Samstag, 22. August 2020

Edles Blut Teil 16


Veronikas Haus war schlicht gestaltet – einfach. Wenige Möbel standen herum, dafür lag eine Menge Zeug davor, darin, darauf.
Nicht in Kartons verpackt, sondern lose, also wirkte es unordentlich und fast chaotisch.


Der Geruch von Räucherstäbchen lag in der Luft und orangenfarbige Wandleuchten unterstrichen mit ihrem gelblichen Licht die orientalische Note.
Veronika trug eine zu ihrer Wohnung passende Hose – weit geschnitten und kunterbunt. Eine Solche hatte Candy mir an dem Tag in der Trampolin – Halle vorgeschlagen, besaß also auch eine davon.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Mango – Maracuja – Orange – Traube….ich hab fast Alles da, sogar ein Bier, wenn du willst“
Sie lachte und warf ihre Arme in die Höhe.
„Orangensaft?“ sagte ich leise, denn meine Aufmerksamkeit lag bei dringenderen Sachen.
„Oki-doki“ entgegnete Veronika und verschwand kurz in den Nebenraum, wo sicher die Küche war.
Wann – wenn nicht jetzt? Fragte ich mich, denn das junge Fräulein schien recht anhänglich zu sein.
Wenige Sekunden später hätte ich das Spiel sowieso verloren, also lies ich es geschehen.

Wie Durchfall schoß die Flüssigkeit aus meinem Po und wurde von dem glücklicherweise noch trockenen Hinterteil der Windel aufgesaugt. Zu meinem Unglück gingen auch auch große Anteile des Darminhalts mit ab und gleich darauf roch ich meine Bescherung.
Die Räucherstäbchen kamen mir da ganz gelegen, denn leider kam Veronika zu früh aus der Küche und hielt mir das Glas mit dem Orangensaft hin, während es noch in die Windel ging.


„Setz dich…“ sagte die junge Frau, wies auf die Couch und lies sich selbst in einen Sitzsack gegenüber plumpsen.
Langsam, ganz langsam senkte ich meinen gewindelten Po auf die tiefe Couch und versuchte krampfhaft, Veronika keinen Blick auf meine vollgemachte Windel zu ermöglichen.

„Auf inkontinente Mädels“ lachte Sie, hob ihr Glas mit Saft an und wir stießen in der Mitte mit einem klirrenden Geräusch an, dann nahm jeder von uns einen großen Schluck

„ich habe heute Vormittag so viel über mich erzählt….- ich denke also, du bist dran“ sagte Sie und sofort bildete sich ein großer Kloß in meinem Hals.

„was sollte ich sagen? …………….daß ich gar nicht inkontinent war, sondern in die Hose machte, weil ich es erregend fand?………..daß ich Windeln so sehr naß machte, daß Sie deshalb ausliefen?…….ich zitternd und unkontrolliert kam, wenn meine Windel nur voll genug war?………

„mmmmhhh...nun ja…“ murmelte ich…
„...es ist gar nicht so leicht….“
Schnell nahm ich nochmal einen Schluck von dem Orangensaft, während mich Veronika nicht aus den Augen lies.
Plötzlich verschwamm mein Sichtfeld für wenige Sekunden komplett und ich mußte mich heftig schütteln, um Alles um mich herum wieder klar und deutlich zu erkennen.

„alles in Ordnung Pauline?“ fragte das junge Fräulein.
„…..komm mit….ich werde dir was zeigen“ fuhr Sie fort und streckte mir ihre Hand entgegen. Dankend nahm ich Sie an, denn erneut wurde mir wirklich schummrig und unklar.
„Wo gehen wir hin?“ fragte ich unsicher….
….dann umfing mich Dunkelheit



Kapitel 2


Langsam blinzelnd kam ich wieder zu mir.
Meine Augen zu Schlitzen verengt, versuchte ich zu erkennen, was und wer mich umgab.
„Guten Morgen Schlafmütze“ sagte eine vertraute Stimme.
Veronika!

Allmählich arbeiteten auch die Nervenrezeptoren wieder normal. Kälte spürte ich – und meine Hände schmerzten.
Schließlich wachte ich komplett auf und sah an mir entlang. Ich war nackt, bis auf meine Windel, der ein grausamer Geruch entstieg. Meine Hände waren über mir mit Handschellen an ein Gestell gefesselt, daß ich vom Turnunterricht in der Schule kannte.
Veronika saß gebückt vor mir und hielt einen kurzen Stock in der Hand.
„Sieh dich nur an…...vollgekackt wie ein kleines Baby“ sagte sie stechend.
„Was ist es nur, daß dich zu so etwas treibt?“ fragte Sie.

