Samstag, 25. April 2020

Die neue WG – Tagebucheintrag Nr 1

(Geschichte frei erfunden)

Liebes Tagebuch und alle die darin Lesen,

Das bist du also, mein neues beschissenes Tagebuch. Eigentlich habe ich gar keine Lust hier irgendwas einzutragen, aber naja, mein Wille zählt hier nicht. Vermutlich muss ich dich auch nur aus diesem Grund schreiben, nur um mich zu quälen. Wie es dazu kam? Ich erzähl es dir:




Es begann alles am 03.01, der Tag meines Umzugs. Es war nur ein kurzer Umzug innerhalb derselben Stadt. „Neues Jahr, neues Glück!“, das sollte eigentlich das Motto des neuen Jahres werden. Meine alte WG hat mich schon lange genervt. Es war eine echt grausame Studenten-WG, wie man sie sich halt vorstellt. 5 Leute teilen sich eine heruntergekommene Küche und ein Bad, niemand putzt und der Nachbar macht immer genau dann lautstark Party bis 5 Uhr morgens, wenn man selber schon 6:45 Uhr aufstehen muss. Kurz gesagt, ich wollte da raus und am ersten Tag des neuen Jahres stand endlich mein Umzug bevor.



Es ging wieder in eine Studenten-WG. Aber diesmal sind wir nur zu dritt, die Küche und das Bad sahen bei meiner Besichtigung top sauber aus und die Mitbewohner schienen sehr nett. (Wie man sich da täuschen kann…) Eric und Sophie, studieren beide Medizin, und sind soweit ich das verstanden hatte seit letztem Jahr ein Paar.



Am Abend vor meinem Umzug, schrieb mir Eric eine WhatsApp-Nachricht:

Heyho, hier sind Eric und Sophie,

ich hoff du hast zu Sylvester keine Finger eingebüßt und bist gut ins neue Jahr gestartet.

Morgen ist es endlich so weit. Deinen Zimmerschlüssel musst du nicht wie geplant beim Hausmeister abholen, der ist schon bei uns. Klingel einfach bei „Hempel/Meyer“, wir lassen dich dann rein und helfen beim Tragen.

Weißt du schon wann du ungefähr da bist?

LG Eric und Sophie



Das war doch mal eine gute Nachricht. Ich muss nicht meine Kisten alleine hochschleppen und das Geschwafel des Hausmeisters haben mir die beiden auch erspart. Ich schrieb also schnell zurück, dass ich etwa gegen 13:00 Uhr ankomme, und dass ich mich sehr auf die WG freue. Da der nächste Tag anstrengend werden sollte, ging ich auch schon relativ früh zu Bett.



Am nächsten Tag packte ich noch meine restlichen Sachen und verschwand so schnell wie möglich aus dem Saustall. Schon eine halbe Stunde vor 13:00 Uhr parkte ich den gemieteten Sprinter vor dem neuen Wohnheim. Ich ging also schnell noch am Dönerladen um die Ecke vorbei, und klingelte dann mit freudiger Erwartung.



„Wir kommen runter“ schallte es aus der Sprechanlage und kurze Zeit später, traten die beiden auch zur Tür heraus. Nach recht freundlicher Begrüßung packten wir nun die ersten Kisten an und gingen ins Haus. Es war ein recht modernes Hochhaus, laut den Zimmernummern an den Briefkästen 18 Etagen hoch. Wir mussten zwar „nur“ in den 5. Stock, aber den langsamen Aufzug hatte ich trotzdem schnell liebgewonnen.



Die Karre auszuräumen dauerte zu dritt gar nicht so lang wie gedacht, und nach 7-mal hin und her war alles oben. Wir verabschiedeten uns nun erstmal voneinander, da ich mich jetzt erstmal um die Kartons in meinem Zimmer kümmern wollte, die Dinge wie Koch und Putzplan konnten ja erstmal auch warten. Nach einiger Zeit aber spürte ich meine Blase, und so wollte ich einen kleinen Abstecher ins Bad nehmen. An der Badtür musste ich aber leider feststellen, dass sie verschlossen war. „Hm, wahrscheinlich ist jemand anderes drin“, war meine logische Schlussfolgerung. Ich wartete und wartete. Kein Laut drang aus dem Bad. Nach 10 min klopfte ich vorsichtig gegen die Tür, aber niemand reagierte. Also änderte ich meinen Plan und wollte Eric fragen, was da los sein kann. Hinter seiner Zimmertür hörte ich Eric und Sophie sich leise unterhalten. Ich klopfte.

„Na mein Kleiner, hast du ein Problemchen?“ fragte Eric und Sophie kicherte. Auch wenn ich mich über seine Formulierung etwas wunderte, kam ich doch gleich auf mein Problem zu sprechen, schließlich war es mittlerweile doch schon sehr dringend geworden.

