Mir schlug das Herz bis zum Hals, als
die schönste aller asiatischen Frauen auf mich zukam und mir mit
ihrer rechten Hand am Ohr entlang durch das Haar strich.
Aus Versehen pinkelte ich etwas in
meine Drynites – so erregt war ich schon.
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„Leider bist du gestern in der
Karaoke Bar vor allen Leuten gekommen, also ist jetzt dein Strafe
fällig“ sagte sie.
Ich hing an ihren sinnlichen roten
Lippen und wartete gespannt wie es weitergehen würde.
„Den ganzen restlichen Tag darfst du
dich nicht frisch wickeln!“ begann sie und kam mir noch ein
Stückcken näher, so dass ich ihren wunderbaren Duft aufsaugen
konnte
„...doch ich will kein Unmensch sein
und habe das (sie zeigte auf die ausgebreiteten Windeln auf dem
Fußboden) hier vorbereitet.
„ich freue mich, dass du das dazu
passende Outfit ausgewählt hast“ ergänzte sie und drückte mich
sanft zu Boden.
Wenn das die Strafe sein sollte, würde
ich sie nur zu gerne willkommen heißen. Candy war drauf und dran,
mich auf dem Boden der Apotheke zu wickeln. Was also wollte ich mehr?
Erst als ich mit dem Po auf dem Boden
saß, lies der Druck ihrer Fingerspitzen nach und ich lehnte mich mit
Schmetterlingen im Bauch auf meine Ellenbogen und zog meine Knie an.
„Vollgepinkelt bis zum Rand – wie
sollte es auch anders sein.“ Sie lächelte, während ich sicher
errötete und sich trotzdem die gierige Erregung weiter in mir
ausbreitete.
„Hintern hoch!“ forderte sie
anschließend und ich lies mir bereitwillig alles gefallen – legte
mich komplett auf den Rücken mit dem Blick zur Decke und hob brav
meinen Po.
Natürlich konnte ich meine Neugier
nicht zügeln und richtete meinen Blick zurück auf Candy. Von unten
sah ich weit unter ihren schwarzen Rock. Leider nicht soweit, wie ich
gehofft hatte, doch ihre Beine waren durchtrainiert, schmal und lang.
Sie buxierte die vorbereitete
Erwachsenenwindel unter meinen Körper, riss dann die Drynites
seitlich auf und zog sie weg.
Allerdings pochte meine Scham nun an
der frischen kalten Luft vor Verlangen, doch Candy zog einfach die
Vorderseite der Windel nach oben und verschloss sie unter dem
zurückgeklappten Kleidchen mit den Klebestreifen.
Anschließend, meinen Po wieder nach
oben hebend, schob die hübsche Asiatin die transparente Gummihose
unter das dicke Windelpaket und verschloss sie ebenfalls, nachdem ich
meinen Hintern wieder raschelnd auf den Boden gesenkt hatte mit den
Druckknöpfen.
„Steh auf Liebes, den Body werde ich
dir hinten im Nebenzimmer anziehen, sonst bildet sich noch eine
Schlange vor deiner Apotheke“
Mein Kinn fiel nach unten. Es war seit
vielen Minuten geöffnet!
...ich wollte gar nicht darüber
nachdenken, wie viele Menschen mich beim Wickeln auf dem Fußboden
beobachtet hatten.
Candy packte die volle Drynites und
reichte mir beide Hände. Als ich mich daran festhielt, ging ein
Stromschlag durch meinen Körper und ich wurde von ihr nach oben
gezogen.
An den Händen führte Sie mach dann in
den Nebenraum und ihre Fingerspitzen liesen meine nur ganz
widerspenstig aus, das konnte ich fühlen.
Sie umkreiste mich wie ein hungriges
Rudel Wölfe eine Hirschkuh und blieb dann hinter mir stehen. Ganz
dicht.
Ich konnte die Wärme ihres Atems an
meiner Haut spüren und auch die Heftigkeit davon.
Sie öffnete den Reißverschluss des
Kleidchens ganz langsam und lies ihre zweite Hand gleich dazu an
meinem Rücken bis zu den Grübchen nach unten gleiten.
Es fühlte sich wunderbar an. So
wunderbar, dass ich erst auf den zweiten Blick im Spiegel sah, wie
dick die Windel zwischen meinen Beinen war. Das ganze Kleidchen stand
am Po hinten weit ab und wurde durch das ganze Vlies und Plastik noch
kürzer.
