Samstag, 21. März 2020

Edles Blut Teil 9


Zum ersten Mal in meinem Leben schlief ich auswärts. Dass dies dann auch noch mit Windeln geschah, hätte ich mir früher nie zu Träumen gewagt.
Eigentlich trug ich sogar zwei Windeln übereinander und eine PVC Schutzhose als zusätzliche Barriere.




Ich war Candy sehr dankbar, denn auf keinen Fall wollte ich am ersten Tag meines Besuches nasse Urinflecken in ihrer Wohnung verlieren.
Das bei Mami zuhause sowohl das Bett, der Teppich und der Küchenstuhl meine Markierungen trugen, störte mich hingegen nicht.


Allerdings konnte ich nicht schlafen, ganz im Gegensatz zu Candy, die an meine Seite gekuschelt friedlich schlief.

Nach dem Twister Spiel hatte ich es ihr noch immer mit dem Windelpaket auf ihr sitzend mit der Zunge gemacht. Ihr nasses Höschen hatte einfach zu viel ihrer Erregung preisgegeben.
Meine Windel war schon so nass und dringendst pinkeln musste ich auch.


Schon wieder!

Nachdem wir das Spiel Twister beendet hatten, tranken wir noch ein Glas Wein gemeinsam, um dann Zähneputzen zu gehen und anschließend ins Bett. Schließlich müsse ich Morgen arbeiten, hatte Candy gesagt.

Seit eineinhalb Stunden lag ich nun wach und versuchte das Pochen meines Unterleibs zu ignorieren, doch das nasse Vlies drängte sich eng an meinen Körper. Candy im Blick tastete ich mein Windelpaket bestehend aus zwei Abena M4 und einer Gummihose ab.

Am trockensten fühlte sich meine Windel vorne oberhalb meiner Scham an, sonst überall fühlte ich nichts als Nässe und Matsch.
Es brachte mich um den Verstand, doch nachdem wieder eine Druckwelle aus meiner Blase über mich hinwegschwappte, war meine Entscheidung gefallen.

Vorsichtig drehte ich mich auf den Bauch um, immer mit dem Gedanken, Candy nicht zu wecken. Mehr war schon nicht nötig, denn der Druck der Matratze auf meiner Blase war ausreichend um mich in die Windel pinkeln zu lassen.

Dieses Mal floß es nicht, es zischte von der ersten Sekunde an so laut, dass ich Angst hatte, die Asiatin würde davon aufwachen. Schnell verteilte sich die Nässe an meinem Geschlecht und floß dann langsam nach vorne.

Oh je, es war so viel Pipi!


Erst als ich auch vorne nicht anderes mehr fühlen konnte, als durchnässtes matschiges Vlies stoppte es allmählich. Doch es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit, bevor auch das letzte Rinnsal endlich geendet hatte.

Panik machte sich in mir breit – vielleicht war die Windel vorne oben ausgelaufen?

Vorsichtig drehte ich mich um. Die Gummihose knisterte und die Windel raschelten, doch ich fühlte nur noch nassen Urin auf meinem gesamten Unterleib.
Zum Glück war der Blasendruck nun verschwunden und nachdem ich mehr oder weniger mich in einer Liegestütze umgedreht hatte, um ja nicht auszulaufen, lag ich nun auf dem Rücken.


Auch dort fühlte sich die Windel schon nass an, doch nur einen Bruchteil des Vorderteils. Dick aufgequollen hing die Abena zwischen meinen Beinen, während ich das drängende Pochen weiter zu ignorieren versuchte.

Candy hatte beim letzten Glas Wein verkündet, dass ich für jeden Orgasmus bei ihr nach Erlaubnis fragen müsste.
Kurz war ich in Versuchung, es mir mit einem kurzen Griff zwischen die Beine selbst zu machen, doch vielleicht würde die Windel dann auslaufen?

Endlich schien auch die zweite Windelschicht einen großen Teil der Flüssigkeit aus der ersten Windel aufgenommen zu haben, also drehte ich mich zurück auf den Bauch und döste tatsächlich etwas ein.



Kapitel 2



Wieder wachte ich auf!

Wie viel Zeit war vergangen?

