Mittwoch, 5. August 2020

Edles Blut Teil 13


„Nein, nein, neeeinnn!“ schoß es durch meinen Kopf
So hatte ich mir die ganze Sache ganz und gar nicht vorgestellt. Mein Plan war durch Candys Dominanz ernsthaft ins Wanken geraten.


Grinsend stand Sie an der Kasse der Trampolin-halle neben mir und wartete, bis ich den Eintritt für zwei Abendtickets bei dem freundlichen jungen Herrn bezahlt hatte. Bereits jetzt hatte ich den Geruch der Plastikmatten und von verschwitzten Menschen in der Nase.

Die ganze Anlage konnte man sich wie eine riesige Turnhalle vorstellen, die aufgeteilt war in rote Geh und Aufprallschutzmatten, sowie die schwarzen Gummitrampoline dazwischen. Es gab eine Bar, einen Hangelparcour und und und….


„Die Umkleidekabinen finden Sie im Eingangsbereich auf der rechten Seite – ich wünsche Ihnen viel Spaß“
Stumm nickte ich freundlich und wir traten ein.
Es war schon Abends, doch es turnten und sprangen vor allem viele junge Menschen fröhlich durch die Gegend.
Noch nie war ich in einer solchen Anlage gewesen und war tatsächlich überwältigt und überrascht, daß es solche Hallen überhaupt gab.
Trotz all der neuen Eindrücke fühlte ich mich in erster Linie aber höchst unwohl in meiner Haut.
Candy stand stumm neben mir und hielt meine Hand.
Süß sah sie aus mit ihrem weiten Gangster Rap Shirt, dem schwarzen Cap und ihrer mausgrauen, ziemlich weit geschnittenen Jogginghose.
Einzig ihre Turnschuhe paßten nicht wirklich überzeugend zu ihrem Outfit und leider – ja leider sah niemand die Pull Up, die meine „Herrin“ als Strafe hatte anziehen müssen.

Anfangs hatte sich Candy strickt geweigert eine Windel anzuziehen, doch ihre Meinung hatte sich interessanterweise schnell geändert, nachdem ich ihr das Ziel unseres Ausflugs offengelegt hatte.

Zu meinem Unglück waren wir aber schnell zum Teil MEINER Strafe übergegangen, also trug Sie nun die graue, weite Jogginghose, die ich eigentlich als Möglichkeit gesehen hatte, meine eigene Windel zu verstecken.

Doch damit nicht genug!
Diese wunderschöne Frau hatte mir daraufhin einfach die hautenge, rote Sportleggins hingehalten.
„Wenn ich heute Abend als Strafe eine Windel tragen muß, ist es für dich doch sicher kein Problem, wenn du dann KEINE trägst!“ hatte Sie gesagt und wirklich, wirklich fies dabei gelacht.

Der einzige Lichtblick an der ganzen Situation war der Abschluß, bevor wir zum Trampolin-park aufbrachen.

Wie erwartet hatte meine Herrin dank ihrer Lachattacke ein feuchtes Höschen und ich eine übervolle Windel und wie erwartet endete es bei meinem Wickeln mit herrlichem Sex und einem fantastischen Orgasmus.

Eigentlich hatte ich den ganzen Tag versucht, meine Begierde zu zügeln um dann fiebernd mit anzusehen, wie sich Candy vor mir unabsichtlich und unkontrolliert einpinkelte, doch nun stand ich mit einem normalen Höschen und einer hautengen Leggins bewaffnet im Eingangsbereich der Trampolinanlage.

Ich war sichtlich nervös und überkreuzte schützend meine Beine.
„Wirklich?“ Candys Stimme flüsterte in mein Ohr.
„Wir sind keine zehn Minuten weg von deinen Windeln und du bist auf dem Weg dir in die Hose zu machen?…..warte wenigstens, bis wir auf dem Trampolin sind“

Pinkeln mußte ich in der Tat, allerdings war tatsächlich noch nichts in meinem von Candy geborgten Slip gelandet.
Errötend schüttelte ich schnell den Kopf und löste meine Beine gleich voneinander.
„Bisher war ich brav“ sagte ich mit kindlicher Stimme und war überrascht von mir selbst.
Jegliches Selbstvertrauen war ohne Windel aus mir gewichen und ich fühlte mich nackt und elendig.



