Die abgeschmierten, dunkelbraunen Holztreppen des alten Hauses quietschten erbärmlich laut, als ich versuchte, so leise wie möglich das Schloss der alten schweren Eichentür zu öffnen. Natürlich öffnete sich diese ebenso mit einem lauten Geräusch und ich trat ein.
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Der Geruch von Kräutertee gemischt mit alten Vorhängen und dem Rest brennenden Holzes aus der mittelalterlich wirkenden Feuerstelle trat in meine Nase. Wieder quäkten die langen Holzdielen, obwohl nun unter einem schweren Teppich verborgen kläglich.
Der Raum in dem ich stand war riesig. Eine wirkliche Feuerstelle gab es, wie in alten Burgen – gleich daneben hing eine gigantischer, ja wahrlich gigantischer Spiegel in einem vergoldeten barocken Rahmen. Nur einige Blumen standen an dem für den Raum kleinen Fenstern und wurden mit dunklen, sehr schwer wirkenden Vorhängen eingefasst.
Die hohe Decke war verziert mit aufwändigen Stuckarbeiten und zwei in rotem Granit gehaltenen Säulen bildeten das Fundament für den ebenfalls schön anzusehenden Bogen aus dem mich ein Gesicht anlächelte.
„Pauline? ….- bist du das?“
Die weißhaarige ältere Dame steckte ihren Kopf aus dem angrenzenden Raum und nickte.
….dann erinnerte ich mich endlich wieder.
„Pauline – mein Name ist Pauline!“ ich vernahm die Worte in meinem Ohr, die mir der Doktor wieder und wieder eingebläut hatte.
Mein Blick fiel in den großen Spiegel.
Eine nicht mehr ganz junge Frau in altmodisch wirkender Kleidung sah mich an. Schwarze, lederne Oma Schuhe, ein fast oliv brauner knielanger Rock in Wolle und eine gestrickte Jacke in dazu passender Farbe liesen mich alt aussehen. Dabei sah das mit Sommersprossen versehene Gesicht, die halblangen rotbraunen Haare und die Augen noch gar nicht so alt aus.
Ich drehte mich, war dabei scheinbar zufrieden mit meiner Figur, selbst wenn ich innerlich die Klamotten furchtbar fand. Die schmale Nase gefiel mir, ebenso die geraden wirklich weißen Zähne und ich fragte mich, ob ich mal eine Zahnspange getragen hatte.
„Entschuldige, es hat einen kurzen Moment gedauert.“ sagte ich und senkte anständig den Blick auf den Fußboden.
Sie kam auf mich zu und legte mir ihre runzelige Hand auf die Schulter.
„Mami....du sagst immer Mami zu mir“ Sie sah mir tief in die Augen und ich nickte.
„....wegen dem Unfall!?“
Es blitzte in mir auf – ich hörte ein Krachen und Schreien und drehte mich sofort weg von der älteren Frau, die meine Mutter zu sein schien.
„Setz dich, ich erkläre dir alles was du wissen willst.“ sagte sie und schob mich bestimmt aber nicht grob zu den beiden großen dunkelgrünen Sesseln vor der Feuerstelle.
„Vor neun Jahren hattest du einen schweren Verkehrsunfall“ begann sie und hielt meine linke Hand dabei ganz fest in der Ihren.
„Du wurdest dabei schwer verletzt – deine große Narbe an der rechten Schulter ist dein ewiges Andenken daran“
Unbewusst tastete meine freie rechte Hand nach oben und sofort konnte ich die harte Erhebung an meiner Schulter fühlen.
Die Dame schien die Wahrheit zu sagen, also versuchte ich aufmerksam zuzuhören.
„Bei dem Unfall bist du durch die Autoscheibe gekracht und hast seitdem immer wieder mal einen sogenannten Blackout“
Fragend blickte ich Sie an und sofort beantwortete sie meine nicht ausgesprochene Frage.
„Das bedeutet, dass du für kurze Zeit dein Gedächtnis verlierst“ sie streichelte meine Hand....
„...allerdings jeweils bloß für kurze Spanne – glücklicherweise ist alles nach ein paar Tagen wieder vorbei.“
„Wann...wann war das letzte Mal?“ traute ich mich nun vorsichtig zu fragen.
