Mittwoch, 18. März 2020

Edles Blut Teil 8


Frierend stand ich vor unserer geschlossenen Haustür.
Ich war bloß mit meiner Bluse und dem Rock bekleidet – dem nassen Rock, der nach meinem kompletten Einnässen nun einen großen nassen Fleck am Po und dank Candy nun auch einen großen, vorne zwischen meinen Beinen hatte.

Die kalte Luft drang auch zu meinem durchnässten Höschen vor, also zitterte ich am ganzen Leib, während ich den Schlägen, Jammern, Klatschen und Stöhnen von drinnen zuhören musste.

Candy verging sich an Mami.
Allerdings konnte man das eigentlich gar nicht so stehenlassen. Mami wollte es so – brauchte es, was auch immer.




Das mich die wunderschöne Asiatin nun einfach für sich beanspruchte, irritierte mich – vor allem, dass sich Mami es einfach so gefallen lies.
Schließlich war ich immer noch ihre Tochter.



Mit lauten stöhnenden Aufschreien endete es schließlich und die Haustüre wurde von Innen geöffnet.
Candy trat schwitzend heraus – grinste mich an, nahm meine Hand und zog mich mit in den Sonnenuntergang.


Nicht einmal ein Kleidungsstück hatte ich dabei, nur die Sachen an meinem Körper waren mir geblieben.
Candy´s Hand war schön warm und ihre zierlichen Finger hielten die Meinen fest umschlossen, fast so, als würden Sie mich nie wieder loslassen wollen.


Schließlich kamen wir an einem Gebäude an, welches ich bereits kannte. Es war das Haus von Candy!

Sie öffnete die Tür und lies mich zitternd wie Espenlaub eintreten.
Sofort hüllte mich die warme Raumluft ein und ich bibberte noch mehr als zuvor.
„Ab unter die Dusche Liebes“ flüsterte mir Candy zu und schob mich ins Badezimmer.


Dort öffnete Sie mir unter meinem wachsamen Blick die Knöpfe der Bluse und den Reißverschluss meines Rocks, der sofort zu Boden fiel.
Sie ging vor mir in die Knie, hob ihn gleich auf und hielt ihn mir vor die Nase.
„Deinen vollgepinkelten Rock musst du Morgen in die Arbeit noch einmal anziehen – wir können erst morgen Nachmittag neue Sachen  für dich organisieren“

Sie strich den Rock glatt und hängte ihn an den Handtuchtrockner, der gleich an der nächsten Wand montiert war. Anschließend drehte sie sich vor mir um und bat mich, für sie das Korsett zu öffnen.
Langsam öffnete ich die Haken an dem Kleidungsstück und lies ihn vor Candy zu Boden fallen.
Sie öffnete sich die Bluse selbst und streifte sie ab.
Als nächstes war ihre Jeans dran, und schließlich stand Candy nur noch in Unterwäsche vor mir


Die wunderschöne Asiatin streckte ihre Hand aus und streichelte mit der Handfläche meine Wange.
Schließlich entfernte Sie mit einem gekonnten Handgriff ihren Bh und streifte ihren Slip ab.
Sie sah so umwerfend aus, als Candy komplett nackt vor mir stand.

Kurz vergaß ich sogar meinen nassen Slip, der glücklicherweise immer noch meinen Unterleib bedeckte.
Auch die vollgepinkelten Socken hatte ich noch an. Erst als Candy darauf deutete, wurde mir klar, was sie meinte und wir Beide mussten lachen.


Sie kniete sich wieder vor mich hin und zog sie mir einen nach dem anderen aus. Die waren echt pitschnass nach dem Einnässen.
Noch immer fror ich furchtbar und sämtliche Haare standen mir zu Berge.
Candy streifte mir den Bh vom Körper und zog mir anschließend das nasse Höschen aus. Scheinbar schaute ich etwas enttäuscht, doch Sie tröstete mich.