Dann jedoch streifte mir Candy den lila
Stoff von der Schulter, küsste meine Narbe flüchtig und lies es
einfach an Ort und Stelle zu Boden fallen.
Sie nahm meine Fingerspitzen mit den
Ihren und zog Sie damit in die Höhe, bis sich meine Arme
ausgestreckt nach oben reckten.
So konnte ich in den von Ihr
mitgebrachten Body schlüpfen, den Sie dann Stück für Stück nach
unten zog.
Das Pochen in meinem Unterleib wurde
unerträglich, obwohl die Windel noch immer staubtrocken war, denn
ich wusste, dass Candy gleich den Body zwischen meinen Schenkeln
verschließen würde.
Sie zog fest an den Stoffenden, doch zu
meiner Enttäuschung konnte ich durch das dicke Windelpaket nichts
davon spüren.
Als nächstes zog mir die wunderschöne
Asiatin dann wieder das ebenfalls lila Kleidchen an und schaute
drehte mich zum Spiegel um.
Jetzt saß die Windel dank des Bodys um
einiges straffer an meinem Körper und ich war nicht ganz so
beunruhigt wie vorher.
Sie reichte mir aus ihrer Tasche zwei
Flaschen mit Saftschorle und ohne einen Befehl wusste ich was zu tun
war. So schnell ich konnte, leerte ich Diese, denn ich war begierig
zu erfahren, wie es denn weitergehen würde.
Das würde so die beste Strafe der Welt
werden!
Kapitel
2
„Stell dir nur vor, wie nass und
matschig deine Windel bald zwischen deinen schönen Schenkeln sein
wird.“ flüsterte Candy von hinten in mein Ohr.
„jeder wird es riechen können, dass
du dich komplett vollgepinkelt hast“ fuhr sie fort und mein
Brustkorb hob sich mit jedem Wort und Atemzug mehr und mehr.
„und dann wird man es schließlich
sehen, wenn deine Windel durchnässt und vollgesaugt mit Urin unter
deinem Kleidchen hervorblitzten wird“
Ihre Finger hoben mein Kleid vorne
leicht an und sofort sah man Teile der Gummihose herausblitzen.
„Dein Geschlecht wird danach lechzen,
dass ich dich kommen lasse, wieder und wieder und wieder!“ Dabei
nahm sie meinen rechten Zeigefinger und steckte ihn sich in den Mund.
Kurz stöhnte ich ungewollt auf, als Sie ihn dann zärtlich mit ihrer
rauhen Zunge ableckte.
„allerdings werde ich dir nicht
gestatten, heute einen Orgasmus zu erleben!!!!“ fuhr Candy
plötzlich herrisch und streng fort und meine Kinnlade fiel entsetzt
nach unten
„das wird deine Strafe sein!“
vollendete sie ihr perfides Vorspiel.
Tränen traten in meine Augen.
Schon jetzt war ich drauf und dran zu
betteln, dass diese wunderschöne Frau ihre Finger zwischen meinen
Beinen versenken möge, denn das Pochen war gierig und quälend.
„Bitte....Candy....bitte“ entstieg
es röchelnd meinem Mund.
„Jetzt schon Liebes?“ fragte Sie
erstaunt und amüsiert
Sie kam auf mich zu und legte ihre Hand
auf Höhe des Bauchnabels an meine Windel. Dann jedoch glitt sie nach
oben und umfasste meine linke Brust.
„ich komme Mittag wieder und bringe
dir etwas zu Essen!“ sagte sie gleichgültig „enttäusch mich
dieses Mal nicht Pauline“ fügte sie drohend hinzu, drehte sich um
und ging.
Als Candy weg war fing ich erst einmal
an zu heulen, so verzweifelt war ich. So sehr hatte ich mir
gewünscht, dass unser Wiedersehen anders verlaufen wäre, doch nun
stand ich mit triefender Scham und riesigem Windelpaket zwischen den
Beinen mit einem superkurzen Kleidchen in meiner Apotheke und musste
professionell Medikamete verkaufen.
Welch Irrsinn!
Als die Türglocke dann bei der ersten
Kundschaft läutete, putzte ich mir mein verweintes Gesicht ab und
ging nach vorne.
