Samstag, 24. Oktober 2020

Edles Blut Teil 23

 => Zu Teil 22

Geduldig und behutsam, beinahe mit einer Engelsgeduld brachte mich die Herrin in dieser Nacht gefühlt jede halbe Stunde auf die Toilette.

Ich kam mir so armselig vor, mußte vor Candy in die Kloschüssel pinkeln, während Sie den Dildo in mir bei den ersten Malen bloß festhaltend bei jedem weiteren Toilettengang stärker bewegte.

Doch noch viel schlimmer war, daß ich bei jedem Mal sah, wie die Windel der Wunderschönen nasser und voller wurde.


Mein Geschlecht war triefend naß vor Erregung, doch im Gegensatz zu meinen geliebten Windeln würde der Vibrator niemals dazu ausreichen, mich einfach so kommen zu lassen. Um kurz vor vier Uhr Nachts hatte mir die ganze Sache dann so zugesetzt, daß ich trotz der Penetration durch das schwarze Gummi einfach eingeschlafen war.



Plötzlich klingelte der Wecker und ich war sofort hellwach. Erschrocken griff ich an mir nach unten, doch mehr als mein durch die Erregung feucht gewordenes Höschen spürte ich nicht an meinen zitternden Fingerspitzen.


Dennoch roch es unter der Decke stark nach Pipi und Candy bewegte sich knurrend und raschelnd neben mir. Dann wachte auch Sie auf, drehte sich zu mir um, packte meine Hand und schob Sie sich schnurstracks zwischen die Beine.


Erregt nuckelte ich an meinem Schnuller, denn ihre Windel war in der Nacht wirklich, wirklich voll geworden. Sie befriedigte sich mit mir, preßte meine Hand fest gegen das matschige Vlies und kam schließlich krampfend und zuckend.

Nach getaner Arbeit drückte Sie mir einen Kuß auf die Backe, schnappte mit einer Handbewegung das Handy vom Nachttisch und wählte eine Nummer.

„in einer Stunde erwarte ich dich vor dem Rathaus – nur dich!“ ….

dabei war ihre Stimme war drohend und erhaben, dann legte die Wunderschöne einfach auf.


„Zieh dich an, wir haben etwas zu erledigen!“ sagte Candy dann in meine Richtung, schlug die Bettdecke zurück und stand auf.

Eine herrliche Pipi Duftwolke folgte ihr, als sich die Herrin erhob und ins Badezimmer ging.

Sie hatte noch nicht einmal kontrolliert, ob etwas in meinem Höschen gelandet war, oder nicht…..

Glücklicherweise steckte noch immer der Schnuller in meinem Mund, denn als ich mich am Bettrand aufrichtete, drückte das leicht vibrierende Plastik fest in meinen Po und mir entkam fast ein kurzes Quietschen. Dann folgte ich der Wunderschönen mit butterweichen Knien in das Badezimmer, putzte meine Zähne, wusch mir das Gesicht und wartete ohne Toilettengang darauf, vielleicht eine frische Windel zu bekommen.


Candy richtete Kleidungsstücke her, legte Sie für mich auf das Bett. Scheinbar bekam ich keine Windel, denn die Herrin sagte mir, daß ich die Sachen anziehen sollte. Sie selbst zog bloß einen schwarzen, knielangen Rock über ihre so nasse Nachtwindel, einen beigen Bh und eine lila Bluse an. Ich hingegen mußte eine enge hellgraue eng geschnittene Geschäftshose mit leicht gemusterter Bluse und Blazer anziehen.


Natürlich konnte man das dicke, knuffige Ende des Vibrators an meinem Po sehen. Nur zu deutlich konnte ich im großen Spiegel sehen, wie er sich  von dem engen, grauen Stoff abzeichnete.

