Mittwoch, 11. März 2020

Edles Blut Teil 6


te aus ihrer Tasche zu meiner Erleichterung ein kleines Päckchen mit feuchtem Toilettenpapier hervor.

Die Haare standen mir zu Berge, als Sie mich herumdrehte und damit bewaffnet meinen Unterleib säuberte.
Mein Blick fiel nun wieder auf den Spielplatz – der Sitzplatz auf der Wippe war triefend nass und mit der nahen Laterne konnte man die dunklen Flecken der versickernden Flüssigkeit erkennen. Glücklicherweise war niemand anwesend, während sich Candy an meinem Po vergnügte.




Grob hatte Sie mit dem ersten Tuch die Haut meines Hinterns damit gereinigt und wandte sich nun meinem hinteren Ausgang zu, den sie zärtlich mit dem zweiten Tuch umkreiste.

Es fühlte sich wunderbar an und das Pochen setzte wieder ein. Niemals zu vergleichen mit dem Hämmern welches ich empfand, wenn eine Windel zwischen meinen Beinen nass wurde, dennoch war es schön.

Abschließend wischte mich Candy mit einem letzten Tuch noch zwischen den Beinen sauber und ein kurzer heftiger Atemstoß entwich mir, als Sie damit durch meine Scham glitt.
Alle Tücher im gleichen Mülleimer wie die Windel entsorgt musste ich noch meine durchnässten Strümpfe ausziehen, warf Sie zu dem Rest und wir verliesen den Spielplatz Hand in Hand.





Kapitel 2




Nach kurzer Zeit standen wir an einem kleinen Häuschen, abgeschirmt mit einem alten Holzgartenzaun und hohen Hecken. Es wirkte gepflegt und dennoch etwas wie ein altes Hexenhäuschen.

Candy öffnete das Gartentürchen, welches sich quietschend öffnete und wir gingen einen mit groben Steinen ausgelegten Weg bis zur Haustüre.
Meine Blase drücke schon wieder heftig, doch nach meinem extatischem Rausch von vorher hatte ich vorerst genug – außerdem trug ich noch nicht einmal ein Höschen, geschweige denn eine Windel.


Meine hübsche Begleiterin öffnete die Haustüre mit dem Schlüssel und wir traten ein.
Ich fühlte mich unsicher und mulmig, als mich Candy bat die Schuhe auszuziehen und ihr zu folgen.

Gleich schob Sie mich so wie ich war ins Badezimmer und schloss die Tür.
Dann trat Sie von hinten an mich heran und ich konnte ihren schweren Atem hören.
„Wir sollten dich etwas saubermachen, bevor du eine neue Windel bekommst“ hauchte Candy, legte ihre Hände auf meine Schultern und öffnete sanft mit den Fingerspitzen den Reißverschluss des Kleidchens an meinem Rücken.

Sofort fiel es auf den Boden und ich stand nur noch im Bh vor ihr. Mein Oberkörper hob und senkte sich schwer, als Sie auch diesen hinten mit einer kurzen Bewegung öffnete und ihn mir von den Schultern streifte.


Dann drehte Sie mich herum und betrachtete mich, bis Sie begann, sich selbst auszuziehen.
Weit öffneten sich meine Augen, als Candy zuerst langsam ihre Bluse Knopf für Knopf öffnete und zur Seite schleuderte. Anschließend öffnete sie ihren Rock mit einem Reißverschluss an der Seite und lies ihn ebenfalls zu Boden gleiten.

Der Blick auf ihren wunderschönen Körper war endlich frei, als sie den Bh öffnete und ihren schwarzen Slip nach unten zog.

Ihr Busen war klein, aber formschön und wie eine reife Frucht vollendet. Ihre schneeweiße Haut wurde nur von dem kleinen Flecken schwarzer Haare in ihrem Intimbereich unterbrochen
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Sie und trat dicht an mich heran.

Wortlos nickte ich.
Candy setzte ihren Zeigefinger daraufhin an mein Schlüsselbein und lies ihn unendlich langsam zwischen meinen Brüsten entlang nach unten wandern. Kurz vor meiner Scham stoppte Sie.

„Ab in die Dusche“ sagte Sie dann überraschend. Noch nie hatte ich mich jemals von einer Frau angzogen gefühlt, doch in diesem Moment wäre ich sogar bereit gewesen mit Candy noch einen Schritt weiter zu gehen, doch sie hatte es vermasselt.

Wir duschten uns mit warmen Wasser ab und seiften uns sogar gegenseitig ein, doch die Magie des Moments war dahin.

