Mittwoch, 14. Oktober 2020

Edles Blut Teil 21

 => Zu Teil 20


Nackt saßen wir beide in der Badewanne. Der Husten der Herrin war „leider“ abgeklungen, gefüllt hatte aber nicht nur den Windeleimer mit ihren vollgepinkelten Pants, sondern er hatte auch meinen Hunger nach vollen Windeln und dem einmaligen Pipi-Geruch der Wunderschönen gestillt.


„Du hast in unser Bett gepinkelt Herrin!“ - ….ich denke, dafür solltest mal du bestraft werden“ hauchte ich leise.

Sie grinste giftig, entgegnete aber nichts.

„Außerdem habe ich mich sehr sorgsam um dich gekümmert“ fügte ich flüsternd hinzu, doch Sie kniff mir nur in meinen rechten Busen.

Dann lehnte sie sich nach vorne und küßte mich leidenschaftlich. „Das hast du – und ich liebe dich dafür!“ 


Mit großen Augen blickte ich Candy an. Sie ….liebte mich?

„Wenn du mich dich bestrafen läßt – liebe ich dich vielleicht auch“ sagte ich grinsend und schleuderte ihr etwas Wasser aus der Wanne entgegen.

Sie rutschte näher an mich heran und es quietschte, als sich ihr süßer Po über den Grund der Badewanne schob. Wir lachten, dann streichelte Sie über mein Gesicht und sagte:

„mmmmh – also wenn du mich dann liebst, werde ich dir erlauben, mich zu bestrafen“ 

Es klang so lieblich aus ihrem Mund und Candy küßte mich dann leidenschaftlich. 

Viele Paare gingen in die Badewanne um Sex zu haben, hatte die Herrin erzählt, doch wir hatten unseren Sex bereits vorher in vollen Windeln genossen. Eigentlich ich in vollen Windeln und Candy in einer aus Versehen etwas eingepinkelten Unterhose.

Unser Bad diente mehr als „Zigarette danach“ und um von mir den ewigen Pipi Geruch zumindest hin und wieder mit wohlriechendem Duschgel zu verbannen.

„So wie ich dich kenne – hast du dir sicher schon etwas ausgedacht, oder?“ lachte die Wunderschöne.


Ich zuckte mit den Schultern, grinste über beide Ohren. Natürlich hatte ich das. Schon während der Stunden nachdem sich die Herrin ins Bett gepinkelt hatte, war ich über einem Plan gebrütet, der dieses Mal eine wirkliche Strafe für Candy darstellen sollte. Bisher war nämlich leider bei den wenigen Gelegenheiten es immer so ausgegangen, daß ich mehr die Bestrafte war, als Sie.


„Du wirst eine Woche lang einen Inkontinenz Test machen“ begann ich zögerlich, doch die Asiatin sah mich mit ihren engen, blitzenden, braunen Augen bloß fragend an.

„7 Aufgaben – für jeden Tag Eine – dokumentiert per Foto….von mir“ ich grinste dabei und Candy lachte laut auf.

„….dokumentiert per Foto von deinem süßen Höschen nach 1 Minute – 30 Minuten und einer Stunde, gleich nachdem du 1,5 l Flüssigkeit getrunken hast.“


Scheinbar hatte ich wirklich einen wunden Punkt bei der Herrin getroffen, denn sie schluckte einen riesigen Kloß nach unten und fragte:

„und welche Aufgaben wären denn das?“ Sie schlang die Hände um ihre angezogenen Knie und wartete auf meine Antwort


„Es sind Aufgaben, bei denen erwiesenermaßen Inkontinenz auftritt. 

Zum einen hätten wir da „Laufen“ als Aufgabe. Hier habe ich einen großen Artikel über Jessica Hull und vielen anderen Frauen gelesen, die sich während des Joggens in die Hose pinkeln.“

Sie nickte „Ok – gut“


„ok – weitere Aufgaben aus dem Sport sind dann noch: „Seilspringen“, „Box Jumps“ aus dem Crossfit und natürlich „Trampolin Springen“, obwohl du das ja eigentlich schon kennst“ wieder lächelte ich , doch obwohl es die Herrin ebenfalls versuchte, so recht gelingen wollte ihr Lächeln nicht mehr.


„als Aufgabe ohne Sport gibt es da noch „Kitzeln“ und „Ballon platzen“ 

Das Video, welches ich dazu gefunden hatte, war wirklich lustig gewesen und dann auch noch mit dem Ergebnis, daß sich manche der Frauen etwas in die Hose gepinkelt hatten


„Sind die Aufgaben öffentlich, oder privat?“ fragte die Herrin gereizt. Schon jetzt bereute Sie, mir die Strafe erlaubt zu haben.

