Samstag, 22. Februar 2020

Edles Blut Teil 5



Mir schlug das Herz bis zum Hals, als die schönste aller asiatischen Frauen auf mich zukam und mir mit ihrer rechten Hand am Ohr entlang durch das Haar strich.
Aus Versehen pinkelte ich etwas in meine Drynites – so erregt war ich schon.

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„Leider bist du gestern in der Karaoke Bar vor allen Leuten gekommen, also ist jetzt dein Strafe fällig“ sagte sie.
Ich hing an ihren sinnlichen roten Lippen und wartete gespannt wie es weitergehen würde.

„Den ganzen restlichen Tag darfst du dich nicht frisch wickeln!“ begann sie und kam mir noch ein Stückcken näher, so dass ich ihren wunderbaren Duft aufsaugen konnte
„...doch ich will kein Unmensch sein und habe das (sie zeigte auf die ausgebreiteten Windeln auf dem Fußboden) hier vorbereitet.

„ich freue mich, dass du das dazu passende Outfit ausgewählt hast“ ergänzte sie und drückte mich sanft zu Boden.

Wenn das die Strafe sein sollte, würde ich sie nur zu gerne willkommen heißen. Candy war drauf und dran, mich auf dem Boden der Apotheke zu wickeln. Was also wollte ich mehr?

Erst als ich mit dem Po auf dem Boden saß, lies der Druck ihrer Fingerspitzen nach und ich lehnte mich mit Schmetterlingen im Bauch auf meine Ellenbogen und zog meine Knie an.

„Vollgepinkelt bis zum Rand – wie sollte es auch anders sein.“ Sie lächelte, während ich sicher errötete und sich trotzdem die gierige Erregung weiter in mir ausbreitete.
„Hintern hoch!“ forderte sie anschließend und ich lies mir bereitwillig alles gefallen – legte mich komplett auf den Rücken mit dem Blick zur Decke und hob brav meinen Po.
Natürlich konnte ich meine Neugier nicht zügeln und richtete meinen Blick zurück auf Candy. Von unten sah ich weit unter ihren schwarzen Rock. Leider nicht soweit, wie ich gehofft hatte, doch ihre Beine waren durchtrainiert, schmal und lang.

Sie buxierte die vorbereitete Erwachsenenwindel unter meinen Körper, riss dann die Drynites seitlich auf und zog sie weg.

Allerdings pochte meine Scham nun an der frischen kalten Luft vor Verlangen, doch Candy zog einfach die Vorderseite der Windel nach oben und verschloss sie unter dem zurückgeklappten Kleidchen mit den Klebestreifen.

Anschließend, meinen Po wieder nach oben hebend, schob die hübsche Asiatin die transparente Gummihose unter das dicke Windelpaket und verschloss sie ebenfalls, nachdem ich meinen Hintern wieder raschelnd auf den Boden gesenkt hatte mit den Druckknöpfen.

„Steh auf Liebes, den Body werde ich dir hinten im Nebenzimmer anziehen, sonst bildet sich noch eine Schlange vor deiner Apotheke“
Mein Kinn fiel nach unten. Es war seit vielen Minuten geöffnet!
...ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie viele Menschen mich beim Wickeln auf dem Fußboden beobachtet hatten.



Candy packte die volle Drynites und reichte mir beide Hände. Als ich mich daran festhielt, ging ein Stromschlag durch meinen Körper und ich wurde von ihr nach oben gezogen.


An den Händen führte Sie mach dann in den Nebenraum und ihre Fingerspitzen liesen meine nur ganz widerspenstig aus, das konnte ich fühlen.
Sie umkreiste mich wie ein hungriges Rudel Wölfe eine Hirschkuh und blieb dann hinter mir stehen. Ganz dicht.
Ich konnte die Wärme ihres Atems an meiner Haut spüren und auch die Heftigkeit davon.

Sie öffnete den Reißverschluss des Kleidchens ganz langsam und lies ihre zweite Hand gleich dazu an meinem Rücken bis zu den Grübchen nach unten gleiten.
Es fühlte sich wunderbar an. So wunderbar, dass ich erst auf den zweiten Blick im Spiegel sah, wie dick die Windel zwischen meinen Beinen war. Das ganze Kleidchen stand am Po hinten weit ab und wurde durch das ganze Vlies und Plastik noch kürzer.

