Samstag, 7. März 2020

Jonas Erziehung zum Windelmädchen Jenny 7


Nach 15 Minuten sagte Tom zu Marvin: Kannst wieder unter die Dusche und dusch dich gründlich ab. Dabei sah Marvin, dass seine Körperbehaarung Richtung Abfluss wanderte und nun kahl war bis auf die Haare auf dem Kopf. 




Als Marvin fertig war stand Tom mit einem Badetuch bereit und rubbelte ihn trocken. Danach begleitete Tom Marvin bis zur Liege und befahl ihm sich hinzulegen. Dann kam Tom mit einer Feuchtigkeitscreme und cremte Marvin ein, anschließend holte Tom eine pinkfarbene dicke Windel und eine dicke Einlage aus seiner Tasche, faltete die Windel auseinander und legte die Einlage rein. Dann befahl Tom: Po hoch! Marvin machte wie befohlen. 

Dann schob Tom die Windel unter den Po und sagte: Runter! Marvin gehorchte. Dann cremte und puderte er Marvin gründlich ein. Dann zog er die Windel zwischen den Beinen nach vorne, strich die Oberseite glatt und verschloss die Klebestreifen. Dann wurde Marvin eine pinkfarbene Gummihose angezogen. Anschließend befahl Tom Marvin, sich anzuziehen. 

In der Zwischenzeit zog sich Tom auch an und als sie fertig waren, machten sich alle drei auf den Weg nach Hause. Dort angekommen wurde Marvin das Zimmer von Maddie zugewiesen. Tom befahl Marvin, sich bis auf Windel und Gummihose auszuziehen und anschließend zu Jenny ins Zimmer zu gehen. Dort war auch Jenny soweit ausgezogen worden. Tom ging an den Kleiderschrank und holte zwei weiße mit rosa Rüschen versehene PVC-Bodys raus und zog sie beiden an, machte Reißverschlüsse und Druckknöpfe zu und sagte: Jetzt habe ich zwei kleine süße Windelprinzessinnen und Marvin, du heißt ab sofort Maddie und ihr seid Schwestern. 

Und ab sofort ist das eure Nacht-Wäsche und tagsüber tragt ihr das, was Jenny heute anhatte. Marvin meinte: Damit soll ich dann zur Arbeit? Tom sagte: Bis Britta und Maddie wiederkommen, hast du ab morgen unbezahlten Urlaub. Ich regle das, meine kleine süße Maddie. Und nun ab ins Bett. Papi macht euch noch Fläschchen und Breichen und dann wird geschlafen. Damit nachts keine Unfälle passieren, beziehe ich eure Betten mit PVC-Bettwäsche und Laken. Zudecken werden mit einem Reißverschluss am Laken verbunden und ihr bekommt Boxhandschuhe angezogen. Maddie, du hast gesagt, du hilfst auch gerne. Maddie war etwas verlegen und sagte ja. 

Gut, dann hilf mir mit eurem Abendessen. Maddie ging mit Tom in die Küche und half. Als alles fertig war, wurde Jenny gefüttert und Bettfertig gemacht. Anschließend kam Maddie an die Reihe. Dann ging Tom in beide Zimmer und bezog die Betten mit PVC- Bettwäsche und beide wurden ins Bettchen gebracht und bekamen Boxhandschuhe angezogen. Danach wurden Maddie und Jenny zugedeckt und die Reißverschlüsse zugezogen und danach ging Tom in die Küche zum Telefon und bestellte sich eine Pizza und Tiramisu. Dann ging auch Tom ins Bett. 

Nach ein paar Stunden wurde Tom durch einen Anruf aus dem Bett geholt und war schlagartig wach. Tom musste erfahren, dass Maddie bei einem Überholmanöver und unzählige Weitere ums Leben gekommen sind und seine Frau schwerstverletzt im Koma lag. Tom bedankte sich für den Anruf und Tom wusste nicht, ob er lachen oder weinen soll und versuchte trotzdem noch zu schlafen. Aber es war mehr ein Wälzen im Bett. Gerädert stand Tom am nächsten Morgen auf und ging für sich sehr pragmatisch mit der Situation um und entschloss sich, Marvin muss Maddie werden und bleiben und auch operiert werden wie Jenny. 