„Das ist deine Entscheidung – genau wie der Tag des Beginns, die Reihenfolge und die Uhrzeit der jeweiligen Aufgaben.“ entgegnete ich gut gelaunt.



„ich habe also richtig verstanden, daß du mir nach 1 Minute joggen, 30 Minuten und einer Stunde jeweils ein Foto von meinem Höschen machen wirst, ob ich in die Hose gepinkelt habe oder nicht?“ 

ich lachte laut auf und nickte. Es klang nach so viel Spaß!


„Muß ich dann eine Stunde durchlaufen, springen oder was auch immer, oder darf man dazwischen Pause machen?“ ihr Ton wurde immer schärfer, doch ich lies meine gute Laune nicht verderben.


„Nein – natürlich ist dazwischen Pause – wir können uns ja auf eine Minute Betätigung einigen….

Also 1,5 l Trinken – 1 Minute laufen – 30 Minuten Pause – 1 Minute laufen – 60 Minuten Pause – 1 Minute laufen – Ende!“


„Ok, nehmen wir mal an, ich würde tatsächlich bei einer dieser Aufgaben in die Hose pinkeln und bereits in der ersten Minute merken, daß es nicht so wenig ist – darf ich dann auch Pants tragen?“


Tatsächlich schien ihr Ton nun etwas hilfloser und zurückhaltender als zuvor. 

„Erste Minute mit Höschen – den Rest bei Beantragung mit Pants….geht klar“ wieder lachte ich, doch Candy schien sich wirklich Sorgen zu machen.



Kapitel 1



Zwei Tage vergingen, ohne daß sich die Herrin nochmals zu meiner Strafe äußerte. Zudem wirkte sie mürrisch und schlecht gelaunt und es schien, als grüble Sie über einer Lösung des Problems.

Ihr Fürsorge mir gegenüber jedoch tat es keinen Abbruch. Ich wurde nach wie vor gewickelt; bekam Nachts meinen Schnuller und hin und wieder sogar einen Orgasmus, obwohl Sie in diesem Punkt seit ihrem Husten deutlich aufgeholt hatte.


Noch einen weiteren Tag würde ich der Herrin als Gnadenfrist lassen, bevor ich ihr das Messer auf die Brust setzen würde.

Als ich an diesem Nachmittag mit meiner benützten, aber noch nicht randvollen Windel nach Hause kam, war Candy jedoch richtig gut gelaunt.

„Hallo Windel Girl“ sagte sie und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuß. 

Sie beugte sich zu meiner schwarzen Hose nach unten und schnupperte merklich in die Luft.

„Nanu – du stinkst ja gar nicht….“ bemerkte Sie und fuhr fort:

„Normal hattest du am Donnerstag nach der Arbeit noch immer die Windel voll“



Ertappt überkreuzte ich meine Beine. Wie gut sie mich inzwischen kannte war manchmal schon fast gespenstisch. Tatsächlich mußte ich wirklich dringend groß auf die Toilette, doch heute war ein Kollege bis zum Schluß in der Apotheke und vor diesem Herrn wollte ich mir unter keinen Umständen in die Windel kacken.

Candy packte mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort kramte Sie eine gelbe Gummihose aus dem Schrank, zog mir die schwarze Hose aus der Arbeit aus und lies mich in das Plastik-Höschen steigen.

„hast du jemals darüber nachgedacht, dir vor mir in die Windel zu kacken?“ fragte Sie plötzlich ganz leise und kniete sich vor mich hin.

Hatte ich – gefühlte tausende Male, doch weiter als bei der Aktion vor dem Bett hatte ich mich nicht getraut. Dennoch erwiderte ich nichts.

Die Herrin erhob sich wieder und umkreiste mich wie ein Schwarm Geier auf Beutesuche. Dabei streichelte sie mit ihrem Arm an meinem Körper entlang und ich lies es geschehen.

„Sicher fühlt es sich großartig an wenn ich deine Windel in dem Moment streichle, wo du dich endlich erleichterst….

Außerdem landet dein Geschäft sowieso in der Windel – wieso also hier stoppen?“


Ihre Hand war am Ziel angelangt – lag nun auf dem mit dem gelben Gummi bedeckten Teil meines Pos. Ihre Fingernägel krallten sich dort in das matschige Vlies und rieben es fest gegen meinen Unterleib.

