Mittwoch, 27. März 2019

Lars neue Erfahrung


Diese Geschichte ist frei erfunden sowie die Personen. Personen sind über 18 Jahre alt! 

Lara ist 18 Jahre alt, 1,66m groß, Burnette, schlank und fit und hat ein zartes, schönes Gesicht mit süßen Hamsterbäckchen. 


Sie ist in der 13. Klasse und somit kurz davor ihr Abitur auf einem Sozialen Gymnasium zu machen. Lara ist die Jüngste in ihrer Klasse, was sie aber nicht weiter stört. Ihre Mutter ist 36 Jahre alt, alleinerziehend, Lara Einzelkind und sie leben in einer schönen und kuscheligen Stadtwohnung. Lara ist sehr ehrgeizig, schüchtern und liebenswert, hat aber auch ihre wilde Seite. Ihre Mutter ist naiv, überfürsorglich, meist hyperaktiv und genauso liebenswert und verhält sich dementsprechend oft etwas kindlich. 
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Kapitel 1| Der Traum
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Es ist Donnerstag Abend und sie bereitet sich auf den kommenden Schultag vor. Als sie endlich die letzte Aufgabe ihrer Mathe Hausaufgabe gelöst hatte, packt sie schnell noch ihre Tasche, macht sich bettfertig und lässt sich schließlich erschöpft aufs Bett fallen. Ihr ging vieles durch den Kopf. Nur bei dem Gedanken mit so vielen Schülern in einem Raum zu sitzen und die Prüfungen zu schreiben bereitet ihr Bauchschmerzen. Jene Prüfungen die entscheidend für ihr kommendes Leben sein werden. "Ach was ich schaff das schon, " denkt sie sich und dreht sich auf die Seite und starrt die Wand an. Aber nicht nur die Prüfungen wecken in ihr ein mulmiges Gefühl. Sie muss nun seit drei Tagen aa aber jedes Mal, wenn sie versuchte aufs Klo zu gehen klappte es nicht. Und nun liegt sie da, auf ihrem Bett, erschöpft und mit Bauchschmerzen. Natürlich bleiben gelegentliche pupse nicht aus. Aber ihr fällt das kaum noch auf, denn ehe sie es sich versieht, schläft sie vor Erschöpfung ein. Der Tag und die Mittagschule waren hart. 
Als sie ihre Augen öffnet und langsam zu sich kommt, merkt sie, dass sie verschlafen hatte. "Nein bitte nicht schon wieder! Ich darf heute nicht schon wieder zu spät kommen!" stammelt sie und immernoch mit einem Druck im Bauch springt sie auf um sich schnell fertig zu machen. Sie bekommt gerade noch den Bus. Müde versucht sie sich auf den Unterricht zu konzentrieren doch immer wieder merkt sie ein Stechen im Bauch. Schließlich bringt Lara den Tag in der Schule schnell hinter sich und leitet so das Wochenende ein. 
Wieder zu Hause beginnt sie, nach dem Mittagessen, zu lernen. Der Druck auf dem Bauch nimmt zu und sie versucht es auf der Toilette noch einmal. Wieder nichts. Also lernt sie weiter. Aber nicht lange, denn schon nach wenigen Minuten schläft sie auf ihrem Schreibtisch ein. 
Ein bizarrer Raum, der ihrem Klassenzimmer ähnelt und sie in der Mitte. Sie empfindet Angst, eine kalte einsame Atmosphäre. Allein gelassen, hilflos, ihrem Prüfungsstress ausgesetzt. Sie spürt ihren Bauch. Er tut weh. So weh, dass sie vor Schmerz beginnt sich zu krümmen. Sie schreit: "Ich will diesen Stress nicht! Ich will nicht! Geh endlich weg!" Sie spürt eine Erleichterung. Der Druck in der Atmosphäre und ihrem Bauch lassen nach. Sie kennt diese Erleichterung irgendwo her. Sie fühlt sich geborgen und die Atmosphäre wird wohlig, warm. Bis es ihr klar wird.. Es ist nicht nur die Atmosphäre, die warm wird. Es fühlt sich.. gut an.
