Eingesendet von Tnja Z.
…Spannung erfüllte meinen ganzen
Körper, fast jeder meiner Muskeln war so fest und starr, fast als
wollte sich alles in mir vor der kommenden Aufgabe sträuben, doch
noch nie war ich mir so sicher gewesen, noch nie war es um so viel
gegangen wie heute.
* * * Werbung * * *
Lassen Sie sich fürs Surfen im Internet bezahlen!
Probieren Sie CryptoTab aus den weltweit ersten Browser mit Mining-Funktion.
Mehr als 5 Millionen Benutzer weltweit verdienen bereits Kryptowährung
mit dem CryptoTab Browser!
Schnell, Sicher & Lukrativ! .
Auf diese Weise verdienen sie mehr Geld, während sich Ihr Einkommen durch Ihre Empfehlungen ebenfalls erhöht!
* * * Werbung * * *
Mama würde mich verlassen, sollte ich
bei dieser Aufgabe wieder versagen. Gleich zu Beginn hatte Sie das
klar und deutlich ausgesprochen. Sie hing an mir, liebte mich, wusste
was ich wollte und brauchte. Sie schimpfte manchmal und hin und
wieder waren sogar härtere Strafen fällig, doch ich versuchte es zu
verstehen – ich würde um Sie kämpfen.
Meine Eltern sind,… na ja, Eltern
eben.
Papa ist nach Kroatien abgehauen, als
ich fünf Jahre alt war und meine Mutter wollte eigentlich nie ein
Kind – zumindest hat Sie mir das wieder und wieder gesagt.
Dementsprechend viel Liebe wurde mir aus dem heimatlichen Hause
zuteil. Sie arbeitet viel und zugegebenermaßen fleißig, was dazu
führt, dass meine Mutter nie zuhause ist bzw. war.
Sie vergriff sich häufig an mir, wenn
Sie wegen irgendetwas wütend oder sauer war, dann gab es Schläge
über Schläge und ich wurde tagelang in mein Zimmer gesperrt. Das
ich zur Schule sollte bzw. musste war ihr egal – auch das ich nicht
auf die Toilette gehen konnte.
Ich kann mich sehr gut daran erinnern,
wie hart es war, als ich das erste Mal in mein Zimmer gepinkelt
hatte, weil ich es nicht mehr aushielt. Am nächsten Tag stand meine
Mutter in der Türe und natürlich roch man den Schlamassel. Ich bat
Sie, dieses Mal nicht auszuflippen, doch natürlich wurde ich wieder
eingesperrt mit den Worten:
„Jetzt kannst du dir ja auch noch
in die Hose kacken, du kleiner Pisser!“
Ich war anschließend so wütend, dass
ich eine volle Hose hatte, als meine Mutter gerade die Türe vor
meiner Nase zuschlug und mich mit dem Schlüssel einsperrte.
…es war grauenhaft, mit vollgekackter
Hose im eigenen Zimmer zu sitzen und ohne Fernseher, Radio oder noch
besser einer Dusche auskommen zu müssen.
Zehn Minuten später klopfte, ja
hämmerte ich anfangs laut schreiend, dann immer leiser wimmernd und
schließlich schluchzend und heulend an meine Türe. Eine Stunde lang
passierte gar nichts – ich versuchte zu lauschen, doch scheinbar
war meine Mutter gar nicht mehr zuhause.
….dann endlich…
….Schritte im Hausgang – die direkt
an unserer Wohnung vorbeimarschierten. Es war zum Heulen – was ich
tat, laut und voller Wehmut.
Dann endlich hörte ich den Schlüssel
in unserer Wohnungstür und kniete mich vor meine Zimmertür. Es
stank fürchterlich aus meiner Jeans, doch sogar das war mir in
diesem Moment egal.
….die Schritte näherten sich und
stoppten vor meiner Tür.
Das Herz schlug mir bis zum Hals und
sogar das Schlucken übersah ich vor lauter Aufregung, dann endlich
fuhr der Schlüssel mit einem lauten Geräusch ins das Schlüsselloch
meines Zimmers.
So schnell ich konnte sprang ich auf
mein Bett – mit dem Ergebnis, dass sich eine große Ladung Brei in
meiner Unterhose nach vorne und hinten verteilte und eine garstige
Duftwolke von mir aufstieg.
