Freitag, 5. Juli 2019

Windelgirl Ursel Teil 6


Sodann bewegt sich die Meute nach draußen, angeführt von Ursel. Berti, der ihr den Weg zum Park ansagen muß, geht neben ihr. 

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Als der Trupp, der an eine Schulklasse erinnert, am Trottoir angekommen ist, gibt Ursel erneut eine Anweisung: „Macht eine Zweierreihe.“ Roland darf hinter Ursel gehen, Berti geht neben ihr. Die Männer gehorchen allesamt und marschieren brav hinterher. Ursels Vater hat wie die Mutter und der Doktor das Geschehen aus nächster Nähe beobachtet. „Diese Ursel!“ meint er. „Sie trägt eine Windelhose wie ein kleines Kind, aber sie schafft schon an wie eine Große.“ – „Du wolltest ja, daß sie sich durchzusetzen lernt.“ antwortet die Mutter.

Währenddessen hat der Spaziergang von Ursel und ihren „Schutzbefohlenen“ begonnen, und das Getuschel der Männer geht jetzt erst so richtig los. Meistens ist der Arsch der Lady das Thema. 

Anfangs versucht Ursel noch, die Männer zu ermahnen und dazu zu bringen, daß sie ihr Gequatsche entweder beenden oder auf ein weniger versautes Thema wechseln. Nach mehreren vergeblichen Versuchen und einigen frechen Antworten gibt sie es vorläufig einmal auf, zieht das Programm mit dem Spaziergang aber weiterhin unbeirrt durch. 

Irgendwo würde sich schon ein Platz finden, wo sie stehenbleiben und den Buben die Leviten lesen könnte, wie es für eine richtige Lehrerin üblich ist. Dabei sollte möglichst niemand Anderer dabei sein. Vorläufig setzt sie auf Gelassenheit. Es fällt ihr allmählich immer leichter, denn Ursel, die sich noch vor wenigen Stunden kaum vorstellen konnte, in der Öffentlichkeit mit einer knallengen Cordjeans und einer Windelhose darunter herumzulaufen, verfällt immer mehr in einen erotischen Rauschzustand. Es gibt ohnehin kein Zurück mehr: Sie muß den begonnenen Weg fortsetzen.

Und der führt zunächst durch den Park, der sich in relativer Nähe zum Haus des Frauenarztes befindet. Er ist besser besucht als erwartet, denn das Wetter ist schön, und das wollen vor Allem junge Menschen ausnützen, die ihrerseits einen Spaziergang ins Grüne unternehmen. Es dauert daher sehr lange, bis Ursel einen Platz gefunden hatte, wo sich niemand aufhält und wo sie sich mit den Männern zurückziehen kann, um sie ein wenig zusammenzuscheißen. 

Ungefähr 20 Minuten nach dem Verlassen des Hauses des Doktors wird sie schließlich fündig. „Bleibt für einen Augenblick stehen, Buben. Ich muß mit euch reden.“ Ursel ist keinesfalls verunsichert ob der lasziven Sprüche ihrer „Schüler“, aber sie kann ihnen nicht alles durchgehen lassen. Zeit, um ein wenig Lehrerin zu spielen und die autoritäre Seite ein wenig zu betonen. „Euch hat noch nie Jemand beigebracht, wie man sich einer Dame gegenüber benimmt. Das werde ich jetzt machen. Und als Allererstes sage ich Euch: Es gehört sich nicht, hinter dem Rücken einer Dame über ihren Arsch zu reden. Wenn ihr ihr ein Kompliment zu machen habt oder sonst etwas zu sagen habt, dann sagt das direkt.“ 

Daraufhin meldet sich Einer zu Wort. „Du hast einen sehr geilen Arsch, Mausi.“ – „Das gefällt mir schon besser.“ antwortet Ursel. „Aber beachte Eines: Für dich bin ich kein Mausi. Für Euch bin ich die Frau Feigl. Zumindest so lange, bis ich Euch etwas Anderes erlaube. Und von jetzt an möchte ich von Euch nur mehr seriöse Gespräche hören. Oder nichts. Wenigstens so lange, bis wir wieder zurück beim Haus des Doktors sind. Dann werden wir schon sehen, was ich weiter mit euch mache.“ Aber so schnell kehrt keine Ruhe ein. „Wann haben Sie zum letzten Mal gegackt, Frau Feigl?“ erdreistet sich Einer. – „So etwas fragt man eine Dame nicht! Soll ich dich dreißig Liegestützen machen lassen?“ Ursel tut so, als wäre sie verärgert. Aber in Wirklichkeit ist sie ganz gamsig und geil. „So, und jetzt stellt Euch wieder in einer Zweierreihe auf. Wir machen uns heimwärts.“ Ein Fingerschnipp, und die Schulklasse setzt sich wieder in Bewegung. „Hervorragend, wie du Alles im Griff hast, Ursel.“ Roland, der Swingerclub-Besitzer, meldet sich erstmals kurz zu Wort. „Meinst du das ehrlich?“ fragt sie ihn. „Absolut.“

Allmählich rückt der Zeitpunkt immer näher, dem Ursel mit so geiler Leidenschaft entgegenfiebert: Außer Berti weiß niemand, daß sie sich in nicht einmal einer halben Stunde ihre Cordjeans aufknöpfen würde, um sie zurechtzurücken. Und Alle, die bei dem Lehrerin-Schüler-Rollenspiel mitgemacht haben, würden dabei zusehen. 

Ursel muß sich gar nicht besonders hineinsteigern, um dem erotischen Kick total zu verfallen. Sie versucht, sich nichts anzumerken zu lassen, und spaziert mit wackelndem Arsch dahin, so wie die ganze Zeit schon. Aber kurz, bevor sie mit ihren Zöglingen die Straße erreicht, wo der Arzt wohnt, muß sie tief stöhnen. Roland, der hinter Ursel hermarschiert, merkt, daß sie vor Irgendetwas Schiß hat. Sowohl für Ursel als auch für Berti wird die Spannung mit jedem Schritt immer geiler, all ihr Denken ist nur noch auf eine Sache konzentriert. Als das Haus des Doktors nur noch einen halben Kilometer entfernt ist, ordnet Ursel an, daß die Zweierreihe aufgelöst wird und die Schüler in einer Reihe gehen sollen. Berti, der ihr direkt folgt, ist voller gespannter Erwartung. 

Wann wird Ursel sich die Cordjeans aufknöpfen? Im Haus? Vor dem Haus? Oder schon auf der Straße? Als der Lexus des Arztes, der vor dem Haus geparkt ist, schon in Sichtnähe ist, blickt sie sich nervös um: Ist jemand auf der Straße? Es ist niemand zu sehen. Berti wartet gespannt ab, wann es soweit sein würde. Plötzlich hört er auch schon das Rascheln des Gürtels, denn Ursel hat sich gerade den Gürtel und den Knopf geöffnet und das Hosentürl leicht nach Unten gezogen. „Mußt du gacken?“ fragt er sie wieder. „Ich werde mir gleich ganz ungeniert meine Cordjeans zurechtrücken. Und auch bei euch muß ich ein paar Dinge zurechtrücken.“ antwortet sie. „Was, hier in der Öffentlichkeit? Du traust dich was, Ursel.“ versucht Berti, sie anzutörnen. „Wir gehen eh gleich rein. Das muß nicht ein Jeder sehen.“
(Fortsetzung folgt)

1 Kommentar:

  1. Klasse Geschichte auf die Fortsetzung bin ich jetzt schon sehr gespannt.

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