Meine Mami ging kurz in sich und sagte:
„das ist nun doch schon eine ganze Zeit her....- 3 Jahre denke ich.“
„Geh in die Dusche Liebes – dann bringe ich dich ins Bett“ Sie drückte dabei meine Hand fester und stand von dem weichen Sessel auf.
Die weißhaarige Dame führte mich durch das große Haus in ein ebenso prachtvolles Badezimmer. Stuckarbeiten an der Decke und ein riesiger Spiegel über einem altmodischem Waschbecken prägten auch hier das schlossartige Bild.
Mami drückte mir einen Kuss auf die Wange und begann dann, meine Strickjacke zu öffnen. In mir wehrte sich etwas dagegen, doch scheinbar schien sie das nicht zum ersten Mal zu machen.
Sie zog mir die Jacke aus, öffnete von hinten die Knöpfe des Leinenrocks und lies ihn zu Boden fallen.
Dann war die Bluse an der Reihe bis ich tatsächlich nur noch in Unterwäsche vor ihr stand.
Leicht erötet und etwas beschämt überschränkte ich meine Arme vor meiner Brust und als Sie meine Kleidung zu einem sorgfältigem Stapel an der nahen Badewanne zusammengelegt hatte kam als nächstes meine Unterwäsche an die Reihe.
Irritiert betrachtete ich im Spiegel, wie mir Mami den weißen Slip von der Taille streifte und den Bh von hinten öffnete. Anschließend betrachtete Sie mein Höschen ausgiebig.
„Endlich mal kein Urin in der Unterhose – ich bin sehr stolz auf dich Liebes“
„Dusch dich jetzt – ich würde gerne ebenso ins Bett gehen“
Sofort lief ich hochrot an, doch ich hatte wirklich keine Ahnung, was Mami damit eigentlich meinte.
Die Sachen wurden von Ihr gepackt und sie verlies leise das Badezimmer. Mich fröstelte und ich zitterte leicht. Also lies ich meinen Blick im Raum umherschweifen, doch Duschkabine fand ich keine, also setzte ich mich einfach in die Badewanne und duschte mich nach einer gefühlten Ewigkeit mit herrlich weichem, warmen Wasser ab.
Gleich nachdem ich nach dem Duschen das Wasser abgestellt hatte, stand Mami wieder vor mir im Badezimmer. In ihren Händen hielt sie wieder einen sehr ordentlich gefalteten Wäschestapel. Ganz oben befand sich ein frisches Handtuch, dass sie mir reichte um mich damit abzutrocknen.
Nachher bekam ich ein frisch gewaschenes Höschen und einen langen beigen Nachtrock. Sie beobachtete, ja fixierte mich ständig, während ich mich vor ihr umzog.
Ein großer Kloß hatte sich dabei in meinem Hals gebildet, doch ich versuchte ihn zu ignorieren.
Mami nahm mich anschließend an die Hand und führte mich in einen der angrenzenden Räume. Hier stand neben einem reich verzierten Bauernschrank noch zwei kleine Nachtkästchen an einem großen Doppelbett.
Sie trat an die dicke Daunendecke heran und hob sie an.
„Leg dich hin Liebes – Morgen wirst du dich schon deutlich besser fühlen“ sagte Mami und ich tat, wie mir geheißen.
Ich legte mich unter die eiskalte Decke und sofort fror mich. Die ältere Dame umkreiste das Bett und legte sich von der anderen Seite neben mich.
Irritiert blickte ich Sie an.
„Wir schlafen schon immer im gleichen Bett Liebes“ sagte sie, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und löschte das Licht.
„nicht noch einmal werde ich zulassen, dass dir etwas geschieht.“ flüsterte Sie leise hinerher und war kurz darauf eingeschlafen.
Kapitel 2
Wie Mami richtig erzählt hatte, begann ich bereits am nächsten Morgen mich an viele Dinge zu erinnern, die mir bei meinem Blackout kurz verloren gegangen waren. Meine Mutter, eigentlich eine „von Hohenwaldstein“ also edlen Blutes stammte aus einer ehemals adligen Familie, bis uns der Vater kurz nach meiner Geburt hatte einfach sitzen lassen.
Das Haus, in dem Mami und ich wohnten überlies er uns glücklicherweise. Es mussten viele wertvolle Sachen anfangs daraus verkauft werden, um mit einem Neugeborenen ohne Arbeit über die Runden zu kommen.
