Mittwoch, 20. März 2019

Jonas Erziehung zum Windelmädchen Teil 6

=》Teil 5

Jenny wachte am nächsten Morgen wie immer auf, dachte sie zumindest und spürte, irgendwas ist anders. Und es sollte sich bald bewahrheiten. In dem Moment kam Maddie zur Tür hinein und war ganz freundlich und wünschte einen guten Morgen. Jenny hatte einen Schnuller im Mund, der hinter dem Kopf festgeschnallt war. 

Maddie zog die Bettdecke weg und öffnete den Schlafsack. Jenny wurde aus dem Bett geholfen und zu einem Spiegel geführt und erschrak. Maddie sagte zu Jenny: wie gesagt, ich verschiebe alles nur sehr ungerne und du warst über ein Jahr im künstlichen Koma versetzt gewesen. In dieser Zeit haben wir dir Brust Implantate einsetzen lassen, und deine Haut mit Laser behandelt, mehrfach, damit du eine schöne glatte Haut hast für immer. Da wächst kein Haar mehr. Dein Gesicht haben wir meiner Schwester Jenny angleichen Lassen, deinen inneren Schließmuskel im Darm entfernen lassen und auch die Blase samt Schließmuskel. Wir haben uns aber gedacht, dass wir dich insoweit Begnadigen, in dem wir dir den Penis samt Hodensack und Hoden Lassen. Außerdem haben wir deine Stimmbänder soweit angepasst, dass du eine weibliche Stimme hast. Außerdem hast du jetzt sehr dicke Windeln an, wie du sicherlich bemerkt hast, meine kleine süße Und nun endlich inkontinente windelprinzessin. Und lachte zufrieden und lauthals. Ich nehme dir jetzt den Schnuller ab und wehe du schreist mich an oder sonst was. Dann kannst du etwas erleben. Als der Schnuller endlich aus dem Mund draußen war, sagte Jenny: jetzt bist du ja zufrieden und hast gewonnen, Maddie antwortete: ja, jetzt geht es mir wieder gut und es ist nur fair, dass du jetzt auch Windeln tragen musst, wie ich. Und damit meine kleine Schwester nicht schon wieder verschwindet, haben wir dir einen Micro Chip unter die Haut setzen lassen, der mit einem Sender versehen ist und wir am Computer wissen immer, wo du bist. Damit du auch weiterhin deine Freude hast und es genießt, Windeln zu tragen, werde ich dir nach dem Frühstück mit Mami und Papi meine benutzten und vollen Windeln anziehen, aber nun komm erst mal mit an den Frühstückstisch. Da bekommst du dann auch Fläschchen und Gläschen zum Frühstück. Papi hat dich immer gern gefüttert und das Fläschchen gegeben. Gewöhne dich schon mal jetzt daran, dass Papi immer schaut und fühlt, ob die Windel noch trocken ist. Nach dem Frühstück bekommst du dann meine Windeln angezogen und gehen gemeinsam zum Einwohnermeldeamt und beantragen Neue Ausweis Dokumente für dich. Nach einer amtlichen Untersuchung wurde festgestellt, Dass du wirklich Jenny bist. Danach werden wir einen Ausflug ins Freibad machen; warst ja schon lange nicht mehr da. Hast bestimmt Sehnsucht, Schwänze lutschen zu wollen, oder?
