Samstag, 28. März 2020

Edles Blut Teil 10


Natürlich dauerte es keine Stunde, bis ich wieder dringend pinkeln musste, schließlich war da ja neben den zwei Cola Dosen auch noch der Kaffee am Morgen gewesen, der nun komplett in meiner Blase angekommen schien.




Leider war Candy noch nicht zurück in der Apotheke, sondern sicher beim Shoppen. Ich zweifelte daran, dass die hübsche Asiatin auschließlich einen Windeleimer kaufen würde.
Dazu hatte Sie zu hämisch gegrinst, als sie die Apotheke verlassen hatte.


Ohne groß darüber nachdenken zu müssen, gab ich mich meinem Pipi Tanz hin. Tänzelnd auf der Stelle, zusammenpressen der Knie, überkreuzende Beine – alles ohne Candy. Ich war von mir selbst überrascht und auch etwas verwirrt, denn obwohl meine Tena noch komplett trocken war, stand es um meine Scham ganz anders.

Die Kundschaften lenkten mich ab und nur bei wenigen musste ich meinen sicheren Platz hinter der Theke verlassen.
Dann endlich trat Candy durch die Tür und ich war in diesem Moment so erleichtert und glücklich, dass ich ihr fast um den Hals gefallen wäre.

Sie trug eine Tüte der Einkaufpassage in Frankfurt und in der anderen tatsächlich einen großen Mülleimer. Ich musste lachen und musste gleichzeitig fest meine Beine überkreuzen um nicht einzupinkeln.

Triumphierend hielt sie den Windeleimer mit ihrer rechten Hand in die Höhe.
„Na, was sagst du?“ Sie lachte herzhaft auf, nur um in der selben Sekunde eine ernste Miene aufzusetzen

„ich werde deine vollgepinkelten Einlagen gleich mal darin entsorgen“ sagte Candy und ging nach hinten.
Sie zeigte mit ihrem „winkenden“ Zeigefinger an, dass ich ihr folgen sollte, also ging ich ebenfalls in den Nebenraum.

Dort packte Sie auf dem Bürostuhl sitzend dann ihre neueste Errungenschaft aus. Es waren graue Baumwollpäckchen, derin Inhalt man auf der Packung sah. Es handelte sich um Overknee Strümpfe – also halterlose Strümpfe aus Baumwolle.

Nicht in klassischem Schwarz, sondern in hellem Grau mit knallbunten Ringen oben am Gummi.
„Der erste Schritt zur Menschlichkeit“ lachte Candy und löste den Verbindungsfaden eines Paares.

Sie rollte den Strumpf zusammen und lies mich mit meinem linken Bein hineinschlüpfen. Anschließend zog Sie ihn bis kurz vor meine Gummihose nach oben – das Gleiche machte Sie mit dem Anderen.
Dabei küsste Sie meine Oberschenkelinnenseite und sagte:
„Du riechst immer noch nach Pipi Liebes“

Sofort überkreuzte ich mir vor ihr die Beine, damit Candy verstand, dass meine Blase am Anschlag war, doch schon klingelte es wieder an der Tür und ich musste zurück nach vorne.
Kapitel 2



Die Kundschaft, dieses Mal eine jüngere Frau brauchte einen Schwangerschaftstest. Diese befanden sich im Verkaufsraum auf der rechten Seite und ich zeigte ihr, welche Modelle es gab. Ich fühlte Candy´s Blick auf meinem Rücken und zwickte meine Knie fest zusammen.
Die Gummihose raschelte unter meinem Rock bei jeder Bewegung und es kam mir dabei unglaublich laut vor.
Wieder beim Bezahlen lies ich es geschehen.
Schnell den Startknopf gedrückt nässte ich ein.

Nach der Pause hatte ich gehofft, meinen Urin besser kontrollieren zu können, doch es floß fest aus mir heraus.
Nach den 10 Sekunden überkreuzte ich fest meine Beine und zwickte den Po so fest zusammen wie möglich.
Ich traute mich nicht zwischen die Beine zu greifen, doch ich schaffte es tatsächlich, den Strahl aufzuhalten.

Quälende Sekunden verstrichen, in denen ich meinen Beckenboden keinen Millimeter lockern durfte, da ich sonst weiter eingenässt hätte.
Mit dem Klingeln schlurfte ich mit immer noch überkreuzten Beinen ins Nebenzimmer zu Candy.

