Nach einem wunderschönen Wochenende mit Candy an meiner Seite holte mich am Montag die Arbeit wieder ein. Das hieß frühzeitig aufstehen, von der Herrin gewickelt zu werden, Zähneputzen, Anziehen und nach einem Kaffee gleich weiter in die Apotheke zu starten.
Sie schien mich wirklich gerne zu mögen, denn pünktlich um neun Uhr wurde ich dort von Ihr mit einer kleinen Frühstücks-Brotzeit versorgt und daß fand ich super-süß. Irgendwie hatte ich es geschafft, daß die Wunderschöne ziemlich viel Zeit mit mir verbrachte und ich traute mich ihr mehr und mehr Einzelheiten meiner Begierde anzuvertrauen.
Vielleicht hatte das Candy dazu gebracht, nun ebenfalls immer mehr Pants und hin und wieder auch Pull ups zu tragen. Einlagen verwendete Sie trotzdem eigentlich nie, sondern schien nach dem Motto: „Ganz oder gar nicht“ vorzugehen.
An jenem Montag trug Sie jedoch von Morgens an eines ihrer normalen Höschen. Zumindest sah es auch in der Apotheke danach aus, als Sie mich in ihrer üblichen Kleidung – schwarze Hose, weißer Blazer besuchte.
Zu diesem Zeitpunkt war meine eigene Windel meistens wegen dem Kaffee schon einmal eingepinkelt, auch an diesem Tag. Eine Molicare oder Abri mit einer zusätzlichen Einlage, Gummihose darüber und zum Abschluß den Windelbody – diese Abfolge hatte sich als gewisse Routine beim Wickeln für Arbeitstage eingestellt.
Natürlich war das ein dickes Windelpaket, doch ich liebte es, denn warmen, weichen Matsch spätestens am Nachmittag in meinem Schritt zu spüren und Abends total vollgepinkelt von meinem pochenden, hämmernden Verlangen erlöst zu werden.
Hin und wieder kam Candy auch spontan vorbei, dann kam es auch vor, daß ich schon früher kommen durfte.
Nach dem kleinen gemeinsamen Frühstück verschwand die Wunderschöne wieder, als die nächsten Damen und Herren die Apotheke betraten, um sich Medikamente und andere Sachen zu holen.
Ab diesem Zeitpunkt begann mein tägliches „Spiel“, in dem ich versuchte, es so lange wie möglich auszuhalten, um mich dann hemmungslos und verloren vor einem oder einer Kundin in die Windel zu pinkeln.
Deshalb trank ich jeden Tag auch in der Arbeit oft und regelmäßig – frühmorgens meist Kaffee und später dann Apfel-oder mit Wasser verdünnten Orangensaft.
Mit einem vertrauten Klingeln betrat die nächste Kundschaft die Apotheke und ich ging zurück nach vorne an die Theke.
Überrascht riß ich meine Augen auf, denn Veronika stand mitten in meinem Geschäft.
Kapitel 2
„hallo“ sagte ich leise und war sicher hochrot angelaufen.
Auch ihre Hautfarbe war errötet und Sie begrüßte mich ebenfalls.
„Hier bin ich also….“ sagte Sie und lachte
„Eine schöne Apotheke….“ fuhr Veronika fort, nachdem ein peinlicher Moment des Schweigens eingetreten war.
„nachdem du ja eine Fachkraft bist – hätte ich da mal eine Frage:“
Wieder lächelte sie unter ihrer „Nerd“ Brille hervor und ihre weißen, geraden Zähne blitzten.
„weißt du….ich schlafe sehr schlecht ein...wache Nachts gefühlte tausend Mal auf und habe dagegen schon alles Mögliche ausprobiert.
„….Tee, Kissen mit Füllung und und und….“
„hast du nicht ein paar Tabletten, die gegen Schlaflosigkeit helfen? – es reichen 2 oder 3 zum Ausprobieren!“
„Klar!“ antwortete ich und suchte hinten unter den Schlaftabletten drei unterschiedliche heraus.
Diese legte ich dann vor Veronika auf die Glasfläche der Theke und erklärte ihr die Unterschiede.