Nun kommen aber erst mal mit zum frühstücken. Jenny watschte breitbeinig hinter Maddie her zur Küche in der Küche angekommen, wurde Jenny Von ihren neuen Eltern erst mal gedrückt, herzlich und innig begrüßt, und zu einem überdimensionalen Hochstuhl geführt und Jenny musste Platz nehmen und die Klappe nach unten gemacht. Danach bekam Jenny ein Lätzchen umgebunden und wurde Von ihrem neuen Papi gefüttert. Jenny verschlang gleich 12 Gläschen und trank sechs große Fläschchen. Danach räumte die Mutter den Frühstückstisch ab und Jenny wurde von ihrem neuen Papi aus dem Hochstuhl befreit und herausgehoben. Danach meinte Jennys neuer Papi: na, dann wollen wir mal schauen, ob unsere kleine süße Maus ihre Windel noch trocken hat und Papi schaut jetzt mal nach und griff Jenny von hinten mit seiner Hand in den Schritt, knetete sanft an der Windel und arbeitete sich vor und knetete auch da ganz sanft und auf einmal entfuhr Jenny ein leichter Lustschrei. Daraufhin meinte Jennys neuer Papi: oh, jetzt wird unsere kleine süße Maus ja doch noch erwachsen und ist auch noch ganz nass. Maddie, machst du gleich dein Schwesterchen trocken und legst ihr bitte eine Windel an und machst sie fertig, damit wir bald los können und für unsere kleine süße Maus neue Ausweise machen können? Klar, papa, das mache ich doch sehr gerne für mein kleines süßes Schwesterchen. Na komm schon ans Händchen, Jenny. Dann bekommst du auch gleich eine schöne Windel an und zur Feier des Tages auch ein schönes Kleidchen. Mit den Worten ging Maddie mit Jenny auf Jennys Zimmer und wurde zum Wickeltisch geführt und anschließend auf ihn raufgehievt. Danach Öffnete Maddie unten im Schritt von Jenny den Strampler und zog ihn hoch, danach zog Maddie Die Gummihose von Jenny aus. Dann überprüfte Maddie die Windel selbst, griff Jenny in den Schritt, um zu fühlen, wie voll die Windel ist. Oh, sagte Maddie, da hat aber meine kleine süße Windelprinzessin sich ganz doll eingenässt und ein gemacht. Ist nur gut, dass du Eine Windel an hast. Sonst wäre alles ein gesaut. Nun zog sich Maddie aus und auch ihre Windel und legte sie auf den Wickeltisch und zog sich eine neue an. Danach öffnete sie die Windel von Jenny und reinigte Jenny gründlich, cremte Jenny gut ein und puderte sie gründlich. Danach zog sie die Windel unter Jennys Po raus und forderte Jenny auf, ihren Po anzuheben. Danach schob Maddie die von ihr benutzte und volle Windel unter Jennys Po und Jenny sollte sich darauf legen mit ihrem Po. Danach wurde die Windel zwischen den Beinen nach vorne gezogen, glatt gestrichen und die Klebestreifen fixiert. Anschließend bekam Jenny noch eine Baby rosa Gummihose angezogen. Danach ging Maddie zum Kleiderschrank und holte ein weißes PVC Kleidchen mit rosa Rüschen, das sehr kurz geschnitten war und Puffärmel hatte und eine im Schritt gepolsterte und eingebrachte Gummihose. Am Rücken war ein Reißverschluss angebracht und eine Knopfdruckleiste. Danach wurde Jenny der Strampler ausgezogen und der Körper mit Feuchttüchern gereinigt und eingepudert. Danach wurde Jenny vom Wickeltisch runter gehievt und musste in das Kleidchen rein steigen, danach wurde das Kleidchen Von Maddie nach oben gezogen und Jenny musste mit ihren Armen rein schlüpfen, danach wurde der Reißverschluss geschlossen und die Druckknöpfe auch. Danach überprüfte Maddie noch im Schritt, ob alles sitzt und meinte: oh unsere kleine süße Windelprinzessin sieht ja bezaubernd aus und massierte Jenny im Schritt, vorne und hinten und meinte: darauf hast du dich doch schon gefreut, meine benutzten und vollen Windeln wieder angezogen zu bekommen und gut zu wissen, dass du sie brav weiter füllst, ohne es zu merken. Scheint