Ich brodelte innerlich, mein Geschlecht brüllte nach Befriedigung und ich wußte nicht, ob die Erledigung ebenfalls ein Teil meiner Strafe war oder nicht. Was ich spürte war meine Blase, die trotz der vielen Toilettengänge nun höllisch drückte.


Zum Frühstücken kamen wir gar nicht erst, sondern meine Freundin und ich tranken jeder bloß eine Tasse Kaffee – die Herrin schwarz wie die Nacht, ich mit Milch und Zucker.

Dann schnappte sich Candy eine ihrer Taschen und wir machten uns auf den Weg.



Kapitel 1



Auf dem Fußweg zu unserem Ziel leerte Candy die Batterien des Analdildos mit wenigen Minuten Maximaleinstellung. Doch das brachte mich fast um den Verstand. Mein Geschlecht triefte und eiferte, hämmerte, während mein Po weiter malträtiert wurde.


Schließlich blieben wir vor einem Haus stehen, daß ich nur zu gut kannte. Es war daß meiner Mutter!


Überrascht sah ich die Herrin an, doch Sie würdigte mich keinen Blickes, sondern sperrte einfach mit einem Schlüssel leise die Haustüre auf.

Warum Candy einen Schlüssel zum Haus meiner Mutter hatte, konnte ich mir nach dem Video, welches Sie mir gleich am Anfang unseres Kennenlernens gezeigt hatte, bestens vorstellen, aber ich wollte auch gar nicht danach fragen.


„Schschht, wir müssen ganz leise sein….“ forderte Candy, doch ich hatte nun wirklich ein ganz flaues Gefühl im Magen.

Meine Blase schmerzte höllisch, doch selbst mein Zappeln und Gebärden schien die Wunderschöne nicht im Geringsten zu beeindrucken. 

Schließlich blieben wir vor der Türe stehen, die ins Badezimmer führte.

„bück dich Liebes“ forderte Candy plötzlich und ich blickte Sie überrascht an, wagte aber nicht zu widersprechen. Mit ihren zarten Fingern schob Sie dann unter meinem Rock den Stoff des Höschens etwas zur Seite und zog den Vibrator in einer einzigen Bewegung aus mir heraus.

Mir stockte der Atem und der Muskel meines Hinterns zuckte erbarmungslos.


Fast triumphierend hielt sie dann den schwarzen Schaft in den Händen, ging schnurstracks ins Badezimmer und wusch ihn dort sauber.

Anschließend näherten uns wir auf leisen Sohlen einer anderen Tür – der Tür zum Schlafzimmer.


„Tu, was ich dir sage – wenn ich es dir sage!“ flüsterte meine Geliebte und öffnete die Türe dann ganz leise.

So ganz dicht bei Ihr stehen, konnte ich den strengen Geruch ihrer Windel wahrnehmen, als Sie mich hinter ihr in das Schlafzimmer meiner Mutter lotste. 

Mami jedoch war nicht da!

Stattdessen lag Veronika in dem Bett, hatte ihre Hände auf dem Rücken liegend über der Bettdecke ausgebreitet. Fast wie eine Tote im Sterbebett, dachte ich mir, als wir ganz nahe an die Bettkante heranschlichen.


Mit einem Ruck zog Candy die weiße Bettdecke von Veronika und der Matratze. Mit einem kurzen Quietschen wachte die junge Frau erschrocken auf und blickte uns irritiert an.

Wie ich mußte auch das junge Fräulein ein weißes Nachthemd tragen, dieses schien jedoch nun gerade ein wenig naß geworden zu sein – nicht mehr lange und mir würde mit deutlich mehr Pipi das Gleiche passieren.


„Mein Windel Girl möchte mit dir eine Runde „Stich, kleine Biene, stich“ spielen.

Veronika wurde bleich um die Nase, nickte aber bloß stumm.

Dann erhob Sie sich, zog sich vor uns das Nachthemd und ihren tatsächlich nassen Slip aus und legte sich auf den Rücken zurück auf das Bett.