„Diese zwei hier sind gegen Schlaflosigkeit und auch ohne Rezept erhältlich – mittelstarke Wirkung
…..und Diese ist eigentlich rezeptpflichtig – aber so mit die wirksamste Tablette die es gibt – haut einen aber sicher aus den Latschen“
„…..bekommst zum Ausprobieren, falls die anderen Beiden nicht helfen sollten.“
Ihre schmale Hand mit elegante und edel lackierten Fingernägeln griff nach den Tabletten und schob Sie in die schwarze Tasche, die an ihrer rechten Schulter hing.
Veronika war leger gekleidet – mit einer blauen Jeans und einem normalen Shirt darüber. Wieder trat ein Moment des Schweigens ein, bevor Sie erneut die Initiative ergriff und glücklicherweise weiterredete:
„und was würdest du einem Menschen empfehlen, wenn er dir erzählt, daß hin und wieder etwas in die Hose geht?“ fragte Veronika leise.
„mmmmhh - …..das kommt stark darauf an, wie sich die Hintergrundgeschichte dazu anhört…“ entgegnete ich und im selben Moment begann mein Unterleib schon zu pochen.
„….also wie oft es passiert, wie viel – bei welchen Gelegenheiten etc…“
Sie nickte.
„ok….“
„….das erste Mal an daß ich mich wirklich erinnere, war mit 12 Jahren glaub ich. Wir waren zur Geburtstagsfeier meiner Tante eingeladen und ich spielte dort mit meinen jüngeren Cousinen und Cousins Fußball auf dem Rasen.
Es war wirklich total lustig und wir sind eine Menge herumgerannt. Plötzlich habe ich da gespürt, wie ich mir etwas in die Hose pinkelte, während ich mit dem Ball lief und gleichzeitig lachte.
Das ist allerdings an diesem Tag nicht bloß einmal passiert sondern gleich mehrmals, bis ich vorne im Schritt bei meiner kurzen Hose einen nassen Fleck hatte, der ziemlich deutlich zu erkennen war.
Man, hab ich mich da geschämt, nachdem eine meiner Cousinen es gesehen hat“
Gierig hörte ich zu und hoffte, daß keine Kundschaft diese wunderbare Geschichte unterbrechen würde, denn mein Kopfkino lief gerade auf Hochtouren, während mein Geschlecht verzückt nach Befriedigung lechzte.
„ganz oft passiert es, wenn ich mit meinen Freundinnen unterwegs bin und es wirklich lustig wird. Dann ist es manchmal viel, wenn ich eigentlich auf die Toilette müßte und manchmal gehen bloß ein paar Tropfen in die Unterhose.
„Nachdem ich dann irgendwann meine Periode bekommen habe, wurden die Monatsbinden von mir für diesen Zweck verwendet, doch du weißt selber, wie riesig diese Dinger sind.“ Sie lachte wieder, doch noch war ihre Geschichte nicht zu Ende.
„An manchen Tagen lief es damit aber großartig und Sie waren zwar voll und richtig schwer, allerdings roch ich dann richtig intensiv nach Urin – außerdem kam oft der Punkt, wo die Dinger dann ausliefen.
Meistens war das, wenn ich sowieso schon auf die Toilette mußte.
Sport ist besonders zäh und schaden würde er mir nicht, wie du siehst“ Sie stampfte auf den Boden und ihr herzhaftes Lachen drang auch in meine Gedanken ein. Ich ertappte mich dabei, wie ich meine zehrenden Lenden langsam vor und zurück schob, während Veronika weitererzählte. Dann lies ich meiner Blase einfach freien Lauf und pinkelte mich vor Ihr in die Windel.
Es fühlte sich in diesem Moment so großartig an, als sich das warme Pipi seinen Weg zwischen meinen Schenkeln suchte und dort von dem weichen Vlies aufgesogen wurde – verboten, verdorben und dennoch sinnlich und wohl behütet.
Natürlich machte das die Sache mit der Erregung nicht gerade besser. Ich überlegte kurz sogar, ob ich mich trauen sollte, mir hinter der Theke zwischen die Beine zu fassen, doch ich tat es nicht
Als ich Veronika wieder folgen konnte, hatte ich sicher einen Teil ihrer spannenden Geschichte überhört, doch ich versuchte wieder mit ganzer Aufmerksamkeit bei Ihr zu sein.