Plötzlich schreckt sie auf. "Was war das? Ein Traum? Ich muss eingeschlafen sein..", denkt sie laut und setzt sich wieder aufrecht hin. "Was hatte ich da in meinem Traum getan? Ich hatte doch nicht etwa..". Der Druck ist immernoch da aber sie empfindet ihn nicht mehr wirklich als störend. Eher im Gegenteil. Er fühlt sich recht angenehm an, auch wenn er ihr leichte Schmerzen bereitet. Und da war noch ein Gefühl. Ein Gefühl, dass sie die ganzen 3 Tage vermisst hatte. Das Gefühl, dass sie jeden Moment aufs Klo könnte. Der Traum war verstörend aber er fühlte sich gut an. Sie fühlte sich geborgen. Sie ist eine Last losgeworden die sie tagelang, nein, wochenlang quälte. Doch sie realisiert langsam, was sie in dem Traum tat. "Hab ich mir.. wirklich.. in die Hose gemacht?", fragte sie sich verwirrt. Aber es war nur ein Traum, nicht die Realität. Dennoch fühlte es sich unglaublich an. Doch wie fühlt es sich nun in der Realität an, wenn der Traum so intensiv war? Immernoch benommen vom Schlaf murmelt sie: "Sollte ich es versuchen? Ich bin sicher jetzt klappt es." "Was klappt?" reißt sie ihre Mutter aus ihren Gedanken. "Äh.. Mama.. ach ich überlege ob ich schon anfangen soll die Aufgaben für nächste Woche zu machen. Die sind etwas schwerer und ich hab sie letzte Woche nicht hinbekommen, weißt du", rechtfertigt sie ertappt. "Achso? Ach mein Schatz, mach dir nicht so viele Gedanken. Du bist so supi und ich weiß, dass du das easy schaffst. Aber ich komme da längst nicht mehr mit und kann dir leider nicht mehr helfen. Du weißt ja wie schlecht ich in Mathe bin. Ich weiß noch, einmal da hab ich tatsächlich.." "Mama! Bitte nicht schon wieder diese Geschichte", fällt Lara ihrer Mutter ins Wort. "Wie dem auch sei. Ich wollte dir nur bescheid sagen, dass ich gleich zu meiner Fortbildung losfahre. Kommst du auch sicher das ganze Wochenende klar, schatz?" fragt ihre Mutter sie besorgt. "Mama mal im ernst, ich bin doch kein kleines Kind mehr, dass weißt du doch. Außerdem ist das nicht das erste Mal. Wie alt bin ich, 12?" antwortet Lara selbstbewusst. "Ja ich weiß, tut mir leid. Ich bin stolz auf dich. Ich habe dir etwas Geld auf den Tisch gelegt. Lern nicht zu viel. Du sollst auch mal eine Pause machen. Und mach das Fenster auf, die Luft müffelt nach deinen pupsis", trällert ihre Mutter triezend. "Mama!", schimpft Lara etwas beschämt und genervt und verabschiedet sich von ihrer Mutter. Als ihre Mutter weg ist starrt sie auf ihr Heft. "Sie ist weg", denkt sie. Der Traum geht ihr nicht aus dem Kopf. Sie merkt es wieder, sie muss jetzt aa. Aber irgendetwas in ihr hindert sie daran aufzustehen um aufs Klo zu gehen. Sie schließt die Augen und denkt: "Soll ich es echt machen. Ich bin doch viel zu alt für sowas. Aber es sieht ja keiner..". Sie hebt ihren Po an und drückt etwas, doch es entkommt ihr nur ein weiterer pups. Also drückt sie fester. Die Anspannung vom drücken deutlich ins Gesicht geschrieben, merkt sie, wie sich ihr poloch öffnet. Erschrocken hält sie kurz inne und öffnet die Augen. Es kostet mehr Überwindung als sie dachte, diese Hemmschwelle zu durchdringen. Sie denkt: "Eben sage ich meiner Mutter ich sei kein kleines Kind mehr. Nein, das bin ich nicht, ich bin 18! Aber..". Die Zweifel schwinden, als sie wieder an dieses Gefühl aus ihrem Traum denkt. Wieder Entschlossen von ihrem Vorhaben und mit dem Gewissen, dass sie ganz alleine ist, schließt sie ihre Augen und drückt weiter. Sie merkt eine Erleichterung und spürt wie sich der Stoff ihrer Hose beginnt zu spannen. Es ist dieselbe Erleichterung, die sie in ihrem Traum verspürte. Nur viel klarer.. in der Realität ist es anders. Es passiert wirklich und doch kommt es Lara surreal vor. Sie holt tief Luft und drückt kräftig, bis sie merkt wie sich etwas warmes an ihrem Po ausbreitet. Sie atmet nochmal durch und drückt weiter. Mehr Wärme breitet sich aus, doch dieses Mal kommt es fast von alleine mit einer unkontrollierten Geschwindigkeit. Mit einem knisternden Geräusch breitet sich eine unglaubliche Menge aa in ihrer Hose aus. Immerhin hatte sich das aa drei Tage lang angestaut. Sie merkt, dass sie noch nicht fertig ist und drückt noch einmal. Ein weiteres Mal breitet sich das aa weiter in ihrer Hose aus und schmiegt sich weich an ihren po. Lara spürt wie sich das aa bis nach vorne an ihre Schamlippen drückt. In diesem Moment durchfährt sie ein unglaublicher Schub der Erregung und sie stöhnt kurz auf. Nun riecht sie auch was sie getan hatte und tastet mit der Hand ihren po ab. Sie spürt eine riesige Beule und fühlt die Wärme und die Geborgenheit. 
Lara setzt sich wieder auf ihren po und somit breitet sich das aa noch mehr aus. Ein weiteres Mal stöhnt sie auf. Ihr Hände schwitzen und zittern vor Erregung und ihr ist so unglaublich heiß. "Ich habe es echt getan..", denkt sie. "Ich habe mir in die Hose gemacht. Wie in meinem Traum", hechelt sie erregt. Ja, sie hat sich in die Hose gemacht und es fühlt sich irgendwie.. gut an. Nein, es fühlt sich sogar besser an. Noch besser als in ihrem Traum. Sie ist so unglaublich erregt, wie sie es noch nie verspürt hatte. Sie denkt, dass sie jeden Augenblick einen Orgasmus haben würde. Inzwischen stinkt der ganze Raum, weil sich eine 18 Jährige Lara während dem lernen für die Prüfungen in die Hose gemacht hatte, nur weil sie wissen wollte wie es sich anfühlt, denkt sie etwas beschämt und doch erregte sie der Gedanke noch mehr. Als sie ihren po bewegt, stöhnt sie erneut auf. Doch dieses Mal hält sie nicht inne. Schon fast in trance reibt sie ihren po mit rhythmischen Bewegungen an ihrem Stuhl und verschmiert so das ganze aa in ihrem Schritt. Sie atmet heftig und zittert immer mehr vor Erregung. Deutlich, schmatzende Geräusche sind aus ihrem Schritt zu vernehmen, während sie sich durch diese Bewegungen befriedigt. Plötzlich stoppt sie und beginnt zuckend und schon fast schreiend zu dem heftigsten Orgasmus zu kommen, den sie je erlebt hatte. Ihr ganzer Körper bebt und ihr wird schwindelig.
