Die Schaumblasen blubberten und ein ebenso riesiger, wie fluffig weicher Teppich bedeckte die warme Wasseroberfläche der Badewanne.
Candy saß mir gegenüber und blies von ihrer Hand kleine Schaumteile in die Luft
„im Gegensatz zu Dir mach ich es aber nicht absichtlich Liebes“ sagte Sie dann rot angelaufen.
„und wann passiert es?“ wollte ich neugierig wissen....
„....das ist von der Situation abhängig Liebes“ antwortete Sie leise.
„beim Schlittenfahren?“ fragte ich leicht grinsend und Candy nickte.
„bei heftigem Lachen?“ Sie verzog den Mund griesgrämig, doch sie nickt erneut.
„Wann noch?“
„körperliche Anstrengung – also Sport z.B, Niesen, doch am Schlimmsten ist Husten – da kann es auch passieren, dass ich mir richtig viel in die Hose pinkle“ flüsterte Candy leise und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
„Als Herrin darf ich mir vor den Sklavinnen keine Schwäche erlauben, das würde meine Autorität in Frage stellen!“ gab sie dann leise zu.
„Aber es erregt dich!“ fügte ich flüsternd hinzu, denn bereits einmal hatte ich es Candy in der Apotheke sicher deswegen machen müssen.
Sie blickte mich streng an und ich merkte, dass sie mit sich rang, ob diese Frage beantwortet werden sollte, oder nicht.........
Schließlich nickte sie leicht.
Mein Begierde wurde durch den Verlauf des Gesprächs mehr und mehr geweckt, denn die Wunderschöne hatte nicht nur zugegeben, sich unabsichtlich in die Hose zu pinkeln sondern war scheinbar wie ich!
Nicht länger konnte ich mich zurückhalten, denn niemals hätte ich mir vorstellen können, dass jemand meine Leidenschaft für nasse Höschen teilen würde – niemand außer Candy.
Ich rutschte zu ihr auf die Seite der Badewanne und fuhr mit meinen Zeigefinger unter dem Schaum auf ihrer so zarten Haut entlang bis zu den Brustwarzen.
„Und du stehst auf den Geruch nach Pipi............“ fügte ich neckisch hinzu, versenkte meine Fingernägel von Daumen und Zeigefinger in ihrem Nippel, was ein kurzes erstauntes Stöhnen zur Folge hatte und spielte dann weiter mit ihrer Erhebung.
Sie lehnte sich leicht zurück und lies ein leises Flüstern aus ihrem Mund:
„.....Jaa!“
„ich denke, du solltest viel öfter in die Hose pinkeln -Herrin!“ flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte dann an ihrem Ohrläppchen.....
„......dann kann es nämlich sein, dass ich mich nur noch mehr zu Dir hingezogen fühle“
mit diesen Worten küsste ich Candy innig und leidenschaftlich, während meine rechte Hand sich mit ihrem Busen vergnügte.
„ich werde mir für dich eine Strafe überlegen Herrin!“ hauchte ich in Ihr Ohr, als ich meine Hand nach unten auf ihren Venushügel gleiten lies und abwartete.
„Schließlich hast du dich heute beim Schlittenfahren eingepinkelt, wie ein kleines Kind“ fuhr ich fort und lies meinen Zeigefinger und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel gleiten.
Kapitel 2
Niemals hätte ich mir zugetraut, so mit einem anderen Menschen umzugehen, vor allem nicht mit Candy. Mein wohlerzogener Geist war es aber auch nicht gewesen, sondern meine Begierde war es, die aus mir gesprochen hatte.
Doch nachdem Candy ekstatisch in der Badewanne gekommen war, lief glücklicherweise alles einen gewohnten Gang. Sie schien nicht davon beeindruckt, dass ich ihre heimliche Leidenschaft und auch ihr vielleicht auch größte Schwäche offengelegt hatte, denn seitdem wir uns gegenseitig nach diesem herrlichen Bad abgetrocknet hatten, zitierte mich die Wunderschöne auf das Bett
eine Wickelunterlage war dieses Mal nicht notwendig, denn die Asiatin holte bloß eine Tena Pants aus dem Schrank und zog sie mir über meine freiwillig angehobenen Beine.
