Samstag, 17. Oktober 2020

Edles Blut Teil 22

 => Zu Teil 21

Mann, war ich vielleicht gespannt, für welche ihrer „Aufgaben“ sich meine Freundin heute entscheiden würde.

Wir hatten gestern Abend im Bett noch beschlossen, daß wir ab heute nun offiziell „zusammen waren“. Es war ein großartiges Gefühl, daß sich die fesche Asiatin als Herrin dazu entschlossen hatte, mit mir eine Beziehung führen zu wollen.


Den ganzen Tag über wartete ich sehnsüchtig auf den Feierabend. Natürlich wurde meine Windel dabei voll, doch Candy hatte mich in der Früh dick gewickelt – eine Extra Einlage und Gummihose verwendet. Außerdem trug ich sogar einen Windelbody unter meinem neuen knielangen Rock.


Per Internet bestellte die Herrin stets neue Klamotten – für sich oder mich, also stand ich stets gut gekleidet in der Apotheke. Wichtig war ihr dabei bloß, daß ich stets bloß mit Shirt und Windel bekleidet die Pakete annehmen mußte. Anfangs war ich dabei vor Erregung fast gekommen, gerade wenn Candy auch noch verlangt hatte, daß ich mir vor dem Lieferanten in die Windel machen sollte. Inzwischen jedoch sahen die meist jungen Männer mir nur noch in die Augen und versuchten, meinen gepolsterten Unterleib zu ignorieren.


Nachdem ich bei jeder Möglichkeit in die Windel pinkelte, also meistens bloß Tropfen oder kurze Spritzer, konnte ich nicht genau sagen, wie voll meine Windel wirklich war. Natürlich fühlte Sie sich nach einem ganzen Tag matschig und naß an, doch ich war mehr auf andere Dinge fokussiert.



Dann endlich verließ der letzte Kunde die Apotheke – ich räumte alles sauber ein und schloß dann eilend alles hinter mir ab.

So eilte ich anschließend nach Hause, sperrte die Tür auf und trat erwartungsvoll ein.


Candy kam gleich auf mich zu und begrüßte mich mit einem herzhaften Kuß auf den Mund. 

„hallo Liebes – hat deine Windel gehalten?“ wollte die Herrin gleich wissen und rot angelaufen nickte ich.

Eigentlich wollte ich unbedingt wissen, für welche Aufgabe Sie sich heute entschieden hatte, doch ich traute mich nicht fragen, obwohl ich fast platzte vor Neugier.

„ich habe uns eine Brotzeit vorbereitet“ sagte die Wunderschöne, doch ich blieb einfach an Ort und Stelle stehen.

„….also entweder machst du dir gerade in die Windel, oder du willst einfach bloß wissen, was wir machen werden?“ grinste Candy.

So fing ich ebenfalls an zu grinsen, klatschte in die Hände und fragte endlich:

„und, was willst du machen?“


„Wir werden heute Laufen gehen“ verkündete Sie sichtlich stolz und ging voraus ins Schlafzimmer.



Kapitel 1



Auf dem Bett lagen bereits die vorbereiteten Kleidungsstücke für die Aufgabe. Die Herrin entschied sich für eine enge dunkelrote Laufhose, während ich eine bunt gemusterte, ebenfalls sehr eng anliegende Tights erhielt.

Darüber war für jede von uns ein normales Sport Shirt vorbereitet, welches scheinbar jeweils farblich hervorragend zur Hose passen sollte.

Fast hektisch zog ich mich unter dem Blick von Candy um, doch als ich nur noch mit dem Windelbody vor Ihr stand, trat Sie ganz dicht an mich heran und sagte:

„Wir werden heute auf den Sportplatz gehen und die vollen 60 Minuten durchlaufen. Ich werde auf die Pants verzichten, also bekommst du auch keine Windel um!“

Überrascht riß ich meine Augen auf, während mir die Herrin gerade den Body zwischen den Beinen aufknöpfte.

Das paßte mir nun ja eigentlich überhaupt nicht. Ich liebte meine Windeln, begehrte das Gefühl des warmen Matsches zwischen den Beinen und die Geborgenheit darin.

Mißmutig schaute ich scheinbar drein, denn Candy fuhr fort:

„Nun schau doch nicht so düster – wir sehen es einfach als eine Art Spiel, wer von uns Beiden es länger aushält!“ dabei sah mich die Wunderschöne mitleidig an, doch ich war noch immer nicht zufrieden.