Als die Impulse langsam nachlassen, sinkt sie erschöpft in ihrem Stuhl. Nachdem sie sich beruhigt hatte und wieder zu sich kommt, denkt sie sich nur: "Und wie mach ich das jetzt sauber?"
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Kapitel 2| Windeln? 
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"Puh, endlich fertig", murmelt Lara zufrieden und lässt sich auf die Couch fallen. Sie hat fast eine Stunde damit verbracht die Sauerei, die sie veranstaltet hatte, zu beseitigen. Es ist inzwischen Abend und sie entscheidet sich etwas zu essen zu bestellen und einen Film zu schauen. Sie hatte die letzten Tage so viel gelernt, da hat sie sich mal eine Pause verdient. Gesagt getan. Mit leckerem Essen verbringt sie einen entspannten Abend und kann für eine Weile ihren Stress komplett fallen lassen. "Liegt das an dem Traum von heute Mittag?" überlegt Lara. Sie denkt im Laufe des Abends immer wieder an das Geschehene und als sie beschließt ins Bett zu gehen, holt sie vor dem Schlafen noch einmal ihr Handy raus.
"Was heute passiert ist, war echt schön. Da muss es doch etwas dazu im Internet geben", grübelt sie. Also entschließt sich Lara etwas über das Thema zu Googlen. 
"Wow, das ist ja krass. Das ist ja ein richtiger Fetisch!" staunt Lara. Sie hätte nie gedacht, dass es so viele Menschen gibt, die so etwas tun. Wie gefesselt surft sie fast zwei Stunden, bis sie dann doch die Müdigkeit packt und sie ihr Handy weg legt. Lara denkt darüber nach, was sie gelesen hatte. Sie war in etlichen Foren unterwegs, hat sich Geschichten durchgelesen, Blogs, Videos und vieles mehr angeschaut. Doch eine Sache macht sie nachdenklich. Als sie versucht zu schlafen denkt sie darüber nach. Sie hatte vieles über Menschen gelesen und gesehen, die Windeln tragen um das auszuleben, was Lara heute tat. Und Menschen in Foren betonten oft, wie einfach es sei, sich danach wieder sauber zu machen, wenn man diese trug. "Soll ich wirklich..? Soll ich es probieren? Ich habe die Wohnung das ganze Wochenende für mich alleine", denkt Lara laut. Der Gedanke daran, dass sie in Windeln macht, erregt sie. "Was habe ich zu verlieren? Also dann kaufe ich mir morgen eine Packung Windeln", beschließt sie entschlossen und schläft zufrieden ein. 
Der nächste Morgen bricht an, Lara ist schon früh aufgestanden:"Oh Gott, ist das peinlich! Ich kann doch nicht einfach als 18 Jährige Erwachsenenwindeln kaufen. Was denken die Leute denn?" zweifelt sie. "Andererseits, wen juckt es was die denken, oder? Ich meine, woher sollen die wissen, dass ich vor habe die zu tragen?" sagt Lara, während sie nervös in der Wohnung auf und ab läuft. "Ach komm! Stell dich nicht so an. Das sind nur Windeln", sammelt sich Lara, als sie die Wohnung verlässt. 
Im Supermarkt angekommen, steht sie vor dem Regal mit den Inkontinenz Höschen. Nach einigen Überlegungen entscheidet Lara sich für die Tena Pants Maxi. Sie nimmt noch ein paar andere Sachen mit, damit das Paket Windeln nicht so heraussticht bei ihrem Einkauf. Etwas nervös war sie trotzdem. Außerdem kauft sie noch Penaten Creme, da diese bei ihren Recherchen mehrmals erwähnt wurde. Schließlich legt sie den Einkauf auf das Band und wartet mit pochendem Herzen darauf, endlich den Einkauf einpacken zu können und zu verschwinden. Sie hat das Gefühl, dass jeder sie komisch anstarrt, was aber vermutlich nur Einbildung ist, denkt sie. Nach dem Einkaufen erledigt sie noch weitere Dinge wie Post, Friseur usw. Schließlich geht sie zu ihrem lieblings Thailänder, um Mittag zu essen. 
Endlich kommt sie zu Hause an und räumt ihren Einkauf ein und putzt nochmal durch die Wohnung und macht den Haushalt.
Als sie fertig ist, holt sie die Packung Windeln aus ihrem Schrank und starrt diese an. Ihre Hände sind schwitzig und sie wird nervös. "Ich werde eine Windel tragen", denkt sie und holt letztendlich eine Windel aus der Verpackung. Bereits etwas erregt streicht sie mit den Händen über die Windel und faltet diese langsam auf. "Dann mal los!" Mit diesen Worten verschwindet sie im Bad. Sie cremt sich mit der Creme ein und schlüpft etwas zaghaft in die Windel. Als sie fertig ist schaut sie sich im Spiegel an. "Sieht gar nicht so schlecht aus. Hey, ich bin Lara und ich mache in Windeln", späßelt sie vor dem Spiegel. 