„hast du mal versucht, direkt Einlagen gegen Blasenschwäche zu benützen?“ fragte ich einfach dazwischen.
„frag Sie nach Windeln – nach dem großen Geschäft – nach dem herrlichen Pipi Duft – macht Sie es sich mit nassem Höschen?“ Diese Fragen geisterten eigentlich in meinem Gehirn herum, doch natürlich traute ich mich nicht, Diese auszusprechen.
Rot angelaufen starrte mich Veronika aus dem Konzept gebracht funkelnd an, doch dann ging Sie darauf ein.
„hab ich – nachdem mich ein besonderer Mensch zum ersten Mal in meinem Leben mit in die Trampolin – Halle mitgenommen hat. Ich meine…..du hast es selbst erfahren, denn bei fast jedem Sprung läuft es in die Unterhose. Mal bloß ein Tropfen, mal Mehrere, - nach zwanzig Minuten war meine Hose komplett naß – alle haben das gesehen…..und daß trotz der Monatsbinden…
Dort hab ich mir geschworen, beim nächsten Mal spezielle Einlagen für Blasenschwäche auszuprobieren…..“
Sie machte eine quälend lange Pause an dieser Stelle und meine Hüfte wiegte sich wieder erregt vor und zurück.
„das zweite Mal war ich mit so Poise Dingern unterwegs – speziell für Blasenschwäche. Die erste Stunde ging es damit wirklich gut, doch obwohl mit damals in der Apotheke gesagt wurde, daß man eine Einlage bei meiner Blasenschwäche den ganzen Tag lang verwenden kann, lief das Ding dann aus.
Es war mir dann tatsächlich egal und hab das stinkende Ding einfach in meiner Unterhose gelassen und wie beim ersten Mal versucht, den Unfall mit dem Fön zu trocknen.“
Plötzlich klingelte es an der Tür und zwei ältere Herrschaften traten ein.
„Na gut – irgendwie haben wir jetzt bloß über mich gesprochen…“ lächelte Veronika verlegen.
„hast du nicht Lust, heute Abend bei mir Zuhause vorbeizukommen? - würde gerne deine Geschichte hören…“
Sicher errötete ich in diesem Moment und lies mir dann von Veronika die Adresse auf einen kleinen Schmierzettel schreiben.
Dann verließ Sie winkend die Apotheke, während ich die Kundschaft bediente.
Zum Glück brauchte einer der älteren Herren rezeptpflichtige Tabletten, also verschwand ich nach hinten in den Nebenraum. Nicht eine Sekunde länger hielt ich es dort aus – schob meinen Rock nach oben und griff mir zwischen die Beine.
Ich mußte die Windel bloß zweimal etwas über meine Scham gleiten lassen, bevor ich zuckend und schwer atmend kam. Auch ein Stöhnen hätte es mir fast entlockt, doch gerade so konnte ich noch zusammenreißen.
Kapitel 3
Aufgekratzt und hibbelig.
Das waren sie Worte, mit denen man beschreiben könnte, wie ich mich den restlichen Tag in der Arbeit fühlte. Immer wieder dachte ich über die Erzählungen von Veronika nach und versuchte mir vorzustellen, wie Sie sich dabei wohl gefühlt hatte.
Allerdings beflügelte das meine Begierde derart, daß ich mir noch vor dem Mittagessen den Sitzhocker hinter die Theke stellte und es mir als Belohnung bei jedem Einnässen machte. Und das ausschließlich vor der Kundschaft!
Natürlich versuchte ich trotzdem, es jedes Mal so lange wie möglich einzuhalten, doch mit jeder Sekunde die verstrich – wuchs meine Erregung. Irgendwann hielt ich es dann einfach nicht mehr aus, pinkelte stehend ein, schob anschließend meinen Unterleib meist nur leicht aber beständig auf dem Hocker vor und zurück bis ich kam.
Das vor den jungen und alten Menschen, die in die Apotheke kamen zu verstecken, war gar nicht so einfach und ein zusätzlicher immenser Reiz. Vielleicht blieb auch deshalb meine Erregung ständig präsent und wollte ein ums andere Mal befriedigt werden.
