Samstag, 15. Februar 2020

Edles Blut Teil 4


einen Moment“ sagte Candy statt mir zur Kundschaft und sie zog ihre Hand zum Glück für die Kunden nicht sichtbar unter dem Rock hervor.


Meine Gedanken schwirrten hin und her. Ich war total durch den Wind, doch noch einmal lehnte sich die schöne Asiatin zu mir und flüsterte in mein Ohr:


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in zwei Stunden werde ich wieder da sein –
kein Wechseln -
keine Toilette-
kein Masturbieren“


Bist du erfolgreich, lasse ich dich kommen- versagst du ...“ ...Sie lies eine ewige Pause

...du riechst herrlich nach Pipi Liebes“ vollendete Sie

Sie gab mir einen Klaps auf den nun vollends aufgequollenen Hintern und ging.

So gut es ging, versuchte ich, nachdem der Kunde seine Medizin erhalten hatte die Lage zu sortieren.

Die Always war nun reinster Matsch zwischen meinen Schenkeln und hing schwer zwischen meinen Beinen herab. Ich konnte das ausgedehnte Material an meinen Schenkelinnenseiten fühlen und ging etwas breitbeiniger als zuvor. Zum Glück war aber noch kein Urin ausgelaufen, allerdings würde die Pants niemals einem dritten Einnässen standhalten..


Bilder des Videos flackerten in Kurzaufnahme durch meinen Geist, während ich abwesend die Männer und Frauen bediente, die bei mir auftauchten. Um die zwei Stunden zu überstehen, lies ich es einfach immer laufen.

Mami hatte bei einer Aufnahme die Füße hinter dem Kopf gefesselt auf einer Bank gelegen und ebenfalls losgepinkelt, während ihr Candy mit einer kleinen Rute das Geschlecht malträtiert hatte.
Dann war sie gekommen.
Zuckend und stöhnend. Nach solcher Qual.


Nie hätte ich vermutet, dass Mami Neigungen und Vorlieben für solch grausame Machenschaften hegte. Doch wie Candy gesagt hatte, lies es sie ihre Umgebung scheinbar vergessen.
Es war noch immer eine halbe Stunde bis zum Treffen, bevor Candy wieder hier eintreffen würde und schon jetzt war ich aufgeregt und unglaublich erregt.

Die übervolle Pants baumelte bei jeder Bewegung zwischen meinen Beinen und allmählich bekam ich Angst, dass sie bei nächster Gelegenheit nach unten auf den Boden fallen würde.

Dann endlich war es fünf Uhr und absolut pünktlich betrat Candy die Apotheke.
Mein Blick haftete auf Ihr, doch es war noch eine Dame anwesend, die aber gleich bezahlt hatte.

Ich traute mich nicht zu bewegen und blieb einfach hinter der Glastheke stehen um zu sehen, was passierte. Jedoch klingelte es gleich schon zehn Sekunden später hinter Candy.

Entschuldigen Sie – ich habe eine furchtbare Blasenschwäche und suche passende Produkte“ begann Sie
Irritiert konnte ich Candy nur anstarren.
ich habe gehört, dass sie hier eine sehr gute Beratung anbieten können, weil sie selbst inkontinent sind“

Es tröpfelte in die supernasse Pants.
Der Herr hinter Candy war freundlich Richtung Tür zurückgegangen und tat so, als würde er nicht hören, was die Asiatin laut von sich gab.
Welche Windel verwenden Sie im Augenblick Frau von Hohenwaldstein?“

Wieder gingen Tropfen ab und mein Geschlecht gierte pochend und hämmernd nach Befriedigung.
Pants – keine Windel.“ korrigierte ich sie und erntete sofort einen stechenden Blick von Candy.

