Freitag, 22. März 2019

Piloten in Windeln

Am Montag waren Tommy und ich bei einer Schulung. Auf dem Rollfeld signalisierte er mir schon seit längerem, dass es langsam Zeit zum AA machen war. 



Wenn Tommy AA drücken musste stand er immer mit zusammengedrücktem Po da und schob den Po leicht vor und zurück um das AA noch ein wenig zurück zu schieben. Aber er hatte schon recht langsam war es wirklich Zeit dafür. Auch ich hatte vom Frühstück ein ziemliches Drücken am Po. Klar war er gewickelt, sonst würde er da schon lange nassgepinkelt dran stehen. 

Weder Tommy noch ich hatten ein Gefühl dafür wann die Blase voll war und wann etwas kam. Wir waren beide Harninkontinent. Unser AA konnten wir Beide aber bewusst zurückhalten. Wir hatten beide heute früh nochmal bewusst unser Morgen AA in die Nachtwindel gedrückt um solche Situationen wie jetzt zu vermeiden. Als der Druck scheinbar zu groß wurde ging er minimal in die Knie und ich sah, dass er sein AA rausdrückte. 
Das sah man bei Tommy immer. Danach lächelte er erleichtert. Als wir auf dem Weg vom Rollfeld zum Schulungsraum waren ließ auch ich locker und erleichterte mich in meine Windel. 

Zuerst kam nur eine dicke Wurst danach noch einige kleinere Bällchen. Jetzt ging es mir besser. Keiner der Anderen merkte, dass wir beide einen großen Stinker in der Windel hatten, dachte ich. Als wir in der Pause auf dem Weg zum Klo waren sprach uns ein jüngerer Kollege mutig an. "Sagt mal hat jemand von euch zufällig noch eine Ersatzwindel für mich? 

Meine ist knallevoll und ich hab keine mehr." Erstaunt sah ich ihn an. Er trug Windeln? Okay. "Ja klar,komm mit" in der Toilette gab ich ihm eine. "Boah du bist meine Rettung, als Jens da vorhin auf dem Rollfeld so lange gelabert hat konnte ich mein AA einfach nicht mehr halten und habs in die Windel gemacht. Ich hatte so einen Druck im Darm." erzählte er. Darauf schmunzelte Tommy "nicht nur du, genau da musste ich auch und ich dachte die ganze Zeit komm zum Ende da muss was raus. Irgendwann hab ichs einfach rausgedrückt. Selbst wenn es jemand gesehen hat ich konnte es nicht mehr halten." wir begannen alle drei zu lachen, wickelten uns frisch. Er bedankte sich und meinte irgendwann würde er sich revangieren. "Alles gut. 

Musst du nicht. Trägst du sie freiwillig oder aus medizinischen Gründen?" Er wurde leicht rot. "So halb halb. Ich hab ne megaschwache Blase so dass es wegen Urin erforderlich ist aber AA mach ich rein weil ich das Gefühl mag" also so ähnlich wie bei uns. Ich erzählte, dass es bei Tommy und mir ähnlich war. Als die Pause vorbei war gingen wir alle drei frisch gewickelt in den Schulungsraum. Da ließ es sich gleich viel besser konzentrieren. Auf dem Heimweg gingen wir nach Feierabend noch einkaufen.

Zur Nacht wickelte ich Tommy wie immer in seine dicke Nachtwindeln. Ich liebte das Gefühl, wenn wir beide nur in Windeln waren und zum Einschlafen kuscheln konnten. Was hatten wir am Anfang unserer Beziehung beide ein Geheimnis drauß gemacht, dass wir beide Windeln trugen und irgendwann rutschte Tommys Hose mal unvorteilhaft ein kleines Stück runter. Klar hatte ich ihn sofort drauf angesprochen und ihm erzählt, dass ich in genau der gleichen Lage war. 