Jedenfalls stand fest, dass meine Windel schon jetzt einen einzigartigen Geruch im ganzen Zimmer verströmte. Gierig sog ich den Geruch ein und war sofort wieder hellwach
Der Blick auf Candy´s Digitalwecker verriet, dass es halb drei Uhr Nachts war.

Meine Blase drückte höllisch, doch immerhin hatte ich zweieinhalb Stunden geschlafen. Noch ein Einnässen würde diese Windel, auch mit der zweiten darüber niemals überstehen, da war ich mir sicher.

Ich drehte mich zurück auf den Rücken und hoffte, dass der Blasendruck so leichter werden würde. Tatsächlich lies es etwas nach, doch noch immer musste ich wirklich, wirklich dringend pinkeln.

So fest es ging, überkreuzte ich meine Beine und wiegte meine Hüfte auf und ab. Mein Plan war es nun, Candy mit meinem Gezappel aufzuwecken und ihr zu verdeutlichen, dass dringendst eine frische Windel notwendig war.
Sie hatte gestern Abend ebenfalls eine weitere Regel aufgestellt, die es mir nicht gestattete, nach einer frischen Windel zu fragen.


Eine weitere Drangwelle schlug zu und ich drückte meine Hüfte nach oben und gleichzeitig meine Knie so fest wie möglich zusammen.
Endlich – nach wenigen Sekunden lies es leicht nach, also lies im meine Hüfte zurück auf das Bett fallen.

Ich öffnete meinen Mund für einen Schrei, denn die gesamte nasse Hinterseite meiner Windel drückte sich in einem Moment gegen meinen Körper.
Aber so erwachte auch Candy aus ihrem friedlichen Schlaf.

„mmmmh,mmmmh“ stöhnte ich bei geschlossenem Mund und wand mich deutlich neben ihr, wie ein angeschossenes Tier.
Die Wunderschöne schaltete die Nachttischlampe ein und blickte mich verschlafen an.
Schnell überkreuzte ich meine Beine und stöhnte leise.


„Oh je, Liebes – ist es wieder soweit?“ fragte Candy mitleidig und ich nickte mit großen Augen.
Ihre linke Hand legte sich auf die ausgebeulte Fläche meines Unterleibs und ich wünschte, sie würde den Matsch fest gegen mein Geschlecht drücken, damit ich endlich in Frieden schlafen könnte.

Wieder kam eine Welle und ich zwickte fest zusammen, dieses Mal spannte ich sogar meine Hände neben meinem Körper zu Fäusten, um dem Druck standzuhalten.

Die Asiatin lies ihre linke Hand leicht auf meinem Windelpaket liegen, lehnte sich zurück und kram te in der Schublade des Nachttischens. Wie sehr hoffe ich auf eine frische Windel, doch wieder kam eine Welle, der es standzuhalten galt.

„Hier Liebes - …....der Schnuller wird dich entspannen!“ sagte Candy und steckte mir etwas in den Mund.
Ohne es zu wollen, umschloss mein Mund das weiche Plastik und ich saugte daran, während ich endgültig den Kampf gegen meine Blase verlor.

Noch immer hielt ich meine Fäuste fest angespannt neben meinem Körper, doch jegliche Gegenwehr löste sich innerhalb weniger Sekunden in Luft auf.
Mein Beckenboden entspannte sich und zischend ging es in die Abena.

Fest nuckelte ich weiter an dem Gummi, während die Nässe zwischen meinen Beinen gar nicht weiter aufgefangen wurde, sondern gleich nach hinten zu meinem Po lief. Alles war so nass.

Mein Becken wiegte sich dermaßen erregt vor und zurück, dass sogar Candy meine Not erkannte.
„mmmmhh,,,mmmhhh …..bibbbbbe, bibbbbe“ nuschelte ich unter dem Schnuller hervor

Dann endlich drückte ihre linke Hand fest gegen mein Windelpaket.
„aaaaaaahhhhh........ahhhhhhh“ stöhnte ich laut und kam zuckend

Wieder einmal pinkelte ich weiter in meine Windel, während es mir kam, doch glücklicherweise machte Candy dieses Mal weiter. Ihr Zeigefinger presste das matschige Vlies fest gegen meine Scham. Alles raschelte und knisterte. Zu allem Überfluss roch es so großartig nach Urin, dass ich wenig später gleich ein zweites Mal einen Orgasmus bekam.