So gut es ging, verlies ich den ganzen
Vormittag über den verdeckten Platz hinter der Theke nicht. Nur so
konnte niemand mein zu kurzes Kleid und die Windel darunter erkennen.
Schon zwanzig Minuten später fing
meine Blase an zu drücken, der Saftschorle sei Dank. Leider musste
ich auch nun wirklich, wirklich dringend groß zur Toilette, doch
laut Candy war kein Wechseln erlaubt. Dieses Mal würde ich die
schwarzhaarige Asiatin nicht enttäuschen.
Beides versuchte ich so gut es ging
einzuhalten, doch um kurz vor zehn Uhr ging ein erste Blasenladung in
die Windel. Diese war jedoch mit zwei zusätzlichen Einlagen
verstärkt und fühlte sich nach dem Einnässen nur etwas schwerer an
als vorher.
Ab diesem Moment jedoch lief meine
Niere scheinbar auf Hochtouren, denn meine Blase füllte sich schnell
wieder.
Erneut versuchte ich es einzuhalten,
doch bei einer älteren, streng dreinblickenden Dame pinkelte ich
erneut ein. Dieses Mal gingen auch zwei leise Pupser ab, während
sich ein fester Strahl Urin in meine sich nun deutlich wärmer
anfühlende Windel ergoss.
Als die Dame endlich weg war,
kontrollierte ich mit einem kurzen Griff zwischen meine Beine meine
Windel und bereute es sofort. Die Windel hatte sich zwischen meinen
Schenkeln merklich ausgedehnt und ich musste breitbeinig hinter der
Theke stehen. Das Vlies war etwas härter anzufassen, dennoch schrie
meine Scham nach Befriedigung.
Glücklicherweise klingelte es gleich
wieder an der Tür und schnell musste ich meine Hand unter dem
Kleidchen hervorziehen.
Mein Blick richtete sich sehnsüchtig
auf die Uhr, doch die Minuten und Sekunden wollten nicht vergehen.
Um kurz vor elf Uhr war mein Limit
erneut erreicht und meine Blase zum Bersten voll.
Wollte es denn gar nicht enden?
So versuchte ich mir Minuten auf der
Uhr mit eifrigen Gesprächen der anwesenden Herren und Damen zu
erkaufen.
Noch nicht einmal meine Beine konnte
ich dank des dicken Windelpakets überkreuzen, um damit wenigstens
etwas dem sonst so starken Einnässen standzuhalten.
Das dritte Mal war ein junges Pärchen
anwesend, dass Kondome für ihr Liebesspiel brauchte.
Zum Glück waren die Beiden so mit
Knutschen beschäftigt, welches sie das laute Zischen ignorieren
lies, das von meinem Unterleib aufstieg.
So viel...das ist so unglaublich
viel....
schrie mein Geist panisch auf, als das
Mädchen bezahlen wollte und ich noch immer einpinkelte.
„Alles in Ordnung?“ fragte sie mich
und ich nickte.
Dann endlich endete es und ich konnte
die Kasse öffnen.
Wieder ein Griff zwischen die Schenkel,
dieses Mal panischer als zuvor. Das verhärtete Vlies hatte sich nun
außen zum Teil in Matsch verwandelt, doch innen fühlte sich die
Windel komplett durchnässt an. Ich spürte die matschige Wärme an
der gesamten Vorder und Rückseite.
Es war noch nicht einmal Mittag und ich
war schon so vollgepinkelt.
Das große Geschäft hatte ich wieder
erfolgreich abwehren können, doch zunehmend wurde es kapper und
knapper.
Kapitel
3
….nicht noch einmal würde ich einen
solch peinlichen Moment erleben wollen, wie vor diesen Jugendlichen
gerade eben, also pinkelte ich ab diesem Moment bei jeder
erdenklichen Möglichkeit in die Windel.
Bis Mittag wurde Diese dann mit
Tropfen, mal mit kleinen Mengen, mal mit größeren, je nach
Zeitspanne voller und voller.
Wieder ertönte die Klingel und sofort
sah ich Sie!
Mein Herz machte einen Sprung und
natürlich pinkelte ich vor Aufregung auch gleich noch los.
„lass uns Mittagspause machen“
sagte Candy grinsend und kam mit warmen Hot Dogs bewaffnet zur Theke.