Sie zog mich an der Hand an der Theke vorbei nach vorne in den Beratungsbereich.
„Sicher tun Sie mir kurz diesen Gefallen?“

Sie kniete sich vor mich hin und wartete.
Elende Sekunden verstrichen und ich spürte den Blick des Herrn auf mir haften.
Keinen Millimeter konnte und wollte ich mich bewegen, also zog Candy einfach den Rock an beiden Seiten nach oben.

Mein Mund öffnete sich panisch und wieder pinkelte ich los.
Ach du meine Güte- die sollten sie aber bei nächster Gelegenheit mal wechseln“ sagte sie laut und ich sah dem Herrn direkt in die Augen.

Schnell drehte er sich wieder weg, doch Candy war noch nicht fertig.
„Wie oft haben Sie denn da schon eingenässt?“

„ich....ich....“ nur noch hauchend und stotternd konnte ich antworten.
Die schwarzhaarige Asiatin fixierte mich und wartete.

„bitte...bitte...“ ich war kurz davor auszusprechen, doch....

„ich komme später noch einmal“ hörte ich den Herrn an der Türe dann sagen. Es klingelte und die zierlichen aber starken Fingerspitzen von Candy drückten die matschige Pants gegen meine Scham.

Laut stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und erlebte den längsten und härtesten Orgasmus meines Lebens.
Es stellte alles Bisherige in den Schatten.
„soso - eine kleine Exibitionistin bist du Pauline!“ flüsterte Candy leise und lies ihre Hände munter weiter meine hängende supernasse Pants massieren, während ich mitten in der Apotheke stand und Wellen der Verzückung über mir zusammenschlugen.




Kapitel 2



„Du solltest dir nun dringend mal ein frisches Höschen anziehen!“ sagte Candy, endlich von mir ablassend.

Ich nickte eifrig und eilte nach hinten in das Nebenzimmer. Wieder klingelte die Tür, also zog ich schnell aus den Probepackungen erneut eine Always hervor. Diese hatte wirklich hervorragend gehalten und nichts war nach außen getreten. Hastig zog ich die Pants unter meinem Rock nach unten.

Ein nasses Matschpaket kam über und über gelb und vollgesaugt zum Vorschein. Megaschwer und dick legte ich es neben die anderen beiden vollgepinkelten Sachen, die Drynites von heute Früh und die Tena Einlage von Mittag.

Schnell packte ich die frische Always aus und zog sie hastig an.
Dann eilte ich zurück nach vorne – gespannt, wie es weitergehen würde, doch Candy war verschwunden.


Große Enttäuschung machte sich in mir breit. Noch nie hatte mich ein Mensch derart durchschauen können, vor allem nicht in so kurzer Zeit.
Der Herr von vorher kam auch nicht mehr zurück und ich war heilfroh deswegen.

In der Hoffnung, dass Mami´s Peinigerin noch einmal auftauchen würde, trank ich so viel wie möglich. Bis zum Ladenschluss um 18 Uhr war meine Pants immer noch komplett trocken, obwohl ich wieder bei jedem Kunden darüber nachdachte, ob ich einpinkeln sollte oder nicht.

Allerdings musste ich dafür nun wirklich dringend auf die Toilette. Leider kündigte sich allmählich auch mein Stuhlgang an, doch dieser kam zum Glück bloß alle drei bis vier Tage.
Ich war kein großartiger Esser gewesen, noch nie wie Mami mehrmals erzählt hatte. Deswegen hatte ich auch nie Gewichtsprobleme oder ähnliches miterlebt.


Pünktlich löschte ich in der Apotheke das Licht, hatte vorher alles für den nächsten Tag vorbereitet, schloss die Türe ab und ging nach Hause.
Es war schon dunkel und ich empfand die kalte Winterzeit immer als unangenehm. Mir persönlich waren die langen warmen Sommertage lieber..

Wenige Meter vor der Haustür wurde ich plötzlich von hinten gepackt und ich erschrak höllisch.
Eine Hand drückte sich auf meinen Mund, während sich ein harter Urinstrahl in die noch unbenützte Always ergroß.

