Sonntag, 10. März 2019

Tanja – Mein Weg zum Teen-Baby Teil 2

=》 Teil 1

Hallo,

und hier kommen die nächsten Kapitel meiner Geschichte „Tanja – Mein Weg zum Teen-Baby“. Wie immmer viel Spaß beim Lesen!

Autor: Windelfreund-S46



Was dann geschah

So vergingen einige Wochen und Christoph und Katja hingen ständig zusammen. Ich hingegen verbrachte nach wie vor viel Zeit mit Miriam und Sandra. Wir gingen in die Stadt, oder hingen bei Miriam und Sandra rum. Einige Male trafen wir uns auch bei mir und spielten Tischtennis. Wobei ich nur mit Miriam spielte. Sandra stellte sich dazu zu blöd an. Okay! Wir brauchten ja auch einen Schiedsrichter, und den gab nun Sandra ab.

Irgendwann trafen sich meine Mutter, und Katjas Mutter in der Stadt. Okay, das war eigentlich nichts Besonderes, da sie es öfter taten. Aber an jenen Abend kam meine Mutter in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und hörte Musik.
„Hallo Tanja, hast du mal einen Moment Zeit für mich?“
Ich drehte die Musik leiser und setzte mich auf.
„Klar, Mama! Was gibt es denn?“
Sie setzte sich neben mich aufs Bett und sah mich nachdenklich an.
„Also,“ begann sie, „ich habe mich heute Nachmittag mit Brigitte in der Stadt getroffen und sie hat mir etwas erzählt, was ich zunächst einmal kaum glauben konnte!“
Ich war neugierig, und auch etwas besorgt. Wusste sie Bescheid?
„Hmmm,“ machte sie, „Brigitte hat mir erzählt, dass ihr, dem Christoph ziemlich übel mitgespielt habt, stimmt das?“
Ich wurde rot. Und es wurde mir heiß und kalt. Dann nickte ich.
„Ach, aber das war doch nicht so schlimm!“ Verteidigte ich mich.
Sonja schüttelte ihren Kopf. „Nicht so schlimm? Mensch! Ihr habt dem Christoph eine Windel angezogen, und er sollte vor euren Augen dort reinmachen. Und dies gleich zweimal!“
nun kullerten mir doch die Tränen. Und ich schniefte.
Meine Mutter nahm mich darauf hin in den Arm.
„Okay!“ Sagte sie, „Warum habt ihr das denn getan?“
Ich überlegte, wie ich es meiner Mutter erklären sollte.
„, Weil, weil, ich… nun, weil ich mal sehen wollte, wie es ist, wenn…. Ja, wenn jemand eine Windel trägt. Und sie dann auch benutzt! Ja, und ich habe ja keine kleinen Geschwister, an denen ich das sehen könnte. Und der Christoph wirkte auf uns, eben wie jemand, der noch klein ist. Und er war noch nie auf unseren Partys. Bis auf das eine Mal, wo er bei Jochen zum Geburtstag war. Aber er war so süß, als er nur, mit einer Windel vor uns stand.“

Sonja schüttelte erneut ihren Kopf.
„ja, und deshalb zieht ihr dem Christoph eine Windel an? Das verstehe ich nicht! Und im Übrigen, wenn du gern mal eine Windel anhättest, warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Wie du weißt, arbeite ich doch im Sanitätshaus. Und dort verkaufen wir auch Windeln. Und ich könnte dir mal welche zur Probe mitbringen. Oder traust du dich nicht? Aber wenn du unbedingt mal Windeln tragen möchtest? Werde ich mir mal etwas überlegen.“
Ich sah meine Mutter überrascht an. „Meinst du das ehrlich? Also, ja, ich, äh…. Na, hmmm, Nun, ich würde schon gern einmal Windeln anziehen. Aber? Na ja, ich habe mich bisher nicht getraut. Und ich habe den Christoph mit Fragen gelöchert, wie es sich so anfühlt. Und so…“
Jetzt war es meine Mutter, die überrascht war. Sie schwieg eine Weile und schüttelte dann ihren Kopf.
„Also Tanja, dein Wunsch, mal Windeln zu tragen… Also der klingt für mich, na sagen wir mal, außergewöhnlich! Aber du scheinst es ja wirklich ernst damit zu meinen? Also gut, ich werde mal darüber nachdenken!“
daraufhin stand Sonja auf, strich mir noch über meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Dann verlies sie mein Zimmer und ich blieb nachdenklich zurück.