Lara zieht sich ihre Jogginghose an und beschließt einen entspannten Tag auf der Couch zu verbringen. "Genug mit lernen für diese Woche", denkt sie und schaltet den Fernseher ein. 
Nach einer halben Stunde merkt sie, dass sie Pipi muss. Gerade als sie aufstehen will, um aufs Klo zu gehen, fällt ihr ein, dass sie es ja einfach laufen lassen kann. Aber als sie versucht sich zu entspannen, merkt sie, dass das schwerer war als gedacht. Schließlich geht sie in die Hocke und entspannt sich erneut, bis sie merkt, wie sich ihr Schritt langsam aufwärmt. Damit entspannt sie sich vollständig und Pinkelt sich mit einem gut vernehmbaren zischen in die Windel. "Unglaublich", stöhnt sie entspannt, während sie vor Erleichterung pupst. Sie spürt wie die Wärme sich nach hinten ausbreitet und ihren Po wärmt. Ihre Windel beginnt immer schwerer zu werden und Lara betastet ihren Schritt erregt. "So schön warm", flüstert sie erleichtert. Und da war es wieder, dieses geborgene Gefühl. Nur dieses Mal.. Ja dieses Mal war es noch stärker. "Liegt es an der Windel?" überlegt Lara. Die Windel gibt ihr das Gefühl geschützt zu sein, ein Gefühl von Sicherheit. Total erregt beginnt Lara ihre Hose auszuziehen, um ihre gelb verfärbte Windel zu begutachten. Mit diesem Gefühl beginnt sie die Warme Windel zu massieren. Der Geruch von ihrem Pipi macht sie regelrecht wild und sie kann nicht aufhören bis sie unter lautem stöhnen und rhythmischen bewegungen kommt. 
Zufrieden kuschelt Lara sich unter die Decke und genießt die Wärme der nassen Windel. "Das ist so wunderschön", schwärmt sie, als sie mit einem Gefühl, wie auf Wolke Sieben, einschläft. 
Lange war Lara nicht mehr so entspannt gewesen. Der Prüfungsstress hatte sie richtig ausgelaugt und durch diese neuen Erfahrungen kann sie diesen Stress für einen Augenblick komplett fallen lassen sowie auch sich selbst. 
Als sie aufwacht greift Lara schläfrig zu ihrem Handy, um zu schauen wie spät es ist. "19:37 Uhr. Oje, wie lange habe ich denn geschlafen. Naja, ich hab das wahrscheinlich gebraucht", stammelt sie verschlafen, während ihr ein starker Urin Geruch in die Nase steigt. "Ach ja, die Windel", sagt sie, während sie diese betastet. Lara merkt, dass sie pinkeln muss und steht nun auf um wieder in die Hocke zu gehen. Sie entspannt sich und wieder wird alles in ihrem Schritt unglaublich warm. Ihr entkommen wieder ein paar pupse und sie spürt, dass jeden Moment aa Folgen könnte. "Oh, ich glaube ich muss aa", freut sich Lara, als sie beginnt leicht zu drücken. Wie von alleine breitet sich ihr Haufen, unter lautem gepupse, in der Windel aus. Erneut holt sie Luft und beginnt nochmals, mit einem angestrengten Stöhngeräusch, aa in ihre Windel zu drücken. "Wow, in der Windel fühlt sich das nochmal ganz anders an", schwärmt Lara. Sie fühlt sich wie ein kleines Kind, dass seine Windel voll gemacht hat, als sie den Geruch von ihrem aa und der Penaten Creme riecht. Sie betastet ihren Po und drückt mit der Hand etwas gegen den Haufen, was sie zum stöhnen bringt. 
Lara kuschelt sich mit ihrer randvollen Windel nochmals unter die Decke und genießt den warmen brei in der nassen Windel. Jedoch nach einiger Zeit verspürt sie den Drang sich sauber zu machen und zu duschen. "Puh, hier stinkt es aber ganz schön. Da hat wohl jemand ordentlich die Hosen voll, " kichert sie, "Gott sei Dank bin ich alleine. Das zu lüften, wird wohl eine Weile dauern." 
Mit diesen Worten begibt sich Lara ins Badezimmer und macht sich sauber. Nur dieses Mal war es um Welten einfacher. Die volle Windel würde sie morgen in einem öffentlichen Mülleimer entsorgen, dass ihre Mutter nichts davon mitbekommt. Sauber und mit einer frischen Windel lässt sie den Abend ausklingen indem sie etwas zeichnet. Lara zeichnet für ihr Leben gerne und kann dies auch sehr gut aber konnte das in letzter Zeit kaum ausleben. Schließlich geht sie spät nachts ins Bett und nässt sich vor dem Schlafen nochmals ein. 
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Kapitel 3| Was stinkt hier denn so?
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Es ist Sonntag Mittag, der nächste Tag, als Lara aufwacht. "Oh, schon Mittag? Ich hätte wohl nicht so lange wach bleiben sollen", sagt sie, als sie ihre Nasse Windel durchknetet. "Vielleicht klappt es ja dieses Mal im Liegen", murmelt sie und entspannt sich. Und tatsächlich, ihr Schritt beginnt langsam warm zu werden und sie spürt wieder, wie sich die Hitze in der ganzen Windel ausbreitet. "Herrlich!" denkt sie. 
