Mittwoch, 28. Oktober 2020

Die weiße Leggings

 Seit einiger Zeit habe ich (Tom 20) ein Auge darauf, was meine große Schwester Saskia (22) an Klamotten ausrangiert. Ich habe nunmehr ein paar alte Strumpfhosen, einen BH, einen String und eine alte Jean aus dem Mistkübel gerettet und bei mir verstaut. Heimlich probiere ich auch manchmal die Sachen an, zwar zwickt es da und dort, aber irgendwie komme ich rein und auch wieder raus. 


Heute ist mein großer Tag, ich ziehe diese an und besorg mir aus dem Einkaufszentrum noch eine Packung Windeln. Die möchte ich eigentlich nur ein paar Stunden tragen und dann ab nach Hause. Schnell bezahlt und raus aus dem Geschäft. Da spricht mich von hinten Saskia an: "Na, was machst du hier?" und "was hast Du eingekauft?" Ich stammle etwas von "Nichts" und sie sagt: "ich verstehe, komm mit". Sie nimmt mich an der Hand und führt mich ab. Willenlos folge ich ihr. Da sagt sie "ist das nicht meine Jeans? Bruderherz ich weiß nicht, was soll ich bloß mit dir machen..."


Wir kommen in Richtung Toiletten und sie zieht mich geradewegs auf die Damentoilette. "Wenn du schon meine Mädchenjeans trägst, dann kommst Du gleich auch mit." Gekonnt öffnet Sie die Hose, sieht den String, sagt nur "du kleines Schweinchen", nimmt auch diesen runter und legt mir eine Windel an. 


"So, und nun reden wir". "Was gleich hier auf der Toilette?" fragte ich. "Aber nein, wir holen uns einen Kaffee." Rausgehts und wir gehen Hand in Hand ins Kaffeehaus. Dort klärt sie mich auf, dass ihr mein kleines "Laster" nicht entgangen ist und sie nur darauf gewartet hat, mich zu ertappen. Und Sie möchte, dass heute die Windel trocken bleibt, bis wir nach Hause kommen. Und das werde etwas dauern, denn sie möchte noch mit mir shoppen gehen. 


Rein is erste Geschäft, dort kauft Sie sich einen neuen String, den alten habe ich ja an. Im nächsten Geschäft dann eine neue Leggings. Und dann hat sie plötzlich wieder Durst, ein nächster Kaffee und noch etwas zu trinken. Ich habe irgendwie gar keinen Durst, aber ich muss da mit, will ich da wieder irgendwie raus.


In die nächste Umkleidekabine nimmt sie mich mit und zeigt auf ein paar Sachen, die auch ich probieren soll. Doch vorher prüft sie noch die Windel, die immer noch erstaunlich trocken ist. "Braves Mädchen" lobt sie mich und in dem Moment macht sie mit einem spitzen Gegenstand ein paar Löcher in meine Windel. "Damit es auch so bleibt." Im letzten Geschäft kauft sie noch eine weiße Legging. "Sind wir jetzt fertig?" frage ich. "Nicht ganz", ich muss nochmal auf die Toilette "natürlich nicht ohne meine Schwester". Folgsam gehe ich mit und nach einer schnellen Windelüberprüfung deutet sie auf die Leggings: "zieh sie an, und wehe es ist ein gelber Tropfen auf meiner Leggings, wenn ich heimkomme, ...und riechen möchte ich auch nichts."


"So du fährst jetzt nach Hause und ich treff noch kurz eine Freundin, du wartest so auf mich." Gesagt getan, mit großem Druck in der Blase fahre ich nach Hause. Ich denke, alle Augen sind auf mich gerichtet, bzw. auf meinen Hintern und vielleicht erkennt auch der eine oder andere, dass das eigentlich eine Mädchenjeans ist. Zuhause angekommen - gottseidank ist sonst niemand da - warte ich. 

Nach etwa 15 Minuten öffent sich die Türe und ich höre eine Stimme. "Ah gottseidank, es ist Saskia" denke ich, als ich ihre Stimme höre und öffne die Tür. Doch dann erschrecke ich, denn ich höre eine zweite Stimme und schon stehen zwei Mädels in meinem Zimmer. "Nina kennst ja schon und jetzt her mit meiner Leggings!" Den Blick nach unten gerichtet sage ich kein Wort, ziehe schnell die Leggings aus und zeige sie meiner Schwester. Sie prüft diese und sagt, sieht sauber aus und deutet zu Nina "prüf doch mal, ob das kleine Mädchen wirklich trocken geblieben ist". Schon habe ich eine Hand in meinem Schritt und Nina schaut mir in die Augen und sagt: "ein wirklich braves Mädchen haben wir hier, am Outfit müssen wir noch etwas helfen, aber trocken ist sie geblieben!" 


"Na dann, hat sie sich eine Belohnung verdient - also, runter auf die Knie und puller los!" Ich bin immer noch etwas gehemmt, schaue auf den Boden und kann beim besten Willen nicht gleich. Die Sekunden werden zu Minuten, doch dann kann ich loslassen. Erleichtert schaue ich auf und beide Mädels prüfen die pralle Windel. "Na, da hatte doch jemand eine volle Blase. Die lässt Du noch ein bisschen an, wir rufen dich dann zum Windelwechseln!". "Und zieh sicherheitshalber meine Jean drüber an, nicht dass noch jemand nach Hause kommt!"

2 Kommentare:

  1. Gut geschrieben aber irgendwas fehlt, das Gewisse etwas, das Prickeln der Sexuelle Antrieb.
    Ich weiß sonst auch nicht wie ich es erklären soll. Der Text hat was von Kaffee und Zuckerwürfel, da steckt genauso viel espriee drin wie in dieser Geschichte

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  2. Mir gefällt die Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung. Danke

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