„einen Moment“ sagte Candy
statt mir zur Kundschaft und sie zog ihre Hand zum Glück für die
Kunden nicht sichtbar unter dem Rock hervor.
Meine Gedanken schwirrten hin und her.
Ich war total durch den Wind, doch noch einmal lehnte sich die schöne
Asiatin zu mir und flüsterte in mein Ohr:
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„in zwei Stunden werde ich wieder
da sein –
kein Wechseln -
keine Toilette-
kein Masturbieren“
Bist du erfolgreich, lasse ich dich
kommen- versagst du ...“ ...Sie
lies eine ewige Pause
...du riechst herrlich nach Pipi
Liebes“ vollendete Sie
Sie gab mir einen Klaps auf den nun
vollends aufgequollenen Hintern und ging.
So gut es ging, versuchte ich, nachdem
der Kunde seine Medizin erhalten hatte die Lage zu sortieren.
Die Always war nun reinster Matsch
zwischen meinen Schenkeln und hing schwer zwischen meinen Beinen
herab. Ich konnte das ausgedehnte Material an meinen
Schenkelinnenseiten fühlen und ging etwas breitbeiniger als zuvor.
Zum Glück war aber noch kein Urin ausgelaufen, allerdings würde die
Pants niemals einem dritten Einnässen standhalten..
Bilder des Videos flackerten in
Kurzaufnahme durch meinen Geist, während ich abwesend die Männer
und Frauen bediente, die bei mir auftauchten. Um die zwei Stunden zu
überstehen, lies ich es einfach immer laufen.
Mami hatte bei einer Aufnahme die Füße
hinter dem Kopf gefesselt auf einer Bank gelegen und ebenfalls
losgepinkelt, während ihr Candy mit einer kleinen Rute das
Geschlecht malträtiert hatte.
Dann war sie gekommen.
Zuckend und stöhnend. Nach solcher
Qual.
Nie hätte ich vermutet, dass Mami
Neigungen und Vorlieben für solch grausame Machenschaften hegte.
Doch wie Candy gesagt hatte, lies es sie ihre Umgebung scheinbar
vergessen.
Es war noch immer eine halbe Stunde bis
zum Treffen, bevor Candy wieder hier eintreffen würde und schon
jetzt war ich aufgeregt und unglaublich erregt.
Die übervolle Pants baumelte bei jeder
Bewegung zwischen meinen Beinen und allmählich bekam ich Angst, dass
sie bei nächster Gelegenheit nach unten auf den Boden fallen würde.
Dann endlich war es fünf Uhr und
absolut pünktlich betrat Candy die Apotheke.
Mein Blick haftete auf Ihr, doch es war
noch eine Dame anwesend, die aber gleich bezahlt hatte.
Ich traute mich nicht zu bewegen und
blieb einfach hinter der Glastheke stehen um zu sehen, was passierte.
Jedoch klingelte es gleich schon zehn Sekunden später hinter Candy.
„Entschuldigen Sie – ich habe
eine furchtbare Blasenschwäche und suche passende Produkte“ begann
Sie
Irritiert konnte ich Candy nur
anstarren.
„ich habe gehört, dass sie hier
eine sehr gute Beratung anbieten können, weil sie selbst inkontinent
sind“
Es tröpfelte in
die supernasse Pants.
Der Herr hinter
Candy war freundlich Richtung Tür zurückgegangen und tat so, als
würde er nicht hören, was die Asiatin laut von sich gab.
„Welche Windel
verwenden Sie im Augenblick Frau von Hohenwaldstein?“
Wieder gingen
Tropfen ab und mein Geschlecht gierte pochend und hämmernd nach
Befriedigung.
„Pants –
keine Windel.“ korrigierte ich sie und erntete sofort einen
stechenden Blick von Candy.
Sie zog mich an der
Hand an der Theke vorbei nach vorne in den Beratungsbereich.
„Sicher tun Sie
mir kurz diesen Gefallen?“
Sie kniete sich vor
mich hin und wartete.
