Samstag, 4. April 2020

Edles Blut Teil 11


„ nie hätte ich gedacht, dass du auf dem Schoß von Santa Claus auch noch kommen würdest?
Candy lachte laut auf und sah immer wieder die Foto´s durch, die Sie während des Einkaufs von mir auf Santa Claus Schoß gemacht hatte.




Ich hingegen sah es mehr als grausame Beweise für meine Begierde nach nassen Windeln.
Das Bild sah wirklich obszön aus – Santa Claus versuchte in die Kamera zu grinsen, während ich mich gierig auf seinem Schoß mit voller Windel wiegte. Sogar meine Augen waren ekstatisch verdreht – es war der Moment, an dem ich gekommen war.


Die hübsche Asiatin hatte mir gleich nach unserer Ankunft Zuhause die nasse, volle Windel ausgezogen und mich einfach stinkend wie ich war unter die Dusche gesteckt.
Meine gebrauchte Molicare hatte sie zu einer stinkenden Rolle zusammengeklebt und nachdem Sie die ganzen neuen Kleider aus dem Windeleimer genommen hatte, einfach zu den restlichen Einlagen geworfen.
Die beiden nassen Rollen von heute Nacht lagen nun ebenfalls im Mülleimer.
Eine ordentliche Menge für die zwei Tage, die ich nun bei der Wunderschönen wohnen durfte.


Nach dem Duschen hatte mich Candy dann auf dem Bett frisch für die Nacht gewickelt. Mein Paket war deutlich dicker als das Gestrige, allerdings war es dieses Mal „bloß“ eine normale Windel, dafür die saugstärkste von Molicare, verstärkt mit zwei aufgeschlitzten Tena Maxi Einlagen. Darüber kam natürlich eine Gummihose, doch dieses Mal eine Frische, da die andere ausgewaschen in der Dusche hing.


Beim Abendessen standen zwei große Flaschen mit Eistee am Tisch, die ich für meine morgige Strafe schon einmal austrinken musste.
„Morgen müssen wir in der Früh gleich zur Apotheke, denn du wirst erst Nachmittag in der Arbeit erscheinen können“

ich lehnte mich an Candy an, denn nach diesem Tag war ich wirklich hundemüde. Dank meiner so nassen Windel hatte ich am Vortag wirklich schlecht geschlafen, doch wir gingen schon bald darauf zum Zähneputzen und dann ins Bett.
Die Wunderschöne holte mir den Schnuller aus der Schublade des Nachtischkästchens und stopfte ihn mir in den Mund.

Noch war meine Windel trocken und ich schmuste mich an die warme, weiche Asiatin und war sofort eingeschlafen.









Kapitel 2



Wie es abzusehen war, wachte ich in der Nacht mit stechendem Blasendruck auf. Ich blieb jedoch einfach auf dem Bauch liegen, nuckelte genüsslich weiter an meinem Schnuller und lies es in die Windel laufen.

Ein Großteil wurde zwischen meinen Beinen gleich aufgesaugt und nur ganz wenig Wärme gelangte überhaupt bis zu meiner Scham.

Eine Stunde später wurde ich wieder wach und lies ohne zu Überlegen einfach locker. Es floß in Strömen aus mir heraus und dieses Mal konnte ich die Nässe zumindest nach vorne kriechen spüren. Meine Windel war nun dick aufgequollen und ich konnte meine Beine seitlich nun gar nicht mehr schließen, also schlief ich weiter auf dem Bauch.

Um halb vier Uhr kam die nächste Welle und ich pinkelte wieder einfach los, drehte mich jedoch dann im Halbschlaf um, da ich ja schon bereits zweimal auf dem Bauch liegend eingenässt hatte. Kurz lief so das Pipi an meiner Scham entlang und ich wurde richtig wach.

Dank des Schnullers und der ruhigen Atmung der schlafenden Candy nickte ich aber auch gleich wieder ein und wurde dann erst mit dem Wecker um sieben Uhr wach.

Schon wieder drückte meine Blase tierisch – und wieder lies ich es ohne jeglichen Gedanken daran einfach laufen.
Man, war das aber viel Pipi. Zuerst wurde es mächtig warm in meinem Schrittbereich, erst dann dehnte sich die Nässe plötzlich mächtig nach hinten aus.
Candy wurde mit mir wach und stand gleich auf, während ich mich noch einmachte.
Sie holte die Wickelunterlage unter dem Bett hervor und bereitwillig hob ich für das Wickeln den Hintern an.