heute mein Glückstag zu sein, dich endlich für immer in Windeln zu wissen. Operativ ist auch alles ausgeschlossen und du wirst spüren und merken, wie schön es doch sein kann, inkontinent zu sein, nie wieder diesen Druck spüren zu müssen, es laufen lassen können und sich ohne es zu merken einmachen, unbeschwert durchs Leben zu gehen, umsorgt zu werden, Mitleid, Anerkennung, Lob dafür, dass du fein in deine Windel gemacht hast und Aufmerksamkeit zu bekommen und manchmal muss man eben erst jemanden zu seinem Glück zwingen. Und nun lauf mal ein paar Schritte. Jenny versucht ihr Bestes und kam aber nur sehr schwer voran, wegen des extrem dicken Windelpaket zwischen ihren Beinen. Maddie meinte: da müssen wir wohl dich in den Kinderwagen setzen, sonst kommen wir ja nicht vorwärts. dann wurde Jenny aufs Bett gesetzt, ihr weiße Kniestrümpfe angezogen und anschließend musste Jenny in pinkfarbene Gummistiefel schlüpfen. Maddie half Jenny auf und sagte zu Jenny: Versuch dich mal im Kreis zu drehen. Nach einigen Mühen gelang dies auch Jenny. Maddie meinte: Süß, meine kleine Windelprinzessin, noch ein bisschen die Haare zurecht machen und dann ab zum Einwohnermeldeamt. Jenny meinte: Aber doch nicht so in diesem Outfit, da sehen ja alle, dass ich eine Windel trage und was soll diese Aufmachung in Plastik auf einmal? Maddie meinte: Du kannst auch gerne bei den sommerlichen Temperaturen im Schnee-Anzug und Winterstiefel raus und ich will meinen Spaß und es dabei voll auskosten; alle sollen es wissen, was für eine erbärmliche und perverse Fetischistin bist und die Öffentlichkeit damit belästigst. Der Spaß fängt jetzt erst mal so richtig an für dich. Aber ich bin doch keine Fetischistin, meinte Jenny. Maddie meinte: Ab sofort schon und öffnete den Kleiderschrank. Jenny sah nur Kleidung aus PVC und musste schwer schlucken und das merkte Maddie. Doch mit einer List lenkte Maddie Jenny ab und griff ihr in den Schritt und massierte Jenny. Dabei wanderte die Hand auch nach vorne und hinten und massierte Jenny auch da und fragte: Na das gefällt dir doch, meine kleine süße Windelprinzessin und massierte weiter. Irgendwann bemerkte Jenny, dass sich was in der Windel regt und die Lust sich steigerte. Jenny verzog das Gesicht und stand kurz vor dem Höhepunkt. Das merkte auch Maddie und meinte: Na, gefällt dir doch, dein PVC-Kleidchen, ich weiß doch, was erbärmiche und perverse PVC-Fetischisten geil macht und Papi findet so was abartiges geil und deshalb hat Papi auch dir so schöne Kleidchen gekauft. Jenny stutzte und meinte: Das verstehe ich nicht und wieso Papi? Maddie meinte: Das freut mich, dass du ihn Papi nennst und lächelte dabei. Nun, sie wissen, dass du nicht die richtige Jenny bist und damals, wo du gefesselt und mit dreckiger Unterhose in der Umkleide uns dargeboten hast, war mir sofort klar, du bist das perfekte Opfer, das man zu meiner inkontinenten Schwester machen kann und Papi eine Freude machen kann. Jenny war nun restlos irritiert und das merkte Maddie und klärte Jenny auf. Nun, Jenny sollte zu einem PVC-und Windelmädchen erzogen werden und Jenny ist eines Tages weg gewesen und hat einen Abschiedsbrief hinterlassen, wo drinnen stand, ihr werdet mich niemals finden. Da aber im Vorfeld die Verwandtschaft alle von Jennys vermeintlichem Leiden Bescheid wussten, wurde ein Testament zu Gunsten von Jenny gemacht, was du ja auch weißt. Und nun hat Papi ein süßes kleines Windel-und PVC-Töchterchen, was nicht mehr so einfach verschwinden kann und wird dir restlos beibringen, dass du auf Jungs stehst und Papi wirst du ja nun stolz machen, weil du nun für immer Windeln tragen musst. Jenny meinte: Und wie sieht das Ganze "Mami"? Maddie sagte und bemerkte trocken: Nun, sie meint, besser die Leidenschaft in der Familie leben, als fremdzugehen und erklärte sich einverstanden, dass Jenny von Papi erzogen wird. Und gewöhne dich an die Vorstellung, dass Papi Nachts zu dir ins Bettchen kommt und du ihm einige Wünsche erfüllst. Papi wird auf dich sehr stolz sein, wenn du alles machst, was er von dir möchte. Jenny meinte: Ich glaube, er ist da schief gewickelt; er ist doch schon Mitte 30 und ich unter 18. Das ist illegal. Maddie meinte: Nun, wenn eine mal vielleicht schief gewickelt ist, bist das du nach einem Windelwechsel und was heißt hier illegal; du bist ja in der Küche förmlich explodiert, als Papi dir in den Schritt und anderswo gegriffen hat. Papi hat in jeder Hinsicht gute Kontakte, um nicht belangt werden zu können und dich kann er auch in ein Heim stecken, wo du nach seinen Vorstellungen weiter erzogen wirst. Es muss ja nicht soweit kommen, oder? Jenny meinte: Du trägst ja nun leider auch Windeln und es tut mir leid, dass du das musst, aber warum lässt er dich in Ruhe? Maddie sagte daraufhin: Nun, er hat's bei mir auch probieren wollen aber schnell die Lust verloren, als damals Lisa aus dem Kleiderschrank kam und ein Video mit belastendem Material ihm präsentierte. Seitdem habe ich Ruhe. Nun aber genug geredet; wir müssen los, bevor alles geschlossen hat und hievte Jenny in den Kinderwagen und gurtete sie an und fuhr Richtung Wohnungstür, wo die Eltern schon warteten, als Papi zu Jenny meinte: Na du bist aber hübsch angezogen, kleine süße Maus und griff Jenny in den Schritt und meinte: Papi muss doch schauen, ob meine Windelprinzessin noch trocken ist und es entfuhr Jenny wieder ein Lustschrei und Papi meinte: Na, das mag wohl meine kleine und Papi kann dir noch viel beibringen und du wirst es genießen lernen. Bei Papi hast du es gut, wenn du machst, was Papi für richtig hält. Doch nun erst mal zum Fotografen gleich unten im Haus, um ein paar schöne Fotos für deinen Ausweis machen zu lassen und alle machten sich auf und verließen die Wohnung und das Haus und weiter zum Fotografen, der erst mal alle herzlich begrüßte und gleich loslegte, Jenny in die richtige Position schob. Der Fotograf sagte zu Jenny: Schau mich mal an, kleine Maus, gleich kommt das Vögelchen. Wenn Jenny gekonnt hätte, hätte sie dem Fotografen selbst einen Vogel gezeigt, doch Jenny setzte einen finsteren Blick auf und sah den Fotografen an und es wurden ein paar Fotos gemacht und die Abzüge gleich angefertigt. Fotos passen, da waren sich alle einig und wurden bezahlt, dann meinte Papi zu Jenny noch: Da draußen wirst du vielleicht ein bisschen nervös werden, wenn die ganzen Blicke auf dich gerichtet sein werden, komm, meine kleine Maus und mach mal deinen Mund auf und holte einen Schnullerknebel aus seiner Tasche. Jenny zögerte ein bisschen und Maddie hielt Jennys Nase zu und Jenny machte reflexartig den Mund auf und Papi schob den Schnullerknebel in Jennys Mund und verschloss ihn hinter dem Kopf. Papi meine: Schön daran saugen, meine kleine, das beruhigt. Danach machten sie sich auf den Weg zum Einwohnermeldeamt. Auf dem Weg dorthin wurden Jenny unterschiedliche Blicke zugeworfen. Von Anlächeln, verzweifelte Blicke, mitleidige Blicke, Gesten des Auslachens, des Hände über den Kopf zusammen Schlagens, verächtliche Blicke. Endlich angekommen, machten sie sich auf zum Wartebereich und zogen eine Nummer. Nummer 068 war angezeigt und sie hatten die Nummer 109. Das hieß warten. Dann, nach einer Zeit, kam ein Angestellter vorbei und ging auf sie zu und meinte: Tom, du brauchst doch keine Nummer ziehen. Kommt gleich mit mir und wir gehen schnell mal zu