Samstag, 8. August 2020

Edles Blut Teil 14


Es ging gerade die Sonne auf, als ich im warmen Bett hochschreckte. Ein eiskalter Wind kroch erbärmlich singend und jaulend durchs Gebälg, während er  gewaltig über die Natur draußen hingwegfegte.




Schon als Kind hatte ich mich vor dem Wind und den Stürmen gefürchtet. Er war unsichtbar und dennoch so kraftvoll, Jahrhunderte alte Eichen umzustürzen oder Dächer von Häusern abzudecken.

Ängstlich schob ich mich an die schlafende Candy heran und wollte Sie gerade zärtlich umarmen, als merkte, daß etwas anders war als sonst.
Nein, es war nicht der stechende Geruch des Pipis unter der Decke und auch nicht meine wie immer  ziemlich volle Windel.  
Oh je – scheinbar hatte ich diese Nacht ziemlich viel auf der Seite liegend eingepinkelt. Wie sonst auch war ich sicher auch dieses Mal davor aufgewacht und hatte es absichtlich einfach in die Windel laufen lassen. Normalerweise lag ich da aber auf dem Bauch oder Rücken.

Ich hoffte und betete, daß die Gummihose den Schlamassel aufgefangen hatte, denn die komplette linke Seite meines Unterleibs fühlte sich naß und matschig an. Unsicher nuckelte ich an dem grünen  Schnuller in meinem Mund und beruhigte mich dadurch etwas.
Dennoch traute ich mich nicht aufzustehen, denn Candy würde sicher von einem Bettnässen nicht zu sehr begeistert sein.
Natürlich drückte meine Blase wie jeden Morgen ebenfalls.
Na toll – so einen unruhigen Samstag Vormittag hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Eigentlich hatte ich alles, wovon ich sonst träumte. Eine nasse, nach Urin riechende Windel um, eine wunderschöne Frau, die neben mir lag und die besten Orgasmen, die man sich vorstellen konnte.

Um halb sieben Uhr schlief meine „Herrin“ neben mir noch immer friedlich, während ich mich nicht traute, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Trotzdem war der Punkt erreicht, an dem ich dem Blasendrang nicht länger standhalten wollte.

Langsam, ganz langsam und vorsichtig drehte ich mich also auf den Rücken, nur um zu spüren, wie ein Teil der Feuchtigkeit nach hinten zu meinem Po sickerte. Sekunden später pinkelte ich zischend in die schon so volle Windel und genoß, wie sich die warme Flüssigkeit zwischen meinen Beinen sammelte und anschließend schnell nach unten zwischen meine Pobacken lief.
Es lies mir einen Schauer der Erregung durch den Körper fahren, denn die Wärme sammelte sich dort und dehnte sich weiter und weiter aus.
Stop! …..bitte ….Stop!
Ich flehte meinen Körper an, doch erst quälende Sekunden später endete das Einnässen.
Mein gesamter Unterleib war nun ein warmer Pipi Matsch und ich panisch, bis in die Haarspitzen erregt und weiter im Ungewissen, ob ich ins Bett gemacht hatte oder nicht.

Schließlich und endlich wachte Candy auf, drehte sich zu mir herum und drückte mir einen kurzen Kuß auf die Backe.
„einen wunderschönen guten Morgen Windelgirl.“
Ihre linke Hand legte sich auf mein Knie und wanderte anschließend langsam nach oben, während es mir mehr und mehr die Kehle zuschnürte.
Normalerweise genoß ich die Liebkosungen der Wunderschönen auf jede Art und Weise, doch dieses Mal war es anders.
Schließlich landete ihre Hand unter meinem Schlafshirt auf der Gummihose, um dann die Windel mit ihren Fingern zwischen meinen Schenkeln sauber durchzukneten.
„Liebes!“ flüsterte Candy überrascht …..“du warst heute Nacht aber ganz schön fleißig“
Dennoch rieb sie ihre Hand weiter über das matschige Vlies, bis ich mit der Nase gierig und laut über dem Schnuller die Luft einsaugen mußte.
Obwohl ich nicht wollte und sich mein Geist dagegen wehrte, kam es mir gleich darauf. Ich krümmte meinen Rücken und meine Zehen krampften sich zusammen, während mein Unterleib machte, was er wollte.