Die Türe wurde einen Spalt geöffnet
und ….
„hier, damit du mir nicht die ganze
Bude versaust“ schrie meine Mutter hysterisch und warf ein kleines
Paket auf meinen Boden. Ich war zur Steinsäule erstarrt und blickte
in Blitze versprühende Augen.
„Bitte, bitte, lass sie nicht ….“
Dachte ich mir, und unser Blick traf sich für eine Zehntel-Sekunde.
Sofort senkte ich demütig meinen Blick und hoffte weiter.
Ihre Nase weitete sich prüfend, als
Sie merklich die Luft einsog
„Was stinkt denn hier so
entsetzlich?“ kreischte Sie.
Schüchtern und vorsichtig hob ich
beide Schultern , antwortete nicht und versuchte Sie nicht
anzuschauen.
„Du kleiner Pisser…“
begann Sie und stieß die Tür krachend auf,
„leg dich auf dein Bett“
befahl meine Mutter und ohne Widerrede drehte ich mich auf den Bauch.
Nur zu gut kannte ich dieses Spiel und wusste, dass jegliche
Gegenwehr nur zu einem Mehr an Schlägen führen würde.
Bedrohlich stand sie bebend vor meinem
kleinen Bett und schnupperte weiter, bis sie schließlich kurz über
meinem Po Halt machte.
„Wie alt bist du jetzt Daniel?“
brüllte Sie.
„15“ antwortete ich so leise wie
möglich in mein Kopfkissen. Ich erwartete eine schmerzhafte
Explosion an Schlägen, die normalerweise auf meinen Hintern
niederprasselten, doch meine Mutter erhob sich und ging zu dem Paket
auf dem Fußboden, hob es auf und kam zurück zum Bett.
„Dann sind die Bettnässer Windeln
ja genau richtig für dich“ sagte sie, nahm mein schmales Kinn
in ihre reichlich verzierten langen Fingernägel und drehte meinen
Kopf mit Kraft nach links, und deutete mit der anderen Hand auf das
blaue Plastikpäckchen.
„8-15 Jahre – da stehts!“
schmetterte Sie und zeigte auf das Windelpaket.
Klar und deutlich war es in einer roten
Umrandung zu lesen.
„Solltest du noch einmal in meine
Wohnung pissen, schmeiß ich dich raus.“ – drohte Sie.
Was folgte war eine Vielzahl an mir nur
zu gut bekannten Schlägen auf meinem Hintern. Bei den ersten Zehn
fühlte ich noch, wie sich mein großes Geschäft mehr und mehr
verteilte, genauso wie der Gestank in meinem Zimmer, doch dann ging
das Gefühl in einem einzigen Schmerzreiz unter.
I.
„ist ja ekelhaft“ gab meine
Mutter von sich, starrte auf ihre Hand, stürmte aus dem Zimmer und
verschloss sofort wieder die Türe dazu.
Sie ließ mich zurück in einem nass
geweinten Kopfkissen und einer matschig braunen Jeans. So oft und
fest hatte meine Mutter zugeschlagen, dass sich die braune Masse
einen Weg durch meine Unterhose bis durch die Jeans gebannt hatte und
erst das hatte Sie dazu gebracht in ihrer Wut von mir abzulassen.
Völlig von Sinnen und wackelig auf den
Beinen begann ich mich auszuziehen. Die Hose und Unterhose wickelte
ich in eine Plastiktüte, die ich sonst für die befohlenen Einkäufe
von Mutter im Zimmer liegen hatte. Mein Hintern war über und über
verschmiert, also öffnete ich das blaue Paket und nahm eine der
Windeln heraus, versuchte mich damit abzuputzen und stopfte das Teil
ebenfalls in die Tüte, bevor ich Sie mit einem großen Knoten
verschloss.
Nackt und gedemütigt saß ich auf dem
Bett, das nun ebenfalls nach großem Geschäft roch .Nie und nimmer
würde ich eine dieser Pampers anziehen schwor ich mir, doch schon
keine zwei Stunden später musste ich dringend auf die Toilette.
Ich kann mich noch immer gut an die
Situation erinnern, denn Sie veränderte mein Leben dramatisch. Bis
zur letzten Sekunde versuchte ich in meinem Zimmer auf und ab
laufend, dem Drang Einhalt zu gebieten.