„ok….Danach werde dafür ich die ganze Nacht über eine dicke Nachtwindel tragen?“ fragte Sie neugierig nach und sofort grinste ich und nickte zustimmend.

„du bist ein wirklich zäher Verhandlungspartner“ lachte die Herrin und machte sich dann an meinem Windelpaket zu schaffen. 

Sie zog mir die transparente Gummihose nach unten, lies mich daraus treten, kontrollierte das Plastik auf Pipi und nickte zufrieden.

Scheinbar war keine Nässe darin gelandet, denn gleich im Anschluß öffnete Sie die Klebestreifen der Windel und lies das ganze Paket gleich darauf zwischen meine Beine fallen.

Immenser Pipi Geruch stieg daraus auf und erst jetzt sah ich, wie voll das Vlies den ganzen Tag über geworden war. 

„fleißig – Windel Girl – fleißig wie immer“ grinste Candy, drückte mir einen Kuß auf meine rasierte Scham, rollte die Windel dann zu einer Rolle zusammen und ging dann damit ins Badezimmer.

Man hörte Sie die Windel in den Eimer werfen und die Gummihose über die Badewanne hängen.

Ich hingegen fühlte mich wirklich nackt, so ganz ohne Windel. Kein Wunder, denn ich war wirklich nackt, doch schon jetzt fehlte ein wichtiger Teil von mir.


„nun rasch – anziehen Liebes!“ forderte Candy zurück aus dem Bad und ich zog mir ein rotes Höschen der Herrin, die Laufhose, einen Bh und das Shirt an.

Candy sah in ihren Klamotten richtig sexy aus – Sie hatte auch die richtige Figur dafür. Dick war ich nicht, doch ich fühlte mich in so Sportsachen eher unwohl.



Die Wunderschöne scheuchte mich anschließend in die Küche, wo wir beide mit verzogenem Gesicht die 1,5 l Flüssigkeit in uns hinein kippten. Candy wählte Apfelsaft, ich bevorzugte Mango oder Maracuja Schorle und ergänzte den letzten halben Liter mit Leitungswasser.

Im Gang zogen wir uns nachher die Turnschuhe an und noch jeder eine dünne Sportjacke, denn noch immer war es ziemlich kalt draußen. 

Dann ging es endlich los.



Kapitel 2



Die wenigen Minuten bis zum nahen Sportplatz gingen wir Hand in Hand, ernteten manche überraschte Blicke, doch das störte uns nicht.

Ich war zappelig, da sich der normale Slip an meinem Unterleib wirklich karg und dünn – kalt anfühlte. Dennoch würde die Aufgabe gleich beginnen und darüber freute ich mich.

Zu unserer Überraschung war sogar einiges Los auf dem Platz. Es wurde gerade dunkel, also leuchtete bereits jetzt die Flutlichtanlage den Fußballplatz, der von einer roten Tartanbahn umrundet war aus.

Die Herrin schluckte unsicher, denn scheinbar hatte Sie gar keine, oder deutlich weniger Menschen dort erwartet.

Das Licht war wegen des Fußballtrainings der kleinen Stöpsel an – ich kannte mich mit den Jugendkadern nicht aus, aber ich schätzte die Jungen auf 8-10 Jahre.

Nichtsdestotrotz trat ich einfach an die Startlinie und blickte erwartungsvoll über meine Schulter. Langsam und zögerlich trat die Wunderschöne näher, doch das Ganze hatte sie sich scheinbar ganz anders vorgestellt.

Dann zählte ich von 10 nach unten, stellte noch den Timer von Candys Handy auf eine Stunde, packte die Hand der Herrin und zog bei 0 einfach an.

„Laß uns vor dem Foto eine ganze Runde laufen“ schnaufte Sie plötzlich motiviert neben mir und wir liefen ziemlich locker dahin. Ich war tatsächlich erstaunt, denn nie hatte ich mich für einen sportlichen Menschen gehalten.

Candy hingegen schien oft Sport zu machen, dementsprechend gut und locker sah das Ganz bei Ihr aus.

Wir flogen bloß so dahin – meine Blase machte keine Anstalten und in die Hose pinkelte ich auch nicht und wie es bei der Herrin zwischen den Schenkeln aussah, würde sich gleich herausstellen.

Dann war die erste Runde auch schon vorbei.

Etwas über zwei Minuten hatten wir für eine Bahn gebraucht, als ich schon schnaufend auf der Ziellinie neben Candy stehen blieb.