Dann jedoch streifte mir Candy den lila Stoff von der Schulter, küsste meine Narbe flüchtig und lies es einfach an Ort und Stelle zu Boden fallen.
Sie nahm meine Fingerspitzen mit den Ihren und zog Sie damit in die Höhe, bis sich meine Arme ausgestreckt nach oben reckten.

So konnte ich in den von Ihr mitgebrachten Body schlüpfen, den Sie dann Stück für Stück nach unten zog.
Das Pochen in meinem Unterleib wurde unerträglich, obwohl die Windel noch immer staubtrocken war, denn ich wusste, dass Candy gleich den Body zwischen meinen Schenkeln verschließen würde.

Sie zog fest an den Stoffenden, doch zu meiner Enttäuschung konnte ich durch das dicke Windelpaket nichts davon spüren.

Als nächstes zog mir die wunderschöne Asiatin dann wieder das ebenfalls lila Kleidchen an und schaute drehte mich zum Spiegel um.

Jetzt saß die Windel dank des Bodys um einiges straffer an meinem Körper und ich war nicht ganz so beunruhigt wie vorher.

Sie reichte mir aus ihrer Tasche zwei Flaschen mit Saftschorle und ohne einen Befehl wusste ich was zu tun war. So schnell ich konnte, leerte ich Diese, denn ich war begierig zu erfahren, wie es denn weitergehen würde.

Das würde so die beste Strafe der Welt werden!







Kapitel 2



„Stell dir nur vor, wie nass und matschig deine Windel bald zwischen deinen schönen Schenkeln sein wird.“ flüsterte Candy von hinten in mein Ohr.
„jeder wird es riechen können, dass du dich komplett vollgepinkelt hast“ fuhr sie fort und mein Brustkorb hob sich mit jedem Wort und Atemzug mehr und mehr.

„und dann wird man es schließlich sehen, wenn deine Windel durchnässt und vollgesaugt mit Urin unter deinem Kleidchen hervorblitzten wird“
Ihre Finger hoben mein Kleid vorne leicht an und sofort sah man Teile der Gummihose herausblitzen.

„Dein Geschlecht wird danach lechzen, dass ich dich kommen lasse, wieder und wieder und wieder!“ Dabei nahm sie meinen rechten Zeigefinger und steckte ihn sich in den Mund. Kurz stöhnte ich ungewollt auf, als Sie ihn dann zärtlich mit ihrer rauhen Zunge ableckte.


„allerdings werde ich dir nicht gestatten, heute einen Orgasmus zu erleben!!!!“ fuhr Candy plötzlich herrisch und streng fort und meine Kinnlade fiel entsetzt nach unten
„das wird deine Strafe sein!“ vollendete sie ihr perfides Vorspiel.



Tränen traten in meine Augen.
Schon jetzt war ich drauf und dran zu betteln, dass diese wunderschöne Frau ihre Finger zwischen meinen Beinen versenken möge, denn das Pochen war gierig und quälend.
„Bitte....Candy....bitte“ entstieg es röchelnd meinem Mund.

„Jetzt schon Liebes?“ fragte Sie erstaunt und amüsiert
Sie kam auf mich zu und legte ihre Hand auf Höhe des Bauchnabels an meine Windel. Dann jedoch glitt sie nach oben und umfasste meine linke Brust.

„ich komme Mittag wieder und bringe dir etwas zu Essen!“ sagte sie gleichgültig „enttäusch mich dieses Mal nicht Pauline“ fügte sie drohend hinzu, drehte sich um und ging.


Als Candy weg war fing ich erst einmal an zu heulen, so verzweifelt war ich. So sehr hatte ich mir gewünscht, dass unser Wiedersehen anders verlaufen wäre, doch nun stand ich mit triefender Scham und riesigem Windelpaket zwischen den Beinen mit einem superkurzen Kleidchen in meiner Apotheke und musste professionell Medikamete verkaufen.

Welch Irrsinn!


