Samstag, 14. März 2020

Edles Blut Teil 7


Gleich als ich die Klospülung betätigt und mir die Hände mit der Seife gewaschen hatte, öffnete ich die Toilettentür.

Ich erschrak heftig und riss meine Augen auf, als Mami finster dreinschauend nur wenige Zentimeter davor stand.
„Liebes – komm bitte mit!“ Sie nahm meine Hand in die Ihre, fest aber nicht grob oder ähnliches und zog mich so zurück in die Küche.





Hatte Mami vor der Tür gelauscht? Ich fühlte mich schuldig, obwohl Sie bisher dazu nichts gesagt kein Wort gesagt oder nichts angedeutet hatte.
Allerdings wusste ich, was meine Augen gleich zu sehen bekommen würden, denn gleich standen wir vor dem mit einem großen nassen Fleck gebrandmarktem Küchenstuhl.

Schnell senkte ich meinen Blick betreten zu Boden, doch Mami nahm meine Kinnspitze zwischen ihre schönen Fingernägel und blickte mich streng an.
„Weißt du...................“ sie machte eine lange Pause und fuhr dann endlich fort...
„wir werden die Kontrolle deines Höschens wieder aufnehmen – schließlich wollen wir nicht, dass du alleine auf der Toilette auf dumme Gedanken kommst, die einer „von Hohenwaldstein“ nicht gerecht werden!......................denkst du nicht auch?

Heiße Tropfen landeten bei Mami´s Aussage in meiner sowieso noch immer nassen Unterhose. Sie hatte gelauscht! …............Tatsächlich hatte Sie gelauscht...
Zeit meines Lebens verbrachten ich mit Ihr Seite an Seite. Nie war ein Mann oder auch nur annähernde Freunde dazugetreten. In diesem Moment fragte ich mich, wie andere Menschen mit Ihren Eltern umgingen bzw. die Zeit verbrachten, doch sicher wollte mich Mami nur vor den Gefahren von Außen beschützen.

Sie führte mich zurück ins Badezimmer, wo ich zuerst mit einem Fön den nassen Fleck auf dem Rock und anschließend mein Höschen - zu den Knien nach unten gezogen von Ihr getrocknet bekam.

Ein herrlicher Geruch von trockenem Urin hing in der Luft und zum ersten Mal konnte ich ihn so wirklich und eindeutig wahrnehmen. Leider führte es auch dazu, dass meine Scham an meinem Unterleib zerrte und zog und wahrlich nach mehr verlangte.

Es fühlte sich herrlich an, als mir Mami anschließend den Slip nach oben zog und der warme Stoff sich zwischen meine Schenkel drückte. Sofort stellten sich sämtliche Haare meines Körpers auf, doch leider war der prickelnde Moment gleich wieder vorrüber.


Mami war den ganzen restlichen Nachmittag ziemlich wütend oder wirkte zumindest so. Sie hatte mir verboten etwas zu Trinken und wie vorher bekam ich alle halbe Stunde mein Höschen auf der Toilette kontrolliert.

Ich fühlte mich extrem unbehaglich neben ihr auf der Couch. Zwar duftete ich herrlich nach Pipi, doch das behagliche, warme matschige Gefühl zwischen meinen Beinen fehlte komplett.
Was war es nur, dass mich so daran anzog?

Mehrmals wollte ich tatsächlich auch aus Frust einfach in die Hose pinkeln, doch nachdem Mami mich erst immer zurück auf die Couch lies, nachdem ich etwas in die Schüssel gepinkelt hatte, war tatsächlich dazwischen kein Tropfen Flüssigkeit mehr in mir vorhanden.



Erst beim Abendessen durfte ich dann endlich wieder etwas Trinken. Kurz darauf marschierten wir noch zur Apotheke, um ein Schild an die Tür zu hängen, dass Morgen kurzfristig kein Verkauf stattfinden würde.
Anschließend gingen wir nach Hause und machten uns fertig für das Zubettgehen. Ich bekam einen frischen Slip und sogar ein frisches Nachthemd von Mami und musste das vollgepinkelte Höschen leider in den Wäschekorb werfen.