Dann sank ich langsam zurück zu Candy ins Bett.

Kapitel 2


Leider konnte ich nichts anderes tun, als die Wunderschöne mit großen, weit aufgerissenen Augen anzustarren und endlich zog Sie mir den Schnuller aus dem Mund und fragte, was los sei….

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich sagte:
„ich habe ins Bett gemacht….“
Sie lächelte hämisch, streichelte meine Backe, stopfte mir den Schnuller mit einem „Mund auf“ zurück in den Mund und sagte dann:
„Windelgirl – du machst jede Nacht ins Bett!“ dann lachte Sie herzhaft auf, schlug die Bettdecke zurück und scheuchte mich aus den Federn.

Unsicher stand ich nun vor dem schönen großen, mit weiß und gelb gemustertem Bettzeug überzogenen Bett und sah mit an, wie die Wunderschöne auf die Stelle starrte, auf der ich gerade gelegen war.
„Pauline – komm her!“ sagte Sie streng und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die entblößte Matratze.
„Sieh dir das nur an – du hast wirklich voll ins Bett gepinkelt“
Schritt für Schritt traute ich mich näher heran und sah dann unter Candys Finger tatsächlich die ganze Bescherung.
Es war ein noch nicht mal CD großer, schon fast trockener Fleck, der aus meiner Gummihose seitlich ausgetreten war.

„jetzt muß ich wegen Dir das ganze Bett neu überziehen!“ heulte die Herrin plötzlich los und irritiert blickte ich Sie an.
Dann lachte Sie laut los, bloß um wiederum mit einem hohen „oh je, oh je, oh je…..“ aufzuspringen und ins Badezimmer zu rennen.
Daraufhin lächelte ich ebenfalls, denn bei Ihr schien wohl etwas Pipi in ihr hübsches rotes Höschen gegangen zu sein.
„Du kannst schon mal die Wickel-Sachen vorbereiten“ schrie sie gleich darauf aus dem Badezimmer….“oder möchtest du weiter mit deiner schon ausgelaufenen Windel herumrennen?“

Mein „das Bett ist sicher komplett vollgepinkelt – Unfall“ und Candys Blasenschwäche waren der Grund, daß ich tatsächlich meine übervolle Windel fast vergessen hätte.
Erst jetzt sah ich an mir nach unten, hob mein Schlafshirt etwas an und sah dann den gelben See aus Flüssigkeit in meinem Schritt – glücklicherweise gefangen in der Gummihose.
Die Windel darunter war allerdings mehr als durch.
Dennoch fühlte sich die volle Abri total großartig matschig an, doch ich traute mich nur kurz, das Paket selbst anzufassen. Dann stand plötzlich Candy wieder in der Tür.

Ich traute meinen Augen kaum, denn sie war komplett nackt, marschierte schnurstracks an mir vorbei zum Windelschrank und öffnete ihn.
„Die Wickel-Sachen?“ Sie drehte sich um und grinste mich an. Gierig saugte ich stärker an meinem Schnuller, denn ich durfte ihn immer nur bis zum ersten Wickeln des Tages behalten.
Hastig kniete ich mich vor das Bett, um die Wickelunterlage und die Windeltasche hervorzuholen  und es preßte dabei mehr und mehr Pipi aus meiner übervollen Windel in die Gummihose.