Dann schritt Sie vor mir auf und ab und schlug gleichzeitig mit ihrem Stock in die offene Hand.
„wie konnte Sie mich bloß für dich eintauschen?“ schluchzte die junge Frau plötzlich.
„….für jemanden, der in die Windel macht...sich darin befriedigt…“


„ich habe Euch beobachtet – SIE  und DICH!“
mit diesen Worten ging Sie zu einem nahen Tisch, nahm die obersten Blätter Papier in die Hand und las laut vor.
„3. Dezember: Pauline geht mit Candy zum Schlittenfahren – es kommt Ihr dabei mehrmals – Vibrator?“
Mit diesen Worten zückte Sie ihr Handy aus einer der Hosentaschen, suchte darin herum und zeigte mir schließlich ein Foto, wo die Wunderschöne und ich auf dem Schlitten saßen und gerade den Berg hinunter flitzten.
Damals trug ich tatsächlich den Vibrator Slip und mein Blick sah stark danach aus, als würde ich die Penetration gerade wirklich genießen.
Blut schoß in bei diesen Bildern in meinen Unterleib und lies in trotz der schmerzenden, gefesselten Hände gierig werden
Mit kurzen Handbewegungen switchte Veronika weitere Bilder auf das Display.
„5. Dezember: Pauline kommt mit vollgekackter Windel auf dem Schoß von Santa Claus
….willst du noch mehr hören?“
Nicht nur Candy schien Fotos von meinem Orgasmus auf dem Weihnachtsmann gemacht zu haben, daß bewiesen diese Bilder
In diesem Moment war mir immer noch nicht klar, ob es sich hier um ein Spiel, eine verrückte Strafe der Herrin oder um eine traurige Wahrheit handelte. Was auch immer es war, meine Blase drückte höllisch und ich versuchte noch immer einzuordnen, wie lange ich schon bei Veronika war.

„ach ja….und heute: kommt verbotenerweise fünf Mal während der Arbeit in ihrer nassen Windel“
Auch zu diesem Text hatte Veronika die passenden Fotos und ich fragte mich, wie Sie das bloß angestellt hatte, ohne gesehen zu werden. Natürlich trug meine Begierde ihren Teil dazu bei, was nicht zu übersehen war….
„Sag mir Pauline – wie konnte mir die Herrin so etwas antun? “
fragte Veronika scharf, trat nahe an mich heran, preßte eine meiner Brustwarzen mit ihren Fingerspitzen fest zusammen, so daß mir ein kurzes Quietschen entkam.
In diesem Moment wünschte ich mir meinen Schnuller herbei. Der Plastikstöpsel in meinem Mund beruhigte mich normalerweise sehr, doch mit dieser Situation wußte ich nicht umzugehen.
„ich habe um ihre Aufmerksamkeit gekämpft -  pinkle doch ebenso wie Sie in die Hose, wenn ich lache und niese.“
„warum du?…..
….Warum nicht ich?“


„….weil dir nicht mein Herz gehört!“ ertönte plötzlich eine weibliche Stimme aus der Tür und Veronika und ich drehten uns schnell herum.
Herrin!

Mit langsamen Schritten, komplett in schwarz gekleidet und mit ihren asiatischen Augen dadurch noch strenger wirkend als sonst, schritt Sie auf uns Beide zu.
„es ist dir als Sklavin nicht gestattet, anderen Menschen ein Leid zuzufügen – erinnerst du dich Veronika?“ fragte Candy und kam näher und näher, während Diese ganz bleich wurde und sich plötzlich in ihrem Schrittbereich ein nasser Fleck auf ihrer bunten Hose bildete.
Überrascht riß ich meine Augen auf, denn zum ersten Mal sah ich Veronika in die Hose pinkeln. Kurz hatte ich überlegt, ob Sie sich die Geschichten bloß ausgedacht hatte, doch dem widersprachen die Szenen, die vor meinen Augen abliefen.

„gib mir die Peitsche!“ forderte die Wunderschöne, nur wenige Zentimeter von dem jungen Fräulein entfernt stehend.
Ängstlich hielt Veronika die schmale Stange aber mit beiden Händen fest umklammert und zitterte nun wie Espenlaub.

„gib ...mir….die Peitsche! - letzte Möglichkeit!“ dieses Mal doppelt so laut.