Kapitel 2



in dieser Nacht träumte ich von Candy, von vollgepinkelten Windeln und herrlichen Orgasmen, die mir momentan schmerzlich versagt waren. Um kurz vor sechs Uhr schreckte ich hoch.

Nein, Nein, Nein, nein....nein....nein... bitte....murmelte mein Geist, als ich meine rechte Hand zwischen meine Schenkel gleiten lies.



Glatt und nass schmiegte sich der betroffene Teil des Nachthemds an meinen Unterleib.
Unterbewusst bewegte sich meine Hand zu meiner Scham und fuhr fest darin auf und ab, bevor ich wirklich hochschreckend feststellte, dass ich wirklich ins Bett gepinkelt hatte.

Panik überflutete mich und mein Blick fiel auf Mami, die noch immer schlief.
Es gab nun zwei Alternativen:
Zum Einen konnte ich einfach liegenbleiben und beim Klingeln des Weckers total überrascht mit Mami aus allen Wolken fallen, oder …........versuchen das Schlamassel so gut es ging zu beseitigen und zu hoffen und beten, dass Mami nichts davon mitbekommen würde.

Ich entschied mich schnell für die zweite Option, da es keinen Ausweg geben würde. Mami´s Reaktion wollte ich nicht überrascht hinnehmen wollen, also stieg ich so leise wie möglich aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.

Glücklicherweise war es Dank des Trinkverbots nur wenig gewesen, doch mein Nachthemd hing nass an meinen Beinen und wie gestern versuchte ich es mit dem Fön zu trocknen. Leider war das alles andere als leise, also war ich tatsächlich nicht überrascht, als sich plötzlich die Tür öffnete und Mami verschlafen darin stand und fragte was das werden solle.


„ich.....ich....habe ins Bett gemacht“ mein Unterkiefer bebte und ich brach tatsächlich in Tränen aus.


Ohne ein Wort ging Mami wieder und lies mich heulend im Badezimmer stehen.
Irritiert wartete ich, doch ich hörte, dass Sie sich im Wohnzimmer auf der Couch zudeckte und weiterschlief.

Resigniert gab ich auf und kroch zurück ins Bett.
Ein großer nasser Fleck war auf der Matratze zu sehen, doch zum Glück hatte die Bettdecke nichts von dem Urin abbekommen.

Wieder tastete ich die restliche Nässe an meinem Nachthemd ab und Begierde durchflutete mich. So sehr es allerdings nach Pipi duftete und so sehr ich tatsächlich die Nässe zwischen meinen Beinen genoss – ich fürchtete mich davor, mir mit ein paar Streicheleinheiten Erlösung zu verschaffen. Mami hatte mich scheinbar gebrochen und den Kampf gewonnen




Kapitel 3





Dr. Löffler – Praxis für Allgemeinmedizin.

Das konnte ich auf dem Schild an der weißen Tür lesen, als Mami gerade die Klingel betätigte und im selben Moment der Summer die Tür öffnete.
Wir traten ein.


Ein seltsamer Geruch stieg in meine Nase. Allerdings erinnerte er mich an die Zeit im Krankenhaus nach meinem Unfall, also versuchte ich ihn so gut wie möglich zu verdrängen.
Mami ging vorraus und meldete uns an der Theke der Praxis an.
„Jennifer von Hohenwaldstein und Pauline von Hohenwaldstein............... sagte Mami zu der jungen, komplett in weiß gekleideten Dame.
„......es geht um die Blasenprobleme meiner Tochter.....“
Sie deutete auf mich und ein stechender Blick traf mich.