Kapitel 3


Souverän breitete Candy alles auf dem Bett aus und ich sollte mich auf die mit bunten Motiven bedruckte Wickelunterlage legen. Zuerst aber wurde mir von Candy die Gummihose ein Stück weit nach unten gezogen. Sie faltete die frische Molicare auseinander und drückte das noch trockene Vlies in den gelben See.
„du meine Güte – dein ausgelaufener Urin hätte ja für eine zweite Windel gereicht!“ kommentierte meine „Herrin“ und sicher lief ich dabei rot an.
Anschließend öffnete Sie die nun fast trockene Gummihose seitlich mit den Druckknöpfen und zog Sie mir aus.
Es drückte wieder eine Menge Matsch an meinen Unterleib, als ich mich nachher setzen durfte und meinen Oberkörper schließlich nach hinten sinken lies.

Wie eine richtig versierte Mami öffnete Candy meine Windel und klappte den Vorderteil zwischen meinen Schenkeln nach unten. Plötzlich fühlte ich mich nackt und ausgeliefert, als die kalte Luft des Schlafzimmers meine Scham streichelte, doch ihr wunderschöner Busen lenkte mich mehr als alles Andere ab.

Bei jeder Bewegung veränderte er seine Form, trotzdem behielten gerade die Brustwarzen wie dunkelbraune Knospen immer ihre Form.
Noch nie hatte ich das Bedürfnis verspürt, mich trotz der Windeln wie ein Baby zu verhalten, doch in diesem Moment – in diesem einen Moment wünschte ich mir, an Candys Busen saugen zu dürfen.

„Wieso starrst du meine Brüste so an Windelgirl?“ fragte Sie skeptisch und ertappt versuchte ich ihrem durchbohrenden Blick standzuhalten.
Zärtlich reinigte Sie mit den Feuchttüchern währenddessen meinen Unterleib – kommen durfte ich allerdings nicht.
Dann zog Sie mir einfach den Schnuller aus dem Mund.
„Alsoooo?“

Ich aber heulte einfach los. Kindlich und tatsächlich ernst gemeint, denn anstatt Candys Busen wollte ich zumindest den Schnuller vorerst behalten.
„ok – mein kleines Baby“ sagte Candy
„Jetzt bekommst du erst einmal eine frische Windel“
Damit ging Sie anmutig zum Schrank und holte eine lila Molicare Windel und eine zusätzliche Tena Super Einlage heraus, kam damit zurück zum Bett, faltete Sie auseinander und legte die Tena hinein – die Sie vorher mit einer Schere aufschnitt.

Dann zog Sie das Ganze an meinem Bauch straff und verschloß anschließend die Klebestreifen.
Nachher bekam ich eine knöpfbare Gummihose und den obligatorischen Windelbody darüber angezogen, dann war ich fertig gewickelt.

„heute werden wir auf einen Mittelalter Markt gehen, der ganz in der Nähe stattfindet und dafür wirst du etwas dicker gewickelt – du kannst gerne deinen Schnuller mitnehmen, wenn du möchtest“ fügte Sie hinzu und lachte herzhaft auf, da ich noch immer daran nuckelte“

Schnell überkreuzte Sie dann jedoch die Beine und blieb wie angewurzelt stehen. Dann wischte Sie sich mit ihrer rechten Hand über ihre Oberschenkelinnenseiten – scheinbar hatte sich Candy etwas angepinkelt und ich grinste.
Gleich darauf ging die Wunderschöne zum Schrank und holte zu meiner Überraschung eine normale Tena Pants aus meinem Apotheken Sortiment daraus hervor, klappte das kleine weiße Paket auseinander und zog sich die Pants auch noch an!

Meine Augen öffneten sich weit und überrascht, dann drehte sich Candy grinsend zu mir um
„Da schaust du – nicht wahr Windelgirl?“ Sie reckte dabei wie eine Marathon Gewinnerin die Hände nach oben und drehte sich einmal um die eigene Achse.
„immerhin hab ich mich heute dank Dir schon zwei Mal angepinkelt“ sagte die Herrin noch lächelnd

Meine Begierde war sofort geweckt – doch noch war meine Windel trocken und ihre ebenfalls, also beschloß ich mich noch etwas zu zügeln.