„Wir gehen für das Foto bitte hinter die Mannschaftssitze da“ forderte die Wunderschöne, packte mich an der Hand und zog mich hinter die überdachten Sitze der Fußballer.

Nur eine Seite des Platzes besaß eine kleine Tribüne – eigentlich waren es bloß betonierte Stufen mit Plastiksitzen darauf und einem kurzen Vordach.

Zumindest etwas verdeckt setzte sich die Herrin auf einen Platz, drehte sich mir zu, stellte ein Bein auf den nächsten Sitz, so daß der Blick auf ihren Unterleib frei wurde und fixierte mich mit ihren stechenden asiatischen Augen.

Tatsächlich machte sich bei mir etwas Enttäuschung breit, denn zwischen ihren Beinen sah man keinen nassen Fleck. Vielleicht war ja durchaus etwas in ihrem Höschen gelandet, doch das konnte man nur erahnen. 

Also machte ich ein Beweis Foto von ihrer Laufhose und Candy dann von mir.

Auch meine Sporthose war trocken. So hatte ich mir diese Aufgabe wahrlich nicht vorgestellt.

Dennoch schien meine Freundin erleichtert zu sein, ging zurück auf die Tartan Bahn und wartete auf mich.

„los gehts!“ sagte Sie grinsend und lief los.



Kapitel 3



Die nächste Pause würde erst wieder in zwanzig Minuten sein, doch das schien durchaus machbar.

Durch die ganze Bewegung fühlte ich meine Blase nicht vorrangig, sondern versuchte dem gleichmäßigen Tempo von Candy zu folgen. 

In der Zwischenzeit beobachtete ich immer wieder die jungen Fußballer, die sich kreischend und jubelnd den Ball zuschossen. 

Die Minuten vergingen wie im Flug und tatsächlich schaffte ich die halbe Stunde noch einigermaßen locker. 

Wir verzogen uns wieder auf den verdeckten Platz hinter den Mannschaftssitzen und schnauften erst mal etwas durch. Dann machte die Herrin ein Foto von meinem Schrittbereich. Noch immer war ich trocken, doch sitzend merkte ich nun, wie sich meine Blase kontinuierlich füllte.

Dann war die Wunderschöne an der Reihe.

Sie stellte ihren Fuß nach oben und ich richtete das Handy darauf aus.

Überrascht öffnete ich meinen Mund, denn ihre Hose wies tatsächlich einen nassen Fleck auf, von der Größe eines halben Bierdeckels etwa. Ich konnte nicht aufhören, dorthin zu starren und irritiert blickte mich Candy an.


„Bin ich etwa naß?“ fragte sie sichtlich überrascht und ich nickte grinsend.

„keine Angst, man sieht es noch kaum“ lachte ich, doch jegliche Hautfarbe war schnell aus ihrem Gesicht gewichen.

„oh je...und ich hab es noch nicht einmal bemerkt“ jammerte Sie, doch meine Laune hatte sich dadurch erheblich aufgehellt, also nahm ich ihre zarte Hand in die Meine und zog Sie zurück auf die Bahn.

„nur noch 24 Minuten!“ stellte ich beim Blick auf die Uhr fest und wieder liefen wir los.


Wieder flogen wir relativ locker dahin, bis es 10 Minuten vor dem Ende plötzlich zäh wie Kaugummi wurde. Meine Blase drückte nun unentwegt und inzwischen heftig. Auch die Puste ging mir allmählich aus, doch viel schlimmer war, daß der Pipi Tanz dieses Mal komplett ausfiel.


Candy drohte mir zu entkommen, doch etwas sorgte dafür, daß ich ihr weiterhin auf einem Meter Abstand etwa folgte.

Ihre dunkelrote, hautenge Laufhose wies inzwischen einen großen nassen Fleck zwischen den Beinen auf. Bei jedem ihrer Schritte konnte ich die dunkel verfärbte Stelle sehen und es zog mich magisch an.


Fast stur folgte die Herrin aber einem konstanten Tempo und ich hechelte hinterher.

Keine fünf Minuten vor dem Schluß ging eine weitere mächtige Drang Welle von meiner Blase aus und völlig perplex ging etwas in die Hose.

Es war wirklich bloß ein kurzer Spritzer, doch nun machte sich so etwas wie Panik in mir breit. Die Kids waren noch immer auf dem Fußballplatz, doch vielmehr hatte ich nun Angst vor dem Foto.


