Samstag, 31. Oktober 2020

Edles Blut Teil 24

 => Zu Teil 23

„Seilspringen!“ sagte Candy entschlossen und blickte mich fast ein wenig stolz an.

„damit habe ich dann drei der sieben Aufgaben meiner Strafe abgeschlossen.“


Zustimmend nickte ich.

„willst du gleich loslegen, oder bekomme ich vorher noch eine frische Windel?“ 

Seit dem Vormittag lief ich noch immer mit der gleichen M4 herum. Beim Zähneputzen hatte ich mir das erste Mal in die noch frische Windel gepinkelt, am späten Vormittag dann ein weiteres Mal. Dadurch war das anfänglich weiße Plastik nun mit deutlich sichtbaren Nässezeichen versehen.


Gestern hatte ich beim Joggen überhaupt keine Windel bekommen, sondern war bloß mit einem normalen Höschen eine ganze Stunde lang mit Candy über den Sportplatz gerannt – ganz im Gegensatz zu Donnerstag, als Candy ihre Pants beim Ballon zerplatzen total vollgepinkelt und ich mich total vollgekackt hatte.


Sicher würde es nicht lange dauern, bis das nächste Mal das große Geschäft fällig war, schließlich war bereits Samstag, aber wie immer würde ich versuchen, es so lange wie möglich auszuhalten.

Candy musterte mich von oben bis unten

„ich werde dir wohl einen Windelbody anziehen müssen, damit du die Windel beim Hüpfen nicht verlierst!“ lachte die Wunderschöne prustend und knickte ihre Knie ein. 

Ich schmunzelte, denn scheinbar war aus Versehen wieder etwas Pipi im Höschen meiner Herrin gelandet. 

Eigentlich war der Zeitpunkt für die Aufgabe ziemlich schlecht gewählt fand ich, denn meine Blase drückte schon ein bißchen – mir blieb jedoch keine andere Wahl, also wurde ich ins Schlafzimmer geschleift, bekam mein Shirt aus- und dafür einen roten Windelbody angezogen. 

Herrlicher, warmer Matsch drückte sich zwischen meine Schenkel, als Candy den Stoff zwischen meinen Beinen verschließen wollte, denn die Windel war schon stark ausgedehnt.

Dann bekam ich das Shirt zurück.

Ich fühlte mich viel hibbeliger als zuvor, kein Wunder, denn der Body hielt all das Pipi meiner nassen Windel am genau richtigen Platz.

Candy hingegen holte sich eine mega kurze rosa Fitnesshose aus dem Schrank und zog sich die Jogginghose aus.

Auf dieser konnte ich den kleinen Pipi Fleck erkennen, also hatte ich scheinbar Recht gehabt und die Wunderschöne hatte sich gerade eben tatsächlich etwas eingepinkelt.

„Hey, du verfälscht die Testergebnisse“ protestierte ich lachend und zeigte auf ihr Höschen. Von vorne konnte man zwar dort nichts erkennen, dennoch wußte ich, daß der Slip naß geworden war.

„ok, ok“ schnaufte Candy, zog sich die Unterhose ebenfalls aus und kramte eine Frische aus der Kommode. Die gebrauchte Kleidung lies sie einfach liegen, ging aber kurz ins Badezimmer und brachte dann die bunt gemusterte Lauftight vom Vortag zu mir.


Nachdem Sie die Hose ohne Auswaschen einfach über die Duschstange zum Trocknen aufgehängt hatte, duftete diese herrlich und intensiv nach meinem Pipi. Ich sollte Sie anziehen, was mit der aufgedunsenen Windel gar nicht so einfach war.

Trotzdem bekam ich die Laufhose schließlich über mein geschnürtes Windelpaket und schon jetzt pochte mein Unterleib vor Verlangen.


„Windel Girl - Bitte sei so gut und bereite das Trinken für die Aufgabe in der Küche vor – ich suche in der Zwischenzeit im Keller nach einem Seil“

sagte Candy, drückte mir einen Kuß auf die Backe und ging.

So gut verpackt und nicht von der Herrin beobachtet konnte ich nicht anders und griff mir kurz zwischen die Beine. Es fühlte sich so herrlich an und dank der getrockneten bereits eingepinkelten Laufhose roch alles so intensiv.

Glücklicherweise konnte ich mich losreißen und ging in die Küche um die 1,5 l für jeden von uns vorzubereiten.




Kapitel 1



Nach dem zähen Ringen mit der enormen Trinkmenge räumten wir dann zuerst einmal den Teppichboden im Wohnzimmer frei und rollten ihn bis zur Couch zusammen.

