Donnerstag, 22. August 2019

Windelgirl Ursel - Teil 7


Bevor Ursel noch antworten kann, merkt sie, daß ihre Schüler aus der Reihe tanzen und wirr durcheinander laufen. Sie dreht sich sofort um und fordert sie auf, stehenzubleiben und wieder eine Reihe zu bilden. Die raffinierten Schüler gehorchen jedoch nicht sofort, denn sie wissen: Je länger sie sich den Befehlen ihrer Chefin widersetzen, umso länger muß sie mit der aufgeknöpften Cordjeans in der Öffentlichkeit verweilen. Außerdem wollen sie die Lehrerin auf die Probe stellen und ein wenig mit ihr spielen. So eine günstige Gelegenheit hätten sie gar nicht erwartet.


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Ursel versucht trotzdem, ruhig und gelassen zu bleiben. Sie betrachtet das Ganze als Spiel. Wenn jemand Fremder daherkommen würde, der ihr auf die aufgeknöpfte Cordjeans glotzt, könnte sie immer noch die Bluse herausziehen. Dann würde man nicht mehr sehen, daß die Cordjeans aufgeknöpft ist. „Du sagst mir, wenn jemand kommt.“ bittet sie Berti um Mithilfe. Dann wendet sie sich wieder ihren Zöglingen zu. „Wollt ihr nicht artig sein? Stellt euch jetzt endlich ordentlich hin!“ Immer wieder zieht sie sich ihre Cordjeans hoch und versucht, das Hosentürl zu verschließen, was ihr nicht gelingt. Und immer wieder fordert sie die Schüler auf, ihrer Anordnung nachzukommen. Im geheimen hat sie jedoch schon einen Plan gefaßt, mit dem sie Erfolg haben sollte. Auf den wollte sie aber nur zurückgreifen, wenn alles andere nichts hilft. Nebenbei hat sie ein wenig Gefallen daran gefunden, wenigstens kurzzeitig in der Öffentlichkeit mit der aufgeknöpften Cordjeans herumzulaufen. Wenigstens für ein paar Minuten wollte sie dieses perverse Feeling noch genießen. Zufällig ist auch der Doktor erschienen, der nach dem Rechten sehen wollte, nachdem Ursel mit ihren Untergebenen noch nicht zu Hause angekommen ist. „Na, gehorchen dir die Schüler nicht?“ – Laß das, ich mach das schon.“ antwortet sie. „Das sieht man. Du gackst dich ja schon richtig an. Ich glaube, ich muß alles für ein Wickelspiel herrichten. Diesmal für ein echtes.“ Und er fügt hinzu: „Wenn du in zehn Minuten nicht mit den Männern im Haus bist, muß ich nachprüfen, ob du geschissen hast.“ Auch er will die junge Ursel Feigl auf die Probe stellen. Wenn sie in dieser Situation die Ruhe bewahrt und sich durchsetzt, ist die Chance um sehr viel höher, daß sie als Lehrerin ihren Weg geht.



Auch sie selber weiß das, deswegen versucht sie, die Situation so gut als möglich zu lösen. Sie gibt sich noch ein paar Minuten, um die Schüler zur Räson zu bringen. Wie erwartet, folgen sie nicht. Dann greift Ursel nach ihrem letzten Ass im Ärmel: „Wenn ihr wollt, daß ich mich auch in Zukunft mit euch abgebe, dann solltet ihr jetzt auf mich hören und ordentlich in einer Reihe hinter mir nach Hause gehen. Ich mein’s ernst.“ Und siehe da: Die Schüler gehorchen.



Ursel hat sich somit gegen die unartigen Zöglinge durchgesetzt, was ihr ein tolles Gefühl gibt. Sie kann sich nun auch wieder ganz unbelastet den Reizen des Erotischen hingeben. Ein tiefes Glücksgefühl überkommt sie, das sie ganz für sich selber auskostet. Selbstbewußt schreitet sie vor den gehorsam folgenden Männern her, nur ein wenig hat sie Angst, daß sie auf der Straße jemand beobachten könnte. Doch es geht alles gut, nur ein paar harmlose junge Männer gucken etwas lüstern auf sie und grinsen sie ein wenig frivol an. Und schon bald begibt sich Ursel wieder auf ein sicheres Pflaster und erreicht das Haus des Arztes, wo sie im privaten Bereich ihre lasziven Spielchen treiben kann. Daß die Schüler nicht gleich mit ihr kooperiert haben, sondern sich erst einmal minutenlang ihren Anweisungen widersetzt haben, ändert kein bißchen an ihrer guten Stimmung. So wurde alles noch ein wenig spannender. Und letztendlich hat sie sich sowieso durchgesetzt.