Zum Schluss überkreuzte ich sogar
meine Beine, obwohl ich genau wusste, dass es kein Entkommen geben
würde, also schnappte ich mir eine der Windeln und zog sie mir über.
Keine Sekunde war mehr übrig, bevor ich mich einpinkelte.
Anfangs war von dem Einnässen nichts
zu spüren, erst nach ein paar Sekunden wurde die Pampers schwerer
und schwerer. Nun konnte man auch das laute Zischen hören, mit dem
der warme Urin in die Drynites floss.
Mit hochrotem Kopf und mit hämmerndem
Herzschlag stand ich regungslos in der Mitte meines einfach
gestalteten Kinderzimmers. Erst als das Vlies dick ausgebeult und
meine Blase endlich leer war, konnte ich wieder einen klaren Kopf
fassen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass die
Windel fast den gleichen Stoff wie meine Unterhose hatte, nur jetzt
schwer und deutlich dicker als vorher zwischen meinen Beinen hing.
Anfangs unsicher betastete ich die Drynites …
Ein herrliches Gefühl seit Ewigkeiten
durchflutete meinen Körper, als sich das matschige warme weiche
Vlies gegen meine wie meine Mutter es nannte „Pasta“ drückte.
Weiter und weiter knetete ich, bis sich
ein Gefühl totaler Machtlosigkeit in mir breit machte, und ich ohne
Kontrolle in die Windel pinkelte. (Zumindest meinte ich das damals)
Erst am nächsten Morgen wurde von
meiner Mutter wieder die Tür geöffnet – Sie versuchte es heimlich
zu machen, doch der Schlüssel hatte mich aufgeweckt.
Als ich die Bettdecke anhob, kam mir
ein unglaublicher Urin Geruch entgegen und dringend pinkeln musste
ich auch, doch nun war ja die Zimmertür wieder geöffnet.
So leise wie möglich schob ich die
weiße Bettdecke auf die Seite und schob mich aus dem Bett. Das
herrliche Gefühl des gestrigen Tages erfüllte mich wieder, als sich
das matschige Vlies zwischen meinen Beinen verteilte. Auf
Zehenspitzen schlich ich zur Türe, öffnete diese vorsichtig und
versuchte schleichend das Badezimmer zu erreichen. Leider hat unser
Gang einen alten Holzfußboden, deshalb war manches Quietschen
unvermeidlich.
„wo willst du denn hin?“
Ich erschrak fürchterlich und musste
zusehen, dass ich nicht wie gestern unabsichtlich in die Pampers
pinkelte. Instinktiv richtete ich mich auf, und sah meine Mutter, die
in der Tür des Gangs zur Küche angelehnt stand.
„Auf….auf´s Klo“ stammelte ich
leise los.
„Daniel – kleiner Pisser, schau
mal an dir nach unten!“ forderte Sie forsch und natürlich
gehorchte ich. Ein schmaler bleicher Körper, nur an manchen Stellen
mit Haaren bedeckt ging über in eine dick aufgequollene Windel, die
keinen Blick auf die schmalen ausgezerrten Beine freigab.
Ahnungslos starrte ich meine Mutter mit
großen Augen an.
„Die Pampers“ sie zeigte
darauf – „dafür hab ich sie gekauft.“
„und scheinbar hast du sie auch
schon benutzt“. Sie ließ die Schultern fallen, fast als wäre
Sie enttäuscht von mir. Ein furchtbar schlechtes Gewissen überfiel
mich, bisher hatte ich wirklich versucht, es meiner Mutter recht zu
machen.
Dann plötzlich war es mir egal –
einfach egal.
Ich öffnete vor Ihr meine Schleusen
und pinkelte in meine Drynites. Anfangs bemerkte Sie es nicht einmal
– ich starrte Sie einfach bloß an, während sich mit einem lauten
Zischen der Urin seinen Weg suchte. Weiter und weiter quoll die
Windel auf, bis schließlich das Fassungsvermögen überschritten
war, und ein stetes Rinnsal an meinen Beinen nach unten auf den
Fußboden lief.
Wie eine Furie stürmte meine Mutter
auf mich los, als ihr endlich klar zu werden schien, dass ich mich
genau in dieser Sekunde vor ihr in die Windel pinkelte.
