Mittwoch, 1. Januar 2020

Windelgirl Ursel Teil 8


Ursel befindet sich mitten in einem Tag, der für sie nicht aufregender sein könnte: Zum ersten Mal seit fünfzehn Jahren wurde ihr eine Windel samt Windelhose angelegt, und wenige Stunden darauf unternimmt sie ihre ersten Versuche als Lehrerin.




Ein ungewöhnlich spannender Neustart in ihrem Leben. Sie ist in ihrer Geilheit, der durch das Erlebte immer wieder neue Nahrung gegeben wird, außerordentlich heißblütig, und ihre dominante Ader kommt ebenfalls bereits sehr deutlich zum Vorschein. Und doch ist sie auch noch sehr unsicher, wenn nicht sogar etwas schüchtern. Im diesem Moment, wo die schöne Ursel Feigl mit aufgeknöpfter Cordjeans und leicht geöffnetem Reißverschluß vor den vielen jungen Männern dasteht und die strenge Tante spielt, weiß sie noch nicht, daß der Doktor ein speziell auf sie abgestimmtes Spielchen geplant hat.

Nachdem es ihr kurzzeitig die Sprache verschlagen hat, nachdem einer der Jungs angeregt hat, der Arzt möge prüfen, ob sie sich in die Windel geschissen hat, meldet sich dieser zu Wort: „Die Idee ist gar nicht so schlecht. Ich kann dich jederzeit wickeln, Ursel. Am besten gleich jetzt.“ Die Noch-Schülerin und angehende Lehrerin wird sogleich richtig scharf. Und droht dem unartigen Jungen: „Na warte nur, dir werde ich es zeigen, du A…!“ Weiter kommt sie nicht, denn da unterbricht sie der Arzt: „Du darfst deine Schüler bestrafen. Aber du darfst sie nicht beschimpfen.

Also nicht einen Arsch, ein Arschloch, einen Blödmann, einen Vogel oder sonst irgend etwas unanständiges nennen. Wenn du das trotzdem tust, darf der Schüler, den du beschimpfst, nachher zusehen, wenn ich dich wickle. Das gehört sozusagen zur Hausordnung.“ Für Ursel eine sehr harte Nuß, die hier extra für sie eingebaut wurde. Sie muß streng und stark sein, aber sie darf auch nicht über die Stränge schlagen. Gleichzeitig werden die Schüler jetzt erst recht unartig sein, weil sie Ursel dazu provozieren wollen, daß sie ihnen etwas unanständiges sagt. Denn sie wollen ja beim anschließenden Wickelspiel zugucken.



„Wenn du dich jetzt beruhigst, Ursel, werde ich dich erst in einer Stunde wickeln. Dann hast du noch eine Stunde Zeit, um deine Schüler zu erziehen. Und wir machen das, wie wir es vereinbart haben: Jeder Schüler, dem du etwas häßliches auf den Kopf wirfst, darf beim Wickeln zusehen“. Ursel, die die Schüler dazu bringen muß, daß sie möglichst gut gehorchen, versucht ihrerseits, zu gehorchen. Und achtet auf ihre Umgangssprache mit den Jungs. Aber irgend etwas muß sie mit dem Burschen machen, der so unartig dreingequatscht hat. „Komm her!“ fordert sie ihn auf. „Mach zehn Kniebeugen!“ Der Ton ist streng, aber die Wortwahl korrekt. Anders als bei dem Schützling, der sich zunächst der Anweisung widersetzt und sich auch noch ungezogen zu Wort meldet: „Hast du dich angeschissen, du geile Nutte?“ – „Wir erhöhen auf zwanzig!“ Ursels Rache ist drastisch. „Mach nur so weiter, ich habe Zeit. Wir können auch noch bis morgen hier verbringen.“ Dann tut der Junge, wie ihm befohlen. Er stellt sich am Anfang ein wenig dumm zwar, macht dann aber doch, was von ihm verlangt wird. Danach darf er sich wieder setzen.



