Mittwoch, 12. August 2020

Die neue WG – Tagebucheintrag Nr 2


Liebes Tagebuch,
zuerst die schlechte Nachricht vorne weg: Ich bin noch hier bei Eric und Sophie, sitze in einer feuchten Windel vor dem Laptop und schreibe jetzt wieder „freiwillig“ diesen Eintrag in dich hinein. Ja du hast richtig gehört, sie haben mich heute dazu gebracht einzupinkeln. Ich erzähl dir wies dazu kam:


Gestern Abend, nachdem ich den ersten Eintrag fertig geschrieben hatte, klappte ich den Laptop zu und versuchte mich so unauffällig wie möglich mit meinem Handy zu beschäftigen. Die erste App war allerdings durch die Kindersicherung gesperrt… die zweite auch… die dritte ebenso. Am Ende fand ich keine einzige App die ich ohne Zustimmung öffnen konnte. Na toll.

Als ich mir gerade überlegte was ich sonst tun könnte, kam Sophie in mein Zimmer: „Ahh, du bist fertig, das ist ja super, dann können wir ja gleich Abendessen.“ Lust auf ein gemeinsames Abendessen mit den beiden Verrückten hatte ich eigentlich nicht, aber da ich selbst gar nicht, wie ich ursprünglich geplant hatte, Einkaufen war und da ich garantiert auch nicht rausgelassen wurde um mir einen Döner zu kaufen, war mir diese Einladung dann doch recht.

Ich folgte also Sophie in die Küche. Dort war der Tisch schon gedeckt. Auf dem Tisch standen zwei Porzellanteller mit Besteck und Glas und ein Kinder-Plastikteller neben einer Schnabeltasse. „Setz dich“ wies mich Sophie an und deutete auf den Stuhl vor dem Plastikgeschirr. Da ich eigentlich schon mit einer Gemeinheit gerechnet hatte, setzte ich mich kommentarlos. Zwar war Eric noch nicht da, aber trotzdem fragte mich Sophie „Was möchtest du auf deine Schnitte?“ Ich überblickte kurz den Tisch und griff nach dem Käse. Doch bevor ich ihn zu mir holen konnte hatte sie ihn mir schon wieder aus der Hand genommen. „Ich mach schon, Kleiner“ Sie nahm sich meinen Teller, beschmierte mein Brot mit Butter und belegte es mit Käse. Sie schnitt es in kleine mundgerechte Stücke und schob mir meinen Teller zu. „Guten Appetit, Kleiner“

Ich blickte verblüfft und geschockt auf meinen Teller. Durfte ich jetzt nicht mal mein Brot selber belegen? Sophie nahm meinen Gesichtsausdruck grinsend wahr, deutete ihn aber dann vermutlich absichtlich falsch: „Ach muss ich das Baby auch noch füttern?“ fragte sich mich. Offenbar war diese Frage nur rhetorisch und ohne meine Antwort abzuwarten oder auf sie zu hören, nahm sie ein Happen und hielt ihn mir vor den Mund: „Mach mal A“ grinste sie mich an. Jetzt war mein Geduldsfaden aber erneut gerissen und gleich riss ich den Mund auf um sie zu beschimpfen. Natürlich nutzte sie das aus und schob mir das Brot in den Mund. So wurde ich das ganze Abendbrot gefüttert. Selbst die Schnabeltasse durfte ich nicht selber halten.

Die schlimmste Nachricht kam aber erst nachdem mein Teller und die Tasse leer waren: „So mein kleiner Spatz, jetzt komm schnell in dein Zimmer. Wickeln, Zähne putzen und dann geht’s ab ins Bett!“ sang sie förmlich vor Freude. Ich blickte entsetzt auf meine Uhr, es war 19:15 Uhr. Sie tätschelte mir den Arm und antwortete auf meine nicht gestellte Frage: „Babys brauchen nun einmal viel Schlaf“ Sie zog mich am Arm ohne Kompromisse von meinem Stuhl und schob mich in mein Zimmer. Dort klärte sich immerhin auf, wo Eric die ganze Zeit war, aber die Antwort darauf gefiel mir dennoch nicht. Er hatte an meinem Bett Gitter angebaut, so dass es nun mehr wie ein Käfig aussah.