Sie schrie und schlug auf mich ein,
doch das Einzige das ich an mich heranlies, war das unglaublich tolle
Gefühl zwischen meinen Beinen, das sie mit ihren Schlägen mehr und
mehr verstärkte. Schließlich stürmte sie in den Speicher, kramte
einen Koffer hervor, während ich in einer Pfütze stand und alles
ruhig beobachten konnte. Meine Mutter rannte in mein Zimmer, stopfte
ein paar Klamotten und Dies und Das aus den Schubladen in den Koffer,
kam schnaubend auf mich zu, schmiss mir den Koffer zu und schlug auf
mich ein.
„Hinaus Pisser – hinaus Pisser –
hinaus Pisser…“
II.
Meine plötzliche Coolness war wie
weggeblasen, als ich mit einer tropfenden vollgepinkelten Windel vor
unserer Wohnungstür im Gang des Hauses stand. Unsicher klopfte ich
an die Türe, klingelte, klingelte Sturm, doch als die Nachbarin die
Tür öffnete und mich mit großen Augen ansah, wusste ich, dass ich
zuerst einmal etwas anziehen musste.
Die zwei Schnallen des Koffers waren
gleich geöffnet. Ich fand eine Jeans, die meine Mutter eingepackt
hatte, und zog sie mir so schnell wie möglich über die nasse
Drynites. Wieder machte sich das schöne Gefühl in mir breit, doch
mit diesem Gefühl traten auch zwei nasse Stellen an meinem Po auf,
die sofort zu fühlen waren. Auch ein Shirt fand ich und nachdem mein
zweistündiges Warten – Läuten – Warten System ihr Ende fand,
beschloss ich, auf der Treppe auszuharren, bis meine Mutter die Tür
öffnen musste.
Mitten in der Nach schreckte ich hoch,
als mich zwei Finger berührten.
Neben meinem erbärmlichen Urin Geruch
stach ein weitaus betörender Geruch in meine Nase. Es duftete nach
Rosen und frischer Luft.
Ich erwachte erst allmählich und
merkte gleich, dass ich in einer riesigen matschigen Pfütze saß.
Unsicherheit machte sich breit, erst recht, als ich nicht in das
Gesicht meiner Mutter sondern einer fremden Frau blickte, die mich
mit Mitleid betrachtete.
Ihr Gesicht war schmal, umrandet von
durchwegs weißen Haaren, die eine herrlich kleine Cleopatra Nase
umrahmten. Sie war schlank und wirkte gut gekleidet, zumindest war es
mit das Erste, dass mir an Ihr neben dem herrlichen Duft auffiel.
Sie bückte sich zu mir nach unten und
flüsterte:
„Es scheint
fast so, als bräuchte da jemand eine frische Windel“
Sie grinste breit, als Sie sich wieder
aufrichtete, während ich mich für meinen Protest bereit machte.
„ich, also…meine Mutter hat….“
Weiter kam ich gar nicht – Sie nahm mich an der Hand, zog mich
sanft auf die Füße und musterte mich von oben bis unten.
„soso…“
begann Sie
„du stinkst
furchtbar nach Urin und schläfst im Gang einer Wohnanlage – jetzt
kommst du erstmal mit, dann machen wir dich sauber und ein Bett hab
ich auch für dich“
Irritiert lies ich mir Ihr Auftreten
gefallen und watschelte breitbeinig mit ihr Stockwerk für Stockwerk
nach oben. Noch nie war mir aufgefallen, wie viele Etagen unserer
Wohnanlage tatsächlich hatte, doch schließlich stoppten wir im 23.
Stock. Mit einem lauten Klacken öffnete Sie die Türe der Wohnung
und verschwand kurz im Dunklen, bevor Sie für mich das Licht
anschaltete.
Unsicher betrat ich mit meinem Koffer
bewaffnet einen langen Gang, der gleich quer zur Haustür verlief. An
Diesen waren mehrere dunkle Holztüren angeordnet, die vermutlich in
unterschiedliche Räume führten.
„Stop“ lies
die dunkel gekleidete Dame verlauten und wie gewohnt gehorchte ich
brav.