Candy hatte ein für unsere Zwecke dienliches Seil gefunden und auf den Couchtisch gelegt.

Sie war wirklich aufgeregt – schien ebenfalls ganz hibbelig und aufgedreht zu sein, was bei Ihr wirklich selten war.

„Windel Girl – du beginnst!“ sagte sie dann grinsend und zückte ihr Handy. Nachdem der Timer für  die Dauer von 60 Minuten eingestellt war, startete Sie, nachdem ich mir das Sprungseil geschnappt hatte.

„Eins, zwei, drei, vier….“ weiter kam ich beim ersten Versuch nicht, jedoch merkte ich, daß ich durch das Springen mein Blasendruck viel höher war als noch wenige Sekunden zuvor.

Wieder hielt ich das Seil hinter meinem Körper und begann erneut. 

Ziehen – hüpfen – ziehen – hüpfen – ziehen – hüpfen

ich grinste und schnaufte laut, denn es war ziemlich anstrengend, immer mit beiden Beinen zu landen und gleich auch wieder loszuspringen.

Die Minute war fast geschafft, da pinkelte ich wirklich ein…. Ganz wenig bloß, ein paar Tropfen, doch ich tröpfelte ohne Kontrolle bis zum Ende der Minute weiter.

Als ich stoppen durfte, drückte meine Blase schon jetzt wirklich heftig und es war gerade einmal die erste Minute einer ganzen Stunde vergangen.

Candy tänzelte um mich herum, um endlich das Foto schießen zu können. Aus meinem Gesicht war sicher jegliche Farbe gewichen, doch dafür schnaufte ich wie eine Dampflok. 

„Schade – aber es hätte mich auch gewundert“ sagte die Wunderschöne sichtlich enttäuscht, als sie vor meinem Unterleib kniend das Foto betrachtete. Wenn die Herrin wüßte, das ich ohne Kontrolle in die Windel gepinkelt hatte….

Doch ich schwieg – ein Glück, daß ich Windeln tragen durfte, nicht auszudenken, wenn Candy merken würde, daß auch ich aus Versehen lospinkle.

Trotzdem war Sie jetzt endlich an der Reihe und ich war wirklich gespannt, wie es ihr damit ergehen würde.



„auf die Plätze – fertig – los!“ startete ich schließlich und Candy hüpfte los

Zuerst schaffte sie bloß zwei Sprünge, dann acht. Schließlich wurden es maximal 28 Stück bevor sie stoppte, weil das Pipi an ihren Beinen nach unten lief.

Zwischen ihren Beinen konnte man deutlich den nassen Fleck erkennen, der noch nicht einmal wirklich groß war. Dennoch hatte sich die Herrin so fest eingepinkelt, daß es einfach durchgelaufen war.

Schnell machte ich das Foto, bevor sich meine Freundin schnell ins Schlafzimmer verzog, dort ihre dritte nasse Unterhose an diesem Tag auszog, um sich eine Pants anzuziehen.


Die nassen Klamotten nahm sie gleich darauf mit in den Keller zum Waschen – schließlich hatten wir jetzt fast eine halbe Stunde Pause dazwischen.

Als Candy wieder zurückkam, erzählte sie mir, daß sie bei jedem einzelnen Sprung losgespritzt hatte. Bei mir waren es bloß Tropfen gewesen, doch das verschwieg ich natürlich.


Mit ihrer trockenen Pants legten wir uns anschließend auf die tiefe Lümmel-Couch und ich zeigte der Herrin ein Video, in dem sich Jessica Hull bei einem Wettkampf in die Hose pinkelte. Anschließend ging Candy die Spülmaschine ausräumen, während ich im Netz neue Windeln bestellen sollte.

Ich lag gerade bäuchlings auf der Couch, als ich es nach gerade einmal zwanzig Minuten nicht mehr aushielt und mir volle Kanne in die Windel pinkelte. Es zischte richtig laut in die schon nasse Windel, also saugte der Teil zwischen meinen Beinen schon nach wenigen Sekunden kein Pipi mehr auf und die Nässe verteilte sich weit über den vorderen Teil der Windel. 

Irgendwann endete das elendig lange Einnässen dann doch und panisch blickte ich Richtung Küche, doch Candy schien es nicht mitbekommen zu haben. Schnell setzte ich mich nun jedoch auf, da sich meine Windel nun vorne total naß anfühlte. 

Gieriges Pochen und Verlangen breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus, doch ich würde niemals verraten, daß ich bereits vor der Hälfte bereits in die Windel gepinkelt hatte.