Seit Stunden war ich auf der selben
Stelle gestanden, doch nun wollte ich ungebetene Gäste fernhalten
und in der Stunde Mittagspause die Tür abschließen.
Die Windel war jedoch schon so voll
zwischen meinen Beinen, dass ich mehr durch die Apotheke watschelte
als alles andere.
Ich hörte Candy leise kichern, als Sie
mir zusah.
„Da ist ja schon eine Menge in der
Windel gelandet“ sagte sie und kniete sich vor mich hin.
Dann betrachtete Sie einfach 40cm von
meinem Unterleib entfernt meine volle Windel.
„bitte....bitte...“ flüsterte ich
so leise ich konnte.
„Liebes?“ Sie hob den Kopf und sah
mich fragend an.
„wolltest du mir etwas sagen?“
fragte Candy dann scheinheilig.
„ich bin so vollgepinkelt....“ ich
war erstaunt über meine eigenen Worte, doch ich stammelte weiter,,,
„alles ist nass....ich ….“
noch immer wartete diese wunderschöne
Frau einfach ab und lies mich winden, wie ein angeschossenes Tier.
„bitte.....bitte....bitte lass mich
kommen“ flüsterte ich.
Sie hob ihre rechte Hand an ihr Ohr,
doch es war schon ausgesprochen, also wiederholte ich es lauter.
„oh, einen Orgasmus willst du?“
fragte sie nochmal und ich nickte eifrig
Langsam, ganz langsam streckte Sie dann
ihre rechte zierliche Hand nach vorne aus und legte ihre
Fingerspitzen auf den Stoff des lila Body´s in meinem Schritt.
Die Windel war so dick, dass ich nichts
durch all das matschige Vlies und Plastik fühlen konnte.
Ich war kurz davor, ihre Hand zu nehmen
und fest zwischen meine Schenkel zu drücken. Das alleine hätte
ausgereicht, mir den Orgasmus meines Lebens zu verschaffen, doch ich
bestand die Prüfung.
Nichts passierte, nur mein schweres,
verlangendes Atmen hing in der Luft und Candy zog ihre Hand zurück.
„ich bin sehr stolz auf dich Liebes“
flüsterte Sie, lies ihre Hand dann an meinem Kleid über den Busen
nach oben streifen und streichelte meine Wange.
Anschließend drückte Sie mir mit
geschlossenen Augen einen kurzen Kuss auf die Lippen und drückte mir
dann das Essen in die Hand.
„ich denke,es ist besser, wenn wir
uns nicht setzen?“ sagte sie fragend und grinste. Ja sie lachte und
ich anfangs vorsichtig lachte mit.
Wieder drückten sich kurze Lüftchen
in die Windel und mir war klar, dass ich den ganzen Tag niemals
durchhalten würde.
Nach dem Essen stellte mir Candy wieder
eine ganze Flasche Saftschorle hin
„Strafe muss sein!“ entgegnete sie
meinem wehleidigen Blick und ich leerte Sie zügig und etwas
angewidert.
Wir unterhielten uns angeregt über
Gott und die Welt, so dass die Stunde im Nu verflogen war, und sich
Candy um kurz vor ein Uhr bereichtmachte zu gehen.
Einmal war etwas Pipi während der
Pause etwas Pipi in der Windel gelandet, doch meine Aufmerksamkeit
lag zu diesem Zeitpunkt auf etwas anderem.
Sie umarmte mich fest und küsste dabei
meinen Nacken. Es war elektrisierend und noch mehr begehrte mein
Geschlecht auf. Dann flüsterte Sie:
„Dir ist vor Erregung gar nicht
aufgefallen, dass ich heute ebenfalls eine Windel trage“
Meine Nackenhaare richteten sich auf
und ich glotzte Candy an.
Sie ging lachend ein paar Schritte in
den Verkaufsraum rückwärts und hob dann kurz ihren knielangen
schwarzen Rock an.
Tatsächlich! ….mir stand fassungslos
der Mund offen...
Schnell lies Sie den Rock jedoch wieder
fallen und ich konnte nicht erkennen, ob Sie die Windel auch
verwendet hatte.
„Bis heute Abend Pauline“
Sie warf mir einen Handkuss zu, drehte
den Schlüssel herum und mit dem Klingeln der Tür verschwand die
hübsche Asiatin.