Dann flüsterte eine Stimme in mein Ohr:
„du darfst jetzt pinkeln Pauline“ und eine zweite Hand drückte fest von außen gegen meine Blase.
Jede Gegenwehr war zwecklos und fest drückte sich das Pipi zwischen meine Beine. Das Zischen war unüberhörbar und die Nässe verteilte sich schnell nach vorne und hinten.

Ich konnte die warme Atemluft des Angreifers in meinem rechten Nacken spüren und im selben Moment drückte sich ein warmes Lippenpaar darauf.

„aahhh“ ein überraschtes Stöhnen entglitt mir, doch wenigstens endete das sprudelnde Einnässen. Dann wurde ich herumgedreht.

„Hallo Liebes“
Natürlich war es Candy und ich war so glücklich, dass ich ihr fast um den Hals gefallen wäre.
Die Asiatin trug ein luftiges schwarzes Kleid, welches herrlich zu ihrer Haarfarbe passte und es umschmiegte ihren wunderschönen Körper.
Darüber hatte sie eine ebenfalls schwarze Lederjacke angezogen.
Sie trug eine Tüte in der rechten Hand und sagte:

„es wird Zeit für eine kleine Überraschung“
Sie grinste.



Kapitel 3




Zuhause sperrte ich die Haustüre vor Candy auf, machte das Licht in der Garderobe an und lies Sie eintreten.
Schnell die Schuhe ausgezogen bat ich ihr etwas zu Trinken an, doch Sie verneinte.
Stattdessen schleuderte Sie mir die Tüte zu, die ich gerade so fangen konnte.
„Zieh das an – wir gehen aus.“
Unsicher öffnete ich die Tüte und sah hinein, doch mehr als lila Stoff konnte ich so nicht erkennen
„du hast zwei Minuten –... die Zeit läuft“ ergänzte sie.
Ich schluckte.

Zuerst befreite ich den Stoff aus seiner Tüte. Ein süßes relativ kurzes lila Kleidchen mit dünnem Stoff kam zum Vorschein und meine Augen glänzten vor Freude.
„noch eine Minute...“ sagte Candy neben mir stehend. Also blieb mir nur eine Wahl.

Schnell öffnete ich vor ihr meine Strickjacke, warf diese zur Seite, riss grob meine Bluse auf und zog sie mir über den Kopf. Anschließend zog ich schnell den Reißverschluss meines Rocks auf und lies ihn zu Boden fallen.

Candy´s Augen blitzten und sie musterte mich merklich, während ich versuchte in das Kleidchen zu schlüpfen.
„aus!“ sagte sie streng, doch einzig der Reißverschluss an meinem Rücken war noch offen, also trat sie hinter mich.

Sie legte mir eine Hand auf die Lenden und zog mit der anderen den Reißverschluss zu. Meine Nackenhaare stellten sich dabei auf und es war wirklich elektrisierend.
„Du siehst sehr schön aus....“ hauchte sie in mein Ohr.
„Schade, dass du nicht so wunderbar nach Pipi riechst wie heute Nachmittag“ fügte sie hinzu und meine Scham begann zu pochen.


Sie griff mir fest an den Po, doch leider fühlte sich die Pants noch ziemlich trocken an, doch ich merkte, dass die Always bereits viel dicker war als vorher.
„du bist ja fast noch trocken“ sagte Candy und fügte hinzu:
„es wird Zeit, dass sich das ändert“

Sie ging schnurstracks in die Küche und holte eine Literflasche mit vorhandenem Apfelsaft
„Austrinken!“ forderte die hübsche Asiatin und hielt mir fordernd die Flasche hin.
Gesagt, getan.


Candy durchsuchte anschließend die Garderobe. Allerdings war sie mit keinem Paar meiner Oma-Schuhe zufrieden und erst als sie die High Heels neben dem Regal liegen sah war klar, was in heute tragen würde.

