Samstag, 10. Oktober 2020

Edles Blut Teil 20

 => Zu Teil 19


Die Götter mußten verrückt sein – Gott mußte verrückt sein, mir eine solche Chance zu geben. Nie hätte ich zu träumen gewagt, jemals in eine solche Situation zu kommen und ich wußte nur zu gut, daß ich so schnell nicht noch einmal die Chance haben würde.


Nun hieß es durchdacht und behutsam zu planen, um das maximal Mögliche herauszuholen.

Was war passiert?…..


Eigentlich schien es ein ganz normales Wochenende zu werden, doch schon am Freitag Vormittag kündigte sich im Nachhinein betrachtet das Unheil an. Candy war an diesem Tag schon beim Frühstücken ziemlich fahl um die Nase, hatte schlecht geschlafen und war dementsprechend gereizt und zickig.


Immer wieder hüstelte Sie leicht vor sich hin, immer darauf bedacht ihre Körpersäfte möglichst unter Kontrolle zu halten. Bis auf meine Person schien wirklich niemand von der Inkontinenz der Herrin zu wissen und scheinbar sollte das auch so bleiben.


Nach einem kurzen Abschiedskuß verabschiedete ich mich in die Apotheke. Es war für mich ein „normaler“ Vormittag. Die Wunderschöne hatte mich nach dem Aufstehen bereits frisch gewickelt und mir meine Arbeitsklamotten auf das Bett gelegt. Es war schön, eine Art festgelegtem Ritual zu folgen, daß ich jeden Tag aufs Neue genoß, schließlich durfte ich beim Wickeln immer noch meinen Schnuller haben und wurde je nach Candys Laune sogar hin und wieder in meiner stets vollen Windel befriedigt.


Heute war dieser Punkt leider ausgefallen und auch das Wickeln war nur kurz ausgefallen. Meine schöne Herrin hatte mir bloß eine Tena Pants Plus angezogen. „Du hast ja bloß bis Mittag – daß wird schon reichen“ hatte Sie müde gesagt und war dann Kaffee machen gegangen.


Wie fast jeden Vormittag pinkelte ich bei jeder Kundschaft ein wenig in die Pants. Mal waren es bloß ein paar Tropfen, mal ein kleiner Schwall – daß konnte man vorher nie so genau sagen. Dennoch trank ich nebenbei immer fleißig Mango Maracuja Schorle und langsam aber stetig füllte sich so meine Pants und auch meine Blase unaufhörlich.


Inzwischen wußte ich ziemlich gut, wie viel die jeweilige Windel vertragen konnte und das Limit einer Pants würde mit einem kompletten Einnässen schlagartig das Maximum erreichen. Also versuchte ich die letzten eineinhalb Stunden bis zum Feierabend einzuhalten.


Wie lange ich das durchhielt war jeden Tag höchst unterschiedlich. Mal klappte es wirklich lange – litt dabei Höllenqualen, pinkelte aber dann Unmengen an Pipi in die Windel. Es war meiner Meinung nach die ekstatische Version des Einnässens und es brachte mich jedes Mal fast um den Verstand. Dann aber gab es Tage, da hielt ich es keine zwanzig Minuten durch, bevor ich mir in die Windel machte. 


Meine Herrin hatte ganz am Beginn unserer Beziehung dafür Sorge getragen, daß mit meinem Pipi-Tanz wie ich ihn nannte – jeder sehen konnte, daß ich dringend auf die Toilette mußte. Also tänzelte ich auch an diesem Tag in der Apotheke von einem Bein auf das andere – überkreuzte bei jeder möglichen Gelegenheit meine Beine, genoß dabei so gut es eben mit Kundenkontakt ging daß feuchte Vlies der Pants und ging bei einem weiteren Blasenschub etwas in die Knie.


Zwischen die Beine griff ich mir in meiner Not nur, wenn es Candy ausdrücklich erlaubte. Allzu oft war ich dadurch gerade anfangs aus Versehen gekommen. Glücklicherweise war in der Arbeit die meiste Zeit der Tresen als Sichtschutz vorhanden und nur selten mußte ich als Beratung im Verkaufsraum stehen. 

Dennoch – der Pipitanz lies meinen Unterleib stets in Verzückung zurück, wohl wissend, daß es nicht mehr lange dauern würde.



Kapitel 1



Als ich nach dem Feierabend total voll gepinkelt vor unserer Haustür stand und den Schlüssel in das Schloß schob, freute ich mich irrsinnig auf die Herrin. 

Wie eigentlich zu erwarten war, hatte ich es natürlich nicht ausgehalten bis zum Feierabend und natürlich war die Pants dadurch so voll geworden, daß am Po meiner Jeans zwei große nasse Flecken entstanden waren. Ich denke, daß im Moment des Einnässens jegliche Hautfarbe aus meinem Gesicht gewichen war und seither pochte meine Scham ohne Unterlaß.