Als die Türglocke dann bei der ersten Kundschaft läutete, putzte ich mir mein verweintes Gesicht ab und ging nach vorne.
So gut es ging, verlies ich den ganzen Vormittag über den verdeckten Platz hinter der Theke nicht. Nur so konnte niemand mein zu kurzes Kleid und die Windel darunter erkennen.

Schon zwanzig Minuten später fing meine Blase an zu drücken, der Saftschorle sei Dank. Leider musste ich auch nun wirklich, wirklich dringend groß zur Toilette, doch laut Candy war kein Wechseln erlaubt. Dieses Mal würde ich die schwarzhaarige Asiatin nicht enttäuschen.

Beides versuchte ich so gut es ging einzuhalten, doch um kurz vor zehn Uhr ging ein erste Blasenladung in die Windel. Diese war jedoch mit zwei zusätzlichen Einlagen verstärkt und fühlte sich nach dem Einnässen nur etwas schwerer an als vorher.

Ab diesem Moment jedoch lief meine Niere scheinbar auf Hochtouren, denn meine Blase füllte sich schnell wieder.
Erneut versuchte ich es einzuhalten, doch bei einer älteren, streng dreinblickenden Dame pinkelte ich erneut ein. Dieses Mal gingen auch zwei leise Pupser ab, während sich ein fester Strahl Urin in meine sich nun deutlich wärmer anfühlende Windel ergoss.

Als die Dame endlich weg war, kontrollierte ich mit einem kurzen Griff zwischen meine Beine meine Windel und bereute es sofort. Die Windel hatte sich zwischen meinen Schenkeln merklich ausgedehnt und ich musste breitbeinig hinter der Theke stehen. Das Vlies war etwas härter anzufassen, dennoch schrie meine Scham nach Befriedigung.

Glücklicherweise klingelte es gleich wieder an der Tür und schnell musste ich meine Hand unter dem Kleidchen hervorziehen.
Mein Blick richtete sich sehnsüchtig auf die Uhr, doch die Minuten und Sekunden wollten nicht vergehen.

Um kurz vor elf Uhr war mein Limit erneut erreicht und meine Blase zum Bersten voll.
Wollte es denn gar nicht enden?

So versuchte ich mir Minuten auf der Uhr mit eifrigen Gesprächen der anwesenden Herren und Damen zu erkaufen.
Noch nicht einmal meine Beine konnte ich dank des dicken Windelpakets überkreuzen, um damit wenigstens etwas dem sonst so starken Einnässen standzuhalten.

Das dritte Mal war ein junges Pärchen anwesend, dass Kondome für ihr Liebesspiel brauchte.
Zum Glück waren die Beiden so mit Knutschen beschäftigt, welches sie das laute Zischen ignorieren lies, das von meinem Unterleib aufstieg.

So viel...das ist so unglaublich viel....
schrie mein Geist panisch auf, als das Mädchen bezahlen wollte und ich noch immer einpinkelte.

„Alles in Ordnung?“ fragte sie mich und ich nickte.
Dann endlich endete es und ich konnte die Kasse öffnen.

Wieder ein Griff zwischen die Schenkel, dieses Mal panischer als zuvor. Das verhärtete Vlies hatte sich nun außen zum Teil in Matsch verwandelt, doch innen fühlte sich die Windel komplett durchnässt an. Ich spürte die matschige Wärme an der gesamten Vorder und Rückseite.

Es war noch nicht einmal Mittag und ich war schon so vollgepinkelt.
Das große Geschäft hatte ich wieder erfolgreich abwehren können, doch zunehmend wurde es kapper und knapper.




Kapitel 3




….nicht noch einmal würde ich einen solch peinlichen Moment erleben wollen, wie vor diesen Jugendlichen gerade eben, also pinkelte ich ab diesem Moment bei jeder erdenklichen Möglichkeit in die Windel.


Bis Mittag wurde Diese dann mit Tropfen, mal mit kleinen Mengen, mal mit größeren, je nach Zeitspanne voller und voller.

Wieder ertönte die Klingel und sofort sah ich Sie!



Mein Herz machte einen Sprung und natürlich pinkelte ich vor Aufregung auch gleich noch los.
„lass uns Mittagspause machen“ sagte Candy grinsend und kam mit warmen Hot Dogs bewaffnet zur Theke.