Beim Blick in den großen Wandspiegel sah ich eine sexy gestylte Frau, die ich so noch nie hatte kennengelernt.
Ich strich mir über den Po. Die Schmetterlinge in meinem Bauch erhoben sich erneut und zufrieden stellte ich fest, dass man die schon stark benutzte Pants nicht sehen konnte.


Ich zog mir also unter Candy´s wachsamen Blick die High Heels an, nahm eine der Jacken aus dem Schrank und wir gingen nach draußen.
Nur ein wenige Minuten langer Fußmarsch brachte uns ans Ziel, dass Candy ausgesucht hatte.

Sie erfüllte das Klischee des immer fröhlichen, gut gelaunten und singenden Asiaten.
Wir standen also vor einer Karaoke Bar!


„Setz dich, ich hole uns was zu trinken!“ sagte Candy drinnen zu mir, führte mich an einen Tisch und zog mir sogar die Jacke aus.
Als ich mich auf den Stuhl setzte, merkte ich, dass ich inzwischen wieder pinkeln musste, doch einer der grausamen Sänger auf der Bühne lenkte mich ab, bis Candy zurück war.

Sie stellte zwei große Cocktails auf den Tisch.
Ich traute mich nicht, einfach das Glas zu nehmen, außerdem trank ich fast nie Alkohol.
Candy hingegen nahm einen großen Zug aus ihrem Glas und sah mich dann durchdringend an.

„deine Aufgabe:“
„wenn du ausgetrunken hast, wirst du dir ein Lied aussuchen und vor all diesen Leute vorsingen“
sie zeigte auf die etwa ein Meter hohe Bühne, wo immer wieder Frauen und Männer, mal mehr mal weniger grausam ihre Lieder trällerten.

Der Text dazu wurde für die Sänger an einer kleinen Anzeigetafel am Boden der Bühne und für die Gäste an der großen Rückwand angezeigt.
Je nach Geschwindigkeit des Lieds änderte der Text seine Farbe von Rot nach Blau und so wusste man, wann man singen musste.

„Während du singst wirst du dir in die Hose machen“
Meine Augen öffneten sich weit, doch ich wusste, dass es dank der Pants niemand bemerken würde, also atmete ich auf.

„Damit jeder hier sieht, das Pauline von Hohenwaldstein gerade einpinkelt, musst du dir während des Stücks fünfmal zwischen die Beine fassen“
Ein riesen Kloß bildete sich in meinem Hals und begann mir die Luft abzuschnüren.
Allerdings elektrisierte mich alleine der Gedanke daran bis in die Zehenspitzen
Candy lehnte sich nun ganz weit zu mir herüber. Ihr Duft war herrlich und ich konnte die warme Luft an meiner Wange spüren.
„solltest du dabei Kommen Liebes, lässt du mir keine andere Wahl, als dich zu bestrafen“ flüsterte sie.

Sämtliche Haare stellten sich auf und mein Beckenboden zog sich fest zusammen.




Kapitel 4


Der Cocktail schmeckte großartig, doch dank Candy´s Gesellschaft dauerte es fast zwanzig Minuten, bevor das Glas leer war.

Leider war der Apfelsaft schon mehr als angekommen und meine Blase drückte höllisch. Dank des Alkohols, oder zumindest bildete ich mir das ein, empfand ich inzwischen keine Angst mehr vor der Aufgabe. Ich nässte eigentlich ausschließlich vor anderen Leute ein, doch anfangs hatte ich mich wirklich vor dieser Herausforderung gefürchtet.

Wie nur sollte ich mir fünfmal in den Schritt greifen. Jeder würde sehen, dass ich mirgerade auf der Bühne in die Hose pinkelte.
Ich überlegte und glücklicherweise fiel mir tatsächlich etwas ein.
„Alles in Ordnung Liebes? ….du bist so blass um die Nase“ fragte Candy schelmisch.