„Ich würde euch jetzt gerne bitten, euch vorzustellen. Und zwar jeder einzelne. So wie ich mich vorgestellt habe. Also: Erzählt ein bißchen was über euch, euren Beruf oder eure Ausbildung, Und auch ein wenig über eure erotischen Vorlieben. Fangen wir gleich bei dir an!“ Und sie zeigt auf den jugendlichen Mann mit dem weiß-blau gestreiften Hemd unmittelbar in ihrer Nähe. Der schießt auch gleich los. „Ich bin der Werner, ich arbeite als Bank-Mitarbeiter, und ich mag gern scharfe Frauen, die gut gebaut sind und sich wickeln lassen. Du hättest jetzt sicher gerne einen Arschfick, Baby. Wollen wir es nicht probieren?“ – „Darfst du das überhaupt schon? Bist du schon volljährig?“ reagiert Ursel mit einer Art Gegenprovokation. „Willst du meinen Führerschein sehen?“ fragt Werner, ausnahmsweise artig. „Ich bitte darum.“ Ursel stellt sogleich fest: Der Mann ist bereits zwanzig. „Lerne erst einmal, wie man sich einer Dame gegenüber benimmt, dann sehen wir weiter.“ Die etwas kryptische Antwort läßt Spielraum für Spekulationen, ob sie sich von dem Jungen nicht doch irgendwann einmal von hinten nehmen lassen würde. „Und wie sieht es mit dir aus? Was möchtest du über dich erzählen?“ wendet sich Ursel an den Burschen neben ihm. „Ich bin der Harald. Ich studiere gerade Allgemeinmedizin. Ich habe schon ein bißchen gelernt, wie man Darm-Massage macht. Das könnte ich bei Ihnen anwenden.“ – „Danke, nein…!“ zeigt sich Ursel etwas verlegen. „Der Nächste, bitte!“ – „Ich heiße Udo, bin Elektro-Installateur, und stehe auf außergewöhnlichen Sex. Du und ich, wir wären eine super Partie.“ – „Sind denn hier alle so schrecklich maßlos lüstern?“ fragt Ursel in die Runde. „So macht es doch den größten Spaß.“ wendet Helmut, der Frauenarzt, der das ganze interessiert verfolgt, ein. „Versuche doch, die Jungs zu verstehen. Wie oft haben die schon die Gelegenheit, so ein heißes Mädel wie dich zu sehen? Dir gefällt das doch auch.“ Stimmt auch wieder, denkt sich die trotz ihrer Windel sehr frühreife Feigl-Tochter. „Machen wir weiter. Wie ist es mit dir?“ – „Mein Name ist Martin. Ich repariere Autos, und mein Traum ist es schon immer gewesen, beim Wickeln einer geilen, süßen Frau dabei zu sein. Am Liebsten würde ich ihr selber die angegackte Windel wechseln.“ – „Bist du eine Sau.“ entfährt es Ursel in einem Moment der Unkonzentriertheit. – „Du weißt, was ausgemacht ist, mein Mädchen.“ erinnert sie ihr Vater. „Ja, ich weiß…“ stöhnt Ursel. „Du darfst zusehen, wenn ich gewickelt werde. Mein Bruder heißt übrigens auch Martin. Aber der darf erst in zwei Jahren zusehen.“



Jetzt heißt es aufpassen, daß ich nicht noch öfters in die Falle tappe, denkt sich Ursel. Ihre Blicke sind nun auch verstärkt auf sie gerichtet, denn sie hat sich soeben das Hosentürl ihrer Cordjeans ganz nach unten gezogen und damit begonnen, sich die Klamotten zurechtzurücken, wie sie es später noch sehr oft in ihrem Leben tun sollte. Aber bei einer Frau mit einer solchen geballten erotischen Ausstrahlung, wie Ursel Feigl sie aufgrund ihrer attraktiven Optik, aber auch aufgrund ihres Auftrittes hat, ist es schon auffallend geil, ihr zuzusehen, wie sie sich ihre Cordjeans zurechtrückt. Dazu ein paar aufreizende Bewegungen mit dem Arsch, und sogar der prüdeste Mann bekommt lange Augen und ein hartnäckiges Kribbeln in den Eiern. Schon hier wirkt die Dame unglaublich lasziv und verführerisch, süßlich und scharf zugleich. Genauso wie ihr Auftreten, das bereits in jungen Jahren sehr ausgeprägt ist. Was sich erst abspielen würde, wenn dieses Mädel gewickelt werden würde, läßt sich kaum beschreiben.



Kein Zweifel: Ursel ist eine Frau, die sehr gut weiß, was sie will. Und zwar schon in ihrem noch sehr jugendlichen Stadium. Über andere Menschen, vor allem männlichen, eine sanfte Dominanz auszuüben und ihnen den richtigen Weg zu weisen, das ist eine Aufgabe, die sie sehr stark reizt. Daraus leitet sich ihre Berufung als Lehrerin ab, sodaß sie diesen Beruf konsequent anstrebt. Auch bei ihren Fetisch-Neigungen will sie keine halben Sachen machen. Lieber will sie riskieren, daß sie in der Öffentlichkeit ins Gerede kommt, als daß sie auf eine erfüllende Erotik verzichtet. Freilich mit einer gewissen Einschränkung. Aber man kann schon sehr klar erkennen, in welch eine Richtung der Zug bei Ursel fahren würde, was das Ausleben des kompromittierend-frivolen betrifft. War es bis vor kurzem für sie noch unvorstellbar, daß sie sich in einer Cordjeans in die Schule oder Kirche wagen würde, so ist es nun auch schon fast kein Problem mehr, sich vor anderen Männern wickeln zu lassen. Ihr Verlangen nach dem genant-anstößigen ist in sehr kurzer Zeit stark gestiegen, ja fast ein wenig unstillbar geworden. Das Verständnis und das Wohlwollen ihrer Eltern in sexuellen Belangen sind ihr dabei eine große innere Stütze.


(Fortsetzung folgt)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!