meinen Büro. Alle folgten ihm nach in sein Büro und Tom sagte, weswegen wir hier sind. Der Angestellte und Tom führten ein Gespräch über alles Mögliche und über Jenny, was für Einschränkungen sie doch hat und was für Wahnvorstellungen, Fetische und Wahrnehmungsstörungen sie hat. Dann griff der Angestellte zum Hörer und führte ein Telefonat. Danach sagte er zu Tom: Gleich kommt jemand von der Sozialabteilung und bringt einen Schwerbehindertenausweismit 100% Behinderung. Dann bist du auf der sicheren Seite, Bilder hast du von der kleinen dabei. Tom holte sie aus seiner Tasche raus und gab sie dem Angestellten. Dann klopfte es an der Tür und eine Angestellte kam rein und gab den Ausweis ihrem Kollegen und ging wieder raus. Der Angestellte meinte: So, erst mal ein Foto in den Schwerbehindertenausweisund in die vorläufigen Ausweise und die endgültigen Dokumente sind in circa sechs Wochen fertig zur Abholung. Alles soweit fertig, ihr könnt weiter. Tom meine: Was kostet das alles und wo kann ich bezahlen? Der Angestellte meinte: Wenn mal ein Aufpasser gebraucht wird, sagt einfach Bescheid. Ich kümmere mich sehr gerne um die Kleine. Tom meinte Augenzwinkernd: Okay, ich verstehe. Bestimmt kommt das mal vor, dass wir mal weggehen wollen und bedankte sich mit einem Handschlag und verließen das Büro. Tom meinte: So, nun fahre ich mit der kleinen süßen Windelprinzessin mal zum nächsten Behinderten-WC und überprüfe mal die Windel. Geht ihr schon mal raus. Wir kommen gleich nach. Endlich ein Behinderten-WC gefunden, fuhr Tom mit Jenny in den Raum und verschloss die Tür. Tom sagte zu Jenny: So, jetzt hast du einen schönen Ausweis, wo dich zu 100% Schwerbehindert gemacht hat und dann lass mich mal fühlen, ob du noch trocken bist, und griff Jenny in den Schritt. Jenny bekam einen leuchtenden Blick und gab leise Töne von sich. Tom meinte: Machst du auch Papi stolz und glücklich und griff Jenny etwas fester im Schritt und Jenny nickte wie hypnotisiert und Tom öffnete seine Hose und zog sie und die Unterhose nach unten und löste den Schnullerknebel, schob sein erregtes Glied in Jennys Mund und Jenny fing an zu blasen. Tom lobte Jenny mit den Worten: So ist es brav, meine kleine süße Windelprinzessin. Du machst Papi sehr stolz. Mach schön weiter so. Tom massierte Jenny mit einer Hand im Schritt und Jenny wurde immer  leidenschaftlicher beim Blasen, dass Tom auch bald kam und seine Ladung sich in Jennys Mund ergoss und Jenny reflexartig alles schluckte, Jenny selbst aber kam nicht. Tom meinte: Papi muss Pipi machen. Sei ein braves Mädchen und du hast doch auch Durst nach der ganzen schweren Arbeit bekommen und mach Papi stolz, und griff Jenny wieder in den Schritt. Jenny nickte und es ergoss sich ein Schwall in Jennys Mund und Jenny schluckte alles bereitwillig. Tom zog sein Glied aus Jennys Mund, schob den Schnullerknebel im selben Atemzug in Jennys Mund  und fixierte ihn hinter dem Kopf. Danach lobte Tom Jenny mit den Worten: Papa ist sehr stolz auf dich, meine kleine süße Windelprinzessin. Dafür bekommst du noch heute eine Belohnung. Danach zog sich Tom die Hosen hoch, öffnete die Tür und fuhr mit Jenny zum Ausgang, wo Maddie und Britta warteten. Britta meinte schnippisch: Na, das hat aber lange gedauert. Tom sagte: Das hat alles etwas länger gedauert, ja, aber es war nicht leicht, ein geeignetes WC zu finden. Jenny hat auch fein in die Windel gemacht, aber es geht noch was rein. Nun machen wir uns aber auf den Weg. Kurz bevor alle zuhause angekommen waren, meinte Tom: Holt ihr schon mal die Badesachen. Ich fahre mit Jenny noch schnell hier ins Zoogeschäft. Treffpunkt vor dem Freibad. Maddie meinte: Okay, kein Problem. 