„Setz dich auf ihr Gesicht!“ forderte die Herrin plötzlich und überrascht blickte ich Sie an.

Es schien ihr voller Ernst zu sein und nicht noch einmal wollte ich mir ihren Ärger zuziehen.

Also rollte ich den Rock etwas nach oben, kniete mich auf die Matratze und lies mich schließlich mit meinem feuchten Höschen auf ihrem Gesicht nieder. Candy hatte mich am Fußende des Bettes immer fest im Blick, fast stechend hielten mich ihre asiatischen Augen gefangen.

Ich spürte die Nasenspitze von Veronika an meinem Slip und weiter traute ich mich nicht sinken zu lassen, denn im selben Moment zog sie ihre Knie weit nach oben, fast wie ich beim Wickeln.

Dann kramte die Wunderschöne aus ihrer Tasche den Analvibrator erneut hervor und führte ihn gekonnt in Veronikas Po ein. Ich spürte ihre erregte und hektische Atmung, als Candy das „Spiel – stich, kleine Biene, stich“ erklärte.


Veronika ist die Biene – der Analvibrator ist ihr Stachel. Attackierst du die Biene, muß Sie ihren Stachel ausfahren um dich zu stechen. Kann Sie das nicht mehr – ist die Biene tot und du kannst mit ihr machen, was immer du willst.

Sie wird versuchen, dich abzulenken – laß das nicht zu.


„Los!“ 

Mit diesem Kommando begann Veronika im gleichen Moment, ihre Zunge über mein Höschen gleiten zu lassen. Es verschlug mir den Atem, wie geschickt sich die junge Frau dabei anstellte, vor allem, wie erregt ich bereits war.

Candy trat nun direkt neben das Bett, während ich noch nicht wußte, was zu tun war und zwickte die rechte Brustwarze von Veronika fest mit ihren schön verzierten Fingernägeln ein. Immer fester drückte die Herrin zu, immer fester atmete das arme Ding unter meinem Slip und schleckte um ihr Leben, während Sie vor Schmerz vor sich hin stammelte.

Dann stoppte die Wunderschöne und zeigte mit ihren zarten Fingern auf den dank der angezogenen Knien deutlich sichtbaren Analvibrator. 

Veronika stoppte ihre Zungenaktivität und langsam, ganz langsam konnte sie den Vibrator nach oben drücken. Sie preßte und drückte, bis schließlich mehrere Spritzer Pipi abgingen. 


„ein Punkt für die Biene“ sagte Candy gefühlskalt, drückte den Vibrator von einem Stöhnen zurück in Veronika, kramte wiederum in ihrer Tasche, zog eine kurze Teleskopstange hervor und schob sie auseinander. An ihrem Ende hatte der Stock eine kleine lederne Lasche, die fast wie ein Regentropfen geformt war, bloß ein bißchen größer.

Veronikas Zunge war seitlich in meinen Slip gelangt und spielte nun mit meiner Scham.

Plötzlich traf ein Schlag das Geschlecht von Veronika mitten zwischen ihren Beinen. Dann nochmal und nochmal.

Wieder pinkelte das junge Fräulein los, mehr als vorher und wieder stoppte die Herrin, zeigte auf den Vibrator und wartete.

Von Stöhnen und Wimmern begleitet versuchte Veronika den Stachel nach außen zu drücken und gerade so gelang es ihr. Dabei pinkelte Sie mich an – nicht bloß ein bißchen, sondern mit einem kurzen richtigen Schwall.


„Schlag auf die Perle, dann kommt Sie“ forderte die Wunderschöne, drückte mir den Teleskopstab in die Hand und wartete.

Es fühlte sich eigenartig an, plötzlich so viel Macht über jemanden zu haben, doch für meine Windeln würde ich alles tun, also schlug ich zu.

Nur zwei Schläge waren nötig, bevor sich die Biene unter mir zitternd krümmte – dabei lies ich mich komplett auf ihr Gesicht sinken und pinkelte gleichzeitig los.