Kurz stoppte sie, während mein Geschlecht zehrend nach Mehr aufschrie. Dann hatte ich plötzlich den Schnuller im Mund und konnte mich dadurch tatsächlich entspannen.

„Kleine Babys brauchen ihren Schnuller – ich weiß“ hauchte Sie….

„und kleine Babys machen brav in die Windel“ fuhr die Herrin fort, dann war der Bann gebrochen.


Ich gab mich geschlagen und lies es geschehen.

Erwartungsvoll streichelte Candy über meinen Windelpo, als sich langsam der tagelang gestaute Stuhl seinen Weg in die Windel bahnte. Zuerst ganz langsam, dann ging alles plötzlich ganz schnell, als sich eine große Ladung seinen Weg bahnte.


Doch kaum war der letzte Rest in dem schon zweimal eingepinkelten Vlies gelandet war, stoppte die Herrin, trat vor mich hin und grinste.

„nun zu deiner Strafe Liebes!“



Kapitel 2



„1,5 L hast du gesagt, nicht wahr?“ fragte sie verschmitzt lächelnd, denn sie hatte die Flüssigkeit in MangoSchorle bereits auf dem Wohnzimmertisch bereitgestellt.


„ich habe recherchiert und wähle als erste Aufgabe die Luftballons!“ 

„….allerdings stell ich mich da sicher zu blöd an und möchte, daß du mir die Aufgabe an drei Luftballons vormachst – nur zur Sicherheit aber unter gleichen Bedingungen“


ich schluckte einen riesigen Kloß im Hals nach unten und war über meine eigene Naivität erstaunt. Wieder einmal war ich der Herrin in die Falle gegangen.

Zuerst aber hatten wir ein paar Luftballone aufzublasen, was sich nach 1,5 L Mango Schorle als nicht ganz so einfach herausstellte. Die Wunderschöne hatte darauf bestanden, daß auch ich so viel Flüssigkeit in mich aufnehmen mußte, um die Ballone richtig platzen zu lassen, wenn man sich mit dem Po darauf fallen lassen würde.

Nach dreißig Stück stoppten wir lachend, denn ein buntes Ballon Meer erstreckte sich unter unseren Füßen.


Genüßlich setzte sich die Herrin auf die Couch und zeigte auf das bunte Meer.

„du bist dran Windel Girl – erklär mir deine Aufgabe!“


„haha“ äffte ich, stellte mich schnurstracks über einen dicken, blauen Luftballon und lies mich mit dem Po fest darauf fallen.

Mit einer Explosion drückte sich mein Stuhl und das schon matschige Vlies gegen mein Geschlecht, füllten es aus und malträtierten es. Es fühlte sich so herrlich an, daß es mir die Luft aus dem Körper preßte.

„Warte – ich muß erst noch ein Foto machen“ lachte Candy, zückte ihr Hand, trat ganz nah an mich heran, drückte meinen Oberkörper nach unten und machte dann ein Foto von meinem gewindelten Po.

Natürlich war der Ballon nicht geplatzt, also mußte ich es erneut versuchen, wieder mit dem gleichen Ergebnis, nur das dieses Mal der Ballon platzte.

Dann war endlich der zweite an der Reihe, und auch dieser platzte nicht beim ersten Versuch, also rieb ich meinen gewindelten Po raschelnd und fest über dessen Oberfläche, bis er endlich zwischen meinen Beinen zerplatzte. 

Mein Beckenboden zuckte bereits vergnügt und das große Geschäft hatte sich breit in der Windel verteilt. So weit, daß ich meiner Erregung beim nächsten Ballon, einem Roten einfach freien Lauf lies und nur halbherzig darauf hüpfte. Wieder und wieder – bis sich der herbeigesehnte Orgasmus endlich von Innen nach außen ausbreitete und alles in unkontrolliertem Zucken verging.


Noch immer war der Ballon nicht geplatzt, als sich meine Sinne wieder fingen, dann stand die Herrin vor mir.

„das sieht nach sehr viel Spaß aus Windel Girl“ grinste sie, drückte mir einen Kuß auf den Mund und kniete sich vor mich hin.

„….allerdings hast du es dir ohne meine Erlaubnis selbst gemacht“ 

ich wußte, auf was die Herrin anspielte. Darauf stand Strafe.


„Du wirst die gleichen sieben Aufgaben wie ich erhalten – mit den gleichen Voraussetzungen, sprich 1,5 l Flüssigkeit und ein Foto nach 1min – 30min und 1 Stunde.“

Bleich nickte ich, denn ich wußte ja, was ich mir da eingebrockt hatte.