Dann piepste endlich das Handy von Candy und ich blieb sofort stehen und überkreuzte meine Beine, doch auch die Herrin schien nun dringend pinkeln zu müssen, denn auch Sie zwickte fest ihre Knie zusammen.


„Ab auf die Tribüne Windel Girl!“ sagte die Wunderschöne streng und blickte dann an sich herab. Ihre enge Laufhose war vorne zwischen ihren Beinen deutlich dunkel verfärbt. Es war kein Riesenfleck, doch anscheinend war doch eine ganze Menge Pipi darin gelandet.

Ich lächelte, doch dann fiel mir mein eigener kleiner Unfall ein und ich folgte ihr zu den Sitzen.

„na los, mach dein Beweisfoto“ witzelte sie, doch ich merkte ihr Unbehagen, als Sie das Bein auf den anderen Sitz stellte.

Ein wirklich großer, vor allem vor Nässe glänzender Fleck hatte sich während des Laufens zwischen ihren Beinen gebildet, der nun auch von vorne und von hinten für Andere deutlich zu sehen war.

Schnell machte ich das Bild und genauso schnell zog die Herrin ihr Bein wieder von dem Sitz. 

Candy zog mir das Handy aus der Hand

„nun zu dir Liebes“ sagte Sie und versuchte sich an einem Lächeln, doch nur zögerlich und mit einem dicken Kloß im Hals traute ich mich, mein Bein auf den benachbarten Sitz zu heben.

Der Blick meiner Freundin verriet in diesem Moment alles was ich wissen wollte, denn breit grinste Sie mich an.

„na sieh mal einer an….“ fuhr sie fort, machte mit einem Klicken das Bild, schob die Kamera als nächstes in ihre Jackentasche, nahm meine Hand und zog mich auf die Füße.

Obwohl ihre Hose richtig naß gepinkelt war, fühlte ich mich der Herrin unterlegen – fühlte mich wie  ein Kind, daß sich aus Versehen vor Mama in die Hose gepinkelt hatte und fand es….

Erregend – aufs höchste Maß!

Meine Blase drückte nun höllisch, mein Höschen hatte bereits etwas abbekommen und ich erinnerte mich zwangsläufig an das junge Mädchen beim Faschingsumzug.

Tatsächlich griff ich mir nun einfach vor Candy in den Schritt, weil ich so dringend Pipi mußte. 

Mein Unterleib jubilierte, als sich meine Finger langsam über mein Geschlecht schoben, doch die blitzenden Augen der Wunderschönen ließ mich meinen Griff gleich wieder lösen.

„Wir gehen heim – nicht daß du dir hier noch vor der gesamten Fußballmannschaft in die Hose machst“ 

Sie lachte, überkreuzte im gleichen Moment die Beine und zog mich dann anschließend hinter sich her.

Zehn Meter vor dem Stadion war es inzwischen stockdunkel, als mich die Herrin plötzlich hinter eine hohe Kastanie zog.

„ich….ich …..“ stammelte Sie plötzlich los, lehnte sich gegen die Rinde des Baumes, zappelte wie wild und blieb dann regungslos stehen.

Das Zischen verriet mir alles.

Mit geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen starrte ich die schemenhafte Figur an, die sich vor mir in die Hose pinkelte.

Meine Herrin machte sich vor mir in die Hose!

Nicht eine Sekunde länger konnte ich diese Gelegenheit verstreichen lassen, kniete mich vor Sie hin , streichelte von ihren Knien mit beiden Händen aufwärts durch die vor Nässe glänzende Hose bis zwischen ihre Schenkel.

Ich war so erregt, daß ich eine Hand jedoch gleich wieder zwischen meine eigenen Beine steckte und weiter meinen Pipi Tanz zelebrierte, während meine andere Hand sich am Geschlecht der Wunderschönen verging. 

Gleich darauf kam Sie, atmete schnell und laut, doch ich konnte mich nicht weiter darauf konzentrieren, denn über meine eigene Hand lief nun ebenfalls das heiße Pipi an meinen Beinen entlang nach unten. 

Doch ich brauchte meine Finger nur etwas fester gegen meinen Ausgang zu drücken, um ebenfalls zuckend zum Orgasmus zu kommen. 



Kapitel 4 




Zuhause angekommen, mußte ich mich noch vor der Haustüre meiner Schuhe und meiner Hose entledigen, um Candy aus dem Badezimmer ein Handtuch zu holen.