Eine Mischung aus orgasmischem Stöhnen, Saugen und Ringen nach Luft war zu hören, bevor ich gefoltert von tausenden Eindrücken und auf höchste stimuliert selbst kam.

Fest rieb ich mein Höschen gegen die Lippen und die Zunge von Veronika, bevor ich mich von mir selbst erschrocken schnell erhob und von der Matratze glitt.


Das Gesicht von Veronika war von meinem Liebessaft und dem ganzen Pipi regelrecht verschmiert, doch Sie sah wirklich, wirklich glücklich aus. 


Wir ließen Veronika zurück – der Strafe von Mami ausgeliefert, doch es störte mich nicht. 

Auf sehr, sehr eindrucksvolle Weise hatte mir die Herrin wieder einmal aufgezeigt, was ich auf mich nehmen würde, um wieder Windeln tragen zu können. 

Als wir wieder daheim angekommen waren, befriedigte ich die Wunderschöne noch gleich im Hausgang, denn auch an Ihr war die Aktion nicht spurlos vorübergegangen.

Dann wurde ich endlich frisch gewickelt!


Kapitel 2



Zwei Stunden später wachte ich in unserem Bett auf, Candy neben mir grinste mich an. Es stank erbärmlich nach Pipi in unserem Schlafzimmer und unter unserer Decke. Erschrocken prüfte ich mit einem kurzen Griff zwischen meine Beine, daß ich nicht geträumt hatte, sondern wirklich wieder Windeln trug. Zwar war die Windel überraschenderweise noch unbenutzt, doch das würde sich gleich ändern, denn meine Blase drückte ziemlich. Nur das weiche Vlies raschelte angenehm und schützend.

„Wie viel hält denn so eine Nachtwindel aus Liebes?“ fragte die Wunderschöne ungewöhnlich freundlich auf dem Bauch liegend neben mir.

„….mmmh, das kommt ganz darauf an“ flüsterte ich, wuschelte in ihren wunderschönen, langen, glatten schwarzen Haaren und fuhr fort:

„...wie oft hast du denn schon eingepinkelt?“ 

Candy lief hochrot an, räusperte sich und erwiderte:

„keine Ahnung – drei oder vier Mal – Sie fühlt sich jedenfalls ziemlich voll an“ dabei grinste Sie über beide Ohren.

„und ich soll dir jetzt die Windel wechseln, oder?“ lachte ich dann herzhaft auf, doch Sie schüttelte bloß den Kopf.

„mir reicht schon meine Inkontinenz, außerdem muß ich ja heute wieder eine Aufgabe erfüllen, da wird meine Hose voll genug!“ lachte Sie, sprang plötzlich aus dem Bett und eilte mit einem 

„Oh je, oh je!“ ins Badezimmer. 

Anfangs dachte ich, das meine asiatische Freundin einen Scherz machte, doch als ich ebenfalls vom Bett aufstand und zu ihr ins Bad ging, traute ich meinen Augen kaum. Candy stand mit randvoller Windel in der Badewanne und blickte mich panisch an.


„Du hast dir schon wieder in die Hose gemacht?“ fragte ich amüsiert, doch Sie schien sich bloß um ihre Windel zu kümmern.

„Du bist schuld Liebes – ohne das ganze Lachen hätte ich nie angefangen, nochmal in die schon so nasse Windel zu pinkeln!“ lachte die Wunderschöne und tastete vorsichtig mit ihren Fingern an dem ausgedehnten Vlies herum.

Dann aber öffnete Sie einfach die Klebestreifen an ihrer Windel und lies Sie mit einem Klatschen in die Badewanne fallen.

Meine Neugier war riesengroß, also mußte ich einfach herantreten und das Vlies begutachten, bevor die Herrin sie zu einer großen Rolle formen würde.

Immenser Pipi Duft trat aus der Badewanne hervor, als ich einen kurzen Blick riskierte.