Schließlich siegte der Fetisch und die Macht und Dominanz. Tom dachte: Lass mal meine Beziehungen spielen. Tom machte sich schnell Frühstück und dann machte er sich fertig, um auf das Einwohnermeldeamt zu gehen und die Ärzte unterwegs anzurufen, die aus Jonas Jenny machten und Besorgungen in der Drogerie und der Zoohandlung. Danach kam er zurück nach Hause und machte Fläschchen und Gläschen für die beiden Windelprinzessinnen fertig, ging mit einem großen Tablett zuerst zu Maddie, stellte das Tablett auf dem Schreibtisch ab und öffnete die Reißverschlüsse und fühlte im Schritt und sagte: Aufwachen meine kleine süße Windelprinzessin. Frühstück und band Maddie ein Lätzchen um und gab ihr Fläschchen und Gläschen. Anschließend lobte Tom Maddie mit den Worten: Das hast du aber fein gemacht und streichelte Maddie im Schritt. Während dessen fing Tom einen Dialog an. Maddie, du hast jetzt die einmalige Chance, von mir dauerhaft erzogen zu werden. Kannst du dir das vorstellen? Maddie überlegte kurz und fragte: Warum und grundsätzlich ja. Tom sagte: Gut und du wirst zu einem Mädchen erzogen. Haben wir uns verstanden? Maddie sagte lang gezogen o-k-ayy und was noch? Tom antwortete: Du wirst Maddies Platz hier voll und ganz einnehmen und Operationen an dir vornehmen lassen müssen, um Maddie wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich zu sein. Eben wie bei Jenny und du wirst genau so inkontinent sein wie Jenny und knetete und massierte Maddie solange im Schritt und vorne, bis sich etwas regte und Maddie stöhnte. Tom sagte: Das war ein eindeutiges Ja. So will ich das hören. Papi ist sehr stolz auf dich und nun schaue ich mal, ob du auch schön die Windel voll hast meine kleine süße Windelprinzessin. Er richtete Maddie auf und öffnete den PVC-Body hinten und zog ihn aus. Dann holte Tom eine dicke Windel und eine dicke Einlage, faltete die Windel auseinander und legte die dicke Einlage rein. 

Dann zog Tom die Gummihose aus und fühlte im Schritt und vorne, wie stark die Windel über Nacht gefüllt worden war und Tom verzog dabei das Gesicht und meinte: Da ist aber Maddie böse gewesen. Hast du garnicht fein Pipi und AA gemacht. Dagegen müssen wir was unternehmen und verschwand kurz ins Bad und kam mit mehreren kleinen Fläschchen und füllte sie um in ein Baby-Fläschchen und gab sie Maddie und sagte: Schön daran saugen, bis alles leer ist. Als Maddie alles ausgetrunken hatte meinte Tom: Braves Mädchen und ich ziehe dich jetzt wieder an und du bleibst bis Mittag in deiner Windel. Wenn du schön brav deine Windel mit Pipi und AA vollmachst, bekommst du eine frische Windel von mir angezogen. 

Nun aber decke ich dich wieder zu und schließe wieder die Reißverschlüsse und gehe aber mal zu deiner Schwester und gebe ihr Fläschchen und Breichen, nahm das Tablett und ging zu Jenny ins Zimmer und weckte sie mit den Worten: guten Morgen, meine kleine süße Windelprinzessin. Zeit für lecker Fläschchen und Breichen. Ging ans Bett und  befreite Jenny aus dem Bett und gab ihr Fläschchen und Breichen. Dabei lobte Tom Jenny dafür, dass sie auch brav alles trinkt und sich brav füttern lässt. Dabei fasste er auch in Jennys Windelbereich und lobte auch dort Jenny: Das ist aber fein, ich bin richtig stolz auf meine süße Maus, dass sie auch brav in die Windel macht und streichelte sie im Intimbereich. Dabei musste Jenny kräftig stöhnen. Tom meinte: Ist doch geil, dass meine kleine süße Maus Windeln braucht, aber Du musst Dich wohl noch etwas gedulden mit dem Wickeln. 
Deine Schwester hat noch nicht Pipi und AA in die Windeln gemacht. Erst dann bekommt meine kleine süße Windelprinzessin eine schöne volle Windel von Maddie a gezogen. Das magst Du doch, und streichelte Jenny im Schritt, worauf Jenny laut stöhnen musste. Tom meinte: ich weiß, was meine kleine süße Maus braucht und jetzt machst Du schön Heia bis Mittag und mache Dich nochmal Bettfertig. Papa ist sehr stolz auf Dich und hat Dich ganz doll lieb. Papa hat noch ganz Viel vor mit Dir und verließ das Zimmer. Jenny gelang es auch, bald wieder zu schlafen.

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