Kapitel 3



Obwohl randvoll vollgepinkelt und mit dem Wissen, dass sicher bei jeder meiner Bewegungen Pipi in die Gummihose sickerte, konnte ich dank Candy´s Erlösung und dem Schnuller endlich einschlafen.

Erst mit dem Wecker um halt Acht Uhr wachte ich wieder auf.
Schon wieder drückte meine Blase, doch im Gegensatz zum gestrigen Abend schien es nun beherrschbar zu sein. Niemals im Leben würde ich in diese Windel noch einmal einnässen wollen.

Candy war schon wach, kam mit dem Geräusch des Weckers ans Bett und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Guten Morgen Liebes“
Sie schmeckte so herrlich und ihre Lippen waren weich wie Seide.

Ich erinnerte mich an die vergangene Nacht und spürte nun das kalte Pipi zwischen meinen Beinen.
Es roch wie in einem Altenheim, bloß dass der Geruch dieses mal von mir ausging.


„Hintern hoch Windelmädchen!“ befahl Candy und verschlafen gehorchte ich in der Hoffnung, endlich eine frische Windel zu erhalten.
Sie schob eine Unterlage unter mich und packte nachher gleich die Gummihose am Bund und zog sie mir bis zu den Knien nach unten.

„Nass bis zum Bauchnabel Liebes!“ hauchte die hübsche Asiatin erstaunt
„..............aber immerhin ist nichts ausgelaufen“ fügte Sie hinzu und lies meine Hüfte dann zurück auf die Unterlage sinken.

Noch nie war ich von jemandem gewickelt worden und mit geschlossenen Augen genoss ich die weitere Prozedur.
Ich nuckelte fest an meinem Schnuller, als Candy die Klebestreifen der äußeren Windel öffnete und den Vorderteil davon zwischen meine Beine klappte. Ein Welle aus Urin-Geruch stieg daraus hervor und gierig sog ich die Luft ein, während Sie bei der inneren Windel ebenfalls die Klebestreifen losriss und den vorderen Teil zur anderen Windel schob.

Frische Luft kam schließlich an meine Scham und mich fröstelte sofort.
„Hintern Hoch“ Candy tippte auf meine Knie und sofort hob ich bereitwillig meinen Po.

So löste sich mein Unterleib komplett von den so nassen Windeln, die die hübsche Asiatin gleich zu einer riesigen, gelblich verfärbten Rolle zusammenschnürte.
„Bitte lass mich heute an einen Windeleimer denken Liebes“ sagte Candy, zog aus dem Nachttischen eine Packung Feuchttücher hervor und reinigte damit meinen nach Pipi riechenden Unterleib.

Sie war sehr, sehr gründlich und immer fester musste ich an meinem Schnuller nuckeln, während Sie meine Scham umspielte, den erregten Venushügel mit den Schamhaaren reinigte und sich schließlich an meinem Geschlecht vergnügte.

„mmmmffff,..............mmmmmmffff,............mmmmmmhhhh“ kam unter dem Gummistopsel hervor, als ihr Zeigefinger in mich eindrang und mit ihrem Daumen auf meiner Blüte zu einer fest zuspackenden Zange vereinte. Mein Rücken krümte sich, als sich die zuckenden Wellen ankündigten.




Kapitel 4





Als ich mich beruhigt hatte, zog mir Candy mit einem Ruck den Schnuller aus dem Mund und ich schaute sichtlich verdutzt.
„den bekommst du erst heute Nach wieder Liebes“ sagte sie und legte ihn zurück in die Schublade.
Anschließend zog sie mir die Gummihose zurück nach oben und lächelte mich an.

Ich fragte mich ob ich keine Windel bekommen würde, doch man sah, dass Candy auf diese Frage wartete.
Natürlich erinnerte ich mich an Gestern, also sagte ich einfach nichts und durfte dann aufstehen.