Kapitel 2

„na komm schon Pauline“ sagte Candy ….“laß uns Spaß haben“
und zog mich daraufhin an der Hand tiefer in die Halle.
Wir suchten uns also eine der freien Matten etwas Abseits des steten Trubels kreischender Mädels und kraftvoll und teilweise erschreckend hoch hüpfenden Jungs.
Zuerst leicht wippend und eigentlich nur ziemlich wackelig auf den Beinen gewöhnte man sich schnell an die federnden, schwarzen Matten und wir hüpften höher und höher.

Aus dem Gesicht meiner Herrin verschwand schnell jegliche Hautfarbe, als wir zum ersten Mal fest schnaufend den ersten Meter Sprunghöhe überwunden hatten.
Beim nächsten Sprung wollte ich noch weiter emporsteigen, doch dann passierte beim Absprung etwas absolut Unerwartetes.

Obwohl ich es gar nicht wollte, ging ein kleiner Schwaps Pipi in mein Höschen. Erschrocken und irritiert riß ich meine Augen auf und versuchte sofort zu landen, doch das war einfacher als gesagt und unsanft landete ich auf einer der roten Matten, die auch als Zuwege zu den einzelnen Trampolinen fungierten.

Candy hopste munter weiter, nur vorsichtig und nicht zu hoch, doch meine dumme Aktion brachte Sie heftig zum Lachen und weiter hopsend preßte Sie eine Hand zwischen ihre Schenkel.

Genau diesen Anblick hatte ich gebraucht!
Endlich war mein Höschen wieder feucht von meinem Pipi und meine Herrin pinkelte sich wie erwartet vor mir etwas in die Hose. Gierig stand ich schnell wieder auf und versuchte nun mich gleichzeitig mit der wunderschönen Frau an meiner Seite vom Trampolin abzustoßen und so gewannen wir mehr und mehr Höhe.

„Stop, stop“ lachte Candy, doch inzwischen schien es ihr egal zu sein, und sie hopste laut atmend weiter.
Nach fünf, sechs wirklich hohen Sprüngen zischte es wieder in mein Höschen und mit jedem neuen Hopser tröpfelte das heiße Naß weiter.

„laß uns“...boing….tröpfel…..“
„mal“….boing …..tröpfel
„auf dem Po landen!“…..boing….tröpfel  
das rief ich zu Candy hinüber, während wir die höchsten Sprünge bisher schafften.

„3…..2…...1…!“ und beim nächsten Sprung landeten wir tatsächlich auf dem Po.
Dadurch ging ein ganzer Schwall Pipi ab und ich war mir sicher, daß es für einen Schwall eine ganze Menge gewesen war.


Endlich landeten wir und ich fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen die Oberschenkel entlang nach unten kriechen.
„Schon naß genug, oder sollen wir noch weitermachen?“ fragte Candy sichtlich amüsiert und sofort überkreuzte ich schützend meine Beine
„Man kann nichts dagegen machen – es läuft einfach bei jedem Sprung aus mir heraus“
„herzlich willkommen in meiner Welt“ lachte Candy daraufhin und steckte ihre rechte Hand zwischen die Beine.
meine Hände fühlten an meinem Po entlang und tatsächlich hatte sich ein großer, nasser Fleck darauf gebildet.
Triefend naß, um genau zu sein und endlich war ich wieder der Mensch, der ich sein wollte.




„Vielleicht möchtest du uns ja an der Bar etwas zu trinken holen, dann landet vielleicht noch etwas mehr Pipi in meiner schon so vollen Pull up.“
Ich lächelte
Es war ihre Gabe, mit meiner Begierde wie mit einem kleinen Ball zu spielen, wann Sie mehr, wann weniger machen mußte um meinen Unterleib in einen vor Begierde lechzenden Sklaven zu verwandeln.

Trotzdem schlich ich langsam und vorsichtig an die Bar, während ich die Menschen versuchte, die Menschen um mich herum im Auge zu behalten.


Niemand schien sich jedoch für meine ziemlich eingepinkelte Leggins zu interessieren schade eigentlich, dann endlich stand ich am Tresen, um zwei Mango – Schorlen zu bestellen.

Kapitel 3


„ich finde es absolut erstaunlich, wie viele Frauen sich beim Trampolin Springen ….in die Hose pinkeln“ sagte der Barkeeper, als er mir die zwei großen, gelben Gläser vor die Nase schob.
Sicherlich lief ich hochrot an und senkte betreten den Kopf.
„Vielleicht können Sie ja den Fön auf der Damentoilette zum Trocknen ihrer Hose verwenden ….“ fuhr er fort
„….der Dame vor Ihnen habe ich gerade das Gleiche erzählt“
Er lächelte und blickte Richtung Damentoilette, deren Tür sich gerade schloß.