Seit Stunden war ich auf der selben Stelle gestanden, doch nun wollte ich ungebetene Gäste fernhalten und in der Stunde Mittagspause die Tür abschließen.
Die Windel war jedoch schon so voll zwischen meinen Beinen, dass ich mehr durch die Apotheke watschelte als alles andere.

Ich hörte Candy leise kichern, als Sie mir zusah.
„Da ist ja schon eine Menge in der Windel gelandet“ sagte sie und kniete sich vor mich hin.
Dann betrachtete Sie einfach 40cm von meinem Unterleib entfernt meine volle Windel.
„bitte....bitte...“ flüsterte ich so leise ich konnte.

„Liebes?“ Sie hob den Kopf und sah mich fragend an.
„wolltest du mir etwas sagen?“ fragte Candy dann scheinheilig.


„ich bin so vollgepinkelt....“ ich war erstaunt über meine eigenen Worte, doch ich stammelte weiter,,,
„alles ist nass....ich ….“

noch immer wartete diese wunderschöne Frau einfach ab und lies mich winden, wie ein angeschossenes Tier.
„bitte.....bitte....bitte lass mich kommen“ flüsterte ich.

Sie hob ihre rechte Hand an ihr Ohr, doch es war schon ausgesprochen, also wiederholte ich es lauter.
„oh, einen Orgasmus willst du?“ fragte sie nochmal und ich nickte eifrig



Langsam, ganz langsam streckte Sie dann ihre rechte zierliche Hand nach vorne aus und legte ihre Fingerspitzen auf den Stoff des lila Body´s in meinem Schritt.
Die Windel war so dick, dass ich nichts durch all das matschige Vlies und Plastik fühlen konnte.

Ich war kurz davor, ihre Hand zu nehmen und fest zwischen meine Schenkel zu drücken. Das alleine hätte ausgereicht, mir den Orgasmus meines Lebens zu verschaffen, doch ich bestand die Prüfung.

Nichts passierte, nur mein schweres, verlangendes Atmen hing in der Luft und Candy zog ihre Hand zurück.
„ich bin sehr stolz auf dich Liebes“ flüsterte Sie, lies ihre Hand dann an meinem Kleid über den Busen nach oben streifen und streichelte meine Wange.

Anschließend drückte Sie mir mit geschlossenen Augen einen kurzen Kuss auf die Lippen und drückte mir dann das Essen in die Hand.
„ich denke,es ist besser, wenn wir uns nicht setzen?“ sagte sie fragend und grinste. Ja sie lachte und ich anfangs vorsichtig lachte mit.

Wieder drückten sich kurze Lüftchen in die Windel und mir war klar, dass ich den ganzen Tag niemals durchhalten würde.
Nach dem Essen stellte mir Candy wieder eine ganze Flasche Saftschorle hin
„Strafe muss sein!“ entgegnete sie meinem wehleidigen Blick und ich leerte Sie zügig und etwas angewidert.

Wir unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt, so dass die Stunde im Nu verflogen war, und sich Candy um kurz vor ein Uhr bereichtmachte zu gehen.

Einmal war etwas Pipi während der Pause etwas Pipi in der Windel gelandet, doch meine Aufmerksamkeit lag zu diesem Zeitpunkt auf etwas anderem.


Sie umarmte mich fest und küsste dabei meinen Nacken. Es war elektrisierend und noch mehr begehrte mein Geschlecht auf. Dann flüsterte Sie:
„Dir ist vor Erregung gar nicht aufgefallen, dass ich heute ebenfalls eine Windel trage“

Meine Nackenhaare richteten sich auf und ich glotzte Candy an.
Sie ging lachend ein paar Schritte in den Verkaufsraum rückwärts und hob dann kurz ihren knielangen schwarzen Rock an.

Tatsächlich! ….mir stand fassungslos der Mund offen...
Schnell lies Sie den Rock jedoch wieder fallen und ich konnte nicht erkennen, ob Sie die Windel auch verwendet hatte.

„Bis heute Abend Pauline“
Sie warf mir einen Handkuss zu, drehte den Schlüssel herum und mit dem Klingeln der Tür verschwand die hübsche Asiatin.