Kapitel 3

Wie in Zeitlupe überreichte Veronika schließlich ihrer Herrin die Peitsche. Ihr Blick war gesenkt, und so konnte man nicht erkennen, was das junge Ding gerade empfand.
„Mach das Windel Girl los!“ forderte Candy als Nächstes, also drehte Sie sich herum, kam zu der Sprossenwand und löste meine Fesseln. Endlich konnte ich meiner Entführerin in die Augen sehen, doch ich erblickte nichts als Leere in ihrem Blick.
Keine Träne der bitteren Enttäuschung, keine blitzende Leidenschaft – alles schien für Veronika verloren.

Endlich die schmerzenden Hände befreit rieb ich mir meine Handgelenke und schlich vorsichtig neben die Wunderschöne, die rettenden Schutz und grausame Autorität ausstrahlte.
„Geht es dir gut?“ flüsterte Sie und verlegen nickte ich.
In diesem Moment mußte ich eilig meine Beine überkreuzen, denn eine fiese Drangwelle schlug auf mich ein. Eigentlich war die Windel sowieso schon ziemlich voll und hing stinkend, wie ein nasser Sack zwischen meinen Beinen.

„zieh dich aus Veronika!“ forderte Candy plötzlich und mit weit aufgerissenen Augen blickte ich Sie an.
Wortlos und ohne auch nur die geringste Form der Gegenwehr streifte sich die junge Frau dann zuerst das Shirt, den Bh und schließlich ihre Haremshose und die nasse Unterhose ab.
Ihre Körpermaße entsprachen nicht die eines Modells, allerdings war die junge Frau schön anzusehen, als sie  endlich komplett nackt vor uns stand.

Candy trat nun erneut dicht an ihr Opfer heran, nahm die Handschellen aus Veronikas Hand und klickte das harte Metall um deren Handgelenke. Anschließend zog Sie Diese dann hinter Ihr stehend nach oben und hängte Sie an die Sprossenwand.

Noch vor wenigen Minuten war ich so vor der jungen Frau gefesselt gewesen, doch das Blatt hatte sich gewendet.
„Deine Sachen liegen oben Liebes – zieh dich an“ Candy wandte sich wieder mir zu und wir verließen den kalten Kellerraum.


Ganz dicht hinter mir ging die Wunderschöne dann mit nach oben. Die ausströmende Duftwolke aus meiner Windel war gewaltig und ich fragte mich, ob Candy das in diesem Moment schlichtweg ignorierte oder nur tolerierte.

Sie lies mich mein Kleid anziehen, genau wie die grauen Overknee Strümpfe, dann sprachen wie die Möglichkeiten durch, wie es mit Veronika weitergehen sollte.

Option 1: Polizei – Anklage – Gefängnis!
Allerdings machte die Herrin darauf aufmerksam, daß dann auch ein Großteil unseres gemeinsamen Lebens, die Windeln und ihre Arbeit sehr an die Öffentlichkeit getragen würde und das wollte keiner von uns, also schied die Option gleich aus

Option 2: Strafe!
Wie erwartet plädierte Candy für diese Möglichkeit, denn nur so war eine gewisse Form der Wiedergutmachung und Genugtuung gewährleistet.
Was genau als Strafe in Betracht kam, darüber schwieg sich die Wunderschöne allerdings aus.

Option 3: Freiheit!
Vergeben – Vergessen. Wir würden Veronika freilassen und hoffen, daß so etwas nie wieder vorkommen würde. Allerdings wußten wir Beide nicht, wie weit die Abhängigkeit von Veronika schon reichte, sodaß ein Ignorieren dieser Tat vielleicht eine Weitere oder noch Schlimmere nach sich ziehen würde.


Also blieb nur die Strafe übrig!



Jede Art von körperlicher Bestrafung wäre genau die Art, die sich Veronika innerlich wünschen würde, merkte die Herrin an. Da ich die junge Frau nun auch schon ein paar Tage kannte, glaubte ich Candy kein Wort.
„Sie sehnt sich danach – nach dem Spiel des Gleichgewichts in Ihr – dem Wissen, etwas Verbotenes getan zu haben und der körperlichen Lust und Befriedigung durch die Strafe nachher.“

Wir überlegten Beide vor uns hin, bis Sie plötzlich wie Wickey in die Hände schnipste und mich freudestrahlend angrinste
„ich habe eine Idee – und ich denke, Sie wird dir ebenfalls gefallen“ sagte die Wunderschöne plötzlich.



Kapitel 4


Meine Windel war so voll, daß ich erneut richtig breitbeinig die Treppe nach unten watschelte. Candy folgte dicht hinter mir, wir öffneten die Tür zu dem Kellerraum und traten ein.

