Sonntag, 31. März 2019

Windelferien

"Leon, Max kommt ihr bitte runter" rief uns unsere Mutter. Wir waren oben in unserem Zimmer, spielten Hotweels. Brav folgten wir und gingen runter ins Wohnzimmer. "Wird langsam Zeit für die Windeln." 



verkündete sie, was uns beide freute. Wir würden heute über Nacht in den Urlaub fahren, da Max und ich Nachts noch ins Bett machten und wir im Auto schlafen würden, war die Windel Pflicht. 

Wir hatten ausgemacht, dass wir im Urlaub Windeln tragen dürften, da die Toiletten auf Campingplätzen immer dreckig waren. Gerade Max neigte dazu sein aa lieber tagelang zurück zuhalten und dann Bauchschmerzen zu haben, wenn er sich vor den Sanitäranlagen ekelte. Deshalb hatte Mama auch erlaubt, dass wir ausnahmsweise Tagsüber auch in die Windel machen durften. Zuerst wickelte sie Max, cremte seinen Hintern ein und puderte den. Dann bekam Max eine dicke Nachtwindel an. Danach war ich dran, genau das gleiche. "So in ca. 20 Minuten wollen wir los" meinte sie. Die Koffer waren bereits im Auto. Natürlich auch ein großer Vorrat Windeln. "Zieht euch etwas bequemes an und kommt dann wieder runter bitte." zustimmend nickten wir und rannten hoch. Wir teilten uns ein Zimmer, was uns aber nicht sonderlich störte. "Endlich wieder Windeln tragen" grinste Max. Ich stimmte ihm zu, war schon ein tolles Gefühl. Wir zogen uns beide um und gingen dann zum Auto, machten es uns auf der Rückbank mit Nackenkissen und Decke bequem. Selbst Nachts war es zur Zeit nicht so kalt aber eine Decke war immer gemütlich. Als wir losfuhren war ich schon etwas müde und auch Max tat sich schwer die Augen offen zu halten. Bevor ich einschlief pinkelte ich noch entspannt in die Windel. Als ich wieder aufwachte war es 6 Uhr morgens. Max schlief noch. Ich befühlte mal zur Kontrolle meine Windel die schon gut nass war aber ein wenig konnte sie noch halten. Mama meinte in 1,5 Stunden seien wir eh da, bis dahin würde die Windel locker reichen. Kurz später wachte auch Max auf "Na Schlafmütze, gut geschlafen?" Er nickte müde. Befühlte erstmal seine Windel, grinste zufrieden. Ein paar Minuten später meinte Max leise zu mir "Du ich glaub mein Morgen aa kommt gleich raus" er musste morgens immer aa machen, meist machte er das Daheim noch im Bett in die Windel, was Mama total aufregte weil sie meinte wenn er das spüren würde, könnte er ja auch auf die Toilette gehen aber Max mochte es sein Morgen aa in die Windel zu machen. Ab und zu machte ich das aber auch, wenn ich gleich morgens musste. Er begann zu drücken, was auch unserer Mutter nicht entging. "Max musst du aa machen?" Er nickte angestrengt. "Aber ich wickel dich erst wenn wir da sind" meinte sie konsequent. Er meinte alles gut und presste nochmals. Dann war er fertig. Kurz vor dem Ziel spürte ich dann aber auch ein starkes Drücken im Darm und spürte wie die Wurst gegen den Schließmuskel drückte. "Ich muss jetzt auch dringend aa machen." Sagte ich zu Max, welcher meinte mach doch. "Mama ich muss jetzt auch aa machen, darf ich in die Windel?" fragte ich brav. Sie meinte wir wären in ca 30 Minuten da, ob ich es bis dahin halten könnte. Ich verneinte, meinte es drücke schon sehr, dass es echt dringend wäre und die Spitze auch schon rauskäme. "Dann mach mein Schatz, ich wickel euch nachher." Erleichtert ließ ich los und drückte leicht. Sofort schoss die Wurst aus mir raus. Danach kam noch eine, dann war ich fertig. 