*Throwback*

Gerade standen wir beide bei Tommy in der Küche, bereiteten unser gemeinsames Abendessen zu. Oft war es ja nicht der Fall, dass wir gleichzeitig frei hatten. Er kümmerte sich gerade um die Nudeln und ich würzte gleichmal das Gulasch. Da kam er mit einem Fuß gegen ein paar Plastikflaschen die da als Vorrat standen und die fielen um wie Bowlingkegel. "Ach fuck" fluchte er sauer. "Lass, ich mach schon. Meine Schuld" beteuerte er sofort. Er ging in die Hocke um die Flaschen wieder aufzustehen. Eigentlich wollte ich nur auf seinen Arsch gucken doch da sah ich etwas viel Interessanteres. Er trug Windeln? Nein oder?! Man sah deutlich das Bündchen seiner Windel. Wenn das mal kein Zufall war. Und ich hatte ewig angst er würde mich verurteilen, wenn er erfuhr, dass ich Windeln trug. "Attends?" Erkundigte ich mich neugierig. "Was?" fragte er nun perplex, stellte sich wieder normal an und sah mich total ratlos an. "Deine Windel...von Attends?" nun verstand er, dass ich gerade auf sein Geheimnis gekommen war, doch hoffentlich checkte er über meine Vermutung, dass ich mich auskannte. "Ehm...nein. Von Molicare." antwortete er immer noch recht überrumpelt. "Cool. Ich trag Attends" antwortete ich ganz beiläufig und kümmerte mich weiter um das Essen. Wahrscheinlich würde es erstmal ein paar Momente dauern, bis er diese Info zuordnen und verarbeiten konnte. Kurz war Ruhe zwischen uns. "Also trägst du auch Windeln?" kam nun Tommys völlig verwirrte Nachfrage. "Ganz genau. Bin Harninko und du?" nun konnte ich da offen drüber sprechen da ich wusste, dass mein Gegenüber auch gewickelt war. "Das ist ja lustig. Ich auch." Ja und von da an begleiteten unsere Windeln unser gemeinsames Leben.

*Throwback Ende*

In der Nacht wachte ich kurz auf aber mit dem tollen Gefühl ihn im Arm zu haben und dass alles gut war schlief ich schnell wieder ein. Morgends weckte uns der Wecker. "Guten Morgen" flüsterte mir Tommy zu. "Guten Morgen Liebling. Kurze Frage wie spät ist es, wann müssen wir los und wohin fliegen wir?" manchmal gab es Tage da merkte ich mir das nicht und entweder ich fragte Tommy oder checkte unseren Dienstplan. "Es ist kurz vor 9. Wir müssen so in etwa 1,5 Stunden los und haben heute Tagschicht. So ein wenig hin und her." gab Tommy mir ein kurzes Update. Zuerst gingen wir zusammen duschen, wickelten uns gegenseitig für die Arbeit. Klar hatten wir beide immer je drei Ersatzwindeln dabei. Bei Sleepovers noch mehr. Danach machten wir uns Frühstück und zogen beide unsere Uniformen an. Heute hatten wir beide kein Morgen AA gemacht da auch Tommy scheinbar nicht wusste. 

Am Flughafen angekommen machten wir erstmal das Briefing. Heute sollten wir von Frankfurt nach Helsinki, Helsinki nach Danzig und Danzig nach Frankfurt. Auf dem ersten Flug tranken wir beide erstmal unseren zweiten Kaffee und genossen etwas die Ruhe. Unsere Pause verbrachten wir beide mit einer Stunde Schlaf in der Business Class da wir auf Kurzstrecken keinen Crew Rest hatten. Als wir aufwachten meinte Tommy er sei eben auf Klo weil da mal Wechselbedarf bei ihm war. Joa auch meine Windel war schon gut nass aber bis Danzig tat es diese noch locker. In Danzig hatten wir länger Pause, so ging ich da auf die Flughafen Toilette und machte mich eben frisch. Danach gingen wir im Flughafen in der Kantine noch etwas essen. Zurück an der Maschine halfen wir den Kolleginnen noch eben beim herrichten der Kabine. Danach machten wir es uns im Cockpit bequem. "Puh, die Bewegung hat die Verdauung jetzt schon ziemlich gefördert." erzählte Tommy grinsend. Joa das Frühstück war jetzt auch schon was her und auch mein Magen war fleißig dabei das Essen zu verdauen und weiter zu fördern. "Magst du vor dem Take Off noch eben AA machen?" Er schüttelte den Kopf. "Nö, dazu muss ich noch nicht genug." antwortete er. Also gingen wir unsere Checklists durch, ich ging einmal um die Maschine um zu kontrollieren, ob alles ok war. Danach ging ich zurück ins Cockpit. Von Danzig nach Frankfurt flog man ja nicht lang, wobei lang genug dass ich mich zweimal einnässte. Da zeigte sich mal wieder wie dringend ich die Windeln brauchte den ich merkte erst, dass ich musste wenn es schon rauslief. Vorher hatte ich null Gespür dafür. Am Heimatflughafen angekommen machten wir die Maschine Parkfertig. "Puh...jetzt muss ich aber dringend AA machen, es drückt schon echt heftig." er ging hinter seinem Sitz im Cockpit in die Hocke und erledigte in Ruhe sein großes Geschäft. Tommy liebte das, wenn er unbeobachtet von Fremden war richtig in die Hocke zu gehen und ganz entspannt zu drücken. Zuhause ging er auch entweder auf alle Viere oder in die Hocke. Als sein gesamtes AA anscheinend in seiner Windel war stand er auf, griff sich kurz an den Po um sein AA zu verteilen. Zugegeben hatte ich schon auch Druck auf dem Darm weshalb mir beim Aufstehen auch ein großer Pups entkam. "Oh du musst auch AA machen" merkte Tommy an. Ja er hatte schon recht, eigentlich musste ich schon eine Zeit lang. Ich mochte das, wenn der Druck immer weiter stieg und es irgendwann von selbst rauskam. "Und wie" gestand ich. Die Spitze meines AAs drückte gerade echt heftig gegen den Ausgang. "Mach doch hier eben." meinte Tommy entspannt. Eigentlich wollte ich nach Möglichkeit erst immer im Auto drücken aber ich glaub bis dahin konnte ich es nicht mehr halten. So ging auch ich nun in die Hocke, drückte leicht mit und schon flutschten drei ziemlich feste, lange Kackwürste in die Windel. Erleichtert atmete ich aus. Das hatte gut getan. Das hatte verdammt gut getan. 