Unser Gespräch hatte vielleicht bloß zehn Minuten gedauert, doch mir war klar, daß die Grenze meiner Blasenkapazität gleich erreicht war.

Ich spürte die Hand der Herrin auf meiner Schulter, die mich in die Mitte des Raumes schob.
Danach schritt Sie weiter zu Veronika, stopfte ihr die Haremshose in den Mund und knotete den Knebel hinter ihrem Kopf zusammen.

„Sie dir das Windel Girl bloß an“ flüsterte Candy
„Man kann deutlich erkennen, wie voll ihre Windel schon ist, nicht wahr?“
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und wieder überkreuzte ich meine Beine. Unsicher, nervös und kurz davor, mir einfach in die Windel zu pinkeln.
Veronika nickte leicht, dann fuhr die Herrin fort.
„ich denke, Sie sollte dafür bestraft werden – schließlich hat sie sich in die Windel gekackt.“
mit diesen Worten kam die Wunderschöne auf mich zu, hob das feuchte Höschen von Veronika vom Boden auf und zog es bei mir angekommen über meinen Kopf.
Irritiert sog ich die Luft der trocknenden Unterhose ein. Es war herrlich und die Mischung aus Veronikas Scham und dem Pipi verwirrten meinen Geist.


„Bei jedem Schlag wird sich ihre Ladung weiter und weiter in der Windel verteilen und Sie wird es so gut finden, daß Sie sich noch einmal vollpinkeln wird“ sagte Candy in Richtung Veronika, dann traf ein Schlag der Peitsche meinen Po.

Es klatsche fürchterlich laut und eine Quietschen entkam mir, doch dank der vollen Windel tat es gar nicht so weh.
Ich konnte Veronika unter ihrem Knebel heraus stammeln hören und ihr Körper wand sich an der Sprossenwand.
„Zieh dein Kleid nach oben, damit jeder von uns deine volle Windel sehen kann“ sagte Candy streng und ich tat, wie mir geheißen.

So gut es ging, saugte ich gieriger und erregter den Pipi Geruch einer fremden Frau auf, während mich ein weiterer Schlag traf und sich der Einlauf weiter verteilte.

Fünfzehn Schlage später versuchte ich mit gehobenem Röckchen einer weiteren Welle standzuhalten, doch dieses Mal gelang es mir nicht mehr. Heiße Tropfen verabschiedeten sich und es wurde mit jedem Schlag mehr, bis ich schließlich zischend einnäßte.

Sofort stoppte die Herrin und trat vor mich hin.
„Denkst du, es kommt Ihr, wenn ich jetzt die Windel an ihr Geschlecht drücke?“

Veronika zappelte an der Sprossenwand mehr denn je und ich wünschte mir die Hand der Herrin zwischen meinen Schenkeln. Mit einem schnellen Griff packte Sie dann das ausgedehnte Plastik und drückte es fest gegen meinen Unterleib, während mein Pipi in das matschige Vlies darin schoß.

Nicht eine Sekunde länger konnte ich ein Stöhnen unterdrücken und von Sinnen zuckte ich unkontrolliert unter dem Orgasmus zusammen. Erst als das gelbe Meer in meiner Windel versiegt war, endeten auch die Bewegungen von Candy.


Meine Windel war nun so naß – so naß...naß…
Dank des Höschens roch es weiter nach Pipi und der Duft drang in jede Pore und jede Ritze meines Verstandes ein. Das verlangende Pochen zwischen meinen Beinen endete nicht …..
„mehr….mehr….bitte.“ flüsterte ich gierig

in der Zwischenzeit umschritt mich Candy triumphierend, während Veronika wie ein Fisch an einer Leine zappelte.
Meine obszöne Pose mit leicht gebeugter Haltung und nach oben geschobenem Rock hatte ich nicht verlassen und ich wünschte mir, daß mich die Wunderschöne zu dem Punkt brachte, an dem es endlich genug war.

Doch stattdessen nahm sich Candy einen der gestapelten Stühle in einer Ecke des Raumes und setzte sich damit knapp einen Meter vor mich hin.
„Deinen Schnuller habe ich leider nicht dabei Liebes – aber ich kann dir dafür DAS hier anbieten.“ mit diesen Worten öffnete Sie ihren schwarzen Blazer und entblößte ihren wunderschönen Busen.