Im Badezimmer zog die riesige Windelrolle all ihre Aufmerksamkeit auf sich, während ich mir die Zähne putzte.
Schließlich kam die Wunderschöne herein und legte mir den Rock und die Bluse des gestrigen Tages hin.
Der Rock roch herrlich nach getrocknetem Urin als ich ihn über die ungewohnte Gummihose zog, die Bluse war reine Routine.

Aus der Küche roch es schon so herrlich nach Kaffee und als ich endlich fertig angezogen war, streckte mir Candy in der Küche eine Tasse davon hin.
Sie lehnte stehend an der Arbeitsplatte und trug wie immer ihr streng wirkendes Outfit aus schwarzen Sachen. Sogar das Korsett trug sie.

Meine Blase drückte nun heftig, also überkreuzte ich schnell meine Beine und schob meine Hüfte nach außen.

„Liebes – du musst wohl auf die Toilette?“
ich nickte stumm und lief wahrscheinlich rot an.

„Deine Aufgabe für heute ist denkbar einfach.....“ begann Candy

„1. versuch dein unvermeidliches Einnässen so lange wie möglich aufzuhalten.............erst dann beginnt die eigentliche Aufgabe“
„2. wenn Kundschaft anwesend ist, darfst du dir genau 10 Sekunden lang vor Ihnen in die Hose machen!“
meine Augen öffneten sich weit und bei diesen Worten setzte das Pochen meines Geschlechts ein.
„3. bei den ersten 10 Sekunden trägst du eine Tena  Lady Mini! …....ich werde dich anschließend kontrollieren – sollte deine Einlage nicht ausgelaufen sein, ist es dir erlaubt zur nächsten Größe zu wechseln, also einer Tena Lady, Tena Lady Extra und schließlich Maxi.....

…....Sollte deine Einlage aber wider Erwarten auslaufen, musst du zur nächst kleineren Einlage wechseln und eine Dose Cola trinken.

Ich schluckte.
Noch nie hatte ich jemals versucht, nach 10 Sekunden pinkeln es wieder zu stoppen.

„Natürlich trägst du über den Einlagen immer diese Gummihose, damit nicht alles auf dem Fußboden deiner Apotheke landet“ beendete Candy ihre heutige Aufgabe.

Mein Beckenboden zuckte bei den Gedanken an den heutigen Tag, doch Candy riss mich aus meinen Gedanken.

Wir mussten los!



Kapitel 5




Mit zitternden Fingern öffnete ich das Schloss zur Apotheke und trat ein. Ich machte Licht für Candy, die dann ebenfalls eintrat.
Sie sah schon wirklich gut aus, in all dem schwarz gekleidet und roch herrlich.
Inzwischen musste ich wirklich dringend auf die Toilette und ging leicht in die Knie, in der Hoffnung, dass Candy die Aufgabe gleich beginnen lassen würde.


Sie ging nach hinten und nah dahinter folgte ich ihr.
„Zieh deine Gummihose aus Liebes“ befahl sie mir und ich zog sie unter dem Rock bis zu den Knien nach unten.
In den Schränken standen genügend Tena Packungen umher, also öffnete die Wunderschöne einfach eine davon mit der Aufschrift Tena Lady Mini.
Sie entfernte den Klebestreifen davon und klebte es in den Schrittbereich der Gummihose.

„ich werde dir einen Stoppuhr nach vorne auf die Theke legen...............wenn das Einnässen beginnt, startest du die Uhr....
„ich werde dich von hinten beobachten.“
Meine Augen öffneten sich weit.

„Wenn es die Situation zulässt, kommst du zur Kontrolle nach hinten“



ich war aufgeregt. Fast wie vor einer wichtigen Prüfung in der Schule und das Herz schlug mir bis zum Hals.
Candy verließ den Verkaufsraum pünktlich zum Öffnen der Apotheke und ich zog mir meinen weißen Kittel über. Mit überkreuzten Beinen stand ich hinter der Theke und wechselte von einem Bein auf das andere.


Alleine so würde ich es nicht mehr lange aushalten, doch wenige Minuten nach dem Öffnen kam die erste Kundschaft.
Es war ein junger Mann, der unbedingt Hustensaft brauchte.
„Haben Sie Husten mit Auswurf, oder Ohne?“ fragte ich professionell und überkreuzte meine Beine fest in die andere Richtung.
Endlich hatten wir das passende Produkt für ihn gefunden und während ich den Preiscode scannte, entspannte ich meine Blase und drückte gleichzeitig auf den Startknopf der Stopuhr.