Keine Windel und kein Vibrator dieses Mal. Ich war fast ein wenig enttäuscht – nur eine Pants zu bekommen, doch es war besser als gar nichts, denn meine Blase drückte inzwischen zwar nur leicht, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis ich wieder würde einnässen müssen.
Nachher gab es Abendessen – Candy und ich schoben bloß ein kleines Fertiggericht in den Ofen und spielten in der Zwischenzeit „Vier gewinnt“ am Fernseher.
Sie war sehr geschickt in diesem Spiel und wir hatten eine Menge Spaß. Allerdings beobachtete ich die schöne Asiatin ab diesem Moment deutlich eindringlicher und genauer – schließlich wollte ich genau wissen, wann bei Ihr aus Versehen etwas in die Hose ging.
Nachdem Candy genau wie ich bloß ein Tshirt über ihrem normalen roten Höschen trug, mal abgesehen davon, dass mein Höschen eine Tena Pants war, konnte ich leider nichts auffälliges entdecken. Bei jedem Lachen hielt ich Sie fest im Blick, doch scheinbar passierte ihr kein Malheur.
Dann endlich war unsere Ofenlasagne fertig – die Wunderschöne machte eine Flasche Wein auf, schenkte jedem von uns ein Glas davon ein, während ich die Teller und das Besteck vorbereitete.
Nachher verteilten wir die Portionen aus dem einfachen Pappkarton auf die Teller und machten uns hungrig darüber her.
Meine Oberschenkel schmerzten nach dem anstrengenden Schlittenfahren am Vormittag und ich war mir sicher, dass ich Morgen einen Muskelkater bekommen würde.
Während des Essens und unserer Nachspeise, einem Eis aus der Gefriertruhe wurde mein Blasendruck immer stärker.
Unter dem Tisch überkreuzte ich meine Beine und rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her, während ich den stechenden Blick von Candy auf mir spürte.
Also erhob ich mich, um die das Geschirr abzuräumen und um mich etwas abzulenken.
Es gefiel mir sehr, dass mich Candy bei meinem Pipi Tanz beobachtete und ich reizte das natürlich voll aus.
Wieder auf dem Stuhl sitzend, prosteten wir uns zu und Candy grinste.
„noch ein Partie „Vier gewinnt?“ fragte Sie, nahm ihr Glas in die Hand und erhob sich schon einmal in der Hoffnung, dass ich zusagen würde.
Ich nickte, packte die Flasche Wein und mein eigenes Glas und ging mit ihr zum Fernseher.
In diesem Moment ging eine fiese Druckwelle von meiner Blase aus und tatsächlich gingen ein paar wenige Tropfen in die Pants, doch ich ging ein wenig in die Hocke und konnte es gleich wieder stoppen
„Deswegen trägst du nur eine Pants Liebes – ich wusste, dass du dich vor dem Zubettgehen mit Sicherheit noch einmal vollpinkeln würdest“ sagte Candy und trat dicht an mich heran.
Sie legte ihre Fingerspitzen der rechten Hand an mein Schlüsselbein und lies sie dann ganz langsam nach unten gleiten.
Die Finger umkreisten die Brustwarze meines linken Busens und sofort wurde diese hart und sensibel.
„Dein Kampf wird dir nichts nützen Liebes“ flüsterte Sie weiter und ich fühlte die Fingerspitzen ihrer anderen Hand am Bund meiner Pants entlanggleiten.
„...doch halte aus – Rettung ist nahe“ fuhr sie leise fort – dabei glitt ihre linke Hand an meinem Venushügel vorbei in meine Pants.
Überrascht riss ich meine Augen auf und stöhnte leicht auf, als ich plötzlich ihren Mittelfinger auf meinem Geschlecht fühlte.