Kapitel
4
Meine Sehnsucht nach Ihr musste sich
noch etwas gedulden, denn mein Darm drängte nun höllisch und auch
meine Blase hatte sich innerhalb kürzester Zeit wieder gefüllt.
Auch am Nachmittag zählte ich die
Sekunden auf der Uhr.
Starr stand ich hinter der Theke und
hoffte, dass nur wenige Kunden Material aus dem Nebenraum brauchen
würden.
Allerdings war gleich die dritte
Kundschaft Frau Waltner, die sich wie immer ihre Tabletten holte.
Randvoll und gefühlt zum Platzen
drückte meine Blase erbärmlich.
Ich versuchte es also mit einer List
„Sehen Sie mal, ist das nicht der
Bürgermeister?“ fragte ich sie überraschend und zeigte an ihr
vorbei nach draußen.
Glücklicherweise fiel sie auf den
ältesten Trick der Welt herein und drehte sich um. Schnell
watschelte ich ins Nebenzimmer.
Aus ihrem Blick lief es in meine
Windel. Nicht das ich noch etwas hätte tun können. Laut zischend
nässte ich mich am Regal stützend ein. Mein kompletter Unterleib
fühlte sich nun nass an, doch ich musste ja zurück auch wieder.
Also zog ich mein Kleidchen mit den
Tabletten so tief wie möglich vorne nach unten und versuchte so
normal gehend wie möglich damit zurück in den Verkaufsraum zu
gelangen, nachdem ein quälend langes Einnässen geendet hatte.
„Alles in Ordnung Frau von
Hohenwaldstein?“ fragte sie mich und ich nickte.
Mein Unterleib pochte wie verrückt.
Dank des Body´s sank zwar die Windel nicht gnadenlos in den Abgrund,
jedoch konnte ich immer diese unglaubliche Nässe an meiner Scham
spüren.
Auch ein nunmehr intensiver Geruch ging
von meiner nassen Windel aus.
Doch das lies mich nur umso wuschiger
werden.
Nach Frau Waltner gegangen war, legte
ich meine rechte Handfläche auf den Body. Man konnte es richtig die
Flüssigkeit darin spüren, doch bisher war nichts Nasses nach außen
gelangt.
So weit wie möglich schloß ich meinen
weißen Kittel vorne und beschloss, wieder bei jeder noch so kleinen
Möglichkeit loszupinkeln.
Ab diesem Moment gab es kein Halten
mehr.
Fast unentwegt lief es aus mir heraus.
Eine gewisse Hemmungslosigkeit machte sich in mir breit, doch noch
immer hatte ich meinen Darm unter Kontrolle und war inzwischen guter
Hoffnung, es bis zum nächsten Tag durchzustehen.
Bei jeder noch so geringen Bewegung
gluckerte meine Windel. Ich konnte deren Gewicht an meinen Schultern
spüren, und nur der Body verhinderte, dass sie vollgesaugt von
alleine zu Boden fiel.
Endlich stand wieder Candy in der
Apotheke!
„Komm Liebes“ sagte sie in der Tür
stehend, also holte ich watschelnd meine Jacke im Hinterzimmer,
hängte meinen weißen Kittel auf, löschte das Licht, sperrte ab und
ging zu Ihr nach draußen.
„Man kann deine Windel sehen“ Sie
deutete mit dem Zeigefinger zwischen meine Beine.
Die Erregung in mir konnte nicht noch
größer werden, also nahm ich es gelassen hin.
„ich habe beschlossen, dir eine
weitere Aufgabe zu stellen, bevor ich dich erlösen werde“ fuhr Sie
dann fort und nahm meine Hand.
Sie spaziert und ich watschelte neben
ihr her, bis wir an einem Kinderspielplatz ankamen.
Zum Glück war es schon dunkel und es
waren keine Menschen mehr hier.
„Komm“ sagte sie und ging voraus,
an kleinen Kreiseln, einem Sandkasten und an einer Kletterburg vorbei
zu einer Wippe.
Es war nichts anderes als ein langer
geschälter Baumstamm, den man in der Mitte mit einer langen Schraube
an zwei kurzen in den Boden gerammten Stämmen befestigt hatte. An
jeder Seite war noch eine metallener Griff zum Festhalten. Simples
aber geniales Spielzeug.
„Stell dich auf die andere Seite
Liebes“ forderte Candy und ich watschelte auf die andere Seite der
Wippe.