Kapitel 2



Dann aber begannen wir tatsächlich mit unserer Aufgabe. Eine Minute lang Luftballone mit dem Hintern ohne Hände zerdrücken.

Man, war das tatsächlich lustig, denn schon nach den ersten fünf geplatzten Ballons wollte Candy eine Pants.

Für mich wurde es kurzzeitig der Himmel auf Erden, denn noch einmal kam ich zum Orgasmus, als sich der Inhalt meiner Windel fest gegen meine Scham drückte und dort nichts als pulsierendes Glitzern erzeugte.

Länger als gedacht dauerte es, bis endlich der Timer des Handys anschlug und wir stoppen durften.

Zum Glück sah man bei Candys anschließendem Foto nichts auffälliges unter meiner gelben Gummihose, ganz im Gegensatz zu der Aufnahme, die ich machen durfte.


Das Höschen der Herrin glänzte im Schrittbereich vor ausgetretenem Pipi,  und sogar der Fußboden hatte ein paar Tropfen abbekommen. Das die Aufgabe derart Wirkung zeigen würde, hatte ich wahrlich nicht erwartet, doch Candy bestand auf eine Pants


„ich nehme mal an, daß während der Aufgabe kein Wechseln erlaubt ist?“ grinste die Wunderschöne, während Sie sich eine Tena auseinanderfaltete.

Ich mußte mit dem Kopf schütteln, obwohl ich gerne eine frische Windel bekommen hätte.

Schließlich machten wir uns in der Küche während der 30 minütigen Pause etwas zu Essen. Ein paar aufgeschnittene Karotten, Paprika und Tomaten mit Dips und Brot waren eine feine Sache. Einzig meine stinkende Windel störten das Ambiente etwas.


Tatsächlich mußte ich nach der halben Stunde Pause pinkeln. Es war kein – „ich halte das gleich nicht mehr aus-Gefühl“ sondern ein stilles, merkliches Drängen.

Die Herrin schien sich mit ihrer Tena richtig auf den zweiten von drei Durchgängen zu freuen. Ob Sie auch schon pinkeln mußte?


Dann begann das Spiel von Neuem und dieses Mal spielten wir gegeneinander. Wer in der Minute mehr Luftballons platt bekam gewann das Spiel. Einen Preis hatten wir nicht verhandelt – zumindest noch nicht.


Oh je – die Minute startete und die ganze Sache begann von vorne. Wir lachten, johlten um die Wette und glücklicherweise bekam ich nicht noch einmal einen Orgasmus. Ich stank inzwischen so erbärmlich, daß mir fast vor mir selbst ekelte.

Einmal pinkelte ich dann zu meiner Überraschung fast los, doch ich konnte noch fest genug zusammenpressen, um es zu verhindern.

Candy gewann 9 zu 8 Luftballons und machte zuerst ein Foto.

„Sieh mal hier“ flüsterte sie in mein Ohr und vergrößerte den Ausschnitt meines Windelpos. Überrascht riß ich meine Augen auf, denn tatsächlich konnte man unter der Gummihose an einem Bündchen einen brauen Rand erkennen.


Dann war ich wieder mit dem Foto an der Reihe. Von außen war an der Pants noch nicht viel zu erkennen.

„zieh sie mal nach unten“ sagte ich im Spaß und erntete einen bösen Blick der Herrin. 

„Machen wir dann am Ende der Stunde“ entgegnete Candy bissig.


Wieder war anschließend eine halbe Stunde Pause und inzwischen sehnte ich mir den Windelwechsel wirklich herbei. Mein Stuhl schien an meinem gesamten Unterleib zu kleben, also legte ich mich zum fernsehen mit dem Bauch auf den Teppich.


„ist es eigentlich erlaubt, während der Pausen einzupinkeln?“ fragte mich Candy plötzlich. Schnell drehte ich ich herum.

„Warum – mußt du schon so dringend?“ 

Die Wunderschöne stand mit überschlagenen Beinen über mir und schob sichtlich ihre Hüfte von einer Seite auf die andere.

„Nun ja….“ 

„es sind nur noch 20 Minuten – das halten wir schon noch durch“ faxte ich, doch mit jeder Minute spürte ich nun auch die unglaubliche Menge an Flüssigkeit in meiner Blase.


