Die fremde ältere Dame hatte mir netterweise auch ein Schaumbad eingelassen und betrachtete fröhlich die Blasen, während das warme Wasser meinen gequälten Hintern etwas Erleichterung verschaffte.
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Nur kurz darauf wurde von ihr die Tür geöffnet und sie kam mit einer Tasse warmen Kakao ins Badezimmer. Es war mir egal, dass sie mich schon wieder nackt sah – man konnte vor lauter Schaum sowieso nichts erkennen und viel mehr Demütigung als mit vollgepinkelter Windel erkannt zu werden, konnte ich mir nicht mehr vorstellen.
Sie stellte den Becher neben die Badewanne und streichelte mir über den Kopf.
„Zeit fürs Haare waschen“ sagte sie und drückte mich sofort sanft unter Wasser. Ein wenig erschrocken bin ich schon, doch dann fühlte ich ihre Finger in meinem Haar, die sanft das schaumige Wasser einmassierten. Dann war das Shampoo an der Reihe.
Die fremde Dame duschte mich anschließend mit dem Duschstrahler ab und trocknete mich sogar ab, während ich vor der Badewanne stehen sollte. Noch nie hatte ich solche Zuneigung erfahren und war überrascht, ein wenig irritiert aber genoss es in vollen Zügen.
„Eine Unterhose habe ich nicht für dich, allerdings hab ich diese hier in deinem Koffer gefunden „ Sie hielt die blaue Plastikpackung mit den Bettnässer Windeln in die Höhe und holte eine Windel daraus hervor.
„aber sicher ist sicher…nicht wahr?“ wieder lächelte sie so entwaffnend- also lächelte ich auch zustimmend und nickte. Ihr Blick richtete sich auf den Wickeltisch und sofort wusste ich, was Sie meinte.
Ohne zu fragen legte ich mich auf den Tisch, der sich im ersten Moment dank der Plastik Unterlage kalt und unwirklich anfühlte. Sogar meine Beine hob ich, damit mit die grauhaarige Dame die frische Drynites darüber ziehen konnte. Doch sie schob die frische Pampers erst bis zu den Knien nach oben, drückte meine Beine Richtung Kopf und kramte unter dem Tisch herum. Schließlich holte sie eine komisch aussehende Flasche hervor und mein Blick verriet scheinbar meine Skepsis.
„Für deinen wunden Po hilft das Wunder“ sagte sie und puderte mich im selben Moment ein. In einer tiefen Erinnerung kannte ich den Geruch von Puder und beobachtete, wie meine Pasta weiß eingenebelt wurde.
„Hintern hoch Daniel“ forderte sie und zog mir die Windel nach oben.
„Jetzt Zähneputzen, dann ab mit dir in die Federn – ich habe dir etwas hergerichtet.“ Sie klopfte mir sanft auf den Windelpo, der immer noch schmerzte, also verzog ich das Gesicht.
In der Zwischenzeit lies die ältere Dame das Wasser aus der Badewanne, während ich mir mit einer neuen Zahnbürste die Zähne putzte. Meine Blase meldete sich , doch ich wollte nicht plötzlich unhöflich sein, außerdem wich die Dame nicht eine Sekunde von meiner Seite.
Anschließend führte sie mich vom Badezimmer in den langen Gang, durch ihn entlang zum entgegengesetzten Raum. Wieder machte sie Licht und lies mich eintreten.
Meine Augen öffneten sich weit und ich war überwältigt von dem Anblick in diesem Zimmer. Die Wände waren in einem rosa Ton gestrichen, mit satt roten Blumen darauf. In der Mitte des Raumes war eine große Spielfläche mit großen Teddybären und Barbie Puppen. Am Fenster stand wieder ein Wickeltisch und gleich dahinter ein Gitterbett, allerdings etwas größer als erwartet. Auf der rechten Seite nahm ein großer Schrank die komplette Seite des Raumes ein. Auch er war rosa getrichen.
Neben dem Duft der älteren Dame konnte ich den Puder und meinen frisch geduschten Körper riechen. Ungläubig starrte ich Sie an.
„Das ist das Zimmer meiner Tochter – leider habe ich kein anderes Bett“ sagte sie verlegen, doch ich fing an zu grinsen.
„ich finde das sehr freundlich“ gab ich zurück und ging zum Gitterbett, obwohl ich nicht wirklich wusste, was ich mit dieser Situation anfangen sollte. Ich war dieser Dame einen Riesen Gefallen schuldig, also stieg ich über das hölzerne, ebenfalls rosa gestrichenes Geländer und legte mich auf die Matratze.
Es war super bequem.
Ich war überrascht….und im selben Moment eingeschlafen.
IV.
Eine Hand streichelte sanft meine Backe und ich wurde wach.