Mit einem lauten „Hey“ versuchte
ich zu unterbinden, dass sich die grauhaarige Dame an meiner Hose zu
schaffen machte, doch sie blickte mich streng und doch fröhlich an
und sagte:
„deine Hose ist
vollgepinkelt und ich möchte nicht, dass du mir den ganzen Weg bis
zur Badewanne volltröpfelst „
Sofort lief ich
hochrot an und entschuldigte mich.
„hast
du auch einen Namen?“ fragte sie mich.
„Daniel“
Die Hose war ausgezogen und ich stand
nun mit vollgepinkelter Windel vor ihr, während sie mich wieder
ausgiebig musterte.
Es fühlte sich an wie eine ganze
Ewigkeit und ich fragte mich, was sich diese Frau wohl gerade dachte.
Ich fühlte mich unbehaglich und kalt wurde mir auch ein wenig,
dennoch stand sie weiter regungslos vor mir.
Dann packte sie mich plötzlich an der
Hand, zog mich durch ihren Flur in die am weitesten vom Eingang
entfernte Holztüre.
Sie öffnete die Tür, lehnte sich nach
innen und schaltete das Licht ein.
Ein weiß gefliester Raum öffnete sich
vor mir, zur Linken ein Waschbecken mit Spiegelschrank, gleich
daneben eine Badewanne , rechts ein großer Wickeltisch und ein
riesiger Schrank, ebenfalls in weiß.
Völlige Verunsicherung machte sich in
mir breit.
„DA hinauf!!!“
Die Dame zeigte auf den mit rosa und weißem Plastik bespannten
Wickeltisch. Ängstlich blickte ich sie an, doch im gleichen Moment
reagierte sie.
„Keine Angst,
ich werde dir bloß deine nasse Windel abnehmen, dafür ist ein
Wickeltisch ja da“ lachte sie und drückte mich sanft nach
vorne.
Fast stolperte ich über einen rosa
Badteppich, der inmitten des großen üppigen Badezimmers lag.
Zu meiner Überraschung legte ich mich
ohne großes Nachdenken auf den Wickeltisch und genoss kurz den immer
noch warmen Matsch zwischen meinen Beinen, bis mir die Dame beide
Beine in die Höhe reckte und mir die supernasse Drynites auszog.
Sie wirkte sehr routiniert in ihrer
Vorgehensweise und auch meine steife Pasta störte Sie scheinbar
nicht im geringsten.
„Beine oben
lassen Daniel“ sagte sie, als die nasse Windel ausgezogen
war und ich gerade meine Beine senken wollte. Sie ging hinüber zur
Badewanne und drehte mit einem Zischen den Wasserhahn auf. Im selben
Moment merkte ich, dass ich auch wieder aufs Klo gehen sollte.
Doch sofort lenkte die grauhaarige Dame
meine Aufmerksamkeit auf andere Sachen, als sie unter dem Wickeltisch
eine Ladung Feuchttücher nach oben stellte, und begann, mich damit
sauberzumachen. Es fühlte sich ungewohnt, ungewollt aber unglaublich
zärtlich und toll an, während Sie mit dem feuchten Tuch keine
Stellen meines Unterleibes ausließ.
Kurz schloss ich meine Augen und genoss
die Zuneigung einer total fremden Dame, doch ihre Frage lies mich
hochschrecken.
„Wirklich
Daniel? … du machst auch AA in die Windel?“
Sie hielt das braun verschmierte
Feuchttuch fast triumphierend in die Höhe, damit ich es deutlich
sehen konnte. Sofort lief ich hochrot an und stammelte…
„woher…..also … es war ….“
Ihre Hand tätschelte meine Hüfte und
sie sagte:
„Alles in
Ordnung Daniel – man kann alles saubermachen“
Wieder lächelte Sie und nahm mir so
jegliches peinliches Gestammel von den Lippen, denn irgendwie wusste
ich, dass bei dieser Dame eine Lüge zwecklos war.
Noch einmal hob sie mit ihrer rechten
Hand meine Beine in die Höhe, putzte mir mit einem neuen Feuchttuch
erneut den Po und zeigte dann auf die Badewanne.
„es ist Zeit…“
An sich kein schlechter Anfang. Mir wäre es lieber gewesen der Betroffene wäre mindestens 16 aber OK. Ansonsten würde ich mich über einen weiteren Teil freuen.
AntwortenLöschensuper Geschichte bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenSUPER!!!
AntwortenLöschen