Elende Sekunden
verstrichen und ich spürte den Blick des Herrn auf mir haften.
Keinen Millimeter
konnte und wollte ich mich bewegen, also zog Candy einfach den Rock
an beiden Seiten nach oben.
Mein Mund öffnete
sich panisch und wieder pinkelte ich los.
„Ach du meine
Güte- die sollten sie aber bei nächster Gelegenheit mal wechseln“
sagte sie laut und ich sah dem Herrn direkt in die Augen.
Schnell drehte er
sich wieder weg, doch Candy war noch nicht fertig.
„Wie oft haben
Sie denn da schon eingenässt?“
„ich....ich....“
nur noch hauchend und stotternd konnte ich antworten.
Die schwarzhaarige
Asiatin fixierte mich und wartete.
„bitte...bitte...“
ich war kurz davor auszusprechen, doch....
„ich komme später
noch einmal“ hörte ich den Herrn an der Türe dann sagen. Es
klingelte und die zierlichen aber starken Fingerspitzen von Candy
drückten die matschige Pants gegen meine Scham.
Laut stöhnend warf
ich den Kopf in den Nacken und erlebte den längsten und härtesten
Orgasmus meines Lebens.
Es stellte alles
Bisherige in den Schatten.
„soso - eine
kleine Exibitionistin bist du Pauline!“ flüsterte Candy leise und
lies ihre Hände munter weiter meine hängende supernasse Pants
massieren, während ich mitten in der Apotheke stand und Wellen der
Verzückung über mir zusammenschlugen.
Kapitel
2
„Du solltest dir
nun dringend mal ein frisches Höschen anziehen!“ sagte Candy,
endlich von mir ablassend.
Ich nickte eifrig
und eilte nach hinten in das Nebenzimmer. Wieder klingelte die Tür,
also zog ich schnell aus den Probepackungen erneut eine Always
hervor. Diese hatte wirklich hervorragend gehalten und nichts war
nach außen getreten. Hastig zog ich die Pants unter meinem Rock nach
unten.
Ein nasses
Matschpaket kam über und über gelb und vollgesaugt zum Vorschein.
Megaschwer und dick legte ich es neben die anderen beiden
vollgepinkelten Sachen, die Drynites von heute Früh und die Tena
Einlage von Mittag.
Schnell packte ich
die frische Always aus und zog sie hastig an.
Dann eilte ich
zurück nach vorne – gespannt, wie es weitergehen würde, doch
Candy war verschwunden.
Große Enttäuschung
machte sich in mir breit. Noch nie hatte mich ein Mensch derart
durchschauen können, vor allem nicht in so kurzer Zeit.
Der Herr von vorher
kam auch nicht mehr zurück und ich war heilfroh deswegen.
In der Hoffnung,
dass Mami´s Peinigerin noch einmal auftauchen würde, trank ich so
viel wie möglich. Bis zum Ladenschluss um 18 Uhr war meine Pants
immer noch komplett trocken, obwohl ich wieder bei jedem Kunden
darüber nachdachte, ob ich einpinkeln sollte oder nicht.
Allerdings musste
ich dafür nun wirklich dringend auf die Toilette. Leider kündigte
sich allmählich auch mein Stuhlgang an, doch dieser kam zum Glück
bloß alle drei bis vier Tage.
Ich war kein
großartiger Esser gewesen, noch nie wie Mami mehrmals erzählt
hatte. Deswegen hatte ich auch nie Gewichtsprobleme oder ähnliches
miterlebt.
Pünktlich löschte
ich in der Apotheke das Licht, hatte vorher alles für den nächsten
Tag vorbereitet, schloss die Türe ab und ging nach Hause.
Es war schon dunkel
und ich empfand die kalte Winterzeit immer als unangenehm. Mir
persönlich waren die langen warmen Sommertage lieber..
Wenige Meter vor
der Haustür wurde ich plötzlich von hinten gepackt und ich erschrak
höllisch.
Eine Hand drückte
sich auf meinen Mund, während sich ein harter Urinstrahl in die noch
unbenützte Always ergroß.
