Ausnahmslos jeder des Publikums, zumal des männlichen, blickt konzentriert auf jede ihrer Bewegungen, ein paar unter ihnen führen sogar Aufzeichnungen darüber, wie oft sie stöhnt. Für Ursel ist es eine besondere Situation, so sehr im Mittelpunkt einer gefühlt fast öffentlichen Aufmerksamkeit zu stehen. Es läßt sie vor Schiß fast beben, aber es macht sie auch sehr heiß und scharf. Gleichzeitig muß sie sich auch zusammenreißen, um zumindest einigermaßen bei der Sache zu sein und ihre Rolle als Lehrerin möglichst authentisch zu spielen. Sie fühlt sich dafür verantwortlich, die Erziehung der Männer sehr ernst zu nehmen. Auch wenn es eigentlich ein Spiel ist.
Kurz gesagt: Ursel hat eine Herausforderung zu bewältigen, die sie sehr in Anspruch nimmt, aber es ist für sie im doppelten Sinn ein sehr aufregendes Erlebnis. Sie fühlt die Geilheit des Rollenspieles sehr intensiv, sodaß sie einige Male in die Nähe eines Orgasmus kommt. Die Windel wird etwas befeuchtet, und auch die Hinterseite kriegt ein bißchen was ab. Aber dank der Windel und dem zusätzlichen Schutz durch den Druckknopf-Windelslip dringt nicht das Geringste nach Außen. Lediglich das immer wiederkehrende tiefe Stöhnen läßt erahnen, was sich um ihre Leibesmitte herum abspielen mag.
Nichtsdestoweniger: Ursel bewältigt ihre Aufgabe bravourös, spielt ihre Rolle wie eine Professionelle. Fast schon so, als ob sie es schon jahrelang tun würde. Fraglos ist sie sehr schnell in ihre zukünftige Aufgabe als Lehrerin hineingewachsen, hat trotz der peinlichen Situation Autorität und subtile Dominanz bewiesen. Und wenn sie mal wirklich so viel Schiß hatte, daß die Männer es gemerkt haben, haben sie sofort reagiert, um sie aufzubauen. Sie haben schnell mitbekommen, daß es Ursel geil macht, wenn sie verbal leicht provoziert wird, mit anzüglichen, leicht schweinischen Bemerkungen. Dann hat sie sofort wieder ihre strenge Haltung zurückbekommen, und sie fühlte sich eher geil und stark, als unsicher.
Ursel merkte, daß sie sich für das Zurechtrücken ihrer Cordjeans bewußt lange Zeit lassen sollte, damit alles perfekt sitzt. So mulmig sie sich phasenweise dabei auch fühlte. Und schließlich war diese gefühlsmäßige Berg- und Talfahrt auch irgendwie sehr reizvoll. Nachdem sie mit dem Herumfummeln fertig war, hat sie die Jungs noch eine Weile lang mit englischer Grammatik gegängelt, das schien ihr für den Anfang gerade ideal. Und weil die Zeit unbemerkt schneller verging als erwartet, wurde das Wickelspiel hinausgeschoben.
Kurzerhand wurde beschlossen, die Zeit erst einmal für eine etwas längere Pause und einen gemütlichen Tratsch zu nützen. Nachdem Ursel über eine auffallend lange Zeit ihre Rolle als Lehrerin sehr souverän gespielt hat, gab es sogar Applaus von den Männern. Ursel bedankte sich, indem sie aufreizend mit dem Arsch wackelte und dazu mit den Fingern schnippte. Dazu setzte sie ein etwas affektiert wirkendes Lächeln auf, denn meist war ihr Gesichtsausdruck eher ernst. Nun wurde zwanglos geplaudert, natürlich vor allem über Windelerotik. Auch Komplimente für Ursel blieben nicht aus, besonders Roland tat sich hier sehr eifrig hervor. Während andere das sportlich-kesse Outfit von Ursel und ihren geilen Körper hervorgehoben haben, das natürlich auch ihm nicht verborgen geblieben war, lobte Roland vor allem die pädagogische Kompetenz von Ursel und ihr Talent, eigentlich trockene Unterrichts-Stoffe spannend und verständlich zu vermitteln. „Schade, daß Du nur kurz für mich arbeiten wirst.“ befand er zudem. „Wenn Du einmal als Lehrerin eingestiegen bist, wirst Du für meinen Betrieb keine Zeit mehr haben…“ – „Vielleicht werde ich aushilfsweise ein paar Male in Deinem Swingerclub einspringen.“ macht Ursel Roland ein wenig Hoffnung. „Möglich auch, daß mir der Beruf als Lehrerin bald keinen Spaß mehr macht und ich damit wieder für Dich frei wäre.“
So vergeht wieder einige Zeit, eine halbe Stunde oder auch mehr. Langsam wird es ernst mit dem Windelwechsel, was man daran erkennt, daß Ursels Vater eine frische Windel, Puder und eine Dose Penaten-Creme auf den Tisch legt, die er gerade von seinem Wagen geholt hat. Sicherheitshalber hat er auch noch Ursels zweite Windelhose mitgenommen. Nachdem der Doc auch noch eine Stoffmatte und ein Kopfkissen auf dem Tisch platziert hat, damit Ursel während des Wickelns möglichst komfortabel liegen würde, wird die Lehrerin in spe unruhig. „Ihr könnt bleiben.“ sagt sie zu Martin und zwei anderen Männern, von denen sie sich zu sehr provozieren hat lassen und die nun laut vereinbarten Regeln beim Wickeln zusehen dürfen. Roland läßt sie freiwillig zusehen. Auch Berti darf bleiben. „Macht, daß Ihr rauskommt!“ befiehlt sie den Anderen. „Ich werde das filmen, damit Ihr das auch sehen könnt!“ macht Martin einen kleinen Scherz. „Untersteh Dich!“ fährt Ursel ihn an. „Würdest Du Dich bitte nun bis auf die Windelhose ausziehen und Dich auf den Tisch legen?“ fragt der Arzt mit ein wenig Nachdruck. „Hopp, Mädel…!“
(Fortsetzung folgt)
Na das lässt auf mehr Windelerotik hoffen. Eine schöne Geschichte, würde mich freuen wenn Ursel ihre Windel bis aufs max. benutzen würde.
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