„ich weiß, wie sehr du dir wünscht, endlich erlöst zu werden, doch noch ist es nicht soweit“ sagte Sie, drehte das warme Wasser in der Dusche auf und schob mich darunter.

Dann kam Sie sofort hinterher und wir küssten uns endlich leidenschaftlich und heftig. Zunächst nahm sie die Finger meiner Hand in die Ihre, lies sie dann über ihren Körper streifen.
So durfte ich zum ersten Mal mit ihren harten Brustwarzen spielen, daran ziehen, umdrehen, kneifen...wie ein kleines Kind im Sandkasten......

erst dann schob sie meine Hand langsam abwärts zwischen ihre Schenkel.
Sie stöhnte laut auf, als sie meinen Zeigefinger in ihr Geschlecht drückte und vor und zurück schob.

So zeigte mir die wunderschöne Asiatin, was ihr gefiel. Es fühlte sich wunderbar an- doch trotz meiner Erregung fehlte mir das warme matschige Vlies zwischen meinen Beinen. Ich pinkelte einfach in die Dusche, doch das Ergebnis war nicht das gleiche.

Schließlich kam Candy, nachdem meine Finger in sie eingedrungen waren und ihre geschwollene Lust massiert, umkreist und liebkost hatten.



Kapitel 2



„ich habe eine Überraschung für dich Liebes“ sagte Candy, nachdem Sie mich und sich selbst abgetrocknet hatte.
An der Hand führte sie mich also ins Schlafzimmer und öffnete dort ihren hölzernen, großen, eine komplette Raumseite ausfüllenden Kleiderschrank.

Ich riss meine Augen ungläubig weit auf, denn dort lagen in Reih und Glied, Stapel für Stapel


Windeln über Windeln!
Auch Gummihosen und Einlagen – fast eine Ausstattung meiner Apotheke befand sich in ihrem Schrank.



Sie zog eine dicke Abena M4 aus dem zugehörigen Stapel, faltete sie auseinander und trat an mich heran.
Ohne weiteres Wort zog sie mir das weiche, weiße Vlies zwischen die Beine und in diesem Moment tanzten Schmetterlinge in meinem Bauch.
Nachher verschloss Sie die Klebestreifen vorne am Bauch und öffnete die Schranktür nebenan.
„Leider können wir erst Morgen neue Kleidung für dich beschaffen, also muss das vorerst reichen“

Mit diesen Worten schleuderte Sie mir ein normales schwarzes Shirt zu, doch unsere Größen waren glücklicherweise fast gleich, also passte es wie angegossen.

„Mehr bekommst du vorerst nicht“ sagte sie grinsend, als ich an mir fragend nach unten sah, denn das Shirt war wirklich kurz und ein Großteil der Windel war darunter zu sehen.


Candy selbst zog sich nur einen weißen Bademantel an, doch schließen wollte sie ihn nicht. Man konnte ihre Scham in voller Blöße und einen großen Teil ihres wundervoll geformten Busens sehen.
So angezogen gingen wir in die Küche.


Die Abena Windel raschelte bei jedem Schritt wirklich laut und die Kombination aus Allem elektrisierte mich.
Candy stellte mir eine ganze Flasche Apfelsaft auf den Tisch und sagte:
„Austrinken! - ich werde uns in der Zwischenzeit etwas zu Essen bestellen“

ich traute mich nicht, irgendwelche Fragen zu stellen, also gehorchte ich ihr einfach und trank die Flasche fast in einem Zug leer.


Nach ihrem Telefonat holte die Asiatin eine Flasche Wein aus dem Keller und schenkte mir ein Glas ein.
„Die Regeln Liebes!“ begann Sie dann aus heiterem Himmel.


Ich blickte scheinbar ängstlich drein, denn sie nahm gleich meine Hand in die Ihre und sagte:

„Keine Angst Liebes............ es sind nicht viele“

„1: tu, was ich dir sage!“
Sofort und eifrig nickte ich, dann fuhr Candy fort

„2. ich werde dir Aufgaben stellen – die dich alles um dich herum vergessen lassen
…...........solltest du jedoch versagen, werde ich dich bestrafen“

Ein großer Kloß bildete sich in meinem Hals. Eine Aufgabe hatte ich ja schon kennengelernt, und wie Candy gesagt hatte, war ich am Spielplatz gänzlich meiner Begierde erlegen.