„Nun aber ab zum Zähneputzen – ob mit Schnuller oder ohne!“ lachte Sie und fügte hinzu:
„mit Dir wird einem wirklich nieeeee langweilig!“




Kapitel 4


Nach dem Zähneputzen und einem kurzen gemeinsamen Frühstück mit viel Kaffee durchforsteten wir Candys Kleiderschrank nach möglichen „Roben“ für das Mittelalterfest. Inzwischen mußte ich nicht nur dringend pinkeln, sondern auch mal unbedingt für „große Mädchen.“

Immer wieder überkreuzte ich schon beim Probieren mancher Kleider die Beine zusammen, allerdings waren alle so lang geschnitten, daß es Candy scheinbar nicht auffiel.
Die Herrin schien ein heimlicher Fan von mittelalterlichen Sachen zu sein, und die Auswahl war größer als gedacht.
Schließlich trugen wir Beide jeweils ein Kleid aus Leinen mit einem Gürtel um den Bauch und als Abschluß eine weiße Kopfbedeckung. Candy und ich hatten wirklich Spaß und es wurde eine Menge gelacht – vielleicht auch deswegen, weil ich noch immer meinen grünen Schnuller im Mund hatte und es sich furchtbar lustig anhörte, wenn ich etwas sagen wollte.

So gut es ging, versuchte ich die Herrin zu beobachten, ob und wie oft etwas in ihre Pants ging, doch leider lies Sie sich dieses Mal nichts anmerken, ganz im Gegensatz zu mir, denn mein Blasendruck wurde von Minute zu Minute stärker.
Also tänzelte ich inzwischen von einem Bein auf das andere, knickte mit meinen Knien ein und überkreuzte die Beine, doch schließlich waren wir beide fertig angezogen für den Ausflug – fehlten nur noch die Schuhe.

Auch hier hatte Candy Passende Sandalen im Angebot, nämlich im hinteren Fach ihres Schuhschranks. Noch einen dickeren Poncho aus Leinen über die Schultern geworfen konnte es nun endlich losgehen.
„Dein Schnuller?“ fragte mich die Herrin und sie hielt mir ihre Hand offen ausgestreckt vor den Mund.
Tatsächlich überlegte ich kurz, ob ich ihn auch in der Öffentlichkeit tragen wollte, doch ich lies ihn einfach in Candys Hand fallen, die ihn dann in ihre Rocktasche steckte.
„Denk dran Liebes – ich habe keine Wickelsachen dabei! - aber wir werden frühzeitig zum Wickeln wieder Zuhause sein“ sagte Sie, drückte mir einen Kuß auf die Wange und wir verließen das Haus.

Obwohl es schon kurz vor zehn Uhr Vormittags war, stellten sich aufgrund der Kälte alle Haare meines Körpers auf und mich fröstelte.
„Oh je, das geht ja gut los“ flüsterte Candy als wir zur Bushaltestelle gingen und drückte sich eng an mich.
„ich hab mir grad ein bißchen in die Hose gepinkelt“ flüsterte Sie in mein Ohr und mein Kinnladen klappte nach unten.
Zum ersten Mal hatte Sie mir gerade gesagt, daß bei Ihr etwas Pipi abgegangen war.“ Wie erwartet machte sich ein gieriges Pochen in meinem Unterleib breit.
„Herrin?“ fragte ich neugierig und hoffte, daß Sie noch mehr Details preisgeben würde.
„Der Kältereiz machts!“ lächelte Sie…….“Wenn ich in die Gefriertruhe greife, ist es das Gleiche“…

Mir war nicht bewußt, wie ich es angestellt hatte, daß Candy ihre Inkontinenz gerade so offen an mich weitergab, doch es erregte mich sehr.
So sehr, daß ich sogar versuchte, meinen inzwischen immensen Blasendruck zu ignorieren.
„….wie viel…..? Weiter traute ich mich nicht zu fragen, obwohl mir so viele auf einmal einfallen würden.

