ich war gerade mit der Trocknung meines
Kleides im Badezimmer von Tante Hildegard mit Klopapier beschäftigt,
als ich Mami mit ihrem Besuch reden hörte.
„Heute, Morgen und Übermorgen“
sagte eine eindeutig weibliche Stimme.
„....ganz wie ihr wünscht “
entgegnete meine Mami und ich löste mein Ohr von der Türe.
Mit wem redete Sie da?
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Gleich darauf war ein Klopfen zu hören.
„Liebes?“
„ich
bin gleich fertig....“ gab
ich zurück, zog meinen nassen Slip nach oben und nachher das Kleid.
Sogar die halterlosen Strümpfe hatten etwas abgekommen, doch die
fühlten sich ganz im Gegensatz zu meinem Höschen endlich wieder
trocken an.
Obwohl ich gerade eben endlich, endlich hatte kommen dürfen, war das
unerträgliche Pochen, das Verlangen – es war nicht weg!
Ich drehte den Schlüssel laut in dem alten Schloß und öffnete die
Badezimmertür.
Mami stand nichtssagend davor, nahm meine Hand in die ihre und führte
mich zurück ins Nebenzimmer, wo alle Gäste meines Onkels versammelt
waren.
Unsicher blickte ich mich um, doch niemand schien etwas von meinem
Unfall bemerkt zu haben. Alle redeten und tratschten durcheinander.
Die rote Couch von Onkel Arnold jedoch wies einen nassen Fleck dort
auf, wo ich gesessen war. Klein war er nicht, doch aufgefallen zum
Glück auch niemandem.
„Pauline
und ich wollten uns verabschieden!“
sagte Mami in die Runde
Fragend blickte ich Sie an.
Normalerweise war Mami bei meiner Tante immer eine der letzten
gewesen, die nach Hause fuhren.
Großes Murren machte sich unter den Gästen breit. Es war eigentlich
unhöflich, so früh ein Dinner zu verlassen und jeder wusste das.
Onkel Arnold umarmte mich erneut herzlich und ich hoffte, dass er den
stechenden Uringeruch nicht bemerken würde, der von mir ausging.
Langsam sog ich ihn mit jedem Atemzug aus meinem Ausschnitt ein und
hielt meinen Beckenboden in Atem.
Ein kurzes Küsschen gab es zum Abschied von Tante Hildegard, der es
wirklich gar nicht passte dass wir schon fuhren.
„Es
liegt an dem Besuch für Jennifer“
sagte Onkel Arnold
Mami lief hochrot im Gesicht an, sagte tatsächlich jedoch nichts
dazu.
Ich wunderte mich ebenfalls und fragte mich, mit wem Sie vorher
gesprochen hatte bzw. über was?
Mami hingegen wirkte unruhig und zappelig. So kannte ich sie gar
nicht. Fast überstürzt verließen wir nach dem Verabschieden das
Haus von Tante Hildegard und gingen hinaus in die kalte Nachtluft.
Sofort fröstelte mich, doch zwei Taxis standen schon vor dem Haus
und warteten bereits.
Mami öffnete mir die hintere Tür des linken Fahrzeugs und schob
mich hinein. Die Haare in meinem Nacken und an meinen Armen stellten
sich auf, als sich die kalte Nässe des Höschens gegen meine Scham
drückte.
„Wieviel
bis zur Dr. Kleist Straße?“
fragte Mami den Fahrer
„mmmh- neunzig Euro vielleicht!“ antwortete Dieser.
Mami drückte ihm hundert Euro in die Hand und mir den Schlüssel zu
unserem Haus.
„ich bin
leider jetzt drei Tage weg Liebes....aber ich denke, dass du ganz gut
zurechtkommen wirst“
„Hier
sind 50€ extra“
wandte sich Mami erneut an den Fahrer „...die
Dame hat zuviel getrunken und in ihr Kleid gepinkelt“
...in welches nach dieser Aussage sofort erneut heiße Tropfen Urin
liefen, bevor Mami die Tür schloss und Sie in das andere Taxi
stieg, welches gleich abfuhr.
„unter dem Beifahrersitz finden Sie einige Plastiktüten!-“ sagte
dann mein Fahrer an mich gewandt.
„bitte nehmen Sie eine davon und setzen sich darauf!“ forderte er
weiter.
Nachdem der Mann am Steuer jetzt dank meiner Mami Bescheid wusste,
würde ich jedem noch so kleinen Drang freien Lauf lassen und einfach
lospinkeln.
Zumindest dachte ich das Anfangs. Allerdings hatte mich dieses Gefühl
des „ich halte es nicht mehr aus“ so in den Bann gezogen, dass
ich es gleich noch einmal versuchen wollte.