Mami jedoch war eine starke Frau und wir konnten uns dank ihrer fleißigen Arbeit und Bemühungen nach einiger Zeit dann doch wieder etwas leisten. ...Zumindest hatte Sie das so erzählt.
Ich hatte nach der Schule Pharmazie studiert und arbeitete momentan in meiner eigenen kleinen Apotheke in der nahen Stadt Freiburg. Freunde hatte ich leider keine, sondern nur Mami, die mir nach dem Unfall treu zur Seite gestanden war.
Unser Verhältnis schien sehr von Fürsorge und Liebe geprägt, zumindest von Mami´s Seite. Laut ihren Erzählungen war ich immer sehr aufrührerisch und rebellisch gewesen.
Nach zwei Tagen fragte ich Mami, ob ich zurück in meine Arbeit gehen dürfte.
„Schon?... - bist du dir sicher, dass du nicht noch ein paar Tage Ruhe benötigst meine Liebe?“
Das war ihre Frage gewesen, doch ich war mir sicher, nachdem mehr und mehr meiner Erinnerungen zurückkehrten.
Mami jedoch lehnte ab.
„Du bleibst diese Woche noch zu Hause – keine Widerrede!“
Wir steigerten uns Beide mehr und mehr in eine Auseinandersetzung, bis ich plötzlich....
Mir stockte der Atem – ich wurde fahl um die Nase und verlor den Faden.
Ich hatte mir gerade ein wenig in die Hose gepinkelt.
….Absichtlich!!!!
Also versuchte ich das Gespräch mit Mami zu beenden, die sich sichtlich in Rage geredet hatte.
Meine feuchte Unterhose nahm nun fast meine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch – ich ging auf Mami zu, umarmte sie und hauchte ihr ein leises „Entschuldige Mami, dass ich so ungehorsam war“ ins Ohr.
Das nahm ihr den Wind aus den Segeln – sie umarmte mich fest aber fast grob und sagte bloß
„ich weiß! - ...allerdings werde ich darüber nachdenken, wann du wieder zur Arbeit gehen darfst“
Wieder ärgerte ich mich sehr darüber und abermals lies ich etwas in das Höschen laufen.
Schnell versuchte ich den riesigen Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken, doch mein Geist hing fest zwischen meinen Schenkeln, die nun ein drängendes Pochen ausstrahlten.
„lass uns einen Kaffee trinken“ schlug Mami vor und stumm, fast ein wenig ängstlich und bleich nickte ich.
„ist alles in Ordnung Liebes?“ fragte sie nach - „du siehst so blass aus?“
Ich schüttelte geistig abwesend den Kopf. „alles in Ordnung – ich setze gleich das Wasser auf“
antwortete ich und ging so schnell es ging in die Küche.
Mein Unterleib knisterte vor Spannung und ein unerträgliches Ziehen ging von meinen Lenden aus, während sich mein inneres Auge versuchte vorzustellen, wie mein Höschen nass wohl aussehen würde. Leider lies mich Mami nicht aus den Augen.
Nur zu gern wäre meine Hand zwischen meine Beine gewandert, doch es fühlte sich fast bedrohlich an, als sie einfach nur die ganze Zeit neben mir stand und mich weiter im Auge behielt.
Stärker und drängender wurde das Pochen, Ziehen – ja fast unerträglich war es.
Hilflos, auch überrumpelt von meinen Empfindungen suchte ich nach einem Ausweg, bis endlich das Pfeifen des kochenden Wassers meine Gedanken in das Hier und Jetzt zurückkehren liesen.
Dank meiner nassen Unterhose hatte ich Herzklopfen bis zum Hals und es schnürte mir fast die Luft ab, als wir mit den dampfenden Tassen in Richtung der weißen geschnitzten Stühlen gingen, die um einen großen ebenfalls weißen Tisch standen.
„Fühl es, fühl es“ forderte mich das Gefühl heraus und nicht länger konnte ich standhalten.
Beim Hinsetzen bewegte sich meine linke Hand an den Po und ich vor, den Rock nach unten glatt zu streichen, während meine Hand sich nicht mehr von der Stelle bewegte.