„Mmmmh – bloß ein bißchen“ scherzte Sie und wir gingen eingehakt weiter.
„und vorher beim Wickeln?“ ….“wo ist deine Pants von der Trampolinhalle? - ich habe danach gesucht“…...“wie oft passiert es am Tag?“……
all diese Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich schwieg in der Hoffnung, daß mir Candy nun ab sofort mehr und mehr ihrer Geschichten anvertrauen würde.

Nach zehn Minuten quälendem Fußmarsches kamen wir endlich an der Bushaltestelle an, wo noch fünf andere Menschen mit uns an dem Glashäuschen warteten, und während sich Candy aufmachte, um den Fahrplan auszukundschaften , pinkelte ich mir zischend in die Windel.

Nicht bloß ein bißchen wie die Wunderschöne – Nein!
Eine ganze Flut aus Pipi drängte sich zischend zwischen meine Schenkel und wurde dort gleich von der noch trockenen Tena aufgesaugt. Ich konnte ihren Blick förmlich spüren, denn natürlich trug unser „Mittelalter Outfit“ seinen Teil dazu bei.
Fast wäre mein Darminhalt auch noch mit in die Windel gegangen, als ich meinen Unterleib endlich nach verlorenem Kampf entspannte, doch gerade so konnte ich es noch verhindern.


Kapitel 5


Candy erzählte mir während der zwanzig Minuten Busfahrt eine Menge über das Mittelalter, ihre Bewohner, Sitten und Gebräuche, während ich nun wirklich, wirklich dringend für große Mädchen mußte. Ich zappelte, wippte und zwickte, doch das Drängen wurde immer stärker.

Zu allem Unglück füllte sich der Bus in Richtung Mittelalterfest mit mehr und mehr Menschen. Viele trugen ähnliche Kostüme wie die Wunderschöne und ich, doch sogar ein gepanzerter Ritter zu Fuß war anwesend. Es lenkte mich ab.

Schließlich gab der Bus die Haltestelle bekannt und viele der Mitfahrenden erhoben sich oder bereiteten sich vor auszusteigen.
Als sich die Türen langsam nach außen drehten, ging es endlich los und wir erhoben uns ebenfalls.
Panik machte sich in mir breit, denn ich wußte nicht, was ich tun sollte.

„Ehrlichkeit? „: würde Candy mit mir eine Toilette suchen, wenn ich ihr sagen würde, daß ich dringen für große Mädchen mußte? ….schließlich war bisher ja IMMER Alles in der Windel gelandet und Sie hatte mich trotzdem anstandslos frisch gewickelt“

„Schweigen?“ - ich würde irgendwann definitiv mit einer vollgemachten Windel auf dem Mittelalterfest unterwegs sein und es konnte noch eine ganze Zeit dauern, bis ich frisch gewickelt werden würde – im Schlimmsten Fall würden wir frühzeitig heimfahren und Candy wäre dann sicher stinksauer!


Ich überlegte hin und her, während die Menschen vor uns schon beim Aussteigen einen Stau verursachten und schließlich hatte ich eine Entscheidung gefällt!

Nachdem hinter uns niemand mehr den Bus verlassen wollte, nutzte ich die Chance und drückte los, als wir die Stufe zum Aussteigen erreichten.
Zum Glück war es schon so dringend, daß der Rest eigentlich ziemlich schnell ging und als ich mit den Füßen den Teer an der Haltestation berührte, schon eine große Ladung festen Inhalts in der Windel hatte.

Noch nicht einmal das kleinste Lüftchen hatte mich bisher verraten und ich hoffte, das Kleid würde die große Ausbuchtung an meinem Windelpo sicher überdecken.
Candy schnappte sich meine Hand und zog mich voller Freude Richtung Kasse. Ich war gespannt.