Als er uns sah, strahlte er uns an und holte aus der Ecke eine Wickelunterlage. Er legte sie auf den Fußboden und befahl mir mich darauf zu legen. Ich dachte kurz an die Lektionen die ich eine dreiviertel Stunde zuvor, im letzten Tagebucheintrag geschrieben hatte.  „Falls du keine Schmerzen erleiden willst, höre lieber auf die Beiden.“ Nach kurzer Überlegung war ich mir sicher, dass sich währen jetzt der falsche Ansatz zu sein schien, und so legte ich mich brav auf die Matte.
Sofort fing er an meine Hose aufzuknöpfen und sie mir auszuziehen. Danach waren das T-Shirt und die Socken dran. Nur mit Windel bekleidet wurde ich doch nervös. Auch damit sie nicht sehen konnten wie unordentlich ich, nachdem ich das letzte Mal in die Flasche gepinkelt hatte, mir die Windel wieder umgemacht hatte, hielt ich meine Hände schützend vor den Schritt. Doch natürlich hielt mein Schutz nicht lange, Sophie schnappte sich schnell meine Arme, zog sie nach oben über meinen Kopf und kniete sich dann auf sie. Unfähig mich zu wären und außerdem geschockt da Sophies Po direkt über meinem Gesicht bedrohlich wankte, lies ich nun alles über mich geschehen. Es überraschte mich das beide nichts sagten, dass ich die Windel offensichtlich geöffnet und wieder geschlossen hatte. So als ob nichts wäre öffnete Eric meine Windel, die natürlich noch trocken war. Diesen Zustand bemerkte er auch sehr schnell und fauchte mich nun doch an: „Denkst du wirklich, dass wir dir die Windel nur als modisches Accessoire angezogen haben? Einfach woanders hinpissen, wie ein Assi, das gefällt dir wohl? Ohh, das wird morgen eine heftige Strafe geben, du kleines widerwärtiges Ding“ Meine schwachen Erwiderungen, dass ich einfach noch nicht musste und das sie nur einmal ausversehen abgegangen ist, überging er kommentarlos. Er klappte die trockene Windel wieder zu und verschloss sie erneut sehr straff. Ohne einen weiteren Kommentar wurde ich in mein Bett bugsiert und der Deckel über mir abgeschlossen. Ohne mich nochmal anzusehen gingen beide sehr wütend auf mich aus dem Zimmer.