„also?“ fragte die hübsche Asiatin nach.

Ich war mir sicher und nickte bestimmt.
„Sehr gut, dann lass uns gleich beginnen“ sagte Candy grinsend, hob ihr Weinglas und deutete mir, es ihr gleichzutun.



Kapitel 3




Wir stießen an.
Der Wein schmeckte im Vergleich zu Tante Hildegards Tropfen absolut grauenvoll, doch meine schwarzhaarige Gefährtin schien in Trinklaune zu sein, also waren innerhalb kürzester Zeit drei Gläser dahin gerafft.

Meine Blase drückte inzwischen dank der riesigen Flasche Apfelsaft ziemlich intensiv. Ich wusste nicht wirklich, wie ich mich vor Candy zuhause verhalten sollte. Eigentlich wäre es klüger gewesen, immer gleich in die Windel zu pinkeln, doch das war nun zu spät.

Candy beobachtete mich eindringlich, holte dann ohne ein Wort zu sagen aus ihrem Wohnzimmer den Laptop und stellte ihn auf den Küchentisch.
Anschließend startete Sie den Computer und gab bei der Google Suche den Begriff „Pee Desperation“ ein.

Sie scrollte einfach nur den Bildschirm nach unten und zeigte mir anschließend wortlos noch zwei Videos.


Diese Bilder erregten mich ungemein. Und das, obwohl ich selbst noch komplett trocken war.
„Was siehst du Liebes?“ fragte mich Candy und scrollte weiter nach unten.

„ich sehe Frauen, die unbedingt auf die Toilette gehen müssten“
„und was machen die, dass man du so etwas bemerkst?“ hackte die Asiatin nach.

„Sie überkreuzen die Beine, zwicken die Knie zusammen, drücken die Hüfte nach außen, tänzeln auf der Stelle, ja manche greifen sich sogar in den Schritt“ hauchte ich erregt, denn die Bilderflut wollte nicht enden.

Candy nickte.
„musst du denn auf die Toilette Liebes?“
Ertappt senkte ich meinen Blick und nickte leicht.

„ich möchte, dass man SIEHT,  wenn du dich wie ein kleines Kind einpinkelst“

Wieder nickte ich, denn bisher hatte ich immer gedacht, dass jeder meine überkreuzten Beine bemerken würde, doch Candy schien nicht zufrieden zu sein.


Die wunderschöne Asiatin blickte auf die Uhr.
„Noch eine Stunde, dann kommt unsere Pizza.“

„Deine erste Aufgabe hier in meinem Haus ist denkbar einfach..........“

„öffne dem Pizzaboten die Tür, dann wirst du dir vor ihm in die Windel machen!“
ich riss meine Augen auf. Meine Blase drückte jetzt schon höllisch und ich würde es niemals trocken bis dahin aushalten




Allerdings traute ich mich das Candy nicht zu sagen. Doch dank der Bilder sah ich eine andere Möglichkeit, es ihr begreiflich zu machen.


Kapitel 4



Noch immer saß ich neben Candy am Küchentisch und sah mit ihr Bilder von Frauen an, die sich entweder gleich oder zumindest fast in die Hose pinkelten. Dank des Laptops wusste ich genau, dass es immer noch 40 Minuten waren, bis unsere Pizza kommen würde.

Also rutschte ich merklich unruhig auf meinem Sitz hin und her und presste immer wieder meine Knie fest zusammen. Zu meinem Unglück musste ich dabei noch nicht einmal großartig schauspielern, denn inzwischen drückte meine Blase ungemein. Trotzdem war ich schon jetzt aufs äußerste erregt und konnte und wollte mir nicht ausmalen, was nachher beim Pizzaboten wohl passieren würde.