„Naja die Sache ist die“, antwortete Sophie mit hämischem Grinsen. „Wir haben mit fremden Badbenutzern schlechte Erfahrungen gemacht und außerdem pflegen wir darin unsere Privatsphäre. Also kurzum, wir haben das Bad abgeschlossen und du wirst da nicht reingehen“

„A- Aber…“ stotterte ich, unsicher ob das nur ein dummer Scherz ist oder nicht, „Ich muss mal ganz dringend“

„Ja wir haben einen Plan, Kleiner“ antwortete mir Eric und mir gefiel es gar nicht wie er mich immer wieder „Kleiner“ nannte. Gut ich war vielleicht einen Kopf kleiner als er, aber Sophie war garantiert auch nicht viel größer. „In der Küche liegt eine Windel auf dem Tisch, die ist für dich. Falls du gewickelt werden willst, sag einfach Bescheid“ grinste er und schloss die Tür.



Ich konnte es nicht fassen. Das konnte er unmöglich ernst meinen. Ich mein, ich bin doch kein Baby. Aber ein kurzer Blick hinter mich in die Küche sagte mir, dass er damit nicht lügt, auf dem Tisch lag eine große weiße Windel. Da mein Problem aber grad ungeahnte Ausmaße annahm flüchtete ich zunächst in mein Zimmer. Ich hatte einen Plan, in Windeln werde ich mich auf jeden Fall nicht stecken lassen. Eine angefangene Granini-flasche stand noch in einem meiner Kartons. Also trank ich sie schnell aus (eine Höllenqual, aber das war das beste was mir einfiel.) und erledigte mein Geschäft dort hinein. Es war erleichternd. Schnell schloss ich den Deckel und überlegte weiter



Mit leerer Blase denkt es sich gleich viel einfacher und so viel mir ein, dass ich mich doch einfach nur beim Hausmeister beschweren musste, der würde mir meinen Weg schon freiräumen können. Ich machte mich also auf den Weg, doch weit kam ich auch mit diesem Plan nicht. Die Wohnungstür war verschlossen. Erst jetzt fiel mir auf, dass die beiden mir meinen Schlüssel noch nicht überreicht hatten.

Da aus dem Fenster springen aber im 5.Stock keine gute Idee ist, musste ich meinen Plan noch einmal abwandeln. Nach reichlicher Überlegung kam ich auf eine Idee die eigentlich klappen musste. Ich musste Eric und Sophie nochmal nach meinem Schlüssel fragen. Die besten Chancen versprach ich mir, wenn ich so tat als ob ich ihr perverses Spiel mitspielen würde. Also schlich ich mich in die Küche und nahm die Windel vom Tisch und brachte sie in mein Zimmer. Sie knisterte ein wenig fühlte aber auch sehr weich an. Ich schnupperte kurz daran und roch einen chemischen Geruch. Ich zog sie schnell weg und schmiss sie sofort aufs Bett. Siegessicher lief ich durch die Küche zu Erics Zimmer. Sobald ich den Schlüssel habe, würde ich mich beim Hausmeister beschweren.



Ich klopfte. Nach kurzer Zeit erschienen wieder beide im Türrahmen. Sie sahen deutlich zerzaust aus, offenbar hatte ich sie grad in ihrer tiefsten Zweisamkeit gestört. Erics Augen huschten über meine Schulter zum Küchentisch. Seine Augen nahmen einen zufriedenen Ausdruck an, als er feststellte, dass die Windel dort nicht mehr lag. „Was gibt’s denn, Kleiner, ist deine Windel schon voll?“ fragte er dennoch leicht genervt. „Ähhm, nein“ stotterte ich, „ich habe eine andere Frage. Ihr habt vergessen mir meinen Schlüssel zu geben. Ich muss jetzt aber raus, den Sprinter wieder abge…“



Mitten im Satz bewegte sich Eric auf einmal blitzschnell auf mich zu und fasste mir in den Schritt. Ich war zu perplex um mich zu wehren. 

„Nanana Kleiner,“ sagte er tadelnd, „Du musst die Windel auch tragen, damit sie wirkt!“

Das war mir zu viel. Ich schlug seine Hand aus meinem Schritt und schubste ihn weg.



Nunja liebes Tagebuch, an dieser Stelle zwei Lektion für mich in der Zukunft: 1. Überleg dir zuerst ob du ne Chance hast zu gewinnen, bevor du dich anfängst zu prügeln und 2. Bei zwei gegen einen hast du keine Chance.