Mir blieb die Luft weg und Schmetterlinge tanzten in meinem Unterleib, als ich mich langsam auf meine Hand setzte. Leider spürte ich zu meinem Entsetzen auch das nasse Höschen, dass sich dank meiner Fingerspitzen in meine Scham drückte.
Fast entkam mir vor Mami ein Stöhnen, doch ich versuchte ebenfalls festzustellen, ob sich etwas Nässe nach außen durch den Stoff gedrückt hatte.
Mami erzählte in der Zwischenzeit von früher, doch meine Umgebung nahm ich die ganze Zeit über bloß schemenhaft und nebelig war bis mich eine Stimme zurückholte.
„Liebes – Liebes?“ fragte Mami.
„Mmmmh – ja Mami?“ engegnete ich endlich.
„würdest du mir bitte den Zucker geben?“
„aber natürlich Mami!“
ich reichte ihr die weiße Porzellan Zuckerdose über den Tisch
„das nächste Mal gib bitte gleich Antwort – es gebührt sich nicht, mich hier warten zu lassen“
Natürlich hatte Sie es nicht dabei belassen können.
„Verzeihung“ sagte ich leise und senkte den Kopf
Um Mami nicht zu enttäuschen, versuchte ich mich loszureißen von meinen gierigen Lenden und versuchte mein Höschen so gut es ging zu ignorieren.
Dann endlich erhoben wir uns und schon bei der erstbesten Möglichkeit griff ich mir an den Po.
Mir schien es fast, als machte sich Enttäuschung in mir breit, als ich keinen nassen Fleck auf dem altmodischen Rock fühlen konnte. Auch die feuchte Nässe zwischen meinen Schenkeln war mehr und mehr getrocknet.
Allerdings fühlte ich mich nun unsauber und schmutzig.
„ich denke es wird Zeit“ wandte sich mir Mami anschließend zu.
„der Kaffee“... schmunzelte Sie, nahm mich gleichzeitig an der Hand und zog daran.
„du musst sicher auch Liebes?“
ich blickte Sie fragend an, doch sie zog mich einfach hinter sich her Richtung Toilette.
Meine Augen weiteten sich furchtsam, als wir tatsächlich die Toilette betraten, sich Mami vor mir einfach die Hose nach unten zog und auf´s Klo setzte.
Ich zögerte merklich und wich zurück, als Mami mich fragend ansah.
„du musst nicht Liebes?“
So schnell wie möglich schüttelte ich schnell den Kopf.
„ich denke aber, dass es sicher eine gute Idee ist, wenn du jetzt auf die Toilette gehst...oder hast du irgendetwas zu verstecken?“
Sie erhob sich fast majestätisch, zog ihren Slip und die Hose nach oben und deutete auf die noch geöffnete Toilette.
Ich konnte kaum mehr schlucken, so groß war der Kloß in meinem Hals, doch ich trat Schritt für Schritt näher. Mein Herz raste wie wild und auch das verlangende Pochen zwischen meinen Schenkeln wurde mächtiger als zuvor.
Ohne zu fragen trat Mami an mich heran und zog den Rock nach oben bis über beide Hüften.
„Halt fest Liebes“ sagte sie und wartete, bis ich mit beiden Händen den Rock festgehalten hatte.
Anschließend zog sie mir das weiße Höschen bis zu den Knien nach unten, die weich wurden, als ich es sofort fixierte.
Nicht mehr ganz nass, aber eindeutig feucht und sogar leicht gelblich blitzte meine Unterwäsche im Schambereich. Auch ein mehr als eindeutiger Geruch ging davon aus.
Meine Sinne wurden benebelt davon und ich hoffte, ja betete, dass Mami nicht auch dieses Mal mein Höschen kontrollieren würde.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel und versuchte, den Slip mit dem Rock zu verstecken.
„schon wieder Kleines?“
Für einen langen Wimpernschlag verschloss ich ungläubig die Augen.
Mami hatte meine Höschen in die Hand genommen und ein Stück davon unter Spannung nach oben gezogen.
Das Pochen nahm in meinem Unterleib im selben Moment gigantische Ausmaße an.
Hatte ich gehofft, dass Sie mich ertappen würde? Wieder glitten meine Gedanken ab, doch vorher musste ich erst einmal antworten, denn noch immer stand Mami mit dem feuchten Slip in der Hand direkt über mir.