Ich stand immer noch in der gleichen Position vor Ihr, als Sie meinen Rock nach oben rollte und mich fragend ansah
„Du musst deine Beine öffnen Liebes, sonst kann ich deine Einlage nicht kontrollieren“ ergänzte Sie – also löste ich langsam, ganz langsam die Spannung meiner Beine.

Candy zog mir die Gummihose nach unten zwischen die Knie und begutachtete meine Einlage
Die Tena war ebenfalls wie die andere vor ihr am Limit – übergegangen jedoch nicht.
Täterätääääääääää! Ich grinste Sie an wie ein Honigkuchenpferd.

Candy erhob sich und kramte aus den Tena Lady Extra eine weitere Einlage heraus.
Sie flüsterte in mein Ohr:

„Wenn du es mir machst, dann werde ich dich gleich zur Tena Comfort aufsteigen lassen Liebes“ bei diesen Worten knabberte Sie leicht an meinem Ohrläppchen und es stellten sich alle meine Haare auf.
„Allerdings sind dann zwei weitere Dosen Cola angesagt und du wirst bis heute Abend keine frische Windel mehr erhalten!“

ich senkte meinen Blick, verwirrt von Candy´s Verlangen und überlegte.
Die Tena Comfort war eigentlich eine Windel, bloß ohne Klebestreifen. Sicher würde ich dadurch wieder nassen Matsch mit dickem Vlies zwischen den Beinen spüren können, also willigte ich ein.


Ich hoffte, dass ich zuerst eine frische Einlage von Candy bekommen würde, doch Sie schien meine Gedanken lesen zu können.
„Eine Tena Comfort ist im Test-Karton für Inkontinenzartikel da drüben“ sagte ich und deutete mit dem Zeigefinger auf eine große Kiste.

Candy kramte gierig darin herum und zog schließlich ein großes Stück Windelmaterial hervor, welches sich tatsächlich als Tena Comfort Einlage herausstellte. Welche Saugstärke es war, konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen, doch normalerweise verkaufte ich Diese als Zusatzeinlagen für bettlägerige Patienten.

Candy legte die Einlage in meine Gummihose und zog sie mir wieder an.
Gleich im selben Moment kniete ich mich vor sie hin, öffnete ihr an der schwarzen Jeans den Knopf und zog den Reißverschluss auf.

Sie hob freiwillig den Hintern hoch und ich konnte die Hose mit ihrem Höschen zusammen bis zu ihren Knien nach unten ziehen.
Täuschte ich mich, oder roch Candy´s Slip tatsächlich nach Urin. Dieser war auch im Schrittbereich richtig nass und ich starrte es an.

Die hübsche Asiatin jedoch stellte ihre Beine einfach auf meinen Schultern ab und entblößte damit ihre vor Feuchtigkeit schimmernde Scham.
Langsam, ganz langsam näherte sich mein Gesicht ihrem Geschlecht, doch es ging ihr nicht schnell genug, denn Sie packte mich an den Haaren und drückte meine Lippen direkt auf ihr Geschlecht.

Sie atmete laut aus, als meine Zunge begann, beide Seiten ihrer Scham zu umkreisen sich schließlich leicht saugend auf ihrer Spitze niederlies.

Candy stöhnte auf und ihr Atem wurde schneller und schneller. Plötzlich fing Sie an zu pinkeln.
Verdutzt und überrascht riss ich meine Augen auf und saugte um mein Leben. Ihre Nässe schmeckte herrlich in meinem Mund und ich begann alles um mich herum zu vergessen.

So lies ich meiner Blase freien Lauf und pinkelte mich selbst ein, bis über Candy  der erlösende Orgasmus zusammenschlug. Ohne Stöhnen, dafür laut atmend gab sie sich ihren unkontrollierten Zuckungen hin, während ich weiter einnässte.

Meine Scham zuckte ebenfalls, doch meine Stimulation war ganz anderer Art, denn unbewusst rieb ich meine Hüfte auf dem Fußboden vor und zurück, während sich die Nässe zwischen meinen Beinen mehr und mehr verteilte.