Leider musste ich zu diesem Moment noch nicht dringend auf die
Toilette. Meine Blase war bloß leicht gefüllt, doch beim Essen
hatte es zu jedem Gang ja auch etwas zu Trinken gegeben, also würde
sich das bald ändern – hoffte ich.
Während der Fahrt lies ich dann den vergangenen Tag kurz revue
passieren.
Es war eine Menge passiert.
Ich hatte bei Mami Tena Lady Einlagen durchsetzen können, wenn auch
fast die kleinstmögliche Größe, doch ich war zufrieden gewesen.
Fast den ganzen Tag über konnte ich so mit dem warmen Gefühl
zwischen meinen Beinen auskommen und meine Neigung, mir vor anderen
Menschen in die Hose zu pinkeln ausleben.
Tatsächlich noch besser fand ich jedoch das Abendessen, an dem ich
fast unfreiwillig Schande über Mami gebracht hätte. Knapp davor,
ganz ganz knapp davor hatte ich einen Eklat verhindern können.
Dann kamen wir plötzlich an und ich wurde aus meinen wunderschönen
Gedanken gerissen.
„Auf
Wiedersehen“ sagte ich
freundlich
„ich hoffe nicht“ entgegnete er missmutig als ich die Tür
öffnete und ausstieg.
Wieder strich ich mit meinen Händen über das Kleid an meinem Po
entlang, als das Taxi vor mir abfuhr. Der große nasse Fleck
trocknete allmählich, dafür stank ich mehr und mehr wie eine
Bahnhofstoilette.
Zuhause aufgesperrt zog ich mir zuerst einmal diese lästigen Schuhe
aus und warf sie neben das Regal. Mami hätte das sofort wieder
sauber hingestellt, doch ich genoss es, mal nicht ihren Regeln
unterwürfig zu sein. Bei jedem Schritt trat ein Urinwolke aus meinem
Ausschnitt und benebelte mir die Sinne. Es war großartig und so
stellte ich mir einen Rausch vor.
In der Küche kippte ich dann anschließend eine ganze Flasche
Apfelsaft in mich hinein und ging ins Badezimmer. Aus dem Mülleimer
kramte ich die zusammengerollte Slipeinlage von heute Nachmittag
heraus und rollte Sie auseinander. Gelb und dick sah sie aus. Sie
roch stechend.
Schnell das Kleid hochgerollt, schob ich meine Unterhose nach unten
und klebte die gebrauchte Slipeinlage so gut es ging wieder hinein.
Dann zog ich mich wieder an und trank noch meh Apfelsaft.
Keine Stunde später musste ich endlich wirklich dringend pinkeln.
Über alle vorstellbare Maßen erregt stellte mich in die Badewanne.
Meine Scham pochte schon seit zig Minuten wie wild und bettelte um
Erlösung, doch noch war ich nicht bereit.
Also versuchte ich es so lange wie möglich auszuhalten.
Anfangs klappte das auch wirklich lange erfolgreich. Allerdings kam
der Moment, wo ein Beine überkreuzen notwendig war, um nicht
loszupinkeln.
Dann überflutete mich erneut ein so übermächtiger Drang, dass ich
unfreiwillig ein paar Tropfen verlor. Trotzdem versuchte ich
einzuhalten.
Ohne Erfolg. Keine zwei Minuten später waren es erst Tropfen, welche
sich in ein Rinnsaal und anschließend in einen nicht enden wollendes
Zischen verwandelte.
Ein Griff zwischen meine Beine war das Einzige das noch nötig war,
um mich zuckend und unkontrolliert kommen zu lassen.
Ich versuchte Contenance zu bewahren, doch ich stöhnte laut auf,
während mein Unterleib um sein Leben zuckte.
Bald stand in einem See aus Urin. Meine Strümpfe durchnässt, ebenso
wie das Kleid. Alles roch herrlich nach Urin.
Dann machte ich es mir wieder – die Begierde war einfach zu
übermächtig.
Drei oder vier Mal – es waren fließende Übergänge. Dann endlich
ging ich duschen.
Kapitel
2
Zwei Stunden später wachte ich im Bett mit heftigem Blasendruck auf.
Es war inzwischen drei Uhr Morgens und stockdunkel.
Der Apfelsaft schien in meiner Blase angekommen zu sein. Tatsächlich
überlegte ich kurz, einfach ins Bett zu machen, doch Mami würde
mich umbringen, wenn ich ihre Matratze beschmutzen würde.
Doch mir kam gleich eine viel bessere Idee.