Kurz darauf steht sie auf um ihrer Morgenroutine nachzugehen. Mit dem einen Unterschied, dass sie nicht auf die Toilette gehen muss. 
Es ist ein regnerischer Tag. "Perfekt um zu zeichnen", denkt sich Lara und richtet ihr Zeug zum Zeichnen. Sie weiß, dass sie morgen wieder Gas geben muss in der Schule, deswegen wird sie den heutigen Tag noch einmal richtig auskosten. Ihre nasse Windel hatte sie erstmal noch anbehalten. "Einmal kann ich die bestimmt noch benutzen", sagt sie freudig, steckt ihre Kopfhörer rein und beginnt zu Zeichen. 
Es vergeht etwas Zeit und Lara merkt, dass sie immer öfter pupsen muss. "Ich glaube ich mach mal aa", beschließt sie und hebt ihren Po. Wieder holt sie tief Luft, um mit einem angestrengten Gesichtsausdruck, zu drücken. Dieses Mal fällt es etwas schwerer aber nach ein paar mal drücken und viel gepupse, breitet sich ihr aa an ihrem Po aus und erfüllt den Raum augenblicklich mit jenem Geruch. Dieses Mal war es sehr brei-artig und roch noch intensiver als sonst. Als sie fertig ist, setzt sich Lara wieder hin und verteilt ihren Stinker damit in der ganzen Windel. Ein leises Stöhnen kann sie sich dabei nicht verkneifen. So zeichnet sie noch eine halbe Stunde weiter, mit Musik auf den Ohren. 
Plötzlich hört sie ein Poltern und erschreckt. Sie nimmt die Kopfhörer raus und lauscht. "Ach du scheiße! Ich hab ganz vergessen, dass Mama heute zurück kommt", flüstert sie geschockt. Augenblicklich gerät sie in Panik und reißt das Fenster auf, doch kurz darauf öffnet sich die Türe.. "Hey mein Schatz! Die coolste mom der Welt ist wieder da! Und wie bist du zurecht gekommen?" wie in einer Schockstarre steht Lara da, in einer randvollen Windel. Und ihre Mutter direkt hinter ihr. "Hoffentlich fällt ihr nichts auf. Zum Glück trage ich die weite Jogginghose", denkt Lara. Langsam dreht sich Lara mit pochendem Herzen um. "Hey Mama, bist du schon zu Hause?", antwortet Lara mit leicht zittriger Stimme. "Ja klar, ich habe ja gesagt ich komme gegen Nachmittag. Also nochmal war alles gut?" sagt ihre Mutter. "Äh.. Ja klar. War alles supi. Ich hab die Wohnung ein bisschen geputzt", stammelt Lara ertappt und versucht einem langen Gespräch aus dem Weg zu gehen. Sie musste es ins Bad schaffen, um sich sauber machen zu können. "Ja, das ist mir schon aufgefallen. Danke, das war echt klasse von dir. Das wäre jetzt echt das letzte, auf das ich Lust gehabt hätte. Aber du Lara? Sag mal was stinkt hier denn so unglaublich?" fragt ihre Mutter verwundert. "Oh, scheiße. Nein.. Warum fragt sie sowas. Natürlich, weil es nach aa riecht aber was soll ich sagen?" "Äh.. W-was hier so stinkt?" stottert Lara. "Ja, riechst du das nicht?" antwortet ihre Mutter. Panisch versucht Lara sich raus zu reden: "Ach d-das, ja weißt du ich hab schon den ganzen Tag Bauchschmerzen und äh.. naja starke Blähungen und.." "Starke Blähungen? Hast du wieder nur diese fertig Gerichte gegessen? Weil ganz ehrlich hier stinkt es echt extrem nach aa", schimpft ihre Mutter. "Äh.. Ja genau.. fertig Gerichte. Da hab ich wieder zu viel von gegessen", entgegnet Lara etwas erleichtert. "Mensch Lara, Koch doch was richtiges oder geh essen! Du kannst doch kochen. Naja, komm lass dich drücken." "Oh nein, bitte nicht. Sie wird es doch merken, dass bei mir der Geruch stärker ist", denkt Lara panisch. Doch ehe sie etwas machen kann umarmt ihre Mutter sie. Was hätte Lara auch tun können. Ihre Mutter mustert Lara fragend: "Puh, Lara das ist ja Brutal. Hast du wieder gepupst oder was? Das riecht ja als ob du dir in die Hose gemacht hättest!" "W-was.. In die Hose gemacht.. Haha nein Mama. Ich hab nur gepupst", versucht Lara es zu retten. "Ist auch wirklich alles gut bei dir mein Schatz? Du redest so komisch." "Äh.. Klar ich hab nur üble Bauchschmerzen", antwortet Lara nervös. "Tja, selber schuld du dummerle. Komm mit deine super Mutter hat da ein Wundermittel." "Oh.. Äh.. N-nein Mama, nicht nötig, ich hab schon was genommen." "Vertrau mir ich hab da was neues. Das wirkt