„Für was ist das?“ fragte er neugierig, während ich mir vor ihm in die Hose pinkelte. Dabei versuchte ich so wenig Urin wie möglich herauszulassen, damit die Tena auf keinen Fall auslief. Die Sekunden vergingen wie Stunden, während es immer mehr Pipi wurde, die noch zwischen meinen Beinen aufgesaugt wurde.
Endlich waren die 10 Sekunden vorüber und ich presste meinen Beckenboden so fest zusammen, wie es möglich war.
Es schmerzte höllisch, doch schließlich endete das Einnässen und mein Geist konnte zu dem jungen Mann zurückkehren.
„Es ist eine Studie, wie lange ein Verkaufsgespräch in einer Apotheke in der Regel dauert“ log ich und nahm das Geld an mich.

Mehr als je zuvor musste ich nun auf die Toilette, und endlich verließ der Mann die Apotheke.

Schnell eilte ich nach hinten zu Candy, die in ihrem Handy Fotos durchsah.
Ohne abzuwarten zog ich die Gummihose unter meinem Rock bis zu den Knien nach unten, selbst gespannt, ob ich die Aufgabe geschafft hatte, oder nicht.

Die Einlage war gelblich verfärbt und deutlich dicker als zuvor, doch in der Gummihose war scheinbar nichts gelandet.
Unendlich langsam öffnete Candy die Packung der Tena Lady normal und vorne im Verkaufsraum konnte man bereits die Klingel läuten hören.
„einen Momeeeehent“ schrie ich und wartete mit zitternden Knien darauf, endlich eine frische Einlage in die Gummihose geklebt zu bekommen.


Schnell und hastig zog ich das knisternde Gummi zurück an Ort und Stelle und eilte nach vorne.
Wieder war es ein Herr, doch dieses Mal handelte es sich um rezeptpflichtige Medikamente, also musste ich zurück nach hinten.

Candy hatte bereits ein paar Cola Dosen auf dem Tisch aufgebaut und grinste mich breit an.
Endlich waren die passenden Sachen herausgesucht, also ging ich zurück an die Theke.
Wieder beim Kassieren öffnete ich meine Schleusen und drückte auf den Knopf der Stopuhr.

Zischend drängte sich das Pipi in die frische Tena gleich von Beginn an – nichts mit so wenig wie möglich einpinkeln, dachte ich mir und hielt die Uhr im Auge.

7.........8...........9...........ich zwickte zusammen, doch nichts passierte. Schnell überkreuzte ich meine Beine so fest wie möglich und ging kurz in die Hocke.
„Alles in Ordnung?“ fragte der Herr gleich.
Dann endlich stoppte es.

Ich spürte vertraute Wärme an meinem Unterleib, während mein Bauch und meine Blase schmerzten.
Noch immer musste ich meine Beine überschlagen halten, denn sonst würde ich gleich weiter einpinkeln.
Innerlich hoffte ich, dass dieser Punkt vorübergehen würde.

Eine gefühlte Ewigkeit später hatte der Mann bezahlt und ich tapselte nach hinten, darauf bedacht, keinen zu großen Schritt zu machen.

„ich bin gespannt Liebes ….......es sah sehr schmerzvoll aus“
Sofort nickte ich und hoffte, jetzt nicht vor Candy mit heruntergezogener Hose loszupinkeln.

Langsam zog ich die Gummihose nach unten und zum Vorschein kam eine wirklich randvolle Tena Lady. Sie war auf das doppelte der ursprünglichen Höhe angewachsen, doch ausgetreten war tatsächlich...........nichts!

Ich freute mich auf die Tena Lady Extra und hoffte, noch einmal eine solch unerwartete Leistung vollbringen zu können


Kapitel 6




Candy klebte mir eine große Damenbinde in den Schritt. Im Vergleich zu der Tena Lady Mini war die Extra schon einige Nummern größer und eigentlich schon für mittlere Blasenschwäche geeignet. Ich zweifelte jedoch daran, sollte ich komplett einässen, dass diese der Urin Flut gewachsen sein würde.

