Hoffnung lies, daß die Pullup vielleicht doch noch durchhalten würde.

„Hallo Junger Ritter“ sagte ich grinsend und beugte mich zu Ihm nach unten

„hallo“ erwiderte er fröhlich und sah mich tatsächlich an.

„du siehst ganz schön gruselig aus….bist du eine Hexe?

Ich nickte und lachte – dann drückte ich schnell meinen Besen zwischen meine Schenkel, doch sofort mußte ich den Text unterbrechen, denn Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch, als sich das matschige Vlies gegen mein unbefriedigtes Geschlecht drückte.

„schon blöd, daß es hier keine Toiletten gibt, nicht wahr?“ 

Viel aktiver, dennoch genauso wortlos nickend kommentierte der junge Ritter meine Frage.


Niemand in der näheren Umgebung schien uns zu beachten, nur die Herrin lauschte angestrengt und langsam machte sich in mir wirklich die Verzweiflung breit.

Ich nahm also all meinen Mut zusammen und sagte:

„hör mal – meine Windel ist wirklich schon ziemlich voll und ich könnte deine Hilfe als Ritter dringend gebrauchen.“ 

Dabei kniete ich mich neben ihn auf meine schwarzen Overknee Strümpfe und drückte mir vor seinen Augen meine Hand fest in meinen Schritt.

Weit riß ich meine Augen auf und versuchte, nicht in diesem Moment zu kommen, als sich der warme Matsch wieder gegen meine Scham drückte. Eigentlich wollte ich meine Hand gar nicht mehr wegnehmen, doch ich mußte. 

„du….du….du trägst eine Windel?“ fragte der junge Mann ungläubig.

„….und du mußt wohl auf die Toilette?“ fragte er grinsend

Hektisch ja fast panisch blickte ich Candy an, und Sie nickte zustimmend. 

Endlich – endlich – er hatte die magischen Worte gesagt und meine Herrin anstarrend, den jungen Ritter ignorierend lies ich es endlich laufen.

Mein gesamter Körper entspannte sich, als das warme Pipi zwischen meinen Beinen landete und….

Und…...nichts mehr davon vom Vlies aufgesaugt wurde.

Candy hatte ihren Umhang vorne zugezogen, doch ich sah, daß sich die Wunderschöne gerade vor meinen Augen mir befriedigte. Die Handbewegungen unter dem schwarzen Stoff und ihr Gesichtsausdruck waren eindeutig, während mein Gesicht sicher die Farbe der Schminke annahm, als weiter zischend der warme Saft aus mir preßte, in eine Huggies, der Aufnahmekapazität längst erreicht war.

Stocksteif wußte ich nicht, was ich tun sollte, sondern konnte der der Wunderschönen dabei zusehen, wie sie sich unter dem schwarzen Umhang verborgen zwischen den Beinen massierte.

So sehr sehnte ich mich danach, ihre Hand zwischen meinen pulsierenden Lenden zu spüren, doch dort versank meine Pullup nach wie vor im Pipi.

Der junge Ritter starrte mich an, während ich wie zu einer Statue gefroren neben ihm kniete

„Mm…..mmm… machst du dir jetzt etwa gerade in die Hose?“

Bleich wie Porzellan sah ich ihn an und nickte.

Bitte Herrin – mach es mir….bitte ….bitte flehte mein Unterleib, dann merkte ich, wie mein Einnässen endlich endete.

Laut atmete ich auf, doch in diesem Moment spürte ich, wie warmes Pipi an den Bündchen meiner Gummihose austrat und langsam an meinen glatten Beinen nach unten zu den schwarzen Overknee Strümpfen kroch.

 

Panik und Erregung – andere Gefühle spürte ich nicht. Mein Unterleib bebte, während mein Kopf eine mögliche Flucht suchte.

Wieder versuchte ich Hilfe bei der wunderschönen Asiatin zu finden, doch in diesem Moment schien sie gerade zu kommen, denn ihr Mund war weit geöffnet und sie atmete laut hörbar. 

Doch kaum hatte sich Candy gefangen, kam Sie gleich zu mir, zog Sie mich ohne Kommentar auf die Beine, nahm mir den Besen aus der Hand und steckte ihn zwischen meine Beine.

„Reite kleine Hexe – reite deinen Besen“ hauchte Sie und schob ihn vor und zurück. 

Der junge Ritter starrte mich an, als sich mein Unterleib rhythmisch zusammenzog und um sein Leben zuckte. Immer mehr Flüssigkeit lief meine Beine entlang und wurde über den Knien von dem schwarzen Stoff aufgesaugt, doch das war mir gerade egal.

Mit butterweichen Knien versuchte ich der Herrin zu folgen, doch wieder schabte der Besen über mein malträtiertes Geschlecht. Zwei Meter später mußte ich einfach stehen bleiben – atmete hektisch und laut, als endlich der erlösende Orgasmus über mir zusammenschlug.

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