Im Crew Bus hatten wir ein lustiges Erlebnis. Eine der Stewardessen lief schon so nervös auf und ab und meinte sie müsse ganz dringend auf Klo. Als der Bus über ein kleines Schlagloch fuhr passierte es und sie verlor die Kontrolle über ihre Blase. Man hörte es leise zischen, was sie komplett rot werden ließ. Nach wenigen Momenten hatte sie ihre Blase wieder unter Kontrolle. Komisch, ihr lief gar nichts die Beine runter. In dem Moment entwich ihr ein ziemlich lauter Pfurz. "Oh nein nicht das auch noch." erschrocken griff sie sich an den Po. Das hörte sich ganz so an als wäre da was mit rausgekommen. Im nächsten Moment kam anscheinend ein richtiger Durchfallschub aus ihr. Das hörte man, das roch man und man sah wie sie verzweifelt in die Hocke ging und ihrem Durchfall freien Lauf ließ. "Oh nein" sie begann richtig zu weinen. Mitleidig ging ich zu ihr, umarmte sie. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr "du bist gewickelt richtig?" wortlos nickte sie. War doch positiv, dann hatte die Windel alles gehalten. "Gut und dann denkst du jetzt dran dass Tommy und ich auch gewickelt sind und mindestens genau so viel AA wie du in der Windel haben" erzählte ich ihr ehrlich leise ins Ohr, um sie zu beruhigen. Erstaunt sah sie mich an worauf ich nur nickte. "Ich hatte so Bauchweh und da ich heute morgen schon so Durchfall hatte hab ich mir bei der Apotheke für die Arbeit Windeln geholt...nein ist das peinlich." schluchzte sie. Viele ihrer direkten Kollegen sahen sie zwar mitleidig an aber ekelten sich anscheinend vor der Situation. Wir beide begleiteten sie im Flughafen erstmal zur Toilette. Ich gab ihr Feuchttücher mit, damit sie sich halbwegs reinigen konnte und meinte sie solle zur Sicherheit erstmal eine neue Windel anlegen. "Ich geh mich auch eben frisch machen" meinte mein Schatz und zwinkerte mir zu. Bei Tommy merkte man die Routine damit, er war nach wenigen Minuten wieder da, aber wir waren es gewöhnt uns selbstständig zu wickeln. Auch ich ging mich noch eben frisch wickeln da meine Windel schon ziemlich durchhing. Nach einiger Zeit kam auch unsere Kollegin wieder aus der Toilette. "Danke euch für eure Hilfe, ihr seid super." sie umarmte uns beide hintereinander. "Alles gut. Gute Besserung dir." meinte Tommy lächelnd. 

Zuhause angekommen zog sich Tommy bis auf die Windel aus. Ich mochte das, so sah ich genau wann er mal musste. Wir kuschelten uns unter die Decke und schauten einen Film. Als ich ihm einmal kurz in den Schritt griff merkte ich wie es da kurz später ganz warm wurde. Es fühlte sich irgendwie angenehm an da meine Hand liegen zu haben während er pinkelte. Er war und blieb eben mein kleines Windelbaby. 

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