Endlich endete mein Pinkeln, doch dafür kam es mir.
Mein Beckenboden zuckte wie wild in meinem Unterleib und das nötige Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.


Candy blickte mich nichtssagend an, löste dann ihre Beine von meinen Schultern, stand vom Bürostuhl auf,zog sich ihr Höschen und die Jeans zurück nach oben.
„Liebes - ich habe dir verboten, ohne meine Erlaubnis zu kommen!“ sagte Candy ernst.


„Morgen wirst du dafür deine Strafe erhalten!“ fuhr die hübsche Asiatin fort.
„.......über dein Einnässen werde ich hinwegsehen – es freut mich nämlich, wenn es nicht bloß mir sehr gut gefallen hat.“ Candy grinste breit und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„ich komme erst heute Nachmittag wieder Liebes“ sagte Sie, zog ihre Jacke an und ging.



Kapitel 3




Bis zum Mittagessen versuchte ich es wieder tapfer auszuhalten, doch es wurde wirklich knapp. Dank Candy fand ich es nun zusätzlich wirklich erregend, meinen Pipi Tanz so auszulegen, dass tatsächlich fast jeder von meinen Nöten Kenntnis nehmen musste. Von der Möglichkeit, dank der Windel ständig und immer nur kleine Mengen einzunässen, entfernte ich mich komplett, da niemand mein Einnässen bemerken würde.

Sicherlich würde sich meine Windel genauso voll und nass anfühlen, doch ich stand auf den Gedanken, dass mir jemand dabei zusah, wie ich mich komplett und hilflos vor Ihnen einnässte.

Auch Candy´s Pinkelaktion ging mir nicht aus dem Kopf. Sicherlich war ihr Höschen aufgrund ihrer Erregung so nass gewesen und Sie hatte einfach Gefallen an dem Gedanken gefunden, während des Orgasmus loszupinkeln.

Natürlich brachten diese Bilder in meinem Kopf meinen Unterleib in Wallung. ….....Ordentlich in Wallung, denn mein Geschlecht zerrte und zog.



Tatsächlich konnte ich tänzelnd um 12 Uhr die Apotheke zusperren, um mir endlich was zu Essen zu holen.
Zweimal war es auf dem Hinweg zu dem Discounter nötig, dass ich anhielt, die Beine überkreuzte und mir tatsächlich halbherzig in den Schrittbereich griff.

Ich spürte die Augen der Menschen um mich herum auf mir, doch bevor jemand zu mir etwas sagen konnte, ging ich weiter.

Endlich kam ich im Netto Markt an und schlich durch die Reihen, gefüllt mit Brot, Müsli, Süßigkeiten und und und......
Neben einer jungen Mutter blieb ich schließlich stehen, tänzelte dabei von einem Bein auf das andere und wusste ganz genau, dass mich der junge Mann dabei beobachtete.

Tatsächlich kam der Punkt, an dem ich es nicht mehr aushielt genau jetzt. Ich öffnete meine Beine ein Stück weit und lies es geschehen.
Zischend drängte sich das Pipi in die Tena Comfort, während mich der Junge weiter anstarrte. Die herrliche Nässe verteilte sich nach vorne und hinten und wurde dabei von dem dicken Vlies aufgesaugt.

Der junge Mann zupfte an Mama´s Jacke, bis er ihr sagen konnte, dass ich – die fremde Dame scheinbar unbedingt Pipi machen müsse.
Sie sah zu mir herüber, doch obwohl ich noch in die Hose pinkelte, grinste ich freundlich und nickte.

Sicherlich war ihr nicht bewusst, dass ich mir gerade in die Einlage machte.
Nur zu gerne hätte ich diesen Akt etwas verlängert, denn mein Geschlecht pochte nun quälend laut in meinem Kopf.

Trotzdem holte ich mir nun zuerst eine Dose Thunfischsalat und ein paar Brötchen dazu. Als ich an der Kasse zwischen vielen anderen Leuten stand, wurde mir bei all den Gerüchen um mich herum erst klar, wie sehr ich eigentlich nach Pipi roch.

Meine Einlage hing nun schon zweimal gefüllt in meiner Gummihose und der Rock, den ich trug, war von mir gestern ziemlich eingepinkelt worden.