Dann flüsterte
eine Stimme in mein Ohr:
„du darfst jetzt
pinkeln Pauline“ und eine zweite Hand drückte fest von außen
gegen meine Blase.
Jede Gegenwehr war
zwecklos und fest drückte sich das Pipi zwischen meine Beine. Das
Zischen war unüberhörbar und die Nässe verteilte sich schnell nach
vorne und hinten.
Ich konnte die
warme Atemluft des Angreifers in meinem rechten Nacken spüren und im
selben Moment drückte sich ein warmes Lippenpaar darauf.
„aahhh“ ein
überraschtes Stöhnen entglitt mir, doch wenigstens endete das
sprudelnde Einnässen. Dann wurde ich herumgedreht.
„Hallo Liebes“
Natürlich war es
Candy und ich war so glücklich, dass ich ihr fast um den Hals
gefallen wäre.
Die Asiatin trug
ein luftiges schwarzes Kleid, welches herrlich zu ihrer Haarfarbe
passte und es umschmiegte ihren wunderschönen Körper.
Darüber hatte sie
eine ebenfalls schwarze Lederjacke angezogen.
Sie trug eine Tüte
in der rechten Hand und sagte:
„es wird Zeit für
eine kleine Überraschung“
Sie grinste.
Kapitel
3
Zuhause sperrte ich
die Haustüre vor Candy auf, machte das Licht in der Garderobe an und
lies Sie eintreten.
Schnell die Schuhe
ausgezogen bat ich ihr etwas zu Trinken an, doch Sie verneinte.
Stattdessen
schleuderte Sie mir die Tüte zu, die ich gerade so fangen konnte.
„Zieh das an –
wir gehen aus.“
Unsicher öffnete
ich die Tüte und sah hinein, doch mehr als lila Stoff konnte ich so
nicht erkennen
„du hast zwei
Minuten –... die Zeit läuft“ ergänzte sie.
Ich schluckte.
Zuerst befreite ich
den Stoff aus seiner Tüte. Ein süßes relativ kurzes lila Kleidchen
mit dünnem Stoff kam zum Vorschein und meine Augen glänzten vor
Freude.
„noch eine
Minute...“ sagte Candy neben mir stehend. Also blieb mir nur eine
Wahl.
Schnell öffnete
ich vor ihr meine Strickjacke, warf diese zur Seite, riss grob meine
Bluse auf und zog sie mir über den Kopf. Anschließend zog ich
schnell den Reißverschluss meines Rocks auf und lies ihn zu Boden
fallen.
Candy´s Augen
blitzten und sie musterte mich merklich, während ich versuchte in
das Kleidchen zu schlüpfen.
„aus!“ sagte
sie streng, doch einzig der Reißverschluss an meinem Rücken war
noch offen, also trat sie hinter mich.
Sie legte mir eine
Hand auf die Lenden und zog mit der anderen den Reißverschluss zu.
Meine Nackenhaare stellten sich dabei auf und es war wirklich
elektrisierend.
„Du siehst sehr
schön aus....“ hauchte sie in mein Ohr.
„Schade, dass du
nicht so wunderbar nach Pipi riechst wie heute Nachmittag“ fügte
sie hinzu und meine Scham begann zu pochen.
Sie griff mir fest
an den Po, doch leider fühlte sich die Pants noch ziemlich trocken
an, doch ich merkte, dass die Always bereits viel dicker war als
vorher.
„du bist ja fast
noch trocken“ sagte Candy und fügte hinzu:
„es wird Zeit,
dass sich das ändert“
Sie ging
schnurstracks in die Küche und holte eine Literflasche mit
vorhandenem Apfelsaft
„Austrinken!“
forderte die hübsche Asiatin und hielt mir fordernd die Flasche hin.
Gesagt, getan.
Candy durchsuchte
anschließend die Garderobe. Allerdings war sie mit keinem Paar
meiner Oma-Schuhe zufrieden und erst als sie die High Heels neben dem
Regal liegen sah war klar, was in heute tragen würde.