Nach wenigen Sekunden hatten sie mich schon zu Boden gebracht. Eric klemmte meinen Kopf unter seinen Arm und schleifte mich grob in mein Zimmer. Erschöpft und total fertig lag ich in meinem Zimmer. Mein Kopf hämmerte, meine Arme taten beide weh. Ich hörte, wie von außen die Tür verschlossen wurde, und Sophie rief: „Wenn du dich entschuldigen willst klopf an die Wand. Vorher will ich keinen Mucks von hier drinnen hören, ist das klar Kleiner?“



Ich blieb lange einfach auf dem Boden liegen. Erst als meine Blase erneut anfing zu drücken, da der Graninisaft offenbar durch war, stand ich auf und lief im Zimmer auf und ab. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch eine knappe Stunde hatte, um den Sprinter wieder abzugeben und wenn ich auch noch den Hausmeister treffen wollte, müsste ich mich noch mehr beeilen, es war schließlich bereits nach 16:00 Uhr, und das an einem Freitag.



Doch gerade als ich gegen die Wand klopfen wollte, viel es mir wie Schuppen von den Augen. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, ich musste doch einfach jemanden per Handy anrufen. Doch auch gegen diesen Plan hatten Eric und Sophie vorgesorgt. Vermutlich hatten sie Störsender um mein Zimmer verteilt, denn ich hatte keinen Empfang. Den WLAN-Schlüssel hatte ich auch noch nicht, daher blieb mir wohl doch nichts anderes übrig als ihr Spiel mitzuspielen.



Ich pinkelte noch einmal in die Granini-Flasche, aus der schon ein sehr beißender Geruch aufstieg und klopfte anschließend gegen die Wand. Da ich nichts hörte, klopfte ich noch einmal… und noch einmal. Dabei sprang plötzlich meine Zimmertür auf. „Ich habe dich schon beim ersten Mal gehört, Kleiner“ schrie Eric mich an. Und leiser fügte er hinzu: „Du willst dich also entschuldigen?“



„J-Ja“ stotterte ich eingeschüchtert. „E-Es tut mir leid, dass ich dich geschubst habe.“ Eric sah mich mit großen Augen an, als ob er noch mehr erwartete. Doch noch bevor ich weiter reden konnte viel er mir ins Wort: „Na dann machen wir doch dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben.“ Seine Hand glitt wieder in meinem Schritt, in dem er immer noch keine Windel spüren konnte. Diesmal lies ich ihn aber gewähren. Mit ruhiger Stimme sagte er zu mir dann: „Du wirst dich jetzt sofort ausziehen,“ und drückte mit seiner Hand immer härter gegen meine Eier „und wir werden dich wickeln. Hast du das verstanden Kleiner?“ fragte er mich bedrohlich. Mittlerweile drückte er so fest, dass er mich bald hochhob. Damit der Schmerz endlich endete nickte ich schnell, doch er ließ nicht los. Ich schaute ihn verwirrt an. „Na los, zuerst das T-Shirt“ befahl er. Ich streifte also mein T-Shirt ab und stand oberkörperfrei vor ihnen. Endlich ließ er meine Eier los. „Die Hose!“ rief er und ich gehorchte zögernd. „und zum Schluss die Boxershorts“ sagte Sophie lieblich, aber bestimmend. Ich zögerte, ihr offensichtlich zu lange, denn souverän trat sie vor mich und riss mir die Unterhose herunter. Reflexartig bedeckte ich meinen Penis mit meinen Händen, doch beide achteten gar nicht darauf und bugsierten mich gekonnt auf mein Bett. Liegend empfand ich die Situation noch peinlicher, aber ich behielt mein Plan im Kopf. „Mitspielen, einfach Mitspielen“ sagte ich immer wieder zu mir selbst. Inzwischen hatte Sophie die Windel genommen und auseinandergefaltet. „Po hoch“ befahl sie und ich gehorchte brav. Sie schob das Vlies unter meinen Po und verschloss die Windel professionell schnell.

Ich wollte aufstehen, doch Eric hielt mich zurück. Sophie ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einer Wasserflasche wieder. „Trinken ist gaaanz wichtig, mein Baby“ erklärte sie mir. Erst nachdem ich die ganze Flasche heruntergewürgt hatte, durfte ich aufstehen und mir meine Hose und T-Shirt anziehen. Mein Po fühlte sich so viel dicker an. „Darf ich jetzt bitte raus“ sagte ich mit Blick auf die Uhr. Der Sprinter musste in 30 Minuten zurück sein. Abzüglich der 15 min Fahrt, hatte ich also noch eine viertel Stunde den Hausmeister zu finden. „Klar“ sagte Eric und zog seinen Schlüssel aus der Hosentasche. „Wir bringen jetzt zusammen deinen Sprinter weg.“