Sie tippte dann einfach auf meine Knie und ich lies meinen gewindelten Körper auf die Unterlage sinken. Candy sah wirklich süß aus, so verschlafen, doch dann schloß ich meine Augen, während mir die Klebestreifen aufgerissen wurden.
Kälte drang an meine Scham und ein letzter Rest Pipi lief in einem kurzen Schwall noch in die Windel
„Liebes.....“ tadelte mich Candy, stand auf und ging zum großen Schlafzimmerschrank. Ich hörte sie dann gleich zurückkommen und hob bereits meinen Hintern.
„Deine Strafe für heute“ begann sie und drückte mir etwas langes hartes in mein Geschlecht. Sofort und ohne es zu wollen stöhnte ich laut auf – mein Oberkörper schoss in die Höhe, um zu sehen, was passiert war.
Dann jedoch summte es los und sofort spürte ich, was meine Strafe war. Sie hatte einen sich drehenden und windenden Vibrator in mein Geschlecht eingeführt, der mein Innerstes ausfüllte. Doch Candy war noch nicht fertig. Auch am Po bekam ich einen Vibrator eingeführt, nur zum Glück deutlich kürzer, aber dicker.

„Die Batterie hält genau 12 Stunden, - außerdem wirst du bis heute Abend nicht frisch gewickelt – dann ist deine Strafe vorbei. …..und das Beste ist......?
Perplex blickte ich sie an

„Wir gehen Schlittenfahren!“
Candy grinste, zog dann meine schon benutzte Windel wieder nach oben und verschloss sie erneut mit dem Ersatzstreifen. Nachher bekam ich wieder die Gummihose und einen bunten Windelbody angezogen.
Erst fühlte es sich grausam an, fast als würde das Innerste von Gewürm gefressen, doch Candy drückte dann mit dem Windelbody das schon nasse Vlies gegen mein Geschlecht und mein Untergang war besiegelt.


Beim Aufstehen drückte sich gerade der Anal Plug tief in meine Po und ich stöhnte auf. Dank der dicken aufgequollenen Windel konnte ich sowieso bloß watscheln, doch dank der Vibration war selbst das eine schwierige Angelegenheit.

Im Badezimmer musste ich beim Zähneputzen noch in eine rote Baumwollstrumpfhose schlüpfen, die Candy mit einem Ruck nach oben zog.
Das Pochen und Pulsieren in meinem Unterleib begann intensivere Ausmaße anzunehmen, doch glücklicherweise durfte ich die Schihose dann selbst anziehen.




Dick eingepackt ging ich in die Küche, wo Candy, nun ebenfalls mit einer Skihose bekleidet mir einen großen Kaffee reichte.
Anschließend musste ich wieder zwei große Flaschen Eistee austrinken.
Es war der Tag der Strafe und schon nach der ersten Flasche ging ich in die Knie und bekam meinen ersten Orgasmus. Doch das Schlimmste war, dass es dadurch nicht stoppte. Die Vibrationen und Bewegungen in mir gingen einfach weiter und liesen das Pochen meines Unterleibs nicht enden.


Nachdem ich die letzte Flasche dann endlich geleert hatte, zogen wir uns dicke Jacken von Candy an – Sie holte noch einen Schlitten aus ihrer Scheune im Garten und wir marschierten los zur Apotheke.





Kapitel 3



Es hatte auch in der Nacht noch kräftig geschneit, also lagen ca. 30cm Schnee in der Stadt. Schnell sperrte ich die Tür auf und fertigte ein Schild an auf dem stand:
Bis Mittag geschlossen!

Durch das Gehen dämpften sich die Vibrationen in mir etwas ab, doch mein Beckenboden pulsierte schon wieder gleichmäßig und verschlang meinen Verstand.

Tatsächlich waren es bloß wenige hundert Meter bis zu einer Erhebung, die im Winter von vielen begeisterten Schlittenfahrern genützt wurde.
Leider war der Hügel nicht sehr hoch, doch für eine kurze Abfahrt reichte es allemal.

Zu meiner Überraschung waren schon viele Mütter und Väter mit ihren kleinen Kindern anwesend, und die Spur schon zu einer hügeligen Bahn ausgefahren.
Es wurde gelacht, gejubelt und geschrien, was das Zeug hielt.