Schlafen konnte ich natürlich lange nicht. Ich dachte an alles was in den letzten 12 Stunden passierte, und hoffte mehr und mehr, dass das alles nur ein böser Traum war. Spätestens als sich 1 Stunde später auch noch meine Blase meldete, verblasste diese zu schöne Vorstellung zusehends. Meine Gedanken mussten sich nun um ein ganz anderes Problem kümmern. Einerseits hatte ich Angst vor dem was passieren würde, wenn ich die Windel wieder ausziehe, andererseits wollte ich nicht in einer nassen Windel schlafen. Nach langem Überlegen kam ich zu einer Lösung: In der Ecke hinter meinem Bett stand immer noch die gut gefüllte Granini-Flasche, in die ich schon mehrmals mein Problem entsorgt hatte. Ich wollte am Abend dort rein pinkeln, damit ich erleichtert und trocken schlafen kann und am Morgen dann mein Geschäft in die Windel drücken, damit ich keinen Ärger bekommen würde, dass die Windel noch trocken ist. Ich löste die Klebestreifen an meiner Windel und lag nun völlig nackt in meinem Bett. Ich quetschte meinen Arm durch das Gitter und versuchte die Flasche zu erreichen. Ich erreichte sie gerade so mit zwei Fingern, doch die Flasche war zu groß um sie durch die Stäbe zu ziehen. Ich schraubte sie also auf der anderen Seite des Gitters aus und versuchte meinen Penis durch die Stäbe zu stecken.
Da der Deckel des niedrigen Käfigs mich aber zum Liegen zwang, musste ich auf der Seite liegend pinkeln. Das war schwieriger als gedacht, zum einen Eine Stelle zu finden an der ich gut an die Flasche herankam und zum anderen danach seitlich im Bett liegend zu pinkeln. Es dauerte einige Minuten, bis ich es endlich laufen lassen konnte. Als ob ich es vorher abgemessen hätte, war die Flasche nun randvoll, aber es lief nichts über. Doch gerade als ich den Deckel wieder auf die Flasche schrauben wollte, hörte ich jemanden im Flur entlanglaufen. Ich lies von der Flasche ab und schaffte es noch gerade noch so die Bettdecke über mich zu ziehen bevor Eric die Tür öffnete. „Kleiner kannst du nicht schlafen? Ich habe dich im Babyphone rascheln hören. Ohh hast du etwa Durst?“ Sein Blick war auf die Flasche gefallen, die offen vor meinem Bett stand. Da ich Angst hatte, dass er rausbekommt, was ich wirklich getan hab oder bemerkt, dass ich die Windel wieder abgemacht hatte, bejahte ich seine Frage. Er ging kurz raus, kam aber sofort mit einer leeren Nuckelflasche wieder. Er nahm kurzerhand meine Flasche voll Pipi, ignorierte den Gestank der von ihr ausging und füllte etwas davon in die Nuckelflasche. Er öffnete den Deckel meines Bettes und versuchte mir das Fläschchen in den Mund zu stecken. Natürlich weigerte ich mich, aber genauso natürlich gewann Eric den Kampf nach einigen Minuten. Offenbar wusste er wozu er mich zwang, so offensichtlich grinste er mich fies an. Ich saugte nach einigen Sekunden vorsichtig daran, es schmeckte fürchterlich und ich musste direkt würgen. Dennoch zwang er mich weiter zu trinken. Während ich völlig darauf konzentriert war, mich nicht in mein Bett zu übergeben, glitt seine Hand plötzlich unter meine Bettdecke.
Mein Herz machte einen Aussetzer als er mir zwischen die Beine griff. Seine Hand fühlte nicht wie er erwartete meine Windel, sondern direkt meinen Penis. So wütend wie in dieser Nacht hatte ich ihn noch nie erlebt. Das einzig Gute war, dass er während er die Bettdecke wegriss, auch die noch halb volle Flasche aus meinem Mund entfernte. Danach hatte ich aber nichts mehr zu spaßen. Er legte mich blitzschnell über sein Knie und ließ seiner Wut freien Lauf. Mindestens 10 min schlug er m auf meinen Po so fest er konnte ein. Ich jammerte bereits nach der ersten Minute und flehte ihn an, dass er doch aufhören soll, aber er zeigte kein Erbarmen. Erst als Sophie hereinkam, hörte er kurz auf, um ihr mein Verhalten zu erklären. Die war natürlich ebenfalls wütend und versohlte mir auch noch 5 min den Hintern. Zu glauben, dass es bei ihr weniger weh tat, entpuppte sich leider als Irrtum. Nachdem sie geendet hatte, brannte mein Hintern so höllisch, dass selbst das Wickeln im Anschluss mich ein paar Mal zusammenzucken ließ. Mit der Windel war die unangenehme Prozedur aber noch nicht vorbei. Ich bekam darüber jetzt auch eine Gummihose, die an der Hüfte und an beiden Beinen jeweils mit einer Kette und einem Schloss abgeschlossen wurde. „Da du es ja schon beim ersten Mal nicht gelernt hast halt so, Kleiner. Und wenn du dir noch den kleinsten Fehltritt erlaubst, werden wir dich im Bett auch noch fesseln müssen“ Mit immer noch brennenden Hintern und furchtbarem Geschmack im Mund wurde Ich wieder ins Bett bugsiert. Ich machte auch ganz freiwillig mit, da ich Angst hatte, was sonst passieren könnte. Der Käfig wurde natürlich wieder abgeschlossen.

Nachdem ich alleine war, befühlte ich die Gummihose. Ich musste feststellen, dass ich da wirklich nicht rauskam. Nicht dass ich es gerade wollte, aber die Möglichkeit zu haben wäre trotzdem schön gewesen. Irgendwann schaffte ich es tatsächlich einzuschlafen.

Heute Morgen erwachte ich dann, als Eric gerade den Deckel meines Käfigs öffnete. „Guten Morgen mein Baby, hast du denn gut geschlafen?“ Meine Antwort wollte aber offenbar niemand hören, denn im gleichen Augenblick trat Sophie in mein Blickfeld und steckte eine Nuckelflasche in meinen Mund. Ich saugte vorsichtig daran, doch ich stellte erleichtert fest, dass es nicht mein Pipi, sondern normale Milch war. Ich saugte also brav weiter, während Eric ganz nüchtern fortfuhr: „Du hast gestern mehrmals deine Windel ausgezogen und wie ein Assi in eine Flasche gepullert. Dafür wirst du natürlich noch eine Strafe erhalten. Und dann werden wir heute noch etwas an deinem Gehorsam arbeiten und dir beibringen, deine Windel zu lieben.“ Sein ruhiger Tonfall verunsicherte mich. Und seine Worte machten nicht mal Sinn, nie werde ich diese Windel lieben. Ich nuckelte und nuckelte bis das Fläschchen endlich leer war.