Wow! Sie hatte sich in dieser Nacht wirklich randvoll gepinkelt, denn beide Einlagen und die Windel darunter waren fast komplett gelb und vollgesaugt.

„gib her, ich werde Sie gleich in den Mülleimer werfen!“ sagte ich, nahm die stinkende Rolle entgegen, warf Sie in den Windeleimer zu den ganzen anderen Rollen, packte mir die Zahnbürste und Zahnpasta und putzte mir die Zähne.

Währenddessen pinkelte ich mir seit einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder selbst in die Windel und es war eine richtige Wohltat, endlich erneut die warme Nässe zwischen den Beinen zu spüren, die von dem noch trockenen Vlies gierig aufgesaugt wurde.

Candy duschte sich in der Zwischenzeit ab und lies sich dann splitterfasernackt ein frisches Handtuch von mir aus der Kommode unter dem Waschbecken geben.

„denkst du, Mami vergeht sich an Veronika?“ fragte ich Sie dabei besorgt.

„ach Windel-Girl – tatsächlich wollte ich bloß testen, wie weit du gehen würdest, um endlich wieder Windeln tragen zu dürfen…“ sagte Sie, trocknete ihre reine, weißlich schimmernde Haut ab und warf mir dann lachend das Handtuch zurück.


„….außerdem verrate ich dir nun ein kleines Geheimnis“ flüsterte die Herrin plötzlich und fuhr fort:

„es hat einen Grund, warum Sie so schnell gekommen ist…“ 

Nach kurzen Sekunden des Überlegens kannte ich die Antwort.

Trotzdem mußte ich einfach weiter fragen

„Wie lange war Veronika denn deine Sklavin?“ 


Zurück im Schlafzimmer suchte sich die Wunderschöne eine passendes Höschen, eine Jogginghose und ein weites Shirt aus dem Schrank, während sie mir keine Antwort schuldig blieb. Scheinbar bemerkte Sie, daß es mir wirklich wichtig war.

„zwei oder drei Jahre vielleicht…. Angefangen haben wir ganz vorsichtig, mit ein paar Schlägen auf den Po – Sie war damals von daheim abgehauen und wollte sich selbst dafür bestraft wissen, denke ich…“


„und es hat ihr von Anfang an gefallen?“ fragte ich überrascht

„hat es denn dir gefallen, vor deiner Mami wie ein kleines Baby in die Hose zu machen?“ 

Candy stellte mir stattdessen diese Gegenfrage, kam angezogen zu mir in den Türrahmen des Badezimmers, küßte mich leidenschaftlich und flüsterte in mein Ohr

„…. Die warme, matschige Nässe deiner Windel zwischen den Beinen zu spüren...zu wissen, daß man etwas Verbotenes macht, daß andere Menschen als abstoßend einschätzen würden….oder gar die Windel durch zuviel einpinkeln auslaufen zu spüren…“ 

Dabei griff Sie mir bloß kurz zwischen die Beine und sofort verstand ich, was sie damit meinte.

Ein gemeines Ziehen, Zerren und Reißen begann in meinem Unterleib und ich wünschte, daß die Herrin ihre Hand bewegen würde, doch das tat sie nicht.

Stattdessen zog Sie ihre zarten Finger nach oben, betrachtete Sie eingehend und streckte Sie mir vor die Nase.

„riecht nach Pipi, nicht wahr?“

Laut atmend roch ich daran und fand den Geruch so herrlich, daß sich tausende Schmetterlinge in meinem Bauch tummelten.


Dann schnappte sich die Wunderschöne meine Hand und zog mich in die Küche, wo Sie mir einen Kaffee machte und gerade an der Arbeitsplatte ein Stück gekauften Kuchen aufschnitt.

Ich war so erregt, daß ich mich von hinten ganz eng an Sie drängte und währenddessen begann, unter dem Shirt ihren Bauch zu streicheln, um dann ganz langsam aufwärts gleitend ihren hübschen Busen streichelte.