Kapitel 4


Wieder in der Arbeit hatte ich mir als Ziel gesetzt, frühestens um drei Uhr den Kampf gegen meine Blase zu verlieren.
2 Cola und eine Blasenladung von Candy würden versuchen, mich davon abhalten, da  bisher sicherlich noch nicht alles in meiner Blase angekommen war.


So freundlich und kompetent wie möglich begrüßte ich jede Kundin und jeden Kunden. Dann sah ich, wie es draußen zu schneien begann. Richtig dicke Flocken fielen vom Himmel und verwandelten die Straße innerhalb einer Stunde in eine saubere, weiße Oberfläche.

Dank des Schneefalls war dann tatsächlich etwas weniger los als normalerweise, doch ich war sowieso in meinen eigenen Gedanken gefangen.
Die Türglocke läutete und riss mich aus meinen nassen Träumen.
„Windelkontrolle“ schrie sie laut auf und musste heftig lachen.
Sie stoppte kurz, ging leicht in die Knie und hielt inne, kam dann aber schnurstracks auf mich zu und küsste mich.

Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meine Hand und führte mich in den Nebenraum. Dort kniete sie sich gleich vor mir hin, rollte den Rock nach oben und zog die Gummihose nach unten.
„fleißig, fleißig Windelmaus“ witzelte sie und lies ihre Zungenspitze neckisch über meine Schamhaare gleiten.

„ich denke, dieses Mal reicht eine Windel?“ fragte Sie und ich nickte.
„Wo finde ich denn dicke Nachtwindeln in deinem Sortiment“

„Eine Packung Molicare maxi steht da oben auf dem Regal“ entgegnete ich und zeigte ihr wo sie das Paket finden würde.

Natürlich riss Candy wieder eine ganze Packung auf und füllte dann die Restlichen gleich grinsend in den Windeleimer.
Anschließend bekam ich eine der weißen Windeln durch die Beine gezogen und vorne mit den Klebestreifen verschlossen.
Natürlich zog die Wunderschöne auch die Gummihose über die Windel, für zusätzlichen Schutz, wie sie meinte.

So schnell sie gekommen war, so schnell ging Candy wieder, doch ich war froh, nun eine frische Windel um meinen Unterleib zu spüren. In ihr fühlte ich mich sicher und geborgen.




Kapitel 5




Es waren noch zwanzig Minuten bis 15Uhr und meine Blase drückte höllisch. Natürlich vollführte ich für meine eigenen Augen den Pipi Tanz, doch plötzlich begann ich einfach einzunässen.

Fester überkreuzte ich meine Beine und konnte den Urin kurz für wenige Sekunden halten, bevor ich erneut mit weit aufgerissenen Augen einpinkelte.
Mit einer gewissen Gelassenheit nahm ich meine Unfähigkeit hin, meine Pipi nicht halten zu können und spürte, wie die Windel gierig jegliche Flüssigkeit aus mir aufsaugte.

„Klingel“
Mit rot angelaufenem Gesicht bemühte ich mich bei der gekommenen Kundschaft, so normal wie möglich zu wirken, doch noch hingen meine Gedanken zwischen meinen Schenkeln.



noch immer schneite es – nicht mehr so dicke Flocken wie am Anfang, doch immerhin. Die Winter wurden milder, doch ich liebte die Kälte und das saubere Bild der Landschaft, wenn alles unter einem weißen Teppich begraben war.

Um halb fünf Uhr, eine halbe Stunde vor Feierabend hatte ich den nächsten nassen Unfall. Allerdings merkte ich zu diesem Zeitpunkt auch, dass auch das andere Geschäft allmählich gerne verrichtet worden wäre.
Nicht so viel wie am Nachmittag, aber eine volle Blasenladung war in der Windel gelandet und endlich fühlte sie sich nicht mehr so hart und aufgequollen, sondern deutlich nasser und matschiger an.

Plötzlich konnte ich den schmalen, mit wunderschönen schwarzen glänzenden Haaren umrandeten Kopf von Candy erkennen und grinste freudig.

Mein Herz machte einen kleinen Sprung, als ich die Türe öffnete und Sie herein lies.
Aus dem Bauch heraus küsste ich Candy gleich auf den Mund und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Unsere Zungen berührten sich endlich und liebkosten sich, dann zuckte ich zusammen, als sich ihre rechte Hand und den Rock drängte und meine Gummihose massierte.