„Komm auf meinen Schoß Windel Girl“ hauchte Candy, während Veronika neben mir tobte.
Also verließ ich meine eingefrorene Haltung und ging zur Herrin, die ihren linken Oberschenkel tätschelte

Langsam und vorsichtig lies ich mich unsicher darauf sinken, denn meine Windel war so naß und matschig, daß sich etwas daneben gehen würde, wenn ich mich auf ihr Bein setzte.

Eine unsägliche Masse warmen Matsches drückte sich an meine Scham, als mein Unterleib den Fuß berührte, dann zog Candy meinen Oberkörper nach hinten, schob den Slip von Veronika bis zu meiner Nase nach oben und drehte mich zu ihrer entblößten Brust.

Als meine Lippen ihre harte Brustwarze erreichten, drückte Sie ihre rechte Hand wieder in meinen Schritt und knetete dort die Windel.

Die Kombination aus all den Stimulationen brachte mich um den Verstand. Den Geruch von Pipi aus einem fremden Höschen, warmen Matsch an meine Scham gepreßt, am schönsten Busen der Welt saugend kam ich – zitterte, krümmte mich und glitt dann erneut hinab, weil Candys Hand nicht stoppte und das erregende Höschen noch immer auf meinem Kopf hing.

Alles um mich herum verschwamm zu einer Masse, wurde unscharf, als ich die Orgasmen meines Lebens über mir zusammenschlugen.




Kapitel 5


Ich kehrte erst in die normale Welt zurück, als ich normale Luft atmete und warmes Wasser an meinem Unterleib spürte.
Candy hatte mir die volle Windel abgenommen, zusammengerollt und mich dann in die Dusche von Veronikas Bad gestellt. Dort wurde ich gerade von Ihr mit herrlich warmen Wasser abgebraust.
„Es wird Sie um den Verstand bringen, wenn Sie fühlt, daß ich DICH anstatt IHRER bestrafe…“ grinste Sie und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund
„Tut mir leid, wegen deinem Po….ich werde es wieder gutmachen“

Sie stellte das Wasser ab und trocknete meinen Unterleib ab.
„Deine Strümpfe haben ganz schön was abbekommen, genau wie meine Hose.“ grinste die Wunderschöne und erst jetzt registrierte ich, daß Sie nur noch eine Tena Pants trug.
Eine dick aufgequollene Tena Pants – ziemlich aufgequollen sogar.

Scheinbar bemerkte Sie meinen Blick, denn Sie nahm meine Hand und führte Sie zwischen ihre Beine.
Mein Mund öffnete sich weit, als ich das warme Pipi darin spürte.
„vorher, als du auf meinem Schoß den Verstand verloren hast – ist eine ganze Menge darin gelandet“
Sie lachte dabei kurz auf und meine Fingerspitzen spürten den Spritzer Pipi, der ihr dabei erneut in die Pants ging.

„Wir sollten uns um Veronika kümmern“ sagte Candy dann, nahm mich an die Hand und wir gingen zurück in den Keller.

Dort angekommen führte mich die Herrin ganz dicht an den warmen Körper der jungen Frau heran.
Große Augen blickten uns über der Stupsnase an und folgten jeder unserer Bewegungen. Scheinbar hatte Sie sich nun ebenfalls beruhigt.

„Greif ihr zwischen die Beine Liebes – sollte Veronika erregt sein, wird Sie bis Morgen Windeln tragen“ befahl Candy überraschend und mit offenem Mund blickte ich die Wunderschöne an.
Dann jedoch schob ich meine rechte Hand nach vorne, während mich die junge Frau panisch fixierte und zappelte. Jedoch hielt ich ihre Hüfte dann mit meiner linken Hand fest und führte meinen Zeigefinger unter ihrem dunkel behaarten Venushügel zwischen ihre Schenkel.

Überrascht blickte ich Veronika an, denn ihre Scham triefte geradezu vor Erregung. Ein klägliches Stammeln kam aus dem geknebelten Mund und neugierig begann ich meinen Finger zu bewegen.
„Wenn du Ihr etwas Gutes tun willst, dann nimm das andere Loch“ lachte Candy und im selben Moment fragte ich mich, woher Sie das wußte!

2 Kommentare:

  1. Eine der schönsten und erotischsten Windelgeschichten die ich bis jetzt gelesen habe. Ich hoffe es dauert nicht so lange bis die (hoffentlich vielen) Fortsetzungen erscheinen !

    Kompliment an den Schreiber !!!

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  2. Bin total positiv über die Entwicklung der Geschichte überrascht.
    Wieder eine super Steigerung.
    Da wird mir das Warten auf die Fortsetzung der Geschichte sehr lang vorkommen.

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