„kann ich die zwei Schorlen inzwischen hier bei Ihnen stehen lassen?“ fragte ich freundlich, denn noch nie schien ich so neugierig auf etwas oder jemanden gewesen zu sein, wie in diesem Moment.
Ich war mir sicher, den Blick des Barkeepers auf meiner nassen Leggins zu fühlen und mein Unterleib dankte es ihm erregt ziehend, als ich mich umdrehte und kurz den Blick in die Halle suchte. Tatsächlich jedoch hopste Candy auf dem Trampolin – zwar nur leicht, jedoch schien sie so abgelenkt, daß ich es riskieren würde.

Also eilte ich mit laut klopfendem Herzschlag zu der Tür, die mir vor wenigen Sekunden den Blick auf eine Frau verwehrt hatte, die sich scheinbar genau wie ich in die Hose gepinkelt hatte.

Mit einem Klicken drückte ich den Griff nach unten, schluckte den scheinbar riesig großen Kloß in meinem Hals nach unten und trat ein.
Der Waschbeckenbereich lag gleich zu meiner Rechten und man hörte einen der an der Wand befestigten Föne laufen. Stück für Stück trat ich leise ein und eine braunhaarige, gelockte Gestalt versuchte hektisch, ihre leider schwarze Sportleggins mit dem Fön zu trocknen.

Ich ging an ihr vorbei und die fremde Frau schien mich noch nicht einmal zu bemerken, während mein Blick auf ihr hing.
Sie trug ein lockeres orangenes Shirt über ihrer Leggins, war mittelschlank und auch einen ganzen Kopf kleiner als ich. Das konnte aber auch daran liegen, daß Sie verzweifelt versuchte, ihren Schrittbereich mit dem Fön zu trocknen und den Blick darauf fixiert hatte.


Mein Geschlecht pochte und da ich mich nicht traute sie gleich anzusprechen, ging ich weiter zu einem der anderen Geräte und schaltete es ein.
Mit einem Ruck schreckte die Frau hoch und zu meiner Überraschung blickte mich ein sehr junges Gesicht, mit einer großen Brille darauf auf ihrer Stupsnase an.
„meine Güte – hast du mich aber erschreckt!“
„da muß ich ja gleich noch einmal von vorne anfangen“ dabei lachte das junge Fräulein herzhaft auf und ihr breiter Mund lies schöne gerade, weiße Zähne erkennen, während sich ihre rechte Hand in ihrem Schritt vergrub und sie leicht in die Knie ging.

Ich lächelte einfach nur und lies den Fön über meinen nassen Schrittbereich gleiten. Komisch – wirklich komisch fühlte sich das für mich an und ich versuchte mich, ganz konzentriert meinem Tun hinzugeben und keinerlei Interesse an dem jungen Menschen zu zeigen. Ich schätzte die Frau auf Anfang 20 – maximal 25 Jahre.

Keine zwei Minuten lang hörte man bloß die warme Luft aus den beiden Geräten summen und glücklicherweise kam keine weitere Frau in den Vorbereich der Damentoilette.
„gut zu wissen, daß es anderen Frauen auch so geht wie mir...“ durchbrach die junge Dame dann endlich das Schweigen und drehte sich zu mir herum.

„es macht unglaublich viel Spaß – bis man einfach mal wie ein kleines Kind unkontrolliert in die Hose pinkelt“ Trotzdem schien sie sich ihre Laune dadurch jedoch nicht verderben zu lassen und lachte wieder.
Ich nickte bloß und schwieg weiter. Mein Unterleib brodelte im wahrsten Sinne des Wortes, doch scheinbar redete das junge Fräulein gerne und sie fuhr fort:
„Ich hab dich hier noch nie gesehen – bist du zum ersten Mal hier?“ fragte Sie und grinste mich an

ich lächelte in mich hinein, denn meine Mutter hatte mir beigebracht, fremde Menschen niemals gleich  von Anfang an zu Duzen
Mehr als ein schüchternes leises „ja“ brachte ich dann jedoch als Antwort nicht hervor, doch es machte nicht viel aus, denn Sie redete gleich weiter.
„Stimmt – beim ersten Mal ist es am Schlimmsten!“ Sie schien in ihren Gedanken an den ersten Besuch in der Halle festzuhängen, doch nach wenigen Sekunden wandte Sie sich mir erneut zu.
„bei meinem ersten Mal hier war ich mit zwei Freundinnen hier. Es war echt gigantisch lustig mit dieser Hüpferei, doch irgendwie hab ich mir bei jedem Sprung mehr und mehr in die Hose gepinkelt.“
„Eigentlich war das für meine Freundinnen aber auch nichts Neues, denn wenn ich richtig viel lachen muß, piesel ich auch einfach los.“