„es,....es...,“ stammelte ich.
„Es ziemt sich nicht für eine junge „Von Hohenwaldstein“ in die Hose zu pinkeln wie ein kleines Kind“ sagte sie vorwurfsvoll.
Betreten senkte ich den Kopf, doch Mami nahm im selben Moment meine Kinnspitze zwischen ihre scharfen Nägel des Daumens und des Zeigefingers und hob ihn wieder nach oben.
„ es....es ist einfach passiert“ jammerte ich, den Tränen nahe.
„natürlich...“ sagte sie plötzlich verständnissvoll, doch ihr Griff an meinem Kinn wurde fester und schmerzte.
„Weißt du, wie oft ich in die Hose mache?“ sie blickte grimmig drein und wartete auf eine Antwort.
„ich....ich weiß es nicht...“ Die Fingernägel gruben sich tiefer in mein Kinn und ohne es zu wollen, tropften vor Scham oder Wut heiße Urin-Tropfen in die Schüssel.
Mami war glücklicherweise in Rage und beantwortete ihre eigene Frage
„Nie!“ es klang fasst hysterisch.
„....weil ich mich weiß, wie ein Erwachsener Mensch zu benehmen!“
„iiiich, ….ich ...ich“ wieder begann ich stotternd und Mami wartete auf die Fortsetzung.
Kurz sog ich den Geruch meines feuchten Höschens auf und nur zu gern hätte ich einfach losgepinkelt, doch glücklicherweise siegte dieses Mal die Vernunft.
„Gleich Morgen werde ich in der Apotheke Einlagen mitnehmen, damit so etwas nicht noch einmal vorkommt“ ...ich war fast ein bisschen stolz auf meine Antwort, doch Mami antwortete gleich.
„ich denke, dass du locker ohne Einlagen auskommst Liebes!“
Sie lockerte ihren Griff und verließ das Badezimmer. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, konnte endlich in Ruhe mein kleines Geschäft verrichten und sog dabei gierig den Geruch nach Urin auf, der von meinem Slip ausging.
Das Pochen wurde wieder unerträglich und ich freute mich auf das Klopapier, um dem endlich ein Ende zu machen, doch Mami stand gleich darauf schon wieder mit einem frischen Slip vor mir, als ich mich saubermachte.
Fast entkam mir ein Stöhnen, als das Papier dabei in meine gierige Scham eintrat und ich war schockiert über mein Verlangen, es nicht enden wollen zu lassen.
Kapitel 3
Mein Aufbegehren hatte dazu geführt, dass mich Mami nun mehrere Tage lang fast jede halbe Stunde auf die Toilette begleitete und dabei immer meine Höschen untersuchte. Es war frustrierend und demütigend.
Dennoch versuchte ich mich wie eine Erwachsene zu benehmen, denn scheinbar würde ich nur so endlich wieder in der Apotheke arbeiten dürfen.
Drei Tage lang war kein „Unfall“ passiert, also hatte mir Mami gestattet, am nächsten Tag endlich wieder in der Apotheke arbeiten gehen zu dürfen.
Ich freute mich riesig und umarmte Sie herzlich.
Noch am Abend richtete ich meinen weißen langen Arbeitskittel her und etwas Brotzeit, doch Mami meinte, dies sei nicht notwendig.
Sogar die Untersuchung auf der Toilette lies Sie dieses Mal ausfallen mit den Worten:
„ich freue mich, dass du dich endlich wie ein Erwachsener verhältst Liebes“
Die Abende mit Mami vergingen immer gleich. Tagesschau in dem alten Fernseher, dann Bücherlektüre bis zum Bettgehen. Ich persönlich fand es mehr und mehr fade und immer mehr blieb ich bei den Gedanken des feuchten, nassen Höschens hängen.
Ich schlief unruhig in dieser Nacht. Mehr und mehr versuchte ich mich an den Geruch der eingepinkelten Unterhose zu erinnern. Das Bild würde ich nicht vergessen und das elende Pochen zwischen meinen Beinen begann erneut.
Vorsichtig, ja so vorsichtig wie möglich schob ich meine von Mami abgewandte Hand an meinen Oberschenkel. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, doch Sie schien fest zu schlafen. Ihre Atmung war ruhig und gleichmäßig – die Meine tief und voller Begierde.