Dieser drang dann langsam in mich ein und es war um mich geschehen. Ich lies meiner Blase freien Lauf doch Candy´s Zeigefinger drückte nun fest und hart auf die Spitze meiner Scham.
„Aaaahhhh“
Weit öffnete ich stöhnend meinen Mund, als sich heiße Pipi-Strahl sofort von ihren festen Bewegungen begrüßt wurde und sich in alle Richtungen in meiner Pants verteilte.
„nicht......aahhhh...nicht“
ihre Bewegungen waren so fest und grob, dass ich es kaum ertragen konnte. Plötzlich packten ihre Finger der rechten Hand auch noch meine harte Brustwarze und drehte sie schmerzvoll herum.
Dann zuckte ich laut stöhnend, fast schreiend unter dem Orgasmus zusammen. Mein Geschlecht zog sich schnell zuckend um ihren Finger zusammen und meine Knie wurden weich. Ich pinkelte noch immer, doch zum Glück lies die Wunderschöne ihren Griff locker und streichelte nun sanft über mein noch so erregtes Geschlecht.
Kapitel 3
Die Tena Pants hing nun gut gefüllt zwischen meinen Beinen, also beschloss Candy mich gleich noch einmal, dieses Mal mit der Nachtwindel zu wickeln.
Im Schlafzimmer kramte Sie unter dem Bett die Wickelunterlage hervor und ich bekam dieses Mal zum Wickeln sogar den Schnuller in den Mund gestopft.
Gierig nuckelte ich daran, während die Wunderschöne die Pants auf der Seite aufriss, zusammenrollte und im Badezimmer in den Windeleimer warf.
Anschließend holte sie im Schrank eine seltsam aussehende Windel hervor. Diese war komplett bunt und scheinbar aus Stoff, mit buntem Plastik überzogen.
In Diese legte Candy zwei Saugeinlagen hinein, die ebenfalls aus Stoff zu sein schienen. Dazu kamen noch zwei Tena Maxi Einlagen, deren Unterseite sie mit ihrem Teppichmesser aufschnitt.
Noch gestern Abend hatte ich geglaubt, dass die Windel für meine Strafe dick gewesen war, doch nachdem nun Candy die Stoffwindel zwischen meinen Beinen nach oben gezogen und mit den Druckknöpfen vorne verschlossen hatte, wurde mir erst klar, dass ich nun das dickste Windelpaket aller Zeiten trug.
Candy küsste mich auf den Bauch als das Wickeln mit der obligatorischen Gummihose beendet war und zog mich auf die Beine. Eigentlich gab ich den Schnuller nur ungern wieder zurück, doch Sie zog ihn mir einfach aus dem Mund und legte ihn zurück in die Schublade.
Nachher gingen wir zurück auf die Couch und schauten etwas Fernsehen. Netflix hatte ein paar tolle Serien im Programm, also suchten wir eine davon aus.
„The walking dead“
Mir gruselte schon allein bei dem Titel und ich hatte im selben Moment einen Geistesblitz. Sicher würde Candy mit ihrer Blasenschwäche etwas in ihr Höschen pinkeln, wenn ich es schaffen sollte, Sie wirklich zu erschrecken.
Zusammengekuschelt lagen wir auf der Couch und tranken weiter unseren Wein – so schnell es ging, schenkte ich uns bei jedem leeren Glas sofort nach, denn eine Toilettenpause war bei mir dank der Windel ausgeschlossen.
Dann endlich war die Flasche tatsächlich leer und ich dafür ordentlich beschwipst. Langsam löste ich mich aus unserer Stellung und stand auf.
„Was machst du Liebes?“ fragte Candy, mit ihrem Blick noch im Fernseher gefangen.
„ich werde noch etwas zu Trinken holen“ gab ich als Antwort und hielt die leere Weinflasche als Alibi in die Höhe....