An einem Mittwochmorgen sagte Sonja beim Frühstück zu mir:
„Nun, Tanja? Ich habe mir überlegt, wie wäre es, wenn ihr das kommende Wochenende alle, mal herkommt und hier übernachtet?“
Ich sah von meinem Brötchen auf, das ich mir soeben schmierte.
„Äh? Wie meinst du das, Mama? Wer ist alle?“
Sonja lächelte, „Na, deine Girl-Group und Christoph!“
Ich verschluckte mich beinahe an meinem Brötchen, das ich mir gerade in den Mund schob.
„Ah ja? Und wieso auch Christoph? Der hat doch eh jetzt keine Zeit mehr für uns! Der ist doch jetzt mit der Katja zusammen!“
„Ja, das weiß ich doch! Aber wenn ihr nicht wollt?“
„Ah, doch! Wir wollen natürlich!“
„Na, dann bin ich aber froh! Denn ich habe bereits mit allen Eltern gesprochen und die sind einverstanden! Du kannst also heute in der Pause deine Freunde einladen. Sag ihnen, dass sie sich am kommenden Freitag nach der Schule hier einfinden sollen.“
„Okay! Und was hast du mit uns vor?“
Sonja lachte! „Das verrate ich dir nicht! Ist eine Überraschung!“
Ich sah meine Mutter herausfordernd an. „Ach, bitte Mama, gib mir doch einen kleinen Tipp!“
Sie lachte erneut! „Nein, mein Schatz! Von mir wirst du vorher nichts erfahren. Und nun mach, dass du in die Schule kommst! Ansonsten bist du zu spät!“

Ich stand auf, war ja ohne hin fertig mit dem Frühstück. Ich schnappte meine Schultasche und ging, mein Fahrrad holen. Unterwegs traf ich Miriam und Sandra und wir fuhren gemeinsam zur Schule.

Tanjas Traum wird war

An diesem Mittwoch ging ich, gefolgt von Miriam und Sandra auf Christoph zu. Er stand natürlich mit Katja zusammen.
„Hey, ihr beiden! Es gibt wieder eine Girls-Party, aber dieses Mal bei mir. Und unter Aufsicht meiner Mam. Brrr!“
„Oh, prima!“ Sagte Christoph. „wir kommen gerne auch ohne, dass du besonders mir vorher drohen musst!“
Alle lachten!
„Genau!“ Sagte Katja, „wir kommen ganz freiwillig.“
„Wann soll die Party denn steigen? Fragte Christoph.
„Schoon am Freitag, gleich nach der Schule. Wir fahren dann alle zusammen zu mir nach Hause. Und ja, eure Eltern wissen auch schon Bescheid.“
„Na, dann kann ja nichts schiefgehen.“ Meinte Christoph.

Endlich war es Freitag und die Schule war vorbei. Wir fuhren dann alle zusammen zu mir nach Hause. Unsere Sachen wurden dankenswerterweise von den Müttern direkt zu meinem Haus gebracht. Und als wir bei mir vor dem Haus ankamen, warteten die Mütter, der anderen schon auf uns. „Da seid ihr ja, und hier sind euere Schlafsachen. Die Schultaschen nehmen wir gleich vieder mit. Viel Spaß euch allen!“ Mama stand in der offenen Haustür. „Ihr könnt euere Räder in die Garage stellen, die werdet ihr vor Sonntagnachmittag nicht mehr brauchen. Und dann kommt bitte alle rein.“ Und an Christoph gewandt sagte sie: „Und du bist Christoph, wir haben uns ja noch nicht kennengelernt. Ich bin Sonja.“ Sie schüttelte ihm die Hand. „Tanja hat ja schon viel von dir erzählt.“ „Ich hoffe nur Nettes!“ Sagte Christoph. Sielachte „Natürlich!!“ „Christoph und Katja, ihr könnt im Zimmer von Tanjas Schwester schlafen, die ist das ganze Wochenende bei ihrem Freund. Und die anderen drei schlafen in Tanjas Zimmer. Und wenn ihr euere Sachen nach oben gebracht habt, können wir essen.“ Wir brachten also unsere Sachen in die entsprechenden Zimmer und kamen wieder nach unten. Es gab Pizza und wir setzten uns alle hin.