Plötzlich stand Candy auf, ging in die Speiß und stelle eine weitere Flasche Apfelsaft auf den Tisch. „lass uns das Spiel ein wenig interessanter gestalten“ gab Sie grinsend von sich.
„Trink aus Liebes“


Obwohl ich dafür bereit war, konnte ich diese Flasche beim besten Willen nicht auf einmal austrinken. Immer nur kleine Schlücke brachte ich hinunter, schließlich hatten wir auch schon drei Gläser Wein vernichtet und das vierte war bereits halb leer.


Schließlich konnte ich die Flasche aber leer zurück auf den Tisch stellen, mit 35 verbleibenden Minuten auf der Uhr, wie ich aus den Augenwinkeln sah.

Da kapitulierte ich innerlich und lies meine Blase locker.
Ich löste meine überkreuzten Beine voneinander und es sprudelte ganz von alleine in meine noch trockene Windel.
Schnell änderte sich das jedoch, denn die warme Flüssigkeit wurde von dem weichen Vlies aufgesaugt und verteilte sich nach hinten und vorne zwischen meine Beine.

Meine Scham zuckte aufgrund meines Pipi Tanzes wie wild und verlangte nach Erlösung, doch Candy beobachtete mich jede einzelne Sekunde, während meine Abena voller und voller wurde.

Schließlich stoppte das Einnässen und mein Geist konnte sich kurz von meinem Geschlecht lösen.
Es war eine ganze Menge Urin in der Abena gelandet und ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie voll meine Windel deshalb wohl schon war.


Bis die Uhr noch zehn verbleibende Minuten anzeigte, schaute ich mit Candy weitere Pee Desperation Bilder an.
Nie hätte ich gedacht, dass innerhalb von 25 Minuten sich meine Blase wieder so schnell würde füllen können, doch meine Blase drückte nun schon wieder richtig.

Also begann mein Pipi Tanz von vorne.
Der Unterschied war, dass meine Windel schon schön matschig war, als ich begann unruhig auf dem Stuhl herumzurutschen.





Plötzlich erhob sich Candy langsam von ihrem Stuhl und umkreiste mich, bis sie hinter meinem stand. „Es ist so wunderbar, wenn du nach Pipi riechst“ hauchte sie und versenkte ihre Lippen auf meinem Hals.

Sie liebkoste meine Schultern, während ihre Finger unter mein Shirt glitten und an meinen Rippen entlang nach vorne wanderten bis sie schließlich auf meinen Busen ruhten. Erst dann begann Candy ihr teuflisches Werk.

Sie spielte mit ihnen, drehte sie herum, bis mir vor Schmerz fast ein Laut entwich, um dann wieder sanft darüberzugleiten.

Mein gesamter Körper kribbelte. Allem voran natürlich meine Scham, die in einem feuchten Matsch aus dampfendem Urin gefangen war.

Candy tobte sich an mir aus, bis sie schließlich auf meinem Bauch die Höhe des Windelbundes erreichte.Da bermerkte ich, wie dringend ich schon wieder pinkeln musste. Allerdings wünschte ich mir ihre Hand zwischen meinen Schenkeln mehr als alles andere.

Dann klingelte es plötzlich.






Kapitel 5



„Einen Moment“ schrie Candy zur Tür, erhob sich füchterlich langsam, öffnete in der Küchenzeile eine Schublade und kramte daraus ein paar Euro Scheine heraus.

Langsam, ganz langsam erhob ich mich von meinem Stuhl und leider verschwand das matschige Gefühl zwischen meinen Beinen.
Ich blickte an mir hinab.
Wie erwartet hing die Abena schon stark benützt zwischen meinen Beinen und das kurze Shirt gab mehr als nur den Blick darauf frei. Es verdeckte die Windel gerade einmal zum ersten Klebestreifen paar.

Meine Blase drückte höllisch, als ich zur Tür ging, immer unter dem wachsamen Blick von Candy.
Ich atmete tief ein, bevor ich die Türe öffnete.