Candy nickte und fragte, ob Sie die Serie stoppen solle, doch ich schüttelte den Kopf.
Die Stoffwindel knisterte leider wirklich laut und zu meiner Überraschung war ich tatsächlich noch trocken. Schnell eilte ich in die Küche, stelle laut die Weinflasche auf den Tisch und versuchte gleich im Anschluß zurück ins Wohnzimmer zu schleichen
Das Rascheln meiner Windel kam mir ziemlich laut vor, als ich versuchte auf Zehenspitzen so langsam wie möglich hinter die Couch zu gelangen.
Dann endlich war es soweit und glücklicherweise hing Candy gespannt vor dem Fernseher.
Das Herz schlug mir bis zum Hals, bevor ich mit einem lauten kreischenden Schrei hinter ihr hervorsprang.
Candy zuckte überrascht zusammen, warf ihre Hände vors Gesicht und fiel dabei fast von der Couch, während ich nun laut lachte.
Sie blickte mich panisch an, hatte die Hände schützend vor dem Kopf und ihre Beine angezogen. Doch die Mühe hatte sich gelohnt, denn mein Blick war frei auf ihr Höschen und mein Blick blieb auch dort hängen, denn ihr roter Slip war zwischen den Beinen dunkel verfärbt. Ein ziemlich großer Teil davon sogar.
Es erregte mich dermaßen, dass ich langsam die Couch umrundete und mich direkt vor sie hinkniete. Candy hatte in der Zwischenzeit keinen Mucks von sich gegeben, und saß noch immer mit angezogenen Beinen auf der Couch. Ich hingegen lies mich auf meinen dick gewickelten Po fallen und begann ihre Beine mit meinen Fingerspitzen bei den Knien beginnend Richtung Scham zu streicheln, doch immer kurz bevor ich ihren nassen Slip erreichte, stoppte ich.
Aus dem Streicheln wurde ein Küssen und schließlich lies ich meine Zunge an ihren Oberschenkelinnenseiten Richtung Venushügel gleiten.
Candy atmete lauter und lauter, bis sich meine Hingabe letztlich nur noch auf den kleinen Bereich rund um ihr Höschen beschränkte.
Näher und näher schob ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und sog dabei laut den Geruch ihres vollgepinkelten Slips ein.
Wieder lies ich meine Zungenspitze auf ihrer weichen Haut spazieren, ganz nah am Bund ihrer Unterhose dieses Mal....dann hielt es Candy nicht länger aus
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte mein Gesicht fest gegen ihr Höschen. Sie stöhnte dabei laut auf und erregt rieb ich dabei meinen Unterleib fest am Fußboden vor und zurück.
Meine linke Hand zog den nassen Teil des Slips auf die Seite und endlich war der Weg frei zu ihrer vor Erregung und Pipi glänzenden Scham. Langsam durchfuhr meine Zungenspitze ihr Geschlecht und ich traute mich, mit der freien rechten Hand ihren Ringmuskel am Po zu streicheln.
Dank des Analvibrators am Vormittag wusste ich nun, wie empfindlich diese Region sein konnte. Die Spitze ihres Geschlechts war hart und geschwollen, also presste ich meinen Zungenrücken fest darauf und lies ihn dabei kleine Kreise zeichnen.
Schneller und schneller atmete Candy und ich wusste, was gleich passieren würde. Meine Windel schabte von meiner Hüfte fest an den Boden gepresst vor und zurück, als ich die Flüssigkeit auf meiner Zunge spürte.
Es war soweit!
Schnell schloss ich meinen Mund über ihrer Scham und saugte fest daran. Dabei lies ich meiner Blase freien Lauf und pinkelte nun selbst ein. Das Pochen in meinem Unterleib wuchs rapide und schnell, während sich die Wunderschöne ausgesaugt unter ihrem Orgasmus wand. Nicht eine Sekunde löste ich dabei meine Lippen von ihr.