Kapitel 4



Meine Sehnsucht nach Ihr musste sich noch etwas gedulden, denn mein Darm drängte nun höllisch und auch meine Blase hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder gefüllt.

Auch am Nachmittag zählte ich die Sekunden auf der Uhr.
Starr stand ich hinter der Theke und hoffte, dass nur wenige Kunden Material aus dem Nebenraum brauchen würden.

Allerdings war gleich die dritte Kundschaft Frau Waltner, die sich wie immer ihre Tabletten holte.
Randvoll und gefühlt zum Platzen drückte meine Blase erbärmlich.
Ich versuchte es also mit einer List

„Sehen Sie mal, ist das nicht der Bürgermeister?“ fragte ich sie überraschend und zeigte an ihr vorbei nach draußen.

Glücklicherweise fiel sie auf den ältesten Trick der Welt herein und drehte sich um. Schnell watschelte ich ins Nebenzimmer.
Aus ihrem Blick lief es in meine Windel. Nicht das ich noch etwas hätte tun können. Laut zischend nässte ich mich am Regal stützend ein. Mein kompletter Unterleib fühlte sich nun nass an, doch ich musste ja zurück auch wieder.

Also zog ich mein Kleidchen mit den Tabletten so tief wie möglich vorne nach unten und versuchte so normal gehend wie möglich damit zurück in den Verkaufsraum zu gelangen, nachdem ein quälend langes Einnässen geendet hatte.
„Alles in Ordnung Frau von Hohenwaldstein?“ fragte sie mich und ich nickte.


Mein Unterleib pochte wie verrückt. Dank des Body´s sank zwar die Windel nicht gnadenlos in den Abgrund, jedoch konnte ich immer diese unglaubliche Nässe an meiner Scham spüren.

Auch ein nunmehr intensiver Geruch ging von meiner nassen Windel aus.
Doch das lies mich nur umso wuschiger werden.


Nach Frau Waltner gegangen war, legte ich meine rechte Handfläche auf den Body. Man konnte es richtig die Flüssigkeit darin spüren, doch bisher war nichts Nasses nach außen gelangt.
So weit wie möglich schloß ich meinen weißen Kittel vorne und beschloss, wieder bei jeder noch so kleinen Möglichkeit loszupinkeln.


Ab diesem Moment gab es kein Halten mehr.
Fast unentwegt lief es aus mir heraus. Eine gewisse Hemmungslosigkeit machte sich in mir breit, doch noch immer hatte ich meinen Darm unter Kontrolle und war inzwischen guter Hoffnung, es bis zum nächsten Tag durchzustehen.

Bei jeder noch so geringen Bewegung gluckerte meine Windel. Ich konnte deren Gewicht an meinen Schultern spüren, und nur der Body verhinderte, dass sie vollgesaugt von alleine zu Boden fiel.

Endlich stand wieder Candy in der Apotheke!


„Komm Liebes“ sagte sie in der Tür stehend, also holte ich watschelnd meine Jacke im Hinterzimmer, hängte meinen weißen Kittel auf, löschte das Licht, sperrte ab und ging zu Ihr nach draußen.

„Man kann deine Windel sehen“ Sie deutete mit dem Zeigefinger zwischen meine Beine.
Die Erregung in mir konnte nicht noch größer werden, also nahm ich es gelassen hin.
„ich habe beschlossen, dir eine weitere Aufgabe zu stellen, bevor ich dich erlösen werde“ fuhr Sie dann fort und nahm meine Hand.


Sie spaziert und ich watschelte neben ihr her, bis wir an einem Kinderspielplatz ankamen.

Zum Glück war es schon dunkel und es waren keine Menschen mehr hier.
„Komm“ sagte sie und ging voraus, an kleinen Kreiseln, einem Sandkasten und an einer Kletterburg vorbei zu einer Wippe.


Es war nichts anderes als ein langer geschälter Baumstamm, den man in der Mitte mit einer langen Schraube an zwei kurzen in den Boden gerammten Stämmen befestigt hatte. An jeder Seite war noch eine metallener Griff zum Festhalten. Simples aber geniales Spielzeug.