Anschließend trockneten wir uns ab und in diesem Moment merkte ich erst wieder, wie dringend ich zu diesem Moment auf die Toilette musste.
Ich wurde von hinten angetippt und Candy hielt lächelnd eine Tena Pants in den Händen.


„nicht, dass du mir hier noch irgendwo hinpinkelst“ sagte sie, tippte auf mein Knie und lies mich hineinschlüpfen.
Zärtlich zog sie die Pants nach oben und blieb dicht hinter mir stehen. Man konnte den Duft des verwendeten Duschgels riechen, Zeder Minze. Tief sog ich den Geruch ein und spürte dann Candy´s Atem in meinem Nacken.

Ihre rechte Hand legte sich auf Höhe der Pants auf meinen Hüftknochen und wanderte langsam nach vorne bis zur saugfähigen Fläche der Tena.


„Lass mich es spüren Pauline“ flüsterte sie und lies  ihre Handfläche zwischen meine Beine gleiten.
Tausende Schmetterlinge stiegen in meinem Bauch gleichzeitig empor und ich öffnete unverblümt meine Schleusen.


Warmer Urin lief zischend aus mir heraus und wurde sehnsüchtig von dem Vlies zwischen meinen Beinen aufgesaugt, während Candy´s Fingerspitzen fest gegen die immer nasser werdende Pants gegen mein Geschlecht drückten.

Ihr Kopf vergrub sich in meinen Hals und sie bedeckte mich mit Küssen. Unterdessen schob sie ihre linke Hand an meinem Körper entlang und umspielte tänzelnd meine linke Brust.

„ich....ich...“ stöhnte ich auf als erste zuckende Wellen meinen Unterkörper durchliefen, doch der Urin stoppte nicht, ebensowenig wie Candy.

„....komme....“ hauchte ich schließlich, dann setzte der Orgasmus ein und das unkontrollierte Zucken vermischte sich mit dem inzwischen unkontrollierten Einnässen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit endete endlich die Urin Flut und die Pants war nun randvoll, doch Candy hatte noch nicht genug und zog mich heftig am gesamten Körper küssend in ihr Schlafzimmer nebenan.

Sie drückte mich sanft mit dem Rücken auf die kalte Bettdecke. Niemals hatte ich bisher eine Frau geküsst, doch nun vereinigten sich unsere Lippen endlich innig. Sie schmeckte wunderbar und ihre Lippen waren weich wie Seide, heiß wie ein Vulkan und gleichzeitig herausfordernd wie die größten Heldensagen.

Sie saß nackt auf mir und ich konnte ihre feuchte Erregung an meinem Bauch spüren, während ich selbst mit pochendem Unterleib und nasser Pants ihre Leidenschaft gewären lies.

Dann rutschte Sie plötzlich mit ihrer Hüfte Stück für Stück und Zentimeter um Zentimeter nach oben, bis sie schließlich mit ihren schwarzen Schamhaaren direkt vor meinem Gesicht saß.

„lass mich es spüren, wie es ist....“  sagte sie und schob ihre Scham auf mein Gesicht. Sie roch herrlich nach Gewürzen doch auch etwas nach Urin und das lies mich alles andere vergessen. Also lies ich meine Zunge ihr Werk verrichten, umkreiste ihre Perle, lies die Zungenspitze fest durch ihre Erregung gleiten und drückte dann meinen rauhen Zungenrücken auf ihr geschwollene Spitze.

Laut stöhnte Candy auf und ihre Hände rauften dabei durch meine Haare.
Dann pinkelte Sie los.

Zuerst kamen bloß ein paar Tropfen aus ihr heraus, doch als ich merkte was es war, saugte ich an ihr wie ein Flaschenbaby.

Zitternd hob sie ihr Becken nach Rettung hoffend von meinem Gesicht als Sie kam, doch ich lies nicht von ihr ab, bis Sie krampfend auf mir zusammensank.


Candy, die wunderschöne Asiatin lies schließlich von mir ab und legte sich neben mich.
Ich tat etwas, was ich mir bislang nie erträumt hatte.

Meine rechte Hand streichelte ihr Gesicht und ich strich ihr eine Strähne der schwarzen Haare daraus fort, anschließend lehnte ich mich grinsend zu ihr hinüber und küsste Candy.









Kapitel 3




„in einer Stunde werde ich deine Mutter frei lassen“
Irritiert blickte ich Candy an.
Sie war noch immer nackt und ich nur mit der nassen Pants bekleidet.