Nur die Mittagspause verschaffte mir eine tatsächliche kurze Ablenkung und ich konnte in aller Ruhe etwas essen, obwohl die Windel, im Vergleich zu anderen Tagen schon wirklich voll war.
Die „normale“ Arbeit hielt ich dann fast zwei weitere Stunden durch, bevor es wieder so dringend wurde, daß mein Pipi Tanz – Zwicken – nicht mehr ausreichte und ich mich dermaßen fest einpinkelte, daß es mich anschließend fast um den Verstand brachte.
Erst einmal lief es nicht bloß in die schon so nasse Windel, sondern es zischte. Es zischte laut – sehr laut sogar und in diesem Moment fühlte sich mein Unterleib nur noch nach warmen, nassen Matsch an. Das Pipi wurde nicht mehr richtig aufgesaugt bzw. nicht so schnell wie ich pinkelte und ein nasser See entstand zwischen meinen Beinen. Glücklicherweise stand ich an der Theke, um den Kunden seinen Hustensaft zu geben, denn sonst wäre ich sicher schon in dieser Sekunde vor Ihm gekommen.
Als es endlich stoppte, war der Kunde schon weg und ich blieb regungslos stehen. Da war ich mir hundertprozentig sicher, sollte ich mich auf den Hocker setzen – daß die Windel auslaufen würde.
Dennoch war meine Scham so hungrig, so unnachgiebig, daß ich mich beim Läuten der Türe auf den Hocker fallen lies und kurz die Welt um mich herum vergaß. Mein inneres Auge sah die Flüssigkeit von den Bündchen austreten und in die schützende zweite Schicht, die Gummihose laufen.
Doch allein das reichte aus, um meinen Beckenboden unkontrolliert zucken zu lassen, bis nach wenigen Sekunden mein Ringmuskel des Po`s sich dazu gesellte und sich meine Gedärme nach oben zogen.
Meine Knie wurden weich und ich versuchte nicht zu stöhnen, was mir dieses Mal nicht gelang.
„ist alles in Ordnung?“ fragte mich die Dame, die ungefähr im gleichen Alter wie ich zu sein schien.
Es dauerte einige Sekunden, bis mein Geist zurückgekehrt war. Ich schüttelte mich und versuchte Sie dann anzugrinsen.
„ich habe mir gerade den Fuß an diesem verflixten Hocker gestoßen“ log ich und hoffte, daß sie meine Geschichte glauben würde.
Kapitel 4
Als ich Abends die Apotheke zusperrte und zu Candy nach Hause ging, fühlte ich mich total high – auf Droge, besoffen – oder besser gesagt fantastisch!
Schwer wie ein Sack Blei hing die Windel unter meinem Rock, nur noch gehalten von dem fantastischen Windelbody. Ein warmer Pipi See schwappte bei jedem Schritt zwischen meinen Schenkeln hin und her – konnte und wollte wohl von der zu nassen Windel nicht mehr aufgesaugt werden.
Wie viel davon schon in die Gummihose gelaufen war, wußte ich nicht und würde es erst auch daheim erfahren.
Fünf Mal hatte ich bis zum bitteren Ende gekämpft – fünf Mal verloren. Candy würde wütend sein, wenn Sie erfahren würde, daß es mir genauso oft gekommen war und ich mußte mich zusammenreißen, bei diesem großartigen Gefühl zwischen meinen Beinen nicht einfach so ein weiteres Mal zuckend zum Orgasmus zu gelangen.
Ich hatte in der Arbeit sooooo viel getrunken, um meine Windel und damit meine Gier stets mit neuer Nahrung zu versorgen, doch das rächte sich nun, denn meine Blase drückte seit einer Stunde unentwegt.
Endlich vor der richtigen Tür angekommen, klingelte ich und Candy öffnete die Tür.
Wie bei Ihr üblich, trug Sie nur ein weites Shirt und ein dieses Mal weißes Spitzen – Höschen.
Sie umarmte und küßte mich auf die Backe, während ich schwer atmend von Ihr in den Hausgang gezogen wurde.