Glücklicherweise sah der Pizzabote gerade in eine andere Richtung, doch dann bemerkte er mich und sein Gesicht schwenkte herum. Zuerst blickte er mir tatsächlich ins Gesicht, doch schon zwei Sekunden später bemerkte er meine Windel.

Quälend langsam kämpfte sich sein Geist zurück und sein Blick richtete sich wieder in mein Gesicht.
„Ähhh zwei Mal Pizza Quattro Stationi ?“
ich nickte, allerdings schoß dann wieder eine Druckwelle meiner Blase durch den Körper und ich überkreuzte schnell meine Beine.

„Liebes - ?„ man hörte Candy aus dem Hausinneren schreien.
„......denkst du daran dir eine frische Windel anzuziehen, bevor wir fahren, nicht dass du wieder ausläufst!“
Sie kam aus dem Raumdunkel, während ich mich in Grund und Boden schämte
„oh....du hast Pizza bestellt? - …...das ist ja lieb“ sagte sie, und kam komplett nackt aus dem Halbdunkel marschiert.

Meine Augen öffneten sich ungläubig, ebenso wie die des Pizzaboten.
„Vielen Dank – wir werden sich öfter bei Ihnen bestellen“ scherzte Candy und geizte dabei nicht mit ihren Reizen.

Ich jedoch nutzte meine Chance und lies in diesem Moment meine Blase locker.
Das Zischen war klang unerträglich laut in meinen Ohren und dauerte ewig, während die Nässe gefangen zwischen meinen Beinen nur langsam nach vorne und hinten versickerte. Leider hing die Abena dafür mehr wie ein Sack zwischen meinen Beinen.


„Liebes, nun bezahl doch endlich den werten Herren“  sagte sie und lehnte ihren nackten Körper an den meinen.
„Entschuldigung, es dauert immer etwas, wenn sie sich gerade vollpinkelt“ sagte sie zu dem Pizzaboten und griff mir provokativ von hinten für den Herrn nicht sichtbar zwischen die Beine.

Leider pinkelte ich noch immer und diese ganzen Reize stürzten nun gleichzeitig auf mich ein. Eine Viertelstunde lang hatte mich Candy gereizt, meine Brustwarzen in glühende Eisenstücke verwandelt und lies nun ihre Hand zwischen meinen Pobacken vor und zurückgleiten, während ich gerade noch so den Boten bezahlen konnte.

Candy zog mich nach drinnen, schlug die Tür hinter uns zu, doch mehr war nicht nötig. Es kam mir. Laut aufstöhnend zuckte mein Beckenboden unkontrolliert zusammen und der Ringmuskel meines Po´s mit ihm.

Natürlich stoppte die Asiatin hier nicht, sondern verwendete ihre zweite Hand vorne, um das matschige, durchnässte Vlies fest gegen meine noch pochende Scham zu drücken.

Kapitel 6




Meine Abena hing nach diesem Einnässen wie ein im wahrsten Sinne des Wortes nasser Sack zwischen meinen Schenkeln. Zudem konnte ich meine Beine nun durch das dick aufgequollene Vlies nicht mehr richtig schließen, aber das war ja nicht so wichtig, denn die frische Pizza roch herrlich.


Candy hatte sich in der Zwischenzeit wieder ihre Unterwäsche angezogen. Sie stellte die Kartons einfach auf den Küchentisch, öffnete sie und holte für jeden von uns ein Messer zum zerteilen.
„Auf die Plätze,.........fertig.............los“ grinste die wunderschöne Frau an meiner Seite in meine Richtung und fing an, superschnell ihre Pizza zu zerteilen. Ich musste heftig lachen, denn Sie veranstaltete auf ihrer Tischseite ein richtiges Gemetzel.

„willst du nichts?“ fragte die Asiatin, gerade ein großes Stück Pizza verschlingend.