„Mami....Mami ist noch bei dir?“ fragte ich stotternd.

Sie nickte.
„Jennifer verlangt immer nach drei Tagen Befriedigung, damit sie ihre Missetaten bereuen kann“ sagte Candy kalt.

Sie kramte in ihrem Nachttischkästchen nach einem I Pad, schaltete es an und reichte es mir.
Darauf konnte man wieder den weiß gefliesten Raum erkennen, wie schon in dem Video, welches mir die schöne Dame an meiner Seite in der Apotheke gezeigt hatte.

Mami war mit vielen Schnüren gefesselt und hing an mehreren davon an der Decke. Zwei seltsame Maschinen mit schwarzen, langen Männergliedern penetrierten ihre Scham an allen Öffnungen.

Speichel rann von ihrem geöffneten Mund, doch kein Schrei, nur ein schier unendliches Stöhnen entkam daraus, bis daraus ein immer heftiger werdendes Atmen wurde und Sie einen Orgasmsu bekam.

Dann begann das Spiel von vorne.
„Wieso....?“ stammelte ich los und war von Candy´s Kaltblütigkeit erschüttert


Sie hatte meinen Blick sofort verstanden.
„hey – sie mich nicht so an....“ sagte Candy mit erhobenen Händen.
„Deine Mami kommt absolut freiwillig zu mir und bezahlt jedes Mal eine ordentliche Summe Geld“

in meinem Hirn begann es zu routieren.
Mami bezahlte Geld dafür, dass Sie jemand so behandelte?


„Deiner Mami gefällt das, was du da siehst!“ sagte Candy aufrichtig, legte ihre Hand auf die Vorderseite der schon reichlich gefüllten Pants und lies sie dann zwischen meine Beine gleiten.
„Genauso wie es dir gefällt, in die Hose zu pinkeln und das warme Pipi zwischen den Schenkeln zu spüren“ fuhr sie fort und begann, die Pants an meine Scham zu reiben.


Unerträgliche Begierde stieg abermals in mir auf, doch dieses Mal, ja dieses Mal behielt mein Verstand die Oberhand!


Ohne ein Wort stand ich auf und ging ins Badezimmer, zog dort meinen Bh und das Kleidchen wieder an, eilte in den Flur um die Schuhe anzuziehen.

Candy stand plötzlich hinter mir und sagte:
„ich kann mir vorstellen, dass das schwer zu verkraften ist, aber....“

Wütend und mit Tränen in den Augen drehte ich mich herum und fuhr Sie an
„nichts kannst du dir vorstellen....“ drehte mich um und verließ ihr Haus.

Im gleichen Moment pinkelte ich mir in die Pants, so wütend war ich.
Alles und jeden Tropfen Urin den ich in mir hatte.




ich wusste nicht, was ich tun sollte und würde, doch ich machte mich  auf den Weg nach Hause





Kapitel 4



Daheim angekommen versuchte ich, die Geschehnisse von gerade eben zu verstehen, doch vorher gab ich dem Drängen meiner Begierde nach und drückte in der Badewanne die Pants fest in meinen Schritt. Ich presste sie so fest es ging an mich, doch mehr als ein gieriges Stöhnen bekam ich von meinem Körper nicht zurück.


Zu fantastisch waren die Alternativen gewesen, die Candy in den letzten Tagen aufgeboten hatte.
Wieder und wieder versuchte ich, das matschige vollgepinkelte Vlies als Instrument für einen Orgasmus zu verwenden, doch es wollte einfach nicht klappen.

Resigniert und mit heißen Urintropfen an den Oberschenkeln gab ich auf, zog die Tena nach unten und warf Sie aus der Badewanne zu den anderen stinkenden Inkontinenz Hilfsmitteln.
Dann drehte ich das warme Wasser auf und weinte, schluchzte und heulte


Schließlich stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab und bereitete alles für Mami´s Ankunft im Haus vor.
Das bedeutete vor Allem, die alten Windeln und Pants loszuwerden.
Nachdem ich aus dem Ankleideraum wieder meine alten Klamotten hervorgeräumt hatte, ging ich damit bewaffnet zum Mülleimer nach draußen.

Ich hatte Sie in eine schwarze, blickdichte Mülltüte gepackt und beschlossen, dem Kapitel Candy, Windeln und „in die Hose machen“ ein Ende zu setzen.