Trocken bis zur Apotheke ohne einen Tropfen im Höschen
Einlagen holen
Trocken bis zur Haustüre ohne einen Tropfen.
Mein Ziel leuchtete klar und deutlich vor meinen Augen.
Schnell zog ich die Bettdecke zurück und rannte in das Zimmer, aus
dem Mami sonst immer die Wäsche holte.
Es war eigentlich nichts anderes als ein großer begehbarer
Kleiderschrank.
Alles lag sorgfältig sortiert und gestapelt nebeneinander.
Unterwäsche, Röcke, Bh und Socken. Die Blusen hingen an der
Kleiderstange daneben.
Für meinen Plan reichte ein normales weißes Höschen vollkommen
aus, also zog ich es an. Ein paar Socken, eine Bluse und einen meiner
gewohnten Leinenröcke
In der Garderobe schnell in die ledernen Schuhe und in eine Jacke
geschlüpft und ich war unterwegs.
Mit Mami brauchte ich frühmorgens ca. 10 Minuten bis in die Arbeit.
Vielleicht ging es ja in 7 Minuten?
Meine Blase drückte wirklich höllisch und die kalte Luft war dabei
nicht unbedingt hilfreich. Bei einem Netto Markt, das war etwas mehr
als die Hälfte des Weges musste ich kurz meine Beine überkreuzen um
nicht einzupinkeln.
Eigentlich stand ich darauf, wenn etwas in die Hose ging und Menschen
dabei waren, doch um diese Zeit war niemand unterwegs um meinen „ich
muss mal dringend“ Tanz zu beobachten.
Tatsächlich erreichte ich trocken die Apotheke und kramte den
Schlüssel aus der Tasche.
Die Türe schloss gleich darauf hinter mir mit dem typischen
vertrauten Klingeln und ich tapste mich im Dunkeln vorwärts, bis ich
endlich den Lichtschalter erreichte.
Mit drückendem Schmerz im Unterleib tippelte ich zu dem Regal mit
den Inkontinenzartikeln und überkreuzte gleich meine Beine.
Tena Lady Diskreet Mini hatte mir Mami erlaubt, doch es gab
eigentlich noch sooo viele mehr.
Drei Tage hatte Sie gesagt, also versuchte ich mir das Regal etwas
einzuteilen, bis mir die Packung mit den Drynites ins Auge stach. Ich
erinnerte mich an die verzweifelte Familienmutter, die vor ein paar
Tagen mit ihrem Sohn wegen des Bettnässens gekommen war.
Ich packte mit zitternden Händen eine Packung für 8-15 Jährige
Mädchen. Sie war knallrosa und die Hüftweite würde auch mir noch
passen.
Das also sollte meine Wahl für heute sein!
Schnell ging ich nach hinten, schob den Rock nach oben und musste
unbedingt wieder die Beine überkreuzen um nicht jetzt schon in die
Hose zu machen.
Das Höschen nach unten gestreift sah ich, wie erregt ich bereits
jetzt war, denn mein Slip war zwischen den Beinen richtig feucht und
das kam dieses Mal eindeutig nicht vom Urin.
Das Pochen in meinen Lenden wurde lauter und lauter, als ich langsam
die Packung öffnete und mir eine der Drynites daraus nach oben zog.
Anschließend zog ich mir den Slip einfach darüber, lies den Rock
nach unten fallen und stopfte den Rest der Packung in meine große
Jackeninnentasche, löschte das Licht und verließ schnell die
Apotheke.
Beim Zusperren musste ich mir tatsächlich zwischen die Beine greifen
um das Einnässen zu verhindern, doch gleichzeitig flogen die
Schmetterlinge in meinem Magen auf und davon.
Wenige hundert Meter schlug wieder eine heftige Drangwelle auf mich
ein und zum dritten Mal an diesem Tag musste ich nachgeben.
Ein kleiner Rinnsaal ging in das frische weiche Vlies zwischen meinen
Beinen. So fest es ging presste ich den Beckenboden zusammen,
überkreuzte die Beine und griff mir in den Schritt. Alles zusammen
funktionierte tatsächlich und wieder schaffte ich nach dem Abflauen
der Drangwelle ein paar Meter.
Ich war noch ein ganzes Stück vom Haus entfernt, als die nächste
Welle zuschlug. Wieder musste ich mich geschlagen geben und dieses
Mal konnte ich es nicht mehr stoppen.
Die Beine überkreuzt, wieder mit der Hand im Schritt verteilte sich
die Nässe langsam zwischen meinen Beinen, denn noch gab ich mich
nicht geschlagen.