Beim Blick in den
großen Wandspiegel sah ich eine sexy gestylte Frau, die ich so noch
nie hatte kennengelernt.
Ich strich mir über
den Po. Die Schmetterlinge in meinem Bauch erhoben sich erneut und
zufrieden stellte ich fest, dass man die schon stark benutzte Pants
nicht sehen konnte.
Ich zog mir also
unter Candy´s wachsamen Blick die High Heels an, nahm eine der
Jacken aus dem Schrank und wir gingen nach draußen.
Nur ein wenige
Minuten langer Fußmarsch brachte uns ans Ziel, dass Candy ausgesucht
hatte.
Sie erfüllte das
Klischee des immer fröhlichen, gut gelaunten und singenden Asiaten.
Wir standen also
vor einer Karaoke Bar!
„Setz dich, ich
hole uns was zu trinken!“ sagte Candy drinnen zu mir, führte mich
an einen Tisch und zog mir sogar die Jacke aus.
Als ich mich auf
den Stuhl setzte, merkte ich, dass ich inzwischen wieder pinkeln
musste, doch einer der grausamen Sänger auf der Bühne lenkte mich
ab, bis Candy zurück war.
Sie stellte zwei
große Cocktails auf den Tisch.
Ich traute mich
nicht, einfach das Glas zu nehmen, außerdem trank ich fast nie
Alkohol.
Candy hingegen nahm
einen großen Zug aus ihrem Glas und sah mich dann durchdringend an.
„deine Aufgabe:“
„wenn du
ausgetrunken hast, wirst du dir ein Lied aussuchen und vor all diesen
Leute vorsingen“
sie zeigte auf die
etwa ein Meter hohe Bühne, wo immer wieder Frauen und Männer, mal
mehr mal weniger grausam ihre Lieder trällerten.
Der Text dazu wurde
für die Sänger an einer kleinen Anzeigetafel am Boden der Bühne
und für die Gäste an der großen Rückwand angezeigt.
Je nach
Geschwindigkeit des Lieds änderte der Text seine Farbe von Rot nach
Blau und so wusste man, wann man singen musste.
„Während du
singst wirst du dir in die Hose machen“
Meine Augen
öffneten sich weit, doch ich wusste, dass es dank der Pants niemand
bemerken würde, also atmete ich auf.
„Damit jeder hier
sieht, das Pauline von Hohenwaldstein gerade einpinkelt, musst du dir
während des Stücks fünfmal zwischen die Beine fassen“
Ein riesen Kloß
bildete sich in meinem Hals und begann mir die Luft abzuschnüren.
Allerdings
elektrisierte mich alleine der Gedanke daran bis in die Zehenspitzen
Candy lehnte sich
nun ganz weit zu mir herüber. Ihr Duft war herrlich und ich konnte
die warme Luft an meiner Wange spüren.
„solltest du
dabei Kommen Liebes, lässt du mir keine andere Wahl, als dich zu
bestrafen“ flüsterte sie.
Sämtliche Haare
stellten sich auf und mein Beckenboden zog sich fest zusammen.
Kapitel
4
Der Cocktail
schmeckte großartig, doch dank Candy´s Gesellschaft dauerte es fast
zwanzig Minuten, bevor das Glas leer war.
Leider war der
Apfelsaft schon mehr als angekommen und meine Blase drückte
höllisch. Dank des Alkohols, oder zumindest bildete ich mir das ein,
empfand ich inzwischen keine Angst mehr vor der Aufgabe. Ich nässte
eigentlich ausschließlich vor anderen Leute ein, doch anfangs hatte
ich mich wirklich vor dieser Herausforderung gefürchtet.
Wie nur sollte ich
mir fünfmal in den Schritt greifen. Jeder würde sehen, dass ich
mirgerade auf der Bühne in die Hose pinkelte.
Ich überlegte und
glücklicherweise fiel mir tatsächlich etwas ein.
„Alles in Ordnung
Liebes? ….du bist so blass um die Nase“ fragte Candy schelmisch.