„So, nachdem ihr alle satt seid, kann ich ja mit der Überraschung für Tanja beginnen – Tanja, ich habe ja nun erfahren, dass du so ein großes Interesse am Tragen von Windeln hast. Und du hast Christoph genötigt eine anzuziehen. Und du hast ihn anschließend mit Fragen gelöchert. Wie sich diese Windeln anfühlen und so weiter.“ Eröffnete sie ihre Rede. Ich und meine Gang machten große Augen. Und Sonja fuhr nun mit ihrer Erläuterung fort: „Nun Tanja, du wirst ab jetzt das ganze Wochenende Windeln tragen und ohne Ausnahme auch für alles benutzen, wofür sie ja auch da sind. Und du wirst sie auch nicht selbst wechseln. Das werde ich tun. Und auch nur ich entscheide, wann sie gewechselt werden.“ Ich bekam feuchte Augen und sagte: „Mama! Das meinst du doch nicht ernst? „Doch Tanja, das ist mein voller Ernst! Und es geht auch gleich los! Komm bitte gleich mit mir nach oben, damit ich dich sicher verpacken kann!“ Sonja stand auf und nahm meine Hand. „Und was ist mit uns? Fragte Miriam. „Ach ja, ihr könnt natürlich auch welche anziehen, aber ihr braucht sie nicht für alles zu benutzen. Wenn ihr wollt, nur für Euer kleines Geschäft. Oder auch nur in der Nacht. Ganz, wie ihr wollt. Überlegt es euch, bis ich mit Tanja wieder da bin.“ Sie zog mich hinter sich die Treppe hoch. Die anderen blieben sitzen.
„Nun“ fragte Christoph in die Runde „wer von euch traut sich auch, Windeln zu tragen?“ Ein Gekicher und Getuschel brach los. Miriam sagte: „Ich werde auch Windeln tragen und sie benutzen. Ob für alles, weiß ich aber noch nicht.“ „Und was ist mit dir Sandra? Fragte Katja. „Ich weiß es noch nicht, vielleicht ziehe ich heute Abend mal eine an, und dann mal sehen…“ Miriam stand auf und ging nach oben. „Ich lass mir auch eine Windel anziehen.“

Sonja verschloss gerade den letzten Klebestreifen an meiner Windel, als Miriam mein Zimmer betrat. „Na, Miriam, möchtest du auch eine Windel haben? „Ja, wenn Tanja welche anziehen muss, trage ich auch welche. Schließlich habe ich ja auch aktiv mitgemacht, als wir Christoph ausgetrickst haben.“ Sagte Miriam. „Na, dann warte kurz, bis ich Tanja fertig angezogen habe.“ Sie zog mir noch eine Gummihose über die Windel. „So Tanja, jetzt kannst du dir deine Jeans wieder anziehen. Und von nun an wirst du das ganze Wochenende in Windeln verbringen und wenn du musst, egal was, geht es in die Windel, ist das klar“ Sonja sah mich streng an. „Und du wirst dir die Windel auch nicht ausziehen, auch wenn sie schon nass ist. Das mache nur ich.“ ich zog mich wieder an und machte ein besorgtes Gesicht. „So, Miriam jetzt bist du an der Reihe. Zieh dich aus und leg dich auf Tanjas Bett. Möchtest du auch alles in die Windel machen? „Ja, ich will es versuchen“ Antwortete Miriam. „Gut, dann bekommst du auch eine von den dickeren Windeln an. Ansonsten hätte ja auch eine Tena Maxi gereicht.“ Sonja cremte Miriams Windelbereich gründlich ein und zog ihr eine MoliCare Maxi an. -Sie verschloss die Windel und zog ihr auch eine Gummihose darüber. „So, fertig! Du kannst dich auch wieder anziehen. Und dann gelten auch für dich dieselben Regeln, wie für Tanja, alles klar?“ Sonja drehte sich um und ging aus dem Zimmer wieder nach unten zu den anderen. „Na, und habt ihr euch jetzt entschieden, wer von euch noch eine Windel tragen will?“ Fragte sie. „wir warten erstmal ab. Vielleicht ziehen wir heute Abend eine an.“ Sagte Christoph. „Ja, ist gut“ Erwiderte Sonja.