Exhibitionismus nannte es die Herrin – denn ich lies keine Möglichkeit verstreichen, mir vor anderen Menschen in die Hose zu machen. In die Hose zu machen und vor Elektrizität und Erregung so geladen zu sein, daß ich manchmal jeden Herzschlag zwischen meinen Schenkeln spüren konnte.

Es klackte im Schloß und ich trat ein, doch es war mucksmäuschenstill im Haus….

“Herrin?“ rief ich leise und ging dann durch den Flur und daß Wohnzimmer ins Badezimmer. 

Oha - der Windeleimer parfümierte mit meinem Duft den ganzen Raum ein, doch bei mir verstärkte der strenge Geruch nach Pipi nur das Hämmern in meinem nassen Geschlecht.

Schließlich fand ich Candy zugedeckt im Bett liegen. Sie war ziemlich blaß um die Nase, hatte eine leere Tasse Tee auf dem Nachttisch stehen und blinzelte mich schlaftrunken an.

Sie richtete sich im Bett auf und setzte sich mit dem Rücken an die Bettkante.

„oh je“ sagte ich leise, ging zur Ihr ans Bett und streichelte ihr über das Haar.

„Hallo Liebes“ flüsterte Sie...“es ist schön, dich wieder bei mir zu haben.“

Dann hüstelte Sie los, ganz vorsichtig, wie am Vormittag, doch gleich darauf konnte Sie einen ganzen Hustenanfall nicht mehr zurückhalten.

Ihr schlanker Körper bebte und schüttelte – doch ich konnte bloß dabei zusehen.


„ich werde gleich nochmal losgehen und dir etwas Hustensaft in der Apotheke holen. - brauchst du sonst noch etwas?“ fragte ich, stützte mich auf das Bett und wollte gerade gehen.

Da spürte ich die Feuchtigkeit auf der Matratze und sah auf meine Hand. 

Dann blickte ich Candy an, die mich hochrot angelaufen und mit großen Augen anblickte. Fast so etwas wie Panik konnte ich darin finden, also packte ich ihre Bettdecke und zog Sie mit einem Ruck nach unten.

Auch ich öffnete nun total überrascht weit meine Augen, denn die Herrin hatte scheinbar ins Bett gemacht. Sie saß in einer großen nassen Pfütze aus herrlich duftendem Pipi. 


Nichts! Nicht ein Wort brachte die wunderschöne Asiatin über die Lippen – doch ich war natürlich nicht böse.

„Scheint so, als hätte meine Herrin vor lauter Husten ins Bett gemacht!“ sagte ich scherzend vorwurfsvoll, doch sie blickte mich nur müde an.

Candy imitierend stolzierte ich zum Windelschrank, nahm eine Tena Pants heraus und kam zurück zum Bett.

„aufstehen Herrin!“ befahl ich und zu meiner Überraschung gehorchte Candy ohne ein Widerwort.

Wackelig auf den Beinen, doch stehend zog ich ihr das durchnäßte, durch das viele Pipi dunkel verfärbte grüne Höschen aus, faltete die Pants auseinander und lies die Wunderschöne da hinein schlüpfen.

Dank meiner vielen nächtlichen Unfälle war unsere Matratze bereits mit einer gummierten Unterlage versehen, also brauchte ich Sie anschließend bloß mit einem frischen Spannbettuch neu zu beziehen, dann konnte sich die Herrin wieder hinlegen.


Nachher eilte ich in die Küche, kochte eine Kanne Tee auf und brachte Sie zurück zu Candy ins Schlafzimmer. „du mußt viel Trinken Herrin – ich bin gleich wieder da.“ sagte ich, drückte ihr einen Kuß auf die Stirn

„Danke Windelgirl – kein Mensch würde sich sonst so um mich kümmern“ flüsterte die Wunderschöne mir beim Verlassen des Schlafzimmers zu.



Kapitel 3



Also flitzte ich an jenem Nachmittag mit bereits ausgelaufener Windel noch einmal zurück in die Apotheke – holte dort eine Packung Hustensaft, Tabletten und allerlei mögliche Sachen, die gegen Husten hilfreich waren.


Nun ja, ich verbrachte eine ganze Weile in der Apotheke, was vielleicht daran lag, daß ich Candys durchnäßtes Höschen eingesteckt hatte und anfangs nur im Nebenraum daran roch. Doch genau das war mein Fehler, denn randvoll gepinkelt war ich ja bereits ebenfalls, also hielt ich es noch genau eine Minute aus, bevor ich es mir auf dem Klo mehrfach selber machen mußte.