Ich nickte und
erhob mich mutig vom Tisch. Jedoch schlug mir das Herz bis zum Hals,
als ich neben der Bühne an dem Automaten die möglichen Titel
durchsuchte.
Kurz musste ich
sogar die Beine überkreuzen um nicht jetzt schon in die Hose zu
machen.
Endlich hatte ich
den passenden Titel ausgewählt und ging langsam auf die Bühne.
Candy klatschte
schon jetzt und leider kehrte etwas Ruhe ein.
Ich ging vor zum
Mikrofon und die Musik von Michael Jackson startete.
„it´s close to
Miiiidnight....“ startete ich das weltbekannte Lied Thriller und
lies in diesem Moment meinen Beckenboden locker. Ich öffnete leicht
meine Beine und das warme flüßige Gold lief aus mir heraus,
verteilte sich in der Pants nach vorne und hinten.
Mein Blick fiel auf
Candy, die mich mit ihren Augen fixierte.
Als endlich die
hohe „Thriller“ Stelle kam, griff ich mir einfach fest zwischen
die Beine. Noch immer zischte es aus mir heraus und wollte nicht
stoppen. Der warme Matsch zwischen meinen Schenkeln drückte sich an
meine Scham und fühlte sich so herrlich an, dass ich es gleich noch
einmal tat.
Viele Blicke
schauten mich an und durch den Cocktail locker versuchte ich eine Art
Moonwalk. Candy jubelte und auch andere Leute klatschten begeistert.
Endlich endete das
Einnässen und die letzten Tropfen versickerten in meiner nun vollen
Always. Es war mega viel Urin darin gelandet.
Wieder kam das
„Thriillller- Thriillller-Night“ und ich versenkte erneut meine
Hand im Schritt. Die Pants hing schwer und nass in meinem Schritt und
gierig drückte ich sie fest nach oben gegen mein Geschlecht.
Dann noch einmal
und noch einmal, fester und fester....
Es startete an
meinem Po.
Rhythmisch zuckend
setzten sich die Wellen in Bewegung und durchfluteten meinen
Unterleib. Alles löste sich unkontrolliert in Luft auf. Immerhin das
Stöhnen konnte ich mir verkneifen, doch mein Gesang stoppte für den
Moment.
Dann sang ich
weiter bis zum Ende.
Erst als ich die
Bühne wieder verlies, traute ich mich Candy anzusehen. Sie hatte
mich nicht eine Sekunde lang aus den Augen gelassen.
Wieder zurück am
Tisch stand Sie gleich auf, schnappte sich meine Hand und zog mich
hinter sich her auf die Damentoilette.
Kapitel
5
ich hatte Angst...
ja wirklich Bammel vor dem was nun folgen sollte.
Candy schloß die
Tür in einer der Kabinen, in welche Sie mich gezerrt hatte.
Bereitwillig war ich gefolgt.
Sie drückte mich
mit den Fingerspitzen gegen die Tür und ihre dunklen wunderschönen
Augen starrten mich an.
Es machte den
Eindruck, als wolle Sie mich küssen und bereitwillig würde ich das
zulassen
Stattdessen lies
sie ihre Fingerspitzen, die mich noch immer an die Türe hefteten wie
Pfeile deutlich spürbar an dem Kleid nach unten wandern.
Ich hielt die Luft
an, doch auf Höhe meiner Scham lies sie Candy auf meine
Oberschenkelvorderseiten ausweichen – tiefer und tiefer.
Schließlich kniete
Sie sich wie heute schon in der Apotheke vor mich hin und hob das
Ende des Kleidchens gespannt nach oben.
„du hast dich da
oben ganz schön vollgepinkelt“ grinste sie und zeigte mir die zwei
nassen Flecken auf der Vorderseite meines Kleidchens.
Die Kinnlade fiel
mir nach unten.
„jeder hat
gesehen, dass du dir in die Hose gemacht hast Liebes.... – obwohl
ich von deinem Schachzug mit der Liesauswahl mehr als beeindruckt
bin“
Sie lies ihren
Griff locker und das Kleidchen fiel zurück an meine Beine. Candy
erhob sich langsam und näherte sich Zentimeter für Zentimeter mit
ihrem Gesicht dem meinen.