Seit dem Klingeln des Weckers hatte mich Mami keines Blickes gewürdigt. Zwar hatte Sie wie immer frische Sachen bereitgelegt, doch dann war Sie alleine zum Früstücken in die Küche gegangen, während ich mich schnell abduschte, um den Geruch des trockenen Urins für Mami loszuwerden.
Um die Matratze konnte ich mich nicht mehr kümmern, doch der große Fleck war in den wenigen Stunden immerhin fast getrocknet. Es roch herrlich, doch für den Arztbesuch musste ich mich leider davon losreißen.


Glücklicherweise hatte ich mir ebenfalls einen Kaffee machen dürfen, also landeten jetzt in der Praxis trotzig ein paar Tropfen Urin in meinem frischen Höschen.
Mir war bewusst, dass mit dem heutigen Tag der Kampf gegen meine Lust und Mami verloren schien, doch noch hatte ich nicht ganz aufgegeben.

Wir wurden also gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen und setzten uns in einen kleinen Raum, der rundum mit blau lackierten Holzstühlen ausgestattet war. Auf einem kleinen Beistelltisch fand man allerhand Zeitungen und Zeitschriften aller Genres und ebenso eine Ecke mit Spielsachen für die Kinder.


Zwei ältere Herren, eine Mutter mit ihrer jungen Tochte und zwei jüngere Frauen warteten ebenfalls mit uns.
Es war ziemlich still, denn jeder von Ihnen hatte eine Zeitung in der Hand und versuchte sich die Wartezeit damit zu verkürzen.
Auch ich wollte mir gerade eine davon aussuchen, als Mami plötzlich laut sagte:

„ich hoffe, dass du Heute ausnahmsweise mit trockenem Höschen bei der Untersuchung erscheinst – es sei denn, du hast dir schon wieder wie ein kleines Kind in die Hose gepinkelt!.....“


Alle Augen im Raum richteten sich durchdringend auf mich, als sich zischend ein Strahl warmen Urins in meinen Slip verabschiedete. Wahrscheinlich war ich hochrot angelaufen und senkte betreten meinen Blick. Niemand sagte zum Glück etwas, doch das junge Mädchen brach das nervenzerreißende Schweigen.

„also ich mach mir nicht mehr in die Hose“ sagte das junge Mädchen stolz zu ihrer Mutter, welches ich auf 8 bis 10 Jahre schätzte. Ihre Mutter nahm Sie stolz in den Arm und blickte mich schräg und mitleidig an.
Mein Geschlecht pochte wie wild unter all den Blicken und meines nassen Slips.


Das also war Mami´s Rache.
Sie würde mich in ihrem Wahn heute der grausamen Außenwelt aussetzen und mich den Löwen zum Fraß vorwerfen.
Dass sie allerdings damit genau den wunden Punkt traf und ich deswegen trotzig einpinkelte war ihr sicher nicht bewusst.

Ab diesem Moment rutschte ich allerdings unruhig auf meinem Sitz hin und her, denn es war gerade eben aus Versehen wirklich viel in meinem Höschen gelandet. Mein Beckenboden zuckte hingegen erbarmungslos gierig und lies meine Gedanken zwischen meinen Schenkeln hängen.
Ob wohl schon ein Teil der Nässe durch den Stoff des dicken Rocks gedrungen war?



Zum Glück wurde die Mutter mit ihrer Tochter gleich darauf in den Behandlungsraum gerufen und die restlichen Herrschaften wirkten unberührt.


…..Dann endlich waren wir an der Reihe.
Beim Aufstehen lies ich meine Hände schnell an meinem Po nach unten gleiten, doch wie erwartet konnte ich bereits jetzt einen nassen Fleck darauf fühlen.
Anständig lies ich Mami vorrausgehen, doch das Pochen meiner Lenden verstärkte sich noch mehr, als ich den Blick der anderen wartenden Patienten auf meinen Rock fühlte. Sicher hatte jemand von ihnen den Fleck auf meiner Kleidung gesehen und es brachte mich um den Verstand. Candy hätte diese Situation voll ausgenutzt, doch Mami war es glücklicherweise bisher nicht aufgefallen.