Ohne ein Wort zog Sie mir den Rock nach oben, schob ihre Hand zwischen meine Beine und hob das Paket nur ein Stück weit an. Doch schon alleine das war ausreichend und ich kam. Stöhnte laut auf, als sich der See in meine Scham drückte und sich die schon vorhandene Nässe ein weiteres Mal zwischen meinen pulsierenden Schenkeln verteilte.
Das Zucken endete, doch ich wollte Mehr.
„bitte….bitte…“ stammelte ich und mein Geist driftete erneut ab.
„Ab mit dir unter die Dusche Windel-Girl“ sagte Candy dominant und schob mich zitternd vor ihr her ins Badezimmer.
Dort schubst Sie mich in die Badewanne, zog mir das Kleid nach oben über den Kopf und öffnete schließlich den Windelbody mit den Druckknöpfen.
Mit einem Klatschen landete die Windel-Gummihose in der Badewanne und sofort lief ein Teil des Pipis aus. Wieviel davon in der Gummihose gelandet war, konnte man nicht mehr sagen, doch die Windel war mehr als durch.
Obwohl nun kalte Luft meine Scham streichelte, war die Erregung noch immer riesengroß und ich flehte, bettelte nach einer Erlösung, doch Candy entfernte in aller Ruhe zuerst die Gummihose aus der Badewanne, wusch sie im Waschbecken aus und hängte Sie an den Rand der Badewanne. Die ultra nasse Windel rollte sie so gut es ging zusammen und warf das Teil in den Windeleimer.
Dann setzte sich die Wunderschöne an den Rand der Badewanne, setzte ihren rechten Zeigefinger auf meinen Körper und fuhr langsam damit kleine Kreise ab.
„ich werde es dir machen Windel-Girl…..“ Sie machte dort eine gefühlte Ewigkeit Pause
„…………
….wenn du mir erzählst, was heute passiert ist!“
Und tatsächlich begann ich zu erzählen und mit jedem Detail rutschte ihr Finger Zentimeter für Zentimeter nach unten. Ich berichtete von meiner nassen Windel um kurz vor neun, Ihrem eigenen Besuch – von Veronika, die ich in der Trampolin – Halle kennengelernt hatte, ihren wundervollen Geschichten und von meiner Lust.
Als ich fertig war, ruhte Candys Finger auf meinem Venushügel, knapp vor meinem Geschlecht.
„du darfst jetzt pinkeln Liebes!“ sagte Sie dann überraschend und ich riß ungläubig meine Augen auf. Ohne darüber nachzudenken lies ich es einfach laufen und die Herrin spielte mit mir.
Nach einem weiteren Orgasmus zog Sie sich aus, duschte uns ab und lies dann die Wanne mit warmen Wasser vollaufen.
Kapitel 5
„ich möchte, daß du heute zu Veronika gehst!“ sagte Candy gelassen, als sich meine Gier endlich durch das Fehlen der nassen Windel beruhigt hatte.
Tatsächlich war ich überrascht, daß es die Wunderschöne erlaubte, nachdem ich ihr Alles erzählt hatte, doch ich nickte.
„natürlich wirst du für deinen Ungehorsam eine passende Strafe erhalten…“ fuhr Sie fort und ich schluckte.
Schon in der Arbeit war mir das im Prinzip klar gewesen, doch nun stellte es sich als harte Realität heraus.
Dann grinste Sie mich eine ganze Zeit einfach nur an, doch ich traute mich nicht fragen weshalb Sie das machte.
„….nie im Leben hätte ich gedacht, daß schon alleine Geschichten eine solche Wirkung auf dich haben können“ flüsterte Sie dann, doch ohne Zusammenhang konnte ich nicht viel damit anfangen.
Ein wenig später , nachdem Candy mir die Haare gewaschen und meinen Körper komplett haarfrei epiliert hatte, lies Sie das Wasser aus der Wanne und duschte uns erneut ab, bevor ich abgetrocknet wurde.
„nun zu deiner Strafe Liebes!“ sagte die Wunderschöne gleich darauf.
Fluchs schraubte sie mit wenigen Umdrehungen den verchromten Duschkopf von dem weißen Plastikschlauch ab und lies das silberne Endstück dort entlang in die Wanne gleiten.
Irritiert starrte ich den nackten Schlauch an – noch wußte ich nicht, was die Herrin damit vorhatte.