Dann küsste sie
mich tatsächlich. Bloß kurz, doch ihre weichen Lippen fühlten sich
auf den meinen herrlich an und meine Knie wurden weich.
„Strafe muss sein
Liebes-“ hauchte sie....
Mein Blick senkte
sich, während sie die Finger ihrer rechten Hand zuerst über meine
nackte Haut an der Schulter, den Busen und den Bauch nach unten
spazieren lies....
„....doch nicht
heute!“ fügte sie hinzu und führte ihre Finger fest zwischen
meine Beine.
Sie drückte das
matschige Paket direkt an die Quelle und lies ihre beiden Finger dort
fest kreisen, bis Wellen der Verzückung über mir zusammenschlugen.
Die zwei kleinen
nassen Flecken an der Vorderseite meines Kleidchens waren nun zu
einem Größeren vereint, doch Candy machte deutlich, dass wir die
Bar nun verlassen würden.
Ich wartete
zurückhaltend an der Tür zu den Damentoiletten, während mir die
hübsche Asiatin die Jacke vom Tisch brachte, mich an die Hand nahm
und nach draußen in die kalte Nachtluft führte.
Jetzt erst bemerkte
ich, dass die Pants wirklich übervoll zwischen meinen Beinen hing
und ich musste schon wieder pinkeln.
Kapitel
6
Candy brachte mich
nach Hause und es gab eindeutig eine Spannung, eine Anziehung
zwischen uns. Ich lies die Dinge auf mich zukommen, wäre jedoch
überglücklich gewesen, wenn Sie mich erneut geküsst hätte.
Sie streichelte
bloß jedoch kurz mit ihrer rechten Außenhand meine Wange und sagte:
„es ist
wundervoll, wie sehr du nach Pipi riechst – vollgepinkelt bis oben
hin“
Dieser Satz lies
meine Gedanken, die tatsächlich einmal nicht zwischen meinen
Schenkeln festhingen wieder dorthin zurückkehren und das quälende
Pochen setzte erneut ein.
...dann ging Sie
einfach davon und verschwand langsam in der Dunkelheit.
Alle meine Gefühle
schlugen in diesem Moment auf mich nieder.
Irritiert, erregt,
angezogen wie eine Motte vom Licht und dennoch tief enttäuscht stand
ich vor unserem Haus.
Meine linke Hand
griff an meine rechte Schulter – vielleicht hatte die hübsche
Candy ja meine große Narbe dort erkannt und abgeschreckt.
Der Schlüssel
drehte sich im Schloß und ich öffnete die Haustüre.
In der Garderobe
zog ich zuerst die High Heels aus und stellte Sie dieses Mal
ordentlich in den Schuhschrank.
Candy hatte Recht
gehabt – beim Bücken war mir aufgefallen wie sehr ich inzwischen
nach Pipi roch, obwohl die Always das laut Werbung überhaupt nicht
zulassen sollte.
Im Spiegel sah ich
den nassen Fleck auf meinem Kleid und er zog jedoch für den Moment
wieder alle Aufmerksamkeit auf sich.
Kurz war der
Schmerz über den misslungenen Ausklang des sonst so wunderschönen
Abends vergessen und ich lies meine rechte Handfläche über die
stark im Schritt hängende Pants gleiten.
Dieses Mal blieb
ich einfach vor dem Spiegel stehen und betrachtete mein eigenes
Gesicht, als sich meine Finger über die matschige Pants hermachten.
Ich warf den Kopf
in den Nacken als ich kam, doch es fühlte sich nicht einmal halb so
gut an, wie mit Candy.
Die supernasse
Always rollte ich dann bequem zu einer matschigen Rolle zusammen und
warf sie zu der schon benützten Drynites in den Badeimer.