wunder. Komm kurz mit ins Bad." Laras herz schlägt bis zum Hals. Sie weiß, dass wenn sie mitgeht, würde sie den Gestank mitnehmen. Auf dem Weg ins Bad rasen Laras Gedanken: "Was soll ich tun? Gibt es irgend eine Möglichkeit dem aus dem Weg zu gehen? So naiv ist auch sie nicht. Wie soll ich es ihr erklären, dass ihre 18 jährige Tochter in Windeln macht?" Als die beiden im Bad ankommen kramt Laras Mutter ein Fläschchen heraus. "Nimm davon 10 Tropfen. Die helfen super schnell. Und dann legst du..." Laras Mutter hält kurz inne, hält ihre Nase zu und fragt: "Puh, Lara mal im Ernst. Du stinkst echt übel. Und ich meine wirklich, dass DU stinkst. Hast du dir ehrlich nicht in die Hose gestinkert. So riecht es nämlich." Komplett überfordert mit der Situation bringt Lara nur ein paar Wörter raus: "N-nein.. I-ich hab doch gesagt.. also ich hab halt Blähungen und.." bevor Lara den Satz zu Ende stammeln kann, greift ihre Mutter ihr aus spaß an den Hintern und späßelt: "Ach, zeig mal her du Hosen-.." Beide schauen sich geschockt an. ".. -scheißer.." Stille. Laras Mutter knetet ein paar mal zu und schaut sie ungläubig an. Lara möchte im Erdboden versinken. Sie ist wie Paralysiert. "W-was soll ich sagen..", denkt Lara. "Du.. Lara," fängt ihre Mutter an, "du hast dir also wirklich in die Hose gemacht? Und was ist das? Trägst du eine Windel!?" "Äh.. nein, also ja doch.. schon.. irgendwie.. aber", Lara bringt keinen richtigen Satz raus. Ihre Mutter zieht ihrer Tochter die Hose runter und zum Vorschein kommt die randvolle, vor pipi gelbe Windel und ihrer Mutter kommt eine Welle aus Gestank entgegen. Lara ist zum heulen zu mute. "Phew! Süße, warum trägst du denn bitte eine Windel? Boa und warum hast du die bis zum Rand vollgemacht? Du kannst doch wunderbar aufs Klo." Lara bringt kein Wort raus und steht nur mit hochrotem Kopf da. "Hast du irgendwelche Probleme, von denen ich nichts weiß?" "Nein.. Also..." antwortet Lara mit weinerlicher Stimme, während ihr  eine Träne über die Wange kullert. Ihre Mutter hat sie mit einer vollen Windel erwischt. "Okay, weißt du was? Du machst dich jetzt erstmal sauber und dann reden wir, ja?" schlägt Laras Mutter vor. Lara kullern noch mehr Tränen über die Wange und sie nickt nur. "Wie soll ich das Mama bloß erklären?"
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Kapitel 4| Großes Mädchen wieder ganz klein. 
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Eine halbe Stunde ist bereits vergangen. Sie starrt die Wand an und spürt das warme Wasser ihren Körper entlang rieseln. Immernoch geschockt von dem erlebten und der Gedanke, dass sie sich gleich rechtfertigen muss, macht sie noch nervöser. "Soll ich lügen? Naja, das hat ja eben auch nicht so gut geklappt", grübelt sie. Ein klopfen unterbricht ihre Gedanken: "Ähm, Lara? Ist alles gut da drinnen? Du kommst gar nicht mehr raus." Lara antwortet verlegen: "Oh.. äh, ja gleich." "Du Lara? Brauchst nach dem Duschen.. ähm also.. ich meine, brauchst du eine frische Windel? Du weißt schon", fragt ihre Mutter verunsichert. Es ist offensichtlich, dass es beiden ziemlich unangenehm ist. Und Lara kullern wieder ein paar Tränen über die Wange:" Ich.. äh.. also ich weiß nicht", wimmert Lara beschämt zurück. "Ich habe sie nämlich gerade in deinem Schrank gefunden. Also die Windeln. Ich dachte mir, dass sie dort sein würden. Also.. Weißt du was, ich lege dir eine vor die Türe, ja?... Lara?", ruft ihre Mutter, als sie keine Antwort mehr bekommt. Aber Lara bringt nicht mehr als ein kurzes "mhm" heraus und macht sich weiter sauber. Als sie fertig ist mit duschen und sich abtrocknet, überlegt sie: "Soll ich die Windel.. Soll ich sie anziehen? Naja, vielleicht.. also vielleicht nimmt das etwas Spannung während dem Gespräch?" Zaghaft öffnet Lara die Türe und schnappt sich schnell die Windel. Die Windel fühlt sich schön an, so weich. Sie zögert noch etwas, denn sie weiß, dass sie die Wahrheit sagen muss. Doch letztlich cremt sie sich ein und zieht die Windel hoch. 