Meine Augen glänzten noch vor Gier, als ich mit meinem vollgepinkelten Höschen durch das Haus eilte, um dem Wunsch meiner Herrin nachzukommen.

Vor dem Haus wischte sie sich damit die Innenseiten ihrer dunkel verfärbten Laufhose ab, nur um keine nassen Spuren auf dem Fliesenboden zu hinterlassen.


Beide Schuhpaare und ihre Laufhose spülte Sie anschließend in der Dusche mit klarem Wasser aus, hing meine hingegen pitschnass zum Trocknen über die Duschstange und trug den Rest zum Waschen in den Keller.


Die Herrin wirkte extrem ärgerlich, doch ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, schließlich roch ich elektrisierend erregend nach Pipi und mein Höschen war total vollgepinkelt.


Trotzdem duschten wir nachher gemeinsam in der Badewanne – ich wurde wieder einmal komplett rasiert und kurz neckte Candy sogar meine noch immer steifen Brustwarzen.

Nach dem Abtrocknen gingen wir ins Schlafzimmer, wo die Wunderschöne die Wickelunterlage auf dem Bett ausbreitete, zum Windelschrank ging und eine dicke Attends M4 und zwei zusätzliche Einlagen daraus auf dem Bett ablegte.


Endlich! 

Meine Augen glitzerten, und ohne zu Fragen legte ich mich auf die Wickelunterlage.



Sie kramte kurz im Nachtkästchen, kam dann zurück und stopfte mir den Schnuller in den Mund.

Noch immer total aufgekratzt nuckelte ich genüßlich daran und beruhigte mich allmählich.

Dann drückte sie vor meinen Augen etwas Gleitgel aus einer Tube zuerst auf ihre Hand und dann auf einen schwarzen Schaft.

Überrascht riß ich meine Augen auf, denn ich kannte das Teil bereits vom Schlittenfahren.

Es war ein Analvibrator.


„ich habe dir verboten, es dir ohne meine Erlaubnis selbst zu machen“ flüsterte sie ärgerlich, während Sie eine Menge Gleitcreme auf der schwarzen Speerspitze verteilte.


Sofort wußte ich, warum Candy so sauer war, nickte leicht und murmelte eine Entschuldigung, doch es half nichts.

„Zieh deine Beine an Windel Girl“ forderte Sie und ängstlich tat ich, was Sie von mir wollte.

Gierig nuckelte ich an meinem Schnuller, während meine Herrin den Schaft anschließend in meinen Po drückte, doch es tat dank des Gels nicht weh.


Als nächstes holte Sie aus ihrer Kommode ein türkisfarbenes Höschen heraus, fädelte es über meine  Beine und zog es mir an.


„Als Strafe für deinen unerlaubten Orgasmus, wirst du heute Nacht keine Windel bekommen – sondern nur den hier.“ sagte die Herrin, holte die Fernbedienung aus dem Nachtkästchen und drehte den Vibrator in meinem Po auf.


Kurz verlor ich fast meinen Schnuller und es fühlte sich wirklich gut an.

So wurde ich von der Wunderschönen auf die Beine gezogen, während Sie sich vor meinen Augen auf die Wickelunterlage legte.

Ich traute meinen Augen kaum, doch dann verlangte meine Freundin, daß ich Sie für die Nacht wickeln sollte.


„….bitte….….bitte….bitte…. „ Stammelte ich, doch es half alles nichts.

Mit einem vibrierenden Stab in meinem Po faltete ich die frische Windel auseinander, legte die zusätzlichen Einlagen hinein und wickelte meine Herrin damit, die nackt mit bereits angezogenen Beinen auf der Wickelunterlage auf ihre Windel wartete.


 Schließlich war Candy fertig gewickelt, während ich mit normalem Höschen daneben stand. Was für eine Schande!



„Ach ja – solltest du dich einpinkeln – werde ich dich noch härter bestrafen“ flüsterte mir die Herrin ins Ohr, als Sie sich erhoben hatte – schritt majestätisch  und raschelnd an mir vorbei, während ich dank der 1,5 l Flüssigkeit schon wieder pinkeln mußte


ich blieb stehen, doch wenig später vibrierte es plötzlich doppelt so stark in meinem Po, also folgte ich Candy in die Küche, um endlich etwas zu essen.




Unbefriedigt, unzufrieden und gedemütigt fühlte ich mich, als wir endlich ins Bett gingen und ich wünschte mir den nächsten Morgen herbei, an dem ich vielleicht endlich wieder Windeln würde tragen dürfen

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