Dann zuckte ich ebenfalls zusammen, doch ich traute mich weder stöhnen noch atmen, als mein Unterleib ohne Kontrolle fieberte und zitterte.
Kapitel 4
Meine Windel war schon stark in Mitleidenschaft gezogen, als ich mit Candy ins Badezimmer ging, um mir die Zähne zu putzen. Auch die wirklich dicke Windel mit all dem Stoff sah im Spiegel an meinem schlanken Körper surreal aus. Dennoch gefiel es mir, nichts von meiner Windel auch nur annähernd verstecken zu können.
Candy beobachtete mich im Spiegel, während ich mich fragte, ob Sie denn meinen Orgasmus auf dem Fußboden bemerkt hatte oder nicht.
Wieder trug ich nur ein kurzes Shirt von Ihr, unter der die bunte Plastikhülle der Stoffwindel dick und schon schwer im Schritt gespannt hervorlugte.
Im Bett breitete sich nasser Matsch zwischen meinen Beinen aus, während ich das gemeinsame Kopfkissen aufschüttelte und mich anschließend hinlegte.
Auch Candy kam nun ins Bett – trug wie immer bloß ihre normale Unterwäsche und sah einfach hinreißend darin aus.
Sie rutschte gleich auf meine Seite des Bettes und schmuste sich eng an mich, legte ihre Hand um meinen Körper und flüsterte in mein Ohr:
„es freut mich sehr, dass du es erregend findest, wenn ich mich vor dir vollpinkle Liebes – allerdings hast du wieder einmal gegen meine Regeln verstoßen!“
Sicher war ich in jenem Moment hochrot angelaufen, doch ich gab keinen Mucks von mir.
Ein riesiger Kloß bildete sich in meinem Hals und ich versuchte ihn, nach unten zu schlucken.
Vergeblich!
Dann endlich fuhr Sie fort:
„….doch ich bin schon so gespannt auf deine „Strafe“ für mich, dass ich es vorerst ignorieren werde“
mit diesen Worten drückte Sie mir einen dicken Kuß auf die Backe, stopfte mir den Schnuller aus der Schublade in den Mund und lies ihren Kopf auf das Kopfkissen fallen.
Erleichterung machte sich in mir breit, doch scheinbar mußte mir nun schleunigst eine passende Strafe für Candy einfallen.
Mein Hirn ratterte und geistig versuchte ich alle möglichen Varianten durchzuspielen.
Schließlich schlief ich eng an Sie gekuschelt ein und erst um halb zwei Uhr nachts wachte ich wieder auf, als meine Blase höllisch drückte.
Der Wein war angekommen und auf dem Rücken liegend lies ich es einfach laufen.
Oh wie wunderbar sich das Einnässen anfühlte. Eine Mischung aus Erleichterung und Erregung durchflutete meinen Körper, als das zischende Naß zwischen meinen Beinen von den Tena Einlagen aufgesaugt wurde.
Im Gegensatz zu einer „normalen“ Windel roch die Stoffwindel inzwischen viel mehr nach Pipi und ich war nun wirklich, wirklich erregt – vor allem, weil das Einnässen erst nach einer gefühlten Ewigkeit erst stoppte und sich nun mein ganzer Po vollgesaugt anfühlte.
Es half nichts – meine Begierde war einfach zu stark.
Ich rüttelte an Candy, bis sie schließlich die Augen aufschlug und auf den Wecker blickte
„Schon? …..ich dachte, dass du vielleicht heute etwas länger aushalten würdest“ scherzte Sie und schob ihre linke Hand unter mein Schlafshirt.
Als sie dann begann, meine linke Brustwarze zu umkreisen, zu drehen und zu kneifen schob ich gierig meine Hüfte vor und zurück, mit dem Ergebnis, dass sich die Nässe an meinem Po noch mehr verteilte.
Schließlich glitt ihr Zeigefinger vom Busen abwärts über die Rippen, am Bauchnabel entlang bis zum Bund meiner Gummihose
Dort stoppte sie und lies den Mittel- und Zeigefinger in kleinen Schritten zwischen meine Beine marschieren. Ganz leicht bloß, aber dennoch fühlbar.