Sie bewegte ihre Hand dermaßen großartig über meine Windel, dass ich mich eng an sie lehnte und das matschige Vlies genoß, dass sich dank Candy fest über mein Geschlecht rieb.

Es ging sehr schnell, bis ich kam, schließlich hatte ich eine nasse Windel um, und nicht bloß eine kleine mickrige Einlage.

Dann lies sie von mir ab und wartete hinten im Nebenzimmer auf den wohlverdienten Feierabend.
Mein hinterer Ausgang drückte nun immer mehr, schließlich waren einige Tage vergangen, seit dem letzten Unfall am Spielplatz.
Dann endlich war es 17 Uhr – Candy hatte schon meine Jacke in der Hand, also verließen wir die Apotheke.


Kapitel 6



„Ach ja, wir brauchen noch den Windeleimer“ Candy klatschte sich mit der Hand auf die Stirn und lächelte.
Also drehte ich um, sperrte die Tür noch einmal auf  und holte den Windeleimer, der bereits mit zwei randvollen Tena Lady, einer übervollen Tena Lady Extra und einer Tena Lady Mini bestückt war. Eindeutiger Pipi Geruch drang daraus an meine Nase und es stellten sich alle meine Haare auf.
Ich trug den Windeleimer in der rechten Hand, in der linken hatte sich Candy eingehakt und führte mich nun Richtung Einkaufscenter.


Noch immer schneite es herrlich vom Himmel und an einer Ampel, wenige Meter vor der Einkaufspassage mussten wir wegen Rot stehen bleiben. Ein älteres Ehepaar stand neben uns und Candy sagte plötzlich:
„Es wird Zeit, dass wir dir ein paar Sachen zum Anziehen besorgen. Allem voran ein paar Windelbody´s.“ Sie grinste, während ich neben ihr hochrot anlief und uns das Ehepaar skeptisch musterte.




Die Ampel wurde grün und die hübsche Asiatin zog mich an ihrer Hand hinter sich her. Nach der Drehtür blies einem warme Luft ins Gesicht und man sah hier eindeutig, dass sich Weihnachten näherte, denn viele tausend Leuchtmittel hingen von der Decke und Christsterne waren an alle möglichen Sachen dekoriert.

Viele, viele Menschen waren noch unterwegs um ihre Einkäufe zu erledigen. Geschenke oder einfach nur normale Sachen für den täglichen Gebrauch bekam man hier.

Wir gingen jedoch in einen Bekleidungsladen..



Röcke, Kleider, allerhand Unterwäsche - vornehmlich Bh´s, Socken, Blusen, Strumpfhosen, sogar eine Skihose war mit dabei – Candy suchte alles mögliche in den buntesten Farben heraus und drückte mich mit einem Wäschestapel in der Hand in die Umkleidekabine.

Sie entkleidete mich dort, nicht zärtlich wie erwartet, sondern eher gestrresst– erst die Bluse dann den Rock, bis ich nur noch mit Bh, Gummihöschen und den nassen Strümpfen vor ihr stand.


Natürlich begann Sie zuerst mit den Body´s.
Sie faltete einen hellgrauen davon auseinander und zog es mir über den Kopf. Meine Haare wuschelten wild durcheinander, doch zuerst musste ich bei den Armlöchern meine Hände nach außen stecken.

Schnell zog sie den elastischen Stoff nach unten und es fühlte sich herrlich an, als Candy den Body zwischen meinen Beinen über der Gummihose verschloss.

Im Spiegel sah ich mich nun so zum ersten Mal. Ein großer Teil meiner Frisur war zersaust, dennoch machte der Body aus mir eine schlanke Frau – nur die dicke Polsterung im Schrittbereich mit den an den Seiten herausragenden Gummihöschen lies mich wie ein großes Baby aussehen.

„du siehst so süß aus“ sagte Candy glücklich und strahlte über beide Ohren.
„Das hält deine dicken Windelpakete an Ort und Stelle“ fügte sie hinzu, wohl wissend, welches Pochen in meinem Unterleib damit begann.