Das Pochen wurde von einem Ziehen verdrängt, als ich die Hand schließlich auf den Venushügel bewegte.
„du willst es....-los!“ forderte eine innere Stimme, doch der Gedanke an den morgigen frühmorgendlichen Toilettengang mit Mami lies mich innehalten.
„Sie wird die vollgepinkelte Unterhose sehen – dann darf ich nicht in die Arbeit“
wurde ich wahnsinnig? – schließlich sprach ich gerade mit mir selbst.
Mein Geschlecht schrie nach Befreiung, doch ich lies es nicht gewähren.
Morgen!
Morgen würde es soweit sein...
Selten war ich in meinem Leben so gerne aufgestanden, wie an diesem Tag. Zumindest soweit es meine zurückgekehrten Erinnerungen es zuliesen. Mami machte Kaffee, während ich mich im Bad vorbereitete.
Wie immer hatte Sie mir Kleidung vorbereitet und sorgfältig zu einem Stapel auf der Kante der Badewanne bereitgelegt. Ich fand die Sachen zunehmend untragbar, schließlich sah ich darin wie eine Oma aus.
Diese biederen Schuhe in antikem Oma Look, der fast immer gleiche knielange Leinenrock, eine weiße Bluse und eine gestrickte Jacke in der Farbe des Rocks.
Beim Anziehen fiel mein Blick auf die große schreckliche Narbe auf meiner rechten Schulter. Nie würde ein Mann auf die Idee kommen, mit mir ausgehen zu wollen. Dazu passte wenigstens die Kleidung.
Mami hatte ausnahmsweise sogar Früstück gemacht. Dies war in den letzten Tagen immer meine Aufgabe gewesen und natürlich begleitete sie mich bis vor die verschlossene Tür meiner Apotheke.
„Bis zum 18.01.20 wegen Krankeit geschlossen“ stand da geschrieben. Ungläubig blickte ich auf das Schild, schließlich war Mami die ganze Zeit über bei mir gewesen.
„Viel Spaß in der Arbeit Liebes“ sagte sie, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich freute mich wirklich. Alles Schlechte schien vergessen, als ich das Schloss in der Tür umdrehte, das Licht aufdrehte und das Krankheitsschild aus der Auslage nahm.
Sofort schlüpfte ich im kleinen Hinterzimmer in meinen weißen Kittel und begann meine Arbeit.
Kapitel 4
Schon kurz nach dem Öffnen kamen die ersten Kundschaften. Manche mit Fieber, Husten, andere mit selteneren Leiden. Dann kam eine junge Mutter mit ihren beiden Kindern – ich schätzte die Mama auf Mitte zwanzig, den jungen Buben auf zehn oder zwölf, das Mädchen auf sieben Jahre.
Sie war attraktiv, dennoch wirkte sie zerstreut und überfordert.
Dann gestand sie mir, was sie bedrückte.
Der junge Mann machte noch ins Bett. Nicht nur hin und wieder, sondern regelmäßig.
Sofort wurde ich hellhörig, und dachte im selben Moment an meine eigene Situation.
„ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll“ stöhnte die junge Frau
„Sie waren schon beim Arzt?“ fragte ich
Stumm nickte Sie und schob dabei das Rezept auf der Theke nach vorne.
Bilder meiner eingenässten Unterhose huschten durch mein Unterbewusstsein, als ich hinten bei den kleineren Erwachsenenwindeln die passende Packung heraussuchte.
Ein Klingeln ertönte an der Tür – das Zeichen für neue Kundschaft.
„Einen Moment – ich komme gleich zu Ihnen“ schrie ich nach vorne.
Endlich hatte ich die passende Packung gefunden und trat zurück in den Verkaufsraum.
Ich traute meinen Augen kaum.
Mami stand an der Theke und unterhielt sich angeregt mit der jungen Frau.
Ich biss mir auf die Lippe und versuchte mit
„einen Augenblick“ und einem blitzenden Blick meine Mami warten zu lassen.
Ich stellte der jungen Familienmutter die Packung mit den Windeln hin und scannte gleich für die Bezahlung.
„Eine Schande, wenn die eigenen Kinder noch wie Baby´s in die Hose machen, nicht wahr?“
Dieser Satz traf mich wie ein Schlag, als Mami ihren Blick giftig auf mich richtete.