Ekstatisch wiegte ich mein Becken und wünschte, Sie würde den Matsch einfach fest gegen mein Geschlecht drücken, doch sie lies ihre Hand einfach auf meiner Stoffwindelhülle liegen.
„Nun mach schon Liebes“ flüsterte Candy in mein Ohr
„reib dich daran – so naß gepinkelt und nach Pipi duftend hältst du es doch sicher nicht mehr aus“
hauchte sie weiter und in meiner Lust verloren hielt ich kurz inne.
Hämmernd pochte meine Scham in der so nassen Windel, lauter und lauter, bis ich schließlich meine Hüfte fest nach unten gegen Candys Handfläche presste. Ich wiegte mich nur ein paar Mal hin und her, bevor der Orgasmus zuckend über mir zusammenschlug.
Mein Rücken krümmte sich hemmungslos und meine Zehen zogen sich krampfend zusammen. Erst als sich mein Beckenboden endlich beruhigt hatte, schmiegte ich mich zurück an Candy und wir schliefen wieder ein.
Kapitel 5
Es vergingen ein paar Tage in denen ich mir den Kopf zerbrach, wie oder auf welche Weise ich meine „Herrin“ würde bestrafen können. Anfangs hatte ich überlegt, ihr einfach Windeln anzuziehen und sie damit herumlaufen zu lassen, doch ich wollte unbedingt, dass sie sich unkontrolliert in die Hose pinkeln würde.
An einem Freitag Nachmittag kam ich mithilfe einer Kundschaft dann endlich auf die Lösung!
Eine junge Mutter hatte für ihren Sohn einen Wundverband gebraucht, weil er sich scheinbar in der Trampolinhalle verletzt hatte. Wie die Wahnsinnigen seien ihre Jungs auf den Sprungmatten von einer Seite zur anderen gehüpft, hatten ihr Purzelbäume und Salto vorgeführt, während Sie – ihren Erzählungen lauschend – froh gewesen war, dass Sie sich nicht bei jedem Hopser in die Hose gepinkelt hatte.
„Trampolinhalle! Natürlich!“ schoss es mir durch den Kopf, während ich selbst mit schon ziemlich nasser Windel zwischen den Beinen vor Ihr stand. Unzählige Male hatte ich vor mir unbekannten Menschen in die Hose gepinkelt, hin und wieder nur ein bisschen, doch oft, ja ganz liefen ganze Blasenladungen in meine Windeln
Dank Candy durfte und musste ich allerdings jedes Mal dabei den „Pipitanz“ aufführen, damit Sie – bei Anwesenheit – mitbekam, wann ich wie ein Baby in die Windel machte.
In der Apotheke sahen aber die wenigsten der Anwesenden mein Gezappel, da glücklicherweise die Theke als wichtige Blickblockade diente. Auch auf die, trotz der Windel ziemlich häufigen nassen Flecken auf meinen Strümpfen, Hosen und Röcken wurden nur wenige Kundschaften aufmerksam, denn das wiederum verdeckte mein weißer langer Kittel…
Ab dem entscheidenden Moment – der Entscheidung, wie ich Candy „bestrafen“ würde, fieberte ich dem Ladenschluss entgegen.
Meine Gedanken formten einen Plan und mit diesem stieg meine Erregung mehr und mehr an. Es pulsierte, ja hämmerte schließlich zwischen meinen Beinen, als ich den Schlüssel pünktlich zum Ende des Freitags im Schloss umdrehte und mit randvoller Windel und unglaublichem, warmen Matsch darin nach Hause eilte.
Kapitel 6
Wie immer öffnete Candy die schwere hölzerne Haustür bloß mit einem langen weißen Shirt und darunter hervorblitzendem Höschen. Das war Zuhause unsere Standard-Kleidung, mit dem Unterschied, dass ich meine geliebten Windeln trug.