Alles andere musste ich ebenfalls probieren – die Größe stimmte auf Anhieb, denn wir trugen beide eine 38.
Bei den Röcken fiel mir auf, dass alle deutlich kürzer und körperbetonter geschnitten waren als ich das von Zuhause her kannte. Bei vielen Sachen sah man fast meinen Windelbody darunter.
Ich bekam einen großen Kloß im Hals.
Rigoros lies mich die Wunderschöne trotz der vollgepinkelten Windel und Gummihose auch in die Slips steigen und einige Hosen anprobieren.

Jedes Teil, das nicht passte, wurde von Candy schnurstracks gegen eine Nr größer oder kleiner ausgetauscht, während ich merkte, dass ich wieder auf die Toilette musste. Fast eineinhalb Stunden stand ich in der Umkleidekabine, bis die Wunderschöne endlich beschlossen hatte, welche Teile wir nehmen würden.

Inzwischen war meine Blase wieder stark gefüllt und als wir mit ein paar anderen an der Kasse standen, musste ich mehrfach meine Beine überschlagen. Es dämmerte mir, dass ich keine Möglichkeit haben würde, groß auf die Toilette zu gehen. Schließlich trug ich ja aus gutem Grund eine Windel.

Außerdem war für den morgigen Tag sowieso eine Strafe geplant, was also sollte es noch schlimmer machen?
Es dauerte immer seine Zeit, bis die Dame die ganzen Sachen abgescannt und den Chip davon entfernt hatte.

Mein Blick fiel also auf Candy, die genervt die Aktivitäten der älteren Kassiererin verfolgte.
Ich hatte einen rießigen Kloß im Hals, als ich meine Blase entspannte, aber nicht deswegen. Schnell versuchte ich, mein großes Geschäft mit nach draußen zu drücken, doch zuerst pinkelte ich dadurch mehr ein. Zischend nässte ich in die Windel, doch ich lies meinen Druck nicht locker.

Plötzlich landete ein Teil des AA´s in der Windel und überrascht riss ich meine Augen auf. Leider drängte noch mehr nach außen, also lies ich es einfach geschehen.
Glücklicherweise war nicht zu viel Pipi in der Windel gelandet. Zwar so viel, dass sich die Windel nun richtig nass anfühlte, doch das war nicht der vorrangige Punkt.

Schließlich kamen wir an die Reihe.
Es dauerte ewig, bis alle unsere Sachen durch waren und Candy warf sie sogleich in den Windeleimer.
Von dem Preis wollen wir gar nicht reden.

Die Asiatin verließ als Erste von uns Beiden das Geschäft und ich watschelte hinterher.
Ich selbst konnte den erbärmlichen Geruch in meiner Bluse bereits bei jedem Schritt riechen, doch Candy schien meinen Unfall noch nicht bemerkt zu haben.


„Wir sollten die Sachen gleich ausprobieren“ meinte Sie dann fröhlich und zog mich an der Hand in Richtung Damentoilette.

Kapitel 7


Eilig schob mich Candy in eine der Kabinen, die mit weißen quadratischen Kacheln gefliest waren und kramte in meinem Windeleimer.

Schnell hatte Sie einen hellgrauen Body und einen deutlich kürzeren Rock in Schwarz daraus hervorgekramt.
„Die Bluse kannst du nachher wieder anziehen Liebes“ Sie öffnete die Knöpfe davon und zog mir die Bluse vorerst aus.
Dann machte sie sich an dem seitlichen Reißverschluss des Rocks zu schaffen.

Diesen lies sie einfach zu Boden fallen. Panisch überkreuzte ich meine Beine und schob meine Hände schützend vor mein Windelpaket, doch Candy zog mir einfach die Arme gerade nach oben und lies mich mit dem Oberkörper in den Body schlüpfen.

Dieses Mal hatte Sie besser gezielt und beide Arme waren gleich von Beginn an wieder frei. Als nächstes kniete sich Candy vor mir hin und meine Knie begannen zu zittern, als sie den Stoff nach unten über die Gummihose zog und zwischen meinen Beinen mit den Druckknöpfen verschloß.

Dann kam der Moment, vor dem ich mich gefürchtet hatte.
Sie hielt in ihrer Bewegung inne und schnupperte zwischen meine Beine.
Die nächste Reaktion kam allerdings überraschend, denn Candy lies mich einfach in den Rock steigen, zog ihn nach oben und zog hinten den Reißverschluss zu.
Als Letztes durfte ich meine Bluse darüber anziehen und Candy verschloss die Knöpfe, bis noch ein ordentlicher Ausschnitt zu sehen war, wie sie grinsend meinte.