Tom betrat das Geschäft und stellte Jenny im Eingangsbereich ab und ging von Regal zu Regal und packte Vieles in den Einkaufswagen und ging zur Kasse und zahlte, packte alles in eine Tüte und ging zum Kinderwagen, legte alles unten in das Netz rein und machte sich auf dem Weg zum Freibad. Dort angekommen mussten beide noch etwa 10 Minuten auf Maddie und Britta warten. Anschließend ging es zur Kasse wo diesmal keiner stand und wo der Junge immer noch arbeitete und der Junge erkannte Maddie gleich wieder und meinte: Ist das deine Schwester; wie aus dem Gesicht geschnitten und zwinkerte Maddie zu. Tom unterbrach den Dialog und sagte: Zwei Erwachsene, einmal unter 18 und einmal Freikarte für Schwerbehinderte, zeigte den Ausweis und bekam die Karten. Dann gingen sie rein. Tom meinte, zieht ihr euch schon um und Jenny und ich machen uns auf zu unserem Stammplatz. Ich ziehe mich später um. Mit diesen Worten trennten sich erneut vorübergehend die Wege und Tom steuerte den Stammplatz an und richtete alles her. Dann holte er die Tüte unter Jennys Kinderwagen raus und meinte: Da du so artig und brav gewesen bist, bekommst du auch die versprochene Belohnung, schraubte vorne am Schnullerknebel in der Mitte etwas raus, sodass nun ein Loch in der Mitte war und zeigte Jenny sechs Dosen Hundebockwürstchen und griff Jenny wieder in den Schritt, Jenny stöhnte auf und Tom sagte: Wenn ich gleich anfange, dir deine Belohnung in die Öffnung zu schieben, schluckst du auch schön brav und macht Papi stolz? Tom massierte weiter und Jenny war kurz vor dem Kommen und nickte. Tom öffnete alle Dosen Hundebockwürstchen und begann das erste Würstchen in die Öffnung zu schieben und sagte: Schön brav schlucken, meine kleine süße Windelprinzessin und schob sie schnell rein, Jenny begann reflexartig auch gleich zu schlucken, und Tom schob dann alle weiteren Hundebockwürstchen hinterher, ließ dabei nicht die Hand von Jennys Schritt, massierte langsam weiter. Tom meinte immer wieder: Schön brav schlucken, meine kleine süße Windelprinzessin. Als das letzte Hundebockwürstchen in Jennys Mund eingeführt wurde, wurde das Mittelstück wieder verschraubt und Jenny kam gewaltig. Tom sagte zu Jenny: Papi hast du sehr stolz gemacht und dafür gibt es auch immer eine Belohnung und du möchtest doch wieder belohnt werden? Jenny nickte. Tom meinte: Dann werde ich das nächste mal wieder mit dir in die Zoohandlung gehen, wenn du so auf Hundebockwürstchen stehst. Will doch haben, dass es meiner kleinen süßen Windelprinzessin an nichts fehlen wird. Jenny gab unverständliche Laute von sich und Tom meinte: Ja, wir machen morgen wieder einen Einkauf in der Zoohandlung, wenn du brav bist. Papi hat dich lieb und streichelte Jenny über den Kopf. Heute Nacht kommt Papi zu dir ins Zimmer. Bist du dann auch brav zu Papi und machst ihn stolz? In dem Moment kamen Britta und Maddie und meinten: Geht euch mal jetzt umziehen. Maddie hat den Schlüssel zur Umkleide vom Jungen von der Kasse bekommen. Tom, es soll schon was für Jenny auf der Liege bereitliegen. Tom beseitigte schnell noch die Dosen samt Tüte im nächsten Abfallkorb und steuerte mit dem Schlüssel bewaffnet die Umkleide an, öffnete sie und fuhr mit Jenny rein. Dann zog sich Tom um und duschte erst mal. Dann fuhr Tom mit Jenny zur Liege, wo eine extradicke benutzte Windel drauf lag mit einem Zettel wo drauf stand: Für Jenny.