So kamen wir dann am Schauplatz an und wir mussten den Schlitten erst einmal fünf Minuten den Berg hinauf ziehen.
Oben angekommen schnauften wir Beide heftig, doch ich nicht nur deswegen. Ein wenig Verzweiflung machte sich in mir breit, denn bereits jetzt musste ich wieder pinkeln.
„nun komm schon Liebes“ sagte Candy schon auf dem Schlitten sitzend und klopfte auf die Sitzfläche vor sich auf dem Schlitten.

So vorsichtig wie möglich setzte ich mich auf den Schlitten, doch durch die schmalen Latten drückten sich beide Schäfte tief in mein Innerstes und ich stöhnte auf. Die Asiatin stieß uns ab und wir wurden schneller und schneller. Jede weitere Vibration, jedes Schlagloch spürte ich in mir und stöhnte laut auf, als sich mein Beckenboden unkontrolliert zuckend von meinem Verstand löste. Dabei pinkelte ich mir in die Windel. Fest und viel.

Dann endlich stoppte unsere Fahrt am Ende des Berges und ich fühlte mich schon jetzt gerädert. Die Prozedur begann von Neuem- Schlitten nach oben ziehen – durchschnaufen- schieben – stöhnend die Welt um sich herum vergessen.

Bei jedem Mal, an dem wir den Berg nun hinunterfuhren, pinkelte ich unkontrolliert – ja unkontrolliert ein. Zu mächtig waren all diese Empfindungen – und mit jedem Mal wurde meine Windel zwischen meinen Beinen nasser und nasser.

Einen Orgasmus bekam ich glücklicherweise nicht jedes Mal, sondern jede 3. oder 4. Fahrt. Zu meiner Überraschung machte gerade der Analdildo dabei das Meiste aus. Wenn wir eine tiefe Kuhle in der Abfahrt trafen, reichte meist diese Penetration für einen möglichen Höhepunkt.

Candy war überglücklich und lachte über das ganze Gesicht. Mir jedoch fehlte inzwischen jegliche Hautfarbe, denn mein Blut wurde dringenst wo anders gebraucht.

Die anwesenden Familien – Mütter und Väter mit ihren fast ausschließlich noch ganz kleinen Kindern wunderten sich sicherlich über unsere sehr lauten, scheinbar überlustigen Abfahrten, doch ich hoffte, dass keiner davon wirklich wusste, wie sehr mein Geschlecht zuckte, vibrierte und immer wieder fernab jeglicher Kontrolle einfach zusammenzuckte.

Schließlich ging uns irgendwann die Kraft aus, den Schlitten noch einmal den Berg hinaufzuziehen und wir beschlossen, den Heimweg anzutreten.
Mein Body fixierte das schon so nasse, matschige Vlies an meinem Geschlecht und dank der Vibrationen konnte ich noch nicht einmal sagen, ob meine Windel inzwischen ausgelaufen war. Der Bereich zwischen meinen Beinen war jedenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen - das fühlte ich bei jedem Hinsetzen auf den Schlitten, doch nun zogen wir den Schlitten gemeinsam die kurze Strecke zurück zu Candy´s Haus.

Leider hatte es wieder aufgehört zu schneien, doch die Landschaft sah trotzdem unter der weißen Schneedecke so sauber und aufgeräumt aus.
Dennoch war ich froh, wenn wir endlich wieder daheim waren, denn meine Hände waren fürchterlich kalt und vielleicht würde ich mich vor der Arbeit noch umziehen können.


Kapitel 4



Zuhause angekommen stellte Candy den Schlitten gleich zurück in ihre Scheune und öffnete uns die Haustür.
„ich muss kurz für kleine Mädchen“ sagte Sie anschließend und ging, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte in Richtung Toilette.

Die Schäfte vibrierten in mir ohne Unterlass, doch mit der Skihose konnte und wollte ich nicht in die Arbeit gehen. Also eilte ich der Asiatin hinterher.

Die Badezimmertür war bloß angelehnt und stand ein Stück weit offen als ich eintreten wollte, doch eine Welle der Erregung durchflutete meine Unterleib und ich musste kurz innehalten.
„Blöde Blasenschwäche“ hörte ich Candy im Badezimmerr leise fluchen, also spionierte ich durch den schmalen Türspalt.