„Also zuerst noch einmal, weil du das gestern offenbar nicht verstanden hast: Deine Windel ersetzt das Klo für dich und diese wird auch nur von Sophie oder mir gewechselt. Wenn du von uns Anweisungen erhältst, führst du sie sofort ohne Widerrede aus. Wir sorgen für dich und wenn du lieb zu uns bist, sind wir auch lieb zu dir. Hast du mich soweit erstmal verstanden?“ Da es mir wieder einmal die Sprache verschlagen hatte, nickte ich nur vorsichtig. „Sehr gut. Ist deine Windel schon nass?“ Natürlich musste ich darauf nicht antworten, sondern er griff mir in meinen Schritt und spürte, dass sie noch trocken war. „Gut dann lassen wir dich erst noch mal alleine, wenn wir wieder reinkommen ist die Windel nass, ok Kleiner?“ Ich nickte erneut und er verschloss den Deckel meines Bettes wieder. Ich lag also wieder allein in meinem Käfig und da ich nicht wusste wann sie wiederkommen wollten, fing ich sofort an zu drücken. Im Liegen in die Flasche ging gestern Abend ja schon schwer genug, aber liegend in die Windel machen ist noch viel schwieriger. Dennoch tröpfelte es nach einigen Minuten und nach kurzer Qual war die Windel tatsächlich feucht. Zu meiner Überraschung fühlte sich das besser an als gedacht, aber unwohl fühlte ich mich dennoch. Ich hoffte, dass die beiden bald wiederkommen würden, aber auch dieser Wunsch wurde mir nicht erfüllt. Ich lag mindestens noch 1.5 Stunden herum bis Eric wieder ins Zimmer kam. Er schloss kommentarlos den Käfigdeckel auf und fasste mir zwischen die Beine. Mit dem Ergebnis zufrieden ließ er mich aufstehen. „Jetzt krabble mal schnell in die Küche, Sophie hat dir schon Frühstück gemacht.“ Offenbar gab es jetzt noch keine neue Windel, also wollte ich loslaufen, doch er hielt mich fest. „Ich sagte krabbeln!“ Er drückte mich nach unten, und trat mir leicht gegen den Po.

Ich krabbelte also in die Küche und wurde schon wieder überrascht, als mir Sophie mit Babybrei in der Hand zu winkte. Ich wurde also auf meinen Stuhl gesetzt, was mit der nassen Windel nochmal viel merkwürdiger war, und sie fing an mich zu füttern. Der Brei war echt eklig, doch mittlerweile hatte ich ja gelernt, das Widerstand nichts bringt. Dabei stellte sie sich (vermutlich absichtlich) auch etwas ungeschickt an, so dass am Ende einiges in meinem Gesicht verteilt und auf meine Gummihose getropft war. „Keine Sorge, Essen üben wir noch etwas. Das nächste Mal bekommst du ein Lätzchen, dann kann dir auch nichts mehr passieren “ kommentierte sie meinen Anblick.

Als nächste Stand Zähneputzen und waschen auf dem Programm. Dazu stellte Eric mir eine Schüssel Wasser auf den Küchentisch und drückte mir einen Waschlappen in die Hand. „Um deinen Windelbereich kümmern wir uns gleich, den Rest wirst du ja selber hinbekommen.“ wies er mich an. Beide blieben aber in der Küche und überwachten meine Waschaktion genau. Ich tauchte also den Waschlappen in das Wasser. Ich zuckte leicht zusammen, als meine Finger das Wasser berührten. Es war eiskalt. Ich wusch mich so schnell wie möglich, aber das war Eric offenbar zu unordentlich. „An dir klebt ja der halbe Dreck noch dran, komm versuchs nochmal“ Bis sie zufrieden waren wusch ich mich noch 2-mal im Ganzen und noch zig-mal an einzelnen Stellen die beide noch also ‚zu dreckig‘ empfanden. Danach war ich offensichtlich äußerlich sauber genug, denn Sophie trat mit einer Zahnbürste heran und steckte sie mir in den Mund. „Da du deine Zähne gestern Abend schon vergessen hast, putz ich sie dir mal lieber, damit sie jetzt wirklich mal sauber werden.“ Na klar, als ob es meine Schuld war, dass sie mich gestern wütend ins Bett gesperrt haben und ich keine Zähne mehr putzen konnte. Ich ließ aber auch diese entwürdigende Prozedur über mich ergehen, denn danach wurde ich endlich gebeten in mein Zimmer zu krabbeln und mich auf die Wickelmatte zu legen.