Ich nickte und erhob mich mutig vom Tisch. Jedoch schlug mir das Herz bis zum Hals, als ich neben der Bühne an dem Automaten die möglichen Titel durchsuchte.
Kurz musste ich sogar die Beine überkreuzen um nicht jetzt schon in die Hose zu machen.

Endlich hatte ich den passenden Titel ausgewählt und ging langsam auf die Bühne.
Candy klatschte schon jetzt und leider kehrte etwas Ruhe ein.

Ich ging vor zum Mikrofon und die Musik von Michael Jackson startete.

„it´s close to Miiiidnight....“ startete ich das weltbekannte Lied Thriller und lies in diesem Moment meinen Beckenboden locker. Ich öffnete leicht meine Beine und das warme flüßige Gold lief aus mir heraus, verteilte sich in der Pants nach vorne und hinten.

Mein Blick fiel auf Candy, die mich mit ihren Augen fixierte.
Als endlich die hohe „Thriller“ Stelle kam, griff ich mir einfach fest zwischen die Beine. Noch immer zischte es aus mir heraus und wollte nicht stoppen. Der warme Matsch zwischen meinen Schenkeln drückte sich an meine Scham und fühlte sich so herrlich an, dass ich es gleich noch einmal tat.

Viele Blicke schauten mich an und durch den Cocktail locker versuchte ich eine Art Moonwalk. Candy jubelte und auch andere Leute klatschten begeistert.
Endlich endete das Einnässen und die letzten Tropfen versickerten in meiner nun vollen Always. Es war mega viel Urin darin gelandet.

Wieder kam das „Thriillller- Thriillller-Night“ und ich versenkte erneut meine Hand im Schritt. Die Pants hing schwer und nass in meinem Schritt und gierig drückte ich sie fest nach oben gegen mein Geschlecht.
Dann noch einmal und noch einmal, fester und fester....

Es startete an meinem Po.
Rhythmisch zuckend setzten sich die Wellen in Bewegung und durchfluteten meinen Unterleib. Alles löste sich unkontrolliert in Luft auf. Immerhin das Stöhnen konnte ich mir verkneifen, doch mein Gesang stoppte für den Moment.


Dann sang ich weiter bis zum Ende.
Erst als ich die Bühne wieder verlies, traute ich mich Candy anzusehen. Sie hatte mich nicht eine Sekunde lang aus den Augen gelassen.
Wieder zurück am Tisch stand Sie gleich auf, schnappte sich meine Hand und zog mich hinter sich her auf die Damentoilette.




Kapitel 5




ich hatte Angst... ja wirklich Bammel vor dem was nun folgen sollte.
Candy schloß die Tür in einer der Kabinen, in welche Sie mich gezerrt hatte. Bereitwillig war ich gefolgt.

Sie drückte mich mit den Fingerspitzen gegen die Tür und ihre dunklen wunderschönen Augen starrten mich an.

Es machte den Eindruck, als wolle Sie mich küssen und bereitwillig würde ich das zulassen
Stattdessen lies sie ihre Fingerspitzen, die mich noch immer an die Türe hefteten wie Pfeile deutlich spürbar an dem Kleid nach unten wandern.

Ich hielt die Luft an, doch auf Höhe meiner Scham lies sie Candy auf meine Oberschenkelvorderseiten ausweichen – tiefer und tiefer.
Schließlich kniete Sie sich wie heute schon in der Apotheke vor mich hin und hob das Ende des Kleidchens gespannt nach oben.

„du hast dich da oben ganz schön vollgepinkelt“ grinste sie und zeigte mir die zwei nassen Flecken auf der Vorderseite meines Kleidchens.
Die Kinnlade fiel mir nach unten.
„jeder hat gesehen, dass du dir in die Hose gemacht hast Liebes.... – obwohl ich von deinem Schachzug mit der Liesauswahl mehr als beeindruckt bin“

Sie lies ihren Griff locker und das Kleidchen fiel zurück an meine Beine. Candy erhob sich langsam und näherte sich Zentimeter für Zentimeter mit ihrem Gesicht dem meinen.
Dann küsste sie mich tatsächlich. Bloß kurz, doch ihre weichen Lippen fühlten sich auf den meinen herrlich an und meine Knie wurden weich.