Kapitel 6


Motiviert und voller Tatendrang führte mich Candy herum….die Schmiede, die Kirche….der Steinmetz und natürlich die Brauerei – alles wurde mir von Ihr sorgsam erklärt, während ich versuchte, immer mit etwas Abstand nichts von meiner vollgemachten Windel preiszugeben. Daß inzwischen der Kaffee des Frühstücks in meiner Blase angekommen war, störte mich nicht.

Auch die Wunderschöne machte bisher nicht den Anschein, eine Toilette aufsuchen zu wollen und kurz darauf schlug Sie vor, endlich etwas zu Mittag zu essen. Also besorgten wir uns bei einem Backhaus ein Stück Flammkuchen für jeden und etwas Met.

Dieses Zeug schmeckte einfach herausragend anders und ziemlich erfrischend. So gut, daß wir uns nochmal gleich eine Tasse davon besorgten. Glücklicherweise wollte sich Candy während der ganzen Zeit nicht hinsetzen und gegen meine müder werdenden Beine lehnte ich mich immer irgendwo an.

Dann kamen wir zum Fechtplatz, wo allerhand hölzerne Waffen an Baumstämmen gelehnt herumstanden.
Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir rufen:
„Zieh deine Waffe Liebes – das wird ein Kampf auf Leben und Tod“
Als ich mich umdrehte, stand Candy mit einem erhobenen Holzschwert vor mir und lachte laut auf. Natürlich lies ich mich auf ihren Schmarrn ein und nahm ebenfalls eins der hölzernen Schwerter.
„von Hohenwaldstein nimmt die Herausforderung an, du diebisches Weib“ entgegnete ich mit möglichst tiefer Stimme und klopfte auf den Baumstamm neben mir.
Das brachte die Wunderschöne so zum Lachen, daß Sie schnell die Beine unter ihrem Kleid überkreuzte und mit der anderen Hand ihren Bauch hielt.
So kreuzten wir unsere Klingen, lachten und kämpften, bis ich auf mein Kleid trat, stolperte und auf die Knie fiel.
Glücklicherweise landete ich nicht auf meinem Po, doch Candy war dicht an mich herangetreten und flüsterte in mein Ohr.
„Die Verliererin muß es der Gewinnerin hinter der Scheuen da vorne machen“ Ihr Zeigefinger zeigte dabei auf eine etwas abgelegene Strohütte, in der normalerweise Pferde oder Esel standen, die aber zu dieser Zeit als Transportmittel für Kinder eingesetzt wurden.

Sie stellte das hölzerne Schwert zurück an den Baumstamm und sofort balgten sich kleinere Kinder darum – ich gab meines gleich darauf ebenfalls an die kleinen Menschen ab.


Eine gewisse Unsicherheit machte sich in mir breit, denn ich mußte pieseln und hatte schon eine ordentlich vollgemachte Windel um. Wahrscheinlich war es nur Glück, daß Candy bisher davon nichts mitbekommen hatte.
Mit etwas Abstand ging ich ihr nach, bis Sie in einer dunklen Ecke an eine Wand gelehnt stoppte.
Dort drehte Sie sich zu mir um und küßte mich gleich leidenschaftlich auf den Mund, als ich zu ihr trat.
Meine Hände vergingen sich trotz des dicken Leinenstoffs an ihren wohlgeformten Brüsten, während Candy ihre Hände zu meiner Windel bewegte.
Noch bevor Sie Diese jedoch erreichte, kniete ich mich vor Sie hin, hob ihr Kleid nach oben und rutschte ganz nah an Sie heran, während ich den Stoff hinter mir wieder fallen lies.
Voller Begierde kratzten meine Finger über ihre Oberschenkelinnenseiten, während ich den Urin Duft aus ihrer Pants in meine Nase zog. Ich wunderte mich, wie voll und ausgedehnt ihre Pants in der Zeit schon geworden war.
Allerdings stieg mit kniend nun auch der Duft meiner vollen Windel durch das Oberteil meines Kleides in die Nase.
Immer näher kam ich ihrer Scham und leckte nun ganz dicht an der Pants entlang, während ich sie laut atmen hörte.
Schließlich zog ich die Pants mit den Fingern einer Hand einfach zur Seite und lies meine Zunge durch ihre nach Pipi und Erregung duftendem Geschlecht gleiten. Dann saugte ich an ihrer Liebesperle und wie erwartet, pinkelte Candy los.