Tom meinte: Da ist aber jemand aufmerksam gewesen und hat dir einen kleinen Beweis der Zuneigung hinterlassen. Dann wollen wir den oder die jemand nicht enttäuschen. Tom löste die Gurte vom Kinderwagen, hob Jenny raus, setzte sie auf die Liege, öffnete hinten Druckknöpfe und Reißverschluss, zog Jenny oben aus dann die Gummistiefel, legte sie auf die Liege und zog Jenny den Rest aus. Dann öffnete Tom die Windel, reinigte Jenny gründlich mit Feuchttüchern, cremte und puderte Jenny ein. Am Poloch angekommen stöhnte Jenny auf. Tom meinte: Da kommt Papi auch noch rein und besorgt es meiner kleinen süßen Maus und sagte: Na dann ziehen wir mal das kleine Geschenk an, was da liegt. Es wäre unhöflich gegenüber der Person, die an dich gedacht hat und hob die Beine an, platzierte die volle Windel passgenau unter Jennys Po und senkte den Körper auf die volle Windel runter, zog die Windel durch Jennys Beine nach vorne, strich alles glatt und fixierte die Klebestreifen und Jenny bekam alles wieder angezogen, durfte aber barfuß unten sein. Tom meinte: Du bist aber ein braves Mädchen und massierte Jenny vorne und im Schritt, sagte weiter: Das finde ich sehr schön von dir, dass du die fremde, benutzte Windel dir hast gleich anlegen lassen und Tom entsorgte die Windel und Jenny wurde wieder in den Kinderwagen gehievt und festgeschnallt. Dann verließen sie die Umkleide und fuhren zum Rest. Dann vergnügten sich alle ein wenig und am Stammplatz angekommen meinte Maddie: Na, hast du dein Geschenk gleich angezogen bekommen; das ist fein. Tom meinte: Ja, Maddie, das ist sehr aufmerksam gewesen, dass man sich so Gedanken um Jenny macht und mitdenkt, Jenny ist eben sehr brav und hat sich ohne Probleme die benutzte Windel anlegen lassen. Maddie meinte: Komisch, warum bei dir und; Papa, meine Freundinnen und die Jungs wollen für vier Wochen an die Costa Brava fahren. Mama hat schon ja gesagt. Bitte darf ich mit? Es geht heute Abend schon los. Tom meinte: Ja ja nur saufen und Jungs. Nix da. Maddie bettelte weiter und Tom gab nach. Tom sagte: Unter einer Bedingung sage ich ja. Maddie fragte: Welche; ich mache alles. Tom sagte: Mama fährt mit, damit ihr eine Aufsicht dabei habt. Ende der Diskussion. Britta und Maddie, geht nach Hause und packt die Koffer. Maddie meinte wütend: Ist so peinlich, man, aber gut. Tom meinte: Na los, hopp hopp! Worauf wartet Ihr! Britta und Maddie verabschiedeten sich von den beiden und gingen nach Hause Koffer packen. Tom meinte nun zu Jenny: So, für die nächsten vier Wochen gehörst du mir. Blöde Weiber. Zum Glück bist du ein gehorsames, braves Mädchen. Papi ist sehr stolz auf dich. Papi macht dich jetzt los und holt dich zu sich auf die Decke und machen erst mal Mittagsschlaf und legte Jenny seinen Arm um sie. Dann schliefen beide ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Junge von der Kasse auf Tom und Jenny zu und weckte sie mit den Worten: Bitte aufstehen, Kleine und der Herr. Wir machen zu. Ich helfe der Kleinen schon mal in den Wagen und mache sie fest. Machen sie sich ganz langsam fertig und ich gehe noch mit in die Umkleide und helfe Ihnen, die Kleine fertig zu machen. Tom war sehr überrascht von dem Angebot und sagte sofort zu, sah, dass der Junge wohl auch Windeln trägt