Ein ganzer Pipi-See tröpfelte dann so in die Kloschüssel, während ich meine volle Pants fest gegen mein Geschlecht drückte, mit Candys Slip auf der Nase.

Irgendwann konnte und mußte ich mich dann aber wieder aufraffen, riß gleich meine volle Tena seitlich auf und zog mir anschließend eine frische an. 


Fast hätte ich das langsam trocknende Höschen meiner Herrin vergessen, was sicher fatale Folgen gehabt nach sich gezogen hätte, doch ich steckte es schnell in meine Hosentasche und eilte nach Hause.


Dort angekommen stellte ich leise in das Haus schleichend fest, daß die Herrin friedlich wie ein Baby schlief. Also zog ich mir im Badezimmer erst einmal ihren Slip aus der Tasche und hängte ihn demonstrativ über den Rand der Badewanne, bevor ich mir selbst meine nasse Jeans auszog und zum Trocknen daneben hängte.


Anschließend richtete ich etwas Brotzeit in der Küche her und keine zehn Minuten später hustete auch Candy in Richtung Küche.

Ihre Pants war bereits jetzt ordentlich benützt, doch es war erst Nachmittag, also würde Sie bis zum eigentlichen Schlafengehen sicher noch durchhalten. Bei jedem Hustenanfall beobachtete ich die Herrin konzentriert, manche quittierte Sie für mich sogar mit:

„na das war ja jetzt ein ordentlicher Schwaps“ oder auch nur ein „ups“ 

ich selbst trank fleißig den warmen Tee mit Candy mit, doch diese verabschiedete sich kurz darauf wieder in die Federn.

Also setze ich mich eine Weile an den Laptop – googelte Frauen mit Blasenschwäche, Bladder Leakage, Windel Girl, Runner peed her pants etc und fand Bilder über Bilder von Schauspielerinnen, Sportlerinnen und allerhand Frauen aus aller Welt, die sich tatsächlich vor laufender Kamera in die Hose machten.


Das Ganze erregte mich dermaßen, daß ich meinen Unterleib fest über den Küchenstuhl schob und erst als ich kurz davor war, pinkelte ich meine Pants ein.

Vorsichtig blickte ich mich um, während ich versuchte, meinen schnellen Atem in den Griff zu bekommen und ich wünschte mir meinen Schnuller herbei, doch bis auf ein gelegentliches Husten hörte man nichts aus dem Schlafzimmer.


Schließlich wurde meine Neugier aber doch zu groß und um neun Uhr beschloß ich meine nun ordentlich nasse Pants gegen eine Nachtwindel, eine Gummihose und einen Windelbody zu tauschen. 

Seit Tagen hatte ich keinen großen Stuhl mehr in der Windel gehabt, doch nun merkte ich allmählich, wie dieser mehr und mehr Druck auf meinen Po ausübte. Darauf wollte ich vorbereitet sein – Candy sah daß sicher ähnlich, denn immer wenn sie einen Stuhlabgang kommen sah, wickelte sie mich dicker und ausschließlich mit Gummihose.


Also riß ich mir im Bad die Pants auf, rollte sie zusammen und warf Sie zu den anderen benützten Windeln in den Eimer. Wieder fiel mein Blick auf ihr fast trockenes grünes Höschen und wieder konnte ich es nicht lassen und mußte mich damit befriedigen.

Still und heimlich saß ich auf der geschlossenen Toilette, saugte den herrlichen Pipi Duft meiner Herrin ein und verging zuckend mehrere Male.


Dann machte ich mich auf ins Schlafzimmer, öffnete so leise wie möglich den Windelschrank, holte eine saugstarke Molicare Windel daraus hervor, eine schwarze Gummihose mit breiten weißen Bündchen zum Drüberziehen und einen dunkelblauen Body, der mit vielen weißen und gelben Sternchen verziert war.

Damit verzog ich mich wieder ins Badezimmer, wickelte mich selbst und fand es total langweilig. Bei Candy lag beim Wickeln immer ein Spannung in der Luft, die ich nicht erklären konnte, doch so war es stures Auseinanderfalten, Drüberziehen, zuknöpfen – fertig.


Dann aber kam der spannendere Teil, denn knisternd und raschelnd ging ich nach dem Zähneputzen zur Herrin, die für einzelne Hustenattacken immer wieder aufzuwachen schien.

Ich zog also vorsichtig die Bettdecke nach unten und traute meinen Augen kaum.

Dick aufgedunsen lag die Pants zwischen ihren Beinen – scheinbar war wirklich eine Menge Pipi darin gelandet. Mit einem kurzen Kuß auf die Backe weckte ich die Wunderschöne und sagte:

„deine Tena ist randvoll Herrin! - es wird Zeit, dich zu wickeln“ 

Tausende Schmetterlinge tanzten durch meinen Unterleib, als ich mich traute, daß zu sagen, doch Candy nickte nur und blinzelte mich an.