Die Asiatin genoß meine Zuneigung in vollen Zügen, atmete sinnlicher und tiefer, als meine Finger ihre harten Brustwarzen kniffen, drehten und streichelten.

„Verrat mir dein Geheimnis ….“ flüsterte ich nun in ihr Ohr

„…..wie bist du zu einer Herrin geworden?“ 


Schnell drehte sich Candy herum und ihre Augen blitzten mich an. 

„Wenn ich dir das erzähle, muß ich dich anschließend leider töten!“ sagte sie ernst und perplex blickte ich sie mit nach unten gefallenem Kinnladen an – Sekunden später brach Sie jedoch in ein heftiges Lachen aus und überkreuzte schnell ihre Beine, um sich nicht in die Hose zu pinkeln.


Meine Freundin stellte mir den Kaffee und den Teller mit Kuchen auf den Tisch, setzte sich zu mir und erzählte tatsächlich, wie Sie eine Domina geworden war.



Kapitel 3



Bereits als Kind hatte Candy andere Kinder geschlagen, oder sich wirklich fiese Sachen ausgedacht,  wenn diese sich über Sie lustig gemacht hatten zum Beispiel.

Auch Zuhause hatte die Wunderschöne alles andere als eine schöne Kindheit, denn ihre Mutter behandelte sie bis zu ihrem frühen Tod ohne Mitleid, da Sie sich scheinbar immer einen Sohn gewünscht hatten. 

Auch das Aufwachsen beim Vater half nichts, da er die meiste Zeit in der Arbeit verbrachte und daheim keine Zeit für seine Tochter fand….

Eigentlich war es eine sehr tragische Geschichte wie ich fand, doch Candy erzählte es aber ganz ohne jegliches Selbstmitleid..


Sie beendete die Schule, ging aber im letzten Jahr davon aber bereits anschaffen, um sich etwas zu Essen kaufen zu können. Dort pickte die Wunderschöne nach ein paar Jahren eine Domina auf, die ihr zeigte, wie man die Wünsche und Sehnsüchte anderer Menschen lesen lernte, um diese dann für sich einzusetzen.

„ich habe inzwischen wirklich viele Dinge gesehen, Begierden mit dunkelsten Fantasien, doch noch nie habe ich jemanden getroffen, wie Dich“ sagte die Herrin abschließend

„ich liebe dich“ hauchte ich im Gegenzug und daraufhin führte mich Candy an ihrer Hand erneut ins Schlafzimmer.


Wie ein klassisches Liebespaar küßten wir uns innig, leidenschaftlich, während ich ihr das Shirt auszog. Auch das Meine wurde mir über die Schultern gezogen und landete in einer Ecke des Raumes. 

Nackte Haut wurde gestreichelt, Brustwarzen geneckt und mit der Zungenspitze umrundet, gedreht und gezogen, bis meine Scham vor Erregung nach mehr verlangte.

Also streichelte ich ihren nackten Oberkörper entlang bis über den Hosenbund der Jogginghose hinweg auf ihren flachen Venushügel. Dort stoppte ich kurz und küßte dann die Herrin erneut. Wie eine kleine Marionette lies ich dann meinen Zeige- und Mittelfinger nach unten spazieren, zwischen ihre Beine.


Überrascht stieß ich die Luft aus, als ich dort eine nasse Stelle fand, die sicher vorher beim Lachen in der Küche entstanden war. Zärtlich lies ich meine Finger darüber gleiten, drückte den Stoff dann fest gegen ihr Geschlecht, zog ihr schließlich die Hose aus und lies meine Finger in ihr Höschen gleiten.


Das Candy wußte wie sie mit mir zu spielen hatte, war keine Überraschung mehr, doch für mich war es das Mal, daß ich Sex auf eine romantische Art und Weise erlebte.


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