und fragte direkt: Musst du Windeln tragen, wirst du erzogen oder machst du das freiwillig? Der Junge antwortete etwas verlegen: Freiwillig, aber suche auch strenge Erziehung und helfe gerne, wo es nötig ist. Tom fragte: Wie heißt du und hast du Lust, vier Wochen rein zu schnuppern? Meine Frau und Tochter sind verreist und du kannst bei uns schlafen, bis sie wieder da sind. Wo wohnst du und hast du Familie? Der Junge antwortete: Bin der Marvin und würde das Angebot gerne annehmen. Wohnen tu ich in einem Zimmer im Werkswohnheim und meine Familie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und meine letzte Verwandtschaft war meine Oma und ist vor neun Monaten gestorben. Tom meinte: Das tut mir aber leid, aber für vier Wochen hast du eine Familie. Marvin meinte: Bin über den Berg; muss bloß noch kurz nach Hause und Sachen holen. Tom meinte: Ist alles da was du brauchst und den Rest können wir morgen besorgen. Als nun alles geklärt war, machten sich alle auf den Weg zur Umkleide. Dann wurde Jenny reingeschoben und zur Liege gefahren. Tom fragte Marvin: War das deine Windel hier auf der Liege? Marvin antwortete: Ja, extra für Jenny. Tom meinte: Schau an, meine kleine süße Windelprinzessin, da denkt einer an dich. Es ist ein Zeichen, dass er dich sehr gerne hat; Marvin, zieh doch Jenny mal aus und zieh ihr bitte deine benutzte Windel an, die du um hast. Alles was du brauchst ist in der Tasche. Danach kommst du zu mir in den Duschraum und zwar nackt.  Jenny wurde von Marvin aus dem Kinderwagen gelöst, auf die Liege gehievt und das PVC-Outfit ausgezogen und Jenny hingelegt. Dann zog sich Marvin bis auf die Windel aus und kam zu Jenny und zog ihr die Gummihose aus, holte Feuchttücher, Creme und Puder aus der Tasche. Dann öffnete er Jennys Windel, machte Jenny sauber, cremte und puderte Jenny überall ein. Dann zog Marvin seine benutzte Windel aus und zog die mittlerweile volle Windel unter Jennys Po weg. Dann hob er die Beine an und schob die von ihm benutzte Windel unter den Po, ließ den Körper absenken auf die Windel, zog diese zwischen Jennys Beine durch nach vorne, glättete die Oberfläche und verschloss die Klebestreifen. Danach zog er noch die Gummihose drüber und Jenny fertig an, setzte sie in den Wagen und fixierte sie. Dann meldete sich Tom aus der Dusche: Wenn du nochmal pinkeln musst, Steck dein Ding in Jennys Mund und lass laufen. Marvin meinte zu Jenny: Sorry, kleine süße Maus. Tom will das so und löste den Schnullerknebel, zog ihn raus und steckte sein Ding rein und erleichterte sich in Jennys Mund und Jenny kam mit dem Schlucken bald nicht hinterher. Tom fragte: Hast du pinkeln müssen und bist fertig? Ja, meinte Marvin. Hat Jenny alles brav geschluckt, fragte Tom. Marvin sagte: Ja, aber es war viel und Jenny hat es mit Mühe und Not alles geschluckt. Tom sagte: Brav, meine kleine süße Windelprinzessin. Papi ist stolz auf dich und nun mach den Schnullerknebel wieder fest und komm, Marvin. Marvin kam in den Duschraum und Tom sagte. Ab unter die Dusche, lass Wasser auf deinen Körper, komm dann zu mir und Marvin gehorchte. Dann trug Tom eine Creme am gesamten Körper auf, außer am Kopf und sagte: Die bleibt jetzt 15 Minuten drauf.

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