Mit kleinen Schritten ging ich nach vorne, nachdem ich mir die Gummihose wieder nach oben gezogen hatte.
Zum Glück kamen nur wenig später gleich drei Leute auf einmal.
Die ersten beiden Kunden konnte ich noch aushalten, doch bei der dritten – es handelte sich um eine ältere Dame musste ich gleich bei der Frage: „was kann ich für Sie tun?“ auf den Startknopf drücken.


Ein harter Strahl Pipi drängte sich in die noch frische Einlage und wurde dort umgehend aufgesaugt. Die Zeit lief erbarmungslos langsam ab und nach den 10 Sekunden stoppte ich die Uhr, versuchte erneute meine Beine fest zu überkreuzen und spannte so fest es ging meinen Beckenboden an. Es zischte weiter und fester und fester drückte ich meine Beine zusammen, doch alles nützte nichts.


Es lief und lief aus mir heraus.
Die Nässe verteilte sich an meiner Scham nach vorne und hinten, bis sich schließlich alles nass anfühlte. So sicher – ich war mir so sicher, dass ich ausgelaufen war, denn noch immer lief ein Rinnsal in die Gummihose.

Erst mit dem Beenden des Einpinkelns konnte ich der Dame wieder zuhören und bat Sie, den vorderen Teil ihres Gesprächs noch einmal zu wiederholen.
Natürlich brauchte Sie rezeptpflichtige Medikamente, also ging ich gluckern nach hinten und suchte alles zusammen.

Candy grinste mich breit an, hatte ihre Hose geöffnet und ihre linke Hand im Höschen verschwinden lassen.
Ungläubig riss ich meine Augen auf
„Es erregt mich unglaublich, wenn du dich unabsichtlich einpinkelst Liebes“ sagte sie und bewegte ihre Hand im Höschen.
Leider musste ich der älteren Dame noch ihre Medikamente bringen, also huschte ich nach vorne um sie abzugeben.

Beim Hinausgehen legte sie kurz ihre faltige Hand auf die Meine und sagte:
„Keine Angst Frau von Hohenwaldstein – ich werde nicht verraten, dass sich sich gerade in die Hose gepinkelt haben...........mir passiert das auch hin und wieder“

mit diesen Worten verließ sie grinsend meine Apotheke und ich hörte Candy hinten aufstöhnen.



Kapitel 7



Zurück bei Candy blieb ich einfach regungslos vor ihr stehen.
Sie rollte mit dem schwarzen Bürostuhl ganz dicht an mich heran und rollte dann Stück für Stück den Rock nach oben.

Sie betastete meine Gummihose im Schrittbereich, denn dort hatte sich eine ordentliche Pfütze gebildet, die in meinem Schritt hing.
Es war so viel Urin in der Gummihose gelandet, dass die hübsche Asiatin sie in der ganzen Handfläche durch den Gummi getrennt, halten konnte.
Dann drückte sie das gelbe Nass plötzlich fest gegen meine erregte Scham.


Die übervolle Tena und Candy´s harte Bewegungen machten mit mir kurzen Prozess. Meine Knie versagten kurz, als mein Beckenboden mit meinem Po Schließmuskel unkontrolliert um die Wette zuckte.

Nachher zog die Wunderschöne meine Gummihose nach unten und sammelte austretende Flüssigkeit mit der Tena Maxi auf. Anschließend entfernte sie die übervolle Extra Einlage und ersetzte sie durch eine normale Tena Lady.

„ich denke zwei Dosen sind angebracht, weil die ältere Dame gemerkt hat, dass du dich gerade vollpinkelst“ sagte Candy dann, öffnete beide Dosen und stellte sie vor mich hin.



Die schöne Asiatin schloss ihre Jeans, erhob sich, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte:
„ich werde ein paar Sachen besorgen …....– Windeleimer zum Beispiel“ Sie grinste dabei.

„Es ist jetzt.....“ Sie blickte auf die Uhr.....“halb zehn Uhr! – um halb elf bin ich wieder da Liebes“


Sie verlies die Apotheke mit einem Klingeln und lies mich zurück.
Mit trockener Einlage und Gummihose.

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

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