Ich versuchte
selbst den Reißverschluss an meinem Rücken des lila Kleidchens zu
öffnen, doch das war gar nicht so einfach. Dieses schleuderte ich zu
dem stark riechenden schwarzen Abendkleid des Vortags.
Anschließend ging
ich unter die warme Dusche.
Nicht wie sonst bei
den nassen Vorlagen und Windeln, sondern bei der atemberaubenden
asiatischen Göttin hingen meine Gedanken.
Ich war neidisch
auf ihre zierlichen, schlanken und mit schönen Nägeln versehenen
Finger. So kraftvoll hatten Sie mich gegen die kalte, blanke
Toilettentür in der Karaoka-Bar gedrängt.
Ihr glänzendes
schwarzes Haar war voller Kraft und doch glatt wie ein Seidenfaden.
Dazu passte die helle, fast weiße Hautfarbe ihres Gesichts mit den
schlanken asiatischen Augen in dunklem Braun.
Kapitel
7
Schließlich konnte
ich mich dann doch von der warmen Dusche losreißen, suchte nach der
Drynites Packung mit den restlichen Windeln für Teenager und wurde
in meiner Innentasche dann fündig.
Frisch nach
Limone-Honig Duschgel duftend fiel mir auf, wie sehr das Badezimmer
inzwischen nach Urin stank.
Kurz überlegte
ich, noch gleich mein mehr und mehr notwendiges großes Geschäft
ebenfalls loszuwerden, doch müde warf ich mir nur noch das Nachthemd
über und ging gleich ins Bett.
Mitten in der Nacht
– gefühlt zwei oder drei Stunden nach dem Zubettgehen wachte ich
auf und musste dringendst pinkeln.
Meine Hand glitt
zwischen meine Beine und nachdem ich das trockene Vlies an meiner
Scham fühlte, lies ich es einfach laufen.
Anfangs wurde es
bloß zwischen meinen Schenkeln warm, doch schnell zog diese Wärme
nach hinten zu meinem Po, und dort entlang nach oben.
Es zischte nun hart
in die Windel, doch noch war meine Blase nicht annähernd leer.
Mist! Mist!
Mein Beckenboden
konnte niemals so eine Flut an Urin stoppen, also warf ich die Decke
zurück und sprang schnell aus dem Bett und überkreuzte die Beine.
Das Zischen
verschwand, doch ich merkte, dass noch immer ein steter Rinnsaal an
Pipi in die Drynites lief.
Hastig rannte ich
auf die Toilette, öffnete den Deckel und setzte mich einfach mit
angezogener Drynites auf die Schüssel.
Nicht eine Sekunde
zu früh, denn die Windel lief aus und ich konnte die Tropfen in das
Klo fallen sehen.
Sehnsüchtig
wünschte ich mir Candy herbei, die meinen nun pochenden gierigen
Lenden in Ekstase versetzen würde oder vielleicht andere
unergründliche Dinge mit mir anstellen würde.
Bisher hatten ihre
Aufgaben mich immer in Aufregung und Verzücken versetzt und
eigentlich wären alle machbar gewesen. In diesem Moment fragte ich
mich, ob Sie mich nicht geküsst hatte, weil ich bei der Aufgabe vor
allen in der Bar gekommen war.
Die Gedanken daran
machten mich rasend – wütend drückte ich den warmen Matsch an
mein Geschlecht, doch wie immer siegte meine Begierde und mir blieb
die Luft weg. Ich drückte das Vlies so fest an mich, dass mehr und
mehr der gelben Flüssigkeit bei den Bündchen austrat und in die
Toilette tropfte.
Dann endlich
krampften sich meine Zehenspitzen unkontrolliert mit meinem
restlichen Unterleib zusammen und ich stöhnte laut auf, als ich
einen weiteren Orgasmus erlebte.
Kapitel
8
Noch auf dem Klo
sitzend riss ich die ausgelaufene Drynites seitlich auf und rollte
diese zusammen. Ich musste grinsen, als ich die ganzen
vollgepinkelten Windeln im Mülleimer liegen sah. Dieser sollte
unbedingt geleert werden, bevor Mami nach Hause kommen würde.