Die Wunderschöne hatte ihre Skihose ausgezogen und war nun ebenfalls mit einem Bodyoberteil und einer langen grünen Strumpfhose bekleidet. Auf Dieser sah ich deutlich einen großen nassen Fleck auf ihrem Po, der von ihrem Schrittbereich auszugehen schien.

„hatte Candy beim Schlittenfahren etwa ein bischen in die Hose gepinkelt?“ Schnell setzte sie sich auf die Schüssel und pinkelte. Mir blieb bloß die Flucht nach vorne, also trat ich ungefragt ein.

Sie riss überrascht die Augen auf
„Liebes?............hast du mich aber erschreckt“

Ohne einen Gedanken an meine summende Füllung verschwendend, kniete ich mich vor Candy auf den Boden, zog einfach ihre nach unten geschobene Strumpfhose zu mir und roch daran

„Eindeutig!“ rief ich aus und lies mich total aus dem Häuschen auf den Po plumpsen
„Aaaaahhhhh“ …....dieser blöde Analvibrator.
Wieder pinkelte ich aus Versehen einfach los, doch bis zum Orgasmus war es nicht weit, also musste ich auch Das geschehen lassen. Zitternd bewegte ich meinen Unterleib auf dem kalten Fußboden vor und zurück, bis die Wellen schließlich nachgelassen hatten. Erst dann konnte ich mich wieder auf die Asiatin konzentrieren.

Candy war die ganze Zeit über mit geöffnetem Mund auf der Toilette gesessen und hatte zugesehen.
Eigentlich hatte ich bei der „Herrin“ meiner Mutter mehr Gegenwehr erwartet, doch diese war ausgeblieben und sie hatte keinen Ton von sich gegeben.

„Du.....du hast dir in die Hose gemacht, während des Schlittenfahrens?“ stammelte ich.
Beschämt senkte sie den Kopf und lief hochrot an.


„lass uns heute Abend darüber sprechen Liebes – du solltest in zehn Minuten in der Arbeit sein“ fuhr Candy fort  - ich erschrak und erhob ich mich sofort.

Schnell zog ich vor Candy im Badezimmer die Skihose und die rote Strumpfhose aus, schnappte mir den schwarzen Rock vom Vortag, ebenso wie die tollen Overknee Strümpfe und bekleidete mich damit. Mit zwei Schäften in meinem Geschlecht war das alles andere als einfach, denn bei jedem Bücken traf der vordere Vibrator immer genau die Spitze meiner Scham. Ich versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren, zumindest bis ich fertig angezogen war.



Kapitel 5



um zwei Minuten vor ein Uhr war die Tür der Apotheke geöffnet und ich hängte meine Jacke hinten im Nebenraum an die Garderobe, warf mir den langen weißen Kittel über und ging nach vorne zur Theke.

Endlich zur Ruhe kommend hörte ich das leise Summen aus meiner dicken Windel und merkte, wie erregt ich schon wieder war.
Wie ein Blitz kam mir die Idee, den Standhocker aus dem Nebenzimmer zu holen, den ich für ganz lange Arbeitstage und den Notdienst in der Apothek bereithielt.

Langsam schlich ich in das Nebenzimmer, denn mein Unterleib pochte leidenschaftlich und hart, doch ich würde ihm nicht erlauben jetzt schon zu kommen.
Die Stehhilfe war eigentlich bloß ein höhenverstellbarer Hocker, dessen runde, schwarz gepolsterte Fläche nun meine Vorstellungskraft befllügelte.
Quietschend schob ich ihn hinter die Verkaufsfläche, verstellte ihn etwas nach unten, hob meinen Rock hinten am Po nach oben und lies mich einfach fest darauf fallen.

Ein lautes Stöhnen entglitt meiner Kehle, als sich beide Vibratoren tief in mich bohrten und ich begann zu pinkeln. Noch einmal hob ich meinen Hintern ab, um gleich wieder auf der runden Fläche zu landen, dann kam ich.

Noch immer lief heißes Pipi aus mir heraus und dank des Stuhls drückte sich der Matsch nun mächtig hoch nach hinten.
Eine gefühlte Ewigkeit später endete der Orgasmus schließlich und ich musste mich wieder vom Stuhl erheben, denn meine Scham war nun wirklich sensibel und die Empfindungen sonst zu stark.

