Mittwoch, 2. September 2020

Windelgirl Ursel Teil 10


Da einige der Männer, die den Raum verlassen müssen, dies ein wenig zögerlich tun, ziert sich Ursel zunächst, sich auszuziehen und sich zum Wickeln auf den Tisch zu legen. „Geht endlich raus, Marsch!“ befiehlt sie ein wenig gereizt. Aber so, wie Ursel die Männer erzieht, wird auch sie behutsam, aber standhaft erzogen. „Jetzt stell Dich doch nicht so an!“ mischt sich Ursels Vater ein. „Zieh Dich endlich aus! Die Burschen schauen Dir schon nicht auf den Arsch!“ Die Tochter gehorcht und zieht sich bis auf ihren gelben Suprima-Druckknopf-Windelslip und die darunter liegende Windel aus. Was in der Zeit davor keiner gemerkt hat: Ursel hat bereits in der Zeit, wo sie Lehrerin gespielt hat und ihre Cordjeans zurechtgerückt hat, ihre Windel angepißt. Und weil sie es gewohnt ist, im Sitzen zu pinkeln, hat sie sich kurz auf einen Sessel gesetzt. Aber die sehr saugkräftige, wenn auch eher dünne Windel hat das gut verkraftet.

 

Für den Vorgang des Wickelns hat sich Ursel beinahe völlig entkleidet, sogar ihren Busenhalter hat sie abgelegt. Nur ihre Druckknopf-Windelhose und die darunter liegende Windel hat sie noch an. Solcherart entblößt, legt sie sich auf den großen Tisch im Zimmer und harrt der Dinge. Ursels Anblick läßt die Männer vollkommen scharf werden, auch beim Vater kribbelt es ein wenig um die Leibesmitte. Für Ursel selbst, die an diesem Tag eben erst mit der Windelerotik in Berührung kommt, ist es auch ein außergewöhnlich spannendes Gefühl, wenngleich auch mit ein wenig Nervenkitzel verbunden. Für’s erste reicht es ihr schon, wenn sechs Männer bei dem aufreizenden Wickel- und Doktorspiel zugucken. Noch bevor der Arzt zum ersten Mal an ihr Hand angelegt hat, überkommt sie ein Gefühl von Schiß, aber auch von schier zügelloser Geilheit. Als er schließlich beginnt, ihren Bauch zu massieren, um den Darm zu stimulieren, muß sie tief stöhnen. „Wer wird sich denn da angacken?“ fragt er die junge, noch etwas schüchterne, aber bisweilen auch ein wenig zickige Lady. Die vorbeugende Maßnahme, um einen gesunden Stuhlgang zu unterstützen, erzeugt in Ursel ein leicht mulmiges Gefühl, aber es macht sie auch geil und heiß, sich dem Arzt auszuliefern. Daß dabei auch noch sechs Männer zugucken, einer lüsterner als der andere, heizt ihre laszive Stimmung zusätzlich an. Und natürlich ist dann auch noch das Bewußtsein, daß ihr der Arzt jeden Moment die Windelhose und die Windel öffnen kann, ihre Möse dadurch für die Blicke der Männer entblößt wird und der Arzt ihr in die Möse greifen wird. Ursel verspürt das Gefühl der erotischen Spannung so intensiv, daß sie sich beinahe angackt.

 

Waren Ursels Reize bereits sehr stark wahrnehmbar, als sie noch Lehrerin gespielt hat, so haut es den Männern nun, wo sie beinahe völlig nackt auf dem Tisch liegt, fast endgültig die letzte Sicherung heraus. Daß die einzigen Kleidungsstücke, die sie trägt, aus einer Windel und einer darüber liegenden Druckknopf-Windelhose bestehen, sorgt für einen zusätzlichen Kick. Bei Ursel selbst kommt noch die körperliche Komponente dazu: Zu dem, daß sie innerlich sehr stark angespannt, wenn auch ein wenig verkrampft ist, fühlt sie auch noch jeden Handgriff, den der Arzt an ihr vornimmt. Außerdem ist sie die Person, die eine Windelhose trägt und auf dem Tisch liegt, um gewickelt zu werden. Alles das erzeugt in ihr ein ungeheuer intensives Feeling der erotischen Leidenschaft.