Ich zog eine neue
rosa Windel aus der sich schnell leerenden Packung, putzte mit dem
saugfähigen Teil meinen Unterleib sauber und schlüpfte dann in
hinein.
Wieder überkam
mich die Müdigkeit und ich eilte zurück ins Bett.
Morgen würde der
letzte Tag sein, an dem Mami wo auch immer war.
Morgen würde aber
auch der letzte Arbeitstag dieser Woche sein und ich endlich Candy
wiedersehen.
Glücklich schlief
ich wieder ein.
Abermals wachte ich
in Nöten in der Nacht auf, ging tatsächlich aber dieses Mal auf die
Toilette, denn in der Probepackung waren bloß vier Stück enthalten
gewesen.
Der Wecker
klingelte und riss mich aus meinen wunderschönen Träumen.
Wie am Vortag auch
lies ich meine Hand über meine Scham gleiten und die Windel war noch
trocken, doch meine Blase war voll, also würde das nicht lange so
bleiben..
ich stand schnell
auf, denn heute war der Tag der Strafe.
Aufgeregt war ich
und natürlich hatte ich einen Riesen Bammel vor dem, was Candy mit
mir vorhaben würde.
Schließlich hatte
ich das Video gesehen, in dem Mami in ihrem SM Rausch dank der
schwarzhaarigen Asiatin um ihr Leben gebettelt und wimmernd ein um
das andere Mal gekommen war.
Im Bad beim
Zähneputzen drängte nun auch der andere Ausgang nach Erlösung,
doch obwohl ich es mir wirklich fest vorgenommen hatte kam ich nicht
dazu, weil ich wie immer nur noch wenige Minuten zur Verfügung hatte
um in die Arbeit zu kommen.
Stattdessen
pinkelte ich einfach in die noch unbenützte Drynites.
Zum Glück war es
nicht so viel wie gestern Nacht gewesen. Die Windel war zwar nun
voll, doch immerhin war nichts ausgelaufen. So ging ich ins
Ankleidezimmer, holte mir ein frisches Höschen, zog es einfach über
die Drynites an, anschließend den Bh und ein paar halterlose
Strümpfe.
Schließlich wollte
ich mich für Candy hübsch machen.
So eilte ich zurück
ins Badezimmer und warf mir das schöne Kleidchen von gestern Abend
über.
Der Reißverschluss
kostete mich zwei wertvolle Minuten, also rein in die High Heels und
ab in die Arbeit.
Kapitel
9
Zum ersten Mal in
meinem Leben erntete ich auf dem Weg in die Arbeit den Blick anderer.
Ob neidisch, irritiert oder angetan, war mir in diesem Moment egal.
Als ich fast am
Ziel eilend um die Ecke bog, hoffte ich gleich Candy vor der Apotheke
stehend zu sehen, doch es stand niemand vor der Tür.
Also lies ich
meinen schnellen Schritt verlangsamen und tastete enttäuscht nach
dem Schlüssel.
Doch was war das?
Die Tür stand
bereits offen und verwundert trat ich ein.
„Mami?“ fragte
ich ein wenig ängstlich in den noch dunklen Verkaufsraum. Eigentlich
hatte bloß Sie einen Ersatzschlüssel.
Also tastete ich
nach dem Lichtschalter und fand ich auch endlich nach quälenden
Sekunden der Stille.
Meine Augen
öffneten sich weit und überrascht, denn mitten in der Apotheke lag
eine ausgebreitete frische Erwachsenenwindel mit zwei langen bereits
eingelegten zusätzlichen Saugeinlagen, einer transparenten Gummihose
daneben und einem lila Body.
„Deine Strafe“
hörte ich dann die wunderschönste Stimme der Welt zu mir sagen.
Ich riss meinen
Blick vom Boden und dort, in der Tür zum Nebenraum stand Sie –
Candy!
Eingesendet per Mail von Tanja Z,
WOW.....eine wunderschöne Geschichte, bitte unbedingt weiter erzählen.
AntwortenLöschenLG Michael