Mit der Windel unter ihrer Jogginghose schleicht Lara aus dem Bad, in das Wohnzimmer, indem ihre Mutter bereits wartet. Lara setzt sich ihrer Mutter gegenüber, kann ihr jedoch nicht in die Augen schauen. Beide schweigen. Bis plötzlich beide gleichzeitig, die Stille mit den selben Worten brechen: "Also.. äh", stammeln beide. Wieder kurze Stille. Bis ihre Mutter schließlich anfängt:"Lara? Sag deiner Mutter doch erstmal, was der Grund dafür ist, dass du Windeln trägst und sie.. naja sie.. sie voll machst. Ich meine, du bist doch schon 18 Jahre. Du brauchst normalerweise keine Windeln mehr um.. du weißt schon. Es sei denn, du hast.. also.. wie soll ich sagen? Gewisse Probleme, bei denen man Windeln tragen muss." Unsicher antwortet Lara:"Nein.. So ist das nicht", Lara wird nervös und spürt, dass sie pipi muss. "Aber wie ist es dann? Lara sprich mit mir. Ich möchte dich nur verstehen", entgegnet ihre Mutter liebevoll. "Es ist nur..", Lara kommen wieder die Tränen. "Ich kann doch meiner Mutter nicht sagen, dass es mich total scharf macht, in einer vollen Windel zu sitzen", geht es Lara durch den Kopf. Als Lara die Tränen kommen, meint ihre Mutter verständnisvoll:"Och Lara, komm mal her. Wein bitte nicht." Lara steht langsam auf und fällt ihrer Mutter leicht heulend in die Arme. Da saß sie nun, heulend und in Windeln und Mama muss sie trösten. "Mama! Ich.. das ist so.. es ist peinlich. Ich.. kann nicht..", schluchzt Lara. "Hey, alles gut meine süße. Du kannst mir alles sagen, dass weißt du doch. Und weißt du auch warum?" Lara schüttelt verheult ihren Kopf. Ihre Mutter hält zärtlich Laras Kopf an den Wangen und dreht diesen liebevoll zu sich, um Lara in die Augen schauen zu können:" Weil ich dich liebe und egal was los ist, ich bin da und du kannst mit mir reden, egal wie peinlich es ist", Tröstet Laras Mutter ihre schluchzende Tochter. 
Lara hat noch nie so viel Scham empfunden. Sie kann sich einfach nicht zurückhalten, auch wenn sie weiß, dass weinen es nicht besser macht. Sie schmiegt sich an ihre Mutter und es herrscht für eine Weile Stille, die jedoch leise und mit warmer Stimme von ihrer Mutter gebrochen wird: "Du süße, möchtest du mir vielleicht sagen warum du dir die Windel vorhin genommen hast? Ich meine, wenn du keine Windeln brauchst, gibt es doch bestimmt einen Grund, warum du sie trägst." mutmaßt ihre Mutter, als sie ihrer Tochter, arm in arm kuschelnd, über den gewindelten Po streicht." So vollgestinkert wie die Windel vorhin war, hast du bestimmt einen guten Grund." Einen guten Grund? Ja hatte sie den denn? Lara schweigt. Ihre Mutter erwiedert das Schweigen und drückt Lara damit ganz feste an sich. Ihre Mutter ist irgendwie glücklich. Lange konnte sie ihrer fast erwachsenen Tochter nicht mehr so viel Mutterliebe geben. Lara ist einfach zu alt dafür. Aber ist sie das wirklich, denn im Moment scheint sie so hilflos und zerbrechlich. Und das ist sie. Lara ist komplett überfordert gewesen, durch den Schock und den Scham. Sie ist ohnehin schon extrem schüchtern und wird schnell rot. Und das hat ihr den Rest gegeben. Und jetzt fühlt sie sich so unglaublich geborgen und gut aufgehoben in den Armen ihrer Mutter. "Aber warum gefällt mir das so? Warum fühlt sich sowas so schön an? In Windeln zu machen und mit Mama zu kuscheln. Vielleicht suche ich irgendeine Zuflucht aus dem ganzen Prüfungsstress? Aus dem erwachsen werden? Ist das der Grund? Der Grund, nachdem Mama vorhin gefragt hatte", überlegt Lara. "Du Mama?" fragt Lara eingeschüchtert. "Ja, mein Schatz?" "Ich hab dich so lieb.. " "Ich hab dich auch lieb süße", antwortet ihre Mutter mit einer Träne im Auge. Lange hatte Lara das nicht mehr gesagt. Sie braucht ihre Mutter momentan wohl echt sehr. "Danke Mama, danke dass du so bist", denkt sich Lara und völlig übermannt von der Situation, von den starken Gefühlen spürt Lara Wärme. Die Wärme ihrer Mutter, ihrer Liebe und.. zwischen ihren Beinen? "Moment mal", schießt es Lara durch den Kopf," warum wird es da unten so warm?!.." Sie pinkelt sich tatsächlich in den Armen ihrer Mutter in die Windel. Aber.. es ist als wolle sie es gar nicht aufhalten. Nein, im Gegenteil. Sie schließt die Augen und gibt ein erleichtertes Schnaufen von sich. Lara vernimmt ein leises zischen, als sie spürt, wie sich die Wärme über ihren gesamten Po ausbreitet. "Ob Mama das merkt? Immerhin hat sie ihre Hand vorhin auf meinen po gelegt" fragt sich Lara in Gedanken, als sie durch das Entspannen ihrer Blase pupsen muss. 
Immer noch eng umschlungen sitzen die Beiden auf dem Sofa. Laras Mutter streichelt ihrer Tochter über den Po, während sie pinkelt und pupst. Diese scheint davon aber gar nichts mitzubekommen, bis sie bei dem pups liebevoll kichert: "Na, hoppla." Beide fangen an etwas zu kichern und Lara beruhigt sich langsam. 