Gierig sog ich ein letztes Mal den Geruch ein, der von der Tüte aufstieg, bevor ich sie in die Tonne warf. Nachher ging ich zurück ins Haus, setzte mich ins Bett und wartete mit einem Buch in der Hand auf Mami


Wie Candy versprochen hatte, öffnete sich eine knappe Stunde später die Haustüre und ich stürmte freudig auf Mami zu.
„Hallo Liebes“ sagte Sie und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch die Bilder in meinem Kopf wollten nicht verschwinden, als ich Sie ansah.
Sie küsste mich auf die Stirn und ging leicht hinkend an mir vorbei

„ist alles in Ordnung Mami?“ fragte ich besorgt.
„natürlich Liebes“ sie stockte....
„es...ich habe mir bei deiner Tante den Fuß nur etwas verstaucht“ log Sie.

„wo warst du Mami? – ich habe dich ganz schrecklich vermisst“ sagte ich aufrichtig und umarmte Sie erneut.

„Ach...diese lästigen Verschwandtschaftbesuche“ begann Sie und begann sich in ein Geflecht aus Lügen zu verstricken.

„aber nun zu dir Liebes...“ beendete sie meine Fragen plötzlich und bat mich zu ihr auf die Bettkante.

„ich hoffe, du hast inzwischen gelernt auf die Toilette zu gehen?“ fragte sie hochnäsig wie eh und je.
Normalerweise hätte ich sicher bei so einem Satz absichtlich etwas in das Höschen laufen lassen, doch es brauchte alle meine Beherrschung, um es zu verhindern.


„Deine Unterwäsche werde ich nachher kontrollieren, jetzt gehen wir erst einmal auf die Toilette und dann in das Bett – ich bin wirklich hundemüde.“ fuhr Sie fort und ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals.

Verdammt, die „benützten“ Höschen der vergangenen Tage hatte ich vollkommen vergessen, schließlich hatte ich fast ausschließlich Windeln oder Pants getragen.

„ich bin sehr stolz auf dich Liebes... nicht ein Tropfen ist in der Unterhose gelandet“ sagte Sie anschließend im Badezimmer vor mir stehend, während sie meinen Slip kontrollierte und ich pinkelte.
Ein Pochen breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus als ich darüber nachdachte, dass mein Urin sicher der von Candy war. Unbewusst lächelte ich, doch dann versuchte ich den Gedanken an Sie wieder zu verdrängen.

„musst du nicht?“ fragte ich Mami und erntete sofort einen harschen Blick von Ihr.
„das dient hier ausschließlich dem Zweck, dein Höschen trocken zu halten“ blaffte Sie zurück.


Anschließend lies sie mich in das Nachthemd steigen, zog sich selbst im abgeschlossenen Badezimmer um und wir gingen ins Bett.





Zweimal schreckte ich in dieser Nacht hoch, jeweils lag meine Hand im Schritt und ich war immer kurz davor, einfach loszupinkeln. Mami schlief neben mir ihre sexuelle Orgie der vergangenen Tag aus und wachte zum Glück nicht auf.
Ich würde wieder eine anständige „Von Hohenwaldstein“ sein und natürlich nicht ins Bett pinkeln.

Kapitel 5


Das Wochenende verbrachte ich in Mami´s Beisein auf der Couch, mit langweiligen Spaziergängen anderen faden Beschäftigungen. Brettspiele, allem voran Schach war Mami´s Lieblingsspiel.

Ich war alles andere als gut darin, außerdem hingen meine Gedanken Candy hinterher. Wie hatte Sie erraten können, welche Gier mich antrieb?

Wieder musste ich grinsen bei dem Gedanken, welch faszinierende Welten und Möglichkeiten Sie mir aufgezeigt hatte. Bei dem heftigsten Orgasmus meines Lebens war ich fast in die Bewusstlosigkeit abgedriftet, so sehr hatte sie meine Begierde gelesen wie ein Buch.


Beim Kaffeetrinken wirkte Mami finster und ärgerlich, also fragte ich Sie, ob alles in Ordnung sei.
„Weißt du Liebes..“

„ich war jetzt drei Tage weg, allerdings fand ich für diesen Zeitraum kein einziges Höschen von dir in der Wäsche“ ich blickte ertappt zu Boden und schluckte den riesigen Kloß im Hals nach unten zu schlucken, der sich rasch gebildet hatte.

„dafür aber war das schwarze Abendkleid und die dazu passende Unterhose total vollgepinkelt.“


Ohne ein Zutun tropfte es in diesem Moment in mein Höschen.
Schnell zwickte ich meinen Beckenboden zusammen und konnte es so gleich wieder stoppen.
Ich Dödel hatte zwar das lila Kleidchen von Candy weggeworfen, nicht aber das schwarze Kleid vom Dinner bei meiner Tante.