„Strafe muss sein Liebes-“ hauchte sie....
Mein Blick senkte sich, während sie die Finger ihrer rechten Hand zuerst über meine nackte Haut an der Schulter, den Busen und den Bauch nach unten spazieren lies....

„....doch nicht heute!“ fügte sie hinzu und führte ihre Finger fest zwischen meine Beine.

Sie drückte das matschige Paket direkt an die Quelle und lies ihre beiden Finger dort fest kreisen, bis Wellen der Verzückung über mir zusammenschlugen.

Die zwei kleinen nassen Flecken an der Vorderseite meines Kleidchens waren nun zu einem Größeren vereint, doch Candy machte deutlich, dass wir die Bar nun verlassen würden.


Ich wartete zurückhaltend an der Tür zu den Damentoiletten, während mir die hübsche Asiatin die Jacke vom Tisch brachte, mich an die Hand nahm und nach draußen in die kalte Nachtluft führte.
Jetzt erst bemerkte ich, dass die Pants wirklich übervoll zwischen meinen Beinen hing und ich musste schon wieder pinkeln.




Kapitel 6


Candy brachte mich nach Hause und es gab eindeutig eine Spannung, eine Anziehung zwischen uns. Ich lies die Dinge auf mich zukommen, wäre jedoch überglücklich gewesen, wenn Sie mich erneut geküsst hätte.

Sie streichelte bloß jedoch kurz mit ihrer rechten Außenhand meine Wange und sagte:
„es ist wundervoll, wie sehr du nach Pipi riechst – vollgepinkelt bis oben hin“

Dieser Satz lies meine Gedanken, die tatsächlich einmal nicht zwischen meinen Schenkeln festhingen wieder dorthin zurückkehren und das quälende Pochen setzte erneut ein.

...dann ging Sie einfach davon und verschwand langsam in der Dunkelheit.


Alle meine Gefühle schlugen in diesem Moment auf mich nieder.
Irritiert, erregt, angezogen wie eine Motte vom Licht und dennoch tief enttäuscht stand ich vor unserem Haus.
Meine linke Hand griff an meine rechte Schulter – vielleicht hatte die hübsche Candy ja meine große Narbe dort erkannt und abgeschreckt.
Der Schlüssel drehte sich im Schloß und ich öffnete die Haustüre.

In der Garderobe zog ich zuerst die High Heels aus und stellte Sie dieses Mal ordentlich in den Schuhschrank.
Candy hatte Recht gehabt – beim Bücken war mir aufgefallen wie sehr ich inzwischen nach Pipi roch, obwohl die Always das laut Werbung überhaupt nicht zulassen sollte.

Im Spiegel sah ich den nassen Fleck auf meinem Kleid und er zog jedoch für den Moment wieder alle Aufmerksamkeit auf sich.
Kurz war der Schmerz über den misslungenen Ausklang des sonst so wunderschönen Abends vergessen und ich lies meine rechte Handfläche über die stark im Schritt hängende Pants gleiten.

Dieses Mal blieb ich einfach vor dem Spiegel stehen und betrachtete mein eigenes Gesicht, als sich meine Finger über die matschige Pants hermachten.
Ich warf den Kopf in den Nacken als ich kam, doch es fühlte sich nicht einmal halb so gut an, wie mit Candy.


Die supernasse Always rollte ich dann bequem zu einer matschigen Rolle zusammen und warf sie zu der schon benützten Drynites in den Badeimer.
Ich versuchte selbst den Reißverschluss an meinem Rücken des lila Kleidchens zu öffnen, doch das war gar nicht so einfach. Dieses schleuderte ich zu dem stark riechenden schwarzen Abendkleid des Vortags.