Scheinbar war dieses junge Fräulein wirklich, wirklich froh, endlich jemanden getroffen zu haben, der ebenso wie Sie in die Hose pinkelte.
„sie sollte unbedingt Candy kennenlernen“ dachte ich mir, doch plötzlich streckte sie mir ihre ausgestreckte Hand entgegen.
„ich bin übrigens Veronika“

„es freut mich, dich kennenzulernen Veronika – ich bin Pauline“

„Schade, daß ich total in Eile bin – soooooo gerne hätte ich mir deine Geschichten angehört, aber meine Freundinnen warten bereits draußen vor dem Eingang auf mich.“

So einfach durfte ich diese junge Frau nicht entkommen lassen, denn nicht oft hatte ich die Möglichkeit, mir die Geschichten von jungen Frauen anzuhören, die scheinbar wirklich oft in die Hose pinkelten.
„Du kannst ja am Montag zu mir in die Apotheke kommen!“ sagte ich grinsend.
„in eine Apotheke? Fragte Veronika ungläubig….“in welche Apotheke?“

„Receptura Apotheke!“ entgegnete ich
„ok – ich überlegs mir“ sagte sie lächelnd, wusch sich die Hände und ging nach draußen.

Perplex und überrumpelt blieb ich mit laufendem Fön zurück im Vorraum der Toilette. Erst als ich den Fön abstellte merkte ich, wie sehr meine Scham in der Sportleggins nach einer Erlösung gierte. Es pochte und mein Unterleib zehrte an mir, wohl wegen der ausführlichen Schilderung der jungen Veronika.

Im selben Moment fragte ich mich, ob es Candy wohl genauso befreiend finden würde, ihre „Geschichten“ zu erzählen, wie die junge Frau.
Nach dem Händewaschen ging ich zurück nach draußen und endlich stieg der mir wohlvertraute Geruch von Pipi in meine Nase.
Dank des Föns ging nun ein ziemlich eindeutiger Geruch von mir aus und ich fand es unglaublich elektrisierend.


Kapitel 3


An diesem Abend blieben wir tatsächlich fast bis zum Schluß um 22:00 Uhr. Zum Glück nicht ausschließlich auf dem Trampolin, sondern wir hatten auch eine Menge Spaß im aufgebauten Parcours.
Soviel Spaß, daß bei unseren letzten Sprüngen Candyś Pull up auslief und sich zwei nasse verräterische Spuren an ihrem Po abzeichneten. Natürlich verriet ich ihr nichts davon, sondern drängte ein weiteres Mal bis zu meinen Knien nassgepinkelt zum allmählichen Aufbruch.

Es war klar und deutlich zu sehen, daß ich mir volle Kanne in die Hose gemacht hatte, doch auch Candy hatte kein Wort darüber verloren.
Erst als wir mit ein paar anderen „Schlußlichtern“ die Trampolin-halle verließen, sagte sie ziemlich laut, daß es wohl besser wäre, wenn ich beim nächsten Mal wieder Windeln tragen würde.

Sicher schoß mir dabei das Blut in den Kopf, doch die Wunderschöne hatte ebenfalls zwei Bierdeckel große Flecken auf ihrer hellgrauen Jogginghose und diese zogen mich mehr als alles andere in ihren Bann.

Hand in Hand schlenderten wir nach Hause und ich versuchte, ihr eine „Geschichte“ zu entlocken.
„Hat dir deine Strafe Spaß gemacht Herrin?“ fragte ich lachend und drückte dabei ihre Hand fester.
„Es war wirklich ein schöner Abend mir Dir – und ich hatte viel Spaß Windelgirl“ entgegnete Sie, blieb stehen und stupste mir mit dem Zeigefinger ihrer freien Hand auf die Nasenspitze.