Als Lara mit einnässen fertig ist, drückt sie sich noch fester an ihre Mama. "Ja das ist sie," denkt sich Lara, "sie ist meine Mama." So hatte ihre Mutter sie noch nie erlebt. So viel Zuneigung hatte sie noch nie gebraucht, auch wenn ihre Mutter reichlich davon zu vergeben hat. "Vielleicht holt sie das jetzt auf?" überlegt Laras Mutter. Ihr Schweigen wird unterbrochen: "Du Mama? Verspricht du nicht böse zu sein?" "Ja, das ist doch selbstverständlich, süße. Du kannst mir ruhig sagen, was dir auf dem Herzen liegt. Dafür bin ich da", erwiedert ihre Mutter, während ihr langsam auffällt, dass Laras po wärmer geworden ist. Durch Laras Jogginghose kommt die Wärme, ihr nassen Windel, etwas verzögert hindurch. "Naja.. ähm.. das mit den Windeln.. also. I-ich", es kostet Lara extrem viel Überwindung, doch ihre Mama hat ihr so ein gutes Gefühl gegeben, dass sie sich schließlich traut",.. Ich finde es schön." Ein kurzes Schweigen, bis Laras Mutter antwortet:"Ach meine süße.. Warum glaubst du denn, dass das so schlimm ist. Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Weißt du ich mache mir eben Sorgen, dass du krank sein könntest und deshalb Windeln brauchst. Das ist eben so bei Müttern. Aber wenn du mir sagst, dass du es einfach nur schön findest, warum sollte ich denn dann böse sein?" entgegnet ihre Mutter erfüllt von mütterlicher Liebe. Lara schaut ungläubig auf:"Wirklich? Du bist nicht enttäuscht?" "Aber nein, mein süßes Hamsterchen. Das ist doch vollkommen in Ordnung, wenn du sagst, dass es dich glücklich macht", schaut sie ihre Tochter mit einem Lächeln an. Lara ist überwältigt. So viele Gefühle, Freude, Geborgenheit, Wärme, Liebe. Sie beginnt vor Erleichterung auf diese Reaktion zu weinen: "Ich dachte.. du.. du würdest mich.. mich abstoßend finden oder so", beginnt Lara lauthals zu schluchzen. "Lara, süße, bitte Weine nicht. Ich liebe dich so, ich würde dich niemals abstoßend finden. Sag sowas nicht", wird sie getröstet. "Aber weißt du.. der ganze.. der Stress und das alles. Ich wollte.. Ich wollte ei-.." schluchzt Lara weiter. "Beruhig dich mein Schatz. Ich weiß schon was du meinst. Alles ist gut, ich bin ja da." 
Lara weint noch weitere 5min im Arm ihrer Mama. Sie ist so erleichtert, so unglaublich erleichtert. So sehr, dass ihr wieder kurze Pipi-Schübe vor Anstrengung entkommen. Das zischen vom Pipi ist leise zu hören und Lara beginnt, wie aus einem Reflex, zu drücken, als sie die Wärme spürte. Und tatsächlich hatte sie heute Mittag nicht alles in die Windel gedrückt, denn nach wenigen Sekunden breitet sich, unter lautem gepupse, eine sehr weiche Masse an ihrem Po aus. Lara merkt es zwar, aber schluchzt weiter. Sie hatte sehr lange nicht mehr geweint und es wirkte so unglaublich befreiend, dass es ihr nichts mehr ausmachte, in den Armen ihrer Mama, sich in die Windel zu machen. 
Ihre Mutter hatte nach wie vor ihre Hand auf Laras gewindelten Po und als sie, nach ein paar Pupsen, spürt, wie sich an Laras Po etwas regt, sich etwas ausbeult, weiß sie sofort Bescheid: "Süße? Machst du schon wieder einen Stinker? Du hast dich doch eben erst sauber gemacht." Mit diesen Worten steigt nun auch der aa Geruch auf. Aber Lara schweigt. Sie hatte sich wieder beruhigt und kuschelte sich wieder an ihre Mama, mit einem Haufen in der Windel. Sie fühlte sich so unbeschreiblich wohl, und ihrer Mutter schien es auch irgendwie zu gefallen. Ihre große Tochter so zu sehen, weckte in ihr die mütterlichen Gefühle. Und als sie ihre Tochter näher zu sich her ziehen möchte, hebt sie Lara mit der Hand am Po und rückt sie mit einem mal näher heran. Dabei drückt sie den Haufen ausversehen platt, sodass er sich in Laras Windel verteilt. Er schiebt sich dadurch bis in ihren Schritt und umschließt ihre Schamlippen, wobei Lara ein leises Stöhnen nicht zurück halten kann. "Oh, das tut mir leid Lara. Hab ich dir weh getan?" fragt ihre Mutter naiv. Bis ihr klar wird, warum Lara gestöhnt hatte. Lara lächelt ihre Mutter nur an, die dieses Lächeln erwiedert und schließt die Augen. Am liebsten würden sie für immer so verharren. 
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~Ende~

2 Kommentare:

  1. Das ist eine überaus gelungene Geschichte. Schade nur das Sie keine Fortsetzung beinhalten wird. Es gäbe ja noch eine Menge Erzählpotential. Wie kommt Sie mit Ihrer Votliebe in der Uni an? Was geschiet zwischen Mutter ubd Tochter evt. noch? Vieleicht überlegst Du es Dir ja doch nochmal. Währe echt schön!

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  2. Das ist eine wundervolle Geschichte ��
    So liebevoll geschrieben und man kann richtig mitfühlen ��
    Für mich braucht sie keine Fortsetzung...
    So wie sie ist schließt sie auch gut ab��

    Danke für diese schöne Geschichte ��

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