Sophie öffnete die Gummihose und klappte die Windel auf. Sie nahm Feuchttücher und machte mich im Schritt sauber. Sie fuhr dabei ‚ganz ausversehen‘ so oft über meinen Penis, bis er langsam steif wurde. „Ohh da ist aber schon jemand ganz heiß auf seine neue Windel.“ Da ich nicht wollte, dass ein falscher Eindruck ensteht, schüttelte ich energisch den Kopf. „Nein? Was denn, willst du etwa gar keine neue Windel haben?“ Ihr liebevoller Tonfall lies mich sehr skeptisch werden, dennoch konnte ich dieses Angebot ja schlecht ablehnen. Ich nickte und sagte mutig: „Natürlich will ich keine Windel haben“

„Bist du dir sicher? Na wir können es schon mal probieren, ob unser Baby schon so schnell groß geworden ist.“ Ich konnte mein Glück gar nicht fassen, als ich eine normale Unterhose (zwar mit Kindlichem Motiv) und meine Jeans angezogen bekam. Skeptisch wurde ich dann aber doch, als sie mir durch die Gürtelschlaufen eine Kette fädelte und diese dann mit einem Schloss abschloss. „Damit du nicht wieder zum Assi wirst und in eine Flasche pullerst“ erklärte sie mir.

Sie ging aus dem Zimmer und lies mich verwirrt zurück. Dafür kam Eric ein paar Minuten später wieder und erklärte mir, dass die Strafe nun beginnen würde. „Du hast ja gestern öfter in die Flasche gepullert. Dort sollte dein Pipi ja aber nicht hin. Wir geben ihm jetzt also nochmal die zweite Chance, richtig entsorgt zu werden.“ Mit diesen Worten holte er die Nuckelflasche von gestern Abend hervor, die immer noch halb gefüllt mir meinem Pipi war. Außerdem holte er die Graniniflasche in die ich gepinkelt hatte, die auch noch zu 2/3 gefüllt war. „Das wirst du jetzt erstmal austrinken“ und hielt mir die Nuckelflasche vor den Mund. Nach ein paar Weigerungen hatte ich, neben einem knallroten Po von seinen erneuten Schlägen, auch irgendwann das Gummi im Mund und saugte. Immer, wenn die Nuckelflasche leer war, wurde sie sofort wieder aufgefüllt, bis ich endlich nach einer Stunde saugen alles heruntergewürgt hatte.