Ich versuchte alles und kurz schien es, als würde das Einnässen
stoppen, doch dann verlor ich entgültig den Kampf und lies locker.
Sofort änderte sich das Einnässen zu einem lauten Zischen. Ich
wusste nicht, was ich machen sollte, also stellte ich mich einfach
wieder normal hin und lies es geschehen.
Die Nässe drang schnell nach vorne und hinten, ebenso verteilte sich
die Wärme. Dann jedoch hörte man das Zischen immer lauter und es
endete einfach nicht.
Stop – bitte Stop! Flüsterte ich leise zu meiner Blase, doch noch
immer pinkelte ich.
Meine Scham ertrank in einem Meer aus Urin und mein Unterleib fühlte
sich nun komplett nass an. Nass-nass!
Dann endlich endete das Einnässen.
Ich fühlte die Nässe an meinen Oberschenkelinnenseiten nach unten
wandern, doch ich konnte nicht einfach vollgepinkelt da stehen
bleiben und setzte mich wieder in Bewegung.
Es gluckerte bei jeder Bewegung in der Drynites und mehr Urin lief an
meinen Beinen entlang nach unten. Dort wurde es dann von den Socken
aufgesaugt.
Schließlich daheim angekommen, öffnete ich die Tür und versuchte
mir langsam die Schuhe auszuziehen. Dabei presste sich jedoch ein
Teil der Bettnässerwindel an meinen Po und erneut lief Urin aus.
Dann eilte ich ins Badezimmer,stand gleich darauf wieder in der
Badewanne und hielt es nicht eine Sekunde länger aus. Ich schob
meinen Rock vorne etwas nach oben und mit einem Griff zwischen meine
Schenkel zuckte ich unkontrolliert zusammen.
Ich sank auf die Knie und ein großer Teil der zurückgehaltenen
Flüssigkeit trat an den hinteren seitlichen Bündchen aus.
Mit einem kurzen Ruck riss ich die Drynites an der Seite auf und
stand nun vor dem Problem der Entsorgung. Für den Moment lies ich
das durch und durch nasse Vlies erst einmal in das Waschbecken
plumpsen und duschte mich danach noch einmal ab. Der Rock hatte auch
einiges abbekommen, zwei große nasse Flecken am Po und einige
kleinere weiter unten, wo der Urin an meinen Beinen entlang gelaufen
war.
Natürch zog ich mir nachher auch wieder eine frische Drynites unter
dem Nachtrock an, doch es war schon fünf Uhr morgens, also würde
ich nicht mehr lange schlafen dürfen.
Ich fiel totmüde ins Bett und schlief glücklich und befriedigt
sofort ein.
Kapitel
3
Der Wecker piepste laut und ich wurde diesig wach. Auf dem Rücken
liegend bermerkte ich, dass meine Blase höllisch drückte.
Ohne großartig zu überlegen, zupfte unter der Decke meine rechte
Hand den Schlafrock nach oben und meine Handfläche legte sich auf
die noch trockene Drynites.
….dann lies ich es einfach laufen.
Meine Fingerspitzen konnten die warme Flüssigkeit fühlen, die fest
aus mir austrat, an der selben Stelle von einem weichen Vlies
aufgefangen wurde und sich nach hinten Richtung Po verteilte.
Meine Hand begann sich mit etwas Druck auf der matschiger werdenden
Oberfläche zu bewegen, bevor sich mein Verstand hinzuschaltete.
„hast du vergessen, was heute Nach passiert ist?“
Fünf Sekunden später war ich dann wirklich wach und versuchte
sofort das Einnässen zu stoppen.
Es gelang gerade so....
Noch immer drückte meine Blase höllisch, doch nach einem kurzen
Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass in 15 Minuten meine
Apotheke öffnen, also hatte ich dafür im Moment keine Zeit.
Enttäuschung machte sich in meinem Unterleib breit, und wurde mit
einem grausamen Pochen des Verlangens untermauert
„später“ flüsterte ich mir selbst zu, strich beim
Aufstehen noch einmal fest über meinen schon wirklich nassen
Schrittbereich und dabei blieb mir fast die Luft weg, so toll fühlte
sich das an.
Schnell einen frischen Slip, Bh, Bluse und Rock aus dem Ankleideraum
geholt und zurück ins Badezimmer.
Beim Zähneputzen lies ich dann meiner gelben Flut einfach freien
Lauf. Das frische Höschen hatte ich einfach darüber angezogen und
ich hoffte einfach, dass dieses Mal die Bettnässerwindel dem
Einnässen standhalten könne.
