Mittwoch, 23. September 2020

Edles Blut Teil 17

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Was für ein Glück!

Eigentlich fühlte ich mich gerade ziemlich nackt – ohne die sexy Overknee Strümpfe und vor allem ohne Windel. Ich fragte mich deshalb, wie ich es all die Jahre ohne das schützende Vlies zwischen meinen Beinen ausgehalten hatte – vor allem ohne dieses so behütete Gefühl der Sicherheit und eines stillen Schatzes, den es um jeden Preis zu bewahren galt.



Nicht eine Sekunde lang hatte ich Candys Unterleib auf dem Weg nach Hause aus den Augen gelassen. Wie ein starker Magnet zog mich ihr von der schwarzen Hose bedeckter Unterleib in den Bann.

Wie voll war die Pants der „Herrin“ wohl inzwischen?

…..sicher konnte man das Pipi darin schon riechen, wenn man bloß nahe genug bei Ihr stand…..

….was dachte Candy wohl über ihren übel zugerichteten Oberschenkel?


Quälende Fragen, die ich nicht auszusprechen wagte, schwirrten in meinem Kopf herum, doch Sie alle trugen nur mehr und mehr dazu bei, daß sich abermals die drängende Erregung in meinen Lenden breit machte und nach Befriedigung lechzte.


….doch mehr als Alles andere beschäftigte mich diese eine Frage:


„Was würde die Wunderschöne mit Veronika machen, wenn Sie noch immer ihre Sklavin wäre?“

Dabei betrachtete ich in dem Wechsel aus Licht und Schatten das Gesicht von Candy. Ihre Wangenknochen glänzten weiß und rein in den gelben Farben der Laternen, während die asiatischen Augen dunkel, schwarz und unheimlich wirkten, bis mich die Wunderschöne anblickte und lächelte


„Du kannst es nicht mehr erwarten endlich meine volle Pants zu sehen – nicht wahr?“ ….Sie grinste breit und ihre geraden, weißen Zähne blitzten mich an.

Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und sicher lief ich ertappt rot an. Dennoch traute ich mich mit einem lächelnden „mmmmh“ schnell zu Nicken und Sie nahm mich an die Hand.

„na dann hoffe ich, daß die volle Tena noch die paar Meter bis Daheim durchhält.“


Es war ihre Art – Salz in meine Wunden zu streuen – und hätte es die hübsche Asiatin zugelassen, wäre ich sofort wie ein Schwarm Ameisen über sie hergefallen.

Ich stoppte unseren zügigen Gang abrupt und begann ihren warmen, weichen Hals zu küssen – war bereit, meiner Gier freien Lauf zu lassen, doch Candy wies mich ab.

„Warte, bis wir im Haus sind“ forderte Sie.

Heiße, wütende Pipi-Tropfen gingen ab und liefen erbarmungslos langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten, als wir uns wieder in Bewegung setzten.


Keine zehn Minuten später erreichten wir endlich die Haustüre und Candy sperrte auf.

Ich ließ ihr nicht einmal Zeit, daß Licht anzuschalten, geschweige denn, ihre hohen Schuhe auszuziehen, sondern packte Sie an den Hüften, drückte Sie fest gegen die angrenzende Wand und begann mein Werk.


So schnell es ging, befreite ich die Wunderschöne von ihren Sachen – entblößte die so anmutig geformten Brüste und schloß danach erneut meine Lippen über ihren harten, erregten Brustwarzen.

In der Zwischenzeit öffnete meine rechte Hand den Knopf und schnell darauf den Reißverschluß ihrer schwarzen Hose – quetschte Sie förmlich an dem verbliebenen Stoff vorbei auf die Vorderseite der Pants.


Überrascht öffnete sich mein Mund, denn schon jetzt konnte ich fühlen, wie voll ihre Tena tatsächlich geworden war.








Auf dem Weg nach Hause schmerzte meine rechte Schulter höllisch. Die zurückgekehrten Erinnerungen an den Unfall holten mich ein und dabei fiel mir auf, daß ich schon lange Zeit keinen Rückfall mit Blackouts durchlebt hatte.

Sicher rührten die Schmerzen von der sinnfreien Entführung durch Veronika und deren Fesselung meiner Handgelenke an die Sprossenwand im Keller her.


Später!!!!!

Welcher Teufel nur hatte die junge Frau geritten, mir so etwas anzutun?

Sie hatte Alles für ihre Triebe aufgegeben – wirklich Alles, nur um Ihre „Herrin“ zur Umkehr zu bewegen. Zur Umkehr zu IHR!!


Was hatte Sie sich vorgestellt?




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