Außerdem roch ich sowieso dank meiner alten Laufhose wie ein Altenheim. Schließlich schaffte ich es, bunt bedruckte, richtig richtig dicke und echt süße rosa farbene Windeln zu bestellen, bevor die Herrin wieder vor mir stand.



Kapitel 2


„auf zur zweiten Runde Windel Girl!“ jubilierte Candy, doch sie schien eher verzweifelt zu sein, denn Sie stand bereits jetzt mit überkreuzten Beinen vor mir, sah aber dank der Tena Pants wirklich süß aus.

Also hopste ich dann wieder für eine Minute los. Es klappte nicht annähernd so gut wie vorher, denn meine so nasse Windel matschte und gurgelte bei jedem Hopser. Meine Scham pochte schon jetzt wie wild, gerade weil das Vlies vorne richtig naß geworden war und mich Candy die ganze Zeit von vorne anstarrte.

Dann endete endlich die Minute und ich war zwar außer Atem, aber nicht annähernd so wie vorher.

Schnell setzte ich mich wieder hin und genoß das Gefühl, als sich der ganze warme Matsch gegen in mein Geschlecht drückte.

Die Wunderschöne war nun an der Reihe – kraftlos und abgelenkt schien auch sie zu sein und bei jedem Sprung schien die Pants an Dicke zu gewinnen.

Auch Sie schaffte bloß zehn oder zwölf Sprünge, doch ihrem Blasendruck schien die zweite Etappe nicht gut getan zu haben. Auf dem anschließenden Foto konnte man zwar sehen, daß die Pants voller geworden war, mehr jedoch nicht.


Aus der zweiten Pause wurde für Candy ein verzweifelter Kampf gegen den ihre Blase, den sie nach knapp 15 Minuten Kampf deutlich sichtbar verlor. Es war ein wundervoller Anblick, der Herrin bei ihrem eigenen Pipi Tanz zuzusehen. Sie nahm schließlich sogar ihre Hände zu Hilfe, als das überkreuzen der Beine nicht mehr zu helfen schien und drückte Sie fest gegen ihren Schritt.

Dadurch war ich inzwischen so erregt, daß ich mich kaum beherrschen konnte. Meine Augen ruhten weiter auf der Wunderschönen, die letzten Endes einfach stehen blieb und sich vor mir in die Pants machte.

Anfangs war es nicht hörbar, doch nach wenigen Sekunden konnte ich das Zischen aus der immer voller werdenden Tena hören. 

„stop – bitte….stop“ flehte Sie selbst verzweifelt ihren Körper an, doch es half nichts.

Der Schließmuskel meines Pos zuckte immer wieder, während das Pochen zwischen meinen Beinen unerträgliche Ausmaße annahm.

Breitbeinig stand Candy auf dem Fliesenboden vor der Couch, doch die Tena hatte tatsächlich ihre ganze Blasenladung aufgefangen.

Schnell stand ich auf und trat dicht an die Herrin heran

„bitte….bittee….mach es mir….“ flehte ich leise ….“alles riecht so herrlich nach Pipi…

bitte….“


erhaben und majestätisch richtete sich das Häuflein Elend von gerade eben auf und antwortete:

„nur noch die 15 Minuten, dann werde ich dich erlösen“ hauchte sie und ging in die Küche.

Eine halbe Minute später hörte ich sie dann laut aufstöhnen. Sie hatte es sich selbst gemacht, während ich hier vor Erregung verging.


In diesem Moment hatte ich Angst, aus Versehen selbst zu kommen, wenn ich mich nochmal auf die Couch setzen würde – also blieb ich stehen und wartete.

Bis zum Ende der Stunde war meine Blase schon wieder fast gefüllt – kein Wunder, hatte ich doch schon nach zwanzig Minuten in die Windel gemacht.

Hämmernd spürte ich jeden einzelnen Herzschlag in meinem Unterleib, während mein Beckenboden wechselte zwischen Zucken und Zusammenkneifen.


Mit dem Piepsen von Candys Handy hatte ich schon das Seil in der Hand, doch die Herrin nahm es mir aus der Hand

„du wirst zusehen!“ sagte sie streng und begann zu springen.

Wie ein nasser Sack baumelte die Pants zwischen ihren Beinen und so gerne hätte ich ihr die Tena zwischen die Beine gedrückt, doch ich versuchte standzuhalten. 

Dann endete die Minute und Candy flüsterte in mein Ohr:

„noch etwas mehr und die Pants wäre sicher ausgelaufen“ 

Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, damit ich die gespannte, stoffartige Oberfläche berühren konnte.

Wieder zwickte ich meinen Beckenboden zusammen, wieder zuckte er dazwischen einfach so. 