Wieder verteilte sich die warme Flüssigkeit schnell nach vorne und
hinten zwischen meine Beine. Das Zischen wurde lauter und vorsichtig
tastete meine linke Hand die Bündchen ab, doch schließlich endete
es und nichts war ausgetreten.
Meine Scham stand allerdings schon wieder in einem See aus Urin und
pochte nach Befriedigung.
Leider war nun wirklich keine Zeit mehr, denn ich hatte nur noch 8
Minuten zur Verfügung.
Schnell die Reste der Zahnpasta ausgespuckt machte ich mich
anschließend auf den Weg. Fast kam es mir so vor, als würde auch
diese Drynites bei meinen Bewegungen gluckern, doch sicher täuschte
das.
Wenige Meter vor meiner Apotheke stand schon eine ältere Dame davor
und wartete auf die Öfnnung.
Frau Seismer war eine Stammkundin und holte jeden Donnerstag Morgen
ihre Medikamte ab.
„Guten Morgen Frau Von Hohenwaldstein“ sagte Sie freundlich,
während ich mich vorsichtig an ihr vorbeidrehte, um die Türe
aufzusperren.
Ich hoffte einfach, dass sehr nasse Drynites nicht ausglaufen war und
keine verräterischen Spuren an meinem Rock zu sehen waren.
„Nach ihnen Frau Seismer“ öffnete ihr die Tür und trat
hinter ihr ein.
Eilig ging ich ins Hinterzimmer, zog mir meinen weißen Kittel über,
der sicher auch lang genug wäre um einen nassen Rock am Po zu
verdecken, öffnete die vorbereitete Schublade und brachte die
Tablettenpackungen nach vorne an die Theke.
Die ältere Dame bezahlte brav und verließ dann hinkend den
Verkaufsraum.
„nun aber hurtig“ mahnte ich mich selbst, ging zu dem gleichen
Regal wie heute Nacht und versuchte mich an die Fortbildung zum Thema
Inkontinenz zu erinnern.
„es sollte eine Größe gewählt werden, die den ganzen Tag über
komfortabel trocken hält“ schoss es mir durch den Kopf, doch
welche wäre das?
Wenn ich es wie am Vortag machen wollte, würde zwischem jeden
Toilettengang (der ja mit Mami alle 30 Minuten erfolgte) jeder
mögliche Tropfen Urin in meiner Einlage landen.
Sollte ich mich allerdings dafür entscheiden es so lange wie möglich
auszuhalten um mir dann mit einem Mal alles in die Hose zu pinkeln,
dann wären eher größere Vorlagen angebracht.
Für den Vormittag entschied ich mich für die erstere Version, ging
nach hinten und suchte in den kostenfreien Testvarianten eine Tena
Lady extra Plus Einlage heraus.
Mit dieser bewaffnet zog ich mich in meine kleine Toilette zurück.
Dort hob ich den Rock nach oben, schob vorsichtig den Slip bis zu den
Knien nach unten und merkte, dass dieser zwischen den Beinen feuchte
Spuren an den Rändern hatte.
Der See zwischen meinen Beinen hatte sich glücklicherweise in der
Drynites gut verteilt, jedoch hing diese nun schwer und dick
aufgequollen zwischen meinen Schenkeln.
Mit noch angezogener Bettnässerwindel setzte ich mich auf den
geöffneten Klodeckel und betastete erneut die gespannte Oberfläche.
Das warme matschige Vlies drückte sich dabei gegen mein Geschlecht,
also erhöhte ich den Druck und kam gleich darauf. Es klingelte
gerade an der Tür, also war keine Zeit für ein zweites Mal.
Ich riss also die Drynites einfach seitlich auf und zog das schwere
Paket zwischen meinen Beinen hervor. Das Ganze wickelte ich dann zu
einer nach Urin duftenden Rolle zusammen, entfernte den Klebestreifen
auf der Einlage und zog das Höschen mit der darin befestigten Tena
nach oben.
Auch diese Einlage war einigermaßen groß, doch trocken fühlte sich
mein Unterleib deutlich anders an.
Ein Herr benötigte Hustensaft, eine ältere Dame gleich darauf
Faltencreme. Auch dieser Vormittag war reich an Kundschaft. Jedem
davon sah ich in die Augen, während ich etwas in die Einlage gehen
lies. Lange hielt die Tena wirklich ein trockenes Gefühl aufrecht,
doch um kurz nach elf Uhr musste ich immer dringender zur Toilette.
Der Kaffee, den ich mir bei jeder Möglichkeit gegen die Müdigkeit
vergönnte, machte mir zu schaffen.