Ihre langen, stets glatt rasierten Beine sahen aufs Neue umwerfend aus. Ich war so glücklich und fröhlich, dass ich ihr scheinbar überraschend um den Hals fiel und sie anschließend auf den Mund küsste.
Mein Körper vibrierte und sämtliche Haare stellten sich auf, als mich Candy, den Kuss leidenschaftlich erwidernd mit ihren Händen am Po packte und zu sich nach drinnen zog.
Als sich die Haustüre hinter uns krachend schloss, streichelte ich ihr mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand über die Wange und lächelte sie an.
„Warum hast du denn so gute Laune Windelgirl?“ fragte mich die hübsche, halb nackte Frau.
Wieder küsste ich sie, dieses Mal allerdings bekam sie bloß einen kurzen Schmatzer auf ihre warmen, weichen Lippen, bevor ich endlich meinen zuvor ersonnenen Plan umsetzen durfte.
„Heute ist es endlich an der Zeit, meine „Herrin“ zu bestrafen“ sagte ich grinsend und eilte ins Schlafzimmer.
„Wir brauchen Sportsachen“ rief ich gleich darauf, doch Sie war mir schon verdutzt ins Schlafzimmer gefolgt.
Hastig öffnete ich die Türen der Kleiderschränke, doch außer Windeln und den „Arbeitsklamotten“ von Candy konnte ich nichts finden.
„Dank deinem großen, großen Windelverbrauch mussten die Sportsachen in einen anderen Schrank ausweichen – drüben im Büro“ sagte die Herrin mich beim Wühlen beobachtend und drehte sich um und ging.
„Soll ich dich noch wickeln, bevor ich meine Strafe erhalte, oder willst du so vollgepinkelt wo auch immer erscheinen?“ rief sie aus dem anderen Zimmer und erst in dieser Sekunde realisierte ich, wie nass meine anfänglich mal weiße Windel inzwischen war.
Ich überlegte und ein Kopf tauchte seitlich im Türrahmen auf und ich lachte prustend los. Daraufhin hielt sie ein paar Kleidungsstücke an ihren silbernen Kleiderbügeln empor.
„Was willst du anziehen?“ fragte Sie grinsend
„…..ich habe direkte Sportklamotten – Candy hielt eine dunkelrot – hellrote Sportleggings in der Hand
„…..oder normale eine normale Jogginghose“ Sie lachte laut auf, als sie die graue, weit geschnittene Hose hervorholte und ging dann leicht in die Knie und zwickte die Beine zusammen. Ich hoffte wirklich, daß sich die Herrin in diesem Moment etwas einpinkelte, doch noch war Sie nicht fertig.
„ zu guter Letzt habe ich noch dieses gute Stück hier im Angebot und zum Vorschein kam eine bunte, kariert und gescheckte Haremshose.
Wieder lachte ich laut auf und Candy fuhr fort…..
„was genau machen wir denn nun eigentlich?“
„mmmhmm – ich druckste etwas mit zusammengepreßten Lippen herum und plötzlich stürmte Sie auf mich los, ließ sich vor mir auf die Knie fallen und heulte geschauspielert los.
„bittteeeeeee…..Pauline…..bitteeeeee sag mir, was meine Strafe ist…“
Dabei sah sie mich mit ihren wunderschönen asiatischen Augen an und ihre Mimik wechselte plötzlich in ein blitzendes Stechen.
„…..dann werde ich dir auch die Deine verraten….“
Verdutzt und überrumpelt schluckte ich
Dann nahm Sie meinen sicher hochroten Kopf sanft in ihre zierlichen Hände und blickte mich durchdringend an.
So sehr hatte ich gehofft, dass Sie meinen verschwiegenen Orgasmus von vor ein paar Tagen vergessen hatte, doch dem schien nicht so zu sein.
„Also – was ist meine Strafe?“ fragte Sie dann und grinste mich hämisch an.
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