Uff… Damit hatte ich nicht gerechnet, sie wollten unbedingt mitkommen. Sind meine Pläne wirklich so offensichtlich. Eric sah mein enttäuschtes Gesicht und lachte: „So schlau, wie du denkst, bist du auch wieder nicht Kleiner.“ Das saß tief. Wir gingen also gemeinsam zur Tür, Eric schloss auf und lies mich vorne weg gehen. Im Fahrstuhl griff er mir dann plötzlich wieder in den Schritt. „Windelkontrolle“ kommentierte er sein Vorhaben beiläufig. Aus Reflex wollte ich seine Hand wieder wegschlagen, doch schon während meiner Bewegung hielt Sophie meine Hand auf und verdrehte sie schmerzhaft. „Lass Eric dich kontrollieren, oder es gibt Strafen für dich, verstanden?“ schimpfte sie. Vor Schmerz schluchzte ich laut auf, doch sie drehte meinen Arm noch weiter. „Ich fragte ob du das verstanden hast!“ Ich nickte vorsichtig und presste noch ein „Ja“ hinterher, als sie mich immer noch nicht loslassen wollte.



Liebes Tagebuch, hier folgt also Lektion 3 für mich in der Zukunft: Falls du keine Schmerzen erleiden willst, höre lieber auf die Beiden. Es wird irgendwann eine Lücke in ihrem Plan geben.



Auf der Fahrt zu Autovermietung griff er mir noch zweimal in den Schritt und ich gewöhnte mich langsam daran. Am Schalter bei der Schlüsselabgabe rechnete ich allerdings nicht damit und ich stöhnte kurz auf als seine Hand an meinem Po spürte. Die Frau am Schalter, die zum Glück nur meinen Oberkörper sah, guckte kurz irritiert vom Rechner hoch, sagte aber nichts. Deutlich unangenehmer wurde es aber auf dem Rückweg, als er mir in der vollen Straßenbahn einfach ganz offen die Windel kontrollierte. Ich schaute mich panisch um, es schien keiner auf uns geachtet zu haben, aber dennoch wollte ich im Boden versinken. Selbst meine Blase drückte schon langsam wieder, doch noch war mein Wille nicht gebrochen.



Wieder zu Hause bugsierten sie mich direkt am Hausmeisterbüro vorbei in den Fahrstuhl und danach in unsere Wohnung, die sofort wieder abgeschlossen wurden.

Noch bevor ich schnell in mein Zimmer verschwinden konnte rief mich Eric zu ihnen.

„Kleiner, du holst jetzt mal dein Laptop und dein Handy, ich will dir das WLAN einrichten.“ „Du bekommst ihn auch gleich wieder“ fügte Sophie hinzu als sie meinen skeptischen Blick sah. Da ich unter keinen Umständen vor den beiden in die Windel pullern wollte, gab ich ihnen schnell die geforderten Dinge und ging unauffällig in mein Zimmer und holte die Granini-Flasche hervor. Noch 1-2 Blasenfüllungen, schätzte ich, würden schon noch reinpassen, und so lies ich meinen Druck wieder darin ab. Die Windel zog ich so gut es ging wieder an, ich wusste, dass ich sonst Ärger bekommen könnte.



Nach einiger Zeit kam Eric tatsächlich mit meinen Geräten zurück, sagte allerdings: „Ich habe bei beiden eine Kindersicherungs-Software aufgespielt. Damit kann ich bestimmen welche Apps und welche Internetseiten du nutzen darfst. Ich habe dir schon mal eine Website aufgemacht, da wirst du jetzt ab sofort ein Tagebuch schreiben, wie gut es dir hier bei uns geht! Du fängst am besten sofort an, während wir die Wohnung Babysicher machen“ Er setze mich an meinen Schreibtisch, stellte den Laptop vor mich, und ich lies mich schreiben.



Es ist jetzt doch mehr geworden als ich gedacht habe. Aber wahrscheinlich hilft es mir, das geschehene zu verarbeiten. Während ich jetzt schrieb, räumten sie einiges in mein Zimmer, aber was das alles ist erkunde ich später.



Liebes Tagebuch, vermutlich muss ich dir hier jetzt häufiger schreiben. Falls ich nicht morgen schon entkomme, schreib ich dir wahrscheinlich bald wieder. Ich sende das jetzt einfach ab, bevor Eric mich nochmal alles ändern lässt. Bis bald.

5 Kommentare:

  1. Na JA die Geschichte wird kein Besteller. Die Abhandlung gefällt mir überhaupt nicht.

    AntwortenLöschen
  2. Schön geschrieben weiter so

    AntwortenLöschen
  3. Einfach positiv, nicht alles schlecht reden lassen. 👀🍀👍

    AntwortenLöschen
  4. Sehr spannender Einstieg. Freue mich auf eine Fortsetzung!

    AntwortenLöschen
  5. Wenn in dieser WG ein Zimmer frei wäre... *seufz*

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!