„jetzt du Windel Girl“ forderte die hübsche Asiatin und drückte mir das Sprungseil in die Hand.


„3...2...1...los“ zählte sie und ich begann zu hüpfen

Mein Körper zitterte, doch dann löste sich bei einem Sprung wieder ungewollt etwas Pipi, doch darauf hatte ich gewartet. Ich entspannte meinen Beckenboden und pinkelte mich ein weiteres Mal voll.

Die Nässe wurde nicht mehr richtig aufgesaugt, und es gurgelte und platschte bei jedem Sprung.

Ich stöhnte, und mußte das Springen einstellen, doch Candy war bereits an mich herangetreten und schob mir quälend langsam die Hand zwischen die Schenkel.

Mit einem Ziehen, das länger und länger wurde, spannte sich meine Ringmuskeln im Unterleib an und entluden sich gleich darauf im Einklang und doch für mich unkontrolliert zuckend.

Es zwang mich in die Knie und ich stöhnte laut auf,als sich eine gefühlte Ewigkeit lang ein riesiger Orgasmus über mich hinweg wälzte.



Dann öffnete die Herrin vor meinen Augen ihre Pants seitlich, zog sie zwischen den Beinen weg und hielt sie mir mit dem Vlies vor die Nase.

Ich konnte noch die Wärme ihres Pipis spüren, bevor ich den herrlichen Geruch davon wahrnahm. „du darfst dir jetzt zwischen die Beine greifen“ flüsterte Candy, drückte mir die Pants über den Kopf und hielt sie dort fest.

Schnell lies ich eine Hand vorne, die andere Hand hinten an meinem Körper nach unten gleiten und preßte dann mit Beiden gleichzeitig das matschige Vlies gegen meinen Körper. 

Gleichzeitig saugte ich gierig den Pipi Geruch meiner Herrin aus ihrer so nassen Pants, bevor ich erneut kam. Zuckend und wimmernd.



Kapitel 3



Als ich schließlich wieder zu mir kam, hielt mir Candy das Handy unter die Nase.

„Eine ordentliche Leistung Liebes“ schmunzelte sie, und zeigte mir ein Bild meines Unterleibs. Auf der bunten Sporthose waren zwei nasse Flecken zu erkennen, also hatte ich es geschafft, daß die Windel ausgelaufen war.


Die Wunderschöne zog mich auf die Beine und erneut fühlte ich den enormen Matsch zwischen meinen Beinen.

„Wir sollten uns mal frisch machen“ lachte Candy und zog mich ins Badezimmer. Dort lag ihre Pants bereits zusammengerollt im Windeleimer und erst jetzt fiel mir auf, daß Sie unten herum komplett nackt war.

In der Badewanne bekam ich dann zuerst die mit Pipi-Flecken versehene Laufhose ausgezogen

„Die können wir ja für Morgen nochmal trocknen“ schmunzelte sie und hängte die schon so einzigartig duftende Hose erneut über den Rahmen des Duschvorhangs.

Anschließend wurde der Windelbody zwischen meinen Beinen geöffnet und die übervolle Windel fiel fast von alleine in die Badewanne. Nur ein Klebestreifen mußte von Candy geöffnet werden, bevor das nasse Vlies an meinen rasierten Beinen nach unten in die Wanne plumpste.

Nachher kam dann das Shirt und der obere Teil des Bodys an die Reihe, bevor meine Attends ebenfalls im Windeleimer landete, der nun innerhalb weniger Tage einmal mehr bis zum Rand gefüllt war. Dann duschten wir uns gegenseitig ab und so unglaublich dankbar für die Befriedigung verschaffte ich der Herrin mit meiner Zunge selbst welche.


Endlich wieder wohlriechend und sauber bekam ich für den Nachmittag eine Tena Pants, während sich Candy eine vierte Unterhose aus dem Schrank holte und anzog.

„Liebes – könntest du bitte noch einkaufen gehen?“ fragte Sie und hielt mir einen Zettel vor die Nase, auf der sämtliche Besorgungen aufgelistet waren.

Ich nickte natürlich, bekam von der Wunderschönen eine Jeans und einen normalen Pullover herausgelegt, die ich anziehen mußte.

Die Pants fielen auch unter ziemlich eng anliegenden Hosen nicht wirklich auf, es sei denn, sie waren wirklich voll. So aber sah ich für eine Windelträgerin ziemlich normal aus.

Mit einem Rucksack und von Candy mit Geld ausgestattet ging ich gleich darauf los. Zuerst sollte ich noch den Müllsack mit den ganzen stinkenden Windeln in die Tonne werfen. Gesagt getan, doch bei zwei Leuten mit Windeln war die Tonne nun auch doch ganz schön voll mit Windelrollen.