Ich nickte. Doch – natürlich, doch ich hatte wirklich Bammel, dass die Windel gleich auslaufen würde. So langsam und vorsichtig wie möglich setzte ich mich also auf den freien Stuhl gegenüber von Candy.

Weicher, warmer Matsch drückte sich im selben Moment gegen meine Scham und ich konnte mir ein gehauchtes Stöhnen nicht verkneifen, als sich die Masse nach vorne und hinten ausbreitete.
Auf ein weiteres Glas Wein verzichtete ich, wusste ich doch, dass die Flasche Apfelsaft noch nicht in meiner Blase gelandet war, genauso wie der restliche Wein.

Zum Glück war meine Blase nun komplett leer, doch sicher war es nur eine Frage der Zeit, bevor ich mich erneut vor der hübschen Candy nass machen würde.



Gleich nach dem Essen räumte ich brav das benützte Geschirr in die Spülmaschine, die mir Candy erst einmal zeigen musste.
Sie entfernte in der Zwischenzeit die leeren Pappkartons im Mülleimer und kam mit einer Spielekiste zurück.....





„lass uns etwas Twister spielen!“ öffnete die Schachtel und breitete ohne Antwort den mit großen, runden Punkten bedruckten Teppich auf dem Boden des Wohnzimmers aus.

Gleich daneben legte sie die Drehscheibe ab, mit der festgestellt wurde, welches Körperteil, auf welche Farbe musste.
Unsicher stand ich neben Candy, überkreuzte meine Beine und wartete darauf, wie es weitergehen würde.

„Komm schon Liebes – dass macht richtig viel Spaß!“ lachte Sie und drehte an dem Zeiger der Drehscheibe.
„Linke Hand auf Blau“ kommentierte Candy das Ergebnis.
Sofort griff sie mit ihrer linken Hand auf einen der blauen Punkte und starrte mich an.
Mit blieb keine Wahl, also machte ich mit. Ich wählte einen der Kreise direkt neben Cand´s Hand und drehte nun selber.

„linker Fuß auf Rot“
das war gleich die nächste Reihe neben Blau, noch die Position sah nun schon wirklich lustig aus.

„linker Fuß auf grün“
Wieder war der gleiche Fuß dran, also wechselte ich zur ersten Reihe.

„rechte Hand auf Gelb“ sagte Candy und wurschtelte sich neben mir vorbei, um ihre Hand auf den Punkt direkt neben mir zu setzen.
Es machte wirklich Spaß, so den Abend mit der Asiatin zu verbringen. Erst als wir mit allen Gliedmaßen verwinkelt auf der Matte balancierten, merkte ich, dass der Apfelsaft nun seine Wirkung zeigte.

Ich war hin und hergerissen, schließlich wollte ich weiterspielen, doch Candy hatte ausdrücklich verlangt, dass jeder sehen sollte, wenn ich dringend auf die Toilette müsste.
Bei jeder erdenklichen Möglichkeit presste ich also meine Knie zusammen, doch mein Blasendruck stieg rapide und schnell.....

Bisher hatte noch niemand einen Sieg für sich erringen können, doch meine Position war ziemlich verwinkelt.
Meine Arme waren auf zwei nebeneinander liegenden Reihen angeordnet, während die Füße von uns alle auf den grünen Punkten ruhten. Mein Kopf zeigte Richtung Boden, doch als Candy drehte, berührte ihr Knie den Boden!

Tataaaa – ich hatte tatsächlich gewonnen!




Kapitel 7



Schon beim Aufstehen schlug eine fiese Druckwelle aus meiner Blase über mir zusammen und sofort musste ich meine Beine überkreuzen um nicht aus Versehen gleich einzupinkeln. Ich wippte etwas mit meinen Knien auf und ab, während Candy auf dem Teppich saß und mir scheinbar genüsslich zusah.


„Deine Windel ist schon ziemlich nass Liebes“
ich warf ihr einen verächtlichen Blick zu, doch eigendlich hatte ich wirkliche Panik vor einem möglichen Auslaufen

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

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