Der Body erfüllte tatsächlich seine Aufgabe meisterlich. Leider spürte ich aber nun neben dem nassen Vlies die harte Konsistenz meines Stuhls, der hinten in der Windel gelandet war.
Glücklicherweise hatte es Candy nicht bemerkt oder ignorierte es bisher.


„Lass uns zur Feier des Einkaufs noch einen Cappuchino trinken gehen“ sagte sie und wir verließen die Toilette.




Kapitel 8



Wenige Meter vom Klo entfernt war eine Pizzeria mit „vorgarten“, also dessen Sitzgelegenheiten in die  Passage heineinragten. Dort suchte uns die Wunderschöne einen Platz.
Auf dem großen Platz gleich daneben saß ein Santa Claus inmitten vieler, vieler Geschenke und es standen eine Menge Menschen Jung und Alt an, um sich auf seinem Schoß fotografieren zu lassen.


Ich hatte wirklich Bammel vor diesem Stuhl, aber Wahl blieb mir keine, also setzte ich mich langsam hin.
Das matschige Vlies drückte sich gegen mein Geschlecht, doch leider auch der Stuhlgang.
Es ging schon Richtung Feierabend, also war auch in der Pizzeria nicht mehr viel los. So kam unser Cappuchino zügig bei uns an und wir prosteten uns lachend zu.

Bei jeder Bewegung verteilte sich mehr und mehr Masse nach vorne und es fühlte sich allmählich erschreckend gut an.
Ich war mir sicher dass Candy sah, dass mein Geist abdriftete, also meine Windel inzwischen mehr als voll war.

Tatsächlich tranken wir schnell zusammen und erhoben uns.
Candy ging zum Kellner um zu bezahlen und kam dann grinsend zurück.
„ich habe eine letzte Aufgabe für dich Windelmaus“
ich nickte und wartete, wie es weitergehen würde.
„Setz dich auf den Schoß des Santa, damit ich ein Erinnerungsfoto von dir machen kann“

Sie grinste bösartig und im selben Moment pinkelte ich etwas ein. Schnell strich ich mir den kurzen Rock nach unten, doch ich berührte auch die Stelle, um die es Candy ging.
Natürlich hatte sie auf der Toilette gemerkt, dass das große Geschäft in der Windel gelandet war. - Doofe Pauline

Nun würde ich dafür die Strafe erhalten.
Tatsächlich war ich nun die letzte in der Reihe, vor mir standen nur noch 5 Kinder, die der Reihe nach von ihren Eltern fotografiert wurden.
Während das letzte Mädchen vor mir dran war und ich mit wackeligen Knien zusah, gesellte sich Candy zu mir.


„Glaub mir Liebes - es wird dir gefallen“
„dein gesamter warmer Pipimatsch wird sich zwischen deine Schenkel drücken, wenn du auf seinem Schoß sitzt, ebenso wie dein AA“ zischte sie in mein Ohr.

„du wirst dich fragen, ob er es an seinem Oberschenkel spüren wird, dass du dir wie ein kleines Kind in die Hose gekackt hast! - ….............Er wird!“
„......und du wirst dich fragen, ob er es riechen wird, das ganze Pipi deiner vollen Windel und deine Kacke…...................................Er wird!“
„und man wird deine Gummihose unter deinem Rock leuchten sehen, wenn ich das beste Foto aller Zeiten von dir mache!“

Ganz dicht trat Candy nun an mich heran und drückte ihre Hand fest gegen meinen Po, so dass sich der ganze Haufen in meiner Windel zwischen meine Beine drückte.
Panisch und so erregt wie nie blickte ich Sie an, dann war ich an der Reihe.....

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

2 Kommentare:

  1. WOW!!! Wieder ein super toller Teil der Geschichte. Die Steigerung mit dem einnässen und die veränderung von Einlagen zur Windel ist toll gemacht. Super das auch das große Geschäft in die Geschichte eingebunden wird. :-) Bitte weiter sooooooo!

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  2. Ich habe die geschichte heute endeckt. Sie gefällt mir sehr.

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