Ohne zu überlegen, pinkelte ich ein.
Ob aus Scham oder Wut wusste ich nicht, doch im selben Augenblick versuchte ich es zu stoppen.
Mami und die andere verdutzt dreinschauende Frau standen schließlich vor mir. Glücklicherweise war es nicht viel gewesen und trotzdem war jede Farbe aus meinem Gesicht gewichen.
„Äh, wie meinen Sie das?“ fragte die jüngere Frau bei meiner Mami nach.
„Meine Tochter nässt sich leider auch ein“ Wieder wandte sie sich mir zu und erneut lies ich es einfach laufen. Wieder bloß wenig, doch viel schwerer zu stoppen als vorher.
„...und was unternehmen Sie dagegen? - Windeln?“ ergänzte die junge Mutter.
„Erziehung!“ betonte Mami
Ratlos zog die junge Familie nach dem Bezahlen mit einem quängelnden jungen Buben von dannen und lies mich mit Mami zurück.
Meine Schenkel brannten lichterloh, denn heiße Feuchtigkeit quälte sich an meinen Oberschenkelinnenseiten den Weg nach unten zu den Knien.
„Mami – schön dass du mich besuchst“ versuchte ich abzulenken.
„ich bin bloß hier, um dir eine Brotzeit zu bringen...“ Sie stellte ein braun eingewickeltes Paket auf die Theke.
„...und um zu sehen, ob du oft genug auf die Toilette gehst!“
Es schnürte mir die Luft ab – alles verwandelte sich in Dunst und nur das Pochen meines Unterleibs war noch zu spüren.
….dann klingelte wieder die Tür.
Meine Gedanken glitten zurück in die Wirklichkeit.
Ich nickte Mami einfach nur zu, so leger wie möglich und endlich ging Sie.
„Mittag komme ich wieder“ sagte sie beim Verlassen der Apotheke und ich wusste, was das bedeutete.
So schnell es ging, brachte ich den Hustensaft bei meinem Retter unter und verschwand schnurstracks im Hinterzimmer. Heißer Urin lief an meinen Beinen nach unten – nur ganz wenige Tropfen, doch das reichte schon aus, um mich um den Verstand zu bringen.
Ich zog meinen Leinenrock bis zu den Hüften nach oben und lies endlich meinen Fingerspitzen freien Lauf. Über den gefalteten Rock, den Venushügel hinweg ertastete ich mein feuchtes Höschen. Dieses Mal war deutlich mehr im Slip gelandet, denn dieser fühlte sich wirklich nass an.
Meine Scham pulsierte so intensiv, also schob ich meine schmalen Finger noch weiter nach unten.
Schmutzig! Du bist so schmutzig hörte ich meine Mami sagen, doch das Verlangen war stärker. Der Zeigefinger glitt an dem nassen Stoff weiter nach unten bis zur Quelle des pulsierenden Quälens.
Als ich meinen Zeigefinger dann fest gegen meine Scham drückte wurden meine Knie weich. Nach zwei drei Bewegungen zuckte mein Unterleib zusammen und auch das Stöhnen konnte ich dieses Mal nicht unterdrücken als ich meinen ersten Orgasmus erlebte.
Anschließend kämpfte meine Begierde mit meiner Vernunft
„du hast dir wieder in die Hose gemacht – Mami wird es merken“ Panik machte sich breit und dennoch bewegte sich mein Finger weiter über mein nasses, vollgepinkeltes Höschen.
„es fühlt sich so großartig an – frei und ohne jegliche Kontrolle“
Abermals siegte meine Lust und noch einmal krampfte ich anschließend erlösend zuckend unter dem nächsten Orgasmus zusammen.
Dann jedoch setzte sich mein Verstand endgültig wieder durch. Fast ängstlich rannte ich zur Toilette, beseitigte die nassen Tropfen an meinen Beinen so gut es ging, doch an meinen Socken hatten sich ebenfalls bereits nasse Stellen bebildet. Ganz klein, aber eben nass.
Mit Klopapier versuchte ich meinen durchnässten Slip trocken zu reiben. Das Ergebnis war mehr als ernüchternd, denn es funktionierte nur mangelhaft. Stattdessen blieben viele kleine Fussel des Papiers an dem feuchten Stoff kleben.