So stolz ich gerade eben noch auf meine Idee mit der Stehhilfe gewesen war, merkte ich nun doch die Nässe an meinen Oberschenkelinnenseiten nach unten wandern. Schnell hob ich den Rock vorne nach oben, doch meine hellgrauen Overknee´s waren oben am gummierten Ende bereits nass.

Scheinbar war durch meine grobe Bewegung sogar die transparente Gummihose unter meinem bunten Body an ihre Grenzen gelangt.

„Na super – du bist gerade einmal zehn Minuten in der Arbeit!“ dachte ich mir, doch die Klingel ertönte im selben Moment und ich musste mich auf die Kundschaft konzentrieren.

Jeden meiner Kunden versuchte ich mit Gesprächen von dem summenden, zehrenden Geräusch meines Unterleibs abzulenken.
Die nächsten zwei Orgasmen konnte ich mir ohne Menschen absichtlich auf dem Standhocker machen, mit dem Ergebnis, dass meine Strümpfe an der Oberschenkelinnenseite sich dank des Pipis immer weiter nach unten dunkelgrau verfärbten.

Nicht mehr lange, und man würde die nassen Stellen unter dem kurzen Rock sehen können.
Dann allerdings standen teilweise mehrere Damen und Herren gleichzeitig in der Apotheke und es ging eine ganze Zeit so dahin.
Mein Geschlecht nahm die Vibrationen inzwischen schmerzend hin, doch noch immer war es mit dem ganzen Matsch an meinem Unterleib mehr als ausreichend für einen Höhepunkt.

Etwa um halb drei (eineinhalb Stunden überstanden – Jeih!) stand ich stocksteif an der Theke und hoffte bei jedem Kunden, dass ich nicht hinten im Nebenraum rezeptpflichtige Medikamente holen musste.

Leider kam es noch schlimmer, denn ein junger Mann mit geschätzten 15 Jahren brauchte mehrere Aspirin Packungen. Diese befanden sich hinter mir ganz, ganz oben im Regal.

Das Summen kam mir nun entsetzlich laut vor als ich mich umdrehte, um auf den Zehenspitzen zu versuchen, 5 Päckchen davon auf einmal herunterzuholen.

Der vordere Vibrator traf dabei eine so wundervolle Stelle vorne innen, dass ich innehalten musste. Ich merkte, dass ich dabei lospinkelte und versuchte die Päckchen so schnell als möglich zu packen.
Natürlich fiel eines davon dann nach unten, doch die restlichen konnte ich auf die Glasfläche der Theke bugsieren.

Ich ging in die Knie, um das verlorengegangene Aspirin aufzuheben, doch noch immer zischte es in die Windel. Dann fing es an.....

Mein Po zuckte fest um den Analvibrator zusammen, bis sich die Wellen nach vorne zu meiner Scham ausbreiteten.
Schwer und schnell atmete ich, doch ich versuchte mich wieder auf die Beine zu kämpfen. Es endete nicht – es endete einfach nicht!!!


Fast zwei Minuten lang krampfte sich mein Geschlecht zuckend, pochend und wurde im selben Moment von den Vibrationen und der ultranassen Windel, die dank des Body´s fest an mich gedrückt war, unterstützt.

Rhythmus zuckte meine Scham ab diesem Moment um den Vibrator zusammen und der Ringmuskel meines Po´s tat es ihr gleich.




Kapitel 6


Dann stoppte plötzlich die Vibration. Etwas irritiert sich ich meinen Kunden an, der sicher nicht verstand, warum ich ihn plötzlich so anstarrte.
Ich drückte meine Hüfte nach außen und zwickte meinen Beckenboden fest zusammen, doch es war weg!

Erleichtert atmete ich auf, denn obwohl noch zwei Schäfte in mir steckten, lies es sich viel besser ohne diese sich windenden Bewegungen in mir aushalten.
Plötzlich fiel mir auch wieder das triefend nasse Vlies an meiner Scham auf, das enorme Gewicht zwischen meinen Beinen und meinen breiten Stand, da die Windel enorm zwischen meinen Schenkeln aufgequollen war.

Doch jetzt fühlte ich auch die nassen Bünde meiner Strümpfe, deren Oberfläche fast bis zum Ende meines Rocks nach unten reichten.
Ich hoffte inständig, dass meine Windel noch bis zum Feierabend durchhalten würde, doch noch war es über eine Stunde Arbeit.