Anschließend ging ich unter die warme Dusche.
Nicht wie sonst bei den nassen Vorlagen und Windeln, sondern bei der atemberaubenden asiatischen Göttin hingen meine Gedanken.
Ich war neidisch auf ihre zierlichen, schlanken und mit schönen Nägeln versehenen Finger. So kraftvoll hatten Sie mich gegen die kalte, blanke Toilettentür in der Karaoka-Bar gedrängt.

Ihr glänzendes schwarzes Haar war voller Kraft und doch glatt wie ein Seidenfaden. Dazu passte die helle, fast weiße Hautfarbe ihres Gesichts mit den schlanken asiatischen Augen in dunklem Braun.



Kapitel 7





Schließlich konnte ich mich dann doch von der warmen Dusche losreißen, suchte nach der Drynites Packung mit den restlichen Windeln für Teenager und wurde in meiner Innentasche dann fündig.

Frisch nach Limone-Honig Duschgel duftend fiel mir auf, wie sehr das Badezimmer inzwischen nach Urin stank.
Kurz überlegte ich, noch gleich mein mehr und mehr notwendiges großes Geschäft ebenfalls loszuwerden, doch müde warf ich mir nur noch das Nachthemd über und ging gleich ins Bett.


Mitten in der Nacht – gefühlt zwei oder drei Stunden nach dem Zubettgehen wachte ich auf und musste dringendst pinkeln.
Meine Hand glitt zwischen meine Beine und nachdem ich das trockene Vlies an meiner Scham fühlte, lies ich es einfach laufen.
Anfangs wurde es bloß zwischen meinen Schenkeln warm, doch schnell zog diese Wärme nach hinten zu meinem Po, und dort entlang nach oben.

Es zischte nun hart in die Windel, doch noch war meine Blase nicht annähernd leer.
Mist! Mist!
Mein Beckenboden konnte niemals so eine Flut an Urin stoppen, also warf ich die Decke zurück und sprang schnell aus dem Bett und überkreuzte die Beine.
Das Zischen verschwand, doch ich merkte, dass noch immer ein steter Rinnsaal an Pipi in die Drynites lief.

Hastig rannte ich auf die Toilette, öffnete den Deckel und setzte mich einfach mit angezogener Drynites auf die Schüssel.
Nicht eine Sekunde zu früh, denn die Windel lief aus und ich konnte die Tropfen in das Klo fallen sehen.

Sehnsüchtig wünschte ich mir Candy herbei, die meinen nun pochenden gierigen Lenden in Ekstase versetzen würde oder vielleicht andere unergründliche Dinge mit mir anstellen würde.
Bisher hatten ihre Aufgaben mich immer in Aufregung und Verzücken versetzt und eigentlich wären alle machbar gewesen. In diesem Moment fragte ich mich, ob Sie mich nicht geküsst hatte, weil ich bei der Aufgabe vor allen in der Bar gekommen war.


Die Gedanken daran machten mich rasend – wütend drückte ich den warmen Matsch an mein Geschlecht, doch wie immer siegte meine Begierde und mir blieb die Luft weg. Ich drückte das Vlies so fest an mich, dass mehr und mehr der gelben Flüssigkeit bei den Bündchen austrat und in die Toilette tropfte.

Dann endlich krampften sich meine Zehenspitzen unkontrolliert mit meinem restlichen Unterleib zusammen und ich stöhnte laut auf, als ich einen weiteren Orgasmus erlebte.



Kapitel 8



Noch auf dem Klo sitzend riss ich die ausgelaufene Drynites seitlich auf und rollte diese zusammen. Ich musste grinsen, als ich die ganzen vollgepinkelten Windeln im Mülleimer liegen sah. Dieser sollte unbedingt geleert werden, bevor Mami nach Hause kommen würde.