„außerdem erinnere ich mich an einen Tag in deiner Apotheke, wo du zweimal deine Einlage wechseln musstest“

„ich bin nun ein wenig verwirrt....“ brachte sie die Sache auf den Punkt.
„Bisher war ich tatsächlich davon ausgegangen, dass du fast jeden Tag wie ein Kind in die Unterhose pinkelst, doch Gestern zum Beispiel warst du komplett trocken“
„bitte Tochter – kläre mich nun auf“


Wieder schluckte und pinkelte ich.
Wenige heiße Tropfen nur, doch das begehrliche Pochen zwischen meinen Beinen setzte nun ein.
Nun war die Sache an mir, die Dinge zu erklären.

„eine von Hohenwaldstein ist immer aufrichtig“ hatte Mami einst gesagt und ich überlegte, ihr tatsächlich die Wahrheit zu sagen – dass ich es unbeschreiblich geil fand, wenn mein Höschen zwischen den Beinen nass wurde, so wie in diesem Moment bespielsweise.
….dass ich inzwischen Windeln und Pants bis zum absoluten Fassungsvermögen gebracht hatte und dabei die Orgasmen meines Lebens erlebt hatte
….und
….dass ich einen wunderbaren Menschen kennengelernt hatte, den ich nun beiseite gestossen hatte, um der Familie „von Hohenwaldstein“ gerecht zu werden.


„ich warte Liebes....“ Mami´s Stimme drang in meinen geistigen Konflikt.


„ich...also...es.....“ stammelte ich nichtssagend vor mich hin und überlegte.

„...normalerweise tropft hin und wieder aus Versehen etwas in die Unterhose“ gab ich getroffen zu
Mami setzte schon an, um etwas zu sagen, doch ich erklärte in meiner Not weiter, denn nun gab es kein Zurück.

„Natürlich versuche ich es aufzuhalten, doch das klappt mal gut, mal nicht so gut und wie bei Tante Hildegard fast gar nicht.“
Mein Vorstellung hing an meinem eigenen Schatten, der mit dem schwarzen Abendkleid vollgepinkelt auf der roten Ledercouch meines Onkels saß.
Natürlich lies ich in diesem Moment selbst wieder etwas in meinen schon nassen Slip laufen, stoppte es aber sofort wieder.
Mein Verlangen wurde mit jedem Wort stärker, dass meine Lippen verlies.

„Beim Dinner war es auf einmal so viel, dass ich nicht mehr wusste, was ich tun sollte“ ich spielte meine Rolle gut und sogar Tränen traten in meine Augen.

„Gestern war ich wie Du so stolz, dass ich endlich ein trockenes Höschen hatte, doch heute ist schon mehrfach etwas Urin darin gelandet.“

wieder lies ich noch mehr davon abgehen und genoss es in vollen Zügen.
Bei Candy hätte ich mir einfach in den Schritt gegriffen und wäre wahrscheinlich im selben Moment gekommen.

„am Montag wirst du bei Doktor Löffler mit deinem Problem vorsprechen“ sagte Mami kalt.
„dazu werde ich dir auch erlauben, diese Einlagen zu verwenden.“

„zuhause wirst du dich aber tatsächlich als eine „von Hohenwaldstein“ etwas zusammenreißen müssen.
„allmählich bin ich es nämlich leid, mit dir jede halbe Stunde den sowieso nassen Slip zu kontrollieren“

Ein Stein fiel mir vom Herzen und gleichzeitig lies ich einen Schwall warmen Urins passieren.
Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und lies mich in der Küche sitzen.



Kapitel 6



Etwas unruhig stahl ich mich gleich auf die Toilette. Leider hatte sich auf dem Küchenstuhl ein nasser Fleck durch meinen Leinenrock gedrückt, doch endlich durfte ich alleine auf´s Klo.
Mein Höschen war schon wirklich nass zwischen den Beinen und ohne es auszuziehen setzte ich mich auf die Schüssel und pinkelte den Rest ins Klo..


Dann lies ich meinen Zeigefinger auf dem nassen Stoff auf und abgleiten, drückte fester und fester zu und kam schließlich zuckend.
Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen, doch nur meine Atmung verriet neben meinen krampfenden Zehenspitzen meine Erlösung.

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

1 Kommentar:

  1. Der Anfang ist aus dem Zusammenhang gerissen, heißt es fehlt ein Stück Text.

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