Sicher wollte die Wunderschöne in der Nähe einer Toilette bleiben und ging deshalb nicht mit, denn die viele Flüssigkeit der Aufgabe kam erst nach und nach wieder zum Vorschein.


Nachdem ich aber zweimal volle Kanne in die alte Windel gepinkelt hatte, drückte meine Blase nur etwas. Dafür aber machte sich mein Darminhalt mehr und mehr Gehör, was ich immer ziemlich peinlich fand und eigentlich nur zuließ, wenn ich wirklich alleine war. 


Für den Weg zum Discounter durfte ich das Fahrrad verwenden, lies bei jeder möglichen Gelegenheit die Luft entweichen, die unweigerlich und stetig in mir produziert wurde.

Doch kaum war das Gas versiegt, drückte der Inhalt umso stärker.

Dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, weder als ich andere Menschen beim Wagen-holen, noch beim Durchstreifen der Gänge traf.

Plötzlich fühlte sich mein Po an, als würde eine riesige Nadel hindurch gestochen. Schnell blieb ich stehen und zwickte fest meinen Beckenboden zusammen. 

Also lies es nach, doch nach wenigen Minuten spürte ich es erneut, noch heftiger als zuvor.


So verfiel ich etwas in Panik – zwar hatte ich mir schon mehrmals vor anderen Menschen in die Windel gekackt, doch war das stets in der Sicherheit meiner Apotheke, wo ich nach Belieben lüften konnte, wann immer ich wollte.

Hier gab es diese Möglichkeit nicht, also versuchte ich die verschiedenen Sachen so schnell wie möglich in den Einkaufswagen zu legen und die Kasse zu erreichen.

Die Drangwellen waren nun weniger schmerzhaft, doch dafür drängender geworden, als ich es bis in die Schlange vor einer der Kassen geschafft hatte.


Noch zwei ältere Herren standen vor mir in der Schlange, bevor ich die Sachen auf das Band legen konnte. So unbemerkt wie möglich überkreuzte ich meine Beine, doch die Dame hinter mir blickte gar finster drein und drängelte weiter Richtung Kasse.


Trotzig trödelte ich, gab meinen Kampf auf und machte mir vor ihren Augen in meine Pants. Es landete eine große weiche Ladung in meiner Hose und vorsichtig schnupperte ich in die Luft. Bis jetzt konnte ich nichts verdächtiges riechen, also versuchte ich mich möglichst vorsichtig nach vorne zu mogeln, bis ich dann die Sachen auf das Band legen mußte.


Um mit der Kassiererin und dem Band mithalten zu können, hatte die Sache schnell und zügig zu gehen, also drängte nun eine eindeutige Geruchswolke aus meiner Pants.

Hektisch eilte ich an der Dame an der Kasse vorbei und schob die Sachen so wie sie kamen in den Wagen. Anschließend bezahlte ich das Ganze und machte mich schnell aus dem Staub.

Draußen an der frischen Luft fühlte ich mich deutlich sicherer und sortierte dort die Sachen in den großen Rucksack.

Wie ich meine volle Pants Candy daheim erklären wollte, wußte ich allerdings noch nicht.


Dann stieg ich auf das Fahrrad und beim Hinsetzen drückte sich der gesamte Inhalt meiner Pants gegen meinen Unterleib. Die Duftwolke, die daraufhin von mir aufstieg war ziemlich eklig, also strampelte ich schnell nach Hause.


Still und heimlich schloß ich die Haustüre auf, gleich nachdem ich das Fahrrad in den Geräteschuppen gestellt hatte, doch Candy stand bereits im Wohnzimmer und grinste mich an.

Vorsichtig ging ich nach drinnen und dort nahm mir die Wunderschöne dann den Rucksack ab. „hilfst du mir beim Einräumen?“ 

ich versuchte zu Grinsen und folgte ihr in sicherem Abstand in die Küche. So bekam ich der Reihe nach Kartoffeln, Zwiebeln und andere Lebensmittel in die Hand gedrückt, die verstaut werden mußten. 

Dann schnupperte Candy plötzlich in die Luft, packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und beugte sich zu meinem Po nach unten.

„Na da braucht wohl jemand eine frische Windel“ grinste Sie und schlug mir mit der flachen Hand auf den Po

„ab zum Wickeln – Windel Girl!“

2 Kommentare:

  1. Einfach perfekt deine Geschichten, ich hoffe es werden noch viele folgen

    AntwortenLöschen
  2. Hmm Schade, da sich vieles wiederholt wird mir deine Gescihte immer langweiliger.

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!