 

Während alle Anwesenden darin vertieft sind, zu beobachten, wie der Arzt die Region um Ursels Nabel massiert, und auch Ursel selbst tief in einem Zustand, ähnlich einer Trance, versunken ist, gleiten die Hände des Frauenarztes fast unbemerkt weiter nach unten und öffnen Knopf für Knopf die Windelhose. Schnell sind alle der insgesamt sechs Druckknöpfe offen, sodaß der Arzt die Windelhose und die Windel aufklappen kann. Davor schiebt er noch Ursels Beine etwas auseinander. Nachdem der Unterleib freigelegt ist, schiebt er instinktiv ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Sogleich stellt er fest, daß sich in die Mixtur aus Puder und Penatencreme Urin und auch ein wenig Mösensaft gemischt hat. Gefühlvoll und mit sanftem Druck reinigt er Ursels Möse mit einem Waschlappen, den er zuvor in lauwarmes Wasser getränkt hat. Zur Vorsorge wischt er auch zwischen Ursels Pobacken. Danach ist es Zeit, die Möse der angehenden Lehrerin ein wenig eingehender zu untersuchen. Um dabei für Ursel eine entspannte, beruhigende Atmosphäre zu schaffen, die ihre Verkrampfung ein wenig erleichtert und ein wenig von der Angst und den leichten Schmerzen ablenkt, spricht er dabei immer wieder zu ihr. „Du bist ein sehr tapferes und kluges Mädchen, Ursel. Und so schön…!“ – „Du bist wie geschaffen für den Beruf als Lehrerin.“ ergänzt Roland. „Wir werden Dich gut auf Deine zukünftige Anstellung vorbereiten.“ erläutert der Arzt. „Bevor Du unterrichten wirst, wirst Du in Rolands Swingerclub Berufspraxis sammeln. Und in Deiner Freizeit darfst Du Lehrerin spielen. Bei all dem werden wir Dich immer wieder wickeln, dann wird Deine Angst vor den Windelwechseln und den Untersuchungen immer kleiner werden. Und irgendwann wirst Du es sogar schaffen, in die Windel zu gacken. Alles nur eine Frage der Übung.“ Ursel wird ganz geil, als sie das hört. „Ja, das habe ich sogar schon einmal gekonnt. Ist eben schon sehr lange her. Vielleicht schaffe ich das wieder.“ haucht sie stöhnend. – „Ich kann es kaum erwarten, daß ich Dich als Chefin einschulen kann, schöne Frau.“ meldet sich Roland leidenschaftlich zu Wort. „Bei uns gibt es auch einen Raum, wo Du in Ruhe gewickelt werden kannst. Damit Du Dich zwischendurch entspannen kannst. Und der Herr Doktor ist ja bei uns auch öfter zu Gast.“ – „Ja, so ist das.“ bestätigt der Arzt. „Da werden wir uns sicher ein wenig vergnügen können. Und ein paar nette junge Männer, die auf Mädchen in Windelhosen stehen, werden sich sicher auch finden. Mit denen kannst Du dann ausgiebig flirten.“

 

Je länger Ursel den Männern zuhört, umso tiefer versinkt sie in ein erotisch-laszives Rauschgefühl. Zugleich verschafft ihr auch die Behandlung durch den Arzt Helmut ein süßlich-geiles Feeling, die anfängliche Verkrampfung läßt immer stärker nach. Ganz abgesehen davon, daß es ihr auf eine sehr wohlige Weise immer mehr Spaß macht, daß gleich mehrere Männer zugucken, während sie gewickelt wird. Sie spürt die Faszination des kompromittierend-faszinierenden sehr intensiv – und würde sich gerade wünschen, daß das Erlebnis nie aufhört. Ein Erlebnis, das man als außergewöhnlich prickelnd bezeichnen kann.
 
 
(Fortsetzung folgt - auch diesmal)

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