Eine Arzthelferin führte uns in eines der Behandlungszimmer und bat mich, neben Mami auf einem weißen Stuhl Platz zu nehmen..
Heiße Nässe drückte sich zwischen meine Beine als ich mich setzte und mir schnürte sich mehr und mehr der Hals zu.

Schließlich kam der Doktor hinter uns zur Türe herein und wir erhoben uns.
So schnell es ging drehte ich mich zu ihm um, damit er nicht gleich am Anfang mein Malheur bemerken würde.

„Was führt Sie denn zu mir, Frau von Hohenwaldstein?“

Die Frage war eindeutig an mich gerichtet, doch Mami schnellte eilig dazwischen und begann hektisch und scheinbar richtig frustriert zu erzählen:
„Herr Doktor - …..heute Nacht hat meine Tochter ins Bett gepinkelt“ begann Sie und wieder lies ich ein paar Tropfen in den schon so nassen Slip laufen. Langsam hielt ich es nicht mehr aus – das Pochen war unerträglich laut und nagte an meinem Verstand. Meine Begierde bettelte nach Erlösung.

„Beim Bankett Ihrer Tante hat Sie tagsüber mehr oder weniger komplett in die Hose gemacht...“


Wieder heiße Tropfen in meinem Höschen – jedoch driftete ich mit jeder Sekunde mehr und mehr ab.......Nahm nur noch das Pochen meines Beckenbodens und das Ziehen in meinem Unterleib wahr.

Endlich,....... endlich schien meine Mami ihre Erzählungen beendet, als sich Herr Dr. Löffler wieder mir zuwandte.

„Legen Sie sich bitte auf die Liege Frau von Hohenwaldstein“



Kapitel 4



Ich versuchte den rießigen Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken und erhob mich ohne jegliche Gesichtsfarbe von meinem Stuhl.
Die Liege befand sich schräg hinter Mami´s Stuhl, also zog ich vorsichtig den Stuhl hinter mir nach vorne und versuchte immer den Beiden zugewandt zur Liege zu gelangen.
Wie auch immer es mir gelang, ich schaffte es tatsächlich und legte mich schnell flach hin.
Meine Unterhose war inzwischen so nass, dass ich sogar die Nässe an meinem Po bemerkte, während  mich der Doktor vorsichtig in der Bauchregion und um meine Blase abtastete.
„Tut das weh Frau von Hohenwaldstein?“ fragte er immer wieder, doch ich konnte verneinen.


Dann kam die Aussage, vor der ich mich die ganze Zeit über gefürchtet hatte.
„Ziehen Sie bitte ihren Rock aus.“ verlangte Dr. Löffler.
Mit großen geweiteten Augen sah ich ihn an, dann hilfesuchend Mami, nachdem von Ihm keine Reaktion kam.
„Nun mach schon Pauline“ forderte Sie und kam Richtung Liege.

Panisch blieb ich flach wie ein Brett liegen, bis mir Mami den Reißverschluss  auf der Seite des Rocks öffnete.

Mit einem Ruck zog Sie mir dann das Kleidungsstück nach unten über die Beine und ich versuchte sie ganz eng aneinander zu pressen.
Dr. Löffler wollte sich gerade meiner Blasenregion nähern, als er die Bescherung sah.
„oh je, das ist ja mehr als eindeutig.“ sagte er und ohne es zu wollen, liefen heißere Tropfen als jemals zuvor aus mir heraus und versickerten im hinteren Teil meines nassen Höschens. Zum Glück war es für Beide unsichtbar geschehen, obwohl Mami nun ebenfalls ungläubig meinen durchnässten Slip im Blick hatte.