Es erregte mich bis in jede Faser meines Körpers, Candy bei ihrem Pipitanz zu beobachten. Sie würde sich nachher mit einem Schwall in die Pants pinkeln – da war ich mir ziemlich sicher.

Ob ihr vorher schon Tropfen verloren gingen, wußte ich nicht, sah man dank der Tena ja auch leider nicht, doch bei mir war es fünf Minuten vor dem Ende soweit, daß sich ein kleiner Schwall Pipi ohne meine Erlaubnis auf den Weg in die Windel machte und nur mit Hilfe meiner Hände im Schritt konnte ich ein komplettes Einnässen vermeiden.


Dann war die Stunde endlich um.

Candy startete den Timer auf ihrem Handy und wir ließen uns beide auf den nächstgelegenen Ballon fallen. 

Weicher Matsch drückte sich in mein Geschlecht, wieder platzte der Ballon nicht gleich, dafür pinkelte ich einfach los. Die Wärme verteilte sich in meiner Windel großzügig, dann fiel mein Blick auf die Herrin.


Auch Sie war einfach auf ihrem Ballon sitzen geblieben und starrte mich an. 

„So viel…. Es ist so viel „ ächzte Sie, dann sah man an dem Luftballon nasse Tropfen hinablaufen. Schnell wie der Wind sprang die Wunderschöne auf und rannte ins Badezimmer.

Ich hingegen blieb einfach in meiner Pfütze sitzen und lauschte dem Zischen in meiner Windel.

Als der Timer läutete, gingen gerade die letzten Tropfen in meine nun randvolle Tena. Also folgte ich der Herrin ins Badezimmer.



Kapitel 3



Die wunderschöne Asiatin stand mitten in der Badewanne, hatte nasse Spuren an beiden nackten Beinen entlang nach unten und blickte mich entgeistert mit geöffnetem Mund an.

Sie atmete schwer, also trat ich dicht an Sie heran, küßte Sie innig und griff ihr dann mutig zwischen die Beine.

Schwer wie ein nasser Sack war die Pants geworden, als ich sie gegen das Geschlecht meiner Herrin preßte. Weiteres, warmes Pipi rann über meine Hand und ihren Beine, doch schon Sekunden später kam es ihr. 


Zum ersten Mal hörte ich Candy ernsthaft und ehrlich stöhnen. Sie stützte sich bei mir auf, als ihre Knie weich wurden, und ich dennoch nicht aufhörte, das matschige warme Vlies gegen ihre Scham zu reiben.

Schließlich kam die hübsche Asiatin wieder zu sich, riß die Pants seitlich auf und lies sie mit einem matschigen Plumpsen in die Badewanne fallen

„das Handy – für dein Foto Liebes“ erinnerte mich Candy, also ging ich zurück in das nach voller Windel riechende Wohnzimmer.


Wieder zurück im Bad machte ich also ein Bild von der Tena der Herrin. Komplett nass, vollgesaugt bis zum Rand – das war die Ausbeute von Aufgabe Nummer 1.

„Nun aber zu dir Windel Girl!“ sagte Candy streng und zitierte mich zu ihr in die Badewanne.


Mit einem groben Ruck zog Sie mir die Gummihose nach unten, und schon jetzt konnte man die nassen, braunen Tropfen darin sehen.

Mit einem vorwurfsvollen Lächeln machte die Asiatin davon ein Foto, bevor Sie mir die Klebestreifen der Windel aufriß und die Tena zur Pants in die Badewanne fiel.

Ich erwartete wirkliche, ernst gemeinte Abscheu, doch die Herrin blickte mich bloß amüsiert an, machte nicht nur eines, sondern drei oder vier Fotos von meinem zerstörten, verschmierten Unterleib.

Nachdem die Windeln im Windeleimer verschwunden waren, machten wir uns anschließend gegenseitig mit dem warmen Wasserstrahl sauber. Es war eine wirkliche Wohltat, endlich diesen strengen Geruch mit wohlriechendem Shampoo und Duschgel ersetzen zu können.


Den Windeleimer mußte ich am gleichen Abend noch auf Befehl der Herrin entsorgen. Da war ich aber schon mit einer dicken Nachtwindel, zwei zusätzlichen Einlagen und einer Gummihose gewickelt.

Candy versuchte inzwischen den stark in Mitleidenschaft gezogenen Teppich im Wohnzimmer Pipi und Stuhlfrei zu bekommen.

Die letzten Ballone ließen wir ganz einfach mit der Nadel platzen.

Ich war wirklich, wirklich gespannt, welche Aufgabe Candy wohl Morgen aussuchen würde.

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