„Deine Wahl:“
….“Eine Stunde auf deiner Seite
über dem Baumstamm stehen und dir wünschen, er würde sich zwischen
deine Beine drücken....
ich lauschte der zweiten Möglichkeit
„oder den restlichen Tag ohne Wickeln
und Orgasmus verbringen“
Schon wollte ich antworten, doch Candy
trat auf mich zu und schob mir den Zeigefinger vor den Mund
„Bevor du antwortest....“
Sie lehnte sich weit nach vorne und
flüsterte den Rest der Aufgabe in mein Ohr:
„eine Stunde mit voller Windel, auch
dem!“ Sie drückte leicht gegen die Hinterseite der Windel und
traurigerweise verstand ich sofort, was Candy meinte.
„eins“ sagte ich fiebernd, denn
nicht noch länger konnte und wollte ich das Ganze ertragen.
Candy schob mich also über eine Seite
der Wippe, an dem der Baumstamm am Boden ruhte und ging selbst zur
anderen Seite hinüber.
Sie stieg darauf und schon erhob sich
der Stamm auf meiner Seite erfreulich weit nach oben, doch natürlich
stoppte sie, kurz bevor das Holz meine Schenkel erreicht hatte.
Kapitel
5
Zwei gierige Augen hafteten sich auf
meinen bloß in das kurze lila Kleidchen verhüllten Körper. Ich
zitterte, nicht vor Kälte, sondern die Erregung und Scham liesen
mich zittern.
Dann lies ich es einfach gewähren.
Den ganzen Tag über hatte ich dagegen
gekämpft und gab nun doch so schnell auf.
Innerhalb weniger Sekunden drückte
sich mein harter Darminhalt in meine Windel. Es gluckerte und
natürlich nässte ich wieder ein.
Jegliche Scham war mir abhanden
gekommen, seitdem ich Windeln trug, doch es war meine Wunsch, dies
Alles zu tun.
Gleich darauf stieg Candy von ihrer
Seite der Wippe erneut ab und kam zu mir.
„Du stinkst Pauline“
Sie umkreiste mich und hielt mich
dennoch mit ihren schönen Augen fixiert
„und doch ...“ ergänzte sie
ich hielt den Atem an.
Ihre Fingerspitzen legten sich auf
meine Lenden und fuhren mit ihren Bewegungen an meinem Körper
entlang
„Wie voll deine Windel wohl schon
ist?“
„bitte...bitte“ stammelte ich
zitternd.
Sie ging zurück auf ihren Platz und
hob erneut den Stamm auf meiner Seite damit an.
Wieder pinkelte ich ein.
„ich.....ich....“ stotterte ich,
denn die Wellen wurden einfach zu unerträglich.
Sie riss ihre Augen ungläubig weit
auf, denn Candy wusste, was nun folgen würde.
Also drückte Sie ihren Teil der Wippe
fest nach unten.
Wie in Zeitlupe fühlte ich den See
zwischen meinen Beinen nach oben steigen. Fest und fast ein bischen
brutal drückte sich alles in einem intensiven Moment an meine Scham.
Schreiend krallte ich mich an den Griff und lies alles unkontrolliert
über mir einstürzen.
Dann jedoch wippte Candy weiter und
weiter und das Zucken wollte einfach nicht enden.
Ich fühlte Urin an den Seiten meiner
Oberschenkel entlanglaufen und den eindeutigen Geruch des Stuhlgangs
von meinem Unterleib ausströmen, doch es war mir egal.
Wie oft ich einen Orgasmus hatte, war
nicht mehr wichtig. Noch nie hatte ich dank der wunderschönen
Asiatin, die mir gegenüber schwer atmend um ihr Leben wippte, solche
Gefühle erlebt!!!
Eingesendet per Mail von Tanja Z,
Sehr geil
AntwortenLöschenWie immer eine perfekte, anregende Geschichte.
AntwortenLöschenUnd das die neuen Teile so schnell draußen sind, ein Traum.
Ein großes Lob an die Autorin.
Ich liebe alles was deiner Feder entspringt.
Wieder eine wunderschöne geile Fortsetzung der Geschichte.
AntwortenLöschenSuper das Du mit der steigender Lust, dem AA in die Windel und Pauline einen super Orgasmus auf der Wippe ermmöglicht hast, dass war eine tolle weitere Steigerung der Geschichte.