„Stell dich auf die andere Seite Liebes“ forderte Candy und ich watschelte auf die andere Seite der Wippe.
„Deine Wahl:“
….“Eine Stunde auf deiner Seite über dem Baumstamm stehen und dir wünschen, er würde sich zwischen deine Beine drücken....
ich lauschte der zweiten Möglichkeit


„oder den restlichen Tag ohne Wickeln und Orgasmus verbringen“
Schon wollte ich antworten, doch Candy trat auf mich zu und schob mir den Zeigefinger vor den Mund
„Bevor du antwortest....“
Sie lehnte sich weit nach vorne und flüsterte den Rest der Aufgabe in mein Ohr:
„eine Stunde mit voller Windel, auch dem!“ Sie drückte leicht gegen die Hinterseite der Windel und traurigerweise verstand ich sofort, was Candy meinte.

„eins“ sagte ich fiebernd, denn nicht noch länger konnte und wollte ich das Ganze ertragen.




Candy schob mich also über eine Seite der Wippe, an dem der Baumstamm am Boden ruhte und ging selbst zur anderen Seite hinüber.
Sie stieg darauf und schon erhob sich der Stamm auf meiner Seite erfreulich weit nach oben, doch natürlich stoppte sie, kurz bevor das Holz meine Schenkel erreicht hatte.



Kapitel 5




Zwei gierige Augen hafteten sich auf meinen bloß in das kurze lila Kleidchen verhüllten Körper. Ich zitterte, nicht vor Kälte, sondern die Erregung und Scham liesen mich zittern.

Dann lies ich es einfach gewähren.
Den ganzen Tag über hatte ich dagegen gekämpft und gab nun doch so schnell auf.
Innerhalb weniger Sekunden drückte sich mein harter Darminhalt in meine Windel. Es gluckerte und natürlich nässte ich wieder ein.

Jegliche Scham war mir abhanden gekommen, seitdem ich Windeln trug, doch es war meine Wunsch, dies Alles zu tun.

Gleich darauf stieg Candy von ihrer Seite der Wippe erneut ab und kam zu mir.
„Du stinkst Pauline“

Sie umkreiste mich und hielt mich dennoch mit ihren schönen Augen fixiert
„und doch ...“ ergänzte sie
ich hielt den Atem an.

Ihre Fingerspitzen legten sich auf meine Lenden und fuhren mit ihren Bewegungen an meinem Körper entlang
„Wie voll deine Windel wohl schon ist?“

„bitte...bitte“ stammelte ich zitternd.
Sie ging zurück auf ihren Platz und hob erneut den Stamm auf meiner Seite damit an.

Wieder pinkelte ich ein.
„ich.....ich....“ stotterte ich, denn die Wellen wurden einfach zu unerträglich.

Sie riss ihre Augen ungläubig weit auf, denn Candy wusste, was nun folgen würde.


Also drückte Sie ihren Teil der Wippe fest nach unten.
Wie in Zeitlupe fühlte ich den See zwischen meinen Beinen nach oben steigen. Fest und fast ein bischen brutal drückte sich alles in einem intensiven Moment an meine Scham. Schreiend krallte ich mich an den Griff und lies alles unkontrolliert über mir einstürzen.

Dann jedoch wippte Candy weiter und weiter und das Zucken wollte einfach nicht enden.


Ich fühlte Urin an den Seiten meiner Oberschenkel entlanglaufen und den eindeutigen Geruch des Stuhlgangs von meinem Unterleib ausströmen, doch es war mir egal.

Wie oft ich einen Orgasmus hatte, war nicht mehr wichtig. Noch nie hatte ich dank der wunderschönen Asiatin, die mir gegenüber schwer atmend um ihr Leben wippte, solche Gefühle erlebt!!!

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

3 Kommentare:

  1. Wie immer eine perfekte, anregende Geschichte.
    Und das die neuen Teile so schnell draußen sind, ein Traum.
    Ein großes Lob an die Autorin.
    Ich liebe alles was deiner Feder entspringt.

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  2. Wieder eine wunderschöne geile Fortsetzung der Geschichte.
    Super das Du mit der steigender Lust, dem AA in die Windel und Pauline einen super Orgasmus auf der Wippe ermmöglicht hast, dass war eine tolle weitere Steigerung der Geschichte.

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