Währenddessen sitzen der Vater und die Mutter von Ursel sowie der Arzt gerade im großen Besprechungszimmer der Villa und warten gespannt darauf, daß es läutet. Schließlich ist es so weit. Der Arzt öffnet Ursel, die die Gäste ins Haus führt. „Hast du die Jungs noch dazu bringen können, daß sie spuren, Mädchen?“ zeigt er sich neugierig. „Natürlich“, antwortet sie. „Hättest du etwas Anderes erwartet?“ Die Eltern im Besprechungszimmer warten darauf, daß Ursel jeden Moment hereinkommen würde. Bald hören sie auch schon verdächtige Geräusche: Deutlich hörbare Schritte und das Rascheln eines offenen Gürtels. Es ist ihre Tochter. Wer sonst. Weil das Klackern der Stiefel von Ursel so erotisch-sinnlich rüberkommt, werden sie unten abgeputzt, damit die zukünftige Lehrerin auch auf dem Parkettboden des Besprechungsraumes damit gehen kann, wo sie sogleich erscheint. Und vom Vater empfangen wird, unter anderem mit den folgenden Worten: „Der Arzt hat mir gesagt, daß du dich fast angegackt hättest und du die Männer überhaupt nicht im Griff gehabt hast. Mußt wohl noch sehr viel üben, wenn du Lehrerin werden willst.“ Daraufhin meldet sich Roland zu Wort: „Das sehe ich ganz anders. Ursel hat einen sehr tollen Job gemacht. Sie hat alle Männer dazu gebracht, sich unterzuordnen und hat sich dabei kaum aus der Ruhe bringen lassen. Ein super Auftreten. Die wird sicher einmal nicht nur eine sehr kluge, sondern auch eine durchsetzungsfähige Lehrerin. Und wenn sie Lust hat, kann sie auch bei mir im Swingerclub arbeiten. Am Liebsten würde ich sie sofort engagieren.“ – „Da müssen wir noch näher darüber reden.“ antwortet der Vater. „Sie muß ja erst einmal ihre Schule fertig machen.“ – „Es würde mich freuen, wenn wir ins Geschäft kommen würden. Sie kann auch nur an bestimmten Wochentagen bei mir arbeiten, von mir aus probeweise. Je früher, umso lieber.“ Der Swingerclub-Besitzer läßt deutlich erkennen, was er von Ursel hält.



Nun aber ist es erst einmal Zeit, daß sich alle im Besprechungszimmer der Villa des Arztes einfinden. Dieses ist so groß, daß für jeden ein Sitzplatz frei ist. „Nehmt alle Platz!“ ergreift Ursel für ein junges Mädel ungewöhnlich resolut das Wort. „Ich will, daß jetzt alle von euch still sind und jeder nur redet, wenn ich ihn frage.“ Nachdem noch einige Sekunden lang weitergequatscht wird, schnippt die junge Feigl ein paar Male deutlich hörbar mit den Fingern: „Hallo! Was habe ich gesagt…!“ Dann kehrt Ruhe ein. „Also, liebe Jungs: Ich möchte mich zuerst einmal vorstellen. Ich bin die Ursel Feigl, und ich habe mich entschlossen, nach meinem Schulabschluß eine Ausbildung als Lehrerin zu machen. Ich möchte in einem Gymnasium Fremdsprachen unterrichten. Was es noch über mich zu sagen gibt: Ich trage seit heute eine Windel mit einer Windelhose darüber. Und ich trage gerne enge Jeans. Auch wenn ich mir dann öfter den Knopf öffnen muß, weil das sonst auf die Dauer ungesund ist.“ In diesem Moment reißt Ursel die Augen auf und wird richtig streng: „Du mit dem blauen Pulli, hör sofort auf, mit dem Gameboy zu spielen! Sonst muß ich dir das blöde Ding wegnehmen!“ Kaum hatte der Junge gehorcht, wird ein anderer unartig: „Ich glaube, der Doktor sollte überprüfen, ob du dich in die Windelhose geschissen hast.“


(Fortsetzung folgt)

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