Ihr Atmen und ihre Bewegungen verrieten zitternd ihren Orgasmus, doch das Pipi endete erst wenig später. So also umging meine Herrin dem Toilettenbesuch, dachte ich grinsend, zog die Pants zurück an Ort und Stelle und verließ Candys Schoß.
Gerade rechtzeitig, wie sich herausstellte, denn keine Minute später brachte eine Gruppe zwei Pferde zurück zum Stall.



Kapitel 7


Zwei Tassen Met später drängte Candy zum Aufbruch.
„Meine Pants ist ziemlich voll Liebes und ich denke, deine Windel auch“
wie immer, lief ich sicher hochrot an, doch es klang mehr nach einer Vermutung, als nach sicherem Wissen. Trotzdem nickte ich ertappt.

Tatsächlich war die Windel nur einmal an der Bushaltestelle richtig naß geworden – von meinem „Unfall“ beim Aussteigen mal abgesehen.
Allerdings lies meine Blase keine Zweifel aufkommen, daß die maximale Aufnahme wieder erreicht war und ich führte den Pipi Tanz für Candy perfekt auf.
Vielleicht lag es an dem Met, aber das Gezwicke und Getänzel erregte mich dermaßen, daß sich mein Unterleib anfühlte, als würde er in Flammen stehen.
Dieses Mal hielt ich es nicht bis zur Busstation durch, sondern pinkelte auf dem Weg dorthin bereits ein. Es fing bereits beim Gehen an, doch erst als ich stehen blieb und meine Beine etwas öffnete, zischte eine atemberaubende Menge Pipi in meine Windel.
Candy sah grinsend zu und wußte sicher, was gerade passierte.
Nach dieser Flut pulsierte meine Scham pochend, obwohl das große Geschäft dick im hinteren Teil der Windel fixiert war. Mein Unterleib fühlte sich nun endlich richtig naß und matschig an und ich liebte dieses Gefühl!

Minuten später standen wir dann dicht gedrängt an der Bushaltestelle und es kam, wie es kommen mußte. Unmerklich anfangs, doch dann immer auffälliger schnupperte die Wunderschöne hinter mir  in die Luft. Ein dicker Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet, dann fühlte ich ihre Hand an meinem Po.
Langsam, so unendlich langsam drückte Sie genau auf die Stelle wo die Windel scheinbar eine deutliche Beule machte. Die Ladung schob sich mehr und mehr durch den Druck ihrer Hand nach vorne zwischen meine Beine und meine Knie wurden weich, denn Candy schob sich ganz dicht an mich heran und massierte meine Windel für die anderen wartenden Menschen unsichtbar weiter und weiter.

Anfangs fühlte ich mich schlecht, doch plötzlich legte sich in meinem Kopf ein richtiger Schalter um und ich schob meinen Po fester gegen ihre Hand.
Eigentlich erreichte ihre Hand meine Scham nicht ein einziges Mal, dennoch reichte die ganze Situation, die gefüllte Windel und Candys Finger in und an meinem Po aus, um mich gleich darauf unter all den Leuten kommen zu lassen
„Anale Orgasmen fühlen sich großartig an, nicht wahr?“ flüsterte die Herrin in mein Ohr und lockerte ihren Griff.
„Da ist aber eine ganze Menge in der Windel gelandet Liebes“ sagte sie dann laut und grinste mich an





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