Bei einem Herrn der sich zu diesem Zeitpunkt Tabletten gegen seine
Kreuzschmerzen holte, landete dann eine ganze Menge in der Tena und
überrascht überkreuzte ich hinter der Theke meine Beine.
Anschließend strich ich mir kurz hinten über den Po, denn nun
fühlte sich die Einlage wirklich nass an.
Bei den noch anstehenden vier Herrschaften konnte ich das Einnässen
auf ein Rinnsaal bzw. Tröpfeln beschränken und nutzte den kurzen
Freiraum nachher, um meine Lenden auf der Toilette von ihrer
aufgestauten Begierde zu erlösen.
Erst nach meinem Orgasmus sah ich mich bei den Gratisproben nach
einer größeren Lösung um.
Meine Blase drückte zunehmend heftiger und trotz allem Einnässen
würde demnächst richtig viel in meiner Hose landen.
Meine Wahl fiel auf eine Always discreet plus Pants, die fast wie ein
normales Höschen aussah.
Wieder in der kleinen Toilette zog ich meinen weißen Slip nach unten
und eine stark benutzte Tena Einlage kam zum Vorschein.
Sehr dick und schwer hing sie in meiner inzwischen wieder
getrockneten Unterhose. Uringeruch ging davon aus, obwohl das
eigentlich nicht vorkommen sollte.
Auch Diese rollte ich zusammen, schlüpfte aus meinem Slip und legte
sie neben die benützte Rolle von heute Früh. Dann packte ich die
Always aus und schlüpfte hinein.
Es fühlte sich wirklich an wie eine normale Stoffunterwäsche. Ich
war überrascht.
Wieder klingelte es an der Tür, also zog ich die Pants nach oben,
lies den Rock darüberfallen und ging nach vorne.
Mit diesem Höschen wollte ich wieder versuchen, es so lange wie
möglich auszuhalten, also landete bei den nächsten Kundschaften
nicht ein Tropfen Pipi darin. Allerdings fühlte ich mich so trocken
sehr sauber und eindeutig fehlte etwas.
Dank der unablässig laufenden Kaffeemaschine geriet meine Blase aber
schon kurze Zeit später, da war es vielleicht viertel nach elf Uhr
an ihre Grenzen.
Eine junge Mutter stand mit ihrem jungen Sohn an der Theke. Er sah
furchtbar aus.
Kapitel
4
Im ganzen Gesicht zerkratzt, mit offenem Ellenbogen und
aufgeschürftem Arm stand der junge Mann vor mir. Offenbar ein
Fahrradsturz.
Die junge Mutter drückte mir das Rezept in die Hand. Dort war eine
antibakterielle Creme vom Hausarzt zur Wundsterilisation und als
Heilungsunterstützung gedacht.
Und natürlich standen diese Tuben ganz oben im Regal hinter der
Theke.
Ich stellte mir eine kleine Dreitstufenleiter dorthin, stieg nach
oben und schnappte mir die weiße Tube. Dumm lies ich beim
Hinabsteigen jedoch die letzte Trittstufe aus und landete mit einem
Fuß hart auf dem Boden.
Zischend verabschiedete sich vor der jungen Mutter ein Schwall Urin
in die Pants und schnell versuchte ich hinter die Theke tretend meine
Beine zu überkreuzen, um nicht hemmungslos einzupinkeln.
Doch dieses Mal half alles Zwicken und Überkreuzen nichts. Es blieb
ein kräftiger Strahl, der mit Kraft und Energie in die Always
schoss.
Vielleicht konnte bloß ich mein Einnässen so laut hören, doch
glücklicherweise schien es die junge Mutter nicht zu bemerken.
Endlich verebbte das kräftige Pinkeln und ging in einen langen aber
steten Rinnsaal über. Das warme Pipi hatte sich in der Pants schnell
zwischen meinen Beinen verteilt und tatsächlich fühlte sich das
Höschen nach den letzten Tropfen fast wieder trocken an.
„Was macht das?“
die Stimme der jungen Mutter riss mich aus den Gedanken.
„Oh ...ja...23,17€ bitte“ antwortete ich, nahm das Geld,
gab ihr den schuldigen Rest heraus und ging nach hinten in das
Nebenzimmer.
Ich hob den Rock vorne an und legte meine rechte Handfläche auf die
Pants. Der Schrittbereich war nun deutlich aufgequollen und hing
leicht nach unten, innen allerdings war keine Nässe zu fühlen.
Schade!
Bis zur Mittagspause um zwölf Uhr lies ich jeden Tropfen Urin
einfach in die Pants laufen und schloss dann freudig Mittag die
Apotheke von außen zu, um endlich etwas zu essen. Ich hatte einen
Riesenhunger.