„Sie dürfen Sich wieder anziehen Frau von Hohenwaldstein“ sagte der Doktor und ging zurück an seinen Schreibtisch.
Mami sagte kein Wort, sondern drehte sich gleich zu ihm um.
Währenddessen zog ich den Rock zurück an Ort und Stelle, setzte mich auf und schloss den Reißverschluss. Mein Geschlecht schrie dabei vor Begierde auf, als sich der nasse Stoff tief in meine Scham drückte. Das Stöhnen konnte ich zum Glück unterdrücken.


„ich werde sie an einen Urologen überweisen“ er wandte sich nun Mami zu.
„vorerst halte ich es für sinnvoll, dass Pauline Einlagen oder besser noch Windeln verwendet.“


Mami wurde ganz bleich um die Nase, während ich mit offenem Mund noch auf der Liege sitzend zuhörte.
Er füllte gleichzeitig einen Überweisungsschein aus und drückte ihn Mami in die Hand.

Flüchtig fiel mein Blick beim Verabschieden auf die Liege, die nun einen CD großen nassen Fleck aufwies. Ein bisschen schämte ich mich, doch meine Lust lies nun nicht mehr locker.

 „ich wünsche baldige Besserung“ sagte Dr. Löffler, drückte meine Hand fest und lies uns aus dem Behandlungsraum treten.


Kapitel 5




Mami zerrte mich an ihrer Hand durch die Stadt, schnurstracks nach Hause. Ich hingegen genoss triumphierend jeden Blick der Menschen, die meinen großen nassen Fleck auf dem Rock bemerkten.
Es war geschehen – Mami hatte gehört, dass ich Windeln verwenden sollte!

Wir eilten, ja hetzten fast nach Hause.
Endlich angekommen schlug Mami wütend die Haustüre hinter mir zu und trat drohend auf mich zu.
„Du gehst zu weit Pauline“ ihr Zeigefinger deutete giftig in meine Richtung.
„Dein Verhalten ist für die Familie von Hohenwaldstein nicht zu tolerieren“


ich senkte meinen Blick, doch Mami war noch nicht fertig.
„Du wirst keine Windeln tragen, so wahr ich hier vor dir stehe!“ sagte sie streng.

Überrascht riss ich meine Augen auf und starrte Mami fassungslos an.
„Was?...................aber Doktor Löffler meinte doch....“ versuchte ich zu protestieren, doch Mami wehrte ab.


Mami redete sich in Rage, während ich wütender und wütender wurde.



Dann drückte ich einfach so fest ich konnte meinen restlichen Blaseninhalt zischend in meine schon so nasse Unterhose.

Für mich ohrenbetäubend laut schoss ein kräftiger Urin Strahl in mein Höschen – wenig, nur ganz wenig davon wurde noch von dem Stoff aufgesaugt und ich öffnete gierig meinen Mund, als sich die warme Nässe an meinen Oberschenkelinnenseiten nach unten zu laufen begann.


Mami bemerkte es erst gar nicht, erst als heiße Tropfen zwischen meinen Beinen nach unten tropften und sich eine kleine Pfütze unter mir bildete, stockte sie.

Ich sah Mami´s Blick und im gleichen Augenblick bereute ich meine Trotzreaktion, doch es war bereits zu spät.
„Wie kannst du es wagen...........?“
Atemlose Stille.
Ihre Hand kam in einer heftigen Bewegung angeflogen und traf mich klatschend an der Backe.




Lauter und lauter redete Sie auf mich ein, doch Tränen traten in meine Augen und ich weinte los.
Noch nie hatte mich Mami geschlagen..............bis heute.


…..dann klingelte es plötzlich an der Haustür.
„ich bin noch nicht mit dir fertig Pauline“ sagte Mami mit erhobenem Zeigefinger und ging zur Tür.

Quietschend öffnete sich diese und ….....







„Herrin!“ hauchte Mami und kniete sich sofort hin.





Kapitel 6






Erst jetzt traute ich mich in einer Urin Pfütze stehend aufzusehen und überrascht riss ich meine Augen auf.