Und jetzt trage ich doch wirklich zum ersten Mal eine Windel

Nun gingen Miriam und ich die Treppe herunter. „Na, ihr beiden süßen Windelmäuse? Wie fühlt es sich an, eine Windel zu tragen? Fragte Christoph lachend. Ich fand zuerst meine Sprache wieder und sagte: „Es fühlt sich genauso an, wie du es mir schon beschrieben hast. Es ist zuerst etwas ungewohnt, so viel zwischen den Beinen zu haben. Aber dennoch ist es ein herrliches Gefühl! Ich bin schon ganz gespannt, wie es sich anfühlen wird, wenn ich das erste Mal dort reinpullern werde.“

Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher ein, meine Mutter brachte uns Gläser und etwas zum Trinken. Und ich wusste nicht, ob ich mich jetzt freuen sollte oder nicht. Sicher mein innerster Wunsch wurde jetzt Wirklichkeit, aber es fühlte sich so komisch an. Ich hatte so viel zwischen meinen Beinen. Dennoch war die Windel weich und angenehm zu tragen. Wenn ich mich bewegte, raschelte die Folie der Windel leicht, das hörte sich super an. Allerdings erschien es mir auch, als sehr laut. Ob es die anderen auch hören? Können andere sehen, dass ich Windeln trage? Bis jetzt war die Windel noch trocken. Wie würde es erst sein, ja, wenn ich das erste Mal dort reinpullern würde? Ich konnte es kaum abwarten.

Aber Miriam musste vor mir pinkeln und rutschte nervös auf ihrem Platz herum. Na, und schließlich klappte es wohl bei ihr. Sie pinkelte in ihre Windel. Und es schien mir, als gefiele es ihr auch. Ja, und nach kurzer Zeit merkte ich, nun auch endlich, dass ich mal musste. Aber ich traute mich zunächst nicht. Unerwartet kam von Christoph, die Aufforderung, dass ich mich einfach entspannen solle und es laufen lassen solle. Okay, dachte ich, er hat es ja schon mal gemacht. – Nicht ganz freiwillig! – Aber ich entspannte mich, und es lief einfach so in meine Windel. Ich erschrak doch etwas, ließ es mir aber nicht anmerken. Es wurde kurz warm in meinem Schritt und die Windel nahm alles auf und wurde dick. Ich fasste mir unauffällig in meinen Schritt und fühlte. Alles trocken! Super! Dachte ich, das ist wirklich ein geiles Gefühl. Und da wusste ich bereits, dass ich diese großartige Unterwäsche von nun an ständig tragen wollte.

Und ich blieb nicht die einzige! Im Laufe des Nachmittags ließen sich dann auch Sandra, Christoph und Katja Windeln anziehen. Und ja, auch Sandra schien mit dieser Art Unterwäsche sehr glücklich zu sein.

Ich wurde im Laufe des restlichen Tages mehrfach von Mama gewickelt. Und ich genoss auch diesen Vorgang. Hmmm, einfach verrückt. Aber dennoch sehr, sehr schön. Und ich bekam nicht genug davon Ich trank extra mehr, damit ich möglichst schnell meine Windel wieder nass machen konnte. Aber meine Mama konnte es auch so gut, Sie machte mich behutsam sauber, cremte mich ein und legte mir gleich wieder eine frische Windel an. Ich war glücklich!

Für die Nacht bekamen wir dann eine extra dicke Windel mit einer Einlage an. Die fühlte sich nochmals viel kuschliger an. Und darüber bekamen wir so einen süßen Body angezogen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah! Ich fühlte mich, wie im siebten Himmel. Den Christoph habe ich dabei erstmal vergessen. Er war ja eh vergeben, und für mich unerreichbar! Ich schlief mit Miriam und Sandra in meinem Zimmer. Aber wir haben uns diesen Abend glaube ich, nicht mehr unterhalten. Wir waren doch alle sehr mit uns selbst beschäftigt. Und außerdem auch schon recht müde!

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