Ich zog eine neue rosa Windel aus der sich schnell leerenden Packung, putzte mit dem saugfähigen Teil meinen Unterleib sauber und schlüpfte dann in hinein.

Wieder überkam mich die Müdigkeit und ich eilte zurück ins Bett.
Morgen würde der letzte Tag sein, an dem Mami wo auch immer war.
Morgen würde aber auch der letzte Arbeitstag dieser Woche sein und ich endlich Candy wiedersehen.

Glücklich schlief ich wieder ein.




Abermals wachte ich in Nöten in der Nacht auf, ging tatsächlich aber dieses Mal auf die Toilette, denn in der Probepackung waren bloß vier Stück enthalten gewesen.

Der Wecker klingelte und riss mich aus meinen wunderschönen Träumen.
Wie am Vortag auch lies ich meine Hand über meine Scham gleiten und die Windel war noch trocken, doch meine Blase war voll, also würde das nicht lange so bleiben..

ich stand schnell auf, denn heute war der Tag der Strafe.
Aufgeregt war ich und natürlich hatte ich einen Riesen Bammel vor dem, was Candy mit mir vorhaben würde.
Schließlich hatte ich das Video gesehen, in dem Mami in ihrem SM Rausch dank der schwarzhaarigen Asiatin um ihr Leben gebettelt und wimmernd ein um das andere Mal gekommen war.


Im Bad beim Zähneputzen drängte nun auch der andere Ausgang nach Erlösung, doch obwohl ich es mir wirklich fest vorgenommen hatte kam ich nicht dazu, weil ich wie immer nur noch wenige Minuten zur Verfügung hatte um in die Arbeit zu kommen.
Stattdessen pinkelte ich einfach in die noch unbenützte Drynites.

Zum Glück war es nicht so viel wie gestern Nacht gewesen. Die Windel war zwar nun voll, doch immerhin war nichts ausgelaufen. So ging ich ins Ankleidezimmer, holte mir ein frisches Höschen, zog es einfach über die Drynites an, anschließend den Bh und ein paar halterlose Strümpfe.
Schließlich wollte ich mich für Candy hübsch machen.
So eilte ich zurück ins Badezimmer und warf mir das schöne Kleidchen von gestern Abend über.

Der Reißverschluss kostete mich zwei wertvolle Minuten, also rein in die High Heels und ab in die Arbeit.



Kapitel 9



Zum ersten Mal in meinem Leben erntete ich auf dem Weg in die Arbeit den Blick anderer. Ob neidisch, irritiert oder angetan, war mir in diesem Moment egal.

Als ich fast am Ziel eilend um die Ecke bog, hoffte ich gleich Candy vor der Apotheke stehend zu sehen, doch es stand niemand vor der Tür.
Also lies ich meinen schnellen Schritt verlangsamen und tastete enttäuscht nach dem Schlüssel.


Doch was war das?
Die Tür stand bereits offen und verwundert trat ich ein.
„Mami?“ fragte ich ein wenig ängstlich in den noch dunklen Verkaufsraum. Eigentlich hatte bloß Sie einen Ersatzschlüssel.


Also tastete ich nach dem Lichtschalter und fand ich auch endlich nach quälenden Sekunden der Stille.
Meine Augen öffneten sich weit und überrascht, denn mitten in der Apotheke lag eine ausgebreitete frische Erwachsenenwindel mit zwei langen bereits eingelegten zusätzlichen Saugeinlagen, einer transparenten Gummihose daneben und einem lila Body.

„Deine Strafe“ hörte ich dann die wunderschönste Stimme der Welt zu mir sagen.
Ich riss meinen Blick vom Boden und dort, in der Tür zum Nebenraum stand Sie – Candy!

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

1 Kommentar:

  1. WOW.....eine wunderschöne Geschichte, bitte unbedingt weiter erzählen.

    LG Michael

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