Mein Plan war es, nun ohne unabsichtliches Einpinkeln bis zum Eintreffen bei Candy Zuhause durchzuhalten.

Getrunken hatte ich bis auf die zwei Flaschen Eistee und dem Kaffee heute Morgen eigentlich nichts und so nass wie meine Windel schon war, musste schon ziemlich viel davon darin gelandet sein.



Langsam beruhigte sich auch meine Scham und wenn ich komplett stillstand, liesen sich sogar die Vibratoren in mir ertragen.
Die nächsten Kundschaften waren zudem angenehm und ohne großen Aufwand zu bewältigen, dennoch merkte ich, wie sich meine Blase trotz des ganzen Einnässens weiter füllte.

Zwanzig Minuten vor dem Feierabend musste ich dann für Medikamente noch  in den Nebenraum.
Obwohl die Tabletten in einem der unteren Schubladen des Apothekerschranks waren, ging alles gut, auch weil ich meinen Beckenboden wieder fest zusammenpressen konnte.
Wieder vorne an der Theke setzte ich mich jedoch dann gedankenverloren auf die Stehhilfe.

Sofort riss ich überrascht meine Augen auf, denn der Analvibrator drückte sich tief in meinen Po und der Vordere traf dabei genau meine Blase.
Ich pinkelte los und schnell versuchte ich meine Beine zu überschränken, doch alles half nichts mehr.

Unendlich laut zischte es fest in meine Windel.
Ich fühlte erneut heiße Pipitropfen an meinen Oberschenkelinnenseiten nach unten laufen und presste so fest wie möglich meinen Beckenboden zusammen.
Mein Mund öffnete sich weit, denn immer weiter verteilte sich die Nässe an meinen Strümpfen nach unten.

Obwohl eine ältere Dame immer noch auf ihre Tabletten wartete, musste ich kurz an mir nach unten sehen.

Tatsächlich sah ich zwischen meinen Beinen einige Tropfen Urin auf dem gefliesten Boden und sogar ich sah schon die dunkelgraue Verfärbungen bis zu meinen Knien.
Eng drängte ich mich an die Theke um der Dame die Medikamente auszuhändigen, doch noch immer zischte es zwischen meinen Beinen.


Dann endlich stoppte es, doch es war zu spät.

Vollgepinkelt bis zu den Knien stand ich zitternd da, während sich die Dame verabschiedete. Erregt bis zu den Haarspitzen lies ich mich erneut auf den Hocker plumpsen und kam.

Ich stöhnte auf, als sich die Vibratoren in mich drückten und der Matsch gegen mein Geschlecht gedrückt wurde.
Alles war so unglaublich nass und ich roch unglaublich nach Urin.
Fest zuckte mein Po und mein Geschlecht um die Gummivibratoren zusammen und es war mir egal, das sich weiteres Pipi an meinen Beinen entlang nach unten verabschiedete, denn die letzten fünf Minuten in der Arbeit würde ich nun auch noch überstehen.




Kapitel 7





Nach dem wohlverdienten Feierabend war der Weg zu Candy allerdings alles andere als angenehm. Die Kälte kroch von unten an meine so nassen Overknees. Jeder Mensch der mir begegnete sah, dass ich mir in die Hose gemacht hatte und ich fand das Ganze auch noch mehr und mehr erregend, denn mit der Bewegung penetrierten auch die Vibratoren mein geschundenes Geschlecht.


Schwer atmend stand ich schließlich vor der Haustüre von Candy und läutete.
Bloß mit Unterwäsche bekleidet öffnete Sie mir und mein Mund stand weit offen. Ihr Körper war wirklich sehr schön anzusehen. Ein wunderschön geformter Busen und weiße Haut, fast wie die einer Puppe überwältigten mich auf Anhieb.

„hallo Liebes- ich habe auf dich gewartet“ sagte Candy, drückte mir einen Kuss auf die Wange, packte mit ihrer rechten Hand den Kragen meiner Bluse und zog mich unsanft nach drinnen.

Dann musterte sie mich von oben bis unten und natürlich blieb ihr Blick auf meinen bis zu den Knien an den Oberschenkelinnenseiten durchnässten Strümpfen hängen.
Nicht eine Sekunde länger hielt ich es noch aus....
„alles.........alles ist so nass........“ schoß es aus mir heraus...........