Candy stand in der Tür!
Sie war ein wunderschöner Anblick, trotz der Tränen in meinen Augen. Sie trug eine schwarze, hautenge Jeans und über einer weißen Bluse ein eng zugeschnürtes, edel anzusehendes Korsett, ebenfalls in schwarz.
In ihrer rechten Hand hielt sie eine Reitpeitsche, die sie locker neben sich hängen lies.


Sie stand einfach nur da, während Mami weiter knieend vor Ihr verbrachte.
…..............Dann........
….......endlich....
stolzierte Sie in Zeitlupe an Mami vorüber und schreitete zu mir.

„Jennifer!“ sagte Sie laut und blieb vor mir stehen.
Sie duftete herrlich, das war das Erste, was mir an Ihr auffiel.

„ja Herrin....“ hauchte Mami und eilte gebückt heran.



„Seit wann ist es Sklavinnen erlaubt, selbst Gewalt gegen andere Menschen zu richten?“
Candy streichelte über meine rot, gewordene Wange und ich sicher lief mein restliches Gesicht dabei hochrot an

„.....also?“  Die wunderhübsche Asiatin drehte sich mit einem Ruck zu Mami um und schlug mit ihrer Peitsche in die Handfläche.

„Mir wurde von Euch gelehrt, niemals meine Hand gegen andere Menschen zu richten, nur.....“ Mami stockte.
„Nur ….........was?“ hackte Candy nach.

„nur, …..nur weil ich es selbst begehre“ hauchte Mami leise.




Dann wandte sich Candy wieder mir zu und trat dabei  ganz dicht an mich heran.
„Sieh dir nur deine wunderschöne Tochter an Jennifer!“
Ein Lächeln stieg in mein Gesicht, aber Candy war noch nicht fertig.


Sie umkreiste mich nun Schritt für Schritt und klopfte weiter mit ihrer Peitsche in die Hand.
Dann legte sie ihre rechte Hand auf meinen Hüftknochen und wanderte damit auf gleicher Höhe an meinem Rock entlang
„Mitte dreißig, und noch immer pinkelt sie sich wie ein kleines Mädchen in die Hose“
Heftig entwich mir der Atem und mein Mund öffnete sich ungläubig, als sich plötzlich ihre Hand von hinten fest zwischen meine Beine drängte.
„Sie nur Jennifer...................sie hat sogar einen nassen Fleck auf dem Rock.“
Dabei begann sie ihre Hand für Mami unsichtbar zu bewegen und meine Knie knickten leicht ein.

Ein lustvolles Stöhnen auf den Lippen konnte ich gerade noch vermeiden.

Sie entfernte ihre Hand wieder, doch das gierige Pochen meines Unterleibs blieb, obwohl Mami uns anstarrte.
„Deine Erziehung hat auf ganzer Linie versagt....“ fuhr Candy fort und stand dann plötzlich vor mir.



„Ich werde Pauline nun mitnehmen und eine ganze Zeit nach meinen Vorstellungen erziehen. Erst dann wirst du Sie als „Ganze“ von Hohenwaldstein wieder zurückbekommen
„.....das soll deine für dein Aufbegehren sein Jennifer“

Mami riss die Augen auf und ihr Mund öffnete sich für einen Protest, doch ihren Lippen entkam kein Laut.


Candy beugte nahe zu mir und flüsterte in mein Ohr, während ich versuchte, mit der ganzen Situation umzugehen.
„Jetzt beginnt ein Leben, dass du dir niemals hättest vorstellen können – Pauline von Hohenwaldstein“  Dabei wanderte ihre Hand von meinem rechten Knie nach oben und drängte sich vorne fest zwischen meine pochenden Schenkel.

Laut atmend öffnete sich mein Mund, dann drückte mir Candy einen flüchtigen Kuss auf die Backe
„Warte draußen Liebes“ ….und Schritt für Schritt ging sie auf die immer kleiner werdende Mami zu.

Eingesendet per Mail von Tanja Z, 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!