Am Campingplatz bezogen wir unser Mobile Home, räumten die Koffer ein. Dann meinte Mama wir sollten mal mit zum Wickelraum. Dort zog sie zuerst Max die Windel aus, reinigte ihn gründlich. Danach das gleiche auch bei mir. Unser Vater schlief da der ja die ganze Nacht gefahren war. Mama erlaubte uns, dass wir etwas zum Fußballplatz durften. Max spielte daheim im Verein, er liebte Fußball. Meist hängte er sich so rein, dass er im Eifer des Vergass auf Toilette zu gehen und es erst merkt wenn es ihm nass die Beine runter lief oder er plötzlich eine Beule hinten am Po hatte. Oft trug er auch beim Training Windelpants, was die anderen Jungs voll akzeptierten, verstanden dass Max eine schwache Blase hatte. Wir spielten einige Zeit mit ein paar anderen Jungs als Max stehen blieb, kurz entspannt guckte und weiter rannte. Hatte er sich jetzt echt eingekackt oder nicht? Würde ich ihn nachher fragen.
Nach dem Fußballspielen gingen wir mit Mama etwas an den Strand. "Sag mal Max hast du jetzt echt vorhin beim Fußball aa gemacht?" Er verneinte und meinte er habe doch nur gepinkelt. 
Zum Abendessen gingen wir in die Pizzeria des Campingplatzes, Papa war mittlerweile auch wieder wach. Jeder bestellte eine Pizza. Als wir gerade beim Essen waren musste Max pupsen, was Mama streng gucken ließ. "Du musst aber nicht genau jetzt aa machen oder?" fragte sie und sah ihn verwarnend an. Max meinte eigentlich schon aber, dass er es noch ein wenig halten konnte. Bei der Nachspeise musste Max schon ziemlich die Pobacken zusammenkneifen, wahrscheinlich drückte es schon ziemlich gegen den Ausgang. Auf dem Weg zum Mobile Home blieb er stehen und begann zu drücken. Unsere Mutter meinte nur schockiert "Max du kannst doch nicht hier in der Öffentlichkeit..." Doch Max musste dringend und beendete sein großes Geschäft erst als er fertig war. "Warum? Was raus muss muss raus. Er musste ja während dem Essen schon und durfte nicht. Jetzt musste es eben raus." verteidigte ich ihn. Max und ich beschlossen noch etwas am Strand entlang zu gehen. Es war mittlerweile dunkel und keiner mehr am Strand so gingen wir beide nur in T-shirt und Windel. Max schämte sich nicht, dass man eine Beule an seinem Hintern sah. Auch mein Darm grummelte schon die ganze Zeit und ich merkte deutlich wie ich verdaute. Aber ich wollte noch warten. "Max...findest du das eigentlich schlimm, nachts ins Bett zu machen?" Er verneinte und fragte warum ich fragen würde. "Nur so. Ich mag das irgendwie sogar." Gab ich schmunzelnd zu. Er sah mich schmunzelnd an. Etwas weiter den Strand runter war ein kleiner Spielplatz wo um die Uhrzeit natürlich nix los war. Wir tobten rum, spielten als ich merkte dass jetzt der Druck auf dem Darm dauerhaft blieb und die Spitze meines Aa's gegen den Ausgang drückte. Klar Bewegung förderte die Verdauung. Ein paar Minuten ging es noch. "Können wir eine Pause machen? Ich muss echt dringend Aa machen." Max stimmte zu und meinte er probiere auch nochmal zu drücken weil er leichten Druck auf dem Darm hatte. Wir gingen beide in die Hocke und ich begann zu drücken. Die erste große, feste Wurst schob sich in das weiche Fließ. Kurz darauf folgte die Zweite. Dann war ich fertig und erleichtert. Das tat jetzt echt gut. Bei Max kam erstmal nichts aber vielleicht später. Wir spielten etwas, pinkelten beide hier und da ein. "Du ich glaub wir sollten langsam zurück" meinte Max und deutete auf seine tief hängende Windel. Auch meine hing schwer zwischen meinen Beinen. "Wäre gut ja." 
Am Campingwagen empfing uns unsere Mutter. "Oh da wart ihr ja fleißig. Ab...wickeln sofort." Brav folgten wir ihr und ließen uns wickeln. "Ich seh schon so begeistert wie ihr in eure Windeln kackt, wird das daheim auch Alltag hm? Ich hatte bisher nicht ein Windel von euch im Urlaub wo nicht ein bisschen Aa drin war" wir begannen zu kichern. 