Als letzte Lösung blieb mir nur, das Höschen komplett auszuziehen und am Waschbecken auszuwaschen.
Gesagt getan. Den Slip hängte ich in meinen Schrank, um den restlichen Tag über zu trocknen.
Bis Mittag stand ich dann allerdings ohne Unterhose in meiner Apotheke. Ich denke, niemand hat davon etwas bemerkt, nur dass ich mich selbst sehr nakt und elend fühlte.
Dann kam Mami wieder.
Schnell schluckte ich den Kloß im Hals nach unten und versuchte mich so anständig wie möglich zu verhalten.
„Warst du schon auf der Toilette, bevor wir was Essen gehen?“ natürlich war es ihre erste Frage.
„Gerade eben – und jede halbe Stunde, wie du mir es gesagt hast“ entgegnete ich.
Sie musterte mich ausgiebig und ich fühlte mich durchschaut, doch sie nahm meine Hand und lies mich die Apotheke über Mittag schließen.
Kapitel 5
Wie froh war ich, dass ich ohne Toilettenkontrolle zurück in die Apotheke gekommen war. Ich hoffte einfach, dass ihr der fehlende Slip unter dem Rock nicht aufgefallen war, doch bisher schien es nicht so.
Gleich nachdem Mami wieder weg war ging ich zurück ins Hinterzimmer. Leise, fast so als wäre noch jemand anwesend öffnete ich meinen Schrank und nahm das Höschen in die Hand.
Es war noch feucht und unterbewusst schnupperte ich daran.
Leicht, ganz leicht roch es noch nach Urin, doch das reichte aus, um eine Stimme in mir zu wecken.
„Willst du nicht wissen, wie es ist?“
ich schüttelte den Kopf, um mir selbst zu begegnen.
Noch einmal roch ich daran, doch wieder einmal rettete mich die Klingel an der Tür.
Zum Glück kam Mami den restlichen Tag nicht mehr. Ich ging brav und erwachsen auf die Toilette, kämpfte aber jedes Mal mit mir selbst, um dem verführerischen Drang nachzugeben, weder an meiner Unterwäsche zu schnuppern, noch mir in die Hose zu pinkeln.
Kurz vor Feierabend war dann auch der Slip wieder trocken und ich konnte ihn wieder anziehen.
Dabei stellten sich meine Haare auf, da ich wusste, was mit der Unterhose passiert war.
Zehn Minuten später stand Mami in der Tür.
„bist du artig auf der Toilette gewesen Liebes?“
ich nickte, schließlich entsprach das der Wahrheit.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich nach hinten.
„nur zur Vorsicht“ sagte sie giftig grinsend und öffnete die Tür der kleinen Toilette.
Ich stellte mich also vor die Schüssel und wartete, dass mir Mami den Rock nach oben zog. Wie immer hielt ich ihn dann mit beiden Händen fest, während sie ausgiebig meinen Slip begutachtete.
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und wie so oft konnte ich es einfach nicht laufen lassen.
„Weißt du was mich wundert Liebes?“
ich schüttelte den Kopf.
„Man sieht nicht die geringste Spur der Benutzung deines Höschens“
Sicher lief ich in diesem Moment hochrot an, doch ich sagte nichts.
„Sollte ich dahinter kommen, dass du wieder in die Hose gepinkelt hast, wird es schlimme Konsequenzen haben Liebes“ fuhr Sie fort.
„ich...ich habe nicht“ begann ich, doch ihr Zeigefinger legte sich auf meine Lippen.
„Ssssschht – natürlich hast du nicht...“
„ich versuche dich zu beschützen und zu behüten Liebes – vergiss das nicht“
Schnell und hektisch nickte ich, also durfte ich mich wieder anziehen. Gleich nachdem die Apotheke verschlossen war, nahm mich Mami an die Hand und brachte mich heim. Eine 32 Jährige, die gerne in die Hose pinkelte.
Eingesendet per Mail von Tanja Z,
Tanja schreibt die besten Geschichten!
AntwortenLöschenHoffe es geht bald weiter.
Herrliche Geschichte.
AntwortenLöschenEine tollte Idee, über eine junge adlige als ungehorsames Pissmädchen zu schreiben. Bitte weiter schreiben!!!