Ich beschloss bei dem nahen Netto Markt eine Brotzeit und gleich
etwas Anständiges zum Kochen für heute Abend zu besorgen. Wieder
schien sich meine Blase zu füllen, also zwickte ich wieder meinen
Beckenboden für einen zweiten „Unfall“ zusammen.
In dem großen Discounter fand ich schnell im Kühlregal passende
fertig belegte Brötchen und aus der Tiefkühltruhe holte ich mir
eine Lasagne zum Aufbacken für das Abendessen.
Gleich nach dem Bezahlen besorgte ich gleich noch bei der
angeschlossenen Bäckerei eine Zimtschnecke und einen Kaffee als
Nachspeise, packte die fertigen Schnitten aus und machte mich gierig
an einem der Stehtische darüber her.
„Pauline?“
ich drehte mich zu der mir nicht fremden Stimme um und sah in ein
wunderschönes, puppenhaftes Gesicht asiatischer Herkunft. Sie hatte
langes, glänzendes schwarzes Haar und sah in Kombination mit ihrem
schwarzen knielangen Rock, der weißen Bluse und dem ebenfalls
schwarzen Blaiser wirklich toll aus.
Mein Geist grübelte, doch ich konnte mich nicht daran erinnern,
diese Frau, die zehn Jahre jünger aussah als ich, jemals getroffen
zu haben.
„Entschuldige
– ich kenne deine Mami – pardon Mutter“
Noch immer irritiert blickte ich sie an und sie fuhr fort:
„Sie hat mir viel von Dir erzählt – mein Name ist Candy –
eigentlich Lin Oi Jeng, aber in Deutschland einfach nur Candy“
„es freut mich dich kennenzulernen Candy“ ich streckte ihr
meine Hand entgegen und sie schüttelte sie herzlich.
„Deine Mami
sagte, dass du hier ganz in der Nähe in einer Apotheke arbeitest?“
Herzhaft biss ich in mein Pausenbrot und nickte.
„Das hört
sich ja spannend an – macht es dir Spaß?“
„woher kennst du Mami?“ fragte ich sie
„sagen wir mal so – ich versuche deiner Mami Dinge zu zeigen,
die einen die schrecklichen Dinge die uns umgeben vergessen lassen“
Candy grinste dabei und driftete scheinbar kurz in ihr Kopfkino ab.
„sag Pauline – kennst du Dinge, die dich deine Außenwelt
vergessen lassen?“ fragte Sie nun ernsthafter.
Meine Gedanken wanderten zu den Pants zwischen meinen Schenkeln, zu
den nassen Rollen in der Toilette, dem vollgepinkelten Kleid von
gestern und erst da merkte ich, dass sich innerhalb der kurzen Zeit
meine Blase wieder merklich gefüllt hatte.
Kurz blickte ich auf die Uhr, doch es war erst zwanzig nach Zwölf.
„also?“ Candy erinnerte mich an ihre Frage.
Ich nickte „ja, kenne ich – noch nicht alle Facetten davon,
aber ja...“
Ihre Hand schlug kurz fest auf den Tisch und ich erschrak.
„Das freut mich“ Sie grinste.
„Was ist
es?....“
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich Sie nun an.
„was lässt denn Mami alles vergessen?“ ich
versuchte das Thema neutral wie bei Mami gelernt in eine andere
Richtung zu lenken.
„Was denkst du Pauline?“
ich fing an zu überlegen.
Noch nie hatte ich darüber nachgedacht, was Mami wohl wirklich toll
finden würde.
Ich schüttelte unterbewusst den Kopf als ich alle möglichen
Varianten durchging, doch nichts schien zu Mami zu passen.
„ich weiß es wirklich nicht- aber vielleicht kannst du es mir
ja verraten?“ Fragte ich Candy vorsichtig.
„das werde
ich, allerdings nicht hier, sondern nachher in deiner Apotheke, wenn
du es willst“
ich nickte zustimmend und trank genüsslich meinen Kaffee, während
sich die hübsche Candy nun ebenfalls einen Kaffee in der Bäckerei
bestellte.
Meine Blase wurde nun von Minute zu Minute voller, doch noch immer
waren zwanzig Minuten Pause übrig.
Wieder zurück am Tisch fiel mir der herrliche Duft auf, der von
Candy ausging. Das Parfum, es wirkte männlich, doch es passte zu
ihrem dominanten Auftreten und ihrer Exotik.
„Pauline?“
„Ja...“
„denkst du, deine Mami hat mir verraten welche Laster ihre
Tochter hat?“
Mir verschlug es den Atem und es bildete sich ein Kloß in meinem
Hals
„Hat Sie?“ fragte ich Candy zurück, doch sie schlürfte
genüsslich an ihrem Kaffee und lies diese Frage leider
unbeantwortet.