„Mama – ich mag noch nicht aufstehen“ murmelte ich verschlafen.
„Kein Problem, du darfst gerne noch liegen bleiben.“ Entgegnete eine Stimme und summte leise eine Melodie vor sich hin – Wieder duftete es herrlich nach Rosen, also schlief ich fast wieder ein, während eine Hand sanft über meinen Kopf streichelte.
„sowas – du bist ja noch trocken? – willst du nicht gleich deine Pampers noch voll machen?“ Ihre Hand war bis zur Drynites nach unten gewandert und erst jetzt bemerkte ich schlaftrunken, wie dringend ich eigentlich auf die Toilette musste.
„Sei ein braves Baby Daniel“ forderte die Stimme, also folgte ich, ängstlich der Konsequenz die sooft in der Realität auf mich niedergeprasselt war.
Es war ein super Gefühl dem Druck der Blase entkommen zu können, doch mit dem Einnässen war ich sofort hellwach – realisierte, dass ich nicht zuhause war, sondern im Kinderzimmer der älteren Dame.
Es war zu spät.
Sie saß neben dem Gitterbett auf einem Stuhl und beobachtete, wie ich mich vor ihr vollpinkelte. Die Pampers quoll wieder auf das doppelte der Größe auf und man konnte mein ewiges Einnässen in der Stille des Raumes überdeutlich hören. Dann kam neben der Panik wieder dieses schöne Gefühl der Wärme und Geborgenheit auf, gleich neben dem supermatschigen Vlies in meiner Windel.
Ich beruhigte mich, während ich weiter beobachtet wurde und endlich endete der gelbe Strom. Man hörte nur das eigene Atmen – nichts wurde gesprochen, keine Bewegung machte Lärm.
„bist du sicher, dass du nicht auch noch AA in die Windel machen willst? – saubermachen muss ich das Baby so oder so?“
Überrumpelt starrte ich die grauhaarige Dame an, doch ich brachte nicht mehr fertig als ein Kopfschütteln. So hatte bis jetzt noch nie jemand mit mir geredet, noch nicht einmal meine eigene Mutter.
„Wickeltisch Daniel“ forderte die Dame – langsam stand ich auf, schließlich fühlte ich mich komplett nass und matschig im Unterleib. Ein Blick auf die Matratze bestätigte meinen Verdacht. Zwei große nasse Flecken hatten sich an der Stelle gebildet, an der ich noch gerade gelegen war.
„oh je“ dachte ich mir, „jetzt habe ich das Bett der netten Dame vollgepinkelt“
Ein plötzlicher Griff an meine Windel lies mich aus meinen Gedanken hochschrecken.
„Das war aber eine ganze Menge – es wird Zeit, dass ich dir andere Sachen besorge“
Ihre Hand lies mir tausend Schmetterlinge im Bauch tanzen – nasses Vlies drückte sich gegen meine Pasta und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„Entschuldigen Sie, dass ich….“ Stammelte ich los, doch ihr Zeigefinger glitt von meiner Windel zu meinen Lippen.
„SSSSh Daniel- alles in Ordnung! ….dafür sind die Windeln ja da…“ Wieder lächelte sie und zeigte bestimmter als vorher zum Wickeltisch. Ich nickte und legte mich mit dem Rücken darauf. Mir kam es fast so vor, als freute ich mich ein wenig auf das Saubermachen, denn wieder hob ich bereitwillig meine Beine an, nur um am Rücken die austretende Flüssigkeit zu spüren.
Sie zog mir die Drynites mit beiden Händen über die Beine, rupfte zwei Feuchttücher aus dem Behälter und begann mit so routiniert und zärtlich wie gestern sauberzumachen. Meine Gedanken waren bei jeder ihrer Bewegungen und so hart war meine Pasta noch nie zuvor.
„Baby, Baby“ sang die Dame vor sich hin, und mir war nicht klar, ob sie mich in dieser Situation meinte.
Schließlich nahm sie meine steife Pasta in ihre Hand, zog die Haut zurück und machte mich auch dort sauber.
Mein Unterleib zuckte wie verrückt und nur einmal war mir das bisher passiert, dass ich völlig die Kontrolle verloren hatte.
„Huh?“ sagte die Dame ganz verdutzt, als ich unkontrolliert lospinkelte.
Sie streichelte zärtlich meine Backe als das Zucken in meinem Hintern endlich verging.
Wieder machte sie mich sauber, auch wenn meine Pasta deutlich empfindlicher war wie vorher.
Ohne zu fragen zog sie mir nach dem Pudern wieder eine der Drynites an, doch mit der Gewissheit wieder saubergemacht zu werden, lies ich mir alles gefallen.
Eingesendet von Tanja Z.
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