Eigentlich wollte ich Sie unbedingt fragen, ob Sie denn die Pull up überhaupt gebraucht hatte, doch ich traute mich nicht. Stattdessen schlug mein Herz mit meinem Unterleib um die Wette.
Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, zog meine Herrin näher an mich heran und flüsterte.
„Bei mir ist eine ganze Menge Pipi ins Höschen gegangen…“

Stumm stapfte Candy an meiner Hand neben mir her und als ich gerade dabei war, es erneut lauter zu sagen, entgegnete Sie:
„bei mir auch Windelgirl – bei mir auch!“

Mein Herz machte einen Riesen Sprung und ich freute mich tatsächlich. Allerdings schien die Wunderschöne alles andere als begeistert zu sein.
„meine Pull up hängt wie ein nasser Sack zwischen meinen Beinen – ganz schwer und vollgesaugt.“

ich beschleunigte meinen Schritt, überholte Candy, blieb vor ihr stehen und sah ihr tief in die Augen.
„na ja…“ druckste ich…..“besser die Pull up, als deine Hose, oder?“
„außerdem kann ich es kaum noch erwarten – dich endlich frisch zu wickeln“
ich mußte dabei lachen, doch Candy lächelte nun ebenfalls.
„na warte Windelgirl….wenn ich dich erwische….“ drohte sie und lachend und kreischend lief ich Richtung Haus davon.


Kapitel 4



Endlich daheim angekommen öffnete Candy schwer atmend die Haustür und trat ein.
Natürlich machte Sie kein Licht an und lies sie anschließend hinter mir ins Schloß fallen.
So war es ziemlich dunkel und man sah die Hände vor den Augen nicht. Also vertraute ich meinen anderen Sinnen und hörte die Wunderschöne laut atmen.

Näher und näher kam das Geräusch und regungslos blieb ich einfach stehen. Ich erschrak fast etwas, als sich ihre Hände seitlich dann meine sanft berührten und umschlossen.
„ich hätte mir nie gedacht, daß ich mich ausgerechnet zu einem Menschen so hingezogen fühlen würde, der noch wie ein Kleinkind in die Hosen macht – Windeln braucht wie ein Baby – und so ….
„so…..“

Sie stockte
Vielleicht war Sie selbst erschrocken über ihr Eingeständnis? Dachte ich, doch Candy fuhr endlich fort.
„….so unglaublich erregend nach Pipi riecht, wie du.“
Dabei löste Sie ihre rechte Hand von der Meinen und lies Sie an meinem Oberschenkel entlang zu dessen Innenseite wandern.
„ich?“ fragte ich grinsend
„meine Pull up ist nicht bis zum Rand vollgepinkelt!“

Nicht eine Sekunde länger konnte ich an mich halten und schob meine rechte Hand auf Hüfthöhe im Dunkeln suchend nach vorne. Schnell hatte ich Candys Bauch erreicht und lies meine Hand auf ihrer Jogginghose nach unten fahren, bis ich die deutlich ausgebeulte Erhebung ihres Venushügels unter der Pull up fühlte.
Stück für Stück und Zentimeter für Zentimeter glitt ich dann abwärts und hörte die immer tieferen Atemzüge von Candy.

Das war Sie! Eindeutig!
Endlich hatte ich die richtige Stelle gefunden. Ich selbst konnte den Matsch und die Wärme des Pipis durch ihre Jogginghose fühlen. Leider lenkte mich Candys Fingerspitzen ab, die sich nun den Weg an meiner vollgepinkelten Leggins entlang zwischen meine Schenkel fühlten.

Focus – Frau von Hohenwaldstein!
Langsam ganz langsam drückte ich meinen Finger fester auf die Pull up und Candy stöhnte leicht auf. Meine Begierde besaß nur leider keine Geduld, also drückte ich fester und fester zu und bewegte meine Hand über Candys Geschlecht.

Meine Scham zuckte wie verrückt und es brachte mich um den Verstand, nicht selbst diese gefüllte Pull up zu tragen, also pinkelte ich einfach los.
Candys Fingerspitzen liebkosten gerade meine Scham und es fühlte sich endlich nicht nur schön, sondern großartig an, als sich das warme Naß zwischen meinen Beinen verteilte und gleich an meinen Oberschenkeln nach unten lief.

Die Wunderschöne stoppte kurz, dann kam Sie zitternd und ihre Knie wurden kurz weich. Auch ohne die Bewegungen der Finger war der Reiz des Pipis jedoch ohnehin ausreichend, auch mich die Schwelle ins Glück unkontrolliert zuckend übertreten zu lassen






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