„bitte............bitte.............bitte..........“ hauchte ich, nahm ihre rechte Hand in die Meine und trat einen flehenden Schritt auf sie zu.
Langsam, ganz langsam näherte sich ihre Hand meinem Unterleib und sanft, so sanft glitten ihre Finger zwischen meine Schenkel.

Da kam es mir, obwohl Candy noch nicht einmal zugedrückt hatten. Überrascht riss die Wunderschöne die Augen auf und fing meinen zitternden Körper mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen auf.

„nein.....nicht....“ stammelte ich, denn sie begann meine Windel zu kneten, obwohl ich noch immer unter dem Orgasmus krampfte.
Natürlich funktionierte es noch ein weiteres Mal, doch dafür hinterliesen wir im Gang eine ziemliche Sauerei.

Viele Pipitropfen verabschiedeten sich ungewollt auf den Fußboden, doch schließlich fand ich meine Contenance wieder.




„Ab unter die Dusche Liebes!“ sagte Candy anschließend und brachte mich ins Badezimmer.
Dort musste ich mich dann in die Badewanne stellen, während mich die Wunderschöne wickelte.

Als Erstes öffnete sie mir den kurzen schwarzen Rock am Reißverschluss. Dieser hatte zum Glück nichts von dem ganzen Pipi abbekommen. Sie zog ihn mir also vorsichtig nach unten aus. Als nächstes war dann zuerst noch die weiße Bluse dran, die mir Candy Knopf für Knopf öffnete und schließlich vom Körper streifte.

Nun stand ich nur noch mit den nassen Overknees und dem bunten Windelbody vor Ihr und ich sah ihr an, dass es Candy gefiel, denn ihre Augen glänzten wie Feuer.
Langsam streifte mir die Asiatin anschließend Strumpf für Strumpf von den Beinen und lies sie einfach in der Badewanne liegen, dann wandte sie sich dem Body zu.


„Du riechst herrlich nach Pipi Liebes“ sagte Candy, als sie gerade die Druckknöpfe zwischen meinen Beinen öffnete. Das ganze Paket machte einen Satz nach unten, als der Body schließlich offen war und der Blick war frei für die ganze Bescherung.



Gelbe Urintropfen, nein eigentlich eine ganze Pfütze davon hing noch im Schrittbereich meiner tranparenten Gummihose.
Auch diese bekam ich nach dem Body ausgezogen.

Was soll ich sagen.

Das Paket war mehr als vollgepinkelt.
Gelblich verfärbt bis zum Windelbund nach oben hing die Molicare inzwischen gerade noch so an meiner Hüfte
Candy musste nur einen Klebestreifen davon öffnen und die Windel plumste mit einem lauten Klatschen auf die zwischen meinen Beinen liegende Gummihose.

Die Tena Maxi Einlagen waren komplett gelb, dann entfernte Candy langsam den vorderen Vibrator aus meinem Geschlecht.
Ich fühlte kurz eine ziemliche ungewohnte Leere in mir, doch das Entfernen des Analvibrators brachte mir ein kurzes Vergnügen, und ich stöhnte auf, als Candy ihn entfernte.


Wenige Meter entfernt stand der schon zur Hälfte gefüllte Windeleimer – diesen holte die Wunderschöne und warf die Windel mit den Einlagen hinein.
Nur die Gummihose, die Vibratoren und die Strümpfe lies Candy in der Badewanne liegen, als sie mich anschließend mit herrlich warmen Wasser abduschte.

„wie oft bist du gekommen Liebes“ fragte mich Candy leise, als sie mir die Haare mit wohriechendem Shampoo wusch.
Ich überlegte.....

„über 10x bestimmt“ sagte ich, wusste es aber nicht genau. Dabei musste ich grinsen, denn nun war ich gleich an der Reihe

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

2 Kommentare:

  1. Geht s hier noch weiter?

    Wäre zu geil.

    Das letzte Update war der Hammer

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  2. Hallo liebe Tanja, schreibst du noch einen weiteren Teil der geilen Windelgeschichte "Edles Blut". Bin schon so gespannt wie es mit Pauline, Candy und Mami von Hohenwaldstein weitergeht. Wenn es noch viele nasse und mit AA gut gefüllten Windeln gibt würde ich mich wirklich sehr freuen.

    LG

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