„Dreh dich um Liebes“ forderte Sie anschließend und natürlich tat ich, wie mir geheißen.
Mit ihrer Hand schob Sie meinen Oberkörper ein wenig nach vorne und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Po.
„Entspann dich Windel Girl“ hauchte Candy und gleich darauf steckte Sie mir den Schlauch in den Hintern.
Daraufhin drehte Sie leicht das Wasser auf und ein kurzes Quietschen entkam mir, als ich die Flüssigkeit in mich einlaufen fühlte. Schon nach wenigen Sekunden verschwand das glücklicherweise.
Schließlich spürte ich mehr und mehr Druck in meinem Bauchraum entstehen, doch Sie drehte gleich im Anschluß das Wasser wieder zu.
Mit einem Handtuch trocknete Sie dann meinen Po nochmal ab, schob mich ins Schlafzimmer, breitete dort die Wickelunterlage auf dem Bett aus und befahl mir, mich darauf zu legen.
Noch bevor ich eine frische Windel bekam, suchte die Wunderschöne im Schrank ihrer „Arbeitssachen“ herum und kam mit einem schwarzen Gummistöpsel zurück.
„Zieh deine Beine an Liebes“ sagte Candy streng und ich zog die Knie weit nach oben, bis ich sie mit den Händen festhalten konnte.
Es drückte kurz, als Sie das schwarze Ding in meinen Hintern einführte und sagte:
„Den Analplug werde ich dir erst entfernen, wenn es an der Zeit ist“ Sie grinste dabei sadistisch, ging zum Windelschrank und holte eine dicke, weiße Nachtwindel hervor.
Dieses Mal wurde ich sogar richtig dick von Candy eingecremt, bevor Sie die Windel strammzog und vorne mit den Klebestreifen verschloß.
Anschließend wurde ich von Ihr fertig angezogen. Ich bekam die grauen Overknee Strümpfe und ein hellrotes Kleid, bevor Sie meine Haare zu einem süßen Pferdeschwanz zusammenband und mich an der Hand zur Haustüre führte.
„Wir müssen los“
Kapitel 6
Schon nach wenigen Minuten plagte mich mein Bauch. Die Flüssigkeit in mir erzeugte von Innen einen riesigen Druck auf meinem Po, dem ich nur dank des Plugs noch standhalten konnte.
Dank meines täglichen Trinkgelages mußte ich zusätzlich natürlich auch noch pinkeln, doch laut Candys Aussage waren es bloß wenige Minuten Fußmarsch bis zu Veronikas Adresse.
Es wunderte mich, daß die Herrin mich überhaupt begleitete und ich fragte mich, ob Sie ebenfalls dabei sein würde.
Schließlich stoppten wir an einer Hausecke und sofort überkreuzte ich meine Beine, was sich dank des Plugs als ganz schlechte Idee herausstellte. Schnell öffnete ich Sie also wieder und lies es resigniert in die Windel laufen.
Die Windel war zuvor unbenutzt gewesen, also versiegte die Blasenladung ganz schnell zwischen meinen Beinen, während Candy mir die letzten Meter zur richtigen Adresse erklärte
„Umdrehen Windel-Girl!“ verlangte Sie anschließend, packte mich an der Hüfte und drehte mich herum.
Ihre rechte Hand fummelte dann unter dem Kleid an meiner Windel herum
„Zehn Minuten nach dem Wickeln bist du schon wieder naß?“ Flüsterte Sie in mein Ohr, während Sie die Windel etwas zur Seite schob und mit einem Ruck den Plug entfernte.
„ich möchte, daß du es so lange wie möglich aufhältst, bevor du dir wie ein kleines Baby vor Veronika in die Windel machen wirst“
Eine gewisse Gehässigkeit steckte in ihren Worten und nach einem Kuß und Biß in den Nacken schubste mich Candy vorwärts.
Oh je! Mein Unterleib schmerzte höllisch, doch es waren nur noch wenige Meter, bevor ich den Klingelknopf drückte.
Dann wurde die Tür geöffnet…...
Bohh ist die Geschichte wieder Geil geshrieben. Meine Windel wurde beim lesen auch gut eingenässt. Bitte lass uns nicht zulange auf die Fortsetzung warten.
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