Ich knisterte zurück zum Windelschrank und holte eine frische Pants daraus hervor, ging zurück zum Bett und entfernte ihr den nassen Sack mit einem Riß seitlich.

Dann fädelte ich die Frische über ihre so wunderschönen glatt rasierten Beine nach oben und zog Sie ihr über den herrlich nach Pipi duftenden Unterleib. Nur zu gerne wäre ich in diesem Moment wie ein Heuschreckenschwarm über Sie hergefallen, doch Candy war dazu nicht in der richtigen Verfassung.



Gleich darauf löschte ich das Licht, nahm mir aber vorher meinen grünen Schnuller vom Nachttisch.



Kapitel 4



Immer wieder wurde ich in dieser Nacht von Candys Hustenattacken geweckt. Beim dritten oder vierten Mal machte ich mir gleich selber in die Windel. Als sich die Nässe zwischen meinen Beinen ausbreitete, hustete die Herrin noch immer.

Wie erwartet wollte dieses Mal auch das große Geschäft mit nach draußen, doch ich versuchte es einzuhalten. Das Husten endete nicht, immer wieder begann Sie von neuem, also beschloß ich, der Wunderschönen etwas Hustensaft zu bringen.

Ich erhob mich also, ging zur Candys Seite ans Bett, schaltete das Licht am Nachttisch ein und kauerte mich neben die Herrin.

Keine gute Idee, wie sich herausstellte, denn so drängte mein großes Geschäft mehr denn je nach draußen. Ich versuchte zu zwicken so gut es ging -  schenkte in der Zwischenzeit etwas Hustensaft in das kleine transparente Gefäß und rüttelte Candy wach. Dankbar nahm Sie den kleinen Becher und trank den Hustensaft aus, während ich mir neben dem Bett kauernd gerade fast in die Windel kackte.

Gierig nuckelte ich an meinem Schnuller, doch nach einer weiteren Druckwelle gab ich mich geschlagen. Eine ordentliche Ladung ging zum Glück ohne weitere Geräusche in meine gerade eingepinkelte Windel und das Zentimeter vor meiner Herrin.


„ich denke, daß ich eine frische Pants brauche Windel Girl“ hauchte Candy und ertappt und überrascht starrte ich Sie an.

Sie hob dabei die Bettdecke nach oben und tatsächlich war auch diese Pants schon wieder vollgepinkelt. Inzwischen war aber die ganze Ladung in der Windel gelandet, also ging ich vorsichtig zum Windelschrank, nahm die dritte Pants heraus und wickelte Candy erneut.


Mein Unterleib fieberte. Drei Mal eine so nasse, volle Pants von der Wunderschönen zu sehen, zu riechen und Sie dann auch noch mit vollgemachter Windel wickeln zu dürfen, übertraf alle meine Erwartungen. Trotzdem bewegte ich mich in höchstem Maße vorsichtig, denn der Geruch der vollen Windel drang durch jede noch so kleine Ritze.


Gleich nachdem Candy ihre frische Pants anhatte, schlich ich wieder ins Bett, doch dabei breitete sich die ganze Ladung beim Hinsetzen über meinen ganzen Po aus.

Ich preßte die Luft laut nach draußen, als sich der Brei zwischen meinen Pobacken verteilte und weit nach vorne drückte.

„Du hast es lange ausgehalten Windel Girl“ sagte plötzlich eine Stimme direkt vor meinem Gesicht. Ich erschrak. Die Herrin schien mich anzustarren, hustete dann wieder leicht und streichelte dann mit ihrer Hand mein Gesicht.

„Du kannst es nicht verstecken, wenn du dich einkackst!“ flüsterte Sie.

„Außerdem hast du mich dreimal aus einer randvollen Pants gewickelt, ohne es dir dabei selbst zu machen“

Damit schob Sie ihre Hand an meinem Oberkörper entlang nach unten – spielte eine gefühlte Ewigkeit mit meinen steifen Brustwarzen und drückte dann den weichen Matsch fest gegen mein Geschlecht.

„ich weiß, was du mit meinem Höschen gemacht hast und ich weiß, was du vorher in der Küche gemacht hast“

zischte sie, fuhr mit ihrer Hand an meinem Po ganz weit nach unten und schob meinen großen Unfall unsagbar langsam nach oben, zwischen meine Beine.

Da war es um mich geschehen.

Unkontrolliert zuckend schlug der Orgasmus über mir zusammen, meine Zehen verkrampften sich und mein Körper bäumte sich zuckend auf.


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