Am nächsten Tag fuhren wir zu einem Wochenmarkt, schlenderten auf diesem etwas herrum. Danach fuhren wir zu einem Wasserpark. Unsere Mutter hatte uns gefragt ob wir Schwimmwindeln bräuchten oder ob es auch so ginge. Wir meinten das dürfte schon gehen. Mich wunderte bis jetzt, dass Max heute morgen kein Morgen aa gemacht hatte. Also zogen wir uns um, gingen etwas ins Wasser und planschten da. Später stellten wir uns für eine der Rutschen an als Max leise meinte "Du ich muss dringend aa drücken." Erstaunt sah ich ihn an. "Kannst du es halten bis wir gerutscht sind?" fragte ich leise, "ich muss auch sehr dringend" fügte ich hinzu um ihn zu ermutigen. "Wenn wir unten sind gehen wir sofort aa machen ja?" Er stimmte zu presste die Pobacken zusammen. Endlich waren wir dran, rutschten. Das war lustig. Unten im Becken angekommen schaute Max erschrocken. Ich fragte was los war. "Ich hab aa in die Badehose gemacht." gestand er und wurde rot. "Viel?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Na dann komm. Wir gehen zum Klo" er stand auf, hielt sich seine Hand an den Po. Viel war da wirklich noch nicht rausgekommen, höchstens ein kleiner Brocken. "Können wir jetzt aa machen gehen?" fragte Max ungeduldig. "Ja, wir gehen jetzt aa machen" Wir gingen zur Toilette. Auf dem halben Weg dahin zog mich Max hinter einen Busch, zog schnell die Badehose runter,wobei der Brocken der in dieser gewesen ist, rausfiel. Er ging in die Hocke und begann zu kacken. Er meinte länger hätte er nicht warten können weil er gespürt hatte, dass es rauskam. Als er fertig war fragte er was mit mir war. "Bei mir geht es noch...mach dir da mal keine Sorgen." meinte ich beruhigend. Während des ganzen Besuchs vergaß ich, dass ich eigentlich aufs Klo zum Aa machen wollte. Bevor wir gingen wickelte uns Mum. Im Auto machte sich mein Darm wieder bemerktbar, grummelte und langsam hatte ich auch etwas Druck im Darm. Ich pupste leise um diesen etwas zu mindern. Ich wollte hier im Auto nicht aa machen. Das war unbequem vorallem mochten das unsere Eltern nicht wirklich. Nach dem Pups ließ der Druck etwas nach aber es drückte jetzt schon sehr. Bis zum Campingplatz hielt ich es aus. Schnell stieg ich aus, ging etwas in die Hocke und schon kam das aa von selber raus. "Musst du aa machen, mein Schatz?" fragte meine Mama schmunzelnd. Ich nickte angestrengt und drückte weiter. "Mach in Ruhe" meinte Sie. Ich drückte bis ich fertig war, half dann beim ausräumen des Autos. 

Vor dem schlafen gehen wickelte uns Mum neu. Am nächsten Morgen wachte ich erschrocken auf, als ich feststellte, dass ich nicht nur eingepinkelt hatte sondern wohl auch im Schlaf in die Windel gekackt hatte und das nicht gerade wenig. Als Max wach war erzählte ich ihm dies. "Jetzt wo du es sagst, ich hab auch mächtig aa druck." Er kniete sich aufs Bett und begann zu pressen. Es machte echt Spaß immer überall zu können. So genossen wir das noch die ganzen Ferien.

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