Auf einmal fühlte ich mich in ihrer Gesellschaft unbehaglich und
drängte zum Aufbruch.
„Darf ich dich noch zur Apotheke begleiten Pauline“ fragte
Candy erneut und ich dachte an Mami. Schließlich wollte ich
unbedingt wissen, was Mami so wunderbar fand, also stimmte ich zu.
Wir marschierten die wenigen Meter bis zur Apotheke schweigend
nebeneinander.
Meine Blase drückte schon wieder in qäulenden Wellen auf mich ein
und unter allen Umständen wollte ich komischerweise ein Einnässen
vor Candy nicht zulassen. Sie wirkte unheimlich und bedrohlich.
Dennoch sperrte ich uns die Tür der Apotheke auf und lies sie
eintreten.
Kapitel
5
Candy stand schon mit gezücktem Handy an der Theke und musterte mich
von oben bis unten. Ich hoffte, dass sie die schon stark gefüllte
Always nicht wahrnehmen würde. Sie winkte mich zu Ihr und legte dann
das Handy auf die Glasfläche.
Die Bilder nahmen Form und Farbe an – ein Video erschien auf dem
Display.
Man sah einen Raum von einer der oberen Ecken aus betrachtet. „Das
ist meine Überwachungskamera“ fügte Candy hinzu und lies das
Video weiterlaufen.
Eine ganze Reihe von Gerätschaften waren in dem sonst weiß
gefliesten Raum aufgestellt. Eine lange Planke, ähnlich einem
Schwebebalken war ganz vorne zu sehen, allerdings mit verschiedenen
Stacheln darauf.
Eine zwei Meter lange Stange hieg an schweren Schnüren befestigt von
der Decke und und und...
mehr konnte ich in dem Moment nicht erkennen, denn Candy spulte etwas
vor.
Mami war zu sehen und stand vor einer in mit hohen Lackstiefeln und
ledernem Body bekleideten Person. Sie trug einen Gurt um die Hüfte,
aus dem ein riesiger schwarzer Kunststoffpenis herrausragte.
Ich wolte meinen Blick abwenden, doch Candy griff mir ihrer linken
Hand an meine Kinnspitze, fast wie Mami es immer machte und drehte
meinen Kopf zurück.
Die drängenden Wellen meiner Blase kamen nun zu einem höchst
ungünstigen Zeitpunkt und wie schon am Vortag musste ich die Beine
überkreuzen um nicht einzunässen.
Perplex und überrumpelt sah ich anschließend, wie Mami zunehmend
nackt gefoltert wurde, bis sie mal mit Vibrator, mal mit Schlägen
auf ihre Scham einen Orgasmus nach dem anderen bekam.
Schließlich trat die lederne Gestalt vor die Kamera und entfernte
langsam die Maske, während Mami hinter ihr wimmerte.
„du?“ hauchte ich hervor und lies resigniert locker.
Alles Beine überkreuzen halt nicht mehr und zischend machte ich ganz
nah an Candy gedrängt in die Pants.
Überraschend schob mir Candy den Rock nach oben und griff schnell an
die dicker werdende Always.
Sie knetete meine Scham, während ich noch immer pinkelte.
„nicht....nicht....sonst“
stammelte ich.
„...kommst
du?“ vollendete die
Asiatin meinen Satz und im selben Moment wurden meine Knie weich.
Mein Anus zuckte mit meinem Beckenboden in vollendetem Einklang,
während es mir kam.
Endlich endete wenigstens die Urin Flut, doch Candy streichelte und
knetete weiter den Matsch an mein Geschlecht.
Es fühlte sich so unglaublich gut an. Viel besser als bei mir
selbst.
„ich
werde dir eine Welt zeigen, die du dir nie auch nur im Entferntesten
so hättest vorstellen können“ flüsterte
sie in mein Ohr und erneut zuckte ich zusammen, als hinter mir die
Klingel läutete.
Eingesendet per Mail von Tanja Z,
Tanja's Geschichten haben mich vor Jahren bereits eingenommen und mir damals den Mut gegeben zu dem zu stehen was ich bin - ein DL.
AntwortenLöschenAuch heute erfreut es mich ihren Namen zu lesen und ich möchte klar betonen - du macht mehr als nur gute Geschichten schreiben.
Du vermagst es das was viele fühlen auf wundersame Weise auf Papier zu bringen und dafür möchte ich einfach mal DANKE sagen.
Grüße wohin auch immer, mach weiter so!