„Ich schließ dich jetzt wieder in dein Zimmer ein. Du überlegst dir was du alles falsch gemacht hast, formulierst eine Entschuldigung  dafür und denkst dir einen Vorschlag aus, wie man dich dafür bestrafen sollte“ sagte er und ging zu Tür.
Da meine Blase durch das viele Nuckeln schon wieder anfing zu drücken, nutzte ich noch schnell die Situation, bevor er die Tür geschlossen hatte: „Eric, darf ich bitte einmal aufs Klo gehen?“ Er lächelte doch sagte dann „Ach Kleiner, du weißt doch, dass wir dich nicht unser Bad dreckig machen lassen.“
„Aber ich muss mal, bitte“ bettelte ich. „Das ist doch nicht mein Problem. Wir haben dir eine Lösung angeboten und die wolltest du vorhin nichtmehr, obwohl es dich offensichtlich geil gemacht hat.“
Es war offensichtlich, worauf er hinauswollte. Er wartete darauf, dass ich nach einer Windel bettle.  Ich kämpfte innerlich mit mir. Einerseits war ich froh die Windeln los geworden zu sein. Andererseits wusste ich, dass, wenn ich in die Hose pinkeln würde, ihnen eine noch viel größere Angriffsfläche bieten würde. Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich dann doch für die erste Variante. Immer schön mitspielen.
„Na gut, ihr habt gewonnen, kann ich bitte eine Windel haben?“ fragte ich verzweifelt. „Och das ging aber schnell. Du liebst wohl deine Windeln doch?“ Ich überlegte, dann nickte ich vorsichtig. „Ach jetzt lass doch mal das blöde nicken, du kannst doch sprechen. Sag mir doch mal in richtigen Sätzen, wie sehr du deine Windel liebst und wie sehr du darauf angewiesen bist.“
Ich zögerte kurz dann stotterte ich los: „I-Ich b-brauch bitte eine Windel.“ „Und weiter?“ „Und..ähh..Ich liebe sie?“
„Na dass war aber noch nichts. Sag doch einfach mal ohne dieses Gestottere, dass du Windeln liebst und ohne sie gleich alles in der Hose landet.“ „Nagut, also ich liebe Windeln und…“ „Stopp nochmal, so ängstlich und genervt kauft dir das doch niemand ab, sag es doch eher mit mehr Sehnsucht“ Ich musste meine Aussage noch mindestens 10min lang wiederholen bis er endlich zufrieden war, wie ich ihn anflehte: „Bitte, bitte, ich lieeebe Windeln über alles und ich muss so dringend, ich mach mir gleich in die Hose. Bitte, bitte ich brauche eine Windel! Wirklich! Bitte wickel mich! Ich brauch wirklich eine Windel, bitte!“
Ich hockte schluchzend auf dem Boden und schaute zu Eric hoch. Der schaute mich sehr fröhlich an. „Na das war gar nicht schlecht. Dann wollen wir mal sehen ob es was geworden ist.“ Er nahm sein Handy aus seiner Hemdtasche und schaute gespannt darauf. Plötzlich hörte ich mich wieder flehen: „Bitte, bitte ich liebe Windeln über alles…“ Ich saß geschockt da, er hatte von mir ein Video gemacht. Ich spürte wie Panik in mir aufstieg. Ein Video! Und das würde er jetzt bestimmt gleich an alle seine Freunde, an alle meine Freunde, quasi an die ganze Welt senden. Das war mein Ende. Ich konnte mich nie mehr irgendwo blicken lassen. Ich konnte nicht anders, das war zu viel für mich, hemmungslos fing ich an zu heulen.
„Kleiner keine Angst, ich verschicke das Video jetzt nicht.“ Sagte er als ob er meine Gedanken lesen konnte. Mit hoffnungsvollen Augen schaute ich ihn an. „N-nicht?“ Er nahm mich in den Arm und versuchte mich liebevoll zu trösten. „Nein, das Video bleibt privat… Solang du auf uns hörst und machst was wir dir sagen! Ok?“ Ich nickte.
„Na dann leg dich mal auf die Matte, damit ich dir eine deiner geliebten Windeln anziehen kann.“
Er schloss meine Hose auf und wickelte mich ohne Umschweife. „Ich denke die Gummihose zum Abschließen können wir weglassen, jetzt wo du mir deine Liebe zu den Windeln gebeichtet hast, wirst du sie ja nicht freiwillig abmachen, nicht wahr?  Außerdem würden wir dann natürlich das Video veröffentlichen, kapiert?“
Erst jetzt erkannte ich was hier vorging. Neben ihrer physischen Überlegenheit, habe ich jetzt auch noch eine psychische Waffe geliefert.

„Dann fahren wir mal endlich mit deiner Strafe fort. Ich möchte in einer Stunde eine Entschuldigung  für alle Fehler von dir und einen Vorschlag für eine Bestrafung von dir hören. Und denk dir etwas Ordentliches aus, du willst uns ja nicht unglücklich machen“ Er ging aus dem Zimmer und schloss mich ein.

Als er draußen war, pinkelte ich mir zuerst in die Windel, da ich es nicht mehr aushielt. Ich dachte nach und mit jeder Minute die verging bekam ich mehr Panik. Als nach einer Stunde die Tür wieder aufging, raste mein Herz so heftig, dass ich fast unfähig war zu sprechen. Als mich Sophie so sah, hatte sie wahrscheinlich Mitleid. „Ich glaub, unser Kleiner muss sich erstmal etwas beruhigen. Wie wärs damit: schreib doch erstmal dein Tagebuch, das hat dich gestern auch entspannt“

Liebes Tagebuch, du merkst vermutlich, dass ich schon wieder sehr viel geschrieben habe. Aber immerhin musste ich so noch nicht meine Strafvorschläge aufsagen. Was werden sie machen, wenn es ihnen zu wenig ist? Ich habe echt Angst, aber langsam kann ich wirklich nichts mehr schreiben. Drück mir also bitte die Daumen, dass ich sie zufrieden stellen kann und  dieses Video nie hier hochladen muss.

2 Kommentare:

  1. Coole Geschichte bzw. cooler Tagebucheintrag. Gefällt mir sehr. ich freue mich schon auf die nächsten Einträge.

    LG
    SaschaWB

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  2. Gleich noch eine Frage. Wo finde ich den 1. Tagebucheintrag??

    LG
    SaschaWB

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